Forum ZDW

römisch-katholisch => Fragen und Themen zum katholischen Glauben => Thema gestartet von: diana 1 am 22. Januar 2013, 09:48:48

Titel: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 22. Januar 2013, 09:48:48
(http://www.mariengrotte.com/mediac/450_0/media/2bae667798793503ffff8079fffffff0.jpg)

Man kann Jesus nicht von Maria trennen

Nun wende ich mich einen Augenblick lang dir zu, du mein geliebter Jesus; deiner göttlichen Majestät möchte ich es in Liebe klagen: die meisten Christen, selbst die gelehrtesten, kennen nicht das notwendige Band, das zwischen dir und deiner heiligen Mutter besteht.

 ;ghjghg
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 22. Januar 2013, 11:30:10
Sei gegrüßt, Mutter, Königin der Welt"

Sei gegrüßt, Mutter, Königin der Welt.
Du bist die Mutter der schönen Liebe.
Du bist die Mutter Jesu
und die Quelle aller Gnade,
Duft aller Tugend, Spiegel aller Reinheit.

Du bist Freude in der Trauer,
Sieg in der Schlacht, Hoffnung im Tod.
Wie zärtlich klingt dein Name
auf unseren Lippen,
welcher Wohllaut dringt an unser Ohr,
welche Seligkeit in unserem Herzen!

Du bist der Trost der Leidenden,
die Krone der Märtyrer,
die Schönheit der Jungfrauen.
Wir flehen zu dir:
Führe uns nach dieser Verbannung
zur Anschauung deines Sohnes Jesus.

(Papst Johannes Paul II.)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 22. Januar 2013, 11:38:22
(http://laurentius-media.gloria.tv/d/en/media-278649-12.jpg?upstream=justina-media.gloria.tv&sum=gNN81qb36S_Z4IyZmsA7UA&due=1450656000)


Gegrüßt seist du Maria, du Gnadenvolle, so wurdest du vom Himmel, gegrüßt.

Heilige Muttergottes bitte für deine Hirten, dass sie ihre Gläubigen, die ihnen anvertraut sind, in den Himmel, zu dir und Deinem Sohne unseren Herrn Jesus Christus führen.

Dass deine Hirten, uns wieder die 10 Gebote Gottes lehren, und nicht einen Einheihtsbreigottedienst, als dein Heiliges Messopfer uns in deinen Kirchen vorsetzen.
 
Maria mit dem Kinde lieb uns Allen deinen Segen gib.

 ;ghjghg
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 22. Januar 2013, 13:10:13
Denn wo Maria ist, ist auch der wahre Christus, denn Maria ist die Übermittlerin aller Gnaden.

Denn Maria ist die wahre Mutter Gottes gerade durch ihr vollständiges Bezogensein auf Christus. Deshalb ehrt man die Mutter, wenn man den Sohn preist, und wenn man die Mutter preist, ehrt man den Sohn. Der Titel »Mutter Gottes«, den die Liturgie heute hervorhebt, unterstreicht die einzigartige Sendung der allerseligsten Jungfrau Maria in der Heilsgeschichte: eine Sendung, die der Frömmigkeit und der Verehrung zugrunde liegt, die die Gläubigen ihr erweisen
»Das Herz dieser guten Mutter ist nichts anderes als Liebe und Barmherzigkeit, es will nichts anderes, als uns glücklich sehen. Es genügt, sich an sie zu wenden, um erhört zu werden« .
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 22. Januar 2013, 19:50:57
(http://mariengrotte.com/mediac/450_0/media/DIR_47001/15481fe6581c70f9ffff81deffffffef.jpg)

Gott der Sohn hat seine Mutter alles mitgeteilt, was er durch sein Leben und sein Tod, durch seine unendlichen Verdienste und seine wunderbaren Tugenden erworben hat, und hat sie zur Schatzmeisterin eingesetzt über alles, was ihm der Vater zum Erbe gegeben. Durch sie wendet er allen Gliedern seines mystischen Leibes seine Verdienste zu, durch sie teilt er ihnen seine Tugenden und Gnaden aus. Maria ist sein geheimnisvoller Kanal, durch den er mildtätig und überreich seine Erbarmungen fließen lässt.

Gott der Heilige Geist hat Maria, seiner geliebten Braut, sein unaussprechlichen Gaben anvertraut und sie zur Ausspenderin aller seiner Reichtümer erwählt, so dass sie alle seine Gaben und Gnaden austeilen kann, wem sie will. Ja der Heilige Geist verleiht den Menschen alles Himmelsgaben nur durch Marias jungfräuliche Hand. Denn das ist der Wille Gottes, dass wir alles durch Maria besitzen.

Wenn Moses durch die Kraft seines Gebetes den Zorn Gottes über die Israeliten so wirksam beschwichtigte, dass der allerhöchste und unendlich barmherzige Herr ihm nicht widerstehen konnte und dem aufrührerischen Volke seinetwegen verzieh, welche Kraft werden wir dann erst dem Gebet der demütigen und glorwürdigen Gottesmutter zuschreiben, das bei der Majestät Gottes viel mächtiger ist als die Bitten und Fürsprachen aller Engel und Heiligen des Himmels und der Erde!

Das sicherste und unzweifelhafteste Zeichen, um die Häretiker, die Anhänger falscher Lehren und die Verworfenen von den Auswählten zu unterscheiden, liegt gerade darin, dass jene der allerseligsten Jungfrau nur Geringschätzung und Gleichgültigkeit entgegenbringen, indem sie durch Wort und Beispiel, offen oder heimlich, manchmal unter schillernden Vorwänden die Andacht und Liebe zu ihr zu schmälern suchen. Wehe ihnen! Denn Gott der Vater hat nie zu Maria gesagt, sie solle bei ihnen ihre Wohnung aufschlagen, weil sie die Kinder Esaus sind.

 ()*kjht545

Wenn Maria in einer Seele Wurzel geschlagen hat, wirkt sie Wunder der Gnade, wie nur sie es vermag. Denn sie alleine ist die fruchtbare Jungfrau, die niemals ihresgleichen an Reinheit und Fruchtbarkeit gehabt hat, noch jemals haben wird.


(einige Auszüge aus dem Goldenen Buch von hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 22. Januar 2013, 19:52:49
(http://monika.media.gloria.tv/h/qa/media-208823-2.jpg)

*Gesang des hl. Grignion von Montfort*

Zur Ehre Gottes will ich dankend singen
Der Jungfrau Lob und ihrer Güte Macht.
Möchte es wie Donner in die Herzen bringen:
Glückselig, der sich ihr zum Opfer bracht!

Laßt mich die Gnadenwunder euch erzählen,
die sie an ihrem Diener hat getan:
Auch euch will sie vor andren auserwählen,
Nehmt sie zum Leitstern auf der Lebensbahn!

Sie ist mein Reichtum, ist die Bundeslade,
erfüllt von unerreichter Heiligkeit,
ist meine Zufluchtsstatt auf irrem Pfade,
mein Tugendborn; ihr ist mein Herz geweiht.....

...

(Das Buch des Hl. Grignion v. Montfort – ist das ideale Buch für eine gute Marienverehrung - Mit den Betrachtungen und Gebeten zur Marienweihe)


Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 23. Januar 2013, 12:28:57
"Himmelskönigin"
 
„Die Zeit ist angebrochen, da der kleine Rest, der treu bleiben und mit dem JESUS Sein Reich zur Vollendung führen wird, ganz in Mein Unbeflecktes Herz eintreten muss.“
 
Die große Prüfung ist für die ganze Menschheit gekommen. Das von Mir in Fatima vorausgesagte Strafgericht ist im Kommen.“ 15. Nov. 1990
 
„Hört wenigstens ihr, Meine Vielgeliebten und Meinem Unbefleckten Herzen geweihte Kinder, ihr kleiner Rest, den JESUS eifersüchtig im sicheren Gehege Seiner Göttlichen Liebe bewacht, und nehmt diese Meine schmerzvolle Einladung an, die Ich heute von diesem Ort aus noch einmal an alle Nationen der Erde richte. Bereitet euch vor, CHRISTUS im Glanz Seiner Herrlichkeit zu empfangen, denn der große Tag des HERRN ist nun gekommen.“ 15. Sept. 1987
 
„Eine schlimmere Strafe als die Sinnflut ist daran, über diese arme und pervertierte Menschheit hereinzubrechen. Feuer wird vom Himmel fallen, und das wird das Zeichen sein, dass die Gerechtigkeit GOTTES nun die Stunde ihrer Offenbarung festgesetzt hat“. 15. Sept. 1987
 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 23. Januar 2013, 12:33:16
(http://laurentius-media.gloria.tv/f/p9/media-226024-2.jpg?upstream=monika-media.gloria.tv&sum=gEgtveR_E1GKIjy_XdLEEA&due=1450656000)


*Die tägliche Weihe an Mein Makelloses Herz*
 
„Die tägliche Weihe an Mein Makelloses Herz ist wichtig, damit Ich in aller Freiheit durch euch und in eurem Leben wirken kann. Meine Kinder, wer sich in Mein Unbeflecktes Herz flüchtet, wird ein Kind MARIAS und dadurch ein Kind GOTTES, dem das ewige Heil verheißen ist.“
 (Maria durch Jean Marc, Frankreich. 25.März 2000)
 

„Wie kleine Küken flüchtet in den Schutz Jener, die euch unablässig mit lauter Stimme ruft! In diesem Schutz seid ihr sicher. Laßt eure MAMA euch erziehen, Sie macht aus euch Kinder des Lichts. Sie liebt euch so sehr, Meine ganz Kleinen.
(Jesus zu Marguerite aus Chevremont, Belgien, Oktober 1993)
 
„Je mehr ihr sie liebt, um so mehr wird Sie euch mit Gnaden überschütten.“
„Das Wichtigste in der ganzen Welt ist, sich von der Mutter GOTTES führen zu lassen.“
 „Ihr müsst viel Zeit zusammen mit uns verbringen, am besten im Gebet.“
 (Worte an eine Seele von Medugorje, etwas 2005, 2008)

 ;ghjghg
 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 23. Januar 2013, 12:39:47
(http://stephanus-media.gloria.tv/e/wi/media-270045-2.jpg?upstream=monika-media.gloria.tv&sum=BgpMZTFhDoWUCYcqs1rFTQ&due=1450656000)


*Weihe an die Vereinten Herzen von JESUS und MARIA*
 
„Ihr überaus kostbaren Vereinten Herzen von JESUS und MARIA, bereitwillig weihe ich mich euch heute. Euch übergebe ich mich ganz und gar, mein Inneres und mein Äußeres. Laßt mein Leben ein ständiger Lobpreis auf eure Heiligsten Herzen sein.
 Nehmt die Siege und die Niederlagen dieses Augenblicks in Eure Herzen auf. Benützt sie nach euren Heiligen Willen, um den Triumph Eures Königtums rasch zu verwirklichen.
Amen.

Denn wo Maria ist ist auch der wahre Christus, Maria ist aller Gnadenvermittlerin.

 ;ghjghg
 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 23. Januar 2013, 20:52:48
(http://www.de-vrouwe.info/images/stories/bilder/gebetsbild.jpg)

Das Dogma der Mutter aller Völker

Über das Gnadenbild, das in dreifacher Weise Mariens universale Mutterschaft für alle Menschen aller Zeiten beschreibt, sagt sie etwas ganz Unerwartetes: „Dieses Bild soll vorausgehen. Dieses Bild muss in der ganzen Welt verbreitet werden. Es ist die Deutung und die bildliche Darstellung des neuen Dogmas. Darum habe ich selbst dieses Bild den Völkern gegeben.“ (08.12.1952)
 
Das Bild ist die Deutung und die bildliche Darstellung eines neuen Dogmas? Von welchem neuen Dogma spricht die Frau? In der Geschichte der Marienerscheinungen ist es wahrhaft einzigartig, dass die Gottesmutter in ihrer Botschaft um ein Dogma bittet! Entsprechend ihren Worten wird es das „letzte und größte“ (15.08.1951) marianische Dogma sein. An den Heiligen Vater gewandt wünscht sie: „Sorge für das letzte Dogma, die Krönung der Mutter des Herrn Jesus Christus, der Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin!“ (11.10.1953)
 
Mehrmals wendet sich die Mutter in ihren Botschaften auch direkt an die Theologen und erklärt ihnen den Glaubensinhalt und die große Bedeutung des Dogmas: „Sage euren Theologen, dass sie alles in den Büchern finden können! ... Ich bringe keine neue Lehre.“ (04.04.1954) „Die Kirche wird viel Widerspruch wegen des neuen Dogmas erfahren.“ (15.08.1951)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 24. Januar 2013, 10:28:33
(http://justina.media.gloria.tv/j/ry/media-377098-2.jpg)

Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut,
siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.

Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.

Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

Er stürzt die Mächtigen vom Thron
und erhöht die Niedrigen.

Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und läßt die Reichen leer ausgehen.

Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen,

Das er unseren Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.                    ;ghjghg


Ein Muttergotteskind geht nie verloren!

Wie es in den Tagen des Noah seine Arche war, die schützte, so wird in den nun kommenden Zeiten die
Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens sein, die uns rettet!

Tragt die "Wundertätige Medaille" und das Skapulier: es beschützt und rettet!
Wunder über Wunder geschehen bei denen, die glauben, die sich der Mutter Gottes zuwenden und ihr Leben ändern, konventieren....
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 27. Januar 2013, 20:21:36
Liebe Muttergottes, wir dürfen nach dem "Vater unser", nicht mehr "Gegrüßt seist Du Maria" beten, nur noch "Denn dein...

In unserer Kirche ( Erzdiözese Freiburg)lagen Zetel mit dem neuen "Vater unser, Denn dein",kein Gegrüßt seist Du Maria" mehr, wegen der Ökumene. Muttergottes Du bist die Mutter der Kirche, du bist aller Gnadenvermittlerin, und jetzt wird in der katholischen Kirche, die dein Sohn gegründet hat,  nur noch nach dem "Vater unser""Denn dein... gebetet.

Ich war in einer Andacht, von der Schönstätter - Muttergottes, nicht ein einziges "Gegrüßt seist Du Maria," nach dem "Vater unser"nur noch Denn dein.., mann muß sich fragen, sind wir in der Erzdiözese Freiburg noch Katholisch.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 29. Januar 2013, 08:11:36

(http://justina.media.gloria.tv/i/ms/media-452042-2.jpg)

O Mutter der Erlösung, komme mir zu Hilfe, da ich darum ringe, die Zeit für das Gebet zu finden.
Hilf mir, Deinem geliebten Sohn, Jesus Christus, die Zeit zu schenken, die Ihm gebührt, um Ihm zu zeigen, wie sehr ich Ihn liebe.
Ich bitte Dich, meine gebenedeite Mutter der Erlösung, erlange mir die Gnaden, die ich benötige, und bitte Deinen lieben Sohn um jede Gnade und Gunst, damit Er mich in Seinem Heiligsten Herzen bergen kann. Amen.

Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 31. Januar 2013, 23:39:23
*Glorwürd’ ge Königin*

Glorwürd’ ge Königin, himmlische Frau,
milde Fürsprecherin, reinste Jungfrau.
Wende, o Mutter und Königin du,
deine barmherzigen Augen uns zu.
Mutter der Gütigkeit, Mutter des Herrn.
Über die Himmel weit leuchtender Stern.
Wende, o Mutter und Trösterin du,
deine barmherzigen Augen uns zu.
Amen.
 ;ghjghg
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 31. Januar 2013, 23:41:58
Gott, Heiliger Geist, Du Geist des Trostes! Gib allen Priestern die Gnade: zu finden, was verlorenging, zu stärken, was schwach und elend ist. Lass Deine Priester Tag und Nacht in Deiner Liebe leben, dass sie immerzu Tröster und Helfer seien.
Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns viele gute, seeleneifrige Priester, sowohl bei uns, als auch in den Missionen. Ja, Mutter, viele heilige Priester.

 ;tffhfdsds
   
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 31. Januar 2013, 23:44:57
(http://mariengrotte.com/mediac/450_0/media/DIR_47001/15481fe6581c70f9ffff81deffffffef.jpg)


*Maria ist die GNADENVERMITTLERIN, unsere himmlische Mutter, die Zuflucht der Sünder*

„Die Quellen aller Gnaden ist Christus. MARIA LEITET DIE GNADEN WEITER. Maria ist die geistige Mutter aller Getauften. Sie hat eine große Liebe zu ihren Kindern und ist in der glücklichen Lage, einem jeden geistige Gnaden zu vermitteln. Zufolge ihrer einzigartigen Stellung im Heilsplan Gottes hat der Heiland ihr die Aufgabe der Gnadenvermittlung übertragen.“ (Hl. Papst Pius X.)

Wie sehr Maria hilft, bezeugt die Erfahrung in ungezählten Fällen.
Wollen wir Maria alle Tage unseres Lebens treu verehren!
Denn gilt der Ausspruch vieler Heiliger: „Ein Kind Mariens geht niemals verloren.“
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Misericordia am 01. Februar 2013, 01:23:24
O quam pretiosa

O wie kostbar
ist die Unberührtheit dieser Jungfrau,
die eine verschlossene Pforte hat,
und deren Glieder die heilige Gottheit
mit ihrer Glut durchflutete,
sodass die Blume in ihr entstand,
und Gottes Sohn
durch die Geheimnisse
wie das Morgenrot aus ihr hervorging.

Deshalb öffnete der süße Keim, das ist dieser Sohn,
durch ihren Geschlossenen Leib
das Paradies.
Und der Sohn Gottes ging
durch diese Geheimnisse
wie das Morgenrot aus ihr hervor.


(http://sphotos-d.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash3/521726_100487526783110_958759980_n.jpg)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 02. Februar 2013, 07:09:05

(http://www.myriam-van-nazareth.net/pics/nl/gebeden/gebed-43.jpg)

(43. WEIHE ZU MARIÄ LICHTMESS, aus Herrin der Seelen)

Liebe Mutter Maria,             ;ghjghg

Wie Du einst Jesus im Tempel Gott dargeboten hast, so bitte ich Dich flehentlich, geruhe, auch mich heute Gott im Tempel Deines Unbefleckten Herzens darzubieten.

Trage auch mich auf Deinen Armen, Mutter, damit das Klopfen Deines liebevollen Mutterherzens meine Seele mit Frieden und Vertrauen erfüllt und, in totaler Übergabe an die Ruhe Deiner Anwesenheit, mich die Welt vergessen lässt.

O vollkommenes Fenster zu Gott, schenke mir das Licht aus Deinen zärtlichen Augen, wenn ich zu Dir aufblicke, damit die Freude, die Reinheit und die Unbeirrtheit Deines Blickes mein Wesen durchdringen.

Schaue meine Kleinheit an, liebe Mutter, ich kann nicht einmal auf eigenen Beinen stehen. Ich möchte zu Gott laufen, aber der Weg ist schwierig und voller Gefahr. Auf Deinen Armen getragen, weichen meine Ängste und fühle ich mich sicher. Dann zeigt sich sogar meine Schwachheit als ein Segen.

Keine böse Kraft kann mich treffen, wenn Du sanft zu mir sprichst, für mich betest und mich zur Reinigung in den Ozean der Göttlichen Barmherzigkeit eintauchst.

