Autor Thema: Nahtoderlebnisse: Himmel und Hölle  (Gelesen 20005 mal)

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Offline Starke Hoffnung

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Nahtoderlebnisse: Himmel und Hölle
« am: 28. August 2011, 19:54:28 »
Liebe Forumsmitglieder,

seit 2 Tagen beschäftigen mich mehrere Fragen, die Ihr vielleicht mit Gottes Hilfe beantworten könnt.
Um die Hintergründe etwas näher zu beleuchten, möchte ich mich bzw. meine Christlichen Glaubensweg kurz vorstellen.

Bis vor drei Jahren war ich noch ein sogenannter "Papierchrist", also dem Taufschein nach Katholik, aber ansonsten ging ich meist nur zu den Hohen Festtagen in die Kirche, und gebeichtet und kommuniziert habe ich noch seltener.

Während dieser drei Jahre bis zum jetzigen Augenblick durchlebte ich viele Irrungen und Wirrungen, in deren Verlauf ich von tiefgläubig (leider auch zu leichtgläubig) bis beinahe gottlos (aufgrund von privaten Enttäuschungen) schwankte, stieß ich in diesem Forum auf den Charismatiker Alan Ames. Da ich seelisch auf einem absoluten Tiefpunkt angelangt war, habe ich mir die drei Bücher "Durch die Augen Jesu" gekauft, die mich völlig verwandelt haben. Wenn jetzt auch manche sagen würden, das sei absoluter Kitsch und erdacht (wobei ich das vehement bestreite), so hat es mich jedoch mit Tränen erfüllt und ich finde es als Bereicherung der Evangelien der Bibel, wobei die Botschaft Jesu in der Bibel sowie im Buch von Alan Ames absolut konform sind.
Übrigens ist dieser Mann am 6.09.2011 in München - ich werde höchstwahrscheinlich hinfahren, um ihn persönlich zu erleben.
Hat jemand eigene Erfahrungen mit diesem gottesfürchtigen Menschen?
Seit dem Lesen dieser Bücher, bin ich erst richtig bekehrt worden und ich versuche so oft als möglich, Jesus in der Heiligen Eucharistie zu empfangen sowie zu Gott zu beten.

Das eigentliche Thema des Threads ist aber der Jenseitserfahrung und speziell der sehr konvergenten Aussagen der einzelnen Visionäre gewidmet.
Bereits Theresia von Avila bezeichnet ja schon den Himmel und die Hölle als absolut real und so wie es in der Bibel dargestellt wird. Die Hölle ist ein Ort es Feuers, der Verwesung, des furchtbaren Gestankes und der Maden, Schlangen und Würmer.
  
Zitat
Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.  Markus 9:48


Im Internet findet man sehr viele ähnliche Aussagen von Personen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Länder und Kontinente. Fast schon traurig, beinahe häretisch ist es, dass sogar einige katholischen Theologen die Hölle nur als einen Ort der absoluten Gottesferne bezeichnen.
Für die Atheisten ist das wie Öl ins Feuer, hat nicht schon Karl Lagerfeld sinngemäß gesagt, dass er in die Hölle gehört, denn da sei es nicht so langweilig wie im Himmel (weiße Roben und geistliche Lieder singen).

Aber die (absolute) Wahrheit sieht bedrückend anders aus. Das glauben vor allem auch viele Jugendliche überhaupt nicht, die dem Satan in Form der Medien- und Musikindustrie, wo die Egomanen bestimmen, hinterherrennen.
In unserer Gemeinde gibt es noch einen Priester, dessen Predigen manchmal länger als eine halbe Stunde dauern und der sehr drastisch auch die Realität von Himmel und Hölle proklamiert; er sagt auch, einige halten ihn für zu konservativ und unmodern, man müsste in der neuen Zeit alles menschlich betrachten. Daraufhin kontert er damit, dass gerade das menschliche und dieses lauwarme Gesülze und Getätschel von Satan sei
Zitat
..schalt er Petrus mit den Worten: "Hinweg von mir du Satan!..."Markus 8:33
 

Für diejenigen, die jetzt die Visionäre mit Himmels- und Höllenerfahrungen nachlesen wollen, gebe ich kurz einige Namen an:

- Athet Pyan Shinthaw Paulu
- Theresia von Avila
- Veronika- Ulrike Barthel
- Schwester Faustyna
- Bernarda Fernandez
- Gloria Polo
- Ian McCormack
- Helmut Lungenschmid
- Schwester Josefa Menendez
- Helene Nägeli
- Choo Thomas
- Angelica Zambrano
- 7 kolumbianische Jugendlicheer
- ....

