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Allgemeine Diskussionen => Allgemeine Diskussionen => Thema gestartet von: velvet am 16. Februar 2012, 11:40:28
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Der Asteroid soll etwa 30 bis 60 Meter groß gewesen sein und ging am 30. Juni 1908 in der Nähe des Flusses Tunguska nieder, in einer weitgehend unbewohnten Region Sibiriens im heutigen Bezirk Krasnojarsk.
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Der Gedanke, was geschehen würde, wenn sich ein solches – oder noch folgeschwereres Ereignis – einmal über dichter besiedeltem Gebiet oder gar über einer Millionenstadt wiederholen würde, beunruhigt in letzter Zeit vermehrt die Raumfahrt-Planer.
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Dutzende von Universitäten, Forschungsorganisationen und Institute in aller Welt – aber auch viele Amateur-Astronomen – befassen sich mittlerweile mit diesen „himmlischen“ Gefahren. welt.de
Kommentar:
Die Überheblichkeit mancher Menschen kennt keine Grenzen. Nicht nur die angebliche Klimaerwärmung wollen sie verhindern, sondern jetzt auch noch den Einschlag von Asteroiden. Ob ein Film wie Armageddon mit Bruce Willis demnächst real im Weltraum geschieht?
Wohl kaum. Eine Gesellschaft, welche mit Mittelaltertechnologien wie Windmühlen den frei erfundenen Klimawandel aufhalten will, dürfte sich um einige Dimensionen übernehmen, wenn sie zehntausende von Kilometern pro Stunde schnelle, gleichzeitig jedoch nur wenige Meter bis einige hundert Meter große Objekte im All rechtzeitig in der Dunkelheit des Sonnensystems aufspüren, verfolgen und ablenken oder zerstören will.
Auf der einen Seite könnte es als typisch dekadente Entwicklung gewertet werden, wenn sich immer mehr “Forscher” mit dieser vermeintlichen Gefahr aus dem All beschäftigen. Doch vielleicht gibt es unter diesen “Wissenschaftlern” auch welche, die sich aus einem völlig anderen Grund damit befassen müssen, einem ganz konkreten:
Und der zweite Engel stieß in die Posaune, und es wurde etwas wie ein großer, mit Feuer brennender Berg ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, und der dritte Teil der Geschöpfe im Meer, die Leben hatten, starb, und der dritte Teil der Schiffe ging zugrunde.
Und der dritte Engel stieß in die Posaune; da fiel ein großer Stern vom Himmel, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen; und der Name des Sternes heißt Wermut. Und der dritte Teil der Gewässer wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Gewässern, weil sie bitter geworden waren. Offenbarung 8,8-11
Was auch immer diese beiden Ereignisse in der kommenden siebenjährigen Trübsal real darstellen, es gibt keinen Weg, die Erde davor zu schützen. Das scheint diese Selbstherrlichen und Größenwahnsinnigen der Elite aber keineswegs abzuschrecken, denn sie lassen sich ja auch sonst durch nichts von ihren perversen Plänen für die Welt abbringen.
Viel Erfolg dabei, liebe Weltelite, euer Projekt wird am Ende definitiv scheitern. Nur wer stattdessen auf das richtige Pferd setzt, wird gewinnen.
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