Ich bin noch so unmündig, liebe Mutter, spreche Du an meiner Stelle mein "Ja" vor dem Ewigen Vater aus, das "Ja", das ich bereits durch meine Liebe und Weihe an Dich geäußert habe. Besiegle für mich den heiligen Bund, durch den Du mich als ein vollwertiges Werkzeug für Gottes Heilsplan verwenden kannst, dessen Vollstreckerin Du bist.

O Tor des Himmels, nimm mich in Dein Unbeflecktes Herz auf und tränke mich heute in dem Ewigen Licht der Heiligsten Dreifaltigkeit, damit ich ab heute das Feuer des Geistes in die Herzen derer bringen kann, die in Finsternis und Kälte verkümmern. Amen.


♥ ♥ ♥

(Jeder Mensch wird zu einem einzigen Zweck erschaffen: hier auf der Welt zu helfen, Gottes Heilsplan zu verwirklichen. Das ist die einzige wahre Bedeutung dieses Lebens. Alles, was nicht zu diesem Ziel beiträgt, ist verpönt. Erst sobald wir dies begreifen, beginnt das wahre Glück in das Herz zu strömen, weil das wahre Glück an der Quelle der Vereinten Herzen Jesu und Mariä entspringt, und wer wo möglich nur noch an dieser Quelle trinkt, wird spüren, wie das heilige Wasser unser ganzes Wesen verwandelt. Dann stellt sich heraus, wie wenig die weltlichen Dinge noch gelten.)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 04. Februar 2013, 20:54:27
(http://monika.media.gloria.tv/d/6x/media-215036-2.jpg)

"Sancta, Sancta, sancta Maria"
 
Sancta, Sancta, sancta Maria, sancta Dei genitrix.
 Sancta Virgo Virgo Virginum, ora, ora pro nobis.
 
Mater, Mater, Mater gratae, Mater Christi, audi nos.
 (Sancta Virgo ….)
 
Mutter der Gnaden Mutter Christi, höre uns!
 (Heilige Jungfrau, bitte für uns)
 
Sancta, Sancta, sancta Maria, Sancta sedes Sapientiae,
 (Sancta Virgo ….)
 
Heilige, heilige, heilige Maria, Heiliger Sitz der Weisheit.
 (Heilige Jungfrau, bitte für uns)
 
Ave, ave, virgo singularis, Felix tu puerperal.
 (Sancta Virgo ….)
 
Ave, ave, einzigartige Jungfrau glücklich, die du ihn gebarst.
 (Heilige Jungfrau, bitte für uns)
 
Corredemptrix et Mediatrix omnium gratiarum.
 (Sancta Virgo ….)
 
Miterlöserin und Mittlerin aller Gnaden.
 (Heilige Jungfrau, bitte für uns)
 


Quelle: „Cantate – Kleines Gottes- und Marienlob“
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 04. Februar 2013, 21:01:28

 



 Am Ende des 2. Weltkrieges lehrt die
 Muttergottes in Marienfried den
 Immaculata-Rosenkranz
 

Durch deine Unbefleckte Empfängnis –
rette unser Vaterland!

Durch deine Unbefleckte Empfängnis -
schütze unser Vaterland!

Durch deine Unbefleckte Empfängnis -
leite unser Vaterland!

Durch deine Unbefleckte Empfängnis -
heilige unser Vaterland!

Durch deine Unbefleckte Empfängnis -
regiere unser Vaterland!
 
Am Ende eines jeden Gesätzes folgt:
Du große, du getreue, du aller Gnaden Vermittlerin, bitte für uns!


Um Schutz für Deutschland
 


Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 05. Februar 2013, 19:11:54

"Heilige Maria"

Die Liebe zu der Gottesmutter Maria ist allen Heiligen zu einer Quelle unendlicher Segnungen geworden. Von Maria der Gottesmutter lernten sie die Demut, das Schweigen, die Opfer- und Sühnebereitschaft.
 
Heilige Jungfrau Maria,
 unter den Frauen der Welt ist keine Dir ähnlich geboren,
 Tochter und Magd des erhabensten, höchsten Königs,
 des himmlischen Vaters, Mutter unseres heiligsten Herrn Jesus Christus,
 Braut des Heiligen Geistes: Bitte für uns
 mit den heiligen Erzengeln und allen Mächten der Himmel
 und allen Heiligen bei Deinem heiligsten, geliebten Sohn,
 dem Herrn und Meister.
 Ehre sei dem Vater, und dem Sohne,
 und dem heiligen Geiste, Amen. (Hl. Franziskus)
 
Bitte für uns Maria, Mutter Gottes,
du reines und demütiges Vorbild im Glauben, bitte für uns und unsere Nächsten.
 Zeige uns Jesus, und führe uns zu Deinem Sohn, unserem Herrn und Erlöser.
 Unsere Vergangenheit gehört seiner Barmherzigkeit, die Zukunft gehört seiner Vorsehung, und die Gegenwart gehört seiner Liebe.
 Amen.
 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 10. Februar 2013, 09:16:19
Von Kardinal Newman
Jede kirchliche Gemeinschaft, gleich wie sie ist, verliert den Glauben an die Gottheit Jesu Christi, wenn sie nicht mehr glaubt an die Würde der Gottesmutterschaft Mariens.


Muttergottes wer dich nicht grüßt, grüßt auch nicht deinen Sohn unseren Herrn Jesus Christus, denn Jesus und Maria gehören zusammen.
Wer das Gegrüßt seist du Maria vom Vaterunser trennt ( wie in Freiburg ), weil die Protestanten die Muttergottes nicht grüßen wollen, muß sich fragen lassen, ob er an die Würde der Gottesmutterschaft Mariens glaubt, wenn er ihr das Gegrüßt seist Du Maria, beim Vaterunser weg nimmt, was kommt als Nächstens.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 11. Februar 2013, 09:23:03
Wo ist die Einheit ?
Dort, wo Einheit sein sollte, wird sie durch untreue Priestersöhne und Mietlinge zerstört, welche die Herde spalten, anstatt sie zu einen !
Und diese sind es auch, die von Ökumene reden. Aber das ist alles nur Heuchelei, ja, Unwahrheit !
Denn, wie ich gesagt habe: Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit !
Doch, was heute geschieht, das ist Abkehr von der ewigen Wahrheit. Denn, es steht geschrieben:
‚Kein Buchstabe darf dazugefügt, noch ein Buchstabe weggenommen werden.

Liebe Muttergottes hilf deinen Kindern, dass das Vaterunser und das Gegrüßt seist du Maria, wie es immer in der Heiligen Katholischen Kirche gebetet wurde, nicht getrennt wird, wegen  der Ökumene, weil die Protestanten keine Muttergottes grüßen wollen.

Ihr Hirten der Katholischen Kirche, es gibt keine Einheiht, ohne die Muttergottes, ohne die Wahrheit, und ohne die 10 Gebote Gottes.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 11. Februar 2013, 14:20:02
 ave maria     ()*kjht545   
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 11. Februar 2013, 14:28:00
ave maria  ;tffhfdsds
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 19. Februar 2013, 08:33:15
(http://monika.media.gloria.tv/k/7i/media-215290-2.jpg)

"Maria, Muttergottes, Vermittlerin aller Gnaden"

Maria ist das Urbild und die Mutter der Kirche. Zu ihren Aufgaben gehört es, uns zu Christus zu führen, uns Gnaden zu erbitten und uns anzuleiten, den Weg der Heiligkeit im Alltag zu gehen mit dem Rosenkranz.

„Die katholische Lehre über Maria“

*Maria ist die Mutter Gottes*

Maria ist Mutter Gottes, weil ihr Sohn wahrer Gott ist. Jesus Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch. Er ist der ewige Sohn Gottes, der für uns Mensch geworden ist.
Das erste Mariendogma wurde auf dem Konzil von Ephesus im Jahre 431 verkündet: „Wenn jemand nicht bekennt, dass der Emmanuel Gott ist und demnach die heilige Jungfrau im wahren Sinn des Wortes Gottesgebärerin, indem sie dem Fleische nach das fleischgewordene Wort Gottes gebar: der sei im Banne“
Maria war von Gott von Ewigkeit her dazu auserwählt worden, die Mutter seines Sohnes zu werden. Durch diese Würde hat Gott sie über alle Engel und Menschen erhoben.

*Maria ist Jungfrau geblieben*

Der hl. Joseph war nur Nähr- und Pflegevater Jesu. Er wurde im Traum durch einen Engel belehrt, dass Maria durch den Heiligen Geist die Mutter des Erlösers geworden war. Auch die Geburt Jesu vollzog sich auf wunderbare Weise: „Wie Christus später aus dem verschlossenen und versiegelten Grab hervorging und bei verschlossenen Türen zu den Jüngern kam (Joh. 20,19) oder wie die Sonnenstrahlen die feste Glasmasse durchdringen, ohne sie zu brechen oder irgendwie zu beschädigen: so und erhabener noch ging Jesus Christus aus dem Schoß der Mutter ohne jede Verletzung der mütterlichen Jungfräulichkeit hervor.“ (Römischer Katechismus)

*Maria ist von der Erbsünde frei geblieben*

Weil Maria auserwählt war, die Mutter des Sohnes Gottes zu werden, sollte sie keinen Augenblick ihres Lebens unter der Herrschaft der Sünde stehen. Darum hat sie Gott vor der Erbschuld bewahrt und ihr schon im ersten Augenblick ihres Lebens das Gnadenleben geschenkt. Sie war ohne Flecken der Sünde und voll Gnade, als Anna, ihre Mutter, sie empfing. Darum nennen wir Maria die unbefleckt Empfangene. Auch diese große Gnade hat Jesus durch seinen Tod am Kreuz verdient. 1854 hat Pius IX. dieses Dogma verkündet. Am 8. Dezember feiern wir das Fest der „Unbefleckten Empfängnis“.
Auch von persönlichen Sünden ist Maria ihr ganzes Leben lang frei geblieben.

*Maria ist mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden*
„Wie sollte Verwesung den Leib ergreifen, der das Leben aufnahm? Das ist bei der Seele und dem Leibe, der Gott selbst aufnahm, unmöglich und völlig ausgeschlossen“ (Johannes von Damaskus, Kirchenvater)
1950 hat Pius XII. das Dogma von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel verkündet. Der 15 August ist das größte Marienfest im Kirchenjahr.

*Maria ist die GNADENVERMITTLERIN, unsere himmlische Mutter, die Zuflucht der Sünder*

„Die Quellen aller Gnaden ist Christus. MARIA LEITET DIE GNADEN WEITER. Maria ist die geistige Mutter aller Getauften. Sie hat eine große Liebe zu ihren Kindern und ist in der glücklichen Lage, einem jeden geistige Gnaden zu vermitteln. Zufolge ihrer einzigartigen Stellung im Heilsplan Gottes hat der Heiland ihr die Aufgabe der Gnadenvermittlung übertragen.“ (Hl. Papst Pius X.)

Wie sehr Maria hilft, bezeugt die Erfahrung in ungezählten Fällen.
Wollen wir Maria alle Tage unseres Lebens treu verehren!

Denn gilt der Ausspruch vieler Heiliger: „Ein Kind Mariens geht niemals verloren.“

Gott, Heiliger Geist, Du Geist der Weisheit! Lenke durch den Stellvertreter Christi die ganze Kirche, damit sie siegreich und glorreich aus allen Stürmen hervorgehe.
Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns viele gute, seeleneifrige Priester! Ja, viele heilige Priester!

Gott, Heiliger Geist, Du Geist der Entschlossenheit! Stärke Deine Priester! Richte auf, was darniederliegt, was krank, verzagt und mutlos ist. O Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns viele, wahrhafte Sühnepriester!

Gott, Heiliger Geist, Du Geist des Trostes! Gib allen Priestern die Gnade: zu finden, was verlorenging, zu stärken, was schwach und elend ist. Lass Deine Priester Tag und Nacht in Deiner Liebe leben, dass sie immerzu Tröster und Helfer seien.
Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns viele gute, seeleneifrige Priester, sowohl bei uns, als auch in den Missionen. Ja, Mutter, viele heilige Priester.

Gott, Heiliger Geist, Du Geist der Güte!
Senke in die Priesterseelen einen Strahl Deiner Güte, Deines Erbarmens, Deiner Liebe für die arme, immer tiefer sinkende Menschheit! Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns gute, weise und kluge Priester, die den Abfall ins Heidentum noch aufzuhalten vermögen . Ja, Mutter, bitte um viele heilige Priester.

Gott, Heiliger Geist, Du Geist des Eifers! Belebe ihren Eifer, die Liebe zu den unsterblichen Seelen, besonders zu den Kinderseelen; gib ihnen Geduld und eine drängende Verantwortung! Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns viele neue Priesterberufe! Erflehe uns viele gute seeleneifrige Priester! Ja, viele heilige Priester!
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 20. Februar 2013, 09:00:53

"Heilige Maria"                             ()*kjht545
 


O Maria,
 
schön wie der Mond, strahlend wie die Sonne, in deren Antlitz die Seligen schauen und die Engel sich widerspiegeln, mache, dass wir deine Kinder dir ähnlich werden. Lass unsere Seelen einen Strahl deiner Schönheit aufnehmen, der mit den Jahren nicht untergeht, sondern neu aufleuchtet in der Ewigkeit.

O Maria,
 
Sonne des Himmels, erwecke das Leben wieder, wo es gestorben ist, erleuchte den Verstand, wo Finsternis ist. Sooft du im Angesicht deiner Kinder wiederstrahlst, gib uns einen Abglanz deines Lichtes und deiner Glut!
 
O Maria,
 
stark wie ein Heer, verleihe den Sieg unserer Scharen. Wir sind so gebrechlich, und unser Feind wütet mit solchem Übermut. Aber unter deinem Banner sind wir sicher, dass wir siegen; er kennt die Kraft deines Fußes, er fürchtet die Majestät deines Blickes.

Rette uns, o Maria, schön wie der Mond, herrlich wie die Sonne, stark wie ein gesondertes Heer, das sich nicht auf Hass stürzt, sondern auf die Flamme der Liebe. Amen.
(Papst Pius XII.)
 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 20. Februar 2013, 09:14:00

 



 "Gebet zur Gnadenmutter"                                                                     ()*kjht545
 
Alles möcht' ich dir erzählen, alle Sorgen, die mich quälen,
 alle Zweifel, alle Fragen, möcht' ich, Mutter, zu dir tragen.
 Wege, die ich selbst nicht kenne, liebe Namen, die ich nenne,
 Schuld, die ich mir aufgeladen, andern zugefügten Schaden.
 Ärgernis, so ich gegeben, all mein Wollen, all mein Streben,
 mein Beraten, mein Verwalten, mein Vergessen, mein Behalten,
 mein Begehren, mein Verzichten, und mein Schweigen und mein Richten.
 Alle kleinen Kleinigkeiten, die so oft mir Müh' bereiten,
 jedes Lassen, jede Tat, Mutter, dir, vom guten Rat,
 Leg' ich alles in die Hände, du führst es zum rechten Ende.
 Mutter, du vom guten Rat, steh uns bei mit Rat und Tat!
 
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. - Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes.

Amen.
 

Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 20. Februar 2013, 09:30:19
Niemand außer Meinen Priestern und Geistlichen darf Meine Heilige Hostie berühren.

Dringender Aufruf von Jesus im Heiligsten Sakrament an Seine Priester und Geistlichen und an die ganze katholische Welt

Ein Priester hat die Gewalt, meinen Heiligsten Leib "zu konsekrieren", was kein Engel kann.
Ein Priester hat das Vorrecht, meinen allerheiligsten Leib mit seinen Händen berühren zudürfen. (Brigitta)

Ihr Bischöfe, Priester warum müssen wir im Gänsemarsch zur stehenden Handkommunion gehen?
Warum habt ihr die Kommunionbänke aus unseren Kirchen rausgerissen?

Keiner darf das Wort Jesus Christus verdrehen, um es dieser Welt anzupassen.                       ;hqdffrthjbh

Maria mit dem Kinde lieb uns allen deinen Segen gib.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 23. Februar 2013, 12:24:04
Jede Beleidigung Meiner Gottheit ist ein Geißelhieb, den Ich von einem Teil Meiner Geliebten erhalte. Hört auf, Mich zu verletzen; fahrt nicht fort, Mich zu beleidigen! Besinnt euch, Hirten Meiner Herde, besinne dich, Mein Volk, damit ihr es morgen nicht bereuen müsst. Denn in Wahrheit sage Ich euch: So, wie ihr Mich behandelt, werdet auch ihr behandelt werden, wenn ihr Mir vorgestellt werdet. Ich versichere euch, dass, so wie ihr kein Erbarmen mit Mir habt, es auch für euch kein Erbarmen geben wird, wenn Ich euch rufe, um für eure Taten Rechenschaft abzulegen. Korrigiert also eure Haltung, Meine geliebten Kinder, damit ihr morgen, wenn Ich euch in die Ewigkeit rufe, gerechtfertigt werden könnt.

Meinen Frieden lasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe.

Jesus im Heiligsten Sakrament, der Geliebte, der nicht geliebt wird.          ;tffhfdsds
     
Maria mit dem Kinde lieb uns Allen deinen Segen gib.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: velvet am 23. Februar 2013, 15:42:45
Liebe diana 1,

hier eine neue Enoch Botschaft zu dem Thema Kommunion:

 

Niemand außer Meinen Priestern und Geistlichen darf Meine Heilige Hostie berühren.
15. Februar 2013, 8.15 Uhr

Dringender Aufruf von Jesus im Heiligsten Sakrament an Seine Priester und Geistlichen und an die ganze katholische Welt

Meine bevorzugten Kinder, Meine geliebte Herde, Mein Friede sei mit euch!

Wie traurig bin Ich, wenn Ich sehe, dass viele Meiner Priester und Geistlichen Meinen priesterlichen Dienst nicht mehr ausüben und die Vollmacht, Meinen Leib und Mein Blut auszuteilen, Meinen Laien-Kindern übergeben haben. Wer sagt euch, Hirten Meiner Herde, dass die Laien Meinen priesterlichen Dienst ausüben können? Denkt an Meine Worte, als Ich das Sakrament der Eucharistie einsetzte bei Meinem Letzten Abendmahl mit Meinen Jüngern: Er nahm das Brot, segnete es und dankte Gott, brach es, gab es Seinen Jüngern und sprach: Das ist Mein Leib, der für euch hingegeben wird; tut dies zu Meinem Gedächtnis. Und dann nahm ER den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund, der in Meinem Blut geschlossen wird, das für euch vergossen wird. (Lukas 22,19 u. 20)

Nur euch, die ihr die Vertreter Meiner Jünger seid, habe Ich die Vollmacht gegeben, Meinen Leib und Mein Blut auszuteilen. Niemand außer Meinen Priestern und Geistlichen darf Meine Heilige Hostie berühren. Ich wiederhole euch: Nur die geweihten Hände Meiner Priester und Geistlichen dürfen Meine Heilige Kommunion austeilen.

Meine Laien-Kinder können niemals Meine Geistlichen ersetzen, denn dadurch begehen sie ein Sakrileg. Meine Laien-Kinder sollen sich in Meiner Kirche beteiligen, indem sie andere Aufgaben erfüllen, aber niemals Meine Priester und Geistlichen aus Meinem priesterlichen Dienst verdrängen.

