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Erscheinungsorte - Marienerscheinungen, Erzengel Michael ............. => Erscheinungsorte => Garabandal => Thema gestartet von: Armer Sünder am 11. März 2014, 21:42:38

Titel: aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Armer Sünder am 11. März 2014, 21:42:38
Mich macht die jetzige politische Situation von der Ukraine, insbesondere das Verhalten von Russland ein wenig nachdenklich in Bezug auf die Warnung von Garabandal. Steht diese nun doch bald bevor???

2 wichtige Kernaussagen, die den Zeitraum der Warnung ein wenig präzisieren möchte ich heute Euch heute in Erinnerung rufen:

die von Loli:

"Ich (Maria Loli) weiß das Datum der Warnung, aber die Heilige Jungfrau hat mir streng befohlen, es niemandem zu sagen, auch nicht Ihnen. Wenn Sie es von N. N. wissen, so kann Ihnen das ja genügen." "Wenn du mir schon nicht das Datum sagen darfst, dann kannst du mir vielleicht sagen, zu welcher Zeit es sein wird", fragte Frau Bocabeille. "Ja, es wird in dem Augenblick sein, wenn die Welt die Ankündigung am notwendigsten braucht." Darauf die Frage: "Wann ist das?" "Es ist dann, wenn Russland einen großen Teil der freien Welt unvorhergesehen und plötzlich überfallen und überfluten wird. Gott will nicht, daß das so schnell geschieht. Auf alle Fälle wird die Vorwarnung kommen, wenn sie sehen, daß die hl. Messe nicht mehr frei gefeiert werden kann; dann wird die Welt es am notwendigsten haben, daß Gott eingreift."

und die vom hl. Pater Pio:

Bei einem Besuch von Conchita bei Pater Pio habe dieser ihr gesagt, bzw. aufgeschrieben: "Das große Wunder wird von Gott durch viel Blut über Europa erkauft werden."

...was meint ihr dazu, wenn man sich die augenblickliche Lage betrachtet? Mehr möchte ich dazu jetzt lieber nicht sagen!

Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: matthias Lutz am 12. März 2014, 19:34:45
Liebe Mitchristen!

Die Lage in Europa ist momentan sehr gefährlich. Es könnte bald ein schlimmer Krieg entstehen so wie es ja in Garabandal  prophezeit worden  ist . Dies wäre dann der Anfang vom Ende der jetzigen Welt. Dann werden viele erkennen müssen das Garabandal eine echte Erscheinung war. Und viele Geistliche die Garabandal in vermessenen Hochmut betrachteten werden ganz klein sein. Wie Pater Pio sagte sie werden daran glauben wenn es bereits zu spät ist.

Komm Herr Jesus, wir warten auf dich damit Du das Böse von der Welt vertilgst. Wir sind müde geworden von dem ständigen Kampf gegen deine Feinde. Sie sind in Überzahl.

Imperat tibi excelsa Dei  Genetrix virgo Maria, qua superbissimum caput tuum a primo instanti immaculatae suae Conceptionis in sua humilitate contrivit.

Liebe Grüsse Matthais Lutz
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Armer Sünder am 28. März 2014, 21:40:39
Heute äußerte sich der Vertraute von Putin, Sergej Markow, mit folgenden Worten: "Lieber Krieg als Kapitulation"
Etliche russische Kriegsschiffe liegen bereits im Hafen von Sewastopol auf der Krim.
Ein ranghoher ukrainischer Regierungsvertreter hatte zuvor angegeben, man habe "fast 100.000 Soldaten" an der Ostgrenze der Ukraine zusammengezogen. "Russische Truppen sind nicht nur auf der Krim, sie sind überall entlang der ukrainischen Grenzen", sagte der Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrats der Ukraine, Andrij Parubij.

Was kommt da auf uns zu? Werden die Aussagen von Loli bezüglich der Warnung bzw. vom hl. Pater Pio doch bald wahr???

Würde Putin sogar den Schritt wagen, sich ein ehemaliges Land der Sowjetunion einverleiben zu wollen, das jetzt Mitglied der NATO ist, wäre auch Deutschland verpflichtet, diesem Land militärisch beizustehen, das heißt, wir befänden uns dann quasi im Krieg.

Wie sagte doch schon die Muttergottes ganz am Anfang im Medjugorje: Durch Gebet und Fasten können sogar Kriege aufgehalten werden.............
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: matthias Lutz am 29. März 2014, 17:28:20
Liebe Mitchristen!

Nochmals rufe ich euch auf die Lage zu bedenken! Rußland hat schweres Kriegsgerät entlang der Grenze der Ukraine aufgestellt. Die Propaganda läuft beidseitig. In Garabandal wurde erwähnt das es zu einem plötzlichen und unerwarteten Überfall von Rußland auf die freie WElt kommen würde und das dieser durch das Aviso( Warnung) beendet werden würde.
Ich sage euch besucht so lange ihr könnt Jesus imTabernakel den bald kommt die Stunde des Herrn. Tut Buße solange noch Zeit ist und betet. Die Stunde des Herrn wird unerbittlich sein und die Trennung der Menschen wird vollzogen werden.

