Autor Thema: Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott ...  (Gelesen 9935 mal)

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Anemone

  • Gast
Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott ...
« am: 07. November 2011, 20:33:51 »
DAS INNERSTE WESEN
DER LIEBE IST HINGABE.
DER  ZUGANG  ZU  ALLEM   
IST  DAS  K R E U Z.


Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott ...


Meine Sehnsucht nach Wahrheit war ein einziges Gebet ...

      So schreibt die hl. Edith Stein nach ihrer Bekehrung zum Christentum, als sie auf die Zeit ihrer Jugend zurückschaute. Obwohl sie eine fromme Jüdin als Mutter hatte, entschoss sie sich noch in frühem Alter dazu, den Glauben - und besonders die damit verbundenen Rituale - bewusst abzulegen. Sie hatte ein feines und kritisches Gespür für Echtheit und musste bei den meisten ihrer Angehörigen feststellen, dass ihr Glaube nur die Oberfläche ihres Lebens berührte - wenn überhaupt.
       Darin sind wir vielen Jugendlichen unserer Zeit ihr ähnlich ... und wie viele Mütter empfinden heute den gleichen Schmerz wie Ediths Mutter, wenn sie sehen, wie sich ihre Kinder von Gott und der Kirche entfernen. Was können oder sollen sie tun, damit der Schatz des Glaubens nicht verloren geht?
      Auch die hl. Edith Stein, die erst im Alter von 30 Jahren Katholikin wurde und schließlich mit dem Namen Sr. Teresia Benedicta vom Kreuz in das Kloster der Karmelitinnen in Köln eintrat, musste einen langen Weg der Suche gehen, bis sie von einer lauen Glaubenspraxis ihrer Verwandten, durch eine Zeit der Ferne und teilweise der schweren inneren Krise hin zu einer tiefen, erneuerten Gottesbeziehung durch die Freundschaft mit Jesus Christus gelangte.
     Sie wollte Erkenntnis und Weisheit, die "Wahrheit" entdecken durch ein ernsthaftes Studium und ein ebenso ernsthaftes Bemühen um ein gutes und gerechtes Leben. Diese ehrliche Sehnsucht nach Wahrheit führte sie zu dem, der von sich sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben".
      An dieser Wahrheit hielt sie schließlich auch in der Zeit fest, in der die Unwahrheit herrschte: in der Zeit des Nationalsozialismus. Im kommenden Jahr werden es 70 Jahre sein, dass sie im KZ Auschwitz ermordet wurde - weil sie Jüdin und Christin war!
     Im Leben dieser Patronin Europas entdecken wir vieles, was auch uns ermutigen kann. In diesem Heft finden Sie einige Anregungen, um Ihre eigene Wahrheitssuche durch das Vorbild der hl. Edith Stein zu vertiefen.
                                                                                                                                 P. Roberto Maria Pirastu OCD
( Aus KARMELFREUNDE I Nr: 3 I SEPTEMBER 2011 )


Es ist im Grunde eine kleine, einfache Wahreit, die ich zu sagen habe: wie es anfangen kann, an der Hand des Herrn zu leben.


Fortsetzung folgt

Anemone

  • Gast
Re:Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott ...
« Antwort #1 am: 08. November 2011, 10:27:36 »
Ohne Scheuklappen die Welt anschauen


