Autor Thema: Jungfrauengeburt  (Gelesen 7672 mal)

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Offline Winfried

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Jungfrauengeburt
« am: 09. Februar 2011, 12:06:47 »
Liebe Freunde,

ich greife hier einmal bewusst ein sehr heikles Thema auf. Dabei handelt es sich um ein Thema, welches Grundlage unseres Glaubens ist. Wenn die jungfräuliche Geburt Jesu Christi geleugnet wird, so bedeutet das in meinen Augen, dass man auch nicht an die Göttlichkeit Jesu Christi und damit an die Worte der Hl. Schrift glaubt. Dann wäre Jesus ein Mensch, wie jeder andere, gewesen und unser Glaube sinnlos.

Interessanterweise sind viele Menschen heute dieser Meinung. Auch wenn man sich eine Jungfrauengeburt nicht vorstellen kann, so wird doch z.B. bei Maria von Agreda und A.K. Emmerich näher darauf eingegangen.

In theologischen Kreisen hört man u.a. das Argument, "Jungfrau" bedeute im Hebräischen auch "junge Frau" und man stellt damit automatisch die Jungfrauengeburt infrage. Damit wäre Jesus Christus nicht "wahrer Gott und wahrer Mensch". Für den Ungläubigen würde das bedeuten, nach dem Tod wäre sowieso alles aus (was für manchen vielleicht besser wäre), für den Theologen, er möchte sich doch lieber einen anderen Beruf suchen.


Wie seht ihr das?



 ;hqfj
In hoc signo vinces.

Enrico

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Re:Jungfrauengeburt
« Antwort #1 am: 09. Februar 2011, 12:42:46 »
Hallo,
ich würde sagen man sollte Mat 1,18-25 lesen
Hier aus der Einheitsübersetzung, die ich sonst nicht verwende, doch im Prinzip ist der Text vom Sinn in allen Bibeln die ich kenne gleich.
Zitat
18 Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.
19 Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
20 Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
21 Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
22 Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
23 Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.
24 Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.
25 Er erkannte sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar. Und er gab ihm den Namen Jesus.
ich habe die Einheitsübersetzung verwendet, da diese so viel ich weiss hauptsächlich von katholischer Seite verwendet wird, ...stimmt das ?

Und es stimmt tatsächlich, es gibt eine Übersetzung (weiss jetzt nicht welche das ist), in der statt Jungfrau, "Junge Frau" steht, doch im Kontext mit den obigen Versen kommt auch in dieser Bibel eindeutig hervor, dass Maria Jungfrau war als sie Jesus vom Heiligen Geist empfangen hat.

Würde mich auch interessieren wie man das anders sehen könnte, es ist mir unerklärlich und auch noch nie untergekommen.

LG Erich

Marias Kind

  • Gast
Re:Jungfrauengeburt
« Antwort #2 am: 09. Februar 2011, 12:56:50 »
Lieber Winfried,

gegen die Jungfrauengeburt wendet man Lk. 2,22 an:

„Als die Tage der Reinigung, die das Gesetz des Moses vorschrieb, zu Ende waren“

Das Gesetz, das Gott durch Mose gab, lautet:

„Wenn eine Frau empfängt und einen Knaben gebiert, so ist sie sieben Tage unrein … Am achten Tage aber ist des Knaben Vorhaut zu beschneiden. Dreiunddreißig Tage lang muss sie im Reinigungsblut zu Hause bleiben. Sie darf nichts Heiliges berühren und nicht ins Heilige kommen, bis die Zeit ihrer Reinigung zu Ende ist.“ (3 Mo. 12,1.4)

Man argumentiert: Weil Maria sich nach der Geburt Jesu der Reinigung unterzog, habe sie Jesus nicht jungfräulich geboren! Doch aus der Schrift wissen wir auch, dass sich auch Jesus der Reinigung unterzog, obwohl er kein Sünder war:

„Da kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich taufen zu lassen von ihm. Johannes aber hielt ihn zurück und sprach: 'Ich habe nötig von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir?' Jesus antwortete ihm: 'Lass es jetzt geschehen, denn so ziemt es uns, damit wir alle Gerechtigkeit erfüllen.“ (Mt. 3,13ff.)

