Autor Thema: Attentat in Oslo  (Gelesen 23819 mal)

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Hemma

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Re:Attentat in Oslo
« Antwort #8 am: 26. Juli 2011, 18:40:49 »

Ein Journalist unserer Tageszeitung (Michael Jeannee) schreibt heute:
"....Was ist der Unterschied zwischen Estibaliz, der mutmaßlichen zweifachen Männer-Zerstücklerin aus Meidling, und dem mutmaßlichen 76fachen Schlächter aus Oslo?
Meine Antwort ist ebenso erschütternd wie einfach: bis auf die Anzahl der Opfer fällt mir keiner ein. Beide sind mutmaßlich höllisch und abgrundtief krank.
Aber...
... ebenfalls krank, und zwar schwer krank, ist es, das norwegische Monster und sein wirres 1500 Seiten-Manifest für mediale Angriffe auf rechtes Gedankengut zu missbrauchen...was nun genüsslich praktiziert wird."

Und Michael Fleischhacker schrieb gestern in der "Presse": "Man muss einfach zur Tagesordnung übergehen...und jeder Versuch, die Quellen für die wirren Phantasien des Psychopathen zur Diskreditierung des politischen Gegners heranzuziehen, kommt einer Ausbeutung der Opfer gleich."


Ich wundere mich ein wenig über die "Experten", die der ORF kommentieren lässt.

LG, Hemma




« Letzte Änderung: 26. Juli 2011, 19:03:43 von Hemma »

Hemma

  • Gast
Re:Attentat in Oslo
« Antwort #9 am: 26. Juli 2011, 20:55:55 »

'Fundamentalistische Christen gibt es nicht!'


München (kath.net/pm) Thomas Goppel, der Sprecher des „Gesprächskreis der ChristSozialen Katholiken“ in der CSU, hat in einer Stellungnahme mediale Behauptungen zurückgewiesen, dass der Attentäter von Oslo und Utøya, Anders Behring Breivik, ein „fundamentalistischer Christ“ gewesen sei.

kath.Net dokumentiert den Beitrag im Wortlaut:

Dankbar für das Wort zum Sonntag in der ARD am vergangenen Samstag äußert sich der Sprecher der ChristSozialen Katholiken (CSK) in der CSU, Dr. Thomas Goppel, MdL:
 „Pfarrerin Adelheid Ruck-Schröder aus Saarbrücken hat recht: Fundamentalistische Christen gibt es nicht, kann es nicht geben. Zu einer solchen Schlussfolgerung kann jemand nur kommen, wenn er ein völlig falsches Bild vom christlichen Glauben hat.“

Ausgangspunkt der „Frohen Botschaft“ und von daher des christlichen Lebensauftrags für den Menschen ist das Wohl des Nächsten, nicht seine Gängelung oder gar Vernichtung.
Wir alle, jeder Mensch hat seinen Wert und seine Würde, als Abbild der Liebe Gottes. Er und sie können damit individuell ganz anders, ganz unterschiedlich sein, so eben, wie es die persönliche Lebensführung vorgibt. Jede(r) von uns steht dabei für den Anderen/die Andere mit in der Pflicht: In der Gemeinschaft den individuell besten Grad der Tüchtigkeit zu erreichen, ist und bleibt das Ziel – ein Leben lang und für alle.

Goppel: „Wenn sich der norwegische Massenmörder auf religiöse Beweggründe beruft, sie im christlichen Gedankengut verankert glaubt, ist er nicht Christ. Das Recht jedenfalls, sich auf Beweggründe der christlichen Weltanschauung damit stützen zu können, dass man anderen das Lebensrecht abspricht, hat niemand.“

Vor diesem Hintergrund verwahren sich Christen in aller Welt zu Recht, zu Attentätern, Meuchelmördern oder Lebensschändern degradiert zu werden.
Wenn es ein Alleinstellungsmerkmal für Christen im Wettbewerb mit anderen Ideologien und Weltanschauungen gibt, dann ist es der absolut garantierte Anspruch auf Lebensrecht für den Einzelnen, auf den Schutz des eigenen Lebens auch durch alle Gleichgesinnten.

Mit Sorge sehen die Mitglieder des Gesprächskreises CSK in der CSU, dass Ideologen, Fanatiker und Begriffsverwirrer als Trittbrettfahrer zum Osloer Attentat versuchen, zusätzlich Unfrieden in der Welt zu stiften.





