Autor Thema: Glaubenszeugen von Vietnam - die 117 heiligen Märtyrern von Vietnam  (Gelesen 26976 mal)

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Phao-lô Phạm Khắc KHOAN   
Priester (1771 – 28.04.1840)

Der Hl. Khoan war ein Priester und stammte aus der Provinz Ninh Binh. Außer den zwei katholischen Großgemeinden Kẻ Vĩnh und Phúc Nhạc war er noch verantwortlich für zwei weitere kleinere Gemeinden, die er monatlich betreute. Jedes mal wenn er sich auf eine solche Reise machte, nahm er dann einige Relgionslehrer mit sich, die ihm beim Unterricht halfen. An einem solchen Tag auf dem Heimweg wurde er und zwei Katecheten gefangen genommen und nach Ninh Bình gebracht. An jenem Tag war er schon 66 Jahre alt.

Weil der Bürgermeister sein hohes Alter und seine Charisma schätzte, wollte dieser sich mit ihm befreunden. Er wollte ihm vor dem Tod bewahren und versuchte ihn zum Glaubensabfall zu überreden. Der Hl. Khoan entgegnete:

„In den vergangenen Monaten im Gefängnis habe ich mir das schon genau überlegt, aber je mehr ich überlege, desto mehr bin ich überzeugt, dass ich beharrlich den Glauben bis zum Tode bewahren werde.“ Und abschließend erzählte er ihm was sich im Jahr 1802 ereignete:

„Damals als Gia Long, der Vater des amtierenden Kaisers nach Hanoi kam wurde uns eine Audienz gewährt.  Er versprach uns die Erlaubnis für die Missionierung, den Bau von Kirchen und Häuser der Nächstenliebe. Ebenso bat er uns die Bevölkerung folgendes zu motivieren: ein harmonisches Leben führen, fleissig arbeiten und Geschäfte zu führen. Seit dem Tage leiste ich dem Kaiser weiterhin Gehorsam und erinnere das Volk daran Gutes zu tun und das Böse zu meiden. Ich bin ein Diener der Majästät im Himmel und gehorche dem irdischen Kaiser. Stets bete ich an die himmlische Majästät um Gnadengaben für die Beamten und Friedenszeiten für die Kaiser während seiner Herrschaft. Warum wollen die Beamten heute von mir, dass ich die Befehle des verstorbenen Kaiser breche, die ich Jahre lang befolgt habe?“

„Dann wollen Sie nicht mehr leben?“
„Sehr geehrter Herr Staatsbediensteter, jedes Wesen will leben. Erst recht gilt das für Menschen, die doch über ein Bewusstsein verfügen. Aber für einen Christen ist der Tod das ewige Leben.“
„Wer hat Ihnen gelehrt, dass es einen Gott gibt, der Erde und Himmel erschaffen hat?“
„Es ist der Himmel, die Erde und das Universum selbst, das Buch, das man aufschlagen kann und es hat mir diese Dinge gelehrt. Wenn man die wunderbaren Werke der Natur betrachtet, muss man zum Schluss kommen, dass es einen Schöpfer gibt, der sie bewahrt. Wir nennen diesen Schöpfer Gottvater und beten ihn an.“

Die Beamten versuchen seinen Prozess mit der Absicht in die Länge zu ziehen, dass die Zeit den Hl. Khoan allmählich bezwingen würde. Gelegentlich ruft man ihn vors Gericht und forderte ihn auf über das Kreuz zu gehen. Einmal sagte er direkt zu den Beamten: „ Ihr sagt mir, dass ich das Kreuz übertreten soll. Ich finde das alles andere als vernünftig.“ Der Beamte fragte: „Warum soll das nicht vernünftig sein? Ich zeige Dir wie Du überleben kannst und das soll nicht vernünftig sein?“ Der Hl. Khoan antwortete: „Sehr geehrter Herr Staatsbediensteter, wenn es im Land Umwälzugen gibt, und der Staatsbedienstete würden aus Todesangst desertieren, dann ist das ein feiger Staatsbediensteter. Ebenso, habe ich, der Gnade von der großen Majästät im Himmel empfangen hat, kein Recht vor dem Tod zu ängstigen und ihn verlassen.“
Nachdem der Staatsbediensteter einsah, dass man den Hl. Khoan nicht mehr überzeugen konnte, schrieb er das Todesurteil bei Köpfen und schickte es zur Regierung weiter, damit diese jenes Urteil akzeptierte. Am Vollstreckungsort breiteten der Hl. Khoan und seine zwei Katecheten ihre Hände aus und beteten: „Geehrt und gepriesen sei Gott. Wir, deine Kinder geben unser Leben für dich hin. Bitte segne den Kaiser damit er in Frieden lange regieren kann. Bitte ändere sein Herz, damit er den rechten Glauben findet: Sie ist nämlich der Glaube und die Religion, die den Menschen echtes Glück bereitet.“