     Nach ihrer Abkehr vom jüdischen Glauben im Alter von 14 Jahren, in der Zeit ihres Studiums der Psyhologie, Philosophie, Germanistik und Geschichte an den Universitäten Breslau, Göttingen und schließlich Freiburg, spielt Gott im Leben Edith Steins keine Rolle. Sie wollte als hoch begabte Frau alles überprüfen und hinterfragen, auch den Glauben ihrer Familie, und nichts unüberlegt übernehmen.
     Sie wollte ein gutes "richtiges" Leben führen, war aber bei ihrem Bemühen um Gerechtigkeit und Ethik etwas "zu kritisch" geworden, wie ihr mal ein Mitschüler liebevoll rückmeldete. Sie selbst sagte später rückblickend, sie hätte sich damals so um das Gute bemüht, dass sie schließlich meinte, selbst gut zu sein.
     Nach der Enttäuschung des Studiums der (damaligen) Psyhologie, die sie seelenlos fand, wandte sie sich immer mehr der Philosophie zu. Dort erhoffte sie sich mehr Erkenntnis über die Welt und den Menschen.
     Sie traff auf einen der größten Philosophen ihrer Zeit: Edmund Husserl, der zu ihrem Lehrer wurde. Durch ihn lernte sie allmählich, "alle Dinge vorurteilsfrei ins Auge zu fassen und alle ,Scheuklappen`abzuwerfen". Alle Dinge ... also auch den Glauben und das religiöse "Phänomen". Nach der Begegnung mit einem weiteren bedeutenden Philosophen, Max Scheler, der katholisch geworden war, schreibt sie: "Die Schranken der rationalistischen Vorurteile, in denen ich aufgewachsen war, ohne zu wissen, fielen, und die Welt des Glaubens stand plötzlich vor mir. Menschen, mit denen ich täglich umging, zu denen ich mit Bewunderung aufblickte, leben darin."
     Es werden also nicht die schöne vorgetragenen Lehren sein, die sie zum Glauben (zurück-)führen, sondern die Begegnung mit Menschen, die in diesem Glauben leben.
     Dank ihrer Einstellung, auf die Welt ohne Vorurteile zu schauen, konnte sie die Welt dieser Menschen an sich heranlassen und wurde davon berührt.
     Wir können uns wohl vorstellen, dass solch eine Offenheit für die Wirklichkeit - für die Wahrheit! - nicht immer leicht zu wahren ist. Das bedeutet nähmlich die Bereitschaft, die eigene Meinung und Sichtweise zu ändern, wenn wir etwas erkannt haben. Viel leichter ist doch, bei der eigenen, gewohnten Einstellung zu bleiben, weil diese meist mehr "Sicherheit" bietet.
     Edith Stein zeigt uns einen schwierigen Weg, der aber zu mehr Freiheit führt: Sich nicht hinter Illusionen oder Festgefahrenem verschanzen, sondern auf die Welt - und besonders auf die Menschen - mit offenen Augen zugehen. Sie spricht auch von der "Keuschheit der Dinge", also von der Nüchternheit der Wirklichkeit.
     Edith Stein macht also einen Prozess durch, der sie von einer überkritischen, zum Teil rechthaberischen WahrheitsVERTEIDIGERIN zu einer einfühlsamen, offenen WahrheitsSUCHERIN werden lässt. Es ist interessant zu beobachten, dass diese Entwicklung mit ihrer Annäherung an den Glauben an einen persönlichen Gott zusammenfällt.


Die hl. Edith Stein bleibt ihren jüdischen Wurzeln sehr verbunden. Beispiel dafür: Edith Steins Übersetzung vom Psalm 61 aus dem Alten Testament.

                                        Erhör, o Gott, mein Flehen,
                                        hab auf mein Beten acht.
                                        Du sahst von fern mich stehen,
                                        ich rief aus dunkler Nacht.
                                        Auf eines Felsen Höhe
                                        erheb mich gnädiglich.
                                        Auf dich ich hoffend sehe:
                                        du lenkst und leitest mich.

                                        Du bist gleich einem Turme,
                                        den nie der Feind bezwang.
                                        Ich weiche keinem Sturme,
                                        bei dir ist mir nicht bang.
                                        In deinem Zelt bewahren
                                        willst du mich immerdar.
                                        Mich hütet vor Gefahren
                                        dein schirmend Flügelpaar.
                                       
                                        Mein Bitten hast erhöret,
                                        mein Gott, in Gnaden du.
                                        Wer deinen Nahmen ehret,
                                        dem fällt dein Erbe zu.
                                        So schenke langes Leben
                                        dem, der sich dir geweiht;
                                        wollst Jahr um Jahr ihm geben,
                                        ihn segnen allezeit.