Heilige Muttergottes wir rufen und flehen zu dir. die Welt hat sich von deinem Sohn abgewannt
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: JSH am 07. April 2014, 01:38:59
es gibt ja noch einige Vorwarnungen/Schauungen bezueglich Russland

Siehe Fatima, Alois Irlmaier oder Heroldsbach:
http://www.heroldsbach-pilgerverein.de/pdf/Protokolle_von_Prof._Dr._J.B._Walz_Band_I.pdf (http://www.heroldsbach-pilgerverein.de/pdf/Protokolle_von_Prof._Dr._J.B._Walz_Band_I.pdf)
Sie fragten den Russen: "Wo sind wir jetzt?" Er sagt: "KRIM (!!!), Schwarzes
Meer." (Walz-Protokolle 16. Mai 1950)
siehe auch noch andere Tage im Mai und den 2.2.1950 (Maria Lichtmess)

Man darf nicht vergessen, dass dieses Land nun sich von allen Seiten militaerisch bedroht fuehlt und eingekreist wurde.
Die CULPA-Frage stellt sich.
Das Bindeglied zwischen den Voelkern ist aber sicherlich auch die Gottesmutter.



Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Armer Sünder am 16. April 2014, 16:09:58
Die Nato schickt Flugzeuge, Schiffe und Soldaten in den Osten. Sie verstärkt angesichts der Ukraine-Krise ihre militärische Präsenz in den östlichen Staaten des Bündnisses. Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sagte am Mittwoch in Brüssel, es würden mehr Flugzeuge und Schiffe eingesetzt und auch Soldaten geschickt.
Die Nato reagiert damit auf Bitten der baltischen Mitglieder Litauen, Lettland und Estland - einstige Sowjetrepubliken - sowie Polens und Rumäniens.
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: matthias Lutz am 19. April 2014, 22:03:41
Lieber armer Sünder !

Hoffen wir das die Ereignisse bald kommen damit dieses schlimme und wiedergöttliche Treiben ein Ende hat. Das klingt sicherlich hart aber die Situation ist unerträglich. Wenn man beispielsweise die gottlosen Medien sieht und wie diese Götze von den Menschen gehuldigt wird. Wenn man das richtig versteht und durchdenkt so könnte man dadurch den Verstand verlieren. Deshalb ist Garabandal unsere Hoffnung auf eine Veränderung die von Gott kommt . Deshalb freuen wir uns auf eine österliche Art auf die Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus. amen

Liebe Grüsse Matthias Lutz
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Armer Sünder am 25. April 2014, 12:07:17
Eine Woche nach Abschluss der Genfer Vereinbarung zur Lösung der Krise eskaliert in der Ukraine die Lage. Die USA und Russland werfen sich gegenseitig vor, die Übereinkunft zu brechen. Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk spricht bereits von einem "dritten Weltkrieg".
Die Versuche Russlands, einen Konflikt in seinem Nachbarland vom Zaun zu brechen, werden zu einer militärischen Auseinandersetzung in Europa führen, sagte Jazenjuk. Russland wolle sein Land militärisch und politisch besetzen
"Wir fordern die internationale Gemeinschaft auf, sich gemeinsam gegen die russische Aggression zu wenden", sagte der Chef der ukrainischen Übergangsregierung bei einem Kabinettstreffen, das im Fernsehen übertragen wurde. Die Welt habe den Zweiten Weltkrieg noch nicht vergessen, und Moskau wolle einen dritten Weltkrieg beginnen.
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: matthias Lutz am 14. Mai 2014, 20:06:09
Liebe Mitchristen! Betrachten wir schon alleine den Glaubensabfall so muß man feststellen das außer den Messdienern die meisten Gottedienstbesucher zu den älteren Menschen gehören. Dies hätte die Folge das die Kirche bei konstanter Entwicklung bald leer wären. Dann wäre auch der entsetzliche Mord an den Ungeborenen sowie das immer stärkere Gender mainstreaming Problem um einige Dinge zu nennen. Dazu kommt eine geistig geschwächte Kirche in Europa. Bedenkt es liebe Leute diese großen Probleme. Die ganze Welt kann nur noch durch ein globales eingreifen Gottes gereinigt werden das in Garabandal angekündigt worden ist. Es gibt keinen Ausweg mehr und kein entrinnen. ES wird zu einer Scheidung der Geister kommen so wie es die heilige JUngfrau gesagt hat.....
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Armer Sünder am 30. August 2014, 16:59:53
Gorbatschow warnt vor "schrecklichem Blutvergießen" in Europa!!!

Der russische Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow hat angesichts der Eskalation im Ukraine-Konflikt vor einem "schrecklichen Blutvergießen" in Europa gewarnt. Es dürfe nicht dazu kommen, dass sich der Konflikt etwa durch ein militärisches Eingreifen Russlands zu einer internationalen Krise ausweite, mahnte der 83 Jahre alte ehemalige Sowjetpräsident in einem Moskauer Radiosender. Die Nachbarstaaten Russlands fürchten ein "neues russisches Imperium" - und ziehen Vergleiche zu Hitler-Deutschland.