 

Anna-Maria

  • Gast
Re:Attentat in Oslo
« Antwort #10 am: 03. August 2011, 15:11:07 »
Hallo liebe Glaubensgeschwister,

jetzt scheint es wieder ruhiger geworden zu sein zu dem, was an Schrecklichem geschehen ist.

Dennoch bleiben die Themen leider bestehen:

1. Es wird immer Menschen geben, die sich als Christen bezeichnen aber dem in ihrem Verhalten und ihren Worten unseren Herrn Jesus Christus total widersprechen, ja sogar Menschen ermorden, Kinder schänden oder sonst was Grausames. Es gibt dennoch KEINE ALTERNATIVE ZUR RELIGION DER LIEBE, die in JESUS CHRISTUS, der Weg, die Wahrheit und das Leben, verkörpert ist und der in Seiner Kirche lebt und wirkt.

2. Der Islam arbeitet weiter an der Islamisierung Europas. Viele Christen arbeiten weiter daran mit Mitteln außerhalb jeglicher Gewalt dies zu verhindern. Denn die Verfolgung (bis hin zu Folter und Ermordnung in Hunderten "Fällen") von Christen in islamischen Ländern geht weiter.

Wir können nur beten und unseren Glauben bekennen in liebevoller Verkündigung und praktischen Bekenntnis in Werken der Liebe unseren Nächsten gegenüber.

Anna-Maria

Hemma

  • Gast
Re:Attentat in Oslo
« Antwort #11 am: 19. Oktober 2011, 11:05:35 »

Ein lückenlos atheistisches Menschen- und Weltbild in Norwegen       


„Kaum jemand beanstandete die atheistische Sicht, die bei der Trauerfeier zum Ausdruck kam.“
Ein kath.net-KLARTEXT von Bischof Andreas Laun zu Trauerfeiern in Norwegen nach dem Amoklauf



Salzburg (kath.net) Erik M. kam als Sohn eines überzeugten Pastors zur Welt, wurde Professor für Altes Testament und auf Grund seiner Bibelstudien katholisch. Seither wird er in der norwegischen Gesellschaft doppelt ausgegrenzt: als Gläubiger von der atheistischen Umgebung, als Katholik von den Protestanten!

Nicht lange nach dem grauenhaften Amoklauf in Norwegen, bei dem 78 junge Menschen getötet wurden, schrieb er mir:

„Die menschlich und förmlich vorbildliche Anteilnahme der Regierung an den 78 Beerdigungen nach dem Terrorakt am 22. Juli war in Ordnung, signalisierte aber nichts desto trotz das lückenlos atheistische Menschen- und Weltbild des Landes: Mit der Existenz der Getöteten ist definitiv Schluss.

Sie „leben in unserer Erinnerung, aber nicht als den Tod überschreitende Personen, verantwortlich vor Gott. Aber gerade das wäre notwendig: Den jungen Menschen auch auf dem Jugendlager der Arbeiterpartei das Evangelium zu vermitteln, vor allem die Botschaft von der Auferstehung! Überhaupt, das für sie ganz neue, christliche Menschenbild wäre so wichtig für die Jugend, aber auch für die Menschen in der Politik und überhaupt in der ganzen Gesellschaft.“

Besorgt und warnend fährt mein norwegischer Freund fort: „Was Ihr in Österreich und in Deutschland noch politisch als Kampfthemen habt, ist bei uns in Norwegen und in Skandinavien fertig debattiert und entsprechende Gesetze sind verabschiedet. Das Volk lebt scheinbar bestens damit!
 
Verhältnismäßig wenige Menschen beanstanden die atheistische Sicht, die bei der Trauerfeier zum Ausdruck kam. Man feiert sich selber, nicht die Personen, die so urplötzlich vor Gott standen! Man bewertet die Verstorbenen nach menschlich-gesellschaftlichen Kategorien, nicht nach dem Maßstab Gottes. D
ie evangelisch-lutherische Volkskirche übte ihre Aufgabe als zeremonielle Trösterin zwar ergreifend aus, aber dieses Gemisch von ausgesprochenem und unausgesprochenem Atheismus seitens der politischen „Prediger“ und der amtierenden Pfarrer und Pfarrerinnen bei den Abschiedszeremonien ist für Norwegen typisch geworden. Es wird von den meisten Menschen gelobt als Ausdruck des vermeintlichen Höchstgutes, nämlich der Toleranz, der Demokratie, des Rechtsstaates, also der großen Errungenschaften des europäischen Denkens.“