Ich möchte mich hier ausdrücklich von esoterischen Strömungen distanzieren, die ja ebenfalls die Jenseitserfahrung (meist mit Wiedergeburt) propagieren. Ein schockierendes von Satan gesteuertes Beispiel ist, dass der nihilistische Rudi Carrell vom Himmel her spricht (... hallo hier euer Rudi, der Carrell,....ja Engel habe ich gesehen, Gott noch nicht, ich fliege mal durchs Universum, ich habe ja viel Zeit....) und viele Leute diesen Schmarren auch noch glauben - ich verlinke diese Seite jetzt absichtlich nicht.


Wenn man sich die Mühe macht und die Aussagen vergleicht, decken sich im großen und ganzen die Schilderungen. Interessant ist auch die Tatsache, dass einige Personen im Kindheitsalter (z. B. Helmut Lungenschmid) diese "Seelenschau" erfahren durften.
Traurig ist auch die Tatsache, dass Kinder mit einer persönlichen Willensgestaltung (ich schätze mal, nach der Erstkommunion), infolge der Ablenkung durch Computerspiele und Fernsehen auch schon dem Satan verfallen sein können.

Doch nun kommt leider das "aaaber", was mir Probleme bereitet. Einige Visonäre bekommen von Jesus definitiv die Botschaft, dass Maria nicht an der Erlösung mitwirkt und wir Menschen sie nicht anbeten und vor ihr knien sollen.
(Gut, viele sagen, wir bitten nur Maria, dass sie für uns bei Gott um Einspruch betet...).
Das nächste "aaaber" betrifft die Armen Seelen - auch hier erfolgt die Mahnung, dass wir nichts mehr für sie tun können!
Auch Menschen, die nie Christen waren, aber Gut und Böse hätten unterscheiden können, gehen unweigerlich in die Hölle.


Damit das ganze etwas klarer zum Ausdruck kommt, möchte ich jetzt nicht verlinken, sondern explizit nur Zitate der einzelnen Visionäre herausgreifen:

Zitat
 
Ian McCormack:
Das könnte wirklich die Hölle sein." Komplett getrennt von dem Licht. Es gab dort keine Leichen. Da waren keine kleinen Dämonen mit Hörnern die Gabeln hatten, um dich zu stechen, wie es Disneyland dir beibringt

Zitat
Angelica Zambrano:
Gleichzeitig zeigte der Herr mir einen acht Jahre alten Jungen. Dieser Junge wurde von umgebenden Flammen gequält und schrie zum Herrn: „Herr, sei mir gnädig, nimm mich raus aus diesem Ort, Ich will hier nicht sein.“ Er schrie und weinte, und ich fing an, Dämonen um ihn herum zu sehen, die als Dragonball Z, Ben 10, Pokemon, Dora usw. bekannt waren.
Das sind Zeichentrickfiguren und ich fragte: „Herr, warum ist der Junge an diesem Ort?“ Dann sah ich auf dem großen Bildschirm, den der Herr mir zeigte, wie der Junge gequält wurde, aber zuvor wurde mir sein Leben gezeigt. Ich konnte sehen, wie er die ganze Zeit vor dem Fernseher verbrachte und diese Zeichentrickfilme anschaute. Der Herr sagte zu mir: „Tochter, diese Zeichentrickfilme, jene Filme und Soap-Operas, die täglich im Fernsehen laufen, sind die Instrumente des Satans, um die Menschheit zu zerstören.“

Zitat
Angelica Zambrano:
„Herr, warum ist meine Urgroßmutter hier? Ich möchte, dass Du es mir sagst; ich möchte, dass du es mir erklärst. Ich weiß nicht, ob sie Dich jemals getroffen hat. Warum ist sie hier, in der Hölle, Herr?” Er antwortete: “Tochter, sie ist hier, weil sie nicht vergeben konnte.“

Zitat
Bernarda Fernandez:
... von KleinesLicht gelöscht; siehe unten König aller Könige der sagt: “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, und nur durch Mich kommt man zum Vater”. Sag allen Leuten dass sie gebunden sind und dass es überhaupt kein Fegefeuer gibt. Wenn das der Fall wäre, hätte Ich es dir gezeigt. Es gibt nur den Abgrund, den Feuersee, das wundervolle Jerusalem und das Paradies. Es gibt überhaupt kein Fegefeuer, das ist eine Erfindung des Menschen, um Geld zu verdienen