                                        Vor Gottes Angesichte
                                        steht er in Ewigkeit.
                                        Es wird ja nie zunichte
                                        des Herrn Barmherzigkeit.
                                        So will dein Lied ich singen,
                                        wie ich es dir versprach,
                                        mein Lobesopfer bringen
                                        von neuem Tag um Tag.




F.f

Anemone

  • Gast
Re:Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott ...
« Antwort #2 am: 09. November 2011, 12:40:46 »
Das ist die Wahrheit!


     Edith Stein verbrachte ihre letzten neun Lebensjahre als Sr. Teresia Benedicta vom Kreuz im Karmel. Sie ist am 14. Oktober 1933 in das Kölner Karmelitinnenkloster eingetreten. Ihre Verbindung zum Karmel reicht jedoch viel weiter zurück.
     Wir können ihr Karmelitin-Sein als Vollendung, endgültige Besiegelung ihres Lebens betrachten. Sie sagt selber, dass der Karmel ihr Ziel gewesen sei, seit sie das Leben der hl. Teresa von Avila gelesen hatte. Mit dieser Lektüre hing die entgültige Entscheidung Edith Steins zusammen, um die Taufe zu bitten, die sie am 1. Jänner 1922 empfing.
     Edith Stein soll nach der Lektüre der Autobiographie Teresas ausgerufen haben: "Das ist die Wahrheit!". Wenn dies auch nicht genauso passiert sein mag, so ist sicher wahr, dass Edith Stein in Teresa eine Frau endeckte, die ihren Glaubensweg gut "verstand".
     Die zwei Heiligen scheinen auf dem ersten Blick recht unterschiedlich zu sein - die Spanierin mit ihrem feurigen Temperament und gefühlvoller Schreibweise und die scharf denkende Deutsche mit ihrer Genauigkeit und Liebe zur Wissenschaft.
     Beide verbindet allerdings eine ganz enge Nähe ihrer Berufung mit dem Gebet, dem Inneren Leben und der Zugehörigkeit zur Kirche.
     Auch Teresa sieht das geistliche Leben als Weg zur Wahrheit, die schießlich Christus selbst ist: eine Person, der wir uns nähern können, hauptsächlich durch das Gebet. Das Innere Gebet ist für Teresa die Pforte zur "Inneren Burg" unserer Seele, in der Christus selbst wohnt. Dies ist sicher der beste Weg für jene, die zumindest schon an Gott glauben. Was ist aber mit jenen, die nicht beten können, weil sie keinen Gott kennen? Für die "Atheistin" Edith Stein ist die aufrichtige Suche nach der Wahrheit - Wahrhaftigkeit im Denken, im Handeln, im Fühlen - diese Pforte, die ihr den Weg ins eigene Innere und zu Gott führte.
     Das karmelitanische Charisam der Gründerin Teresa von Avila soll neu in dieser Welt gelebt werden, in der immer weniger Glaubenspraxis und-kenntnis vorausgesetzt werden dürfen. Edith Stein zeigt eine moderne Lebensgeschichte auf, die dieses Charisma aktuell lebt. Die verbreitete Einstellung ist doch, Wahrheit nur im naturwissenschaftlichen, logischen Sinn zu verstehen: Ein Satz oder eine Tatsache ist wahr oder falsch. Das kann leicht zu einer Schwarzmalerei führen, die das menschliche Wesen erfassen kann.

     Edith Stein hat Wahrheit im Laufe ihres Lebens immer mehr als Person erkannt, mit der sie eine tiefe Freundschaft schließen konnte - so wie Teresa es lehrt!