O Maria concepita senza peccato, prega per noi che a te ricorriamo, e per quanti a te non ricorrono, in particolare per i nemici della Santa Chiesa e per quelli che ti sono raccomandati.

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Tô-ma KHUÔNG
Dominikanerpriester (1780 – 30.01.1860)


Thomas Khuong enstammte einer einflussreichen Familie in Hưng Yên. Sein Vater war Gouveneur seiner Heimatprovinz. Aber der Hl. Khuong kümmerte sich nicht um die Karriere. Als er den Ruf Gottes vernahm, bat er in das Haus „Gottvater“ aufgenommen, wurde Priester und dann ein Zeuge Christi.

In seiner Pflicht als Hirte war ein berühmt dafür ein kluger, versöhnlicher Priester zu sein.  Ebenfalls war er geschickt im Umgang mit Menschen. Ebenso war er ein eifriger Verkünder des Evangeliums.

Die Zeit war damals während den drei Verfolgungsperioden unter den Kaisern Minh Mạng, Thiệu Trị, Tự Đức. Dies zum trotz, gelang es ihm diplomatisch die guten Beziehungen mit den örtlichen Machthabern zu pflegen, um seine Plichten bei der Seelsorge gewährleisten zu können. Viele Male wurde er verhaftet, aber dank der genannten Beziehungen kam er immer wieder frei. Freilich wurde seine Arbeit als Seelsorger nicht mehr relativ einfach wie vorher als die heftige Verfolgunswelle unter Kaiser Tự Đức ab 1858 erfolgte.

Der Druck durch die französischen Truppen erweckte den Zorn des Kaisers Tự Đức und er vermutete dass die Katholiken der Kolonialmacht zuarbeiteten. Das lieferte ihm den Grund die die Katholiken ohne Gnade zu verfolgen. Angesichts der Säuberungen durch die Staatsmacht beschlossen einige katholische Dörfer , davon betroffen war auch Cao Xá, wo der Hl. Khuong lebte, Gruppen von jungen Menschen zwecks Selbtsverteidigung zu organisieren und diese zu bewaffen.
Zu jener Zeit war er knapp 80 Jahre alt und ihm gefiel diese Weg des Gewalt nicht und verließ das dieses Dorf um sich auf dem Weg zu einer anderen Gegend (Hải Phòng) zu machen.

Kaum hat er das Dorfausgang passiert sah er schon die Soldaten des Kaisers. Diese hatten schon alles umzingelt und hatten auf der Straße ein Kreuz auf die Straße gelegt und zwangen die Menschen, die vorbeigingen über das Kreuz zu steigen. Der Hl. Khoan verweigerte das Kreuz zu übertreten und wurde samt die ihm folgenden Christen verhaftet.

Die Staatsbedienste versuchten es mit allen Mitteln, damit er die Christen von Cao Xá als Aufständische gegen den Kaiser und Kooperateure von den Franzosen und Spaniern zu denunzieren. Denn diese Westler hatten an den Flußendungen ihre Schiffe bereit. Selbstverständlich lehnte der Heilie Khoan es dies ab. Danach sprach der Staatsbedienstete nicht mehr von Kollaboration und Aufruhr, sondern forderte ihn auf, das Kreuz zu übertreten Dasseler verlangte er auch von den anderen Christen zu tun.

Daraufhin antwortete der Hl. Khoan: „Ich bin jetzt über 80 Jahre alt, und dann auch noch katholischer Priester. Ich habe sie immer meine Schafe immer daran erinnert ihreb christlichen Glauben treu zu bleiben. Wenn ich sie jetzt auffordere, den Glauben abzuschwören, dann bin ich es nicht wert ein Priester zu sein. Meine Freunde und ich sehnen uns nach nichts mehr, als unser Leben für den Glauben Gottes zu opfern.