Bevorzugte Kinder, diese Beleidigung, die gegen Meine Gottheit begangen wird, stellt eine schwere Verfehlung dar, die gegen Mein Evangelium und gegen die Lehre Meiner Kirche verstößt. Sie kommt nicht von Mir, sondern ist das Werk Meines Feindes und Seiner Agenten des Bösen, die sich in das Innere Meiner Kirche eingeschlichen haben. Der Himmel weint mit Mir beim Anblick der vielen Beleidigungen, die gegen Meine Gottheit von vielen Meiner Bevorzugten begangen werden. Mein Feind verhöhnt Mich in vielen Meiner Häuser, wenn er sieht, in welcher Art Ich von vielen von euch beleidigt werde.

Jede Beleidigung Meiner Gottheit ist ein Geißelhieb, den Ich von einem Teil Meiner Geliebten erhalte. Hört auf, Mich zu verletzen; fahrt nicht fort, Mich zu beleidigen! Besinnt euch, Hirten Meiner Herde, besinne dich, Mein Volk, damit ihr es morgen nicht bereuen müsst. Denn in Wahrheit sage Ich euch: So, wie ihr Mich behandelt, werdet auch ihr behandelt werden, wenn ihr Mir vorgestellt werdet. Ich versichere euch, dass, so wie ihr kein Erbarmen mit Mir habt, es auch für euch kein Erbarmen geben wird, wenn Ich euch rufe, um für eure Taten Rechenschaft abzulegen. Korrigiert also eure Haltung, Meine geliebten Kinder, damit ihr morgen, wenn Ich euch in die Ewigkeit rufe, gerechtfertigt werden könnt.

Meinen Frieden lasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe.

Jesus im Heiligsten Sakrament, der Geliebte, der nicht geliebt wird.

Macht Meine Botschaft in allen Meinen Häusern bekannt.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 24. Februar 2013, 21:31:47
Preiset Gott, mein Kinder! Lasst diese Zeit der Heiligung nicht vorübergehen. Macht euch zum Tempel Gottes. Gebt euch IHM hin! Hingabe und Gebet werden die Welt retten. Betet auch so“:


Weihe an Maria, Königin der Liebe
 
O Maria, Königin der Welt,
Mutter der Güte, im Vertrauen auf deine Fürsprache           ;qfykkg                                  ()*kjht545
übergeben wir dir unsere Seelen.
 Begleite uns jeden Tag
zur Quelle der Freude. Schenke uns den Erlöser.
Wir weihen uns dir, Königin der Liebe
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 27. Februar 2013, 21:24:50
(http://monika.media.gloria.tv/d/5j/media-205319-2.jpg)


Unsere liebe Frau von Guadalupe bitte für uns.

Die Jungfrau von Guadalupe


Am 26.02.13 in der ARD "Morgenmagazin", hat ein Reporter behauptet, die Mexikaner beten die "Guadalupe "an.

In unserem Katholischen Glauben wird nur der Dreifaltige Gott angebetet.
Der größte Fernsehsender Deutschland, darf über unsere Katholische Kirche, in einem Christlichen Europa, solche Unwahrheiten verbreiten.

Die Katholiken, rufen unsere Muttergottes an, dass sie für uns bittet,
bei ihrem Sohn unseren Herrn Jesus Christus.
Jeder Reporter der über den Katholischen Glauben berichtet, sollte sich informieren, wenn er kein Christ ist, oder war das gewollt um der Katholischen Kirche zuschaden.
« Denn wo Maria ist, ist auch der wahre Christus, "Maria ist die Muttergottes, sie bittet für uns.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 28. Februar 2013, 12:57:14
Heilige Maria"

Die Liebe zu der Gottesmutter Maria ist allen Heiligen zu einer Quelle unendlicher Segnungen geworden. Von Maria der Gottesmutter lernten sie die Demut, das Schweigen, die Opfer- und Sühnebereitschaft.
 

 Heilige Jungfrau Maria,
 unter den Frauen der Welt ist keine Dir ähnlich geboren,
 Tochter und Magd des erhabensten, höchsten Königs,
 des himmlischen Vaters, Mutter unseres heiligsten Herrn Jesus Christus,                                        ()*kjht545
 Braut des Heiligen Geistes: Bitte für uns
 mit den heiligen Erzengeln und allen Mächten der Himmel
 und allen Heiligen bei Deinem heiligsten, geliebten Sohn,
 dem Herrn und Meister.
 Ehre sei dem Vater, und dem Sohne,
 und dem heiligen Geiste, Amen. (Hl. Franziskus)
 
Bitte für uns Maria, Mutter Gottes,
du reines und demütiges Vorbild im Glauben, bitte für uns und unsere Nächsten.
Zeige uns Jesus, und führe uns zu Deinem Sohn, unserem Herrn und Erlöser.
Unsere Vergangenheit gehört seiner Barmherzigkeit, die Zukunft gehört seiner Vorsehung, und die Gegenwart gehört seiner Liebe.
 Amen.
 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 01. März 2013, 08:29:15
(http://justina.media.gloria.tv/g/8p/media-433113-2.jpg)


Liebe Muttergottes in Heroldsbach, du bist doch die Braut aller Priester, nimm die Herzen aus Stein aus ihrer Brust und gib ihnen ein Herz aus Fleisch.

Es geht immer noch um die Gnadenstätte Meiner liebsten Mutter, Heroldsbach. Dieser Ort ist heilig. Wie viele Erscheinungen sind dort gewesen. Doch immer noch glaubt ihr nicht, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebten Bischöfe und erkennt diesen Gebetsort als Wallfahrtsort an. War es nicht sichtbar, dass diese kleinen Seherinnen alles auf sich genommen haben? Haben sie nicht gesühnt, haben sie nicht gebetet und konntet ihr nicht erkennen, dass dies die Wahrheit ist? Meine geliebten Bischöfe, Mein geliebter Oberster Hirte, du weißt, dass das alles der Wahrheit entspricht.

Auch diese Botschaften Meiner Kleinen aus Göttingen entsprechen voll und ganz der Wahrheit. Doch das wollt ihr nicht anerkennen und nicht glauben. Ist euer Glaube so schwach geworden, dass ihr die Wahrheit nicht erkennt oder steckt ihr im Irrglauben und Unglauben?

Ich liebe euch und möchte euch alle an Mein Herz ziehen, an Mein liebendes Herz und an das Herz Meiner Mutter, das vor Liebe für euch brennt und mit Meinem brennenden, liebenden Herzen verbunden ist.

Ist das nicht etwas Besonderes für euch, wenn meine Mutter dort Tränen vergießt? War Sie nicht traurig, als die Priester sich nicht zu diesen Tränen bekannten? Nur ein einziger Priester blieb übrig und der glaubte fest, was er auch bekundet hat. Und Ihr, konntet ihr nicht die Tränen eurer liebsten Mutter sehen? sie liefen doch sichtbar über Ihr Gesicht. Und kein Mensch, der das gesehen hat, konnte sagen: Nein, das war keine Realität. Es war Wirklichkeit, Meine geliebten Priester. Und trotzdem lehntet ihr dies an der Gebetsstätte Meiner liebsten Mutter in Heroldsbach ab.

Habt ihr der Gottesmutter nicht ein großes, ja, ein übergroßes Leid zugefügt? Könnt ihr das verantworten? Ganz sicher nicht. Bekehrt euch nun! Ich sage euch immer wieder: Kehrt um! Die Zeit ist da, Meine Geliebten, in der Ich euch nach einer reuigen Beichte in die Arme schließen möchte. Ja, Ich wiederhole es so oft. Es ist Mein Wunsch und Mein Wille. Ich möchte euch nicht in den Abgrund hinabstürzen sehen, sondern euch in Liebe wieder an Meinem Opferaltar sehen - an Meinem Opferaltar. Nichts als das ist die Wahrheit. Der Opferaltar war schon immer gegenwärtig. Ein Priester, der an diesem Opferaltar das Heilige Messopfer feiert, liegt in der Wahrheit. Er wagt es aber nicht, Mir diesen Wunsch und Willen zu erfüllen. aus Anne Botschaften.

Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 01. März 2013, 12:59:20
(http://monika.media.gloria.tv/a/ip/media-198531-2.jpg)


"Königin der Liebe"

(einige Auszüge aus "Die Erscheinungen der Madonna in Schio")
 

Am 28. November 1985, sagte die Madonna selbst, wie sie genannt sein wollte:
 
„Ich bin die Königin der Liebe. Wenn ihr euch liebt, seid ihr dem Vater nahe. Liebe ist Nächstenliebe! Gebet ohne Ende! Kündigt auf euren Wegen durch die Welt das Reich Gottes unermüdlich an. Wer einen Bruder rettet, rettet sich selbst. Liebt, und ihr werdet geliebt werden. Ich werde euch nicht verlassen. Ich segne euch“
 

Warum gibt es diese Erscheinungen?
 
Die Antwort auf diese Frage ist uns von der Madonna selbst gegeben worden, und zwar in der ersten Botschaft, vom 03.04.1985:
 
„Betet und bringe deine Opfer dar, denn nur durch Gebet werden sich die Menschen retten. Auch jene, die in die Kirche kommen, sind nicht genug gläubig. Deswegen greife ich ein, um den Willen des Vaters zu erfüllen. Wendet euch immer an den Vater, weil ER derjenige ist, der alles vermag. Die Welt ist auf dem Weg ins Verderben“
 

Diese Erscheinungen sind vom Vater gewollt! Die Madonna ist vom Vater gesandt. Wer kann daher irgend etwas einwenden? Wer könnte Ratgeber des Vaters sein?
 

Wie können daher gewisse Christen von heute behaupten, dass Erscheinungen unnötig oder unmöglich sind?
 Und weiters müssen wir uns vor Augen halten, dass die Erscheinungen auch eine Funktion haben, die wichtiger ist, als jene geeigneten Wahrheiten anzuzeigen, die unsere Übel bekämpfen. Die Erscheinungen sind Zeichen der außerordentlichen Anwesenheit Gottes und der außerordentlichen Fülle der Gnade, sodass der Ort der Erscheinung zum GNADENORT, das heißt zum Wallfahrtsort, und die Zeit der Erscheinung zur GNADENZEIT wird. Daher also rühren die außerordentlichen Bekehrungen bei Personen, die sich voller Glauben verfügbar machen für das Wirken der Gnade.
Viel eher als die voreilige Schlussfolgerung über die Erscheinungen, die niemandem nützt, stimmt mit dem christlichen Glauben der Gedanke überein, dass Gott hilft, die außerordentliche Boshaftigkeit des Bösen durch eine „außerordentliche Ausgießung von Gnaden“ zu bekämpfen.

Maria mit dem Kinde lieb uns allen deinen Segen gib.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 01. März 2013, 19:10:20

Königin der Liebe, in Schio

***Hier noch 3 Botschaften die allerhöchste Aufmerksamkeit verdienen:***                                             ;hjjffdd
 
***Die erste wurde am 28. Dezember 1988 am Monte di Cristo gegeben. In ihr sagt die Madonna:
 
„Preisen wir den Herrn!... Meine Kinder, trennt euch sofort von jedem Kompromiss mit der Welt. Zu viele meiner Kinder haben sich durch den Betrug des Bösen Feindes mitreißen lassen. Sie leben mit der Sünde zusammen! Mein bekümmerter Aufruf möge alle Menschen zum Leben in der Wahrheit, zu Gott bringen. Meine Kinder, ihr durchlebt eine schwierige und gefährliche Zeit! Ich ermahne euch, euch mir völlig anzuvertrauen, damit wir gemeinsam dem Gesetz Gottes in der Welt wieder zum Sieg verhelfen können. Ich danke euch allen, meine Kinder, und ich segne euch.“
 
Diese Botschaft sagt im Kern, dass es dringend nötig ist, zur Befolgung der zehn Gebote zurückzukehren. Die Gebote sind für den Menschen wie die physikalischen Gesetze und technischen Regeln für materielle Objekte. Wie etwa ein Motor nicht funktionieren kann, wenn er nicht nach den Gesetzen der Physik und den Normen der Technik gemacht ist, so ist ein Mensch, der sich einem Leben hingibt und eine Persönlichkeit annimmt, welche nicht mit den Geboten übereinstimmt, ein verfehlter Mensch und kann nichts wahrhaft Gutes erreichen.
 

***Die zweite wurde am 12. April 1989 auf dem Monte di Cristi gegeben, zehn Minuten nach einer Botschaft, wie sie die Madonna gewöhnlich am Ende des Kreuzweges gibt. Die Tatsache, dass die Madonna diese Botschaft vor der üblichen Botschaft abgesetzt haben wollte, unterstreicht ihre besondere Bedeutung:
 
Sie lautet:
 
"Wie ist es möglich, mein Sohn alle Menschen zu belehren? Euch Bewohnern dieser Orte wird viel Leid erspart bleiben, aber deshalb rufe ich euch, mit mir zu arbeiten. Mein ganzes Volk möge mich hören und sich in Gott vorbereiten. Denk daran: Wer sich aufopfert, um mit mir im Gesetz Gottes zu sein, wird nicht stöhnen. Für viele Menschen, viele Nationen ist die Zeit nahe, da Meere und Länder umgewandelt werden in neue Meere und Länder für Kinder Gottes, die Seiner würdig sind. Meine Scharen seien bereit; es wird für sie die Demut genügen und der von mir reichlich eingeflösste Mut.“
 

***Die dritte Botschaft wurde am darauf folgenden Mittwoch, dem 19. April 1989, auf dem Monte die Cristo am Ende des Kreuzweges gegeben. Sie lautet so:
 
„Beten wir gemeinsam, meine Kinder! Wenn ihr im Glauben noch mehr auf die ganze Wirklichkeit Gottes vertraut, wird sich in euch der Glaube vermehren. Denkt nicht nur an die Rettung der Erde, sondern an die wahre Rettung. Seid rein in dieser finsteren Zeit des Unheils, rein, um Licht in der verdorbenen Welt zu sein. Ich erwarte euch jeden Tag, um mit mir für die Menschen zu beten, die ich durch euer Leben zurück ruft. Wer mir folgt, wird mit mir in deinem neuen Geschlecht sein. Rechnet mit dem Sieg Jesu, liebe Kinder. Schon viele meiner Kinder erfüllen mein Herz mit Freude! Bewusst benützen sie diese der der Barmherzigkeit und besitzen Gott. Selig werden jene sein, die Gott besitzen. Die Stunde der Wahrheit ist nahe, meine Kinder, und der Vater wird diejenigen belohnen, die mutig den Heiligen Geist aufnehmen und meinen Aufruf weiterverbreiten.
Mut, liebe Kinder, fürchtet euch nicht!
Ich bin eure Hilfe.
 Ich segne euch alle, ich segne eure Lieben.“
 

Auch in Schio sind die Erscheinungen der Madonna auf viele Schwierigkeiten gestoßen. Als erstes die Unempfindlichkeit der Menschen von heute gegenüber allem, was die Aufmerksamkeit auf die ewigen Wahrheiten lenken will und gegenüber allem, was auf die Realität hin zu orientieren versucht. Der verbreitete Materialismus und der Rationalismus haben den Wunsch nach geistigen Dingen beinahe ausgelöscht.
 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 03. März 2013, 18:18:03
Die Botschaft vom 4. August 1988 sagt:
 
„Vater, wir loben und preisen Dich! Liebe Kinder, wie sehr liebe ich euch! Ich möchte euch alles sofort in den Himmel führen können, solange eure Herzen rein sind. Habt immer ein reines Herz! Ich versichere euch, dass ich euch in den Himmel begleiten werde, wenn der Vater euch rufen wird. Mein Sohn, du hast recht! Man hat mich gleichsam vor den Hohen Rat gebracht. Vielleicht werde ich noch einmal verurteilt werden. Betet, betet an diesem Ort! Hier werdet ihr mich finden, denn hier warte ich auf euch. Ich segne euch, liebe Kinder.“
 

Die Botschaft vom 7. August 1988 sagt:
 
„Herr, die wir Dich anflehen, nimm die Gebete von uns an! Meine Kinder, ich segne euch. Ich möchte euch sagen, dass ich euch nicht vergessen werde. Vergesst auch ihr nicht Jesus und Maria. Hier erwarte ich euch immer wieder. Mein Sohn, heutzutage wird mein Aufruf in vielen Kirchen verlacht. Gebt acht, dass ihr nicht Ursache üblen Geredes werdet. Sorgt dafür, dass meine Stimme gehört wird. Ich will bei euch bleiben, meine Kinder, mit euch durch die Welt pilgern. Ich segne euch alle noch einmal.“


Am 13. August 1988 warnt die Madonna:
 
„Vater, Dich rühmen wir und preisen Dich! Meine lieben Kinder, wie sehr liebe ich euch! Ich weiß, wie sehr auch ihr mich liebt. Ihr möchtet viel für mich tun. Ihr werdet auch vieles tun, aber für eure Brüder. Seid stark! Wisst, dass ihr es im Gebet immer sein werdet. Meine Kinder viele Schlangen umgeben euch und fesseln euch Hände und Füße. Denkt daran! Ich verspreche auch euch und allen, die mir folgen werden, dass ihr den Triumph der Herzen Jesu und Mariens in der Welt erleben werdet. Ich segne euch, meine Kinder. Ich werde euch nahe sein.“


Nach diesen Botschaften erfolgte ein höllischer Angriff. Der Dämon bediente sich armer Menschen, die sich für erleuchtet hielten und fähig, auch die andere zu erleuchten, indem sie auf die Erscheinungen der Madonna in Schio ihre Verachtung schleuderten. Jemand der die Erscheinungen beiseite haben wollte, dachte, eine Anzeige zu organisieren und bei Gericht einzubringen.
 
Der Amtsrichter von Schio sandte gerichtliche Mitteilungen an Renato und seine Mitarbeiter. Die Presse wirbelte viel Staub auf, die Feinde stimmten Triumphgesänge an, aber alles verschwand wieder; jede Anklage war unbegründet.

„Preiset Gott, mein Kinder! Lasst diese Zeit der Heiligung nicht vorübergehen. Macht euch zum Tempel Gottes. Gebt euch IHM hin! Hingabe und Gebet werden die Welt retten. Betet auch so“:


Weihe an Maria, Königin der Liebe
 
O Maria, Königin der Welt,                                                                          ;qfykkg
Mutter der Güte, im Vertrauen auf deine Fürsprache
übergeben wir dir unsere Seelen.
Begleite uns jeden Tag
zur Quelle der Freude. Schenke uns den Erlöser.
Wir weihen uns dir, Königin der Liebe

(aus "Die Erscheinungen der Madonna in Schio")
 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 17. März 2013, 16:25:34
(http://monika.media.gloria.tv/h/7n/media-200828-2.jpg)

Ich möchte euch an Marienfried erinnern. Die Mutter Gottes sagte: „Ich bin das Zeichen des lebendigen Gottes. Ich drücke mein Zeichen meinen Kindern auf die Stirn. Der Stern wird mein Zeichen verfolgen. Mein Zeichen aber wird den Stern besiegen. Dort wo das meiste Vertrauen ist und wo man die Menschen lehrt, dass Ich bei Gott alles kann, werde Ich den Frieden verbreiten. Dann, wenn alle Menschen an Meine Macht glauben, wird Friede sein. ... Der Teufel wird nach außen solche Macht bekommen, dass alle, die nicht fest in Mir gegründet sind, sich täuschen lassen. Es wird eine Zeit kommen, da wirst du ganz allein stehen und furchtbar verleumdet werden, denn der Teufel weiß die Menschen zu blenden, dass sich sogar die Besten täuschen lassen. Aber du sollst alles auf das Vertrauen gründen. Überall, wo die Menschen nicht auf Mein unbeflecktes Herz vertrauen, hat der Teufel Macht. Wo aber die Menschen an die Stelle ihrer sündigen Herzen Mein Unbeflecktes Herz setzen, hat er keine Macht. Er wird aber Meine Kinder verfolgen. Sie werden verachtet werden, aber er kann ihnen nichts anhaben.“ Aus dem Buch „Die Erscheinungen in Marienfried“ von Josef Franz Künzli.

