Autor Thema: "Tut dies zu meinem Gedächtnis"  (Gelesen 13656 mal)

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LoveAndPray85

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"Tut dies zu meinem Gedächtnis"
« am: 15. November 2011, 11:13:43 »
Hl. Albert der Große (+ 1280),
Bischof, Kirchenlehrer
Gedenktag: 15. November


Aus dem Kommentar zum Lukasevangelium.


Hirte und Lehrer zum Aufbau des Leibes Christi

"Tut dies zu meinem Gedächtnis!" An diesem Satz ist zweierlei zu beachten: Das eine ist der Auftrag, dieses Sakrament zu vollziehen, was mit den Worten gemeint ist: "Tut dies!" Das andere ist, dass das Sakrament ein Gedächtnis des Herrn ist, der für uns in den Tod geht.
Er sagt: "Tut dies!" Kein Auftrag ist nützlicher, liebevoller und heilsamer, keiner liebenswerter; kein Auftrag kommt dem ewigen Leben so nahe. Das soll nun im einzelnen gezeigt werden.
Der Auftrag ist nützlich zur Vergebung der Sünden, und er ist im Leben das nützlichste, um die Fülle der Gnade zu gewinnen. Der Vater der Geister unterrichtet uns in dem, was nützlich ist, um seine Heiligung zu erlangen. Die Heiligung liegt in seiner Opferhingabe, das heißt darin, dass er sich im Sakrament für uns darbrachte und dass er sich uns hingab zum Genuss: 'Für euch heilige ich mich.' Christus hat sich selbst durch den Heiligen Geist als makelloses Opfer Gott dargebracht. Er wird unser Gewissen von den toten Werken reinigen, damit wird dem lebendigen Gott dienen.
Nichts Liebevolleres können wir tun. Denn was könnte liebevoller sein als das, worin Gott uns gegenüber seine ganze Güte zeigt?
Kein Auftrag konnte besser sei für unser Heil. Denn dieses Sakrament ist die Frucht des Lebensbaums. Wer mit Hingabe und aufrichtigem Glauben davon isst, wird auf ewig den Tod nicht erleiden: 'Ein Lebensbaum ist die Weisheit für jeden, der nach ihr greift, und wer sie festhält, ist glücklich zu preisen.' Und: Jeder, der mich isst, wird durch mich leben.'
Kein Auftrag könnte liebenswerter sein. Denn diess Sakrament wirkt Liebe und Einheit. Es ist höchstes Zeichen der Liebe, dass er sich selbst zur Speise reicht: "Meine Zeltgenommen müssen gestehen: wer gäbe uns von seinem Fleisch, um satt zu werden?" Es ist, als er sagte er: So sehr habe ich sie geliebt und sie mich; ich verlangte danach, ihn ihrem Herzen zu sein, dass sie mich so genießen, um meinem Leib angegliedert zu werden. Nicht inniger und natürlciher konnten sie mit mir vereinigt werden und ich mit ihnen.
Kein Auftrag konnte dem ewigen Leben näher kommen. Denn die ununterbrochene Dauer des ewigen Lebenes kommt daher, dass Gott mit seiner Güte sich selber den in der Seligkeit Lebenden einflößt.

RESPONSORIUM
R Ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt. *
Ihr sollt in meinem Reich mit mir an meinem Tisch essen und trinken.
V Ich vererbe euch das Reich, wie es mein Vater mir vererbt hat; *
ihr sollt in meinem Reich mit mir an meinem Tisch essen und trinken.

Oration
Gott, du Quelle aller Weisheit, du hast dem heiligen Bischof Albert die Gabe geschenkt,
das Wissen seiner Zeit und den Glauben in Einklang zu bringen. Gib uns die Weite seines
Geistes, damit der Fortschritt der Wissenschaft uns hilft, dich tiefer zu erkennen und
dir näher zu kommmen. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
« Letzte Änderung: 15. November 2011, 11:18:00 von LoveAndPray85 »

LoveAndPray85

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Re:"Tut dies zu meinem Gedächtnis"
« Antwort #1 am: 15. November 2011, 11:44:28 »
Heinrich Seuse (+ 1366)

Aus dem "Büchlein von der Ewigen Weisheit".

