Autor Thema: Vom Aufopfern  (Gelesen 29650 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

LoveAndPray85

  • Gast
Re:Vom Aufopfern
« Antwort #8 am: 04. Juli 2011, 08:15:45 »
Mir fällt gerade noch Folgendes ein:

Vielleicht hilft Dir der Gedanke, dass Du durch das Leiden Jesus ähnlich wirst.
Betrachte Jesu ganzes Leiden mit Beginn in Gethsemane bis zu Seiner Verlassenheit
am Kreuz. Und schau darauf, wie Er sein Leiden angenommen hat, obwohl er
auch Momente großer Verzweiflung hatte.
Dann erkennst Du, dass Dein Leiden ein kleiner Tropfen ist im Vergleich zu Seinen...
Die Liebe zu Jesus wird es dann leichter machen.

Ein Priester hat mal zum Thema Leiden in einer Predigt gesagt, dass wir deshalb
für Leiden dankbar sein müssen, weil wir dadurch eine Ähnlichkeit mit unserem
Erlöser erlangen und weil wir demütig werden können.

Schear-Jaschub

  • Gast
Re:Vom Aufopfern
« Antwort #9 am: 04. Juli 2011, 12:56:16 »
Eine Frage habe ich dazu: Wie opfern man eigentlich "richtig" auf? Hat man dann keinen Widerstand mehr gegen das Leiden? Waran kann man erkennen, ob man "richtig" aufopfert. Gibt es eigentlich ein Richtig oder Falsch?

Ich weiß nicht. Ich denke, dass es von vornherein KEIN richtig oder falsch gibt. Jeder Mensch hat jetzt (und wird auch im Himmel) eine ganz persönliche, individuelle, von anderen unterschiedliche Gottesbeziehung (haben). Das drückt sich in den Tröstungen und Liebeserweisen aus, die uns der Herrn schenkt, aber eben auch in unserem Leben selbst. Ob nun physische, psychische, monetäre, soziale oder sonstirgendwie geartete Leiden und Widerwärtigkeiten des Lebens, wir sollen sie auf uns nehmen. Das ist dann unser Kreuz, welches wir auf uns nehmen sollen. Jeder muss in die Schule unseres Herrn gehen, und jeden wird der Herr auf individuelle Weise lehren und leiten.

Aber: Wer liebt sein Kreuz? Niemand.
Die Leiden unseres Herrn sind derart grausam, dass ein normaler Mensch sie nicht überstehen könnte. Hat Er das Leiden, die Schmerzen geliebt?
"Mein Gott, mein Gott! Warum hast du mich verlassen?" Seine Worte am Kreuz geben uns Aufschluss über seinen Seelenzustand. Verlassen. Allein. Unerträgliche Schmerzen. Kein Glied und keine Stelle am Körper, die heil war, nicht aufgerissen oder nicht geschwollen war bzw. zu eitern anfing... Er tut das alles aus Liebe, auch für seine Peiniger und Folterknechte, für die Er Gott-Vater bittet, ihnen zu verzeihen.

Hat Jesus diese Leiden geliebt?

Schmerz um der Schmerzen willen zu lieben ist Masochismus. Das Resultat von Hass ist Schmerz. Schmerz verursacht Hass. Den Schmerz zu lieben bedeutet auch den Hass zu lieben, bedeutet KEINE LIEBE sondern Satanismus.

Aber: Der Schmerz/das Leid kann aber "geliebt" werden, wenn ein ganz bestimmtes Motiv dahinter steht: um der Liebe willen.
Jesus hat sich freiwillig aufgeopfert für uns, für jeden Menschen, für alle Seelen, die Er in unendlicher Weise liebt. Daran wird uns erst bewusst, wie schön und kostbar unsere Seele bzw. wir selbst sein müssen, wenn unser Herr und Gott, unser Schöpfer, derartiges auf sich nimmt, für uns, zur Erlösung unserer Seele... Er hat das Leid geliebt, weil es die Währung war, uns - seine Kinder - freizukaufen.

Wenn ich also leide, liebe ich das Leid an sich nicht, sondern das, was ich damit tun kann. Bereitwillig ertragenes Leid sind Blumen, Perlen, kleine Geschenke, die wir unserem Herrn machen.