Warum dann noch der traurige Ton im Brief meines Freundes? Ich weiß warum: Toleranz heißt hier Gleichgültigkeit gegenüber der Wahrheit und meint die Behauptung, alles was Gott betrifft, sei ohnehin unerkennbar. Mit Demokratie und Rechtsstaatlich meint man die Allmacht der Mehrheit in allem und jedem!

Aber dass sich damit, auch staatlicher Macht gegenüber, unerschütterliche Menschenrechte nicht mehr begründen lassen und dass auch staatliche Gesetze sich dem Naturrecht, das von Gott kommt, unterordnen müssen, kommt nicht mehr in den Blick.

Was Norwegen fehlt ist die Rede, die Papst Benedikt XVI. im Berliner Reichstag im Jahr 2011 gehalten hat.



Armes Norwegen und gefährdetes Norwegen, wenn alles bleibt, wie es ist. Der Tod der Jugendlichen hat dies offenbar gemacht, zumindest bei denen, die Augen und Ohren haben und sie nicht schließen und zuhalten, wie es die Propheten und Jesus selbst beklagt haben (Joh 12, 40; Jes 6,10):

 „Verhärte das Herz dieses Volkes, verstopf ihm die Ohren, verkleb ihm die Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und sich nicht bekehrt und nicht geheilt wird.“

http://www.kath.net/detail.php?id=33537

Christa

  • Gast
Re:Attentat in Oslo
« Antwort #12 am: 19. Oktober 2011, 13:58:26 »
liebe Hemma ,

du sprichst mir aus dem Herzen , Danke  für diesen Beitrag ! ;fckj

Offline sceptic

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Re:Attentat in Oslo
« Antwort #13 am: 19. Oktober 2011, 14:34:54 »
Ist denn sichergestellt, dass alle Ermordeten auch Christen, wohl gar katholische Christen waren?!
Sollten Atheisten, Muslime, wasweißich unter ihnen gewesen sein, hätten sie vielleicht auch gar keine "christliche" Feier/Ansprache haben wollen?!

Es handelte sich um einen staatlichen Festakt. Was ist daran eigentlich so schwer zu verstehen, wenn der Staat zu weltanschaulicher Neutralität verpflichtet ist und danach auch handelt?!

Im übrigen: ich war noch nicht bei einer solchen Feier anwesend, aber glaubt hier jemand, dass wenn in Afganistan getötete deutsche Soldaten ihren Festakt bekommen, in irgendeiner Weise von der Auferstehung die Rede ist, womöglich in einer Rede der Kanzlerin????

Hemma

  • Gast
Re:Attentat in Oslo
« Antwort #14 am: 19. Oktober 2011, 18:27:21 »
Ist denn sichergestellt, dass alle Ermordeten auch Christen, wohl gar katholische Christen waren?!
Sollten Atheisten, Muslime, wasweißich unter ihnen gewesen sein, hätten sie vielleicht auch gar keine "christliche" Feier/Ansprache haben wollen?!



Lieber sceptic!

Ich weiß nicht, welchen Religionen die ermordeten Jugendlichen in Norwegen angehörten, aber laut Statistik gehören

84,8% der Norweger der lutherische Staatskirche an, 3,66% anderen protestantischen Richtungen, 2,0 % sind Katholiken und 1,55% Moslems.

Und ob Atheisten, Muslime oder Christen, für alle gibt es eine Auferstehung...


LG. Hemma

Offline sceptic

  • **
  • Beiträge: 98
Re:Attentat in Oslo
« Antwort #15 am: 20. Oktober 2011, 10:38:57 »
Hallo Hemma!

Einverstanden, aber das ist ja eben nicht der Punkt. Der Punkt ist der Staatsakt, der nichts, aber auch gar nichts mit der Auferstehung zu tun hat, ja nicht einmal mit irgendeiner religiösen Richtung. Und deshalb blieb alles religiöse halt draussen. Und das wäre in D nicht anders und ich wette auch in Österreich und CH.

 

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