          Leben aus der Tiefe 
         
              Es gibt nur wenig Seelen, die in ihrem Innersten von ihrem Innersten aus leben;
          und noch viel weniger, die dauernd darin und von ihm aus leben.
              Der Mensch ist dazu berufen, in seinem Innersten zu leben und sich selbst so in
          die Hand zu nehmen, wie es nur von hier aus möglich ist; nur von hier aus ist auch
          die rechte Auseinandersetzung mit der Welt möglich; nur von hier aus  kann er den
          Platz in der Welt finden, der ihm zugedacht ist.
              Bei all dem durchschaut er sein Innerstes niemals ganz. Es ist ein Geheimnis Gottes,
          das Er allein entschleiern kann, so weit es ihm gefällt.  Dennoch ist ihm  sein Innerstes
          in die Hand gegeben;  er kann in vollkommener  Freiheit  darüber verfügen,  aber er hat
          auch die Pflicht, es als ein kostbares anvertrautes Gut zu bewahren.
         



F.f

Anemone

  • Gast
Re:Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott ...
« Antwort #3 am: 10. November 2011, 11:13:46 »
   In der Zeit unmittelbar vor und noch eine ganze Weile nach meiner Konversion habe ich nähmlich gemeint,
ein religiöses Leben führen heiße alles Irdische aufgeben und nur im Gedanken an göttliche Dinge leben.
   Allmählich habe ich aber einsehen gelern, dass in dieser Welt anderes von uns verlangt wird und dass selbst
im beschaulichsten Leben die Verbindung mit der Welt nicht durchschnitten werden darf: ich glaube sogar:
je tiefer jemand in Gott hineingezogen wird, desto mehr muss er auch in diesem Sinn "aus sich herausgehen",
d.h. in die Welt hinein, um das göttliche Leben in sie hineinzutragen.
   Es kommt nur darauf an, dass man zunächst einmal einen stillen Winkel hat, in dem man mit Gott so
verkehren kann, als ob es sonst überhaupt nichts gäbe, und das täglich.

Anemone

  • Gast
Re:Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott ...
« Antwort #4 am: 11. November 2011, 12:52:50 »
Begegnung mit dem Kreuz und der christlichen Hoffnung


     1917, als Edith Stein in Freiburg lebte, erreichte sie eines Tages die Todesnachricht: Ihr Freund Adolf Reinach ist im Feld gefallen. Seine Frau und andere Freunde bitten Edith, zu kommen und beim Orden der hinterlassenen philosophischen Schriften des Heimgegangenen zu helfen. Aber Edith zögert. Sie befürchtet, seiner Frau nichts sagen zu können, um sie zu trösten. Sicher würde sie sie verzweifelt über den Verlust des Lebensgefährten vorfinden. Doch dann macht sie sich auf die Reise und begegnet Reinachs junger Witwe. Beim ersten Anblick überrascht sie deren gelassene, fast unbekümmerte Haltung, in der sie unmittelbar die Kraft des christlichen Glaubens intuitiv erkennt. Ganz plötzlich öffnet sich das Reich der christlichen Hoffnung. Als sie viele Jahre später diese Erfahrung dem Jesuiten P. Hirschmann erzählt, bekennt sie:

                              Es war meine erste Begegnung mit dem Kreuz und
                              der göttlichen Kraft, die es seinen Trägern mitteilt.
                              Ich sah zum ertsen Mal die aus dem Erlöserleiden
                              geborene Kirche in ihrem Sieg über die Stachel des
                              Todes handgreiflich vor mir. Es war der Augenblick,
                              in dem mein Unglaube zusammenbrach, das
                              Judentum verblasste und Christus aufstrahlte:
                              Christus im Geheimnis des Kreuzes."
               

Anemone

  • Gast
Re:Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott ...
« Antwort #5 am: 12. November 2011, 11:47:13 »
                                 
Gott ist ja in uns, die ganze Allerheiligste Dreifaltigkeit.
Wenn wir es nur verstehen, und im Innern eine wohlverschlossene
Zelle zu bauen, und uns so oft wie nur möglich dahin zurückziehen,
dann kann uns an keinem Ort der Welt etwas fehlen.
                                             

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Re:Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott ...
« Antwort #6 am: 03. Dezember 2011, 17:31:47 »

Existiert Gott? - Albert Einstein


 

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