Zitat
Offenbarung an 7 kolumbianische Jugendliche
Die Bibel, das Wort Gottes, spricht unmissverständliche Worte über Himmel und Hölle. In dieser Bibelstelle, die wir eben lasen, spricht der Herr Jesus von zwei Örtlichkeiten: Himmel und Hölle – das ewige Heil oder die ewige Verdammnis. Es gibt keinen Ort dazwischen. Das Fegefeuer gibt es definitiv nicht. ‚Limbo’ existiert auch nicht, wo die Menschen für eine Zeit nach ihrem Tod leben und dann in den Himmel kommen – die Bibel spricht sich sehr klar über das Leben nach dem Tod aus.
Inmitten all der vielen Kinder konnten wir Maria, die irdische Mutter Jesu, sehen. Sie war eine wundervolle Frau. gelöscht, s.u.  Sie hatte ein weißes Gewand und einen goldenen Gürtel um ihre Taille, ihr Haar reichte ihr bis zur Taille.

gelöscht; s.u.

Zitat
Offenbarung an 7 kolumbianische Jugendliche
Der Herr erlaubte uns, einen Mann näher anzusehen, der in einem dieser Kessel war. Er hatte sich umgedreht und das Fleisch seines Gesichts zer-fiel in Stücke. Er verharrte darin, den Herrn intensiv anzusehen – dann fing er an den Namen des Herrn anzurufen. Er sagte:  „HERR, hab Erbarmen! Bitte gib mir eine Chance! Herr, hol mich raus von diesem Ort!“ Aber der Herr sah ihn nicht einmal an. Vielmehr drehte er ihm den Rücken zu. Als Jesus das tat, fing der Mann an zu fluchen und zu lästern. Dieser Mann war John Lennon, ein Musiker der einst weltberühmten, satanischen Musikgruppe, der „Beatles“. John Lennon verlachte Jesus und machte sich über IHN zu Lebzeiten lustig. Er sagte einst, dass das Christentum verschwinden und Jesus Christus von jedermann vergessen sein würde.

Zitat
gelöscht; s.u.


Liebe/r Große Hoffnung,
zunächst einmal möchte ich Dich im Forum herzlich begrüßen. Leider fällt diese Begrüßung zeitgleich mit einer teilweisen Löschung Deines ersten Beitrages zusammen. Die gelöschten Texte (die nicht von Dir persönlich stammen) werte ich als Angriff gegen die Muttergottes und Papst JP II. Ich schicke sie aber ans Moderatorenteam um abzustimmen, ob wir solche höchst zweifelhafte Aussagen zur Diskussion im Forum stehen lassen wollen.

Den Worten Andals schließe ich mich an. Auf Deinen Beitrag würde ich aber gerne später noch einmal näher eingehen, wenn ich mir die von Dir geschriebenen Zitate mit den entsprechenden Quellen genauer angesehen habe. Bitte schicke mir über PM die entsprechenden Linkadressen zu.

Danke für Dein Verständnis und lieben Gruß
KleinesLicht




Wie gesagt, ich möchte mich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber auch auf dieser Webseite wird von einem Mönch im Mittelalter erzählt, der aus Angst nicht bußfertig war und entgegen der Meinung seiner Mitbrüder in der Hölle gelandet ist.

Nochmals möchte ich meinen Glauben an Gott darbringen und ich weiß, dass Privatoffenbarungen mit Vorsicht zu genießen sind. Trotzdem würde ich mich über Eure Meinung und Kritik freuen.

Große Probleme habe ich mit den teilweisen Marien- und Fegefeuerleugnungen (dieses wird explizit in der Bibel nirgends beschrieben, oder?), denn ich habe gut ein Dutzend Agnostiker und Atheisten als Arbeitskollegen und Freunde, denen ich nur mit hartem Tobak (hoffentlich) beikommen kann. Ich habe schon zum heiligen Geist gebetet und einer Person das erste Buch von Alan Ames geborgt. Doch auf die Frage, ob sie es schon angefangen hat zu lesen, ernte ich die Antwort: "Leider habe ich so wenig Zeit, ich weiß nicht wann ich damit beginnen kann". Andererseits liest die gleiche Person einen Krimi um den anderen und hat sich extra einen multimedialen Internet-TV-Zugang bereitstellen lassen, um Filme zeit-asynchron ansehen zu können.


