Autor Thema: Handkommunion  (Gelesen 77554 mal)

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Offline hiti

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Re:Handkommunion
« Antwort #8 am: 16. Februar 2011, 21:23:36 »
Darf ich ergänzend zur Reue folgende Frage an Dich richten: Ist es nicht so, dass die Reue in der Todesstunde, ein Geschenk - reine Gnade Gottes ist?

Lieber sairo, liebe Leser/innen!

Ja, so ist es.

Diese Entscheidung ist so schwerwiegend und Gott versucht bis zuletzt wirklich alles.
Und für diese Gnade muss gebetet werden.
Und so kann die Seele im letzten Augenblick noch ihren Irrtum bekennen und bereuen, wie Dismas neben Jesus.
Und das ist beim freien Willen notwendig, denn nach dem Tod ist es zu spät.

Wir müssen immer bedenken dass Gott jede Seele retten möchte und liebt, so verdorben die Seele auch sein mag. Denn er ist Vater, und welcher Vater!

Wer aber bis zuletzt alles von sich weist und nicht bereuren oder einsehen will, wählt sich die Verdammung im Grunde selber.
Schön nachzulesen im Zeugnis der Gloria Polo.

Siehe hier: die Liebe Gott Vaters
http://www.christliche-erziehung-und-schule.com/hiti/liebegottvaters.htm#gottvater_1

Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Offline hiti

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Re:Handkommunion
« Antwort #9 am: 16. Februar 2011, 21:44:43 »

Und wer nichts anderes kennt, als den Empfang der Handkommunion ist wohl nicht als sündhaft anzusehen.
Früher hatte man oft auch nicht die Möglichkeit in andere Pfarren auszuweichen.


Liebe Hemma, liebe Leser/innen!

Früher dachte ich so, heute bin ich mir aber nicht mehr sicher, denn
- der einzige Fall wäre der, wenn der Priester mir die Kommunion auf die Hand drückt, ob ich will oder nicht. Dann lädt er sich die Schuld auf, nicht ich.
- wenn ich aber frei entscheiden kann, die Handkommunion nehme weil sie fast jeder nimmt, dann zeugt das davon, dass ich mir dessen Heiligkeit, Wichtigkeit nicht bewusst bin...dass ich mir wenig den Kopf darüber zerbreche. Also mehr Mitläufer bin.

Es stimmt schon, wie du schreibst: wer nichts anderes kennt...

- Wenn ältere Frauen und Männer, wie es bei uns der Fall ist, Handkommunion nehmen, obwohl sie früher Mundkommunion nehmen müssten, dann finde ich das einfach nicht gut. Es zeugt allgemein von einer gewissen Glaubensschwäche, die eben auch bei vielen Menschen Einzug gehalten hat. Ansonsten kann man gegen solche Menschen nichts schlechtes sagen, sie arbeiten, sind ehrlich, halten den Sonntag...

- Wenn dann jüngere Menschen die Handkommunion nehmen, weil sie nichts anderes gelernt haben, dann ist das wieder was anderes.

Gut halte ich die Handkommunion aber in keinem Fall, denn es ist Gott selber und da müssen wir unbedingt die größtmögliche Ehrfurcht haben oder bestrebt sein, dies immer mehr zu erkennen.

Gott ist Gott, Mensch ist Mensch.

Hermann
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KleinesLicht

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Re:Handkommunion
« Antwort #10 am: 16. Februar 2011, 22:54:43 »

Genau so habe ich es auch erlebt, lieber Wendelinus.

In meiner Pfarrei wird heute den Erstkommunionkindern die Mundkommunion erst gar nicht mehr beigebracht. Die Verantwortung kann man da kaum bei den Kindern suchen.

Bei den "Unwissenden" würde ich auch nicht von Sünde sprechen. Immerhin empfangen sie die Handkommunion im guten Glauben das Richtige zu tun.


LG
KleinesLicht 

Offline hiti

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Re:Handkommunion
« Antwort #11 am: 17. Februar 2011, 08:31:49 »
Liebe Leserinnen!

Ich glaube, wir sind uns im Wesentlichen einig. Es geht mir nicht darum Menschen, die Handkommunion nehmen, zu verurteilen. Das kommt leider gerne von der FSSPX Seite und dagegen habe ich mich schon öfters gewehrt.

Mir ging es mehr darum, das Wort Unwissenheit zu erklären und inwieweit eine Mitschuld bestehen kann.

Denn wenn wir z.B. die Homosexualität hernehmen, so sind viele Christen der Meinung, das sei normal. Ist es aber nicht! Andere halten wiederum Verhütungsmittel als normal…
Das kann und darf man nicht Unwissenheit nennen, denn sonst ist alles keine Sünde mehr.