Wie man Gott liebevoll empfangen soll

Der Diener:
Herr, du weißt, es ist der Liebe Recht, dass sie am Geliebten nie genug hat; je mehr sie hat, desto mehr begehrt sie - wie unwürdig sie sich dadurch auch zeigen mag -, denn das bewirkt die Überkraft der Liebe. O schöne Weisheit, nun sage mir, welches ist das größte und lieblichste Liebeszeichen deines bitteren Todes?

Antwort der Ewigen Weisheit:
So antworte mir auf eine Frage: Was ist es, das unter allen liebreichen Dingen einem liebenden Herzen von seinem Geliebten am liebsten ist?

Antwort des Dieners:
Herr, soviel ich davon verstehe, so gibt es für ein liebendes Herz nichts Lieberes als seinen Geliebten und seine liebliche Gegenwart.

Antwort der Ewigen Weisheit:
So ist es! Sieh, und damit meinen Geliebten nichts abgeht, was zur rechten Liebe gehört, da zwang mich meine unermessliche Liebe dazu, als ich mit dem bitteren Tod von dieser Welt zu meinem Vater gehen wollte - denn ich wusste vorher, wie viele liebende Herzen nach mir jammern würden -, dass ich mich selber und meine liebliche Gegenwart an dem Tisch des Abendmahles meinen lieben Jüngern und noch alle Tage meinen Auserwählten gebe.

Der Diener:
O liebster Herr, und bist du denn ganz eigentlich selber da?

Antwort der göttlichen Weisheit:
Du hast mich in dem Sakrament vor dir und bei dir wahrhaftig und eigentlich als Gott und Menschen, als Seele und Leib, mit Fleisch und Blut, so wahr mich meine reine Mutter in den Armen trug und so wahr ich im Himmel bin in meiner vollkommenen Klarheit.

Der Diener:
Ach lieber Herr, es ist aber ein Ding in meinem Herzen, erlaubst du, dass ich mit dir darüber spreche? Herr, es kommt nicht vom Unglauben: ich glaube, dass du das vermagst, was du willst. Aber, mein liebster Herr, mich wundert, wenn ich das sagen darf, wie der schöne, herrliche, glorreiche Leib meines lieblichen Herrn in all seiner Größe und Ganzheit sich so heimlich verbergen kann unter der kleinen Gestalt des Stückchens Brot, das deinem Maß so unangemessen ist.

Antwort der Ewigen Weisheit:
Wie mein schöner Leib und meine Seele in Wahrheit in dem Sakramente sind, das kann keinen Zunge aussprechen, denn kein Mensch kann es begreifen, es ist das Werk meiner Allmacht. Darum sollst du einfältig glauben und sollst ihm nicht viel nachforschen.

Der Diener:
Wahrlich, Herr, ich kann es nicht verstehen.

Antwort der Ewigen Weisheit:
Ist es nicht ein ebenso großes Wunder, Himmel und Erdreich und alle Kreaturen aus dem Nichts zu schöpfen, wie das Brot unsichtbar in mich zu verwandeln?

Der Diener:
Herr, es ist durch dich - soweit ich es begreife - ebenso möglich, ein Ding in ein anderes zu verwandeln, wie ein Ding aus dem Nichts zu schaffen.

RESPONSORIUM
R Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt. *
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben.
V Mein Fleisch ist wahrhaftig eine Speise, und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. *
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben.

Oration
Allmächtiger, barmherziger Gott, es ist deine Gabe und dein Werk, wenn das
gläubige Volk dir würdig und aufrichtig dient. Nimm alles von uns, was uns
auf dem Weg zu dir aufhält, damit wir ungehindert der Freude entgegeneilen,
die du uns verheißen hast. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
« Letzte Änderung: 15. November 2011, 12:05:52 von LoveAndPray85 »

LoveAndPray85

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Re:"Tut dies zu meinem Gedächtnis"
« Antwort #2 am: 15. November 2011, 11:51:14 »
TANTUM ERGO

(aus "Pange Lingua" des Hl. Thomas v. Aquin)



Kommt und lasst uns tief verehren
ein so großes Sakrament,
dieser Bund wird ewig währen,
und der alte hat ein End.
Unser Glaube soll uns lehren,
was das Auge nicht erkennt.