Kaiser Tự Đức erteilte den Befehl ihn zu Köpfen auf dem Henkersplatz von Hưng Yên. Auf den Weg dorthin an dem Hügel von Can-vê vorbei stützte er sich lansam auf einem Gehstock. Darauf wurde ein kleiner Stock gebunden, sodaß der Stock wie ein Kreuz aussah. Freudig verabschiedete er sich mit den Menschen, die sich an beiden Seiten der Straße standen und seinen Abschied geleiteten.

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Isidore Gagelin KÍNH
Priester MEP (10.05.1799 – 17.10.1833)

Der Hl. Kinh kam nach Việt Nam und empfing die Priesterweihe mit 22 Jahren. Zur jener Zeit war Kaiser Minh Mạng erst auf dem Thron gekommen und die von seinem Vater Kaiser Gia Long gewährte Religionsfreiheit hielt noch an.
Der Hl. Kinh übernahm so dann die Professur am Priesterseminar von An Ninh und kümmerte sich zudem um die Seelsorge in den anliegenden Orten.
Mit der Zeit nahm die Christenverfolgung unter Kaiser Minh Mạng langsam zu. Das Priesterseminar von An Ninh wurde zerstreut und der Hl. Kinh bekam den Befehl nach Sài Gòn zu gehen, denn es war ein Gebiet unter Lê Văn Duyệt und dort wurde die herrschende Politik gegen die Katholiken nicht angewendet.

Im Jahre 1827 wurden er und andere westliche Geistliche vom Kaiser zur Hauptstadt gebracht. Der Kaiser begründete dies damit, dass er Dolmetscher für Bücher und Gespräche für seine Regierung benötigte. Das war aber nur ein Vorwand, denn in Wirklichkeit wurden die Geistlichen quasi zu Inhaftierte und konnten nicht missionieren. Doch nach einiger Zeit wurden er und die anderen Missionare durch die Fürsprache von Lê Văn Duyệt freigelassen.

Der Hl. Kinh kehrte folglich nach Südenvietnas zurück, um dort für eine Zeit lang zu missionieren. Dort wiederum bekam er den Befehl nach Mittelvietnam zu reisen und dort zu missionieren.

Nach dem Religionsverboterlass vom 06.01.1833 durch Kaiser Minh Mạng musste der Hl. Kinh die Gefangennahme von vielen Christen und deren Misshandlungen und Ausfragung mitansehen und es tat ihm das Herz weh, so dass er seinen Bischof um die Erlaubnis bat, sich stellen zu dürfen mit der Hoffnung, dadurch könnte die Verfolgung und Misshandlung der Christen aufhalten.
Nachdem der Bischof sein Gesuch akzeptierte, stellte sich der Hl. Kinh beim Ortbürgermeister von der Gemeinde Bồng Sơn und wurde daraufhin festgenommen und zur Hauptstadt eskortiert.

In den ganzen 7 Wochen der Gefangenschaft wurde er nicht einmal vernommen, denn Kaiser Minh Mạng kannte die Ideale vom Hl. Kinh zu genau: „… wir haben unsere Familien, unsere Heimat und alle weltlichen Privilegien und Vorteile hinter uns gelassen nur um die Frohe Botschaft zu verkünden. Dann wird es uns nicht leicht fallen diese Mission aufgegeben…“

Nachdem er die Absicht vom Kaiser erfahren hatte, schrieb er folgendes an seine Kollegen: „ Ich verlasse diese Welt ohne etwas zu bedauern, denn nur der Anblick hinauf auf die Kreuzung von Jesus Christus lässt mich das Leiden und sogar den Tod hinwegtrösten. Alle meine Hoffnungen ruhen darauf, dass ich schleunigst diesen sündhaften Körper verlasse, damit ich mich mit meinem Herrn Jesus in im Himmel vereinen kann. Ich will zu Staub werden, um mich mit meinem Herrn Jesus vereinen.“

Am morgen der Todesvollstreckung fesselten ihn eine Trupp Soldaten mit einem Seil und brachten ihn zu Bãi Dâu. Unterwegs hielt ein Soldat den Todesbefehl, welches die Form eines hölzenen Stab war. Alle ungefähr 100 Schritte hielt der Soldat an, schlug auf den Gong und verlas es laut: „ Die Person Hoài Hóa hatte Schuld auf sich geladen, weil er in vielen Provinzen die christliche Religion verkündete. Er muss geköpft werden.“
(Hoài Hóa war der Umlaut den die Staatsbeamten für den Namen Gagelin als Übersetzung gebrauchten.)

