Autor Thema: Vom Aufopfern  (Gelesen 29533 mal)

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KleinesLicht

  • Gast
Re:Vom Aufopfern
« Antwort #24 am: 16. Juli 2011, 03:29:39 »
Lieber Sairo,

ich habe alles noch einmal durchdacht und ich komme nach wie vor zu keinem eindeutigen Ergebnis. Unbestritten ist, wie es auch im Katechismus (Nr. 1472) steht, dass sich die Strafe aus der Natur der Sünde ergibt. Ob Gott den Menschen während seines Lebens konkret bestraft, kann ich mir immer noch nicht mit Ja oder Nein beantworten. Gefunden habe ich aber folgenden Auszug (aus dem Vortrag eines katholischen Priesters und Theologen; Josef Spindelböck); er ist recht interessant:

„...3. Straft Gott? Und wie verhält es sich mit dem Leiden des Gerechten und des Unschuldigen?

Die Antwort darauf ist kein glattes Ja oder Nein. Gott ist sicher nicht derjenige, der nur darauf wartet, dass wir sündigen und der dann „zuschlägt“, um uns zu bestrafen, weil er auf Rache aus ist und auf das ihm durch die Sünde widerfahrene Unrecht („Beleidigung Gottes“) in gleicher Weise antwortet – so als ob er ein Gott der Vergeltung und der Rache wäre, der dem Übeltäter möglichst schnell heimzahlen will, was er getan hat. Andererseits dürfen wir Gott auch nicht verharmlosen und ihn zu einem zwar grundgütigen, aber senilen „Opa“ erniedrigen, mit dem man alles machen kann, was man will. Dies wäre zwar auf den ersten Blick beruhigend, hätte aber doch furchtbare Konsequenzen. Es würde ja bedeuteten, als ob Gott all das Unrecht, das auf der Welt geschieht, völlig gleichgültig wäre und er sich nicht um des Leiden des Gerechten und des Unschuldigen kümmern würde. Im Alten Testament gibt es das Buch Ijob, wo gerade diese Frage – teilweise auch in Form einer Anklage- thematisiert wird:
Warum lässt Gott es zu, dass auch Unschuldige leiden müssen?
Warum geht es den Sündern und Übeltätern oft so prächtig hier auf Erden, während gute Menschen leiden müssen und scheinbar nichts vom Leben haben?
Gibt es so etwas wie eine ausgleichende Gerechtigkeit?

Die Antwort lautet: Ja, die gibt es! Aber nicht nach unseren oft kurzsichtigen menschlichen Maßstäben! Fürs erste nämlich muss der Mensch in seiner Freiheit auch die Folgen seiner guten und schlechten Entscheidungen tragen. Dies zeigt sich nicht immer sofort, bewahrheitet sich aber dennoch auf lange Sicht. Und hier müssen wir die Wahrheit einbeziehen, dass der Mensch eben nicht nur für die kurze Zeitspanne hier auf Erden erschaffen ist, sondern zu einem ewigen Ziel in der Gemeinschaft mit Gott berufen ist. D.h. wir Christen glauben an einen zugleich barmherzigen und gerechten Gott. Wir erwarten das Kommen des Herrn in Herrlichkeit, der die Lebenden und die Toten einmal richten wird. Das Gericht Gottes hat aber nichts mit Rache oder blinder Vergeltung zu tun, sondern Gott wartet eben deshalb oft so lange zu, damit der Mensch, der Unrecht getan hat, ablässt vom Bösen und sich bekehrt. Gott will auch den Sünder retten! Gott „will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen“ (1 Tim 2,4). Um dies zu ermöglichen, hat er seinen Sohn Jesus Christus in diese Welt gesandt, der stellvertretend die Schuld der Menschen auf sich genommen hat. In Jesus Christus sind wir erlöst, ist uns Heil und Vergebung geschenkt. Gott bietet jedem Menschen, auch wenn er in schwerer Weise schuldig geworden ist, das Heil an!

