Autor Thema: Es ist zum weinen...  (Gelesen 32946 mal)

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Es ist zum weinen...
« am: 05. September 2011, 13:16:26 »
Wegen diesem schrecklichen Verbrechen, wird die Menschheit gestraft werden!

Es ist zum weinen...

18,2 Mill. Tote unter Hitler
20 Mill. Tote unter Stalin
45 Mill. Tote jedes Jahr weltweit durch Abtreibung


Sie demonstrieren gegen den Krieg
und TÖTEN ihre eigenen Kinder

Wir sind für den Frieden. Protest gegen Krieg ist gut. Aber hier stimmt etwas nicht. ¿Was geschieht mit dem geheimen Krieg gegen die Schutzlosesten auf dieser Erde? Warum demonstriert, um Gottes Willen, niemand um ihr Leben zu retten? Scheinheilige: es geht um ihr eigenes Leben, da demonstrieren sie! Es geht um das Leben Unschuldiger, das interessiert sie nicht!


Nur 8 Wochen und der Körper ist schon klar zu
erkennen. Zerstückelt! 
Und sie reden von Therapie!




10 Wochen
Ein Wunder des Leben zum Tod verurteilt und hingerichtet.



22 Wochen
Es wird nicht tanzen
Es wird nicht singen.



22 Wochen
Wissen Sie, wie man dieses Kind ermordet hat?
Man hat eine Salzlösung eingrespritzt, das Kind
verbrennt. Man beschützt die Tiere und was
macht man mit den Kindern.



Wie beschreibt man das?
Ausrottung - ¿Holocaust? 



   
Abfall?

Man bedenke bei diesen Bildern:
Die Welt spielt verrückt. Der Direktor der Geburtskliniken der Berliner
Charité formuliert das so: ,,Wir können Frühgeborene mit 400 Gramm
retten. Und im Raum nebenan wird ein Kind mit 600 Gramm getötet."


Abtreibung ist nichts anderes als Mord, schlimmer als die Gräultaten der Nazis!


Achtung - Sehr schockierendes Video.
Nichts für gemütsschwache Personen.
Play anklicken


Die Leiden der Frauen nach der Abtreibung  
Play anklicken - Audio  30 Min
Dass hier großes Unrecht geschieht – faktisch ist es Mord – ist vielen Frauen plötzlich hinterher bewusst, obwohl sie durch niemanden von außen in Gewissenskonflikte gebracht wurden. In ihrem Inneren verstehen sie nämlich genau, was sie getan haben, ganz egal, wer sie dazu ursprünglich vielleicht mit angestiftet hat. Seltsamerweise gibt es dennoch etwas tief in uns, das uns zeigt, was richtig und was falsch ist. Woher kommt denn das Gefühl, diese innere Stimme bei diesen Frauen, die ihnen ein schlechtes Gewissen macht? Warum empfinden selbst die unabhängigsten und selbstbewusstesten Exemplare des weiblichen Geschlechts diese quälenden Gewissensbisse nach einem Schwangerschaftsabbruch?


Der Hippokratische Eid eines Arztes:
Das Grundprinzip des Helfens und Heilens

„Meine Anordnungen will ich geben nach meinem Können und Wissen zum Nutzen der Leidenden, Verderben und Schaden aber ihnen wehren.“

„Auch werde ich tödliches Gift niemanden geben, mag er selbst darum bitten, und auch keinen Rat dieser Art erteilen.“ 

„Auch werde ich nie einem Weibe ein Mittel zur Vernichtung der Leibesfrucht reichen.“





Weitere Informationen zur Abtreibung auf unserer Webseite:
http://kath-zdw.ch/maria/abtreibung.html


Linkempfehlung: http://www.mscperu.org/aborto/abortalem/0_indexabortoalem.htm
« Letzte Änderung: 05. September 2011, 16:31:30 von Admin »

Andal

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Re:Es ist zum weinen...
« Antwort #1 am: 05. September 2011, 14:02:15 »
Oh nein, oh nein. Der Anblick dieser Bilder und die Blindheit unserer Gesellschaft ist wirklich zum weinen...  :'(

Offline JSH

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Re:Es ist zum weinen...
« Antwort #2 am: 05. September 2011, 15:55:51 »
Der Tod der unschuldigen Kinder (u.a. der Millionen von Abgetriebenen) wurde ja schon vor etwa 50 Jahren in Garabandal bedauert. Doch die Seherkinder konnten damals nocht nichts mit dieser Aussage anfangen, heute leider schon. 
In Garabandal war auch die Rede vom gefuellten Kelch der wegen der (Tod-)Suenden der Menschen ueberlaeuft und den Zorn Gottes bzw. ein Strafgericht provoziert. Es gab also nun 50 Jahre Gnadenfrist fuer die Menschheit.
Wenn es dann in Kuerze zur Warnung kommt braucht man sich nicht wundern. Dennoch haette die Menschheit dann immer noch die Chance diese einmalige Barmherzigkeitszeit zu nutzen und umzukehren, doch es sieht so aus dass sie es nicht tut. Dann braucht man sich auch nicht wundern wenn es zum Wunder und dem darauffolgenden Strafgericht (Truebsalszeit) kommen wird, wenn es auch Gott sei Dank "nur" eine Art Reinigung sein wird zum Besseren hin.