Wie sagte doch der heilige Pater Pio?  "Das große Wunder wird von Gott durch viel Blut über Europa erkauft werden."

Viele Garabandal-Kritiker haben diese Aussage bisweilen lächerlich gemacht. Wir sind vielleicht näher an den Voraussagen als wir glauben.....


Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: matthias Lutz am 30. August 2014, 22:00:02
Liebe Mitchristen!

Auch Schwester Lucia von Fatima warnt davor das Rußland die Geisel Gottes werden könnte. Schauerlich wird es einem zumute wie die jetzige politische Situation in Europa ist. Falls es wirklich so ist das die Ereignisse von Garabandal eintreffen werden müssen die radikalen Gegner von Garabandal besonderst in einem nicht genannten katholischen Forum vor scham auf den Boden blicken. Wir als Christen können nur hoffen das Gott in diese Welt eingreift um das Spreu von dem Weizen zu trennen.

Imperat tibi excelsa Dei genitrix Virgo Maria,quae superbissimum caput tuum a primo instanti immaculatae suae Conceptionis in sua humilitate contrivit.
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Armer Sünder am 31. August 2014, 12:59:35
Deutsche Kampfflugzeuge werden nach Estland entsandt!!!
Das Vertrauen auf eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts schwindet auch innerhalb der Nato zusehends. Knapp eine Woche vor dem Nato-Gipfel in Wales drängen laut "Spiegel" mehrere Mitgliedsstaaten darauf, wegen des russischen Vorgehens die Nato-Russland-Gründungsakte aufzukündigen. Damit wäre der Weg zur Aufrüstung an der Grenze zu Russland frei. Derweil entsendet die Bundeswehr mehr Soldaten und Kampfflugzeuge nach Osteuropa.
"Die Diplomatie stößt angesichts der immer neuen russischen Aggressionen an ihre Grenzen", sagte der Luxemburger Außenminister Jean Asselborn dem "Spiegel". Es stelle sich die Frage, ob bei Russlands Staatschef Wladimir Putin auf dem Verhandlungsweg noch etwas zu erreichen sei. Noch drastischer äußerte sich Litauens Präsidentin Dali Grybauskaite aus. Die Staatschefin der früheren Sowjetrepublik warf Russland vor, sich "praktisch im Krieg gegen Europa" zu befinden. Die EU müsse deswegen handeln und der Ukraine helfen, ihr Territorium zu beschützen.
Die Nato plant unterdessen wohl fünf neue Stützpunkte in Osteuropa. Auf den Basen in den drei baltischen Staaten sowie in Polen und Rumänien sollten Logistiker, Aufklärer und Planer Manöver vorbereiten und im Ernstfall Einsätze führen, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf einen hochrangigen Nato-Beamten. Einzelheiten sollten nach dem Gipfeltreffen ausgearbeitet werden.
Die Nato will bei dem Treffen einen Plan zur Erhöhung der Einsatzbereitschaft beschließen. Darin werde Russland als "Bedrohung für die euro-atlantische Sicherheit" eingestuft. Demnach will die Allianz auch eine Eingreiftruppe mit etwa 4000 Mann aufbauen. Sie solle innerhalb von zwei bis sieben Tagen in Krisengebiete verlegt werden können.
Bundeswehr will Truppen schicken

Laut diesem Bericht will die Bundesregierung im Rahmen der Nato weitere Truppen nach Osteuropa schicken. Die Bundeswehr wolle Anfang kommenden Jahres eine Kompanie mit etwa 150 Soldaten im Zuge der Rotation von Nato-Kampftruppen in das Baltikum oder nach Polen verlegen. Die Kompanie solle eine US-Einheit ablösen, der Ort sei jedoch noch nicht bekannt. Das Verteidigungsministerium wollte die Angaben laut "FAS" nicht bestätigen.
Washington hatte im Mai als Reaktion auf die Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland in jedes der baltischen Länder und nach Polen eine Fallschirmjägerkompanie entsandt.
Bereits ab Montag beteiligt sich die Bundeswehr erstmals seit dem Beginn der Krise in der Ukraine an der Überwachung des Luftraums über den baltischen Nato-Mitgliedstaaten. Mehr als 150 Soldaten und vier Flugzeuge vom Typ Eurofighter wurden hierfür in der zurückliegenden Woche zum Nato-Flugplatz Ämari in Estland entsandt. Zwei weitere Eurofighter sollen in Deutschland in Bereitschaft sein.

Wer mit Abstand all diese Nachrichten betrachtet kommt zu dem Schluss, dass es bald zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen Russland und den westlichen Staaten (NATO) kommen könnte. Die Zeichen stehen auf Krieg......

Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: DerFranke am 31. August 2014, 15:17:31
Nunja die Elite will den 3 Weltkrieg um Ordnung aus dem Chaos zu schaffen anders würde ihr freimaurischer Plan offenbar nicht funktionieren.