                     ;kreuz+                   ;ksghtr

 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Misericordia am 17. März 2013, 16:39:01
Vergelt's GOTT Liebe Diana für deine Wertvoller Beiträge
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 20. März 2013, 21:06:00
Und was sagt ihr von der Mutter-Gottes, die Mein Sohn Jesus Christus euch unter dem Kreuz geschenkt hat, die als Unbefleckt Empfangene geboren wurde? Was sagt ihr zu Ihr? Wie nennt ihr Sie?  M  a  r  i  a !  So entheiligt ihr Sie. Sie ist nicht bei euch die Heiligste aller Heiligen, die Mutter-Gottes, die Meinen einzigen Sohn, Gottes Sohn, Jesus Christus, geboren hat, um mit Ihm den Leidensweg zu gehen als ‚Aller Gnaden Vermittlerin' und als ‚Miterlöserin'. Und doch möchtet ihr Sie auch steinigen, genau wie Meinen Sohn. Ihr verachtet Sie als irgendeine Maria, als eine unter dem Volke. Ihr entheiligt Sie täglich. Und das ist Meine liebste Mutter, die Ich euch unter dem Kreuz geschenkt habe.

Als Himmlischer Vater habe Ich nicht nur Meinen Sohn auf die Erde gesandt, sondern Ich habe euch dazu noch eine Mutter gegeben, eine Heilige Mutter, die Meinen Sohn gebären durfte, so wie Ich es wollte. Sie hat zu allem ja gesagt und muss dieses schwere Leid als Mutter-Gottes heute mit euch, ihr geliebten Gläubigen, ertragen.

Seid ihr nun gläubig und wollt den Weg der Miterlöserin mitgehen oder kapituliert ihr? Wollt ihr auch zu dem großen Strom zählen, der Sie verachtet, der Sie entehrt als irgendeine Frau aus dem Volke. Meine liebste Mutter, wie muss Sie doch leiden, wie muss Sie doch unter diesem Antichristen und falschen Propheten leiden, der auf dem Thron sitzt, wie muss Sie doch unter diesen vier Logen leiden, den Logen der Freimaurer? Wie ist das möglich, dass so etwas im Vatikan, in Meinem Rom, geschehen kann? Es müsste dort alles gereinigt sein, alles müsste in der Reinheit und in der Wahrheit liegen, doch alles liegt im größten Chaos. Im größten Schmutz wälzen sich dort die Dämonen und geben sich die Hand und ihr gebietet ihnen nicht einmal Einhalt. Auch ihr nicht, denen Ich die höchste Schlüsselgewalt gegeben habe.
"aus Anne Botschaft"
Muttergottes, Mitlerin aller Gnaden bitte für uns.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 27. März 2013, 21:34:31

(http://monika.media.gloria.tv/a/1c/media-200457-2.jpg)

"Wort der Liebe" Offenbarungen von Jesus und Maria

Einige Textauszüge aus dem Buch „Wort der Liebe“

Aufgezeichnet von Gemma, Familienmutter und Mystikerin in Rom

JESUS: „Es wird der Tag kommen, mein Töchterchen, an dem die Gebete nicht mehr genügen. Es wird nicht mehr genügen, Christ zu sein und einander zu lieben. Der Tag wird anbrechen, an dem ihr euren Glauben vor aller Augen bezeugen müsst; ihr werdet verspottet und gemartert werden um meines Namens willen, und das wird der Beweis eurer Liebe sein.“

„Den Leib, den ich euch gegeben habe, dient nicht dazu, euch auszuleben, sondern als Werkzeug, mit dem ihr mich im ewigen Leben erreichen könnt, vergesst das nie! Im Gebet fleht für dieses euer Werkzeug, sowohl um Verzeihung der Sünden, als auch um Kraft!“

„Bete – bete viel, damit mein Vater euch jene Kraft gewährt, die euch vonnöten sein wird!“
 ;ghjghg

MARIA: „Schwaches und starkes Töchterlein, eure Mutter verlässt euch nie, wenn ihr sie anruft. Ich bin immer, immer bei euch, bis zur Stunde des Todes. Ich empfehle eurem Gebet die Priester! Betet, damit auch ihre „Werkzeuge“ jene Fülle der Kraft erlangen, die in ihnen ist. Dies ist wichtig, sehr wichtig!
Die Zeit eilt dahin; meine inständigen Bitten jedoch haben noch nichts erreicht; ihr habt mir nicht geglaubt! Ihr habt mich nicht gehört! Nun ist es zu spät; der Zorn des Vaters hat den Höhepunkt erreicht.
Jene, die nach dem himmlischen Wort leben, mögen sich in meinem Namen zusammenschließen, mit Vertrauen und Frohsinn, und ich werde Heere von Engeln senden, um euch aus dem Schlamm zu heben, der auf diese unordentliche, ungläubige, treulose, böse Welt fallen wird.
Betet in meinem Namen und ich werde eure Gebete ins Herz des himmlischen Vaters gießen.“

*Begreift ihr nicht, dass, wenn ihr mich flieht, nur euch selber flieht?“

Selig jene, die mit dem Herzen sehen; sie werden das ewige Licht schauen.

*Bereitet euch auf jedes Ereignis vor, aus Liebe zu eurer Mutter und zu eurem eucharistischen Heiland*

Ich war der erste Priester, der euch die heilige Eucharistie gereicht hat, ich habe euch meinen Sohn geschenkt.

MARIA: „Ich, eure Mutter bitte euch aus meinem ganzen Herzen, ihr möget demütig und hilfsbereit sein, zu eurem Wohl! Die Kinder und die heranwachsende Jugend mögen in der Liebe des Vaters erzogen und umsorgt werden; sie sollen die Mutter um Schutz bitten.“

*Bleibe wie ein Vögelchen in seinem Nest, denn wer zum Flug anhebt, entfernt sich von der Mutter*

Liebster Jesus, dir vertraue ich meine Familie an, die du mir mit soviel Wohlwollen hast schenken wollen; richte deinen Blick auf alle kleinen Kinder der Welt! Gib, dass nichts Böses sie verderbe und dass sie ein großes Heer der Liebe auf Erden werden!

*Die Sterne werden vom Himmel fallen, die Sonne wird von einem Feuerring umgeben sein, wird aber keine Wärme spenden, und auf der Welt wird es dunkel werden*

MARIA: „Das Werk wird sich wie Öl ausbreiten und seinen Samen hinterlassen. Du, meine Tochter, sei heiter! Wirf dich immer in meine Arme und stelle dich unter meinen Mantel! Du wirst mir sehr nützlich sein. Ich werde in dir sein, in der Nähe, so werden wir viele Schlachten durchkämpfen, aber bete, Tochter! Bittet für euch und um die Geduld des Vaters!“

*Alles schenke ich dem, der mich wahrhaft liebt und der sich in meinem Herzen mir überlässt. Mein Herz wird zum seinigen, und ich lebe mit ihm.*

Vater unser, der du in allem bist,
Dein Reich sei gelobt, verherrlicht,
und werde verkündet, so wie es Dein Wille ist!
Gib uns heute und immerdar jenes lebendige Wasser,
es sein in uns Quell Deines Lebens!
Befreie uns von allem Bösen, das uns vom Weg
der Herrlichkeit entfernt! Amen

Jesus, Maria, Eucharistie, rettet uns vor dem Übel des Todes! Amen

JESUS: „Der Augenblick ist gekommen, wo auch diese Botschaften gelesen werden müssen. Nach der Lektüre meiner Worte wird mich jeder hören, der mich kennt. Ich werde in alle Seelen eindringen, und sie werden mich erkennen; arm ist, wer sich taub verhält!“ (11. Juli 1980)

Einige Textauszüge aus dem Buch „Wort der Liebe“ (Parvis-Verlag)


Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Misericordia am 19. April 2013, 01:46:22
Tut gut hier zu lesen, man spürt den HIMMEL in den Worten. Noch einmal möchte ich Dir Danken Liebe Diana das Du den Thread eröffnet hast. Vergelt's GOTT + + +
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 20. April 2013, 09:39:34
1065. WEIHEGEBET UM AUFNAHME IN MARIAS LICHTKETTE

(durch Myriam van Nazareth)


O Maria, mächtige Herrin aller Seelen,

Damit die Werke Jesu Christi in meiner Seele vollendet werden können, will ich Dir ganz gehören, Dir folgen in allen Einzelheiten meines Alltags und Dir mein Leben und alle meine Bedürfnisse und Wünsche weihen.

Ich gebe Dir meine Vergangenheit, meine Gegenwart und meine Zukunft mit sämtlichen Leiden, Prüfungen und Unbequemlichkeiten, die ich je am Körper, im Herzen, im Geist und in der Seele erfahren habe, und mein Sehnen nach einem heiligen Leben und Sterben.

Herrsche vollkommen in mir und mach mich zu einem Kämpfer für Gottes Reich von Liebe und Frieden auf Erden. Erwirke mir doch die Kraft und die Liebe, all das Böse in mir und in meiner Umwelt zu besiegen.

Geruhe, mich in Deine Lichtkette aufzunehmen, damit auch ich das Böse Deinen Füßen ausliefern kann. Möge der Heilige Geist mich in diesem Vorsatz stärken.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 20. April 2013, 11:40:12
In der Ordnung der himmlischen Tugenden ist die Reinheit dasselbe, was die Rose in einem Blumenstrauß ist: Von allen Blumen ist sie die schönste, die am meisten duftet. (Johannes Maria Vianney)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 21. April 2013, 15:29:33


 ()*kjht545                 "Heilige Maria"
 
O Maria,
schön wie der Mond, strahlend wie die Sonne, in deren Antlitz die Seligen schauen und die Engel sich widerspiegeln, mache, dass wir deine Kinder dir ähnlich werden. Lass unsere Seelen einen Strahl deiner Schönheit aufnehmen, der mit den Jahren nicht untergeht, sondern neu aufleuchtet in der Ewigkeit.

O Maria,
Sonne des Himmels, erwecke das Leben wieder, wo es gestorben ist, erleuchte den Verstand, wo Finsternis ist. Sooft du im Angesicht deiner Kinder wiederstrahlst, gib uns einen Abglanz deines Lichtes und deiner Glut!
 
O Maria,
stark wie ein Heer, verleihe den Sieg unserer Scharen. Wir sind so gebrechlich, und unser Feind wütet mit solchem Übermut. Aber unter deinem Banner sind wir sicher, dass wir siegen; er kennt die Kraft deines Fußes, er fürchtet die Majestät deines Blickes.

Rette uns, o Maria, schön wie der Mond, herrlich wie die Sonne, stark wie ein gesondertes Heer, das sich nicht auf Hass stürzt, sondern auf die Flamme der Liebe. Amen.
(Papst Pius XII.)
 
 ()*kjht545



 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 21. April 2013, 15:38:29
Das heilige Kreuz

                                                                ;tffhfdsds
Richtet die Augen auf zum Herrn
 
Ref: Richtet die Augen auf zum Herrn und vor Freude erstrahlt, singt seinen Namen mit all eurer Kraft, denn Er hat euch erlöst und Er ist euer Herr.
 
Ich hab den Herrn gesucht und Er hat mich erhört, er hat sich meiner erbarmt, ohne Ende lob ich Ihn. Ref: Richtet die Augen auf zum Herrn ...........

Gott schaut auf die, die Er liebt und Er hört ihren Ruf, Er tröstet sie in ihrer Not und Er führt sie Seinen Weg. Ref: Richtet die Augen auf zum Herrn ...........

Dem, der sich sehnt nach dem Herrn, schenkt Er jedes Gut hinzu, wenn er sich Gott nicht verschließt, überschüttet Er ihn mit Heil. Ref: Richtet die Augen auf zum Herrn ...........


„Das heilige Kreuz und die christlichen Symbole auf den Messgewändern“
 
Priestergewänder sagen „etwas“ über ihre Träger aus, sie senden Botschaften aus!
 
Es gibt Modenschauen, große Bälle mit schönen Kleidern und tollen Anzügen. Mit meiner Kleidung „bringe“ ich den anderen die mich ansehen eine Botschaft. Entweder diese gefällt ihnen und sie möchten die Kleidung auch haben, oder diese gefällt nicht.

Ich setze mich selber mit der Kleidung in Einklang, denn mit meiner Kleidung sage ich etwas aus!

Jeder Priester, und jeder Diakon sagt mit seinem Priestergewand etwas aus, er gibt uns Gläubigen EINE BOTSCHAFT, er IST FÜR GOTT oder er ist GEGEN Gott oder sogar ICH MACH WAS ICH WILL.
 Wenn er Gottesdiener ist, wird er ein Symbol von unserem Gott tragen.

Mit dem Priestergewand ohne das Kreuz, sendet er die Botschaft, es geht ohne das heilige Kreuz.

Der Priester im neutralen Messgewand wird die Leute bestärken, die gegen die Kreuze sind, sie werden sagen, die Priester sind auch gegen das Kreuz man sieht es - sie machen NUR ihren Job.
 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 21. April 2013, 15:52:27

               kz12)                              ()*kjht545

Göttlicher Heiland! Sieh Deine Mutter, vom Schmerz zerrissen, über Deinen toten Körper gebeugt! Entfache in den Herzen aller Priester eine innige Liebe und Verehrung zu Deiner reinsten Mutter, damit ihr Wirken durch ihre Fürsprache reich gesegnet sei.
 Gott Heiliger Geist, Du Geist der Erkenntnis! Gib allen Priestern ein tiefes Verständnis für den Wert deiner Leiden und eine große Geduld und Ergebung in allen Prüfungen. Schmerzhafte Mutter Maria, sei Schutz und Trösterin der leidenden Priester! Gute Mutter, erflehe uns viele heilige Priester!
 
Anstatt den Zölibat in Frage zu stellen, hat Papst Benedikt XVI. vor einem Jahr das Problem an der Wurzel gepackt und genau das Richtige getan: am Beispiel des
Heiligen Pfarrers von Ars
 
Hat er den Priestern weltweit vor Augen gestellt, was der Priester eigentlich ist: Der Priester ist die Liebe des heiligsten Herzen Jesu…
 Der Priester ist ein herausragender Zeuge für die Macht der Liebe. Ein leuchtendes Beispiel dafür ist der heilige Johannes Maria Vianney, der über 41 Jahre nicht nur für seine 230-Seelen-Gemeinde Ars, sondern für Hunderttausende und schließlich sogar für die ganze Weltkirche ein wahrer Segen wurde.
 
Nicht ohne Grund schrie deshalb einmal ein Dämon wütend aus einer Besessenen: Würde es in Frankreich drei solcher wie dich geben, wäre meine Sache hier verloren…“
 
Wie kein anderer Heiliger hat Johannes Maria Vianney zerbrochene Seelen mit der Kraft Gottes geheilt und sie vor ihrer Sünde und Schuld befreit.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 01. Mai 2013, 21:23:39
(http://monika.media.gloria.tv/e/uy/media-197672-2.jpg)

Maria ist das Meisterwerk des Allerhöchsten. Er allein will sie ganz erkennen und besitzen. Maria ist die wunderbare Mutter des Sohnes, der sie über alle Engel und Menschen schätzte und liebte. Dennoch hielt er sie während ihres Erdenlebens bescheiden und verborgen, um sie in der Demut zu fördern. Maria ist der versiegelte Quell und die treue Braut des Heiligen Geistes; nur er hat Zutritt zu ihr. Maria ist das Heiligtum und die Ruhestätte der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. In ihr wohnt Gott herrlicher als irgendwo anders im Weltall, herrlicher selbst als auf seinem Thron über den Cherubim und Seraphim.


Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 26. Mai 2013, 23:06:14
MARIA, HILFE DER CHRISTEN

24. Mai   TOTUS TUUS, MARIA !

(Auszug aus Herrin der Seelen)

Der Titel der Gottesmutter, dessen wir heute gedenken, bringt auf eine ganz besondere Weise Gottes Liebe zum Ausdruck. Christ zu sein, ist nicht, wie es sich der Mensch denken würde, eine Frage des Ortes, an dem eine Seele ihren irdischen Lebensweg antritt, noch eine reine Frage der Familie, welcher sie von Gottes Vorsehung anvertraut wird, noch eine reine Frage der Erziehung. Wahrhaftig Christ zu sein, ist eine Berufung. “Christsein” im wahrsten Sinne des Wortes, ist kein Namensschild, sondern die Bezeichnung einer im Alltag konkret gelebten Lebenshaltung, einer in der Alltagspraxis angewandten Einstellung des Herzens: Es heiβt Nachfolge Christi, nicht an erster Stelle im Sinne einer “Nachahmung” Seines Lebens – denn die konkrete Gestaltung des Lebens in allen Einzelheiten wird letzten Endes immer von Gottes Vorsehung gelenkt – sondern im Sinne der Vereinigung mit den Herzensverfassungen Jesu, durch welche die Seele an die Situationen, die Gottes Vorsehung auf ihren Weg bringt, vollkommen im Geist Christi herantritt.

Das aufrichtige Sehnen danach, so zu leben, als wäre das eigene Herz Spiegel der Wahren Liebe, ist eine Berufung, ein lebenslänglicher Auftrag. Wegen der Tatsache, dass sich jedes Menschenleben vor dem Hintergrund des Kampfes zwischen Licht und Finsternis abspielt, sind Prüfungen in jedem Leben gleichsam vorprogrammiert. Von alleine geht gar nichts, Gott hat es so vorgesehen, dass alles im Leben nur in dem Maβe fruchtbar wird, wie die Seele es in innigster Zusammenarbeit mit Gott zu vollbringen bestrebt ist. Daher gerade der unüberbietbare Segen der vollkommenen Marienweihe.

Die Gottesmutter ist in absoluter Vollkommenheit dafür gerüstet, die Seelen bei ihrer inneren Entfaltung zu führen, sie so umzugestalten, dass die Himmlische Saat ihrer Talente, Gaben und der ihnen zuflieβenden Geschenke von Gottes Vorsehung zur höchst möglichen Fruchtbarkeit gelangen kann. Das alles ist im wahren Sinne des Wortes Hilfe bei der Vervollkommnung des Christ-Seins und somit bei der Ausfüllung dieser wundervollen Berufung, kleine Spiegel Christi zu sein. Vergessen wir nicht, dass den Christen die Obhut über das Vermächtnis Jesu Christi, Gottes Wahrheit, die Schatzkammer der traditionellen, von Jesus erschlossenen Werte, anvertraut worden ist.

