Autor Thema: Verurteilung Galileo Galileis  (Gelesen 8570 mal)

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Offline ChrS

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Verurteilung Galileo Galileis
« am: 28. August 2011, 16:46:09 »

Galileo Galilei wurde von der Heiligen Inquisition verurteilt ...

... weil er die Heilige Schrift eigenmächtig gemäß seinen wissenschaftlichen Erkenntnissen (die keineswegs gesichert waren) umdeuten wollte.

... weil er den Reformatoren eine gute Gelegenheit bot, in den katholischen Landen eine Revolution unter der einfachen ungebildeten Bevölkerung gegen die römische Kirche zu entfachen.


Hier eine ausführliche Stellungnahme zur Verurteilung Galileo Galileis durch die Römische Inquisition:

http://gloria.tv/?media=189425
« Letzte Änderung: 29. August 2011, 14:43:07 von ChrS »
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline ChrS

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Re:Verurteilung Galileo Galileis
« Antwort #1 am: 09. September 2011, 16:52:38 »

Die Inquisition verstehen
Schrift I: Der Fall Galileo Galilei

http://gloria.tv/?media=189425


Der Titel der Schriftreihe, dessen erste Schrift den Fall Galilei behandelt, lautet "Die Inquisition verstehen". Es geht also gar nicht darum, der Inquisition zuzustimmen, sondern es geht darum, ihr Handeln aus der damaligen Zeit und der damaligen Gegebenheit heraus zu verstehen. Verstehen und Zustimmen sind zwei grundlegend verschiedene Dinge.

Die Kirche hat sich nie gegen die naturwissenschaftliche Forschung ausgesprochen. Im Gegenteil, sie hat sie sogar sehr gefördert. Sie hat aber normalerweise immer nach dem Prinzip des größten Kirchenlehrers aller Zeiten, des hl. Thomas von Aquin, Naturwissenschaft und göttliche Offenbarung voneinander unterschieden.

Gerade was die Auseinandersetzungen um das heliozentrische Weltbild betrifft, kann man die Offenheit der Kirchenmänner, vor allem der höherstehenden Gebildeten, feststellen. Die Päpste wollten nie gegen dieses neuerdachte Weltsystem vorgehen, auch der Kardinalinquisitor Bellarmin nicht. Auch gegen Galilei hatte man nichts. Im Gegenteil, er wurde gefördert und gefeiert.

Freilich, der einfache ungebildete Klerus und das analphabetische gläubige Volk konnte solche neuen Lehren, die nicht nur dem Augenschein, sondern auch der Bibel widersprechen, nur schwer nachvollziehen und so entstand Unmut darüber.

Galilei wurde im ersten Inquisitionsverfahren 1616 deshalb dazu angehalten, seine vermeintlichen neuen Erkenntnisse, die damals ungesichert waren und sich später z. T. als falsch erwiesen, nicht als sichere unfehlbare Wahrheit, sondern als wissenschaftliche Hypothese zu verkünden. Des Weiteren solle er zur Beruhigung mancher Aristoteliker und Scholastiker die Heilige Schrift nicht eigenmächtig auslegen. Die Römische Inquisition verurteilte damals als schriftwidrig und töricht die Annahme, dass sich die Erde, um die unbewegliche Sonne drehe, da dies wissenschaftlich noch nicht gesichert war und der traditionellen Bibelauslegung widersprach. Die Astronomen durften aber freilich weiterhin in aller Ruhe frei forschen und ihre Hypothesen darlegen. Gleichzeitig waren jene zufrieden, die hinter dem heliozentrischen Weltbild Ketzerei vermuteten.

Galilei hielt sich jedoch nicht daran, seine Erkenntnisse nur als das, was sie wahren, nämlich als Hypothesen zu verbreiten und die Bibel nicht selber auszudeuten. Die Reformatoren, die überall gewaltig an Macht und Einfluss beim einfachen ungebildeten Volk erlangten, behaupteten, der Heilige Stuhl würde Ketzer wie Galilei schützen, die Dinge lehrten, die offenkundig der Bibel widersprachen. Das schlichte gläubige Volk war freilich geneigter sich dieser Meinung anzuschließen, die für sie plausibler war. Damals war der römische Katholizismus bedroht. Überall feierten die Protestanten militärische Erfolge gegen die katholischen Streitmächte und konnten so die Menschen in die Irre führen. Nun befürchtete der Heilige Stuhl eine Revolution auch in den restlichen katholischen Landen, die die katholische Religion vollständig vernichten würde. Darum verurteilte man Galilei 1633, der sich nicht an seine Versprechen von 1616 gehalten hatte und viel Wirbel, Aufsehen und Durcheinander verursachte.