KleinesLicht

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Re:Es ist zum weinen...
« Antwort #3 am: 05. September 2011, 23:48:18 »
Da muss man sich nicht mehr fragen, warum die Muttergottes Bluttränen weint

 ;qfykkg


Herr Jesus,
der du treu die Kirche und die Geschichte des Menschen mit deiner Gegenwart erfüllst;
der du uns hier im Sakrament deines Leibes und Blutes teilhaben lässt
und uns so einen Vorgeschmack auf die Freude des ewigen Lebens gibst;
Wir beten dich an und verehren dich.
Vor dir kniend, Quelle und Liebhaber des Lebens,
wirklich und wahrhaftig anwesend
und lebendig in unserer Mitte,
flehen wir dich an:
Erneuere in uns den Respekt für jedes ungeborene menschliche Leben,
Mach uns fähig, in der Frucht des Mutterschoßes das bewundernswerte Werk des Schöpfers zu erblicken,
Bereite unsere Herzen für die großzügige Aufnahme jedes Kindes, dem das Leben geschenkt wird,
Segne die Familien, heilige die Vereinigung der Vermählten, lass ihre Liebe fruchtbar sein.
Begleite mit dem Licht deines Geistes die Entscheidungen der Gesetzgeber,
so dass die Völker und Nationen die Heiligkeit des Lebens, jeden menschlichen Lebens, erkennen und respektieren.
Leite die Arbeit der Wissenschaftler und Mediziner,
so dass der Fortschritt der ganzen Person zu Gute kommt und niemand Unterdrückung und Ungerechtigkeit erleiden muss.
Schenke den Menschen in Verwaltung und Wirtschaft kreative Liebe,
dass sie die notwendigen Bedingungen schaffen und fördern,
so dass die jungen Familien sich frei für ein weiteres Kind entscheiden können.
Tröste die Ehepaare, die unter der Unmöglichkeit leiden, selber Kinder bekommen zu können,
und sorge für sie in deiner Güte.
Erziehe alle zur Sorge gegenüber den Waisen und Verlassenen,
so dass sie die Wärme deiner Liebe erfahren können,
den Trost deines göttlichen Herzens.
Mit Maria, deiner Mutter,
der großen Glaubenden,
in deren Schoß du unsere menschliche Natur angenommen hast,
erhoffen wir von dir, unserem einzigen und echten Gut und Heil,
die Kraft, das Leben zu Lieben und ihm zu dienen,
in Erwartung, immer in dir zu leben, in der Gemeinschaft der allerheiligsten Dreieinigkeit.
Amen.

KleinesLicht

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Re:Es ist zum weinen...
« Antwort #4 am: 13. September 2011, 21:23:58 »
... Weltweit ist Abtreibung mit Abstand die zahlenmäßig größte Todesursache. Der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge werden täglich (!) etwa 125.000 Kinder im Mutterleib getötet. Zum Vergleich: An Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben täglich etwa 20.000 Menschen, an Tuberkulose rund 9.500 und an der Immunschwäche AIDS etwa 9.000.
(Quelle: kath.net)

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Re:Es ist zum weinen...
« Antwort #5 am: 24. September 2011, 14:49:13 »

Die Bekehrung von Bernard Nathanson

Bernard Nathanson, geboren im Jahre 1926, Professor an der Cornell University, war Atheist und einer der größten Befürworter des Schwangerschaftsabbruchs auf der Welt.

 
Unermüdlich kämpfte er in den USA für die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs, für eine preiswerte und der Allgemeinheit zugängliche Durchführung dieses Eingriffs. Im Jahre 1968 war er Gründungsmitglied der National Abortion Rights Action League (Nationale Aktionsliga für Abtreibungsrechte). Er führte die größte Abtreibungsklinik in den Vereinigten Staaten und bekannte sich zur Durchführung von 75.000 Abtreibungen. Jetzt gesteht er mit Schmerz: „In dieser Zahl ist auch mein ungeborenes Kind, das ich mit eigenen Händen getötet habe.“ Im Leben Nathansons hat jedoch ein Wunder des Begreifens und des Herzens stattgefunden. Aus einem der größten Abtreiber der Welt ist der größte Befürworter des Lebens ungeborener Kinder geworden. Nach vielen Jahren der Vorbereitung hat er im Jahre 1996 die Taufe in der Katholischen Kirche angenommen.
 