Obwohl Jesus keine Sünde begangen hat, unterzog er sich dennoch der Bußtaufe durch Johannes, und zwar deshalb, weil es sich für einen Gerechten so ziemt, damit alle Gerechtigkeit erfüllt werde. Deshalb ist Lk. 2,11 auch kein biblischer Beweis dafür, dass Maria durch die Geburt Jesu unrein geworden sei. Als gesetzestreue Jüdin hat sie die levitische Reinigung vollzogen, "damit alle Gerechtigkeit" erfüllt werde!

Dann gibt es in der Schrift einen Beweis für die Jungfrauengeburt: Mt. 1,22:

„Dies alles ist geschehen, damit erfüllt würde, was gesagt ist vom Herrn durch den Propheten: 'Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären …' ...“ (Mt. 1,22f.)

Hier wird also gesagt, dass Maria als Jungfrau nicht nur empfing, sondern als Jungfrau auch gebar! Hier ist also von der Jungfrauengeburt die Rede, womit die katholische Lehre über die Jungfrauengeburt biblisch belegt wird! Nun könnten einige einwenden, dass Jesaja das hebr. Wort „alma“ verwendet, das wörtl. nicht „Jungfrau“ bedeute, sondern „junge“, „heiratsfähige Frau“: somit gebar Maria nicht als „Jungfrau“, sondern als „junge Frau“. Doch dieses Argument wäre in solchem Falle unbiblisch, weil Matthäus das griech. Wort „parthenos“ verwendet, das nicht „junge Frau“ bedeutet, sondern „Jungfrau“. Matthäus setzt hier den Schwerpunkt bewusst nicht auf „junge Frau“, sondern auf „Jungfrau“, um auf die Jungfrauengeburt zu verweisen, die er ja deutlich benennt! Wenn Matthäus, inspiriert vom Heiligen Geist, das Wort „parthenos“ = „Jungfrau“ verwendet, dann ist es so und nicht anders: Die Jungfrau wird gebären! - und nicht: Die junge Frau wird gebären, denn "parthenos" bedeutet nicht "junge Frau", sondern "Jungfrau"!

Dann wird das nochmals aus Offb. 12 ersichtlich, wo Maria in überirdischer Reinheit gebiert:

„Die Frau, mit der Sonne bekleidet …, sie war gesegneten Leibes … und sie gebar ein Kind ...“

Maria gebar in Herrlichkeit, in Reinheit, d.h. es fand eine Jungfrauengeburt statt, bei der Mariens Jungfräulichkeit bewahrt wurde. Doch der Zeremonie der Reinigung unterzog sie sich dennoch, „denn so ziemte es“ ihr, „damit“ sie, die neue Eva, in ihrem Gegenbild zur alten Eva, „alle Gerechtigkeit“ erfüllt, die die alte Eva nicht erfüllte, um so die Ungerechtigkeit der alten Eva wiedergutzumachen. Und genau so „ziemt es“ Jesus, den neuen Adam, in seinem Gegenbild zum alten Adam, sich einer Bußtaufe zur Vergebung der Sünden zu unterziehen, damit er als der neue Adam „alle Gerechtigkeit“ erfüllt, die der alte Adam nicht erfüllte, um so die Ungerechtigkeit des alten Adam wiedergutzumachen.


Liebe Grüße und Gottes Segen,
Marias Kind






« Letzte Änderung: 09. Februar 2011, 13:04:06 von Marias Kind »

Enrico

  • Gast
Re:Jungfrauengeburt
« Antwort #3 am: 09. Februar 2011, 14:03:27 »
Hallo,
ich vermute, dass wir nun des Rätsels Lösung etwas näher kommen (oder täusche ich mich) ?

Für alle Freikirchler die ich kenne steht folgendes unverrückbar Fest...