Seine Leiche wurde nachdem sie bestattet wurde, nochmals ausgegraben und untersucht, denn der Kaiser befürchete der Hl. Kinh würde nach drei Tagen von den Toten auferstehen.

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Phê-rô Nguyễn Văn TỰ
Dominikanerpriester (1796 – 05.09.1838)

Der Hl. Phero Tu stammte aus der Provinz Nam Dinh. In all den 12 Jahren als Seelsorger der Dominikaner verhielt er sich vorbildlich und engagiert in der Missionierung.
Gefangen wurde er bei der Seelsorge in der Region Kẻ Mốt, Bắc Ninh.

Während der Gefangenschaft in der Gemeinde, fiel ihm ein, dass in seinen konfiszierten Habseligkeiten ein Notizbuch mit allen Namen von Christen von Kẻ Mốt enthielt. Da die Wächtersoldaten in der Ausübung ihrer Pflichten sehr aufmerksam waren, musste er sich einen Trick einfallen lassen: Er bat die Soldaten um eine Liegematte mit der Begründung, das Wetter wäre so kalt. Nachdem er die Matte erhielt, rollte er sich in der Matte ein und so zerkaute er die Seiten jenes Buches und schluckte diese heimlich hinunter. Nachdem er gerade einmal 2/10 vom Buch „gegessen“ hatte, wurde ihm sein Hals zu trocken und er konnte keine weiteren Seiten herunterschlucken, deswegen zerkaute er den Rest und schmiss diese unter dem Brett für den Schlafplatz.

Was ihm am meisten schmerzte war der Umstand, dass soviele die zum selben Moment mit ihm verhaftet wurden, auf das Kreuz treteten, um freigelassen zu werden.
Im Gegensatz dazu bereitete die Treue von den Religionslehrern Mậu, Úy und den vier Gemeindemitglieder Đệ, Mới, Vinh und Vorstand Cảnh dem Hl. Tu eine große Freude.
Denn all diese 6 durften  später der seeligen Märtyrertod empfangen.

Vor Gericht vom Gouveneur Bắc Ninh gab man ihm die Gegelegenheit sich mit den Staatsbeamten über seine Religion auszutauschen. Der Richter wollte ihn wirklich Freiheit schenken und bat ihm an die kindlicher Pietät zu den Eltern und auch an die Loyalität zum Kaiser denken, damit er das Kreuz übertrat. Daraufhin entgegnete der Hl. Tu dem Richter wie er es mit Pietät und Loyalität hielt: „Ich ehre den HERRN zuerst, danach bin dem Kaier loyal schlußendlich folgt in der Hierarchie die Ehrehrbietung an meine Eltern. Ich kann nicht aus Gehorsam zu meinem leiblichen Vater den Kaiser Schaden zu zufügen. Ebenso kann ich nicht wegen dem Kaiser den HERRN verachten.“
“ Zusätzlich sagte der Hl. Tu: „Ein General der die Truppen in den Krieg führt, kann nicht vor dem Feind kapitulieren auch wenn seine Soldaten davongelaufen sind. Ich bin ein Hirte und als solcher muss ich weiterhin Treue zum HERRN beahren, auch wenn die einfachen Gläubigen zertreut wurden.“

Das Urteil vom Kaiser über ihm und Gemeindevorstand Cảnh: Tod durch Köpfen. Der Vollstreckungsort war ein kleiner Hügel außerhalb von der Festung Kinh Bắc. Dorthin angekommen, kniete er sich nieder auf den Matten, die die einfachen Gläubigen bereits auf den Boden gelegt hatten. Der Scharfrichter schlug mit dem Schwert zu und warf den Kopf hinauf, damit jedermann ihn sehen sehen konnte. Sofort daraufhin strömten viele Menschen, darunter auch welche, die nicht Christen waren zu ihm und tunkten Stoff in seinem Blut.

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Giu-se Trần Văn TUẤN
Bauer (1824 – 07.06.1862)

   
Nach anderhalb Jahr in elender Haft, kamen ihn die Staatsbediensteten  mit der einzigen Bitte: er soll über das Kreuz gehen, um wieder auf freien Fuß zu kommen.