Das Elternhaus und die Schule
Sein Vater, Professor der Medizin, Sohn jüdischer Emigranten, hat sich noch während der Studienzeit vom traditionellen orthodoxen Judaismus abgewendet. Er glaubte nicht an Gott, lediglich an eine „höhere Macht“. Die vom Vater übernommene nihilistische Überzeugung und Glaubensart prägte dauerhaft Bernards Leben und seine Persönlichkeit. Bernard wuchs in einer Familie auf, in der lediglich äußerlich die Tradition und die Bräuche des jüdischen Glaubens gepflegt wurden, im Alltag jedoch keine Anwendung fanden. Überdies hasste der Vater seine Ehefrau.
 
Die Eltern haben Bernard an eine der besten Schulen in New York geschickt (Columbia Grammar School), die lediglich von Kindern der reichsten jüdischen Familien besucht wird.
 Bernard wandte sich nach dem Vorbild seines Vaters auch von der Religion ab und betrachtete diese als nutzlos und beschwerlich wie „ein Stein am Halse“. Der ungläubige Vater zwang jedoch Bernard dazu, dreimal in der Woche die hebräische orthodoxe Schule zu besuchen. Bernard lernte dort hebräische Gebete auswendig und gewann die Überzeugung, dass der jüdische Glaube grausam und hartherzig ist. „Der Gott meiner Kindheit“ – so äußert er sich nach Jahren – „glich einer finsteren, majestätischen, bärtigen Gestalt des Moses von Michelangelo. Er sitzt zusammengesunken auf etwas, das wie ein Thron aussieht, denkt über mein Schicksal nach und steht knapp davor, sein unvermeidlich verdammendes Urteil über mich zu fällen. Das war mein jüdischer Gott: eine Löwenfigur, gewaltig und bedrohlich. Was für eine Erkenntnis war es für mich, als ich aus reiner Frustration und Langeweile in der United States Air Force abendliche Bibelkurse zu besuchen begann und entdeckte, dass der Gott des Neuen Testaments ein liebender, vergebender und unvergleichlich liebevoller Gott ist, bei dem ich endlich das fand, was ich suchte: die Vergebung, nach der ich mich schon so lange hoffnungslos gesehnt hatte.“ (S. 34)
 
Das medizinische Studium begann er an der McGilla Universität im Jahre 1945. Während der Vorlesungen im vierten Studienjahr hat ihn Karl Stern, Professor für Psychiatrie, sehr beeindruckt. Der wunderbare Lehrer und hervorragende Wissenschaftler war ebenfalls Jude. Nathanson verehrte Prof. Stern wegen seiner außergewöhnlich interessanten Vorlesungen und seiner besonderen Seelenruhe. Er ahnte nicht, dass Prof. Stern im Jahre 1943 nach langjährigen Betrachtungen, Überlegungen und Analysen den katholischen Glauben angenommen hat. Den Verlauf seiner Bekehrung hat er im Buch The Pillar of Fire (Die Feuersäule) vorgestellt, das im Jahre 1951 veröffentlicht wurde. Nathanson erlebte einen ernsthaften Schock, als er das erste Mal dieses Buch im Jahre 1974 las. Das Buch hat im großen Maße zu seiner Bekehrung beigetragen. Im letzten Kapitel erklärt Prof. Stern seinem eigenen Bruder, einem frommen orthodoxen Juden, warum er sich zum katholischen Glauben bekehrt hat: „Die Kirche ist in ihrer Lehre unveränderlich. Es gibt nur eine übernatürliche Wahrheit, genauso wie es nur eine wissenschaftliche Wahrheit gibt. Auf dem Gebiet der Materie herrscht das Gesetz des Fortschritts, in Dingen des Geistes das Gesetz des Bewahrens. Ich erinnere mich noch daran, als ich Ihnen die Enzyklika des Papstes über die Nazis zeigte. Sie waren recht beeindruckt und sagten: ‛Das klingt so, als wäre es im ersten Jahrhundert geschrieben worden’. Genau darum geht es!“ (S. 51)
 
