Autor Thema: Mundkommunion kämpfen für den Herrn, Flugblätter  (Gelesen 18498 mal)

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Offline ursula

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Re:Mundkommunion kämpfen für den Herrn, Flugblätter
« Antwort #8 am: 28. August 2011, 13:05:56 »
Diesen Artikel  habe soeben gelesen!



Herbert Kohlmaier Dezember 2010
Von der Hand in den Mund …
Mit der Anweisung, dass bei der päpstlichen Liturgie die bevorzugt kniend empfangene
Mundkommunion verpflichtend sei, will Benedikt die besondere Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten
und der Realpräsenz Jesu auf würdevolle Weise zum Ausdruck bringen. Diese Neuerung,
die beispielgebend für die ganze Kirche sein soll, bedeutet bei rechter Betrachtung viel
mehr als ein weiteres Signal der Zurücknahme zeitgemäßer Glaubenspraxis. Sie wirft nämlich
abermals ein Licht auf jene Grundhaltung des gegenwärtigen Pontifikates, wie sie bereits bei
der Eröffnung des Priesterjahres deutlich erkennbar wurde, aber merkwürdiger Weise weitgehend
unbeachtet blieb.
Die bei diesem Anlass unternommene Glorifizierung des Heiligen Pfarrers von Ars als Vorbild
aller Geistlichen umfasste auch dessen absonderliche Behauptung, Gott „gehorche“ (!)
dem Priester und schließe sich auf dessen Wort in die Hostie ein. In diesem Zusammenhang
verstieg sich der Papst auch zu der absurden Erklärung, dass Keuschheit notwendig sei, um
die Eucharistie regelmäßig zu berühren. Die von Jesus geheiligte und von den Aposteln gelebte
Ehe macht also liturgisch unrein (was dann auch die dem Papst unterstellten Priester der
unierten Kirchen betrifft)!
Der Versuch, die Handkommunion abzuschaffen, wird natürlich scheitern. Mit ihm wird aber
wieder sichtbar, was nicht deutlich genug gemacht werden kann: Es geht Josef Ratzinger hier
nicht um eine bestimmte und höchst fragwürdige Theologie, sondern er sieht Aufgabe und
Autorität der Kirche ganz in einer Heiligkeit begründet, die nur dem Klerikerstand zukommt.
Diese exklusive Qualität, die durch göttlichen Auftrag und Einsetzung hergestellt worden sei,
bedeutet für ihn das Recht der Entscheidung darüber, wie mit dem in die Hostie kommandierten
Herrn zu verfahren sei. Das bedeutet auch, die nur gewöhnlichen Leute zu „ehrfürchtiger“
Distanz anweisen.
Distanz von Jesus? Man kann den Gottessohn wohl kaum ärger missverstehen! Er, der die
Menschen ermutigte, sich dem Vater ganz anzuvertrauen und ohne Formeln und starre Regeln
zu ihm zu sprechen, unternahm selbst alles, um den Menschen ganz nahe zu sein. Er wollte
nicht einmal als „guter Rabbi“ angeredet werden und niemand sollte „Vater“ genannt werden
außer der im Himmel. Es ist geradezu grotesk: Der verheiratete Petrus konnte Jesus liebevoll
berühren, aber einem in Ehe und Familie lebenden Priester soll versagt sein, das Brot anzugreifen,
das seine bleibende Gegenwart bedeutet! Diese sagte er uns zu, wenn wir in seinem
Namen zusammenkämen – ohne wenn und aber!
Man greift sich an den Kopf. Jesus war ein Mensch zum Anfassen, ganz und gar, sogar für
Sünder und Ausgestoßene. Wir wissen, was er von Reinheitsgeboten und von Regeln hielt,
die sich nur Menschen ausgedacht haben. Die Diskrepanz zwischen ihm, dem an uns alle gerichteten
fleischgewordenen Wort Gottes, und dem Bild, das sich schrullig-antiquierte Theologie
von ihm zurecht gemacht hat, ist unerträglich. Eine von ungutem Machtstreben geleite
Hierarchie sieht das Gottesvolk als unfähig an, den greifbaren Jesus und seine Botschaft selbst
in die Hand zu nehmen. So drängt sie sich zwischen den Christus und die Menschen und verstellt
damit den Blick auf ihn.
2
Das soll keineswegs sagen, wir bedürften nicht der Seelsorger und geistlicher Autoritäten –
gerade in unserer Zeit!. Sie alle können aber ihren Dienst nur durch eine Heiligkeit rechtfertigen,
die Berufung, göttliche Gnade und Frucht eines Lebens in der bedingungslosen Nachfolge
des Menschenfreundes Jesu bewirken. Weihen, Titel. Ämter und klerikale Regeln mögen
sichtbare Zeichen all dessen sein, können es aber niemals ersetzen!
Ein Papst, der meint, nur die Hand eines ehelosen Priesters sei geeignet, die Eucharistie anzufassen
und uns damit wie Kleinkinder zu füttern, unterliegt einem schrecklichen Missverstehen
des Heiligen. Man darf sich daher nicht wundern, wenn die Menschen unsere Kirche
nicht mehr verstehen. Wem kann man heute noch jene „Realpräsenz“ einreden, auf die sich
Benedikt beruft? Sehr wohl würden aber die Menschen begreifen, dass Jesus mit uns Gemeinschaft
will und dass wir durch Brot und Wein seine liebende Gegenwart erfahren. Sie brauchen
dazu wahrlich keine konstruierten Erklärungen, die alle nur von Gott weg, aber nicht zu
ihm führen.
Sagte Jesus doch: „nehmt“ das Brot und esset! Er ruhte damals mit seiner Tischgemeinschaft
auf Polstern. Nicht ist uns überliefert, dass er aus diesem Anlass heilige Lieferanten beauftragte,
die ihn uns in den Mund stecken sollten. Johannes berichtet nur von der Fußwaschung
als Zeichen seiner dienenden Ehrfurcht vor seinen Mitmenschen. Wahrscheinlich kniete Jesus
bei dieser symbolischen Handlung. So ziemt es sich auch für uns, diese Haltung der Demut
einzunehmen. Wenn wir Jesus recht verstehen, sollen wir das gemeinsam mit ihm vor Gott
tun, seinem und unserem Vater. Will also ein Priester, dass wir bei der Kommunion niederknien,
müsste er das selbst auch tun. Andernfalls machte er sich selbst zum Objekt der Anbetung,
was aber keinesfalls im Sinne Jesu sein kann.
Alles meinem Gott zu Ehren