Die Zeit ist knapp und ich kann jedem hier nur raten sich eindringlich mit einer Generalbeichte und Vorsorge zu beschäftigen.  Vorsorge für Leib und Seele , letzteres wird oftmals stark vernachlässigt.
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: vianney am 31. August 2014, 17:35:31
Hallo ihr lieben Mitchristen

Das Hinaufschauckeln von gegenseitigen Sanktionen wie es momentan der Fall ist zwischen Europa und Russland wird gezwungenermasse sich selbst so festfahren, dass es zu militärischen Aktionen kommen könnte. Die Ukraine ist jedoch NICHT wie gesagt worden ist Mitglied der Nato, was uns noch vor einem Kriegautomatismus schützt. Es scheint auch klar dass die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens wie von Maria in 1917 in Fatima gefordert, viel zu spät kam, so dass sie zwar gültig war, jedoch nicht die Bekehrung Russlands wie vorausgesagt bewirkt hat und somit Russland nicht unschädlich gemacht hat sondern nur geschwächt hat.Obendrein ist das psychologische Profil Putins das eines Diktators der in seinem Grössenwahn verblendet wird von der Realität der Sachlage so dass es ihm zumutbar ist einen Blitzkrieg zu starten , wohl ohne Atomwaffen!
Was können  wir tun?Natürlich ist es möglich dass jetzt Gott seine Warnung sendet, aber es ist Müssiggang darüber zu spekulieren denn niemand kennt das Datum ausser den Sehern von Garabandal. Niemand der sich Katholik nennt sollte auf diese Warnung gewachtet haben um sein Seelenleben zu pflegen und seine Beziehung zu Gott durch regelmässige Beichte und Kommunion, das Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes und des marianischen Rosenkranzes sowie Anbetung aufrecht gehalten zu haben!!! Jeder echte Katholik sollte immer im Stande der Gnade sein denn er weiss nie wann er vor Jesus stehen wird, bei der Warnung oder bei einem plötzlichen Tod!
In der jetzigen Lage sollten wir noch intensiver zu Gott durch die Herzen Jesu und Maria um Frieden rufen durch intensives Gebet und intensives Fasten,Lobpreis und Anbetung, und Verehrung und Anrufung des Barmherzigen Jesus wenn möglich in Gruppen. Denn die Warnung steht ja so wie so vor der Türe, wie es die Seherin SULEMA aus Kanada in ihren Büchern verdeutlicht hat....Hier die Referenzen:

http://www.parvis.ch/de/maria-heute/maria-heute-509/sulema-ich-bereite-euch-vor (http://www.parvis.ch/de/maria-heute/maria-heute-509/sulema-ich-bereite-euch-vor)

Auf der Titelseite der Bücher ist das Bild des dritten Geheimnisses von Fatima abgebildet, was die Zusammenhänge von den Botschaften die Sulema übermittelt direkt mit Fatima , Garabandal Lescorial und Medjugorje in Verbindung bringt und sehr glaubwürdig macht. Nehmt euch die Zeit diese zwei Bänder zu studieren, dann können wir nochmal von der Warnung reden...

in Caritas dei

Dominique
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Logos am 01. September 2014, 02:09:24
Lieber Dominique,

es ist doch müßig, sich überhaupt um irgendwelche (Vor-) Ankündigungen zu kümmern. Wie Du ja selber schreibst: wir wissen nie, wann wir vor JESUS stehen werden. Also was würde es mir z.B.  nützen, wenn ich sicher wüßte (was sowieso nie der Fall sein würde), dass die Wiederkunft des HERRN in vier Wochen stattfindet, wenn ich nicht mal weiß, ob ich überhaupt den nächsten Tag überlebe? Warum sollte ich also angesichts einer angeblichen Warnung mehr oder besser bereit sein als ich jetzt hier und jetzt sein muss? Wobei die Sache mit Garabandal ohnehin sehr zweifelhaft zu sein scheint, nachdem J. Lomangino inzwischen verstorben ist (vor dem angekündigten Wunder). Wenn man eine wahre Prophetie nicht daran erkennt, dass sie sich bewahrheit, woran dann? Ich mag mir auch gar nicht ausmalen, was es bei vielen(?) Menschen auslösen würde, wenn wir irgendwann von dem Ableben Conchitas erfahren und zwar bevor überhaupt irgendetwas stattgefunden hat.
Nein, wir müssen stets so leben, als ob die "Warnung" schon nächsten Tag fällig ist. Zu nichts anderem hat uns JESUS selbst aufgefordert als ER sagte: Darum wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Du hast es ja schon, lieber Dominique, konkret beim Namen genannt, was dazu gehört.

P.S. Ist das Beispiel Lomangino nicht eine Warnung an sich? Da warten wir erwartungsvoll auf ein wundersames Ereignis und ... wir werden vom Tod ereilt... Da nützt es herzlichst wenig, ob sich dieses irgendwann in der Zukunft  tatsächlich ereignen wird.

Wann war Deine letzte Beichte? (Richtet sich nicht an Dominique!)