Maria war bei der Empfängnis Jungfrau, und bis zur Geburt Jungfrau, der Unterschied zwischen freikirchlich, und katholisch ist, dass Freikirchler überzeugt sind, dass Maria nach der Geburt "nicht Jungfrau blieb".
Mat. 1,25
Zitat
25 Er erkannte sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar. Und er gab ihm den Namen Jesus.
Das "erkannte sie aber nicht, bis" bedeutet für uns (genau dieses "bis" ist entscheidend), dass sie danach ganz normalen Sex, wie ihn eben sich liebende Eheleute haben, hatte.

Viele weitere Bibelstellen lassen darauf schließen, dass es so war, doch darüber kann man verschiedener Meinung sein, oder auch streiten.

Doch Freikirchler, die Maria ablehnen, oder gar Hassen kenne ich nicht. Ich habe das auch noch nie gehört oder gelesen, außer in dem alten Forum hier.
Wir verehren Maria als die Mutter Jesu, des Messias.

LG Enrico
« Letzte Änderung: 09. Februar 2011, 14:26:07 von Enrico »

Offline Winfried

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Re:Jungfrauengeburt
« Antwort #4 am: 09. Februar 2011, 15:37:08 »
Liebe Freunde,

LoveAndPray schrieb zuletzt in einem anderen thread (Zitat eines Priesters):


"...Er sagte, dass mit der Jungfräulichkeit Mariens eben nicht zwangsläufig die biologische Jungfräulichkeit gemeint sei, sondern die Tatsache, dass JESUS SCHON VORHER DA WAR. Die Jungfrau habe also geboren, weil - auch im Falle der Zeugung durch einen Mann - Jesus vorher schon existiert hat. Somit ist er - so oder so - Gottmensch."


Ehrlich gesagt, diese Aussage verstehe ich nicht. Was heißt: "Jesus war schon vorher da"? Er soll schon vor der Empfängnis durch den HEILIGEN GEIST in MARIA als Gott und Mensch existiert haben? Wie soll das gehen? Wenn Josef der leibliche Vater war, war Jesus das Kind von Josef, also Mensch. Wie kann er dann gleichzeitig Gott sein? Man kann zwar jetzt sagen, bei Gott ist kein Ding unmöglich, aber so einfach ist es auch wieder nicht. Hier wird ganz eindeutig die Empfängnis durch den Heiligen Geist geleugnet und damit die Verkündigungsszene in der Bibel verfälscht (vgl. Lk 1, 26-38). Damit wären alle Aussagen der Kirche zur (immerwährenden!) Jungfräulichkeit Mariens falsch. In meinen Augen ist dies der untaugliche Versuch, biblische Wahrheiten mit rein menschlichem Denken zu vermischen, wie dies z.B. bei der "historisch-kritischen Methode" (FORUM) und anderswo der Fall ist. Diesem Priester empfehle ich noch einmal ein fundiertes Theologiestudium und zwar auf der Basis der Evangelien und der Lehre der Kirche. Alles andere ist Unsinn.


PS: Liebe LoveAndPray, ich weiß, dass Du selber nicht so denkst.




 ;ksghtr
In hoc signo vinces.

LoveAndPray85

  • Gast
Re:Jungfrauengeburt
« Antwort #5 am: 09. Februar 2011, 17:52:26 »
Also, dazu möchte ich jetzt mal was Grundsätzliches sagen, denn über einige Aussagen bin ich hier wirklich schockiert.

wendelinus, ich bin der Meinung, dass man SEHR WOHL auch über Dogmen der Kirche diskutieren darf.
Die Kirche besteht aus Menschen.
Auch wenn das Beispiel nicht ganz passt, weil es kein Dogma war: Die Kirche hat auch mal behauptet, die Erde sei eine Scheibe und Galilei Galilei wurde dafür verfolgt!
Man darf und soll gehorsam sein, aber das Denken sollte man sich doch noch erlauben dürfen.
Und falls Maria einmal als Miterlöserin ausgerufen werden sollte, so bin ich, auch wenn ich Befürworter dessen
bin, doch der Meinung, dass man dies in Frage stellen darf.
Man muss doch nicht automatisch alles schlucken, was die Kirche sagt?!