Was macht aber diese Bereitwilligkeit aus? Das Leid an sich zu lieben, weil es dem Herrn - aufgeopfert - eine Freude macht, ist was für die weit vorangeschrittenen, leiderprobten Heiligen. Aber groß ist schon, wer es annimmt, also in dem Zustand einfach verweilt (wir können ja sowieso nicht weg) und im Vertrauen auf Gott zu sagt: "Dein Wille geschehe!".

Also wenn Gott es zulässt, dass ich leide, dann leide ich eben (was mir natürlich keinen Spaß macht, ich liebe das Leid nicht, aber deshalb fluche ich auch nicht auf Gott!) und warte ab, in diesem Zustand, solang Gott es will. Wenn Gott es wieder wegnimmt, dann nimmt er es eben weg. ("Gott gibt es, Gott nimmt es!" - Sein Wille geschehe, denn Er ist wie der Arzt, der weiß, was gut für meine Seele ist.) Das ganze läuft auf eine heiligmäßige Gleichmut hinaus (Indifferenz), wie sie von Ignatius von Loyola oder Franz von Sales angesprochen wird.
Wo ich weder das Leiden noch die Gesundheit, weder die Armut noch den Reichtum anstrebe bzw. als richtig/vollkommener erachte... Man soll einfach tun und annehmen, was Gott gibt/will. Es wäre also falsch die Krankheit, das Aufopfern von Leiden über die Gesundheit zu stellen. Gott kann eben auch die Gesundheit wieder herstellen, in diesem Sinne ist ja unser Gebet allmächtig. Deshalb betet man z.B. "Herr, wenn es dir gefällt, dann mach mich gesund. Sonst aber mach mit mir, was du willst, nur lass mich dich immer lieben." (frei nach Pfarrer von Ars) Denn wenn ich liebe, fällt das aufopfern/Leid annehmen viel leichter.

Das eigene Leiden soll ich also annehmen (der Widerwillen ist normal, Gott kann ihn mir aber nehmen). Beim Aufopfern gibt es aber eine Versuchung, wie auch beim Gebet: Man beginnt zu denken: MEIN Gebet, MEIN Opfer ist heilsnotwendig, ist essentiell... für mich und für andere. Da begehe ich Sünden des Hochmuts ("Jesus und ICH sind die Erlöser der Christenheit"), des Stolzes und der Eitelkeit (weil ja ICH so viel leide... und die anderen, selbst wenn Leiden ertragen müssen, diese doch nicht aufopfern... und weil ICH jetzt praktisch ein Heiliger bin...) usw...
Wir sollen aber Kinder sein. KLEIN sein (im Sinne der Therese von Lisieux). Uns bewusst werden, dass nichts von uns abhängt, sondern von Gott. Dass mein Gebet, mein aufgeopfertes Leiden einfach Ausdruck der Liebe ist (und nicht mit eine Preisschild überbracht wird). Und natürlich kann der Herr unsere Gebete, unsere Opfer verwenden und das tut er auch.

Wenn uns die Leiden zuviel werden, dann fallen wir, dann ist unsere ganze Opferbereitschaft auf einmal weg. Und? Egal! Ich bin Kind! Was macht ein Kind, dass sich verletzt hat? Es läuft zu seinen Eltern und lässt sich verarzten/trösten! Ich gehe zu Gott, bete in meiner Verzweiflung, schreie um Hilfe. Und Gott wird mich hören!
Was könnte das Kind noch tun? Es könnte nach dem Motto "Ein Indianer kennt keinen Schmerz" nicht zu seinen Eltern gehen.  Die Verletzung wird zu eitern beginnen... Blutvergiftung... etc... ALSO: das wäre keine gute Idee ;)






Anna-Maria

  • Gast
Re:Vom Aufopfern
« Antwort #10 am: 05. Juli 2011, 21:58:24 »
Ihr lieben Geschwister,

da weht aber der Heilige Geist in euren Beträgen. :-)

Ich werde sie mir kopien und sie immer wieder zu lesen. Weil es wirklich hiilfreich ist. Ich kann gar nicht alle so jetzt zitieren. Doch ich bin so froh. Ehlrlich, was für ein wunderbarer Glauben, den wir als Katholiken haben dürfen.

Bitte last mich euch erzählen, wie ich jetzt  noch mal neu übe. Ich war mal vor einigen Jahren mal zum Zuhören bei einer Kathechese für junge Menschen. Der Mann erklärte, dass man kleine Widrigkeiten aufopfern kann, zum Beispiel irgendeine Pflicht, die man ohnehin tun muss und man eigentlich keine Lust hat.