Offline Marcel

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Re:Mundkommunion kämpfen für den Herrn, Flugblätter
« Antwort #9 am: 28. August 2011, 16:01:32 »
Diesen Artikel  habe soeben gelesen!

Ja, traurig.

Zitat
Diese Neuerung,
die beispielgebend für die ganze Kirche sein soll, bedeutet bei rechter Betrachtung viel
mehr als ein weiteres Signal der Zurücknahme zeitgemäßer Glaubenspraxis.

»Zeitgemäß«, ja, ja.

Zitat
Die bei diesem Anlass unternommene Glorifizierung des Heiligen Pfarrers von Ars als Vorbild
aller Geistlichen umfasste auch dessen absonderliche Behauptung, Gott „gehorche“ (!)
dem Priester und schließe sich auf dessen Wort in die Hostie ein.

»Absonderlich« …

Zitat
In diesem Zusammenhang
verstieg sich der Papst auch zu der absurden Erklärung, dass Keuschheit notwendig sei, um
die Eucharistie regelmäßig zu berühren. Die von Jesus geheiligte und von den Aposteln gelebte
Ehe macht also liturgisch unrein (was dann auch die dem Papst unterstellten Priester der
unierten Kirchen betrifft)!

Eheliches Leben ist doch nicht unkeusch.

Zitat
Der Versuch, die Handkommunion abzuschaffen, wird natürlich scheitern.

Die Handkommunion ist die Ausnahme.

Zitat
Man greift sich an den Kopf.

Ja, wenn man das liest.

Zitat
Jesus war ein Mensch zum Anfassen, ganz und gar, sogar für
Sünder und Ausgestoßene.

Er ist aber auch Gott. Und deshalb müssen wir ihm Ehrfurcht ent-
gegenbringen.

Zitat
Ein Papst, der meint, nur die Hand eines ehelosen Priesters sei geeignet, die Eucharistie anzufassen
und uns damit wie Kleinkinder zu füttern, unterliegt einem schrecklichen Missverstehen
des Heiligen.

Bloß keine Demut!