Doch es reichte ihm nicht, dass er den Befehl der Minister verweigerte, sondern er kniete sich sogar ehrfurchtsvoll vor dem Sühnebild nieder, richtete seine Augen zum Himmel und betete laut :
"Oh Gott, ich danke dir von ganzem Herzen deine unendliche Liebe und große Barmherzigkeit. Du bist die Kraft, die mich aufrichtet."
Der Hl. Tuấn stammte von Phú Nhai, aus dem Provinz Nam Định.  Ein Sturm braute über sein Leben zusammen und mit ihm zusammen andere Gläubige unter ähnlichen Umständen, als der Kaiser ein Edikt zum Religionsverbot erließ. Der Verfolgungshöhpunkt in der späten 1850er Jahre betraf vor allem die einfachsten Bürger in der Kirche von Vietnam. Im Jahre 1860 wurde er im Alter von 36 Jahren verhaftet und zusammen mit einigen anderen Gläubigen zum Bezirk Xuân Trường gebracht. Anschließend wurde er wieder auf Anweisung ins Dorf An Bái zugewiesen, das zum Bezirk Thụy Anh gehörte.
Seitdem er ins Dorf An Bái kam, wurde er in dem engen Gefängnis inhaftiert, er trug einen Tragrahmen um den Hals, die Füße sind mit Ketten gefesselt. Doch der Kämpfer blieb im Glauben nach wie vor standhaft und ertrug alles mit Geduld und Freude. Die Durchführung erfolgte unter Anweisung im Monat August 1861. Die Soldaten gravierten mit glühender Eisenstange Brandwunden auf der einen Seite seiner Wange das Wort "Ketzerei", auf der anderen Seite den Geburtsort. Nach einiger Zeit in harter Gefangenschaft, verschlechterte sich seine Gesundheit so sehr, so daß die Minister dachten, er würde frustriert aufgeben. Deshalb holten sie ihn raus und baten ihn über das Kreuz zu gehen. Die Minister versprachen ihm sogar Geld zu schenken, nachdem sie ihm die Freiheit zurückgäben.
Doch die Minister scheiterten. Der einfache Bauer hatte seinen Willen nicht geändert. Im Gegenteil, er brachte deutlich die Treue seines Glaubens zum Ausdruck. Und wie erwartet zahlte für diesen Glauben den erwarteten Preis.
Auf dem Weg zur Enthauptungsstelle, ging er ruhig hinter den Soldaten, während er eifrig die Allerheiligen-Litanei betete. Angekommen, wurde er von den Henkern mit dem Schwert enthauptet, während er sich kniete und ständig den Namen Jesus rief. Zwei Jahre später wurde der Leichnam des Märtyrers umgebettet und in der Kirche seines Heimatortes in Nam Điền beerdigt.
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Phê-rô Vũ TRUẬT
Religionslehrer (1817 – 18.12.1838)


Der Hl. Vu Truat stammte aus der Provinz Son Tay. Seine Familie war sehr arm, sein Vater war früh verstorben und seine Familie besaß keine Güter und Ersparnisse.
Da seine Mutter den ganzen Tag sich abplackern musste um die 3 Halbwaisen zu ernähren, genoß der Hl. Truat keine Schulbildung, ebenso besaß er einen schwächlichen und kränlichen Körper.

Dafür war der Hl. Truat streng gläubisch und verweilte oft in der Kirche und besuchte die Messen. Das fiel dem Pfarrer Cornay Tân von der Gemeinde Bầu Nọ auf und dieser bot ihm die Möglichkeit einer Schuldbildung und einen Lebensunterhalt.
Aber der Hl. Truat war nicht so begabt wie die Durchschnittsmenschen. Er besaß keine schnelle Auffangsgabe, zudem war er oft krank, sodass er nur das Lesen beherrschte. Im Schreiben konnt er lediglich sich Grundkenntnis aneignen.
Als Ausgleich dazu besaß er ein außerordentlich gutes Gedächtnis für Gebete, deswegen übergab man ihm den Gebetsunterricht bei den Kindern und er betete ihnen die Gebete vor.
Erst nachdem er im Gefängsnis festgehalten wurde, bestätigte Bischof Havard Du ihn zum Religionslehrer.