Letztendlich gilt es in diesem Leben für jede Seele, für all dasjenige, was sie von Gott erhält, sogar – ja, dort noch am meisten – für das gewöhnlich als unangenehm Erfahrene, das Höchstmaβ an Wirkung zu erzielen. Nichts passiert im Leben “nur so”, es hat alles einen tiefen Sinn, und Gott lässt viele Dinge, deren Sinn sich unserem Verständnis entzieht, deswegen zu, weil sie uns als Lebensversicherung für das Ewige Leben dienlich sein können. Aus diesem Grunde sollte Maria als Hilfe der Christen nicht in erster Linie als Diejenige betrachtet werden, die für Lösungen im Bereich unserer weltlichen Nöte zuständig ist. Solche Lösungen erhält die Seele wesentlich aufgrund ihres felsenfesten Glaubens an Gottes Liebe und an die sinnvollen Wirkungen Seiner Vorsehung. Die Gottesmutter, Hilfe der Christen, ist den Seelen an erster Stelle als Brücke über die Schluchten geschenkt worden, die auf ihrem Lebensweg hin und wieder versuchen, eine geschmeidige seelische Entwicklung zu unterbrechen.

Während der Böse die Absicht hegt, die Seele möglichst zweckmäβig von Gott und ihrer Heiligung entfernt zu halten, ist es Marias Berufung, die Seele immer näher zu Gott zu bringen und sie seelisch im höchsten Ausmaβ entfalten zu helfen. So ist Sie die Hilfe der Christen, Diejenige, Die dazu berufen ist, der Seele dabei zu helfen, wahrhaftig Christ zu sein. Das Leben Christi auf Erden hatte kein einziges stoffliches Ziel, sondern war ausschlieβlich an der Erfüllung von Gottes Heilsplan und an der Erschlieβung der Fruchtbarkeit der Seelen innerhalb dieses Plans orientiert. Wahre Nachfolge Christi setzt voraus, dass für uns genau dasselbe gilt: Jede(r) von uns lebt nicht für die Verwirklichung von stofflichen Zielsetzungen, sondern für die aktive Mitwirkung bei der Erschlieβung seiner bzw. ihrer eigenen Fruchtbarkeit innerhalb von Gottes Heilsplan. Zu dem Zweck sieht die Himmelskönigin Ihre Aufgabe an erster Stelle in der Beschützung der Seele guten Willens vor jeglichem finsteren Einfluss, der sie von auβen her in ihrer seelischen Entfaltung stören kann, und vor jeglicher Gefahr, die sie von innen her bedroht: jeglicher Herzensverfassung und jeglicher Schwäche, die der Blüte der zerstörenden Saat der Finsternis zuträglich sein kann.

Kaum eine Seele auf Erden ist dazu imstande, den wirklichen Wert und die wirkliche Natur der Ewigen Glückseligkeit so abzuschätzen, wie diese wirklich sind. In dem Maβe, wie sich die diesbezügliche Erkenntnis der Seele vertieft, wird sie die Unermesslichkeit des Geschenkes ergründen lernen, das in Marias Eigenschaft als Hilfe der Christen verborgen liegt. Unendlich viel gröβer ist das Geschenk, sich einer vollkommenen Brücke in Gottes Herzen (Maria) bedienen zu dürfen, als einer Brücke, wie sich die Seelen diese gewöhnlich vorstellen:  einer Brücke über jegliche weltliche Schwierigkeit. Nur eine Brücke der ersten Art führt in das Land der ewigen Glückseligkeit, der wahren Bestimmung unseres Lebensweges auf Erden.


http://www.myriam-van-nazareth.net/index.php/de/startseite (http://www.myriam-van-nazareth.net/index.php/de/startseite)

Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 30. Mai 2013, 22:34:27
Botschaft der lieben Gottesmutter "an Myrtha"
Meine geliebten Kinder:
Heute richte ich meine Worte besonders an die Bischöfe und Priester.
 
Ihr Bischöfe:
 
Euch hat der HERR die Macht und die Kraft gegeben, Priester zu weihen, dieses heilige Sakrament zu spenden. Doch sonst habt ihr die gleiche Macht und Kraft erhalten wie jeder Priester, der ohne Tadel ist!
 
Doch, was tun viele von euch?
Ihr verhindert den Priestern den Dienst, den sie im Heiligtum GOTTES vollbringen könnten!
 
Stattdessen umgebt ihr euch mit Mietlingen, die vom HERRN die Kraft nicht erhalten haben, welche nur im heiligen Priesteramt beinhaltet ist! Wehe euch, die ihr verhindert, dass Priester im Heiligtum GOTTES ihren Dienst nicht erfüllen und die Herden nicht führen können! Ja, ihr setzt Mietlinge über die Priester! Wehe euch, der HERR wird euch fragen: „Was hast du getan? Dein Stolz und deine Schwachheit sind fürchterlich. Du verhinderst dem Diener Gottes seinen Dienst.“
Ja, ihr sollt euch zuerst um die Priester kümmern und gemeinsam mit ihnen das Evangelium verkünden, die Sakramente spenden und die Herden führen
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 30. Mai 2013, 22:40:51
Meine Priestersöhne, besonders ihr im Bischofsamt:
 
Ihr denkt jetzt, ja, die Mutter spricht harte Worte. Doch es geschieht nur, um euch aus eurem Schlaf, eurer Trägheit aufzuerwecken. Denn ihr trägt grosse Verantwortung für die Herden, die euch anvertraut sind. Aber ihr schaut zu, wie sie in die Irre gehen! Wo seid ihr?
 
Jetzt bin ich doch besonders für euch gekommen, um euch zu helfen und euch zu führen. Aber ihr hört nicht auf die MUTTER, die mich doch GOTT für euch anvertraut hat! Darüber bin ich traurig. Ja, ich bin so traurig, wenn ich jetzt zusehen muss, was schon geschieht und was noch geschehen wird. Doch ihr alle schläft noch! Seht ihr denn die Zeichen nicht, die schon geschehen und was noch weiter hereinbrechen wird?
 
Nur Umkehr und Reue können noch helfen!!
Rückkehr zur ewigen Wahrheit!!
Rückkehr zu GOTT, in dem einen Glauben!!
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 04. Juni 2013, 08:27:00
Ich, die Mutter Gottes, werde die Macht des Teufels in den Herzen derer, die Mich anrufen, vernichten. Wenn sie Mich nicht anrufen, dann kann Ich ihnen nicht helfen. Ich, als Miterlöserin, könnte niemals die Wahrheit leugnen, die Mein Sohn der Welt offenbaren möchte. Ich habe Meinem Sohn gegenüber eine Pflicht. Ich würde euch niemals sagen, dass ihr den Teufel ablehnen oder verurteilen sollt, und euch dann hinters Licht führen, indem ich behaupte, die Mutter Gottes zu sein. (oder: Ich würde euch niemals sagen, dass ihr den Teufel ablehnen oder verurteilen sollt, wenn Meine Behauptung, dass Ich die Mutter Gottes bin, nicht wahr wäre.)

Diejenigen, die behaupten, dass sie Mich durch Meinen Heiligen Rosenkranz ehren, und dann böse Dinge über Meinen Sohn sagen, indem sie erklären, Seine Botschaften seien Lügen, beleidigen Meinen Sohn und entehren Mich. Mein Höchstheiliger Rosenkranz wird, wenn er langsam und aus dem Herzen gebetet wird, eure Herzen für die Wahrheit dieser Mission öffnen. Ihr dürft niemals die Hoffnung aufgeben, auch wenn euch die Gabe der Unterscheidung nicht gegeben ist. Sie wird euch gegeben werden, wenn ihr Mich bittet, eure Seele der Obhut Meines Sohnes zu weihen. Wenn dies mit einem einfachen und demütigen Geist geschieht, wird Mein Sohn euch mit der Gabe des Heiligen Geistes belohnen.

 ()*kjht545
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 09. Juli 2013, 08:17:54
(http://justina.media.gloria.tv/k/qz/media-471435-2.jpg)

*Die Mutter Jesu – die erste Charismatikerin*

Wir vernachlässigen die Verehrung der Muttergottes aufgrund von Einflüssen anderer Kirchen. Die Verehrung der Mutter Gottes stellt die Spezialität der katholischen Kirche und ebenso der katholischen Charismatik dar. Ich verstehe nicht, warum die anderen Kirchen, ja selbst Mitglieder der katholischen Kirche, so heftig gegen Maria vorgehen, sie hat ihnen doch überhaupt nichts böses getan, ganz im Gegenteil, sie bemüht sich doch stets, allen zu helfen. Habt eine große Verehrung zur Mutter Gottes. Als der Engel ihr erschien, um ihr die frohe Botschaft zu verkünden, erkundigte sie sich bei ihm, wie ihre Empfängnis ohne Mitwirkung eines Mannes geschehen solle, und sie erhielt vom Engel die folgende Erklärung: „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.“ (Lk 1,35)

Maria hat als Allererste den Heiligen Geist empfangen, und somit können wir sie als die erste Charismatikerin bezeichnen. Wenn wir die erste Charismatikerin nicht verehren, wie sollen dann aus uns gute Charismatiker werden?

Wir beten die Mutter Gottes nicht an, wie die anderen Kirchen es uns gerne unterstellen, sondern wir beten lediglich zu ihr. Elisabeth wurde bei der Ankunft Mariens dann als nächste vom Heiligen Geist erfüllt, und sagte zu Maria: „Du bist gesegnet unter den Frauen.“ Diese Worte hat der Heilige Geist durch Elisabeth gesprochen. Gott hat Maria auserwählt, um an unserer Erlösung mitzuwirken.

Kleiner Auszug aus dem Buch von P. Joseph K. Bill „Jesus liebt dich“
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 14. Juli 2013, 10:41:47
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
 
Heute muss ich euch wieder etwas sagen, was ich schon so oft sagte:
Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit!!!
Ja, ich wiederhole:Rückkehr zur ewigen Wahrheit!
 
Heute sage ich euch und ihr wisst es, ja, ihr habt es gesehen oder gehört, dass wieder viele untreue Priestersöhne gegen das handeln, was von GOTT kommt! Ja, viele handeln gegen die eine, heilige Lehre, die allein von GOTT kommt!
 
Und ich bin so traurig, dass solches wieder in eurem Land geschehen ist! Viele Seelen werden durch solches Tun in die Irre geführt!
 
Fragte der HERR nicht schon damals jene Jünger, die etwas anderes lehrten: „Wollt auch ihr gehen?“
 
Diese Worte sollen auch die Bischöfe an ihre untreuen Knechte richten, welche glauben, ihre eigene Lehre verkünden und die Wahrheit verwässern zu dürfen. Ja, sie tun solches, was nicht der Wahrheit entspricht. Ihr Tun kommt nicht von GOTT, nein, sie vollbringen nur ihre eigenen Ideen!  "an Myrtha"

Der wahre Jünger Jesus Christus, dient nicht sich selber oder dem Publikum, sondern seinem Herrn Jesus Christus.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 14. Juli 2013, 23:14:37
Tägliche Weihe an die Muttergottes

Im Bewußtsein meiner christlichen Berufung
erneuere ich heute, o Maria, in Deine Hände
die Verpflichtungen meiner Taufe.
Ich widersage dem Satan,
seinen Verlockungen, seinen Werken,
und ich weihe mich Jesus Christus,
um mit Ihm jeden Tag
im Glauben mein Kreuz zu tragen
nach dem Willen des Vaters.
In Gegenwart der ganzen Kirche
anerkenne ich Dich
als meine Mutter und Herrscherin,
Dir weihe und schenke ich meine Person,
mein Leben und den Wert meiner guten Werke,
der vergangenen, gegenwärtigen
und zukünftigen.
Verfüge über mich und über alles,
was mir gehört, zur größeren Ehre Gottes,
in Zeit und Ewigkeit.
Amen
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 18. August 2013, 15:07:50
Maria, Mutter, schau auf die ganze Menschheit, auf unsere moderne Welt, in die uns Gottes Ratschluss hineingestellt hat! Es ist eine Welt, die Christus, dem wahren Licht, den Rücken kehrt. Nun zittert und stöhnt sie unter dem selbstgeschaffenen, gefahrvollen Dunkel. Deine milde, mütterliche Stimme möge sie hinführen zum wahren Leben und Licht der Menschheit.
Du schönste Jungfrau, du würdigste Mutter, du begnadete von allen Frauen! Sei ihnen Leitstern, der zu Christus führt, dem einzig höchsten Licht der Welt! Erflehe ihr das Wissen vom wahren Sinn des Daseins! Den Leidenden erflehe Trost, den Toten das ewige Leben! Zeige dich als Mutter! Lass uns alle erfahren, dass du unsere Mutter bist! Darum bitten wir dich, du gütige, milde und liebe Jungfrau Maria. Amen.

Gebet von Papst Paul dem VI.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 18. August 2013, 15:08:55
Gebet 63. „Halte mich auf dieser Reise aufrecht“

Meine geliebte Mutter der Erlösung,
ich bitte Dich, darum zu beten, dass mir die Nahrung des Lebens gegeben wird, um mich auf dieser Reise aufrecht zu halten, um zu helfen, alle Kinder Gottes zu retten.
Bitte hilf all jenen, die durch falsche Idole und durch falsche Götter in die Irre geführt werden, dabei, ihre Augen dafür zu öffnen, dass der Tod Deines Sohnes am Kreuz, um jedes Einzelne von Gottes Kindern zu retten und jedem Einzelnen das ewige Leben zu bringen, die Wahrheit ist. Amen.


Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 26. August 2013, 07:14:11
*Es war als sagte Gott den Engeln*
„Ich will die Menschen nicht so wie euch züchtigen, weil aus ihnen eine Frau hervorgehen wird, in dessen Schoß mein Eingeborener Fleisch annehmen soll. Er wird ihnen Meine Freundschaft wieder erwerben, Meine Gerechtigkeit versöhnen und den Weg zur Seligkeit, den die Sünde verschlossen hat, wieder eröffnen.“

Er ließ die Engel erkennen, dass Er durch Vermittlung Christi und Seiner Mutter jene Gnaden und Gaben in den Menschen niederlegen wolle, die die abtrünnigen Engel durch ihre Treulosigkeit verloren hatten. Die Engel erkannten in diesem Zeichen auch viele Geheimnisse der Menschwerdung, der streitenden Kirche und ihrer Glieder, und dass sie, die Engel berufen seien, den Menschen zu helfen, sich gegen ihre Feinde zu verteidigen und sie zur ewigen Seligkeit zu führen.

Der himmlische Vater gab das Versprechen, dass jeder, der die Namen Jesus und Maria mit Ehrfurcht und Glauben ausspricht, die höllischen Feinde überwinden kann.

(kleiner Auszug aus „Die Geschichte der Engel“) Miriam Verlag

http://www.gloria.tv/?media=216933 (http://www.gloria.tv/?media=216933)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: claus am 30. August 2013, 14:38:29
Hallo!

Nicht Maria führt den Menschen zu Jesus - es ist Gott Vater. (Johannes 6.65)

Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater.
                                 Johannes 6.44



LG Claus
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 08. September 2013, 18:59:08
(http://mariengrotte.com/mediac/450_0/media/9b1e8104d43e8727ffff8182ffffffef.jpg)

Die Gottesmutter Maria.

Sie ist Gottes Meisterstück.

Sie ist die Siegerin in allen Schlachten.

Ave Maria .....[/center]
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 17. September 2013, 21:54:00
Niemand kann etwas davon mitnehmen. Alles muss einst zurück gelassen werden! Und dann werden diese Worte aus der heiligen Schrift angewandt werden!
 
Besteht solches Machtdenken nicht sogar unter Bischöfen und Priestern? Gibt es nicht Bischöfe, welche treue Priester daran hindern, in Ehrfurcht das heilige Opfer im Heiligtum Gottes darzubringen? Da, wo vor dem HERRN noch das Knie gebeugt wird. Ja, viele treue Priester werden daran gehindert. Aber viele Priestersöhne sind bereit, weltliches Gebaren in das Heiligtum GOTTES hineinzutragen und schauen zu, wie die Ehrfurcht, welche GOTT allein gebührt, verletzt wird. So geschieht es heute. Doch, wie ich euch sagte:
 

Gottesmutter zur Myrtha
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 18. September 2013, 00:03:00
Sollte sich die Mehrheit der Seelen in dieser Welt total Maria weihen, so würde die Welt in kürzester Zeit von allem Bösen, Elend, Hunger, Kriminalität, Hass und allen Ausdrücken der Werke Satans gereinigt. Fangen wir mit uns selbst an, weihen wir uns völlig Maria, leben wir anschlieβend in voller Hingabe und beten und opfern wir, damit möglichst viele viel Menschen unserem Vorbild folgen. Bilden wir eine Lichtkette mit Freunden und Bekannten, ermutigen wir uns gegenseitig, beten wir mit und für einander und seien wir selbst ein Licht für unsere Mitmenschen aufgrund einer ansteckenden Nächstenliebe. Unser Vorbild spricht mehr als tausend Worte. Seien wir Eigentum Mariens, gehören wir Ihr und streben wir danach, dass unser Verhalten, unsere Worte und Wünsche Ihrer würdig sind und dass Sie auf unsere Mitmenschen ausstrahlt. Wir werden Herzen anrühren, auch wenn wir dies nicht immer mit unseren Augen sehen.

Aus Herrin der Seelen


http://www.myriam-van-nazareth.net/index.php/de/blumen/1-250#geb193 (http://www.myriam-van-nazareth.net/index.php/de/blumen/1-250#geb193)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 05. Oktober 2013, 10:56:27

(http://justina.media.gloria.tv/d/hd/media-507628-2.jpg)

Meerstern, ich dich grüße - o Maria hilf!
Gottesmutter süße - O Maria, hilf!
Maria hilf uns allen aus unserer tiefen Not.

Quelle aller Freuden, - o Maria, hilf!
Trösterin in Leiden, - o Maria hilf!
Maria, hilf uns allen aus unserer tiefen Not.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 04. November 2013, 07:10:28
Es ist deshalb wahr und recht, mit den Heiligen zu sagen: VON MARIA NIE GENUG. Maria hat noch nicht genug Lob, Ehre, Liebe und Dienst empfangen. Sie verdient noch mehr Lob, Verehrung, Liebe und Dienst.
So muss man mit dem Heiligen Geist sagen: 'Alle Herrlichkeit der Königstochter ist in ihrem Innern' (Ps 44,14 Vg), so als ob alle äußere Ehre, die ihr Himmel und Erde erweisen, nichts wäre im Vergleich zu der Ehre, die sie in ihrem Innern vom Schöpfer empfängt. Sie bleibt den kleinen Geschöpfen unbekannt, weil sie nicht in die innersten Geheimnisse des Königs einzudringen vermögen.
So müssen wir mit dem Apostel rufen: 'Kein Auge hat geschaut, kein Ohr gehört, keines Menschen Herz erfasst' (1Kor 2,9): die Schönheit, die Größe und die Herrlichkeit Marias, die das Wunder aller Wunder der Gnade, der Natur und der Herrlichkeit ist. 'Wenn du die Mutter verstehen willst, suche den Sohn zu begreifen,' sagt ein Heiliger. Maria ist Gottes würdige Mutter. Hier kann man nur ehrfürchtig schweigen.



(Aus dem Das Goldenen Buch des Heiligen Ludwig Maria Grignion)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 26. November 2013, 22:19:00
;ghjghg

(http://justina.media.gloria.tv/d/me/media-532211-2.jpg)

Das Evangelium, tragt es in euren Herzen, das wahre Evangelium!

Mit wie viel Liebe hat mein Sohn diese Liebe geschenkt!

Mit wie viel Schmutz wird die Liebe meines Sohnes beworfen!


Gott ist Allmächtig!!

Gott ist die Liebe!!