Große Hoffnung
« Letzte Änderung: 29. August 2011, 00:16:33 von KleinesLicht »

Andal

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Re:Nahtoderlebnisse: Himmel und Hölle
« Antwort #1 am: 28. August 2011, 20:57:34 »
Hallo und herzlich Willkommen im Forum.

Es ist schön, dass Du durch Alan Ames Deinen Weg Richtung Gott wieder mehr gefunden hast.
Ich habe Alan Ames Bücher "Durch die Augen Jesu" auch gelesen und wegen seiner sanftmütigen Beschreibung von Jesu geliebt.
Die Frage für Dich dürfte sicherlich sein, ob Du den Weg zu Gott weiterhin dadurch beschreiten möchtest, indem Du die Kraft zu Deiner Spiritualität über aktuelle Visionen und Privatoffenbarungen holst oder ob Du auch bereit bist, Dein spirituelles Leben aus Deiner inneren Haltung heraus aufzubauen.
Beim ersteren Weg bist Du immer vor Fragen gestellt. Es werden Dir immer wieder Ungereimtheiten präsentiert. Zum einen gegenüber der Lehre der Kirche und zum anderen auch gegenüber den Inhalten anderer Privatoffenbarungen.

Vertraue darauf, dass Jesus Christus sehr wohl wusste, weshalb er vor 2000 Jahren die Kirche auf dem Felsen Petri schuf und das er im vollem Bewußtsein seiner Taten den Heiligen Geist zu seiner Kirche sandte.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Angelegenheit mit dem Fegfeuer eingehen und Dir einen Link zum Katechismus hier einfügen, damit Dir anhand dessen (Auslegung der Schrift) klar wird, weshalb von einem Fegefeuer mit Gewissheit auszugehen ist:
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P2T.HTM

Ich gehe nicht auf die Auszüge der von Dir eingestellten Privatoffenbarungen ein. Zusammengefasst betrachtet sind sie alle mit Irrtümern versehen. Zu Ames selbst kann ich jedoch nichts vorbringen. Das soll aber keine Wertung für die Echtheit seiner Visionen sein.

lg Andal
« Letzte Änderung: 28. August 2011, 21:04:20 von Andal »

Offline Marcello

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Re:Nahtoderlebnisse: Himmel und Hölle
« Antwort #2 am: 28. August 2011, 21:38:32 »
Hallo Starke Hoffnung,

mein erster Tip ist vieleicht kennst du diesen Vers:

Matthäus 7,7
Bittet, dann wird euch gegeben, sucht, dann werdet ihr finden, klopft an, dann wird euch geöffnet!

Dahinter verbirgt sich eine grosse Macht, sie heisst LIEBE, VERTAUEN und GLAUBE, auf GOTT!
Bitte um den Beistand, suche nach der Wahrheit, aus reinem Herzen ohne zu ZWEIFELN, dann wird alles Klar,
und das Licht erhällt die Finsternis!

Lege die Sache Gott vor, und lass dich vom Geist führen, nicht vom Fleisch!

Alles Liebe ein Bruder. AMEN


 ;xdysaa Geist  ;ksghtr Wort  ;qfykkg Licht
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit.

Offline Starke Hoffnung

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Re:Nahtoderlebnisse: Himmel und Hölle
« Antwort #3 am: 29. August 2011, 10:49:29 »
@Andal, Marcello, wendelinus

Danke für eure Hilfestellung. Bezüglich der Streichung, sehe ich eure Bedenken vollkommen ein - wahrscheinlich versucht irgend eine freikirchliche Organisation die Massen für sich zu vereinnahmen; ich war ja auch diesbezüglich sehr skeptisch.
Ich selbst glaube fest an Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist wie auch an die unbefleckte Jungfrau Maria sowie an die reale Existenz von Himmel und Hölle und bräuchte keine weiteren Zeugenbeweise. 