Wie kommt es wohl für Menschen anderer Konfessionen rüber, dass die Kirche mit ihren Menschen "einfach so"
neue Dinge bestimmt? Da darf man gerne hinterfragen, warum sich Menschen (aus deren Sicht) so etwas "anmaßen".
Klingt hart, aber aus deren Sicht absolut verständlich und auch als Katholik darf ich denken.

Mir gefällt es nicht, wie hier teilweise Diskussionen heruntergefahren werden sollen,
nur weil es sich um ein Thema handelt, das von der Kirche offenbar eindeutig beantwortet wird.
Es ist euer und mein Glaube. Von vielen in diesem Forum wird der Glaube zum Wissen erhoben
und damit werden andere Meinungen sofort abgewertet und sind unwillkommen.
Auch wenn sich dieses Forum "eucharistisch, papsttreu, marianisch" nennt, so sollte man doch
über alles diskutieren dürfen.
Von Foren, in denen man nicht frei seine Meinung äußern darf, bin ich kein Befürworter.
Vielleicht bin ich hier dann fehl am Platz, manchmal kommt es mir so vor.

im Übrigen wurde mein Beitrag hier nicht vollständig wiedergegeben.
Ich bin nicht der Auffassung, dass man, wenn man die Jungfrauengeburt leugnet, sagen muss:
Die Bibel lügt. Lügen ist ein härteres Wort und bedeutet bewusste Falschaussage.
Dabei kann es schlicht und einfach sein, dass die Menschen
früher sich Dinge zu erklären versucht haben, die sie sich nicht erklären konnten und deshalb Dinge
hergeleitet haben, z.b. Turmbau zu Babel. Mit Lüge hätte das dann nichts zu tun.
« Letzte Änderung: 09. Februar 2011, 17:54:12 von LoveAndPray85 »

Marias Kind

  • Gast
Re:Jungfrauengeburt
« Antwort #6 am: 09. Februar 2011, 20:03:55 »
Lieber Enrico,

Winfried hat hier ein ganz spezielles Thema eröffnet: "Jungfrauengeburt"! - und nicht "Maria - Immerwährende Jungfrau". Ich denke, dass wir hier beim Thema bleiben sollen! Die Schrift lehrt ganz einfach die Jungfrauengeburt: "Die parthenos wird gebären!" Hier zählt nicht, was irgendwer meint, sondern, was die Bibel sagt: "Die parthenos wird gebären". Wir sollten die Bibel beim Wort nehmen!

Für das Thema "Immerwährende Jungfrau" kannst Du ja einen neuen Thread eröffnen!

Auch dazu steht in der Bibel sehr viel drein!


Liebe Grüße und Gottes Segen,
Marias

Marias Kind

  • Gast
Re:Jungfrauengeburt
« Antwort #7 am: 09. Februar 2011, 20:15:24 »
Liebe LoveAndPray,

Katholiken diskutieren über Dogmen nicht! Eine Diskussion zwischen Katholiken über Dogmen bedeutete, dass Katholiken unterschiedlicher Meinung über die jeweiligen festgelegten Glaubenssätze wären. Das heißt, dass es irgendwo Katholiken gibt, die über diese Glaubensdogmen anderer Meinung wären! Wo kämen wir Katholiken denn hin, wenn wir von Gott inspirierte und von der Kirche festgelegten Glaubenssätze diskutieren? Das, was von Gott her ist, das ist!, und es ist unverrückbar! Was gibt es denn da für uns zu diskutieren? Wenn die Kirche ausdrücklich die Lehre von einer biologischen Jungfrauengeburt festlegt, dann kann doch ein Katholik nicht daher kommen, und daran rütteln! Das ist ein Angriff gegen Gott und die Kirche und eine Rebellion!


Liebe Grüße und Gottes Segen,
Marias Kind

 

La Salette 1846



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