Zitat
Wem kann man heute noch jene „Realpräsenz“ einreden, [...]

Einreden? Hallo?!

Zitat
Will also ein Priester, dass wir bei der Kommunion niederknien,
müsste er das selbst auch tun. Andernfalls machte er sich selbst zum Objekt der Anbetung,
was aber keinesfalls im Sinne Jesu sein kann.

Unsinn.

Marcel
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Offline unfertiges Werkzeug

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Re:Mundkommunion kämpfen für den Herrn, Flugblätter
« Antwort #10 am: 28. August 2011, 19:44:22 »
Grüß Gott !

Meinem zugegebener Maßen bescheidenen Wissens nach wurde in den christlichen Urgemeinden im Knien die Handkommunion empfangen, das heist das Brot wurde in die Hand gelegt, und dann mit dem Mund aus der Hand aufgenommen. Erst später wurde die Mundkommunion eingeführt. Also falls die Handkommunion eine " SOOO " schlimme Sünde ist, was ich zwar nicht glaube, aber was natürlich doch möglich ist, dann haben sich die " Urchristen " allesamt schwer versündigt, und mit ihnen natürlich ganz besonders ihre Hirten, auf denen ja die spätere Kirche aufbaut. Glaubt ihr, das Gott es zuließ, das schon die ersten Generationen nach Christi so weit vom rechten Weg abkamen ? Ich glaube nicht. Zudem wenn man das Neue Testament liest, deutet alles darauf hin, das die Apostel beim letzten Abendmahl die Handkommunion praktizierten, und die Mundkommunion wird in der Bibel nirgends erwähnt, ganz im Gegensatz zur Beichte, die ja wie ja alle gläubigen Katholiken wissen auch ein sehr wichtiges Sakrament darstellt. Es klingt für euch vielleicht ein wenig befremdlich, aber wenn ich sehe, wie sich leider ein sehr grosser Teil der heutigen Menschheit von Jesus Christus abwendet, finde ich es eher weniger wichtig, ob die immer kleiner werdende Schar der gläubigen Kirchenbesucher die Hand- oder die Mundkommunion praktiziert.

Gelobt sei Jesus Christus !

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Offline Marcel

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Re:Mundkommunion kämpfen für den Herrn, Flugblätter
« Antwort #11 am: 28. August 2011, 23:13:37 »
Erst später wurde die Mundkommunion eingeführt.

Wohl weil dadurch eine besondere Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten
ausgedrückt wird.

Zitat
Also falls die Handkommunion eine " SOOO " schlimme Sünde ist, was ich zwar nicht glaube, aber was natürlich doch möglich ist, dann haben sich die " Urchristen " allesamt schwer versündigt, und mit ihnen natürlich ganz besonders ihre Hirten, auf denen ja die spätere Kirche aufbaut. Glaubt ihr, das Gott es zuließ, das schon die ersten Generationen nach Christi so weit vom rechten Weg abkamen ? Ich glaube nicht.

Meiner Meinung nach ist die Handkommunion keine Sünde, sie ist ja
immerhin zugelassen (wenn auch als Ausnahme).

Zitat
Zudem wenn man das Neue Testament liest, deutet alles darauf hin, das die Apostel beim letzten Abendmahl die Handkommunion praktizierten, und die Mundkommunion wird in der Bibel nirgends erwähnt, ganz im Gegensatz zur Beichte, die ja wie ja alle gläubigen Katholiken wissen auch ein sehr wichtiges Sakrament darstellt.

Sie wird in der Bibel nicht erwähnt, aber warum sollte sich nicht später
eine Praxis herausbilden, die der Tatsache der Realpräsenz gut Rechnung
trägt?

Zitat
Es klingt für euch vielleicht ein wenig befremdlich, aber wenn ich sehe, wie sich leider ein sehr grosser Teil der heutigen Menschheit von Jesus Christus abwendet, finde ich es eher weniger wichtig, ob die immer kleiner werdende Schar der gläubigen Kirchenbesucher die Hand- oder die Mundkommunion praktiziert.

Ich finde, daß man sich darüber durchaus Gedanken machen kann, zumal ja
durch den schwindenden Glauben an die Realpräsenz der Glaube insgesamt
Schaden leidet (man sollte sich also fragen, warum die Schar der Gläubigen
immer kleiner wird).