 
Die satanische Welt der Abtreibung
 
Im Herbst 1945 lernte Bernard die zauberhafte, unschuldige, siebzehnjährige Ruth auf einem Studentenball kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Sie verbrachten immer mehr Zeit miteinander, eine Hochzeit war geplant. Ruth wurde schwanger. Diese Begebenheit zerstörte die idyllische Stimmung der Verliebten. Das Kind war nicht gewünscht. Sie beschlossen, die Schwangerschaft abzubrechen. Nach vielem Suchen ist es ihnen gelungen, einen entsprechenden Arzt zu finden, der in der eigenen privaten Praxis, heimlich und zur damaligen Zeit auch illegal, dieses Unwesen getrieben hat. Als das Kind getötet wurde, führten sich Bernard und Ruth wie Verschwörer nach einer schändlichen Tat auf, über die man nicht sprechen durfte. Nach einigen Jahren erinnert sich Bernard: „Ich bin mir sicher – trotz ihres tapferen Blicks, ihrer Treue und Liebe, ihrer sachlichen Beurteilung des ganzen leidlichen Vorfalls – in irgendeinem melancholischen Winkel ihres Herzens lauerten Fragen wie: ‛Warum hat er mich nicht geheiratet? Warum konnten wir dieses Kind nicht zur Welt bringen? Warum musste ich mein Leben und meine zukünftigen Kinder in Gefahr bringen, nur weil es ihm besser passte, nur wegen seiner Kariere? Wird mich Gott dafür bestrafen, was ich getan habe, und mich unfruchtbar machen? ’“ (S. 64)
 
In dieser Zeit waren für Bernard Fragen religiösen Ursprungs ohne Bedeutung. In ihm reifte – wie er selbst schreibt – der Charakter eines hartgesottenen jüdischen Atheisten. Er sorgte sich lediglich um die Gesundheit Ruths und ihre zukünftige Fortpflanzungsfähigkeit. Bald jedoch gingen ihre Wege auseinander. Diese Erfahrung aber führte Nathanson in die satanische Welt der Abtreibungen ein.
 
Mitte der sechziger Jahre hat Bernard ein Praktikum in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe absolviert, und der Anfang einer hervorragenden Karriere kündigte sich an. In dieser Zeit hatte er schon zwei gescheiterte Ehen hinter sich, die zerstört wurden – wie er selbst heute zugibt – durch „Egoismus, Narzissmus und Unfähigkeit zu lieben.“ In dieser Zeit hat er mit einer Frau, die ihn sehr liebte, ein Kind gezeugt. Sie hat ihn angefleht, das Kind austragen und gebären zu dürfen. Nathanson war jedoch unbeugsam und verlangte von ihr, dass sie sofort die Schwangerschaft abbricht, da er sich kein Kind leisten könne, und drohte, dass er sie nicht heiraten würde, falls sie es nicht täte. Er hat ihr vorgeschlagen, selbst die Abtreibung ihres gemeinsamen Kindes durchzuführen. Er hat dem Kind fachmännisch das Leben genommen. Es kamen auch keine Gewissensbisse auf, keine Spur von Zweifel, wegen der Abscheulichkeit der Tat. Er war sich lediglich sicher, seine Arbeit als Abtreibungsarzt gut erledigt zu haben.
 
Vor einer Abtreibung hat Nathanson, so wie auch andere Ärzte, die Patientinnen nicht über die gefährlichen Folgen eines Schwangerschaftsabbruchs informiert. Nach seiner Bekehrung hat er selbst geschrieben: „Jetzt aber hat sich herausgestellt, dass zwischen Brustkrebs und Abtreibung eine Verbindung bestehen könnte; Tausende von Frauen haben sich nach einer verpfuschten Abtreibung als empfängnisunfähig erwiesen, und die Todesrate bei Frauen, die eine Abtreibung nach der dreizehnten Schwangerschaftswoche verlangt haben, übersteigt die Rate der Lebendgeburten. Die Überheblichkeit jener, die die Medizin praktizieren, ist immer als ein übler Bestandteil des Berufes betrachtet worden, aber die massive Anmaßung der Abtreibungsärzte war und ist sensationell. Für jede zehntausendste Ruth steht ein Abtreibungsarzt : eiskalt, gewissenlos; unbarmherzig seine medizinischen Kenntnisse pervertierend; seine ethischen Pflichten schändend; der den Frauen hilft, nein, sie vielmehr verführt, mit seiner klinischen Ruhe, seinem ach-sotröstlichen Professionalismus, etwas zu tun, das einer Selbstschlachtung gleichkommt. Es ist kein Zufall, dass der nächste Schritt in der perversen Verkehrung der medizinischen Fertigkeit dorthin geht, wo Ärzte vom Gesetz ermächtigt werden, immer im Namen des Mitleids, bei der Begehung eines Selbstmordes zu assistieren. Wie würde wohl die Welt anders aussehen, wäre einer dieser fehlgeleiteten „Experten“ in der Abschätzung der Schmerzen, das Kreuz hinaufgeklettert und hätte Jesus in der ersten Stunde seiner Kreuzigung den Schierlingsbecher verabreicht.“ (S.68-69)
 