---UMKEHR - JETZT----
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: vianney am 01. September 2014, 09:49:36
Lieber Logos,

Du hast im Ganzen recht und wenn du sie genau liest, ging meine Schrift auch in diesem Sinn. Leider leben jedoch 90 % der Menschen bei uns als ob es Gott nicht gäbe, und für diese ist die Einführung in das Geschehen der Warnung, wie es Sulema aus Kanada hervorragend schreibt, gedacht und für uns "Rechtgläubige" die für diese Masse verlorener Schafe beten sollen damit sie sich bekehren vor der Warnung oder ihrem Tod, und diese, wenn sie noch leben, als positive Begegnung mit dem Erlöser erleben. Vielleicht bräuchten so manche von uns hier auf dem Forum keine Warnung, aber das Buch von Sulema öffnet uns die Augen wie wichtig es ist Sühne zu begehen für all die verlorenen oder verirrrten Schafe! Ob Garabandal echt ist oder nicht ist kein Dogma! Es bleibt jedem überlassen daran zu glauben oder nicht. ich rate euch jedoch intensiv die Lektüre der zwei Bänder von Sulema an: es ist keine Katastrophenlitteratur noch Gesülze! nehmt euch die Zeit um den Nächsten zu bekehren...
Hier nochmal die Referenzen:

http://www.parvis.ch/de/maria-heute/maria-heute-509/sulema-ich-bereite-euch-vor (http://www.parvis.ch/de/maria-heute/maria-heute-509/sulema-ich-bereite-euch-vor)

Es ist in der Folge von Fatima geschrieben! Bitte lest diese Bücher...

In Caritas dei

Dominique
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Armer Sünder am 18. September 2014, 08:06:49
Putin droht erneut mit Einmarsch in Europa

Der russische Präsident Wladimir Putin hat offenbar erneut mit dem Einmarsch in Polen, Rumänien oder dem Baltikum gedroht. "Wenn ich wollte, könnten russische Truppen in zwei Tagen nicht nur in Kiew, sondern auch in Riga, Vilnius, Tallinn, Warschau oder Bukarest sein", soll Putin in einem Gespräch mit dem ukrainischen Staatschef Petro Poroschenko gesagt haben.

Wisst ihr was das bedeutet wenn Russland in ein Land einmarschiert, das der NATO angehört??? .....Krieg in Europa!!!


Wie sagte doch der heilige Pater Pio?  "Das große Wunder wird von Gott durch viel Blut über Europa erkauft werden."

Ich möchte hier wirklich keine Angst schüren oder Schwarzmalerei betreiben, das liegt mir fern. Wenn man jedoch zur Zeit die Lage betrachtet, hat man das ungute Gefühl auf einem Pulverfass zu sitzen.
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: DerFranke am 18. September 2014, 09:07:24
Das ist mir auch klar.  Im Grunde sind die Menschen in der Urkraine momentan Gefangene der NATO und Russland.  Vorher war Putins  Mann an der Macht dann hat die USA nun Ihren Mann hingeputscht.  Beide Seiten werden enorm belogen in diesen Schauspiel - auch wenn man dieses Schauspiel wohl bald eskalieren lassen wird.

Der perfide Plan um die neue Weltordnung umzusetzen.
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Armer Sünder am 01. November 2014, 09:24:19
Nato-Kampfjets fangen wieder russische Bomber ab

Nahe Portugal sind F-16-Kampfjets aufgestiegen, um die zwei russischen Maschinen aufzuhalten. Das teilte das portugiesische Verteidigungsministerium mit. Demnach geschah der Einsatz im Rahmen der Nato-Luftraumüberwachung. Es soll sich bei den russischen Maschinen um Langstreckenbomber des Typs Tupolew Tu-95 gehandelt haben, die bei Bedarf mit Nuklearwaffen bestückt werden können.
Erst am Mittwoch hatte die Allianz von "umfangreichen" russischen Luftmanövern mit Langstreckenbombern, Kampfjets und Tankflugzeugen berichtet. Am Dienstag und Mittwoch seien vier Verbände mit insgesamt 26 russischen Kampfflugzeugen über Nord- und Ostsee, dem Atlantik und dem Schwarzen Meer abgefangen worden.
Teilweise hatten sich die Flugzeuge nicht angemeldet, gaben keine Transpondersignale für die zivile Luftraumüberwachung ab und waren auch nicht per Funk zu erreichen. Am Donnerstag testete Moskau zudem eine mit Atomsprengköpfen bestückbare Interkontinentalrakete.
Binnen zwei Tagen hatte sich gleich ein russisches Großaufgebot von 26 Langstreckenbombern, Tankern und Kampfjets aus allen Himmelsrichtungen Europa genähert.
Titel: Droht ein großer Krieg in Europa?
Beitrag von: Armer Sünder am 02. Februar 2015, 22:55:06
Von möglichen Friedensgesprächen im Ukraine-Konflikt sprechen die verfeindeten Lager kaum noch. Stattdessen erhoffen sich die ukrainischen Regierungstruppen Waffenlieferungen aus den USA. Die prorussischen Separatisten stellen sich auf schwere Kämpfe ein - und setzen dabei weiter auf die Rückendeckung Moskaus.