Das sind die Gründe, warum Galileo Galilei verurteilt wurde. Die Kirche war in keinster Weise allgemein gegen die freie naturwissenschaftliche Forschung und auch nicht konkret gegen das neue Weltsystem. Es ging darum, die öffentliche katholische Ordnung zu bewahren und die die katholische Religion vor dem Protestantismus zu schützen. Wenn Werke von Kopernikus und Galilei verboten wurden, dann nur aus diesem Grund. Freilich dies alles erscheint uns in unserer heutigen Zeit und Situation dennoch hart. Aber - wie gesagt - es geht um Verstehen aus der Zeit und den Umständen heraus. Meiner Ansicht nach kann man die Römische Inquisition darum durchaus verstehen und ihr (freilich als Katholik) sogar in Anbetracht der Umstände zustimmen.

Galilei persönlich (der weder ins Gefängnis kam, noch gefoltert wurde) und der freien naturwissenschaftlichen Forschung jedenfalls erstand dadurch eigentlich so gut wie gar kein Schaden.
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline sceptic

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Re:Verurteilung Galileo Galileis
« Antwort #2 am: 15. September 2011, 14:05:36 »

Die Römische Inquisition verurteilte damals als schriftwidrig und töricht die Annahme, dass sich die Erde, um die unbewegliche Sonne drehe, da dies wissenschaftlich noch nicht gesichert war und der traditionellen Bibelauslegung widersprach.

Wenn man denn schon entgegen der Faktenlage solche Geschichtsklitterung betreibt (zur Faktenlage z.B. http://www.galilei-online.de/pages/prozess.php ),
dann hat man aber das Problem, dass doch eines verbleibt:

- Die hl. Schrift hat sich in dem in ihr dargestellten Weltbild geirrt. Dann sind alle anderen Aussagen in ihr auch nicht mehr gesichert.
- Wenn die hl. Schrift richtig ist, dann hätte jedenfalls die orthodoxe Lesart/Auslegung sich geirrt. Mit anderen Worten, Aussagen des kath. Lehramtes waren falsch. Dann sind alle anderen Aussagen auch in Zweifel zu ziehen.

Schließlich: Wenn eine Aussage wissenschaftlich noch nicht hinreichend gesichert ist, wie kann die Inquisition sie dann als "töricht" etc. brandmarken? Darin liegt ja wohl mehr als der Hinweis auf fehlende wissenschaftliche Belege. Damit hat die Inquisition geirrt, damit ist alles in Zweifel zu ziehen, was sie getan hat.

Offline ChrS

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Re:Verurteilung Galileo Galileis
« Antwort #3 am: 19. September 2011, 08:25:18 »
Lieber sceptic,

1. Es kommt weder in der Schrift "Die Inquisition verstehen - Schrift I: Der Fall Galileo Galilei" noch in meinen Erläuterungen dazu, zu einer "Geschichtsklitterung", sondern vielmehr zu einem Verstehen der Geschichte aus der Zeit heraus und vom Standpunkt der Kirche her. Dies mag nicht zu jener heutigen Selbstverständlichkeit gehören, mit der man all dem nachjagt, was in der Kirchengeschichte der heutigen Welt und dem heutigen Zeitgeist widerspricht und mit der man sodann die hl. Kirche als Ganze, einige ihrer geheiligten Einrichtungen oder gewisse Entscheidungen der Kirchenmänner zu Unrecht verurteilt, aber es entspricht differenzierteren Sicht einerseits und vor allem einer katholischen Sicht andererseits.