Im Jahre 1968 war Dr. Nathanson eines der Gründungsmitglieder der National Abortion Rights Action League (NARAL), einer Organisation, die zur Legalisierung der Abtreibung in den USA beitragen sollte. Im Jahre 1970, nach der Legalisierung der Abtreibung im Staat New York, wurde er zum Direktor der größten Abtreibungsklinik der Welt nominiert. Er bekennt sich zur Durchführung von 75. 000 Abtreibungen. In einem seiner Artikel, den er vor seiner Bekehrung geschrieben hat, der den Titel „Bekenntnis eines Ex-Abtreibers“ trägt, beschreibt Nathanson die Taktik, die er und seine Kollegen von der NARA angewandt haben, um jegliche Beschränkungsrechte bezüglich der Abtreibung in den USA und auf der ganzen Welt auszuschließen. Man sollte bedenken, dass in den sechziger Jahren die Mehrheit der Amerikaner gegen die Abtreibung war. Innerhalb von fünf Jahren haben „Experten“ der NARAL dank einer ausgeklügelten intensiven Werbekampagne das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten überzeugen können, sodass dieses im Jahre 1973 eine Entscheidung getroffen hat, welche die Abtreibung auf Verlangen und ohne Begrenzung bis zum 9. Schwangerschaftsmonat legalisiert hat.
 
Wie hat man das erreicht? Wichtig ist, dass man die angewandte Taktik versteht, da diese immer noch in den westlichen Ländern bei der Legalisierung des Abtreibungsrechts weiter praktiziert wird.
 
Der erste Schritt in der erfolgreichen Taktik war, die Medien davon zu überzeugen, dass die Akzeptanz der Abtreibung ein Zeichen des aufgeklärten Liberalismus sei. Den Experten der NARAL war klar, dass eine Meinungsforschung den vollkommenen Misserfolg bringen würde. Aus diesem Grunde wurden statistische Daten angegeben, die auf gefälschten Umfragen basierten. Es wurde publiziert, dass 60% aller Amerikaner die Abtreibung befürworten. Sie gaben weiterhin an, dass aufgrund einer illegalen Abtreibung jährlich 10.000 Frauen sterben, wobei es in Wirklichkeit 200 bis 250 Frauen waren. Sie behaupteten, dass innerhalb eines Jahres über eine Million Frauen illegal abtreiben ließen, in Wirklichkeit waren es 100.000. Die dauernde Wiederholung großer Lügen in den Medien überzeugt die Zuhörer schließlich. Diese Art von Propaganda war sehr erfolgreich. Innerhalb von fünf Jahren gelang es der NARAL, den größten Teil der Bevölkerung davon zu überzeugen, dass Abtreibung so schnell wie möglich zu legalisieren sei.
 Das zweite Element der Taktik betraf die katholische Kirche. Ununterbrochen wurde die katholische Kirche angegriffen. Es wurde die „rückschrittliche Gesinnung“ der kirchlichen Hierarchie angeprangert, wobei man die kirchlichen Führer als heuchlerische Schurken darstellte, die sich der Abtreibung widersetzen, weil sie die Entscheidungsfreiheit beschränken wollten. Diese Argumente wurden fortwährend wiederholt. Die Medien wurden mit solchen Lügen wie: „Alle wissen, dass lediglich die Geistlichkeit gegen den Schwangerschaftsabbruch ist, weltliche Katholiken hingegen in großer Mehrheit die Abtreibungen befürworten“, gefüttert.
Die dritte Säule der Kampagne war mit der Blockade aller wissenschaftlichen Informationen beschäftigt, die Beweise dafür lieferten, dass menschliches Leben mit der Zeugung beginnt. „Wir haben behauptet, dass die Wissenschaft nie im Stande sein wird, diese Frage zu beantworten, weil das nicht in ihrer, sondern in der Kompetenz der Philosophie und Theologie liegt. Das war eine große Lüge, denn Embryologie (Teilgebiet der Biologie, das sich mit der Entwicklung der befruchteten Eizelle und des daraus entstehenden Embryos beschäftigt.) liefert unbestreitbare Beweise dafür, dass das Leben eines Menschen mit der Zeugung beginnt und genau desselben Schutzes bedarf, den wir genießen dürfen.“
„Wenn ich heute“ – schreibt Nathanson – „25 Jahre zurückblicke, die mich von diesem abstoßenden Phantasiewerk trennen, das sich auf den Körpern der schwangeren Frauen und ihrer geschlachteten Babys abspielte, gerate ich in Entsetzen, wie unkritisch wir an unsere Sache herangingen, wie groß das moralische und geistige Vakuum im Kern dieser grotesken Tätigkeit war und mit welch unbestrittener Gewissheit über den hohen Grad der moralischen Rechtschaffenheit wir vorgingen. Und doch war alles so offensichtlich niederträchtig. Warum konnten wir die verlogene Ethik, die Schandtaten der praktizierenden Ärzte, deren offensichtliche Gier und ihre abgestumpften Motive nicht erkennen? Warum ist uns die krasse Dummheit des Unternehmens und derer, die darin verwickelt waren, nicht aufgefallen? Warum konnten wir keine Verbindung schaffen zwischen den ethischen Weisungen und der grotesken Unmoral der Tat an sich?“ (S. 109 – 110)
 