 4. Das Leiden und der Tod Christi – stellvertretende Sühne

Gott selbst konnte es gleichsam nicht ertragen, dass der Mensch sich für immer durch die „Todsünde“ von ihm trennt. Eben deshalb sandte er seinen Sohn als Erlöser in die Welt. Jesus Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch. So kann er den Mittlerdienst leisten und uns mit Gott versöhnen als der ewige Hohepriester. Stellvertretend nimmt er die Schuld der Menschen auf sich und erleidet als einziger wahrhaft Unschuldiger auch alle Konsequenzen der Schuld der Menschen. Man spricht von stellvertretender Sühne. Schon im Alten Testament war dies unter dem Bild des leidenden Gottesknechtes angekündigt. Weil Jesus Christus wahrhaft Mensch ist, steht er ganz auf unserer Seite. Weil er wahrhaft Gott ist, hat sein Opfer der Hingabe unendlichen Wert und vermag uns wirklich Vergebung zu schenken. So sind wir erlöst durch sein Leiden und Sterben am Kreuz; in seiner Auferstehung ist uns ewiges Leben geschenkt.

Freilich ist die überreiche Gnade Christi (die auch den schlimmsten Sünder nicht ausschließt) keine „billige Gnade“. D.h. sie wird uns nicht „nachgeworfen“. Wir sind vielmehr eingeladen, in Demut unsere Schuld anzuerkennen und uns die Früchte der Barmherzigkeit Gottes schenken zu lassen. Wer dazu nicht bereit ist, kann sie auch nicht empfangen. Solange der Mensch lebt, lädt Gott ihn ein zu Reue und Umkehr. Wollte aber jemand sich für immer der barmherzigen Liebe Gottes verweigern, so respektiert Gott auch dies (damit hängt zusammen die Möglichkeit der Hölle als ewige Verdammnis, d.h. als ewige Trennung von der Liebe Gottes).
Welche Konsequenzen hat es nun, wenn der Mensch die Gnade der Erlösung Christi annimmt? Er wird dadurch befreit von aller Schuld (grundlegend durch die heilige Taufe; im Sinne einer Erneuerung bzw. Wiederherstellung der Taufgnade durch das Sakrament der Buße, die heilige Beichte). Auch sagt die Kirche, dass uns mit der Vergebung der Schuld auch viele Sündenstrafen vergeben werden. Wem eine Todsünde vergeben wird, dem wird die ewige Strafe der Hölle erlassen; wer lässliche Sünden hat, die vergeben werden, erhält meist einen zumindest teilweisen Nachlass der sog. Sündenstrafen.

Hier ist es wichtig, das Wort „Strafe“ richtig zu deuten. Es geht nicht um Vergeltung und Heimzahlung oder gar Rache, sondern Gott lässt es zu, dass wir bestimmte Folgen unsere Sünden auch dann noch erfahren, auch wenn die Schuld längst vergeben ist. Dies zeigt uns, dass die Sünde wirklich ein Übel ist, das uns und anderen vielfältig Schaden zufügt. Wir sind eingeladen zu einer Art der Wiedergutmachung. Wenn ich z.B. jemandem schweren Schaden zugefügt habe (durch Betrug oder Diebstahl), bin ich aufgerufen, die gestohlenen Güter zurückzuerstatten oder zu ersetzen. Oder denken wir an die seelischen Verletzungen, die wir vielleicht unseren Mitmenschen bereitet haben: wir können, auch wenn uns der Mitmensch von Herzen vergibt, nicht einfach gedankenlos zur Tagesordnung übergehen, sondern werden uns bemühen, in besonderer Aufmerksamkeit der Liebe eine Art Genugtuung zu leisten für das Böse, das wir dem Mitmenschen angetan haben. Der Sünder, der das Erbarmen Gottes erfährt, weiß also, dass er noch so manches „abzuarbeiten“ und „durchzuleiden“ hat, was in der Konsequenz seiner Schuld liegt. Zugleich ist er voll des Trostes, dass ihm bereits von Gott vergeben ist. …“


http://stjosef.at/artikel/straft_gott_oder_das_leben.pdf



Entschuldige bitte den langen Text aber ich finde ihn sehr trefflich.


Gottes Segen und liebe Grüße
KleinesLicht
« Letzte Änderung: 16. Juli 2011, 03:40:00 von KleinesLicht »

Sairo

  • Gast
Re:Vom Aufopfern
« Antwort #25 am: 16. Juli 2011, 11:00:43 »

Liebes KleinesLicht

Erstens finde ich sehr bemerkenswert, dass Du dieser Sache so gründlich auf den Grund gehst. Das ist es, was ich mir für alle Wünschen würde. Ich danke Dir!