Gott ist die Hoffnung!!
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 02. Dezember 2013, 06:37:50
König der Offenbarung , Manduria


8.12.2000 (Fest Unbefleckte Empfängnis)

Debora: Die Mutter des Herrn erscheint mit einem Kleid in der Farbe des Meeres und dem Schleier von sehr intensivem Gold. Sie ist sehr schön und Ihr Angesicht scheint zu lächeln.

Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe Kinder, in dieser Zeit (des Advents) wünsche Ich, dass das Gebet vervielfältigt werde, besonders in den Familien, wobei jeder Kranke ermutigt wird.
Heute wende Ich Mich an Meine jüngsten Kinder, denn Gott möchte, dass sie Seine Liebe kennen lernen und Satan nicht erlauben, ihre Leben zu zerstören.
Meine Kinder, ihr wisst, dass der große Feind jeden Tag eure Gefühle auf die Probe stellt, und ihr, die ihr eure Wurzeln nicht in Jesus gelegt habt, seid schwach in der Verteidigung! Ich möchte, dass ihr eure Reinheit wiederfindet und an den Schatz glaubt, der sich in der Keuschheit verbirgt. Wenn ihr Meine Worte annehmt, beginnt ihr, die Gnade zu erfahren und wenn ihr auf den eucharistischen Jesus vertraut, seid ihr glücklich und ihr erhaltet die Kraft, um die schwersten Probleme zu überwinden.
Ich fordere euch auf, Meine Kinder, jüngere Kinder und Jugendliche, euren Familien zu helfen mit eurem Zeugnis von Einfachheit, Klarheit und Gehorsam, denn im Herzen der häuslichen Gebetsherde lässt Jesus die Heiligkeit wachsen! Ich komme hierher, damit ihr euch helfen könnt mit der Sühne, die Ich von euch erbitte... (es vergehen einige Augenblicke).
Ich bin zufrieden mit jenen Geschöpfen, die verschiedene Opfer bringen, um Mir ihre Liebe zu zeigen und ihren Glauben an Jenen, der Mich weiterhin schickt, aber Ich bin sehr traurig wegen all jener Familien, die, wenn sie auch große Gaben erhalten haben, noch immer Meinen Botschaften keine Wichtigkeit geben und oft ein Hindernis für die Bekehrung ihrer Angehörigen werden. Ich rufe euch ernstlich auf, zu begreifen, welch große Botschaft Jesus der Menschheit durch die Vollendung dessen schickt, was Ich in La Salette und Fatima begonnen habe! Wie Ich Mich euch gewidmet habe, so sollt ihr euch Jesus anbieten! Ich danke euch, dass ihr Mir erwidert habt, und Ich danke euch, dass ihr den Frieden in euren Herzen, in euren Familien und unter allen, denen ihr begegnet, regieren lasst.

Debora: "Meine Herrin, werde ich am 12. Dezember das letzte Geheimnis erhalten?"
"Noch nicht, Meine Tochter! In Kürze werde Ich zurückkehren. Bis bald."

Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 03. Dezember 2013, 07:21:26
Botschaft der Muttergottes vom 2. Dezember 2013 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo

„Liebe Kinder! Mit mütterlicher Liebe und mütterlicher Geduld schaue ich auf euer ständiges Umherirren und eure Verlorenheit. Deshalb bin ich mit euch. Ich möchte euch helfen, dass ihr zuerst euch selbst findet und kennenlernt, damit ihr dann in der Lage seid, all das zu erkennen und zu bekennen, was euch nicht erlaubt, mit ehrlichem, vollem Herzen die Liebe des himmlischen Vaters kennenzulernen. Meine Kinder, man lernt den Vater durch das Kreuz kennen. Deshalb, lehnt das Kreuz nicht ab; bemüht euch, Ihn zu verstehen und Ihn mit meiner Hilfe anzunehmen. Sobald ihr das Kreuz annehmen könnt, werdet ihr auch die Liebe des himmlischen Vaters verstehen; ihr werdet mit meinem Sohn und mit mir gehen; ihr werdet euch von denen unterscheiden, die die Liebe des himmlischen Vaters nicht kennengelernt haben, denjenigen, die Ihm zuhören, Ihn aber nicht verstehen, nicht mit Ihm gehen, Ihn nicht wahrgenommen haben. Ich möchte, dass ihr die Wahrheit meines Sohnes erkennt und meine Apostel seid, dass ihr euch als Kinder Gottes über menschliches Denken erhebt und immer in allem von Neuem die Meinung Gottes sucht. Meine Kinder, betet und fastet, damit ihr all das erkennen könnt, worum ich euch ersuche. Betet für eure Hirten und sehnt euch danach, in Gemeinschaft mit ihnen die Liebe des himmlischen Vaters zu erkennen. Ich danke euch.“
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 07. Dezember 2013, 18:28:32
 
Die Unbefleckte Empfängnis

 
 
 
 
Als Garcia Moreno von seinen Mördern aus Hass gegen die Religion niedergestochen wurde, leuchtete in seinen Augen ein letztes Lebenszeichen auf und er murmelte: "Gott stirbt nicht!" Herrliche Worte des Glaubens und der Hoffnung. Der Allmächtige ist nicht zu besiegen.
Als aber der Allerhöchste in seinem Schöpfungswerk seine überfließende Liebe zum Ausdruck bringen wollte, scheint er da nicht zwei Niederlagen hintereinander erlitten zu haben?
Er schuf die Engel, um sie an seinen unendlichen Freuden teilhaben zu lassen. Aber ein großer Teil von ihnen zog die Befriedigung des eigenen Stolzes der Seligkeit der göttlichen Liebe vor.
Er schuf unsere Ureltern für ein Glück, das die höchsten Ansprüche des Menschenherzens bei weitem übertraf. Und dennoch entfernten sie sich in undankbarer Weise von ihrem Herrn und Wohltäter.
Gott erschuf ein wunderbares Geschöpf, das den Menschen im Glanz seiner ursprünglichen Unschuld an Schönheit übertreffen sollte, und dessen strahlende Vollkommenheit die der leuchtendsten Engel verblassen lassen würde. Als die Zeit erfüllt war, führte er dieses Meisterwerk seines Verstandes und seiner Liebe gänzlich aus:
Er schuf die Jungfrau Maria.
 
Es gilt, gut zu verstehen, worin diese einzigartige Bevorzugung bestand.
Die Empfängnis Mariens änderte in keiner Weise die allgemeinen Gesetzlichkeiten, nach denen die Menschen zur Welt kommen. Maria wurde nicht etwa durch die wunderbare Kraft des Heiligen Geistes gebildet, wie dies später mit ihrem göttlichen Sohn geschehen sollte. Sie hatte Vater und Mutter. Gott aber, der Joachim und Anna seit aller Ewigkeit dazu ausersehen hatte, der Himmelskönigin das Leben zu schenken, hatte beiden ein hohes Mass an Heiligkeit geschenkt. Ihre hehre Aufgabe erhebt sie derart über alle anderen Seligen, dass wir ihnen ohne Zweifel eine ganz besondere Verehrung schulden. Nur zu oft vergessen wir dies, und zwar durchaus zu Unrecht, denn diese beiden großen Seelen genießen einen außerordentlichen Einfluss auf das Herz ihrer geliebten Tochter.
Der Vorzug der Unbefleckten Empfängnis besteht in der Befreiung von der verhängnisvollen Erbschaft, die wir von Geburt an mit uns tragen. In dem Augenblick, in dem unserem Körper das Leben zuteil wird, erhält unsere Seele den Tod. Wir werden geboren als Kinder des Zorns: natura filii irae (Eph. 2,3). Während der ganzen Dauer unseres vergänglichen Daseins spüren wir die Folgen der Ursünde auf uns lasten. Wir lassen uns vom Irrtum verführen. Wir verfügen in uns selbst nicht über genügende Kraft, um den Versuchungen zu widerstehen. Unser verderbtes Fleisch wird vom Feuer der Lüsternheit verzehrt. Unsere Herzen werden von Versuchungen zerrissen. Unsere Körper werden von Krankheiten gequält. Schließlich sehen wir mit Angst und Schrecken dem Tod entgegen. Und dann auch noch die höchste Schmach: Die Verwesung zersetzt unseren Leichnam und die Würmer streiten sich um unsere Überreste. Wie lastet der Fluch auf uns, den Gott über adams Sünde geschleudert hat! Wie verständlich klingt der Klageschrei Jobs in seinem Elend: "Vertilgt sei der Tag, an dem ich geboren." Pereat dies in qua natus sum, et nox in qua dictum est: conceptus est homo (Job 3,3)
Tausendmal gebenedeit sei dagegen der Tag, an dem die Himmelskönigin empfangen wurde. In dem feierlichen Augenblick, in dem Gott eine Seele schuf, um sie mit dem kleinen jungfräulichen Körper zu vereinen, ließ er diese vollkommen weiß, strahlend und rein aus seiner mächtigen Hand hervorgehen. Nicht eine Minute, nicht eine Sekunde, ja nicht einmal einen unfinitesimalen Bruchteil einer Sekunde lang war diese kostbare Seele von der Erbschuld befleckt.
So wie Maria von der Erbsünde verschont blieb, so durfte sie logischerweise auch nicht den Folgen der Sünde unterworfen sein.
Betrachtet die Seele der allerseligsten Jungfrau Maria! Keinerlei Beschränkung verringert ihren Verstand - den tiefsten, lebendigsten, aufgeklärtesten, den es je gab, abgesehen natürlich von dem unseres Herrn Jesus Christus. Keinerlei Schwäche schmälert ihren Willen - den stärksten, den inbrünstigsten, den begeistertsten, den es je gab. Keine Selbstsucht verengte ihr das Herz - das weiteste, das großmütigste, das liebevollste, das es je gab.
Der Glanz ihrer Unbefleckten Empfängnis strömt aus ihrem Körper. Die Begehrlichkeit, die uns so großen Schaden zufügt, was in ihr nicht zu spüren. Für Krankheiten war sie unanfällig. Schließlich durfte die Heilige Jungfrau auch nicht, wie die übrige Menschheit, dem Schmerz und dem Tod unterworfen sein. Dennoch wollte Gott, dass sie leiden und sterben sollte, damit sie an sich selbst unsere Drangsale erführe und ihre Barmherzigkeit uns gegenüber noch mütterlicher und mitleidiger würde.
Wir beugen uns hier nur über einen Teil dieses großen Mysteriums. Dem Allerhöchsten war es nicht genug. Maria im Zustand der Gnade zu erschaffen, wie er dies bereits mit den Engeln und unseren Ureltern getan hatte. Er schmückte ihre Seele auch in so hohem Grad mit allen Tugenden aus, dass unser Geist einen derartigen Glanz überhaupt nicht zu fassen vermag. Die Theologen lehren uns, dass die allerseligste Jungfrau Maria in diesem ersten Augenblick nicht nur den höchststehenden Engel, sondern alle Engel und Heiligen zusammen an Vollkommenheit übertraf.
Diese strahlende Schönheit ist derart unvergleichlich, dass sie in der Heiligen Schrift sogar dem Heiligen Geist einen Bewunderungsruf entlockt: "Alles an dir ist schön, meine Schwester, meine Braut, und kein Makel haftet dir an." Tota pulchra es et macula non est in te. (Hl 4,7)
 
Als Pius IX. das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis verkündete, jubelte der ganze katholische Erdkreis voller Freude. Die Kanonen des Kastells Sant´Angelo, wo damals noch die päpstliche Standarte im hellen Licht Roms wehte, verkündeten der Welt die freudige Botschaft. In allen Ländern brachten die Gläubigen ihre Freude zum Ausdruck; in vielen Städten wurden spontan die Häuser geschmückt und beleuchtet.
Es ist durchaus verständlich, dass das christliche Herz aufjubelt, wenn es sieht, wie die Krone seiner Mutter mit einer weiteren Zierde geschmückt wird. Trägt aber dieses Privileg der allerseligsten Jungfrau auch zum sittlichen Wohlergehen unserer Seele bei? Erhebt es nicht vielmehr Unsere Liebe Frau in Höhen, die sie noch mehr von unserem Elend entfernen müssen?
Wir hätten nur wenig katholischen Sinn, wenn wir nicht gerade in der Unbefleckten Empfängnis Mariens den Grund ihrer fast unendlichen Güte entdeckten.
Jeder Mensch trägt eine angeborene Großzügigkeit in sich, die ihn in gewissen Stunden der bewundernswertesten Hingabe fähig macht. Wer nie auf dem Schlachtfeld stand, wird nie erfahren, zu was für Heldentaten die Seele des Menschen fähig ist. Wie viele junge Männer erboten sich, gefährliche Aufgaben zu übernehmen, nur um auf diese Weise ältere Kameraden zu schonen! Sie wußten sehr wohl, welchen Gefahren sie sich damit aussetzten, und dennoch gingen sie dem Tod mit einem Lächeln auf den Lippen entgegen, denn ihr Opfer sollte einem Vater das Leben bewahren, dem später seine Kinderlein aus der weißen Wiege entgegenlächeln würden.
Leider vereitelten zahlreiche Hindernisse das volle Aufblühen dieser uns angeborenen Großzügigkeit, dieses herrlichen Überrestes unserer ursprünglichen Schönheit. Wir kennen diese Hindernisse aus eigener Erfahrung. Überdeckt oft nicht die schneidende Stimme des Interesses den spontanen Ausruf des Mitleids, wenn sich unser Herz angesichts eines Elends ergriffen zeigt? Hindert uns nicht der Hang zu Wohlstand und Vergnügen daran, dem Leiden des Nächsten Aufmerksamkeit zu schenken? Unsere Selbstsucht lähmt unsere Güte und erdrosselt sie oft sogar vollkommen.
Die Himmelskönigin kennt dieses unser Elend nicht. Keine Selbstsucht könnte in ihr Drang zu Barmherzigkeit und Zärtlichkeit hemmen.
Mehr noch. Als Gott die Seele Mariens schuf, tat er dies in größtmöglicher Anlehnung an seine eigene anbetungswürdige Vollkommenheit. Nun ist Gott aber unendlich gut. Also hat ihn diese Güte veranlasst, uns immer wunderbarere Gnaden zu schenken. Und es war diese Güte, die das fleischgewordene Wort zur höchsten Torheit des Kreuzes veranlasst hat. Wie ihr Sohn trägt auch die allerseligste Jungfrau die Glut der Liebe in ihrem Herzen, und diese Glut hört nie auf, für uns zu brennen. Sie hätte niemals gezögert, tausend- und aber tausendmal ihr Leben für unser Wohl hinzugeben. Wenn ihre Schmerzen auf Golgotha auch nicht den unendlichen Wert der Schmerzen Jesu hatten - schließlich ist sie nur ein Geschöpf -, an Intensität standen sie denen des Heilands nur wenig nach. Es grenzt schon an ein Wunder, dass Maria unter dem Kreuz nicht tot zu Boden sank.
Man könnte sagen, dass uns Maria selbst die Beziehung erklären wollte, die zwischen ihrer jungfräulichen Reinheit und ihrer Güte besteht. Denkt an die wunderbare Grotte (von Lourdes), wo sie am Ufer des Gave den Thron ihrer Barmherzigkeit aufgestellt hat. Die Wunder geschehen dort ohne Unterlass. Was aber hat dort die weiß gekleidete Erscheinung auf Bernardettes Fragen geantwortet? Sie faltete die Hände, über ihr Gesicht ging ein noch strahlenderes Lächeln, und indem sie die Augen zum Himmel erhob, sprach sie mit einem Ausdruck unsagbarer Dankbarkeit: "Ich bin die Unbefleckte Empfängnis". Damit wollte sie uns indirekt sagen: "Danket mit mir dem Allmächtigen, dass er mich vor der Erbsünde bewahrt hat. Nur weil ich die Reinste bin, kann ich für euch auch die Gütigste sein."
 
Hoffentlich vermögen diese Betrachtungen einen praktischen, unzerstörbaren Glauben an die Güte Mariens in euch zu entfachen. Glaubt fest mit dem heiligen Bernhard, dass ihr eure himmlische Mutter nie umsonst anrufen werdet.
 
Vertraut ihr die Interessen eurer Seele an. Sie wird euch in der Versuchung stärken. Sie wird euch einen kleinen Funken ihrer Liebe zu Jesus übergeben, und dieser Funke wird in eurer Seele das süße Feuer der göttlichen Liebe entfachen.
 
Vertraut ihr euer Herzeleiden an. Haben euch Undank und Kälte, die besonders grausam sind, wenn sie von Menschen ausgehen, die wir besonders gern haben, verletzt? Seid ihr zerbrochen an der Trauer, die mit einem Schlag die Freude unseres armen Daseins vernichtet? Sprecht mit Maria über eure Traurigkeit: Sie wird euch trösten, und die Tränen der Trauer werden sich in ein Weinen der Dankbarkeit verwandeln.
 
Vertraut ihr eure materiellen Sorgen an. Sie wird eure Geschäfte zum Besten wenden, so dass sie euren wahren Interessen dienen.
 
Schaut in all diesen Schwierigkeiten, in allen Lebenslagen, in jedem Augenblick zum süßen Stern des Meeres auf, ruft Maria an.
Respice stellam, voca Mariam.
(entnommen aus: Die Jungfrau Maria, von P. Thomas de Saint Laurent)
 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 10. Dezember 2013, 09:49:54

(http://justina.media.gloria.tv/j/th/media-539318-2.jpg)

O geliebte Mutter

O geliebte Mutter der Erlösung, ich flehe dich an, durch Deine Gebete die ganze Restarmee Gottes weltweit zu vereinen.
Bedecke alle Kreuzzuggebetsgruppen mit der Gnade der Erlösung, die durch die Barmherzigkeit Deines Sohnes, Jesus Christus, über uns ausgegossen wird.
Sende Deine Engel, um jeden von uns zu bedecken, und besonders jene Priester, welche die Kreuzzuggebetsgruppen führen.
Hilf uns, die Ablenkungen zu vermeiden, die unter uns Spaltung verursachen, und schütze uns mit Deinem Geschenk der Waffenrüstung, damit wir gegen die Angriffe immun werden, die wir werden erleiden müssen aufgrund unserer Liebe zu Jesus Christus, in dieser Heiligen Mission zur Rettung von Seelen. Amen.



 ;ghjghg    ;ghjghg
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 10. Dezember 2013, 09:53:20
(http://justina.media.gloria.tv/a/10/media-539313-2.jpg)


Ad Sanctam Trinitatem per Mariam
 
(zu der Heiligen Dreifaltigkeit durch Maria)
 
Ut adveniat Regnum Deum, adveniat Regnum Mariae
 
(damit das Reich Gottes kommt, möge das Reich Mariens kommen)


“Jede Seele ist eine Rose aus Gottes Hand. Ich bin die Himmlische Gärtnerin. Ich will mit jeder Seele einen heiligen Bund schließen, der daraus besteht, dass sich die Seele Mir TOTAL hingibt: Herz, Geist, Körper und Wille, um Gottes Werke zu vollenden, und dass Ich Mich TOTAL der Seele hingebe, damit sich die Rose vollständig entfalten kann und sie für den ewigen Frühling der Gründung von Gottes Reich auf Erden blüht.”

http://www.myriam-van-nazareth.net/index.php/de/startseite (http://www.myriam-van-nazareth.net/index.php/de/startseite)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 12. Dezember 2013, 23:44:10

(http://monika.media.gloria.tv/i/aw/media-206557-2.jpg)

"Die Gaben der Heiligen Jungfrau"
 
(Titel des Bildes) von dem Künstler Octavio Ocampo von Mexiko. –
 
Die Jungfrau von Guadalupe.
 