 
Bekehrung
 
Im Jahre 1973 ist Nathanson zum Chefarzt der Gynäkologischen Abteilung des St. Luke’s Krankenhauses in New York ernannt worden. Dort wurde zum ersten Mal ein Ultraschagerät installiert, welches die Beobachtung des Fötus im Mutterleib ermöglichte. Das Ultraschallgerät hat Nathanson eine neue Welt erschlossen. Er erinnert sich: „Zum ersten Mal konnten wir den menschlichen Fötus sehen, ihn vermessen, beobachten, betrachten, ja eine Beziehung zu ihm aufbauen, ihn lieben. ... Ultraschallbilder des Fötus haben eine unglaublich starke Wirkung auf den Betrachter“. (S. 128)
 
Die Einführung der Ultraschalluntersuchungen hat zu einem radikalen Umbruch der Empfindung Nathansons im Bezug auf die menschliche Leibesfrucht geführt: „Dank der Ultraschalltechnik konnten wir uns nicht nur vergewissern, dass ein Embryo ein normal funktionierendes menschliches Lebewesen ist, sondern wir konnten auch die Funktion seiner Organe messen, ihn wiegen, sein Alter bestimmen, schauen wie er schluckt, Wasser lässt, wir konnten ihn während des Schlafens beobachten und zum Zeitpunkt des Wachwerdens, wie er sich bewegt; nicht anders wie ein Neugeborenes.“
 Von diesem Augenblick an war Nathanson nicht mehr von den „Abtreibungen auf Wunsch“ überzeugt. Er hat die Zahl der Abtreibungen drastisch eingeschränkt und führte nur die Abtreibungen durch, die seiner Meinung nach medizinisch notwendig waren. Die letzte Abtreibung führte er im Jahre 1979 durch.
 
Vom Jahre 1984 an hat er sich selbst immer mehr Fragen zum Schwangerschaftsabbruch gestellt. Er wollte wissen, was eigentlich während einer Abtreibung vorgeht. Er hat doch so viele durchgeführt, aber er tat das ohne Nachzudenken, mechanisch, blind. Er führte ein Instrument in die Gebärmutter ein, schaltete den Motor an, und das Sauggerät hat irgendein kleines Häufchen Gewebefetzen ausgesaugt. Er wollte erfahren, was sich im Augenblick der Abtreibung genau tut. Um das zu erfahren, bat er seinen Freund Jay, der 20 Abtreibungen täglich durchgeführt hat, während der Abtreibung das Ultraschallgerät einzuschalten und die Vorfälle auf einem Filmstreifen festzuhalten. Dieser Freund hat das mit großer Gewissenhaftigkeit getan. Als sich die beiden später im Studio den Film ansahen, erlebten sie einen wahren Schock, und Jay erklärte, dass er keine Abtreibung mehr vornehmen werde. „Das, was ich da sah, hat meine Seele bis aufs Tiefste erschüttert“– schrieb später Nathanson. Das erste Mal hat er gesehen, was sich während der Abtreibung tut, und was sie in der Tat ist. Nach einer professionellen Bearbeitung der Bänder ist der Film „The Silent Scream“ (Der stumme Schrei) entstanden. Dieser Film dokumentiert ein ungeheuerliches, grausames Verbrechen, das gegen ein absolut unschuldiges und wehrloses Geschöpf begangen wurde. Es wird ein zwölf Wochen altes Kind im Schoß seiner Mutter gezeigt, das vergeblich versucht, sich vor dem schrecklichen, ihn zerreißenden Instrument und Sauggerät zu wehren. Die Erstaufführung des Filmes hat am 03.01.1985 in Florida stattgefunden und verursachte großes Aufsehen.
 
Die Liberalen erhoben einen lauten Schrei, denn dieser Film stellte eine enorme Bedrohung für die Abtreibungskräfte dar. Die Medien versuchten, die Wahrheit vor dem größeren Teil der amerikanischen Bevölkerung zu unterdrücken. Kein TV-Sender wollte diesen Film zeigen, noch mehr: es war gar nicht möglich, eine Sendezeit zu kaufen, in der man für das Leben werben könnte. Dies war ein klarer Beweis dafür, dass die Medien von Menschen beherrscht werden, die für die Kultur des Todes stehen.
 
Die wissenschaftlichen Fakten haben das Herz von Nathanson geöffnet: Er hat die definitive Wahrheit angenommen, dass das Leben eines Menschen im Augenblick der Zeugung beginnt, und jeder Schwangerschaftsabbruch Mord an einem unschuldigen und wehrlosen Geschöpf ist. Dr. Nathanson hat seine Ansichten bezüglich der Abtreibung aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse geändert. Die religiösen Überlegungen hatten keinen Einfluss darauf.
 