Schuld an diesen falschen Vorstellungen ist die allgemeine Glaubenskrise.
Und deshalb macht sich der, der z.B. Homosexualität nicht als Sünde sieht, mitschuldig. Es zeugt davon, dass er einen schwachen, vom Zeitgeist beeinflussten Glauben hat.
Würde er wahrhaft glauben, würde Gott ihm das Licht geben und er würde das im rechten Licht sehen, wie vieles andere auch und eben auch die Mundkommunion.

Bei Kindern ist das dann wieder anders, die lernen es leider so.

Und heute heißt es mehr denn je die Nähe Gottes zu suchen denn viele, leider auch Geistliche, lehren nicht mehr das wahre Evangelium oder die Lehre der Kirche und führen die Menschen damit ins Verderben. Damit wären wir dann bei der Irrlehre, die vieles gutheißt was aber nie gutzuheißen ist wie z.B. Pille, Homosexualität usw.

Deswegen ist diese Unwissenheit im Grunde nichts anderes als Torheit, die vom Glaubensabfall zeugt.

Zur Handkommunion noch ein paar Auszüge aus dem Exorzismus der Anneliese Michel:

- Das Ding (= hl. Hostie) geben sie alle in die Hand.
- Das ist das Schlimmste, wenn die Lehre in der Kirche verfälscht wird.
- In x.... haben sie eine Hostie geklaut. Sie sind vorgegangen, haben ihr Pfötchen hingehalten und sind weggegangen.
- Mehr als eine Hostie ist geklaut worden, vier! Sie haben sie verkauft. Die haben nicht viel dafür bekommen, an jemand, der mein Diener ist. Ja, wer kann das schon sein? Das passiert im übrigen öfters. Nicht nur in x.... Es sind wohl noch andere Messen. Wenn die Bischöfe das (= Handkommunion) nicht erlaubt hätten, würde das nicht passieren. Wenn schon, muss aufgepasst werden. Jetzt geht es sowieso nicht mehr lange; dann geht es in den Graben. Das sagt die Hohe Dame.
- Und vor allem gefällt uns, wenn man vor allem steht. Da stehen sie immer, wenn das Ding ausgeteilt wird. Das haben wir fertiggebracht. Die sind so saublöd. (Anm.: gemeint ist hier stehender Kommunionempfang)
- Die . . . (Kommunion) =Bänke müssen wieder in die Kirche hinein. (Mehrmals!) Das sage ich nicht gerne, aber die Dame zwingt mich, die Madam.
- Das Ding . . . (= hl. Hostie) darf niemand austeilen. Die Laien dürfen das nicht austeilen.
- Das Ding darf nicht in die Hände gegeben werden.
- Bei der Austeilung von dem Zeug (= hl. Hostie) muss gekniet werden. Im Auftrag von der da.

Diese Aussagen aus dem Jahre 1975 sind mehr als klar und deutlich und bedürfen keiner Erklärung.

Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Offline Winfried

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Re:Handkommunion
« Antwort #12 am: 17. Februar 2011, 10:22:21 »

Weshalb die Kirche die Handkommunion erlaubt? (ist jetzt sehr vereinfacht formuliert) Durch ein "Indult" des Papstes Paul VI für die Länder Holland, Belgien und Deutschland erlaubt worden.



Lieber Sairo,

meines Wissens ist es so, wie Du oben sagst. Jetzt würde mich aber einmal interessieren, wieso Paul VI seinerzeit diesen Indult erlassen hat. Wollte er nur unliebsame Kritiker ruhig stellen? Die Kritik der Bischöfe aus diesen Ländern (vgl. "Holländischer Katechismus), die sich für besonders fortschrittlich, um nicht zu sagen revolutionär halten, ist ja bekannt.

Soviel ich weiß, war die Stehkommunion auch nur für Menschen vorgesehen, die nicht knien konnten. Dass diese Ausnahme bei den deutschen Bischöfen zur Regel wurde, darf im Nachhinein niemanden wundern. In Italien und Polen, als rein katholische Länder, sieht das anders aus.

Auch ich sehe nicht den geringsten Grund, warum die Kommunionbänke aus den Kirchen entfernt wurden (und nicht wieder hinein gestellt werden).

Selbst wenn Benedikt XVI nur noch die Mundkommunion austeilt, wird es ihm wohl kaum gelingen, das "Rad" in dieser Richtung "zurückzudrehen". Dafür spricht schon das Verhalten und die Meinung der deutschen - und nicht nur der deutschen - Bischöfe. Unter den gegenwärtigen Umständen halte ich eine Rückkehr zur alten Praxis für unmöglich. Dies wird auch der Papst wissen, der ja ebenfalls Deutscher ist und selber am letzten Konzil teilgenommen hat.



 ;hqdffrthjbh
In hoc signo vinces.

Sairo

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Re:Handkommunion
« Antwort #13 am: 18. Februar 2011, 01:40:28 »
Zitat
Jetzt würde mich aber einmal interessieren, wieso Paul VI seinerzeit diesen Indult erlassen hat

Lieber Winfried

Nach einigen Recherchen, versuche ich eine passende Antwort darauf zu geben.