Die Antwort lautet: Ja, die gibt es! Aber nicht nach unseren oft kurzsichtigen menschlichen Maßstäben! Fürs erste nämlich muss der Mensch in seiner Freiheit auch die Folgen seiner guten und schlechten Entscheidungen tragen. Dies zeigt sich nicht immer sofort, bewahrheitet sich aber dennoch auf lange Sicht.

Der Herr Spindelböck bringt es für mich auf den Punkt! Wir Menschen denken und urteilen in anderen Massstäben.

Welche Konsequenzen hat es nun, wenn der Mensch die Gnade der Erlösung Christi annimmt? Er wird dadurch befreit von aller Schuld (grundlegend durch die heilige Taufe; im Sinne einer Erneuerung bzw. Wiederherstellung der Taufgnade durch das Sakrament der Buße, die heilige Beichte). Auch sagt die Kirche, dass uns mit der Vergebung der Schuld auch viele Sündenstrafen vergeben werden. Wem eine Todsünde vergeben wird, dem wird die ewige Strafe der Hölle erlassen; wer lässliche Sünden hat, die vergeben werden, erhält meist einen zumindest teilweisen Nachlass der sog. Sündenstrafen.

Zitat: "zumindest einen teilweisen Nachlass der sog. Sündenstrafen" Hier sollte man in meinen Augen sein Herz weit öffnen, denn auch lässliche Sünden müssen im Fegfeuer abgebüsst werden, vorallem die Sünden die man nicht mit dem Herzen bereut hat. Gott weiss in seiner Allmacht ja schon, wer seine Sünden mit dem Herzen bereut und wer nicht und wird dementsprechend alles nötige Einleiten, dass sich der Mensch dieser Sünden bewusst wird und gibt dem Menschen genügend hilfreiche Gnade diese auch zu erkennen. Wie das aussieht, dass liegt bei jedem Menschen anderst. Dass kann ich nicht beurteilen, doch ich denke, eine gewisses Eingreifen seitens Gottes nicht abwägig. Jeder Mensch empfindet dieses Eingreifen verschieden, die einen als Leid und sehen es als Strafe an und andere können damit besser umgehen und sagen sich, der Barmhzerige Gott ist aber sehr gnädig mit mir.

Hier ist es wichtig, das Wort „Strafe“ richtig zu deuten. Es geht nicht um Vergeltung und Heimzahlung oder gar Rache, sondern Gott lässt es zu, dass wir bestimmte Folgen unsere Sünden auch dann noch erfahren, auch wenn die Schuld längst vergeben ist. Dies zeigt uns, dass die Sünde wirklich ein Übel ist, das uns und anderen vielfältig Schaden zufügt.

Ja, das sehe ich auch so, Gott schreit nicht nach Vergeltung oder Rache, er will nur Gerechtigkeit.

Ich, liebes KleinesLicht habe die Erkenntnis gewonnen, dass Gott in seiner Liebe viele Wege hat wie er uns zu sich ziehen will. "Leiden" kann als Folge von einer schweren Sünde, je nach Sichtweise des Menschen als Strafe Gottes wahrgenommen werden. Ich denke dabei, dass der Mensch sich der Sprache bedienen muss und "Strafe" oder "Züchtigung" in Anspruch nehmen muss. Es liegt im ewigen Ratschluss Gottes verborgen, wer hier auf Erden inwieweit und wie lange seine Sündenstrafen abbüssen darf. Zu unterscheiden gilt Leiden, dass Gerechte ertragen dürfen. Dieses Leiden hat oftmals mit anderen Menschen zu tun, im Sinne: Sie Leiden für andere, dass diese Menschen in Ihrer Stunde des Todes, die Gnade der Reue erhalten. Was viele vermutlich nicht Wissen, dass die Kirche davon ausgeht, dass mehr Menschen gerettet werden als verdammt. Auch in unserer Zeit! (Nicht alle werden erlöst, bitte nicht falsch verstehen)

Liebes KleinesLicht, wir reden vom gleichen, bedienen uns aber anderer Worte. Wie gesagt, kein einfaches Thema, doch der Herr Spindelböck bringt es für mich sehr gut auf den Punkt. Wer eine Sünde begeht, kann diese Auswirkungen und Konsequenzen als Strafe verstehen. Doch wenn jemand im Glauben ist, empfindet er das nicht als Strafe, sondern als Barmherzigkeit und Gerechtigkeit Gottes. Sehr sehr, vereinfacht ausgedrückt. Damit kann ich gut leben.