 
Der Weg zur Katholischen Kirche
 
Der geistige Weg Bernard Nathansons zum Glauben an Gott war außergewöhnlich schwer. Zuerst entdeckte er die Heiligkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis bis hin zum natürlichen Tod, danach ist er zum Glauben an Gott gekommen. „Ich habe nichts Geistliches gesucht, meine Sehnsüchte waren zum größten Teil irdisch und fleischlich, meine Ziele konkret und handfest – schnell in Bargeld umwandelbar. Noch schlimmer, ich verachtete all das als steifer jüdischer Atheist ... als „oberflächlicher Jude“ (S. 189), schrieb Nathanson. Die Jahre 1978-1988 waren für ihn besonders schwer. Auf eine besonders schmerzhafte Weise hat er die Last seines bisher geführten Lebens erfahren. „Ich wachte jeden Morgen zwischen vier und fünf Uhr auf, starrte in die Dunkelheit und hoffte (aber betete nicht), dass eine Botschaft aufleuchten würde, die mich vor unsichtbaren Geschworenen freisprechen würde. Nach einer angemessenen Zeit zunichte gemachter Hoffnung schaltete ich meine Nachttischlampe ein, nahm die Literatur über Sünde zur Hand und las immer wieder Passagen aus den Bekenntnissen des hl. Augustinus, Dostojewski, Paul Tillich, Kierkegaard, Niebuhr und sogar Lewis Mumford und Waldo Frank“ (S. 190). Seine Verzweiflung war so groß, dass er immer öfter an Selbstmord dachte. Die Last der Schuld war unerträglich, vor allem der Gedanke, dass er viele tausend Abtreibungen unschuldiger Kinder durchgeführt hatte. Er versuchte, seinen geistigen Schmerz und die Verzweiflung mit Beruhigungsmitteln, Alkohol, Selbsthilfebüchern und psychiatrischen Beratungen zu bekämpfen – nichts hat geholfen. In derselben Zeit hat sich Dr. Nathanson immer mehr in der Pro-Life-Bewegung engagiert. Er reiste in verschiedene Städte der Vereinigten Staaten um dort Vorträge zu halten, schrieb Bücher, war politisch besonders aktiv. Bei der Teilnahme an den Pro-Life-Aktionen machte er allen klar, dass ihn mit den Teilnehmern lediglich der Kampf gegen die Abtreibung verbindet, von ihrem Glauben an Gott halte er sich fern. Dennoch ist ihm aufgefallen, dass während der Versammlungen und Proteste vor den Abtreibungskliniken, eine undefinierbare Atmosphäre der Selbstlosigkeit zu spüren war. In den Gesichtern der betenden Menschenmenge, die von Hunderten von Polizisten umringt war, strahlte wahre Liebe. Diese Menschen beteten ununterbrochen und erinnerten einander ständig an das absolute Gewaltverbot. Nathanson schreibt: „Ich denke, es war die pure Intensität ihrer Liebe und des Gebetes, die mich in Staunen versetzte: Sie beteten für die ungeborenen Kinder, für die verwirrten und verängstigten, schwangeren Frauen, für die Ärzte und Schwestern in der Klinik. Sie beteten sogar für die Polizei und die Medien, die dem Geschehen beiwohnten. Sie beteten füreinander, aber niemals für sich selbst. Und ich fragte mich: Wie konnten diese Menschen etwas von sich für jemanden hergeben, der stumm ist (und es immer sein wird), unsichtbar und unfähig, ihnen zu danken?“ (S. 194)
 
Das Beispiel dieser Menschen hat bewirkt, dass Nathanson das erste Mal in seinem Leben den Gedanken über die Möglichkeit der Existenz Gottes zugelassen hat. Er schreibt: „...ich begann mich mit dem Gedanken an Gott anzufreunden – einen Gott, der mich problematischerweise durch die sprichwörtlichen Teufelskreise hindurch geführt hatte, nur um mir den Weg zur Erlösung und Barmherzigkeit durch Seine Gnade zu zeigen. Dieser Gedanke machte jede Gewissheit des 18. Jahrhunderts zunichte, an der ich festgehalten hatte; mit einem Mal verwandelte sich meine Vergangenheit in einen schmutzigen Sumpf von Sünde und Verderbtheit; dieser Gedanke klagte mich an und überführte mich der ärgsten Verbrechen ...; aber gleichzeitig – wie durch ein Wunder – hielt er mir einen schimmernden Funken Hoffnung entgegen ... dass Jemand für meine Sünden und meine Verderbtheit vor zweitausend Jahren gestorben war.“ (S.195)
 