Marcel
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Andal

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Re:Mundkommunion kämpfen für den Herrn, Flugblätter
« Antwort #12 am: 28. August 2011, 23:25:55 »
Marcel hat völlig Recht. Danke für Deine Stellungnahmen.

Man sollte nicht den Fehler machen zu glauben, die Urchristen wären in vollkommener Weise Christen gewesen und es wäre danach nur noch bergab gegangen.

Man braucht zum Beispiel nur darauf verweisen, dass die Urchristen bis zum Konzil (50 n. Chr.) immer noch die Beschneidung durchführten, da sie noch sehr den jüdischen Gepflogenheiten nachgehangen haben.
Es ist immer dann eine Sünde, wenn man etwas Unrechtes trotz besserem Wissen begeht.

lg Andal
« Letzte Änderung: 28. August 2011, 23:27:43 von Andal »

Offline unfertiges Werkzeug

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Re:Mundkommunion kämpfen für den Herrn, Flugblätter
« Antwort #13 am: 04. September 2011, 20:14:16 »
Hallo !
Natürlich ging es mit der katholischen Kirche seit den Zeiten der Urchristen nicht nur bergab. Ich glaube / weiß das die Kirche der Leib Christi ist, und das Jesus Christus in der Eucharistie realpräsent ist, zudem gehe ich davon aus, das zumindest die meisten Päpste bis auf einige wenige unrühmliche Ausnahmen vom Heiligen Geist geführt wurden. Die Führung durch den Heiligen Geist kann man am  Beispiel unseres jetzigen Papstes und seiner beiden Vorgänger gut ausmachen. Meiner Meinung nach wäre ein erster guter Schritt den Gläubigen die Mundkommunion wieder näher zu bringen, die Kommunionbänke wieder aufzustellen. Viele der heutigen Gläubigen sind ja sozusagen mit der Handkommunion " aufgewachsen " , sodas sie darin keine " Ausnahme " sondern ehrer die Regel sehen ( wie auch ich ). Wenn man sich eingehender mit dem Thema  beschätigt, zeigt die kniende Mundkommunion natürlich mehr Demut und Respekt vor der Realpräsenz Jesu. Ich glaube es wäre ein erster guter Schritt die Kommunionbänke wieder aufzustellen, um den heutigen Gläubigen die Mundkommunion wieder näher zu bringen. Die Durchführung der Mundkommunion wäre dann auch einfacher / praktischer . Ich denke wenn einige mit dem Beispiel der Mundkommunion vorangehen würden, und Kommunionbänke da sind , das immer mehr Gläubige diesem Beispiel folgen würden ( speziell wäre es dann auch für die vielen älteren Kirchenbesucher leichter ). So kann man sagen, das es an den Befürwortern der Mundkommunion liegt, mit ihrem Pfarrer über die Aufstellung von Kommunionbänken zu sprechen.

Gelobt sei Jesus Christus !

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Andal

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Re:Mundkommunion kämpfen für den Herrn, Flugblätter
« Antwort #14 am: 04. September 2011, 21:40:38 »
In unserer Kirche gibt es seit jeher Kniebänke und ein Ministrant hat sich darüber mal brüskiert. Er wurde aber von den Patres darauf verwiesen, dass viele in der Kirche die knieende Kommunion bevorzugen würden und er hält sich seitdem ruhig.
Weshalb aber kam er überhaupt auf die Idee, etwas gegen die Kniebänke zu sagen und warum kam er nicht selbst auf die einfache Antwort?

Es scheint ein komisches Unverständnis darüber zu bestehen, weshalb Katholiken bei der Kommunion knien möchten.
Würde daran geglaubt werden, dass Gott sich tatsächlich in der Hostie befindet, wäre ein Niederknien dann noch unverständlich?

lg Andal

Keeper

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Re:Mundkommunion kämpfen für den Herrn, Flugblätter
« Antwort #15 am: 07. September 2011, 00:08:03 »
...also jetzt mal Butter bei den Fischen...
Es gibt schlimmeres als Handkommunion...sorry...
heutzutage muß man froh sein, wenn die Menschen überhaupt noch in den Gottesdienst gehen.
Und das Argument des Pfarrers, es könne Speichel an die Hand des Pfarrers 'drankommen ist auch nicht von der Hand zu weisen.
« Letzte Änderung: 07. September 2011, 00:09:45 von Keeper »

 

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