Ihr Kleid besteht aus Rosen und im Mantel und auch in den Sonnenstrahlen sehen wir Engel. Die Engel halten mit ihren Händen die Quasten vom Kleid Maria, die Sonne scheint hinter der Jungfrau Morenita. Rundherum um die Jungfrau die Menschen. Die Menschen zeigen sich in verschiedenen Posen, der Freude, der Besinnung. Viele Babys sind in den Mantel der Jungfrau eingewickelt. Wenn wir genau hinschauen, sehen wir Juan Diego, er hält den Schleier, nur sein Gesicht erscheint am oberen Rand.
 
Offensichtlich hatte der Künstler eine große Inspiration, mit dieser wunderbaren Arbeit, und ein Verständnis für die Geschichte der Jungfrau von Guadalupe die Juan Dieguito einem Indio erschien. Im Hintergrund sehen wir die verschiedenen Basiliken und Kirchen, die an diesem Ort im Laufe der Jahrhunderte errichtet wurden.
 
Wir bewundern diese unglaubliche Bildinterpretation des Wunders von Guadalupe. Die Bedeutung der Rosen im Leben der Maria, ihre Auftritte im Laufe der Jahrhunderte. Sie, schön und blühend, werden wir hingeführt, um die Schönheit dessen, was Gott erwählt hat, seinen Tempel für neun Monate, zu bewundern. Es konnte nicht anders sein, nur eine perfekte Kreatur von so hoher Gnade konnte würdig sein, die Mutter des Wortes zu werden.
 
Wir empfehlen Ihnen, kopieren Sie das Bild auf Ihrem Computer und vergrößern Sie es, um die Details, die sie zusammensetzen zu bewundern. Es ist ein großes Geschenk von Gott zu sehen, wozu der Mensch fähig ist in seiner Liebe für seine Königin, die Königin des Himmels.
 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 17. Dezember 2013, 11:35:22
"die unbefleckte Empfängnis"

Der Osten feierte das Fest an manchen Orten seit dem 10. bis 12. Jahrhundert als Tag der Empfängnis der Allerheiligsten Gottesmutter durch Anna, im Westen führte es Anselm von Canterbury um 1100 für seine Diözese ein.

1477 führte Papst Sixtus IV. das Hochfest in Rom ein.

1708 wurde das Fest als Mariä Empfängnis durch Clemens XI. für die ganze katholische Kirche vorgeschrieben.

Papst Pius IX. schließlich verkündete am 8. Dezember 1854 in seiner Bulle (auch Päpstliche Bulle) Ineffabilis Deus (‚Der unbegreifliche Gott‘) das Dogma von der unbefleckten Empfängnis Mariens:

„Zur Ehre der Heiligen und ungeteilten Dreifaltigkeit, zur Zierde und Verherrlichung der jungfräulichen Gottesgebärerin, zur Erhöhung des katholischen Glaubens und zum Wachstum der christlichen Religion, in der Autorität unseres Herrn Jesus Christus, der seligen Apostel Petrus und Paulus und der Unseren erklären, verkünden und bestimmen Wir in Vollmacht unseres Herrn Jesus Christus, der seligen Apostel Petrus und Paulus und in Unserer eigenen: Die Lehre, dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch einzigartiges Gnadengeschenk und Vorrecht des allmächtigen Gottes, im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechts, von jedem Fehl der Erbsünde rein bewahrt blieb, ist von Gott geoffenbart und deshalb von allen Gläubigen fest und standhaft zu glauben. Wenn sich deshalb jemand, was Gott verhüte, anmaßt, anders zu denken, als es von Uns bestimmt wurde, so soll er klar wissen, dass er durch eigenen Urteilsspruch verurteilt ist, dass er an seinem Glauben Schiffbruch litt und von der Einheit der Kirche abfiel, ferner, dass er sich ohne weiteres die rechtlich festgesetzten Strafen zuzieht, wenn er in Wort oder Schrift oder sonstwie seine Auffassung äußerlich kundzugeben wagt.“

Eine Erweiterung dieser Glaubensaussage besteht darin, dass Maria – im Unterschied zu allen anderen Menschen – am Ende ihres Lebens keiner Läuterung im Fegefeuer mehr bedürfe, da die Läuterung Mariens bereits im Moment ihrer Empfängnis stattgefunden und sie während ihres Lebens keine Sünden begangen habe.

Dies wurde 1950 im Dogma von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel mitausgesagt.
Zusätzliche Bedeutung gewann das Dogma der unbefleckten Empfängnis in der katholischen Kirche durch die Marienerscheinungen von Lourdes.

Hier soll im Jahr 1858 Bernadette Soubirous mehrfach Erscheinungen einer weiß gekleideten Frau (der Mutter Gottes) gehabt haben. Die von Bernadette beschriebene „schöne weiße Dame“ offenbarte sich ihr als „die unbefleckte Empfängnis“.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 17. Dezember 2013, 11:40:12
Gesang des Heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort

Zur Ehre Gottes will ich dankend singen
Der Jungfrau Lob und ihrer Güte Macht.
Möcht’ es wie Donner in die Herzen bringen:
Glückselig, der sich ihr zum Opfer bracht’!

Lasst mich die Gnadenwunder euch erzählen,
Die sie an ihrem Diener hat getan:
Auch euch will sie vor andren auserwählen,
Nehmt sie zum Leitstern auf der Lebensbahn!

Sie ist mein Reichtum, ist die Bundeslade,
Erfüllt von unerreichter Heiligkeit,
Ist meine Zufluchtsstatt auf irrem Pfade,
Mein Tugendborn; ihr ist mein Herz geweiht.

Mit ihrer Unschuld darf ich mich umhüllen
In meiner Armut, darf mit ihrem Geist
Demütig im Gebet mein Herz erfüllen,
Sie ist’s, die immer mich zu Jesus weist.

Die Arche ist sie in der Sturmflut Toben,
In ihrem Schutz kann ich nicht untergehen,
Kann auch im Leid den Ratschluss Gottes loben
Und auch im Dunkel seine Güte sehen!

Sie hebt mich wie auf mütterlichen Flügeln
Aus meiner tiefen Niedrigkeit empor.
Und auf der Ewigkeit besonnten Hügeln
Stellt sie als Kind mich ihrem Sohne vor.

Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort
Aus: „Die Wahre Andacht zu Maria“
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 18. Dezember 2013, 06:04:15

(http://justina.media.gloria.tv/f/b6/media-543175-2.jpg)

18. Dezember: Fest der Erwartung Unserer Lieben Frau

Das heilige Weihnachtsfest hat nicht bloß einen Tag der Vorfeier, sondern eine ganze Woche. Wie andere Feste eine Oktave zur Nachfeier haben, so hat dieses erhabene Fest zugleich eine Oktav als Vorfeier, welche mit der Vesper des 17. Dezembers, dem Vorabend von Maria Erwartung beginnt und am 18. Dezember gefeiert wird. Es handelt sich hierbei um die selbe Feier wie am Fest Maria Verkündigung.

Die heilige Messe beginnt mit dem Ruf der Sehnsucht:
„Tauet ihr Himmel aus den Höhen, und ihr Wolken regnet den Gerechten!"

Das Gebet der Kirche ermuntert uns, zur Gottesgebärerin mit kindlichem Vertrauen unsere Zuflucht zu nehmen: „Oh Gott, der du gewollt hast, dass dein ewiges Wort auf die Ankündigung des Engels aus dem Leib der seligsten Jungfrau Maria Fleisch annehmen sollte, verleihe unserem demütigen Gebet, dass wir, die wir sie wahrhaft als solche verehren, auch durch ihre Fürbitte bei dir Hilfe erlangen mögen, durch Jesus Christus unseren Herrn.“

Geschichtlich gesehen verdankt dieses Fest seine Entstehung im Jahr 656 den Bischöfen des zehnten Konzils von Toledo. Sie fanden, dass der alte Brauch, Maria Verkündigung am 25. März zu feiern, etwas unpassend wäre, da dieses freudenreiche Fest für gewöhnlich in die Zeit fällt, in der die Kirche der Leiden der Passion Christi gedenkt. Also verfügten sie, dass in der spanischen Kirche künftighin, acht Tage vor Weihnachten, zur Erinnerung an die Verkündigung und als Vorbereitung für das grosse Fest der Geburt Christi, ein feierlicher Festtag mit Oktave, abgehalten wird.

In der Folge verspürte die spanische Kirche das Bedürfnis, zu den Praktiken der Römischen Kirche und aller Kirchen der ganzen Welt zurückzukehren, die den 25. März der Verkündigung der Heiligen Jungfrau und der Menschwerdung des Sohnes Gottes geweiht haben. Aber die Volksfrömmigkeit zur Abhaltung des Festes am 18. Dezember war so gross, dass man die Liebe der Gläubigen dafür verwenden wollte, in jenen Tagen, die der wunderbaren Niederkunft Mariens unmittelbar vorausgehen, besonders zu würdigen. So wurde ein neues Fest mit dem Titel „die Erwartung der Niederkunft Unserer Lieben Frau" geschaffen.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 06. Januar 2014, 15:21:28
(http://mariengrotte.com/mediac/450_0/media/915efb54b6c978beffff822dac144232.jpg)

ZWÖLF-STERNEN-KRONE

zur Verehrung der zwölf Gnadenvorzüge der Mutter Gottes
Gepriesen sei die heilige und Unbefleckte Empfängnis unserer himmlischen Mutter! Amen.
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass Du unsere Mutter vor dem Makel der Erbsünde bewahrt hast.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass Du unserer Mutter vom ersten Augenblick ihres Daseins an die Fülle der Gnaden geschenkt hast.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass Du unserer Mutter die Erkenntnis des Wertes der gottgeweihten Jungfräulichkeit geschenkt hast.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unser Herr und Heiland in ihrem Schoß Fleisch angenommen hat und sie dadurch Mutter Gottes werden durfte.

Ave Maria
Ehre sei dem Vater
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unsere Mutter die Jungfräulichkeit durch ihre Mutterschaft nicht verloren hat; Jungfrau, vor, in und nach der Geburt ihres göttlichen Kindes.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unsere Mutter in der Gnade allzeit wachsam war zur Erfüllung Deines heiligsten Willens im gegenwärtigen Augenblick.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unsere Mutter entscheidend an der Erlösung mitwirken und uns unter dem Kreuze die Gotteskindschaft mitverdienen durfte.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass die Mutter Jesu unter dem Kreuze Mutter der ganzen Menschheit werden durfte.

Ave Maria
Ehre sei dem Vater
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unsere Mutter bis zum Sterben ganz ohne Sünde war.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unsere Mutter mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde.

Ave Maria

Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass Du unsere Mutter zur Königin des Himmels und der Erde gekrönt hast.

Ave Maria
Heiligste Dreifaltigkeit, wir danken Dir, dass unsere Mutter die Mittlerin aller Gnaden sein darf.

Ave Maria
Ehre sei dem Vater

Magnifikat:
Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
Er stürzt die Mächtigen vom Thron
und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehen.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen,
das er unseren Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen.
 
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 17. Januar 2014, 06:27:32
Ich gehe, wenn ich traurig bin, zur lieben Mutter Gottes hin,
und alles Leid und allen Schmerz vertrau´ ich ihrem Mutterherz.

Der Sohn in seiner Leidensnacht hat sie als Mutter uns vermacht, uns helfen ist ihr Mutterpflicht, Maria, sie vergisst uns nicht.

Manch Herz ist an Erbarmen reich, doch ihrem Herzen keines gleich! Des Kindes Leid, des Kindes Schmerz fühlt nur so recht ihr Mutterherz.

Drum geh, hast du betrübten Sinn, nur gleich zur Mutter Gottes hin, und alles Leid und allen Schmerz erzähle ihrem Mutterherz.

Und sie, die Mutter-Königin, verschafft dir wieder heiteren Sinn,
drum felsenfest dich ihr vertrau, sie ist ja unsere Liebe Frau! Amen

3 x Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade ……
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 30. Januar 2014, 22:46:27
O Maria, mächtige Königin des Himmels und der Erde,

Ich erkenne und bekenne Dich als die Herrin meiner Seele, meines Herzens, meines Geistes, meines Leibes und meines Willens.

Deiner alles vermögenden Fürsprache vertraue ich die totale Reinigung meines ganzen Wesens an.

In vollkommener Unterwerfung flehe ich Dich an, geruhe, meine Seele zu reinigen von allen Spuren von Sünde, Unzulänglichkeiten, Fehlern, Verirrungen, Verblendung, Täuschung, Versuchungen und Versäumnissen meines ganzen Lebens.

Geruhe, mein Herz zu reinigen von allen Spuren unreiner Gefühle und Wünsche, und von den Nachwirkungen aller Wunden, Schmerzen und Enttäuschungen meines ganzen Lebens.

Geruhe, meinen Geist zu reinigen von allen schmerzlichen Erinnerungen und Traumata und von allen Spuren unreiner Gedanken und krankmachender Bilder und Eindrücke meines ganzen Lebens.

Geruhe, mich von jeder Schwäche und von jedem Mangel an Widerstand gegen die Versuchung und Entmutigung zu heilen.

Geruhe, dies alles unter Deinen mächtigen Füßen zu begraben, damit es mir nicht mehr schaden kann, in Verwirrung oder Unfrieden bringen kann, mich nicht mehr beunruhigen kann, es weder auf die Gegenwart noch auf die Zukunft irgendwelchen Einfluss ausüben kann, und es im Feuer von Gottes Barmherzigkeit vollständig und restlos aus meiner Seele entfernt werden möge.

O mächtige Herrin meines ganzen Wesens, geruhe, mich vollkommen zu heilen, zu waschen, zu salben, zu stärken und mit Deinen Himmlischen Tugenden zu bekleiden, damit ich aus Dir neu geboren werden möge für ein Leben im heiligmachenden Licht von Gottes Geist. Geruhe, mich in ein lebendiges Zeichen Deiner Macht umzugestalten.

**Das Gebet ist als eine Bitte um vollkommene Reinigung von allem gemeint, was eine Menschenseele an bedrängenden Einflüssen aus ihrer Vergangenheit mittragen kann. Das Gebet ist besonders geeignet für die vierzigtägige Fastenzeit und für Novenen in Vorbereitung auf Pfingsten oder auf große Marienfeste, wie den 8. Dezember.**

911. STURMGEBET ZU MARIA FÜR VOLLKOMMENE REINIGUNG

(durch Myriam van Nazareth)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 31. Januar 2014, 06:44:21
"Maria die Gottesmutter"

O Maria mit dem Kinde lieb uns allen deinen Segen gib.



"Täglicher Ruf zum Schutz zur Königin der Engel und Besiegerin der Hölle"

Hehre Königin des Himmels, höchste Herrin der Engel, du hast von Anbeginn von Gott die Macht und die Sendung erhalten, den Kopf der Schlange zu zertreten. Wir bitten dich demütig: Sende deine himmlischen Legionen, damit sie unter deinem Befehle und durch deine Macht die höllischen Geister verfolgen, die überall bekämpfen, ihre Verwegenheit zuschanden machen und sie in den Abgrund zurückstoßen.

Erhabenste Gottesmutter, schicke dein unüberwindliches Kriegsheer auch in den Kampf gegen die Sendlinge der Hölle unter den Menschen; zerstöre die Pläne der Gottlosen und beschäme alle, die Übles wollen.

Erwirke ihnen die Gnade der Einsicht und der Bekehrung, auf dass sie dem Dreieinigen Gott und dir die Ehre geben. Verhilf überall der Wahrheit und dem Recht zum Siege.

Mächtige Schutzfrau, durch deine flammenden Geister behüte ferner auf der ganzen Erde deine Heiligtümer und Gnadenstätten. Bewache durch sie die Gotteshäuser, alle heiligen Orte, Gegenstände und Personen, namentlich das Allerheiligste Altarsakrament. Verhindere, dass sie verunehrt, entweiht, beraubt, zerstört oder geschändet werden.
Verhindere es, unsere Liebe Frau!

Himmlische Mutter, beschütze endlich auch unser Eigentum, unsere Wohnungen und Familien vor allen Nachstellungen der sichtbaren und unsichtbaren Feinde. Lass deine heiligen Engel darin walten und Ergebung, Frieden und Freude des Heiligen Geistes in ihnen herrschen.

Wer ist wie Gott? Wer ist wie du, Maria, du Königin der Engel und Besiegerin der Hölle? O gute und zärtliche Mutter Maria, du makellose Braut des Königs der reinen Geister, in dessen Angesicht sie zu schauen verlangen -, du wirst immer unsere Liebe und Hoffnung, unser Schutz und Ruhm bleiben!

Heiliger Michael, heilige Engel und Erzengel, verteidigt und beschützt uns.

Amen.

Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 26. Februar 2014, 05:43:08
(http://mariengrotte.com/mediac/450_0/media/DIR_47001/b252c99268db8326ffff8164fffffff1.jpg)

Botschaft vom 25. Februar 2014 Medjugorje

"Liebe Kinder! Ihr seht, hört, fühlt, dass es in den Herzen vieler Menschen Gott nicht gibt. Sie wollen Ihn nicht, weil sie fern vom Gebet sind und keinen Frieden haben. Ihr, meine lieben Kinder, betet, lebt die Gebote Gottes. Ihr seid das Gebet, ihr, die ihr von Anfang an „ja“ zu meinem Ruf gesagt habt. Bezeugt Gott und meine Anwesenheit und vergesst nicht, meine lieben Kinder, ich bin mit euch und liebe euch. Von Tag zu Tag bringe ich euch alle meinem Sohn Jesus dar. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 25. März 2014, 06:34:53
Morgenröte - Botschaften
154. Weihegebet an die Mutter Gottes
 
Donnerstag, 26. September 2013; № 154
Weihegebet an die Mutter Gottes – vom Heiligen Geist:

O, Mutter, vom Tau der großen Liebe,
nimm mein bereites Herz
und lege es in Dein unbeflecktes Herz.

O, meine himmlische Mutter,
versunken im Hochzeitsmahl der Liebe,
nimm all jene Herzen, die in meinem Herzen sind
und trage sie in Deinem reinen Herzen
zum Hochaltar der göttlichen Dreifaltigkeit.

O, meine liebe Mutter,
ich weihe mich Dir und alle meine Lieben,
jetzt, zu dieser Stunde, mit gläubigem Herzen.

Wiege mich – in Deinem Herzen.
Trage mich – in Deinem Herzen.
Beschütze mich – in Deinem Herzen.
Führe mich – in Deinem Herzen.

Das ist mein Lobgesang an diesem Tage:
„Ich danke Dir, himmlische Mutter Maria,
für dieses Geschenk der tiefsten Verbundenheit“.

Für immer Dein, für immer vereint,
durch diese Weihe,
die mich zu Jesus führt,
in Sein Reich der ewigen Herrlichkeit.

Das ist meine Bitte, die ich vertrauensvoll an Dich richte:
Mit Dir zu gehen – durch mein Leben.
Mit Dir – in Christus – auferstehen.
Amen.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 25. April 2014, 05:07:20
Die Lauretanische Litanei.

Die Lauretanische Litanei ist eine Litanei mit Anrufungen der Muttergottes, wie sie im wesentlichen erstmals 1561 in Loreto in Italien bezeugt ist und deshalb lauretanische Litanei genannt wurde. Sie geht wohl auf eine frühmittelalterliche Reimlitanei zurück, die von österlicher Marienfrömmigkeit beeinflusst war und deren älteste bekannte Handschrift aus Paris um 1200 stammt. 1587 wurde die Lauretanische Litanei von Papst Sixtus V. approbiert.