Daran erinnerte ich mich, als ich mich mit dem Thema beschäftigte und mir viel es gestern eben wieder ein.

Nun habe ich heute für ein bestimmtes Anliegen, die im Job außerst anstrengende Telefonklingelei, die einen immer wieder unterbricht beim Arbeiten und teilweise unfreundlichen Anrufe, aufgeopfert. Das ist Pipifax.

Aber es macht was mit dem Leiden: Tatsächlich wich der normalerweise vorhandene Widerstand etwas. Das war anders als vorher.

Mit so kleinen Sachen werde ich vielleicht dann leichter gesundheitliche Probleme genauso angehen können.

Ja, mir macht das richtig Mut und stärkt mein Vertrauen in Gott und Seine Kirche, deren Mitglieder mir das beibringen.

Preis sei Gott,

Anna-Maria
« Letzte Änderung: 05. Juli 2011, 22:52:33 von Anna-Maria »

LoveAndPray85

  • Gast
Re:Vom Aufopfern
« Antwort #11 am: 06. Juli 2011, 08:16:45 »
Liebe Anna-Maria,

wer weiß schon, für was Jesus unsere kleinen und kleinsten Aufopferungen annimmt?
Ich glaube, da werden wir sehr erstaunt sein.
Ich glaube, es gibt nichts Kleines für Ihn, entscheidend ist nur unsere Anstrengung
für ihn und für andere.

Ich hatte früher oft das Problem, dass ich über unwichtige Dinge - wirklich unwichtige,
z.B. was ich einer Person alles noch erzählen muss usw. - sehr lange nachgedacht
habe und wenn ich mal etwas vergessen habe, dann teilweise stundenlang nicht ruhig
sein konnte, weil es immer im Hinterkopf war (obwohl ich wusste, dass es "Pipifax" war).
Seitdem ich versuche, das wegzuschieben und mein Nichtwissen aufzuopfern ("Jesus,
wenn es wichtig war, wirst Du es mir zu gegebener Zeit zu erkennen geben, ich vertraue
auf Dich.") oder das unwichtige Gerede zu unterlassen, obwohl ich "den Drang" danach hab,
seitdem ist dieses Problem erheblich zurückgegangen.

Wo man sich am meisten Gewalt antun muss - und das waren bei mir eben diese
Banalitäten - das hat auch großen Wert, glaube ich. Und hilft, darüber hinwegzukommen.

So ist es auch bei Leiden...
Auch größere Schwierigkeiten werden geringer, wenn man sich zu Jesus flüchtet, indem
man ihn oft in der Kirche besuchen geht und mit Jesus zusammen erträgt und sich
ständig vor Augen führt, wie kurz dieses Leben ist
.

Vor allem soll man das annehmen, was Jesus einem gibt und nicht mit anderen
Dingen, Leiden und anderen Menschen vergleichen. Jesus weiß schon, was er tut
und warum er es tut. (Das ist natürlich immer leichter gesagt als getan...)
Ich glaube, viel Abneigung und Widerwillen gegen Dinge, die für andere normal
und nicht schlimm sind, gibt er uns auch zum Schutz vor der Welt.

Aber wer kann mir was anhaben, wenn Jesus mit mir ist?

Ich glaube, jeder hat hier sein ordentliches Päckchen zu tragen, wie verschiedenartig das
auch sein mag.

 ;tffhfdsds
« Letzte Änderung: 06. Juli 2011, 08:26:27 von LoveAndPray85 »

LoveAndPray85

  • Gast
Re:Vom Aufopfern
« Antwort #12 am: 08. Juli 2011, 12:22:21 »
Leiden in sich selbst ist gar nichts, doch gemeinsam mit der
Passion Christi zu leiden, ist ein wundervolles Geschenk.


Mutter Teresa

Anna-Maria

  • Gast
Re:Vom Aufopfern
« Antwort #13 am: 09. Juli 2011, 22:38:56 »
Guten Abend,

ja, die Heiligen, sie sagen es uns auf so erhabener geistiger Ebene. :-)

Durch meine klitzekleinen Aufopferungen weiß ich nun endlich, was es meint Leiden FREIWILLIG anzugehmen.Also Leiden, die sowieso da sind freiwillig anzunehmen.

Ich war auf dem Wege in die Kirche und opferte den Weg auf. Da wartete ich am Bus auf einer Bank. Dann setzte sich eine Frau mit Zigarette neben mich. Da ich es nicht mag, wenn mich der Rauch angeht, bin ich aufgestanden.