Trotzdem würde ich mich noch über ein paar Tipps freuen, wie ich meinen atheistischen (teilweise auch Agnostiker oder nicht mehr praktizierende Protestanten) Freunden, Kollegen und Bekannten das Wort Gottes näher bringen kann.
Ich dachte mir, der vom Saulus zum Paulus gewordene Alan Ames könnte die Sache etwas erleichtern, zumal auch für Leute, die die aktuelle Weltsituation sehen und sich nach Ehrlichkeit, Toleranz und Weltfrieden sehnen - aber dem nichtchristlichen Humanismus als Lebensmaxime vertrauen - in seinen Büchern über und mit Jesus sehr viele Beispiele von Nächstenliebe und Toleranz anschaulich dargestellt  werden. Zusätzlich könnte die sonderbare Bekehrung von ihm auch noch ein Anhaltspunkt für diese Personen sein, es vielleicht doch einmal mit Gott zu versuchen.
Wie ich bereits im ersten Posting angeführt habe, liegt bereits seit 6 Wochen der erste Band von "Durch die Augen Jesu" ungelesen im Schrank einer langjährigen Bekannten. Ich dachte mir, wenn nicht das Buch, so vielleicht die Reise nach München zu Alan Ames könnte sie von ihrem Irrweg (protestantisch getauft und seit ihrem Erwachsenendasein nie mehr praktizierend) abbringen.
Natürlich bin ich mir auch nicht sicher, ob dies etwas bewirken wird und ob ich sie einladen soll, mitzukommen - mein Wort jedenfalls, d. h. jedes Mal wenn ich auf den Lieben Gott zu sprechen komme, blockt sie gleich ab.
Deshalb dachte ich, mit drastischen und vielen Himmel- und Höllenvisionen ginge die Bekehrung einfacher, zumal sie diesen Nahtoderfahrungen grundsätzlich nicht negativ gegenüber steht.

Was ratet ihr mir?

Starke Hoffnung
 

Offline Marcello

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Re:Nahtoderlebnisse: Himmel und Hölle
« Antwort #4 am: 29. August 2011, 12:49:56 »
Hallo Starke Hoffnung,

Ich würde dir raten, lass es sein deine Nächsten zu bekehren wenn sie es nicht FREIWILLIG wollen,
denn sie müssen es aus FREIEN HERZEN wollen.
Und zu dem Kommt noch, es kommt nicht auf das Wollen und Sreben des Menschen an,
wir lesen:

Römer 9,15
Ich schenke Erbarmen, wem ich will, und erweise Gnade, wem ich will.
Also kommt es nicht auf das WOLLEN und STREBEN des Menschen an.

Epheser 2,8-10
Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft, Gott hat es GESCHENKT, nicht aufgrund eurer
WERKE, damit KEINER sich rühmen kann.

Verstehst du mein Lieber, wenn Gott es will hören und verstehen sie was du sagst.
Du aber bleibe fest im GLAUBEN, lebe und handel danach sei ein VORBILD, und zeige ihnen die Liebe die Gott uns gibt,
vieleicht lässt sie Gott dann umkehren!

Alles Liebe, Bruder Marcello.AMEN

 ;ksghtr  ;qfykkg
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit.

Andal

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Re:Nahtoderlebnisse: Himmel und Hölle
« Antwort #5 am: 29. August 2011, 13:06:03 »
Ich sehe es auch so wie Marcello.
Wachse in Deinem Glauben und bete für Deine Angehörigen und Bekannten, dass ihnen auch die Gnade der Umkehr geschenkt werden möge.

lg Andal

Offline Marcello

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Re:Nahtoderlebnisse: Himmel und Hölle
« Antwort #6 am: 29. August 2011, 13:32:52 »
Lieber Andal,

vielen Dank für deinen ZUSPRUCH, es tut GUT mal zu hören " ICH SEHE DAS AUCH SO "!
Ich war auch schon in einigen Glaubensforen, und es ist wie ein KRIEG, der eine will es immer BESSER wissen als der andere
Ich danke dir jedenfalls und unserem Herrn das ich vieleicht mal welche fand die keinen Krieg führen, egal welcher ART!

Gepriesen sei Gott. AMEN

Alles Liebe, Bruder Marcello. :D
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
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Andal

  • Gast
Re:Nahtoderlebnisse: Himmel und Hölle
« Antwort #7 am: 29. August 2011, 14:30:30 »
Danke lieber Marcello. Deinen wahren Worten konnte ja auch nichts hinzugefügt werden.

Es ist oft eine Kunst, auf richtige Weise zu "streiten" und Meinungsverschiedenheiten zu überbrücken.
"Streiten" kann ja durchaus auf positive Weise erfolgen. Persönliche Angriffe sind dabei aber immer schlecht. Diese hat es in unserem Forum aber auch schon zur Genüge gegeben. Man sollte halt nie die christliche Nächstenliebe außer Acht lassen und darum bemühen wir uns alle hier.

lg Andal

 

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