Welche Lösung im Ukraine-Konflikt ist denkbar?
Der Streit in der ukrainischen Regierung dreht sich darum, ob militärisches oder politisch-diplomatisches Vorgehen am ehesten zu einer Lösung führen kann. Einflussreiche Kräfte in der prowestlichen Führung in Kiew sprechen sich für einen Krieg aus.

Der Präsident Petro Poroschenko hatte nach mehreren Auslandsreisen betont, dass westliche Staaten zur Militärhilfe bereit seien. Er ordnete Rund-um-die-Uhr-Schichten in Rüstungsbetrieben an. Zudem läuft eine Mobilmachung, bei der mehr als 100.000 Ukrainer bewaffnet werden.
Separatistenführer Alexander Sachartschenko hatte sich zuletzt bereit erklärt, mit Poroschenko über eine Lösung zu verhandeln. Der regierungstreue Vizegouverneur Gennadi Korban in der unter ukrainischer Kontrolle stehenden Industriestadt Dnjepropetrowsk sagte nun in einem Interview: "Die ukrainischen Politiker müssen begreifen: Wenn ihnen kein Blitzkrieg gelingt, dann muss die Krone abgenommen und sich geeinigt werden - so wie das unter Geschäftsleuten gemacht wird."

Ist eine friedliche Lösung des Konflikts überhaupt noch denkbar?
Beobachter halten einen Kompromiss für möglich, wonach die umkämpfte russischsprachige Region Donbass im Zuge einer Föderalisierung künftig mit weitgehenden Sonderrechten eines Autonomiegebietes ausgestattet würde. Dabei müssten sowohl die Separatisten zurückstecken, die eine Unabhängigkeit anstreben, als auch die ukrainische Führung, die eine Föderalisierung wegen eines befürchteten Zerfalls des Landes stets ausgeschlossen hatte.

Können mögliche US-Waffenlieferungen die Situation verändern?
Dies dürfte den Krieg weiter anheizen. Panzerabwehrraketen könnten den Regierungseinheiten Vorteile bei Angriffen verschaffen. Russland könnte dann jedoch ebenfalls seinen Einsatz erhöhen und den Aufständischen moderne Waffen aus eigener Produktion liefern.

Bisher kämpfen beide Seiten vor allem mit Panzern und anderer Militärtechnik aus sowjetischen Altbeständen. Das Hauptproblem der Armee besteht jedoch vor allem im schlecht organisierten Nachschub und der schlechten Ausbildung der Soldaten. Essen und Ausrüstungsgegenstände werden oft von privaten Initiativen an die Front gebracht.
Wie wahrscheinlich ist ein großer Krieg?

Nach der ukrainischen Regierung hat nun auch die Separatistenführung eine Mobilmachung angeordnet. Beide Seiten rüsten auf. Das Komitee der russischen Soldatenmütter in St. Petersburg befürchtet, dass Militärangehörige zum Einsatz im Donbass gedrängt werden könnten.

Im August hatte der Separatistenführer Sachartschenko von 3000 bis 4000 Russen an der Seite der Aufständischen gesprochen - viele von ihnen angeblich beurlaubte Militärangehörige.

Kremlchef Wladimir Putin hatte zuletzt begrüßt, dass Russen ihrem Herzen folgen würden und im Donbass kämpften. Offiziell bestreitet Russland allerdings weiter eine direkte militärische Hilfe. Experten meinen, dass Russland im Fall eines Einsatzes von Nato-Truppen von einer verdeckten Militärhilfe zum direkten Krieg übergehen könnte.



Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: DerFranke am 03. Februar 2015, 21:06:58
So schlimm es ist  und wir können uns das leider nicht vorstellen.  Es hilft nur Gebet um die Auswirkungen zu lindern.

Die Nato & Europa wollen Krieg und die Neue Weltordnung errichten , man kann dies auch gut im Nahen Osten beobachten , dort wird der IS und andere Söldnertruppen zB gegen Assad von Verbündeten der USA offiziell unterstützt  z.b  Saudi Arabien und Jordanien.

Mehr Waffen zu liefern würde die Eskalation nur noch weiter vorantreiben.  Ich vermute  Putin wird sich dieses Schauspiel nicht mehr lange bieten lassen und zusammen mit China einen Angriff auf Europa , die USA  starten.  Leider ziehen unsere Politiker uns mit in diese Eskalation hinein.

Die Botschaften der Mutter Gottes in Garabandal , wie auch in Fatima werden eintreffen , denn die gottlose Welt möchte Gott vernichten und dazu Ihren eigenen Weltstaat errichten.  Deswegen befürchte ich das Gott bald seine schützende Hand von unseren Ländern nehmen wird.

Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Lutz Matthias am 03. Februar 2015, 22:51:12
Es gibt auf you tube ein schönes Video mit den Namen Visionaries by the Pines in Garabandal.  Die Erscheinungen waren die letzte Warnung an die Welt gewesen und leider mißachtet worden! Wie blind waren die Christen in den letzten Jahrzehnten und haben den Verfall der Kirche und der moralischen Werte in Europa hingenommen. Wie Conchita sagte das Töten der Ungeborenen wird den Kelch vom Zorne Gottes zum überlaufen bringen! Es gibt keinen Weg mehr zurück. Es ist zu spät! Die Warnung wird vor allem die jenigen treffen die halbherzig den Glauben gelebt haben. Wie Conchita sagte es wird zu einer deutlichen Scheidung der Geister kommen! Die Guten werden nochmehr die Nähe Gottes suchen und die Bösen werden sich nochmehr gegen Gott auflehnen!
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Armer Sünder am 07. Februar 2015, 00:06:11
Letzte Chance auf Frieden

Alle Seiten sind entsetzt über den eskalierenden Konflikt mit den prorussischen Separatisten in der Ostukraine und den täglich neuen Schreckensmeldungen. Der Dreier-Gipfel gilt als so etwas wie die letzte Chance auf Frieden. Wenn Angela Merkel und François Hollande in Moskau nichts erreichen, so hieß es aus Expertenkreisen, wird der Ukraine-Konflikt wohl weiter eskalieren. Und es könnten Waffen an Kiew geliefert werden, was viele im Westen derzeit noch ablehnen.

Bei den Gesprächen in Moskau soll es zudem um einen möglichen Einsatz von Blauhelmsoldaten der Vereinten Nationen gehen, die eine Waffenruhe überwachen könnten. Experten arbeiteten bereits an einem entsprechenden Vorschlag, heißt es im Außenministerium. Damit würde der Konflikt in der Ostukraine "eingefroren". Der Politologe Dmitri Trenin vom Carnegie Center hält dies für die "beste Option", um das Blutvergießen zu stoppen. "Ein Scheitern der Diplomatie und US-Waffen für die Ukraine würden zu einer Kollision Russlands mit der Nato führen", warnt der Experte. Im Klartext bedeutet das: Krieg!
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Armer Sünder am 16. März 2015, 09:18:26
Putin erwog, Atomarsenal in Alarm zu versetzen!

Russland war während des Konfliktes um die ukrainische Halbinsel Krim vor einem Jahr kurz davor, sein Atomwaffenarsenal für den Fall eines Militärangriffs des Westens in Alarmbereitschaft zu versetzen. Das sagte der russische Präsident Wladimir Putin in Äußerungen, die am Sonntagabend im russischen Fernsehsender Rossia 1 schriftlich gezeigt wurden.
"Wir waren bereit, es zu tun", sagte Putin demnach. Die russische Führung sei bereit gewesen, sich der "schlimmsten Wendung zu stellen, welche die Ereignisse hätten nehmen können".
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Armer Sünder am 18. März 2015, 07:10:30
Wladimir Klitschko fürchtet Dritten Weltkrieg

Box-Champ Wladimir Klitschko macht sich große Sorgen um seine ukrainische Heimat - er befürchtet sogar den nächsten Weltkrieg. In einem Interview mit der renommierten französischen Sporttageszeitung "L'Equipe" sagte der Box-Weltmeister aller Klassen: "Überall im Land ist der Tod."
Der Europäischen Union (EU) wirft Klitschko vor "zu schlafen" und warnte mit Blick auf den Ukraine-Konflikt: "So etwas kann einen Dritten Weltkrieg auslösen."

"Man muss den Tyrannen stoppen"

Der 38-Jährige kritisierte auch die deutsche Kanzlerin und den französischen Staatspräsidenten. "Halten sich François Hollande und Angela Merkel die Augen zu?" Klitschko forderte unmissverständlich: "Man muss den Tyrannen stoppen. Greift den Aggressor an." Gemeint ist der russische Präsident Wladimir Putin.
Titel: Antw:aktuelle politische Situation Ukraine - Russland nun ein Vorzeichen der Warnung?
Beitrag von: Armer Sünder am 02. Oktober 2015, 12:05:24

Westliche Militärs besorgt 

Was will Russland mit diesen Waffen in Syrien? Jagdflugzeuge, moderne Flugabwehr: Russland hat auch Waffensysteme nach Syrien gebracht, die nichts mit dem Kampf gegen Terroristen oder Rebellen zu tun haben. Westliche Militärs sind besorgt.

Wladimir Putin hat den Westen wieder einmal überrumpelt: Der Kreml-Chef hat seit Mitte September eine beeindruckende Menge militärischen Materials in Syrien aufgefahren; am Mittwoch ließ er erste Luftangriffe fliegen. Doch das dürfte noch nicht alles gewesen sein - denn was Russland in das Bürgerkriegsland liefern ließ, deutet darauf hin, dass Putin mehr vor hat, als gegen Terroristen vorzugehen. In Russlands syrischem Militärarsenal befinden sich laut öffentlich verfügbaren Informationen Waffensysteme, die aus Sicht westlicher Experten nichts mit dem offiziellen Ziel des Kremls - der Bekämpfung des Islamischen Staats - zu tun haben. So hat Moskau etwa Abfangjäger vom Typ MiG-31 "Foxbat" sowie Luftüberlegenheitsjäger des Typs Su-27 "Flanker" nach Syrien gebracht.