Hihi, dann kam der Bus und ich setzte mich hin. Wer wohl setzt sich neben mich: Diese Frau, stinkend nach Rauch. Normalerweise denke ich mir meinen Teil und bin genervt. Doch diesmal kam der Gedanke: "Ja, das nehme ich jetzt ech freiwillig an!" Der Widerstand in mir schwand dahin und ich hatte inneren Frieden.

Ja, freiwillig, das Leiden, was ich ohnehin nicht abwenden kann auf mich zu nehmen, habe ich jetzt bei solchen Kleinigkeiten verstanden.

Aber bei körperlichen Schmerzen?  Ja, dafür bete ich, dass ich da auch Fortschritt machen darf.

Viele Segensgrüße
Anna-Maria

Offline Andreas777

  • **
  • Beiträge: 162
  • Country: de
  • Geschlecht: Männlich
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re:Vom Aufopfern
« Antwort #14 am: 12. Juli 2011, 20:18:29 »
Hallo zusammen,

das wiederstrebt natürlich der menschlichen Natur und jeder will ja im Grunde das es ihm gut geht. Aber ich habe schon verstanden das man die Dinge so hinnehmen soll wie sie einem Gott hinlegt und dies quasie aufopfern.

Aber einiges verstehe ich daran trotzdem nicht. Das was Winfried schrieb mit den früheren Leiden das man die auch aufopfern könne. Wie soll das nachträglich noch gehen ?

Das andere wäre dies: Ist ein Leiden eine Strafe Gottes wegen beganger Sünden z.B da kann man sie ja auch nicht aufopfern oder ? Und woher soll der Mensch wissen das ein Leiden ob seelisch oder körperlich, nun unverschuldet er kriegt oder es eine Strafe oder sonstwas ist ? Aufopfern kann man seine Leiden ja nur wenn sie keine Strafe Gottes sind oder hab ich da was mißverstanden ?

Und viele halten ihre Leiden nicht aus und bringen sich selber um. Die Selbstmordrate ist ja hoch. Gut, das sind dann wiederum meistens keine Gläubigen Menschen. Also bei dem Thema hier bekommt man soviele Gedanken und Fragen in den Kopf das es gar nicht mehr so leicht ist die überhaupt zu ordnen.

Mal ein Beispiel: Eine Mutter verliert im Krieg alle ihre Söhne und ihren Mann? Ist das nicht zuviel verlangt wenn sie das aufopfern soll ? Die schafft es eben nicht das aufzuopfern weil sie eben halt auch keine Heilige ist und bringt sich um vor lauter Verzweiflung. So und nun ?

Also mir geht das noch nicht so recht runter das Thema.

Andreas

 

 
Perdiger 1
9, Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.

LoveAndPray85

  • Gast
Re:Vom Aufopfern
« Antwort #15 am: 12. Juli 2011, 20:31:55 »
Die Selbstmordrate ist ja hoch.

Off topic, aber fällt mir gerade ein:
Der Ehemann von der vor gut einem Jahr entführten Bankiersfrau Maria Bögerl hat
sich gestern (oder vorgestern?) das Leben genommen... Das war die Frau, wo
die Familie einen verzweifelten öffentlichen Aufruf gestartet hat -
mit zwei Kindern (Jugendliche), DIE JETZT WAISEN SIND...!

Mich hat das unheimlich getroffen, diese armen Kinder.
Bitte lasst uns für diese armen Kinder beten..., die beide Elternteile innerhalb
von ca. einem Jahr verloren haben... Wirklich, ich finde das so furchtbar...

Bitte Jesus, zeig Ihnen Deine Liebe...!

 ;ghjghg

 

La Salette 1846



Suche in den Seiten Zeugen der Wahrheit

Wenn Sie nur ein Wort suchen, sollte es nicht links in der Menüauswahl stehen, weil es Ihnen die ganze Palette anzeigt.
Die Menüs sind auf jeder Seite vorhanden..

top

Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

Suche in den kath. Webseiten von:
Zeugen der Wahrheit
www.Jungfrau-der-Eucharistie.de www.maria-die-makellose.de
www.barbara-weigand.de
www.adoremus.de www.pater-pio.de
www.gebete.ch
www.gottliebtuns.com www.assisi.ch
www.adorare.ch www.das-haus-lazarus.ch www.wallfahrten.ch

"Die Zeit verrinnt, oh Mensch sei weise. Du tust NUR einmal diese Reise."
Eure Tage und Stunden auf dieser Erde sind gemessen an der Ewigkeit ein Wimpernschlag.