Gott dem Vater und dem Sohne
sei Lob, Preis und Herrlichkeit
mit dem Geist im höchsten Throne,
eine Macht und Wesenheit!
Singt in lautem Jubeltone:
Ehre der Dreieinigkeit!
Amen.


V: Brot vom Himmel hast du ihnen gegeben.
A: Das alle Erquickung in sich birgt.

V: Lasset uns beten. Herr Jesus Christus, im wunderbaren Sakrament des Altares hast du uns das Gedächtnis deines Leidens und deiner Auferstehung hinterlassen. Gib uns die Gnade, die heiligen Geheimnisse deines Leibes und Blutes so zu verehren, dass uns die Frucht der Erlösung zuteil wird. Der du lebst und herrschest in Ewigkeit.
A: Amen.

« Letzte Änderung: 15. November 2011, 11:57:05 von LoveAndPray85 »

Offline Marcel

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Re:"Tut dies zu meinem Gedächtnis"
« Antwort #3 am: 15. November 2011, 21:51:40 »
TANTUM ERGO

Vielen Dank für Deinen Beitrag, liebe LoveAndPray85.

Hier noch der Text des »Tantum ergo« auf Latein, wie er zum sakramentalen
Segen verwendet wird:

       Tantum ergo Sacramentum
veneremur cernui:
Et antiquum documentum
novo cedat ritui:
Praestet fides supplementum
sensuum defectui.

Genitori, Genitoque
laus et iubilatio,
salus, honor, virtus quoque,
sit et benedictio:
Procedenti ab utroque
compar sit laudatio.
Amen.

V/ Panem de caelo praestitisti eis (T. p. alleluia).
R/ Omne delectamentum in se habentem (T. p. alleluia).

Oremus. Deus, qui nobis sub sacramento mirabili passionis tuae
memoriam reliquisti: tribue, quaesumus; ita nos Corporis et San-
guinis tui sacra mysteria venerari, ut redemptionis tuae fructum
in nobis iugiter sentiamus. Qui vivis et regnas in saecula saeculorum.
R/ Amen.

Anmerkung: T. p. = Tempore paschali = in der österlichen Zeit

Vgl. auch im Gotteslob die Nummern 541 und 542. (Und z. B. im GL-Anhang
für das Erzbistum Köln die Nummern 935, 936 und 937.)

http://de.wikipedia.org/wiki/Tantum_ergo

Zitat
(aus "Pange Lingua" des Hl. Thomas v. Aquin)

Der Text des Hymnus »Pange Lingua« findet sich im Gotteslob unter den
Nummern 543 (lateinisch) und 544 (deutsch). Fünfte und sechste Strophe
davon = Tantum ergo.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pange_lingua

Marcel
« Letzte Änderung: 15. November 2011, 21:54:17 von Marcel »
In te, Domine, speravi:
non confundar in aeternum.

LoveAndPray85

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Re:"Tut dies zu meinem Gedächtnis"
« Antwort #4 am: 16. November 2011, 07:23:28 »
Lieber Marcel,

danke!
Ich wusste schon, dass ich es nicht so wie Du hinbekomme, dass Deutsch
und Latein nebeneinanderstehen.
Wie schön daher, dass Du das Latein ergänzt hast!  :)

Im Deutschen gibt es auch zwei Übersetzungen;
die von mir hier nicht Genannte ist die geläufigste, die auch
in der Kirche gesungen wird.
Sie ist auch schön, aber nicht die wörtliche.
Und gerade der Passus: "Unser Glaube soll uns lehren, was
das Auge nicht erkennt
"... ist sehr gehaltvoll und so nicht in der
anderen Übersetzung drin.


Lb. Grüße

P.S. Ergänzen muss ich noch, dass ich den Lateinischen Hymnus in diesem
Fall besonders liebe!!!

Genitori, Genitoque...laus et iubilatio...!
« Letzte Änderung: 16. November 2011, 07:32:38 von LoveAndPray85 »

Offline Marcel

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Re:"Tut dies zu meinem Gedächtnis"
« Antwort #5 am: 16. November 2011, 21:55:24 »
Lieber Marcel,

danke!
Ich wusste schon, dass ich es nicht so wie Du hinbekomme, dass Deutsch
und Latein nebeneinanderstehen.