Liebe Grüsse und Gottes Segen
Sairo

KleinesLicht

  • Gast
Re:Vom Aufopfern
« Antwort #26 am: 17. Juli 2011, 23:05:50 »

Wer eine Sünde begeht, kann diese Auswirkungen und Konsequenzen als Strafe verstehen. Doch wenn jemand im Glauben ist, empfindet er das nicht als Strafe, sondern als Barmherzigkeit und Gerechtigkeit Gottes.

Lieber Sairo,

ich finde, damit bringst Du es genau richtig zum Ausdruck. Deinem Beitrag kann ich mich vollends anschließen.

Danke für den netten Gedankenaustausch; auch mir hat es richtig Freude bereitet.

Gottes Segen und herzliche Grüße
KleinesLicht



Offline Gnadenstrahl

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Re:Vom Aufopfern
« Antwort #27 am: 02. September 2011, 12:18:51 »


Hallo ich begrüsse alle Forenteilnehmer und hoffe, dass Ihr mich in Eure Runde aufnehmt.
Ich bin sehr interessiert an Fragen zum katholischen Glauben.

 ;hqdffrthjbh


Zu dem "Aufopfern" hätte ich gern mehr erfahren:
Wie ich entnehmen konnte, kann man alles aufopfern. Krankheit, ebenso wie Ärger und Probleme.
Nun meine Frage, ist es ratsam dies gedanklich während einer Messe zu tun, oder ist es doch mehr oder weniger egeal, ob dies im stillen Kämmerlein, oder im Supermarkt passiert.

Danke für eine Info.
 ;gggds

Offline Gnadenstrahl

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Re:Vom Aufopfern
« Antwort #28 am: 02. September 2011, 20:19:04 »
Hallo, Wendelinus  ;xdysaa

ganz ganz herzlichen Dank für deine ausführliche Schilderung auf meine Frage; diese habe ich mir gleich ausgedruckt. Ich möchte im Glauben wachsen, dass ist mein Anliegen. Und dieses Forum, so habe ich den Eindruck, kann mir ein grossen Stück auf meinem Weg weiterhelfen.

 ;hjjffdd

KleinesLicht

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Re:Vom Aufopfern
« Antwort #29 am: 07. September 2011, 19:36:12 »
Ein Gebet zur Aufopferung während der Heiligen Messe (bei der Erhebung der Patene bzw. des Opferkelches):

O Jesus, nimm uns mit auf die Patene in Dein Opfer hinein, auch meine Angehörigen, alle Kranken, alle Sterbenden, die Armen Seelen (von Kl.licht hinzugefügt: alle Ungeborenen). Besonders mein Anliegen …........ auf dass wir der ganzen Gnadenfülle Deines Kreuzesopfers teilhaftig werden, zu Deiner größeren Ehre und zum Heil aller Seelen! Amen.
(Quelle: Kleinschrift „Meine Gebete zur Heiligen Messe")

Schear-Jaschub

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Re:Vom Aufopfern
« Antwort #30 am: 27. September 2011, 14:35:55 »
Ohne nun allzu weit ausholen zu wollen, möchte ich nur anfügen, dass wir alles, was wir aufopfern, immer durch die reinsten Hände der allerseligsten Jungfrau aufopfern sollen. Wenn wir nämlich alles ihr anvertrauen, wird sie, die uns unter dem Kreuz als gute Mutter geschenkt wurde, unsere in Wahrheit kleinen und befleckten Gaben reinigen, mit ihren eigenen Verdiensten schmücken und ihrem leiblichen Sohn, Jesus Christus darbringen. (nach dem Hl. Bernhard, aber vor allem dem Hl. Ludwig Maria de Grignion)

Somit, wie der sel. Johannes Paul II: "Totus tuus!"

Offline Gnadenstrahl

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Re:Vom Aufopfern
« Antwort #31 am: 27. September 2011, 18:15:26 »
Ich danke allen, die auf meine Frage eingingen.  ;jkgjkgj

 

La Salette 1846



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