Dieses Forum ist mit folgenden Webseiten verlinkt
Zeugen der Wahrheit - www.assisi.ch - www.adorare.ch - Jungfrau.d.Eucharistie
www.wallfahrten.ch - www.gebete.ch - www.segenskreis.at - barbara-weigand.de
www.gottliebtuns.com- www.das-haus-lazarus.ch - www.pater-pio.de

www3.k-tv.org
www.k-tv.org
www.k-tv.at

K-TV der katholische Fernsehsender

Wahrheit bedeutet Kampf -
Irrtum ist kostenlos
.
Fürchtet nicht den Pfad der Wahrheit,
fürchtet den Mangel an Menschen die diesen gehn!


Nur registrierte Benutzer können Themen und Beiträge im Forum schreiben.

Wenn Sie sich anmelden
Neuanmeldungen müssen erst vom Admin bestätigt werden
Nach dem Anmelden wird Ihnen das Passwort per Email gesendet.
Dann können sie sich unter Member Login oben einloggen.
Nach dem Einloggen können Sie Ihre persönlichen Angaben unter Profil ändern oder weitere hinzufügen.
Ebenso können Sie unter Profil Ihre Signatur eingeben (dann erscheint unter jedem Ihrer Beiträge z.B. ein Spruch)
Unter Profil/Profil können Sie ein Bild hochladen, das dann links im Beitrag unter Ihrem Nicknamen erscheint.


Vorteile beim anmelden
Sie können Ihren Beitrag nachträglich verändern oder löschen.
Sie haben die Möglichkeit unter einer Rubrik ein neues Thema zu verfassen.
Zu diesem Beitrag (Neues Thema) besitzen Sie die Rechte, Ihren Beitrag zu ändern oder das Thema zu löschen.
Löschen Ihrer Themen können nur Mitglieder.
Die Registrierung ist kostenlos
Ungelesene Beiträge seit Ihrem letzten Besuch.
Ungelesene Antworten zu Ihren Beiträgen.
Sie können das Design verändern. (Versch. Vorlagen)
Wir geben Ihre E-Mail-Adresse nicht weiter
Wir verschicken keinen Spam
Ihre E-Mail-Adresse wird je nach Einstellung im Profil anderen Mitgliedern nicht angezeigt.
Wir sammeln keine persönlichen Daten wie Anschrift oder Telefonnummer

Sinn und Zweck dieses Forums
Dieses Forum dazu gedacht, Fragen und Antworten über die katholische Kirche jedem zugänglich zu machen. Jeder der Fragen hat, kann diese in diesem Forum eintragen. Besonders Priester sind in diesem Forum dazu eingeladen, auf verschiedene Fragen über den Glauben sich an den Beiträgen zu beteiligen. "Hier haben die Besucher dieser Seite die Möglichkeit mit anderen Besuchern über den Glauben zu diskutieren." Der Betreiber übernimmt jedoch in diesem Forum keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.

Unseriöse Themen und Beiträge werden gelöscht. Wenn Sie solche finden, melden Sie dies bitte dem Administrator per Mitteilung oder schreiben Sie unter:
Mail
info@kath-zdw.ch

Machen Sie das Forum Zeugen der Wahrheit unter Ihren Freunden bekannt: kath-zdw.ch/forum oder forum.kath-zdw.ch

Auf die Veröffentlichung und den Wahrheitsgehalt der Forumsbeiträge habe ich als Admin keinerlei Einfluss. Da ich nebst Forum/Webseite/E-Mail noch der Erwerbstätigkeit nachgehen muss, ist es mir nicht möglich alle Inhalte zu prüfen. Ein jeder Leser sollte wissen, dass jeder Beitrag, die Meinung des Eintragenden widerspiegelt. Im Forum sind die einzelnen Beiträge dementsprechend zu bewerten.
Distanzierungsklausel: Der Webmaster dieses Forums erklärt ausdrücklich, dass er keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der Seiten hat, die über die Links des Forums zu erreichen sind. Deshalb distanziert er sich ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten und macht sich diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Forumspräsenz angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die Links führen. Feb. 2006

Linkempfehlung - Webseiten für Kinder: www.freunde-von-net.net www.life-teen.de

top

Seiten-Aufrufe in ZDW

Stats