Bis er jedoch die wunderbare geistliche Reise - die Suche nach Gott - begann, hat er mit großem Eifer die Biographien der großen katholischen Konvertiten gelesen: Malcolm Muggeridge, Kardinal Newman, Graham Greene, C.S. Lewis, Walker Percy und andere. Am meisten konnte er sich jedoch mit der Geschichte seines Professors Karl Stern identifizieren, der seinen faszinierenden geistlichen Weg in die katholische Kirche in der Autobiographie The Pillar of Fire (Die Feuersäule) beschrieben hat. Nathanson gibt zu, dass er jedes Mal beim Lesen dieser Autobiographie schwer mit den Tränen zu kämpfen hatte. „Es war mein Los, den Globus auf der Suche nach dem Einen, ohne den ich dem Untergang geweiht bin, zu durchwandern, aber nun greife ich nach dem Saum Seines Gewandes in Verzweiflung, in schrecklicher Furcht, als himmlischen Zugang zu dem tiefsten Bedürfnis, das ich je gekannt habe. Meine Gedanken kehren zurück zum Helden meiner Studienzeit an der Medizinischen Fakultät, zu Karl Stern, der eine geistige Metamorphose erlebte – zur selben Zeit, als er mich in den Künsten des Geistes, seiner Ordnungen und seiner Quellen unterwies, und zu den Worten, die er in einem Brief an seinen Bruder gerichtet: ‛Und es gab keinen Zweifel darüber: Zu Ihm hin waren wir gelaufen, oder von Ihm weg waren wir gelaufen, aber ER war die ganze Zeit inmitten der Dinge gewesen’.“ (S. 198)
 
Nathanson war davon überzeugt, dass viele Menschen der Pro-Life-Bewegung für ihn beteten. Die geistige Metamorphose ist in ihm auf eine sanfte und natürliche Art wahr geworden und brachte ihm innere Erleichterung und Ruhe.
Er traf sich regelmäßig jede Woche mit Father John McCloskey, der sein geistiger Vater wurde und ihn auf dem schweren Weg des Glaubens führte. Über seine Entscheidung, den katholischen Glauben anzunehmen, hat er öffentlich schon im Jahre 1994 gesprochen. Getauft wurde Bernard von John Kardinal O’Connor am 09. Dezember 1996 in der Kathedrale St. Patrick in New York. Seine jüdischen Freunde haben mit Wohlwollen seine Entscheidung aufgenommen. Dr. Nathanson schreibt: „Jetzt, wo ich Christus aufnehmen darf, würdige ich noch mehr diese Tatsache, dass ich zur jüdischen Kultur, Tradition und jüdischem Volk gehöre. So wird es immer sein und darauf bin ich stolz.“
 Von dieser Zeit an besucht er regelmäßig die hl. Messe, beichtet und führt ein vom tiefen Gebet begleitetes Leben. Als Wissenschaftler gibt er in seinen Büchern, Filmen und Seminaren ein Zeugnis dafür, dass das menschliche Leben heilig ist, so wie Gott, der Spender dieses Lebens, heilig ist, also niemand das Recht besitzt, dieses Leben zu vernichten.
Die Bekehrung von Prof. Bernard Nathanson, der von einem der größten Abtreiber in der Welt und einem „Atheisten mit hartem Nacken“ zu einem gewissenhaften Katholik und führenden Verteidiger der ungeborenen Kinder wurde, ist ohne Zweifel eine der größten Bekehrungen des 20. Jahrhunderts.
 
Als Prof. Bernard Nathanson am 19.10.1996 nach Polen kam, hat er auf einer Pressekonferenz in der Porczyński-Galerie an die polnischen Parlamentarier folgenden Appell gerichtet:
 
„Ich flehe euch an: Macht keinen Schritt in Richtung der Liberalisierung der Abtreibung! Die Geschichte wird euch das nicht verzeihen. Ich will euch warnen vor den Fehlern, die wir in Amerika gemacht haben. Die Stimme für die Abtreibung wird zugleich zur Stimme für die Euthanasie, zur Tötung alter und behinderter Menschen sowie Kranker im Endstadium, für genetische Experimente – sie wird zu einem ersten Schritt auf geneigter Ebene, an deren Ende die völlige Enthumanisierung des Leben steht, ein Tal des Todes.“

Pater M. Piotrowski


Offline neugierig

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Re:Es ist zum weinen...
« Antwort #6 am: 13. Dezember 2011, 14:25:12 »
Wer leben will, muss Leben zulassen. Es ist zum Weinen ... ja ganz recht ...zu sehen, dass das Gotteskind öfter gestorben ist als es geboren wurde.

Offline DerFranke

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Re: Es ist zum weinen...
« Antwort #7 am: 14. August 2017, 07:34:03 »
Mord ist das wissentliche und willentliche Töten von Unschuldigen.

 

La Salette 1846



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