Das mache ich immer mit der Tabellen-Funktion. Ist zwar ein
wenig umständlich in der Handhabung, aber das Ergebnis sieht
dann meines Erachtens immer ganz brauchbar aus.

Zitat
Wie schön daher, dass Du das Latein ergänzt hast!  :)

Das freut mich.

Heute bin ich durch Zufall (?) auf einen weiteren Sakraments-Hymnus des
hl. Thomas von Aquin gestoßen. Ich stelle den Text einmal hier hinein:

lateinisch:       deutsch:

Panis Angelicus
fit panis hominum;
dat panis caelicus
figuris terminum;
o res mirabilis:
manducat Dominum
pauper servus et humilis.

Te, trina Deitas
unaque, poscimus:
sic nos tu visita,
sicut te colimus;
per tuas semitas
duc nos quo tendimus,
ad lucem, quam inhabitas.
Amen.

Das Engelsbrot
wird zum Brot der Menschen;
Das Himmelsbrot
setzt ein Ende den Symbolen:
O wunderbare Sache!
Es verspeist den Herrn
ein Armer, Sklave und Geringer.

Dich, dreifache Gottheit
und Eine, bitten wir:
So besuche uns,
wie wir dich verehren.
Durch deine Wege
führe uns, wohin wir uns sehnen,
zum Licht, in dem du wohnst.
Amen.

Die deutsche Übersetzung habe ich der Wikipedia entnommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Panis_angelicus

V/ Hochgelobt und gebenedeit sei das Allerheiligste Sakrament des Altares.
R/ Von nun an bis in Ewigkeit. Amen.


Marcel

« Letzte Änderung: 16. November 2011, 22:04:43 von Marcel »
In te, Domine, speravi:
non confundar in aeternum.

LoveAndPray85

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Re:"Tut dies zu meinem Gedächtnis"
« Antwort #6 am: 17. November 2011, 05:55:17 »
Sehr schön, lieber Marcel!  :)

 ;hqdffrthjbh

Offline Marcel

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Re:"Tut dies zu meinem Gedächtnis"
« Antwort #7 am: 17. November 2011, 21:43:32 »
Lobgebet nach dem sakramentalen Segen

lateinisch:       deutsch:
Benedictus Deus!
Benedictum Nomen Sanctum eius!
Benedictus Iesus Christus, verus Deus et verus homo!
Benedictum nomen Iesu!
Benedictum Cor eius sacratissimum!
Benedictus Sanguis eius pretiosissimus!
Benedictus Iesus in Sanctissimo altaris Sacramento!
Benedictus Spiritus Sanctus paraclitus!
Benedicta excelsa Mater Dei, Maria Sanctissima!
Benedicta sancta eius, et immaculata Conceptio!
Benedicta eius gloriosa Assumptio!
Benedictum nomen Mariae, Virginis et Matris!
Benedictus Sanctus Ioseph, eius castissimus sponsus!
Benedictus Deus in Angelis suis et in Sanctis suis!
       Gott sei gepriesen!
Gepriesen sei sein heiliger Name!
Gepriesen sei Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch!
Gepriesen sei der Name Jesu!
Gepriesen sei sein heiligstes Herz!
Gepriesen sei sein kostbares Blut!
Gepriesen sei Jesus im allerheiligsten Sakrament des Altares!
Gepriesen sei der Heilige Geist, der Tröster!
Gepriesen sei die erhabene Gottesmutter, die allerseligste Jungfrau Maria!
Gepriesen sei ihre heilige und unbefleckte Empfängnis!
Gepriesen sei ihre glorreiche Aufnahme in den Himmel!
Gepriesen sei der Name der Jungfrau und Mutter Maria!
Gepriesen sei der heilige Josef, ihr keuschester Bräutigam!
Gepriesen sei Gott in seinen Engeln und in seinen Heiligen!

(aus dem Büchlein ▶ ORDO MISSAE, 4. Auflage 2011, Nr. 42, Seite 69)
In te, Domine, speravi:
non confundar in aeternum.

 

La Salette 1846



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