"Ich habe noch nicht gesehen, dass der Islamische Staat Flugzeuge fliegt, gegen die man fortschrittliche Jagdflugzeuge bräuchte", merkte Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedlove am Dienstag in Washington an.
Sorgen bereiten dem US-General offenbar auch die Flugabwehrsysteme, die Russland ebenfalls in Syrien stationiert hat. Er warnte vor dem Entstehen einer russischen "Luftverteidigungsblase", die einer Flugverbotszone für westliche Streitkräfte gleichkommen könnte. Militärs sprechen von "Anti Access/Area Denial" ("A2/AD"). "Wir beobachten, dass die Russen mit dem Aufbau einer A2/AD-Zone im nordöstlichen Mittelmeerraum beginnen", sagte Breedlove.

Westen befürchtet inoffizielle Flugverbotszone

Dabei sollen die Russen bisher nur die Kurzstrecken-Flugabwehrsysteme SA-15 und SA-22 nach Syrien gebracht haben. Es halten sich aber auch hartnäckig Gerüchte, Moskau könnte die Armee von Diktator Baschar al-Assad mit dem Langstrecken-Flugabwehrsystem S-300 ausrüsten, das selbst für modernste westliche Kampfjets eine enorme Bedrohung wäre. Zwar verzichtete der Kreml 2013 auf Druck der USA auf die Lieferung. Allerdings warnte Putin damals, dass er sich im Falle einer "Verletzung internationaler Regeln" anders entscheiden könnte.

Um den Westen an Flügen über Syrien zu hindern, müsste Russland nicht einmal offiziell eine Flugverbotszone erklären, geschweige denn mit dem Abschuss westlicher Flugzeuge drohen. Moskau, so ein Beobachter, müsse nur zweierlei tun: Eine Luftverteidigungszone aufbauen und sich der Kommunikation mit den westlichen Streitkräften verweigern.

Derartige Befürchtungen kursieren offenbar auch im Brüsseler Nato-Hauptquartier. Es bestehe die Gefahr, dass das syrische Krisengebiet für die Alliierten "nicht mehr erreichbar" werde, sagte ein Nato-Insider. Bislang haben die USA, Großbritannien und Frankreich Luftangriffe in Syrien geflogen.
Ein ehemaliger Kampfpilot der Bundeswehr bestätigt das: "Selbst wenn Russland und der Westen die gleichen Ziele angreifen wollten, wäre das unglaublich schwierig." Ein Luftraum werde im Konfliktfall straff durchorganisiert und in Korridore aufgeteilt. "Alles, was außerhalb dieser Korridore fliegt, ist erst mal verdächtig". Doch die Unterscheidung zwischen Freund und Feind sei zwischen Nato und Russland "weder technisch noch prozedural" vereinheitlicht. Sollte Russland nicht zu enger Kooperation bereit sein, wären Einsätze westlicher Kampfflugzeuge vermutlich zu riskant.

Wird Russland Angriffe mit Alliierten koordinieren?

US-Verteidigungsminister Ashton Carter hat seine Mitarbeiter am Mittwoch angewiesen, mit Russland Kontakt aufzunehmen, um die Einsätze von Kampfflugzeugen abzusprechen. "Wir wollen nicht, dass es zu einem Unfall kommt", erklärte ein Pentagon-Sprecher. Entsprechende Gespräche könnten nach Angaben der US-Regierung noch am Donnerstag stattfinden.

Doch ob die Russen kooperieren, erscheint fraglich. So hat Moskau den Westen nur eine Stunde vor seinen ersten Luftschlägen in Syrien informiert - indem ein General in die US-Botschaft in Bagdad ging und dem dortigen Personal Bescheid sagte. Auf die Koordinierung mit den Alliierten ("deconfliction") legte der Kreml schon zu diesem Zeitpunkt offenbar nur wenig Wert. Der russische General soll den Amerikanern geraten haben, während der russischen Angriffe den syrischen Luftraum zu verlassen.

Zudem deutet derzeit vieles darauf hin, dass Russland nicht in erster Linie den Islamischen Staat bekämpfen, sondern Syriens Diktator Baschar al-Assad helfen und zugleich seinen Einfluss in der Region ausweiten will. "Merkwürdig, aber sie haben den Islamischen Staat nicht angegriffen", sagte Frankreichs Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian. Russlands Außenminister Sergej Lawrow widersprach: Man habe in Zusammenarbeit mit dem syrischen Militär "ausschließlich" IS-Ziele beschossen. Breedlove dagegen sagte, Moskau wolle Assads Regime "vor denjenigen schützen, die es unter Druck setzen" - also auch vor den westlichen Streitkräften.

"Höchst explosive Situation" möglich

Sollte das zutreffen, dürfte Moskau wenig Interesse an Absprachen haben, die es westlichen Kampfflugzeugen erlauben würden, weiterhin in Syrien zu operieren. In diesem Fall dürfte schon die Angst vor einem verheerenden Zwischenfall die Alliierten davon abhalten, in die russische Luftverteidigungszone einzudringen. Sollte Russland auf offizielles Bitten der syrischen Regierung den Luftraum des Landes schützen, wäre die Lage noch schwieriger.

Ein Eindringen westlicher Kampfflugzeuge, so ein Insider, könnte dann eine "höchst explosive Situation" bedeuten.