Damals lebte im selben Dorf  lebte ein Anführer einer Räuberbande. Dieser war nicht katholisch und wurde einmal verhaftet. In der Hoffnung eine Strafmilderung zu erhalten, ersann er sich mit seiner Frau mit dem Namen Yến einen Plan dem Missionar des Ortes eine Straftat zuzuschieben, nämlich dass dieser die Gründung einer regierungsfeindlichen Organisation vorantrieben haben soll. Frau Yến gab vor Religionsunterricht nehmen um den Priester, der sich versteckt hält, auszuspionieren. Nachdem sie seinen Ort ausfindig gemacht hatte, versteckte sie Waffen im Garten des Gemeindehauses, und erstattete im Geheimen Anzeige bei den Staatsbeamten der Provinz Sơn Tây.
Daraufhin versuchten diese den Missionar zu verhaften. Der Hl. Truat und die Religionslehrer Mỹ und  Đường wie die anderen Dorfbewohner auch, saßen dann am Ahnenhaus des Dorfes weil die Soldaten sie dorthin versammelt hatten. Und obwohl die Soldaten von früh bis spät sich auf die Suche nach dem besagte Missionar. Aber dennoch konnten ihn nicht auffindig machen.
Deswegen schlug Frau Yến den Soldaten vor die zwei Religionslehrer und den Hl. Truat gefangen zu nehmen und zu verhören, denn diese waren schließlich Vertraute jenes Priesters.

Am Nachmittag des selben Tage, fanden die Soldaten dann heraus, dass der Missionar sich in den Büschen versteckt hielt.

Dennoch wurden diese 3 Helfer trotzdem ins Gefängnis in der Provinzhauptstadt gebracht, weil man Zeugen benötigte, um dem Missionar eine Straftat anzuhängen. Die darauffolgenden Verhöre wurden oft mit brutalem Folter begleitet. Einzig der Hl. Truat wurden leichtere Ketten angebracht und bekam von ihnen am wenigsten Schläge, weil er so kränklich und schwach war.
Aber jede Foltersitzung zehrte allen drei so sehr an ihren Kräften, dass sie zusammenbrachen  und jedes mal danach zurück in die Zelle getragen werden mussten. Nach einiger Zeit bekamen sie ihr Urtteil: „Giảo giam hậu“. Das bedeutete Todesurteil aber nicht mit sofortiger Vollstreckung, um auf eine neue Entscheidung zu warten. Der Grund für die Verlängerung der Haftzeit: man baute darauf, dass die Zeit den Willen ihnen brach. In Wirklichkeit hatten diese 3 Lehrer weitere 14 Monate warten müssen, insgesamt hatten sie  1,5 Jahre ihrer Zeit in Haft gefristet.

Schließlich beschloss die Regierung die Vollstreckung des Urteils. Alle diese 3 Lehrer wurden zur Vollstreckungsort Gò Vôi, Provinz Sơn Tây gebracht. Angekommen lagen sie dann auf den Matten und die Soldaten bildeten einen großen Kreis um ihnen, damit die Bevölkerung ihnen nicht zu nahe kam. Jeder von ihnen wurde an einem Pfahl, mit den Armen überkreuzt nach hinten gefesselt. Und die Stricke hingen bereits um ihre Hälse. Immitten der lauten Trommelschläge zogen die Scharfrichter auf Befehl des Richters an den Stricken, bis sie ihren letzten Atem aushauchten. Daraufhin nahmen die Soldaten Feuer und brannten die Fußunterflächen der Opfer, um zu testen, ob diese wirklich verstorben waren.

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Phê-rô Nguyễn Văn TỰ
Dominikanerpriester (1796 – 05.09.1838)

Der Hl. Phero Tu stammte aus der Provinz Nam Dinh. In all den 12 Jahren als Seelsorger der Dominikaner verhielt er sich vorbildlich und engagiert in der Missionierung.
Gefangen wurde er bei der Seelsorge in der Region Kẻ Mốt, Bắc Ninh.

Während der Gefangenschaft in der Gemeinde, fiel ihm ein, dass in seinen konfiszierten Habseligkeiten ein Notizbuch mit allen Namen von Christen von Kẻ Mốt enthielt. Da die Wächtersoldaten in der Ausübung ihrer Pflichten sehr aufmerksam waren, musste er sich einen Trick einfallen lassen: Er bat die Soldaten um eine Liegematte mit der Begründung, das Wetter wäre so kalt. Nachdem er die Matte erhielt, rollte er sich in der Matte ein und so zerkaute er die Seiten jenes Buches und schluckte diese heimlich hinunter. Nachdem er gerade einmal 2/10 vom Buch „gegessen“ hatte, wurde ihm sein Hals zu trocken und er konnte keine weiteren Seiten herunterschlucken, deswegen zerkaute er den Rest und schmiss diese unter dem Brett für den Schlafplatz.