Papst Paul VI hat mit dem "Memoriale Domini" die Praxis der Mundkommunion unterstrichen. Hat dazu sogar alle Bischöfe der universalen Kirche mit 3 Fragen zu dieser Praxis befragt. Das Resultat war klar: Die Mehrheit der Bischöfe befürwortete die bisherige Praxis = Mundkommunion! Auf drängen der Bischofe aus Holland, Belgien und Deutschland, hat der Papst diese Bischöfe noch in einer Zweiten Befragung separat konsultiert. Papst Paul VI forderte: Wenn 2/3 der Bischöfe bei einer Geheimabstimmung einer geänderten Praxis von der Mundkommunion zur Handkommunion zustimmen würden, unter der Bedingung einer guten Begründung, er diesen Indult unter Umständen nachkommen könnte.

Ich persönlich, habe folgende Dinge überlegt:

- Der Papst hatte nicht damit gerechnet das eine 2/3 Mehrheit zustande kommt, weil ja bei der weltweiten Befragung ein klares Votum gegen die neue Praxis vorhanden war.
- Als er jedoch sah, dass 2/3 der Bischöfe zugestimmt hatte, konnte er nicht mehr zurück!
- Nach den Ergebnissen aus diesen Ländern, hat er einen Anhang ans "Memoriale Domini" hinzugefügt, die jedoch nochmals ausdrücklich seinen Wunsch äusserte: "jegliche Gefahr der Ehrfurchtslosigkeit gegenüber der Eucharistie vermieden wird"

Hier noch ein Textauszug aus dem Anhang:

Als Antwort auf den von Ihrer Bischofskonferenz gestellten Antrag bezüglich der Genehmigung zur Austeilung
der Kommunion in die Hand der Gläubigen möchte ich Ihnen die folgende Mitteilung machen: Unter Hinweis
auf die Aussagen der vorausgehenden Instruktion vom 29. Mai 1969 über die Aufrechterhaltung des
traditionellen Brauches hat der Heilige Vater die Motive, die Sie zur Unterstützung Kongregation für den
Gottesdienst und die Sakramentenordnung - Art und Weise der Kommunionspendung - Memoriale Domini -
1969 102 ,,Memoriale Domini" Ihrer Bitte anführen, und die Ergebnisse der Abstimmung zu dieser Frage
geprüft. Er gestattet, daß in dem Gebiet Ihrer Bischofskonferenz jeder Bischof nach seinem Ermessen und
Gewissen
die Einführung des neuen Ritus der Kommunionausteilung in seiner Diözese genehmigen darf, und
zwar unter der Bedingung, daß jede Möglichkeit der Überraschung auf seiten der Gläubigen und jegliche
Gefahr der Ehrfurchtslosigkeit gegenüber der Eucharistie vermieden werden
.


Nachher folgen die Regelungen die den Indult beinhalten!

Zudem habe ich noch gewisse Überlegungen angestellt:

1. Beim II Vatikanischen Konzil war immer von den Konservativen und Progressiven Bischöfen die Rede. Kann man jetzt nicht aus der ganzen Geschichte daraus folgern, dass die Progressiven Bischöfe vorallem aus diesen Ländern kamen?
2. Wer steht hinter dieser Änderung der Praxis wirklich dahinter?

Ich hatte in letzter Zeit die Gelegenheit, auch das II Vatikanische Konzil unter die Lupe zu nehmen. Was ich vorallem feststellen muss, dass unter diesem grossen Konzil, vorallem die 68er Generation von Priestern und Bischöfen, die Gelegenheit beim Schopfe nahmen und es als Reform priesen: Das ist das grosse Konzil mit der neuen Liturgie und dem neuen eingeführten Bräuchen!

Das Konzil hat in der Tat grosses Beschlossen, wurde jedoch völlig Missverstanden und dann völlig verdreht!

Kurzes Fazit:
Kann man Papst Paul VI etwas vorwerfen? Ich sehe in allen seinen Bemühungen bei der üblichen Mundkommunion zu bleiben! Nur, er hat den Gehorsam nicht direkt gefordert, sondern indirekt! Hier könnte man eine Diskussion ansetzen, soll ein Papst Gehorsam ohne Umschweife von seinen Bischöfen und Priestern einfordern?

Ich hoffe ich konnte deine Frage zufriedenstellend beantworten.

Liebe Grüsse und Gottes Segen
sairo
« Letzte Änderung: 18. Februar 2011, 01:44:10 von Sairo »

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Re:Handkommunion
« Antwort #14 am: 18. Februar 2011, 04:22:36 »

Marias Kind

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Re:Handkommunion
« Antwort #15 am: 18. Februar 2011, 12:21:13 »
Hier gibt es doch eine wunderbare Bibelstelle zum Thema:

Röm 14,11:
"Denn es steht geschrieben: «So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir wird sich beugen jedes Knie, und jede
Zunge wird Gott bekennen.»


 

La Salette 1846



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