2. Die Heilige Schrift ist kein Buch, in dem sich die Offenbarung der natürlichen Dinge ereignet (die die Naturwissenschaft erforscht), sondern ein Zeugnis vom Heiligen Geist inspirierter Menschen von der übernatürlichen Offenbarung Gottes. Unsere hl. Religion ist keine Buchreligion. Die Bibel ist kein wörtliches Diktat Gottes (wie etwa aus der Sicht der Mohammedaner der Koran). Unsere Religion stützt sich daher auch nicht in erster Linie auf die Bibel, sondern auf den Herrn Jesus Christus, der als der menschgewordene Gott, die göttliche Offenbarung schlechthin darstellt. Die drei Säulen der Kirche (Bibel, Lehramt, Überlieferung) haben alle Unseren Herrn und Heiland Jesus Christus zum Mittelpunkt. Von ihm her kommt alles und muss alles verstanden werden. "Gott redet zwar aus allen Seiten der Schrift, mit ihm aber machen sich Menschen der verschiedensten Zeitepochen  vernehmbar, teils unter einem Decknahmen, teils namenlos. Mannigfach ist ihre Botschaft; ihre Gedankenwelt mutet uns heute vielfach fremd an. Diese Autoren sind nicht Schatten oder willenlose Werkzeuge, sondern Menschen von Fleisch und Blut und dazu Kinder ihres Zeitalters." (Vorwort der Herausgeber in "Die Bibel - illustriert mit Engel-Darstellungen aus der Kunst", Vollständige Neuausgabe des Alten und Neuen Testamentes nach den Grundtexten übersetzt und herausgegeben von Prof. Dr. Vinzenz Hamp, Prof. Dr. Meinrad Stenzel, Prof. Dr. Josef Kürzinger).
Die Kirche hielt sich damals an das Prinzip des hl. Kirchenlehrers Thomas von Aquin (1225-1274), wonach Glaube und naturwissenschaftliche Forschung strikt getrennt werden müssen. Dieser lehrte, dass in all jenen Bereichen des Wissens, in denen es nicht um den Glauben gehe, sondern um die naturwissenschaftliche Erkenntnis, das "argumentum auctoritatis", also das "Argument mit der Autorität", das schwächste ist. Die Kirche hat in der Naturwissenschaft nichts zu sagen. Sie hat dazu keine Befugnis. In der Naturwissenschaft muss frei gedacht und geforscht werden können. Was die göttliche Offenbarung betrifft, so ist es hier anders. Hier, so Thomas von Aquin, ist das "argumentum auctoritatis" das stärkste. Hier ist es allein die kirchliche Autorität, die den Auftrag und die Vollmacht besitzt, das gläubige Volk zu belehren und zu leiten.

3. Man muss zwischen den unfehlbaren Äußerungen des kirchlichen Lehramtes und den nicht-unfehlbaren Äußerungen des Lehramtes unterscheiden. Um katholisch zu sein, muss man den unfehlbaren Äußerungen des Lehramtes in jedem Fall zustimmen. Ein guter römischer und apostolischer Katholik folgt, soweit es sein persönliches Gewissen zulässt, auch den nicht sicher unfehlbaren Lehramtsäußerungen. Nach den Prinzipien der katholischen Dogmatik dürfen die Theologen an einer nicht unfehlbaren Lehre des Lehramts Kritik üben und Zweifel anbringen, wenn sie dafür ernste Gründe haben. Die ursprüngliche Schriftauslegung, die, gemäß dem Zeugnis der Heiligen Schrift davon ausging, dass die Erde unbeweglich sei, ist widerlegt. Und contra factum non fit argumentum, gegen Fakten kann man nicht argumentieren. Darum hat der hl. Kardinalinquisitor Robert Bellarmin, der das Inquisitionsverfahren gegen Galilei im Jahre 1616 leitete, in einem Brief an Galileis theologischen Freund, den Karmeliter Foscarini, das Ergebnis seiner Gespräche mit Galilei folgendermaßen zusammengefasst: "Drittens sage ich, wenn es wirklich einen Beweis dafür [für Galileis Auffassung] gäbe, dann müssten wir bei der Auslegung von Stellen der Heiligen Schrift, die das Gegenteil zu lehren scheinen, die größte Umsicht walten lassen und lieber sagen, wir verständen sie nicht, als eine Anschauung für falsch erklären, die als wahr bewiesen wurde. Ich bin indessen der Meinung, es gebe keine solchen Beweise, da mir keiner vorgelegt wurde. Darzutun, dass die Phänomene gut erklärbar seien, wenn man die Sonne im Zentrum des Universums annimmt, ist nicht das Gleiche wie darzutun, dass die Sonne sich de facto im Mittelpunkt und die Erde sich draußen in den Himmelsräumen befindet." Er meint darum: "Ich Zweifelsfalle soll man die Schrift, wie sie von den heiligen Vätern ausgelegt wurde, nicht verlassen."


4. Schließlich hast Du noch folgende Frage gestellt: "Wenn eine Aussage wissenschaftlich noch nicht hinreichend gesichert ist, wie kann die Inquisition sie dann als 'töricht' etc. brandmarken?" Die Verurteilung des kopernikanischen Weltbildes als schriftwidrig und töricht war Taktik, um einerseits die freie astronomische Forschung wahren zu können (die nicht eingeschränkt wurde) und andererseits jene zu beruhigen, die darin Ketzerei sahen. Das war gewissermaßen eine Übergangslösung bis Gesichertes vorlag, das gegen oder für das Weltsystem von Kopernikus sprach.  

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