Was ihm am meisten schmerzte war der Umstand, dass soviele die zum selben Moment mit ihm verhaftet wurden, auf das Kreuz treteten, um freigelassen zu werden.
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Denn all diese 6 durften  später der seeligen Märtyrertod empfangen.

Vor Gericht vom Gouveneur Bắc Ninh gab man ihm die Gegelegenheit sich mit den Staatsbeamten über seine Religion auszutauschen. Der Richter wollte ihn wirklich Freiheit schenken und bat ihm an die kindlicher Pietät zu den Eltern und auch an die Loyalität zum Kaiser denken, damit er das Kreuz übertrat. Daraufhin entgegnete der Hl. Tu dem Richter wie er es mit Pietät und Loyalität hielt: „Ich ehre den HERRN zuerst, danach bin dem Kaier loyal schlußendlich folgt in der Hierarchie die Ehrehrbietung an meine Eltern. Ich kann nicht aus Gehorsam zu meinem leiblichen Vater den Kaiser Schaden zu zufügen. Ebenso kann ich nicht wegen dem Kaiser den HERRN verachten.“
“ Zusätzlich sagte der Hl. Tu: „Ein General der die Truppen in den Krieg führt, kann nicht vor dem Feind kapitulieren auch wenn seine Soldaten davongelaufen sind. Ich bin ein Hirte und als solcher muss ich weiterhin Treue zum HERRN beahren, auch wenn die einfachen Gläubigen zertreut wurden.“

Das Urteil vom Kaiser über ihm und Gemeindevorstand Cảnh: Tod durch Köpfen. Der Vollstreckungsort war ein kleiner Hügel außerhalb von der Festung Kinh Bắc. Dorthin angekommen, kniete er sich nieder auf den Matten, die die einfachen Gläubigen bereits auf den Boden gelegt hatten. Der Scharfrichter schlug mit dem Schwert zu und warf den Kopf hinauf, damit jedermann ihn sehen sehen konnte. Sofort daraufhin strömten viele Menschen, darunter auch welche, die nicht Christen waren zu ihm und tunkten Stoff in seinem Blut.
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Giu-se Tuc

Giu-se Tuc aus Hoang Xa, Ortschaft Hung Yen. Er ist geboren in einer christlichen Bauersfamilie. Neben der schweren Ackerarbeit bekam er Anregungen von seinen Eltern sowie ihre finanzielle Unterstützung für ein Studium in der Landschaftskunde. Die Gefangennahme der Christen durch den König Tu Duc nahm immer mehr zu. Mit dem schriftlichen Aufruf vom 05.08.1861 konnte kaum eine christliche Familie noch in Frieden leben. Als Christ wurde Tuc im Jahre 1862, im Alter von 19 Jahren  gefangen genommen. 4 Monate lang wurde er im Gefängnis gehalten, am Tage musste er schwere Steine tragen, nachts wurden seine Füsse in Ketten gelegt. Trotzdem blieb er seinem Glauben treu. Seine Familie versuchte das Gefängnispersonal zu bestechen, damit er aus dem Gefängnis flüchten konnte, aber er beschloss nicht zu flüchten. Er befürchtete "anderen Menschen zur Last zu fallen. Es geschehe was Gottes Wille ist. Als ein Mitgefangener sich Sorgen machte, ob seine Familie nach seiner Hinrichtung benachrichtigt werden würde, damit diese seinen Körper bestatten könnten, äusserte sich Huu hierzu: "Ich fürchte mich nicht und bin sorglos, wenn es Gottes Wille ist, dass ich mein Blut vergiesse für den Glauben, so bin ich überzeugt das ich in den Himmel komme. Und was meinen Körper angeht, so kann dieser bestattet werden oder auch nicht." Nach mehrmaligen Folterungen, konnten sie ihm trotzdem nicht von seinem Glauben abbringen. Daher schlugen die Generale dem König vor, diesen hinzurichten. (Nach ASS, wurde er durch Pi-o XII im Alter von 19 Jahren heilig gesprochen. In den Unterlagen "Venticinque Martirinelle Missioni Domenicane del Tonchine", Roma 1950, tr. 153).
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La Salette 1846



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