* * *

Litaneitext (Vatikan-Version)

Herr, erbarme dich
Herr, erbarme dich
Christus, erbarme dich
Christus, erbarme dich
Herr, erbarme dich
Herr, erbarme dich
Christus, höre uns
Christus erhöre uns

Gott Vater im Himmel,
erbarme dich unser
Gott Sohn, Erlöser der Welt,
erbarme dich unser
Gott Heiliger Geist,
erbarme dich unser
Heilige Dreifaltikeit, ein einiger Gott
erbarme dich unser

Heilige Maria bitte für uns
Heilige Mutter Gottes bitte für uns
Heilige Jungfrau der Jugfrauen bitte für uns
Mutter Christi bitte für uns
Mutter der Kirche bitte für uns
Mutter der göttlichen Gnade bitte für uns
Du reine Mutter bitte für uns
Du keusche Mutter bitte für uns
Du unversehrte Mutter bitte für uns
Du unbefleckte Mutter bitte für uns
Du liebenswürdige Mutter bitte für uns
Du wunderbare Mutter bitte für uns
Du Mutter des guten Rates bitte für uns
Du Mutter des Schöpfers bitte für uns
Du Mutter des Erlösers bitte für uns
Du Mutter der Barmherzigkeit bitte für uns
Du weise Jungfrau bitte für uns
Du ehrwürde Jungfrau bitte für uns
Du mächtige Jungfrau bitte für uns
Du gütige Jungfrau bitte für uns
Du getreue Jungfrau bitte für uns
Du Spiegel der göttlichen Heiligkeit bitte für uns
Du Sitz der Weisheit bitte für uns
Du Ursache unserer Freude bitte für uns
Du Tempel des Heiligen Geistes bitte für uns
Du Tabernakel der ewigen Herrlichkeit bitte für uns
Du Wohnung, ganz Gott geweiht bitte für uns
Du geheimnisvolle Rose bitte für uns
Du Turm Davids bitte für uns
Du elfenbeinerner Turm bitte für uns
Du goldenes Haus bitte für uns
Du Arche des Bundes bitte für uns
Du Pforte des Himmels bitte für uns
Du Morgenstern bitte für uns
Du Heil der Kranken bitte für uns
Du Zuflucht der Sünder bitte für uns
Du Trösterin der Betrübten bitte für uns
Du Hilfe der Christen bitte für uns
Du Königin der Engel bitte für uns
Du Königin der Patriarchen bitte für uns
Du Königin der Propheten bitte für uns
Du Königin der Apostel bitte für uns
Du Königin der Märtyrer bitte für uns
Du Königin der Bekenner bitte für uns
Du Königin der Jungfrauen bitte für uns
Du Königin aller Heiligen bitte für uns
Du Königin, ohne Makel der Erbsünde empfangen bitte für uns
Du Königin, in den Himmel aufgenommen bitte für uns
Du Königin vom heiligen Rosenkranzes bitte für uns
Du Königin der Familien bitte für uns
Du Königin des Friedens bitte für uns

Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, Herr,
verschone uns, o Herr
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, Herr,
erhöre uns, o Herr
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, Herr,
erbarme dich unser, o Herr

Bitte für uns, o heilige Gottesmutter
Auf dass wir würdig werden der Verheißungen Christi

Gütiger Gott, du hast allen Menschen Maria zur Mutter gegeben;
höre auf ihre Fürsprache; nimm von uns die Traurigkeit dieser Zeit,
dereinst aber gib uns die ewige Freude durch Christus, unsern Herrn.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 04. Mai 2014, 17:16:39
(http://mariengrotte.com/mediac/450_0/media/DIR_47001/f3a335b97405cafbffff8025fffffff2.jpg)

Novene zu den Hirtenkindern von Fatima

Der Glaube führt den Christen zu Gott, zur heiligsten Jungfrau Maria und zu den Heiligen. Der Glaube gibt ihm Antwort auf die Fragen über das irdische und das ewige Leben. Es ist auch der Glaube, der ihn zur Zuflucht zu Gott und zu den Heiligen, unseren mächtigen Fürsprechern in großen Schwierigkeiten, besonders bei Krankheiten, in denen die menschliche Wissenschaft sich nicht zu helfen weiß, bewegt.

Wer wenig glaubt, sollte an erster Stelle im Gebet Hilfe suchen, daß Gott ihm einen stärkeren, lebendigeren Glauben schenkt.

Der Christ wird bewegt durch die Nächstenliebe und möchte auch anderen mit seinem Gebet helfen. Er bittet Gott um Hilfe und um Kraft, sein Kreuz zu tragen in der Nachfolge Jesu und alles für seine eigene und die Erlösung der anderen aufzuopfern. Die Hirtenkinder von Fatima wußten um diese Wahrheit und haben vielen Sündern und Kranken mit Gebet und Opfern geholfen.

Erster Tag
Francisco und Jacinta, ihr habt zu den Engeln gebetet und erlebtet die Freude des Besuchs des Friedensengels. Lehrt uns, so wie ihr zu beten. Zeigt uns, wie wir in ihrer Gemeinschaft leben sollen, und helft uns, in ihnen die Anbeter des Allerhöchsten zu sehen, die Diener Unserer Lieben Frau, unsere treuen Beschützer und Boten des Friedens.
Vater unser..., Ave Maria..., Ehre sei dem Vater...,

Zweiter Tag
Ihr Hirtenkinder, ihr habt die so schöne Jungfrau, die leuchtender ist als die Sonne, gesehen. Im selben Augenblick ward ihr bereit, euch ganz für Gott zu opfern. Lehrt uns dieses hochherzige Opfern. Gebt uns Mut. Erinnert uns, daß in jedem Augenblick unseres Lebens, selbst in jenen, die uns am meisten leiden lassen, Gottes Gnade unsere Stärkung ist. Laßt uns in Unserer Lieben Frau die ganz Schöne, die ganz Heilige und die ganz Unbefleckte entdecken.
Vater unser..., Ave Maria..., Ehre sei dem Vater...,

Dritter Tag
Francisco und Jacinta, Unsere Liebe Frau hat euch versprochen, euch in den Himmel zu holen. Euch hat sie ihr mit Dornen umkränztes Herz gezeigt. Laßt uns so wie sie empfindsam werden angesichts der Schmerzen, die ihr durch die Beleidigungen und die Undankbarkeit der menschen bereitet werden. Hilf uns, daß auch wir sie mit unserem Gebet und Opfer trösten können. Vermehre in uns die Sehnsucht nach dem Himmel, wo wir sie noch besser gemeinsam durch unsere Liebe trösten können.
Vater unser..., Ave Maria..., Ehre sei dem Vater...,

Vierter Tag
Liebe Hirtenkinder, ihr ward bestürzt bei der Vision der Hölle und ward so betroffen durch die Leiden des Heiligen Vaters. Helft uns, die beiden großen Mittel, auf die Unsere Liebe Frau zur Rettung der Seelen hinwies, zu benutzen: die Weihe an ihr Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats. Betet mit uns für den Frieden in der Welt, für den Papst und für die Kirche. Mit uns bittet Gott, er möge uns bewahren vor der Hölle und alle Seelen in den Himmel führen.
Vater unser..., Ave Maria..., Ehre sei dem Vater...,

Fünfter Tag
Francisco und Jacinta, euch hat Unsere Liebe Frau gebeten, zu beten und für die verlassenen Sünder, die niemanden haben, der sich für sie opfert und betet, Opfer zu bringen. Helft uns, daß wir denselben Aufruf für all diese Seelen in Trübsal spüren. Helft uns, daß wir uns einsetzen für die Umkehr der Welt. Gebt uns euer unerschütterliches Vertrauen in die aus Liebe zu ihren Kindern überfließende Güte Unserer Lieben Frau und auf die Barmherzigkeit Gottes, die alle Menschen retten möchte.
Vater unser..., Ave Maria..., Ehre sei dem Vater...,

Sechster Tag
Ihr Hirtenkinder, ihr habt Unsere Liebe Frau in ihrer blendenden und unvergleichlichen Schönheit gesehen und ihr wißt, wir haben sie nicht gesehen. Zeigt uns, wie wir sie jetzt schon betrachten können mit den Augen unseres Herzens. Laßt uns die wunderbare Botschaft, die Sie euch anvertraut hatte, verstehen. Helft uns, sie ganz zu leben. Laßt uns sie erkennen auf unserem Weg durch die Welt.
Vater unser..., Ave Maria..., Ehre sei dem Vater...,

Siebenter Tag
Francisco und Jacinta, euch hat Unsere Liebe Frau gebeten, sie möchte eine kapelle zu ihrer Ehre. Euch hat sie offenbart: "Ich bin Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz." Helft uns, den Rosenkranz zu beten und dabei die Geheimnisse des Lebens ihres Sohnes Jesu zu betrachten. Entflammt uns mit eurer Liebe, damit wir mit euch Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz lieben und den "verborgenen" Jesus, der wirklich gegenwärtig ist in unseren Kapellen und Kirchen, anbeten können.
Vater unser..., Ave Maria..., Ehre sei dem Vater...,

Achter Tag
Ihr so geliebten Kinder Unserer Lieben Frau, ihr habt große Schmerzen während eurer Krankheit kennengelernt. Ruhig habt ihr diese angenommen und erfüllt mit eurem endgültigen Lebensopfer. Lehrt uns, auch unsere Prüfungen zu opfern. Zeigt uns, wie das Leiden uns Christus ähnlich macht. Er wollte durch das Kreuz die Welt erlösen. Helft uns zu entdecken, Leiden ist NIE umsonst, vielmehr Quelle der Reinigung für uns selber und Quelle der Erlösung für die anderen und für unsere Liebe zu Gott.
Vater unser..., Ave Maria..., Ehre sei dem Vater...,

Neunter Tag
Francisco und Jacinta, euch hat der Tod nicht erschreckt, zu euch kam Unsere Liebe Frau, um euch mit in den Himmel zu nehmen. Lehrt uns, den Tod nicht wie ein Mißgeschick oder einen Unsinn zu sehen, sondern als das einzige Mittel, um von dieser Welt zu Gott zu gelangen, um ins ewige Licht einzugehen, wo wir jenen begegnen, die wir auf Erden liebten. Gebt uns die Gewißheit, daß dieser Übergang nichts Furchterregendes an sich hat. Wir werden ihn nicht allein gehen, sondern mit euch und mit Unserer Lieben Frau.
Vater unser..., Ave Maria..., Ehre sei dem Vater...,

Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 10. Mai 2014, 03:13:26
**Gott läßt Seiner heiligsten Mutter nicht spotten**

Am Samstag, dem 14. November 1965, am Vorabend der Volksmission in der Liebfrauenkirche, veranstaltete eine junge Werksstudentin in ihrer kleinen Privatwohnung in Zürich einen „gemütlichen Abend“, der gewiss allen Teilnehmern zeitlebens unvergesslich bleiben wird.

Etwa ein Dutzend Burschen und Mädchen folgten der Einladung. Bald fühlte man sich wohl und gesprächig im geräumigen Wohn-Schlafzimmer, das durch ein offenes Kaminfeuer heimelig erwärmt wurde. In einer Ecke thronte auf einer breiten Holzfassung der Couch eine prächtig geschmückte Mutter-Gottes-Statue, die der katholischen Gastgeberin gehörte. Alle Festteilnehmer waren protestantisch, außer einem katholischen Studenten aus St. Gallen.

Fröhlich saß man beisammen, aß, trank und tanzte. Gegen Mitternacht, als mancher vielleicht dem Alkohol allzu sehr zugesprochen hatte, griffen zwei Burschen mit höhnischen Bemerkungen und beleidigenden Ausdrücken nach dem Marienbildnis und warfen es ins knisterne Kaminfeuer. Merkwürdigerweise verbrannte die hölzerne Statue jedoch nicht, obwohl sich die beiden sehr darum bemühten und dieselbe immer wieder aufs Neue in die Flammen drehten. Das verehrungswürdige Mutter-Gottes-Bild wurde lediglich schwarz, worüber alle Zuschauer staunten. Leider wagte es weder die katholische Gastgeberin noch der katholische Student, die beiden Andersgläubigen von ihrer unwürdigen Verspottung der Gottesmutter abzuhalten. Doch bitter mussten sie ihre religiöse Feigheit noch in derselben Nacht bereuen.

Als die beiden Burschen einsahen, dass die Madonnenfigur auf keine Weise Feuer fing, stellten sie dieselbe enttäuscht an ihren Platz über der Couch der Gastgeberin zurück.

Trinken, Tanzen, Lachen gingen weiter bis in die Morgenstunden des Sonntags hinein. Inzwischen aber war das Kaminfeuer beinahe erloschen, weshalb die beiden Spötter versuchten, es von Neuem anzufachen. Vom Tanzen erhitzt, zogen sie ihre Kittel aus und beugten sich über den Kamin. Da sprang plötzlich ein Funke auf die Nylonhemden, im Nu standen beide Burschen in hellen Flammen. Die Kameraden versuchten eilends mit Decken und Kleidern zu helfen, doch umsonst! Beide erlitten so schwere Brandwunden, dass der eine am selben Sonntagmorgen auf dem Transport ins Kantonspital Zürich starb; sein Freund folgte ihm zwei Wochen später ins Grab.

Dieses tragische Ereignis machte auf alle Beteiligten einen ungeheuren Eindruck. Niemand konnte es begreifen, dass die hölzerne Madonnenstatue vom prasselnden Feuer verschont blieb, während die beiden jungen Menschen in Sekunden lichterloh verbrannten.

Die Katholikin, welche die Gottesmutter in ihrer Wohnung verhöhnen ließ, sowie der katholische Student haben ihre Feigheit tief bereut und in der Missionswoche in Liebfrauen gelobt, künftig öffentlich und privat ihren heiligen Glauben und ihre Marienliebe mutig zu bekennen.

Es gilt für alle Zeiten: Gott lässt seiner heiligsten Mutter nicht spotten. Selig sollen sie preisen alle Geschlechter!

(Aus: Dr. M. Haesele, Der große Ruf 5/1968) (aus dem Büchlein die schönsten Mariengeschichten von Pfar. Karl Maria Harrer Band 1)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 11. Mai 2014, 17:50:52
Die Apokalyptische Frau wurde in frühchristlichen Zeit als Symbol für die Kirche angesehen und erst später mit Maria identifiziert
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 13. Mai 2014, 06:53:12
*Maria, Unbefleckte Mutter*

Maria, Unbefleckte Mutter, an diesem Ort der Gnade, an dem die Liebe deines Sohnes Jesus,  des Ewigen Hohenpriesters, uns Söhne im Sohn und seine Priester zusammengerufen hat,
weihen wir uns deinem mütterlichen Herzen, um treu den Willen des Vaters zu erfüllen.
Wir sind uns bewusst, dass wir ohne Jesus nichts Gutes vollbringen können (vgl. Joh 15,5)
und dass wir nur durch ihn, mit ihm und in ihm für die Welt Werkzeug des Heils sein können.
Braut des Heiligen Geistes, erwirke uns die unschätzbare Gabe der Umgestaltung in Christus. In derselben Kraft des Geistes, der dich überschattet und zur Mutter des Erlösers gemacht hat, hilf uns, dass Christus, dein Sohn, auch in uns geboren werde. Die Kirche möge so von heiligen Priestern erneuert werden, die von der Gnade dessen verwandelt wurden, der alles neu macht. Mutter der Barmherzigkeit, dein Sohn hat uns berufen, so zu werden wie er selbst:
Licht der Welt und Salz der Erde. (vgl. Mk 5,13.14).
Hilf uns mit deiner mächtigen Fürsprache, dass wir dieser erhabenen Berufung nie untreu werden, dass wir unserem Egoismus nicht nachgeben, noch den Schmeicheleien der Welt und den Verlockungen des Bösen. Bewahre uns mit deiner Reinheit, beschütze uns mit deiner Demut und umfange uns mit deiner mütterlichen Liebe, die sich in vielen Seelen widerspiegelt,
die dir geweiht sind und uns zu echten Müttern im Geiste geworden sind.
Mutter der Kirche, wir Priester wollen Hirten sein, die nicht sich selbst weiden, sondern sich Gott hingeben für die Brüder und Schwestern und darin ihre Erfüllung und ihr Glück finden.
Nicht nur mit Worten, sondern mit unserem Leben wollen wir demütig
Tag für Tag unser „Hier bin ich“ sagen. Von dir geführt, wollen wir Apostel der Göttlichen Barmherzigkeit sein und voll Freude jeden Tag das heilige Opfer des Altares feiern und allen, die darum bitten, das Sakrament der Versöhnung spenden.
Fürsprecherin und Mittlerin der Gnaden, du bist ganz hineingenommen in die einzige universale Mittlerschaft Christi, erflehe uns von Gott ein völlig neues Herz,
das Gott mit all seiner Kraft liebt und der Menschheit dient wie du.
Sprich zum Herrn noch einmal dein wirkungsvolles Wort: „Sie haben keinen Wein mehr“ (Joh 2,3), damit der Vater und der Sohn über uns den Heiligen Geist wie in einer neuen Sendung ausgießen. Voller Staunen und Dank für deine ständige Gegenwart in unserer Mitte, will auch ich im Namen aller Priester ausrufen: „Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?“ (Lk 1,43).
Maria, seit jeher unsere Mutter, werde nicht müde, uns zu „besuchen“, uns zu trösten, uns zu stützen. Komm uns zu Hilfe und errette uns aus allen Gefahren, die uns drohen.
Mit diesem Akt des Anvertrauens und der Weihe wollen wir dich auf tiefere und vollständigere Weise, für immer und ganz in unser Leben als Menschen und Priester hineinnehmen.
Deine Gegenwart lasse die Wüste unserer Einsamkeit neu erblühen und die Sonne über unserer Dunkelheit leuchten und bringe nach dem Sturm die Ruhe zurück,
damit jeder Mensch das Heil des Herrn sehe, das den Namen und das Gesicht Jesu trägt,
der sich in unseren Herzen widerspiegelt, da sie stets eins mit dem deinen sind.
Amen.

(Gebet Papst Benedikt XVI. in Fatima Mai, 2010)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 13. Mai 2014, 15:42:16
Dritter Teil des sogenannten Fatima-Geheimnisses

"J.M.J. Der dritte Teil des Geheimnisses, das am 13. Juli 1917 in der Cova da Iria, Fatima,offenbart wurde. Ich schreibe aus Gehorsam gegenüber Euch, meinem Gott, der es mir aufträgt, durch seine Exzellenz, den Hochwürdigsten Herrn Bischof von Leiria, und durch Eure und meine allerheiligste Mutter.
Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Busse, Busse, Busse!
Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist, "etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen, einen in Weiss gekleideten Bischof; wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war". Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen die einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein grosses Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine grosse Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er
zu Füssen des grossen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet,die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn geschossen hatten. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Giesskanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.
Tuy, 3. Januar 1944".

http://fatima.ch/wp-content/uploads/2011/08/Die-Erscheinungen-der.pdf (http://fatima.ch/wp-content/uploads/2011/08/Die-Erscheinungen-der.pdf)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 15. Mai 2014, 22:39:35
(http://mariengrotte.com/mediac/450_0/media/f2d2a749c5ba9fccffff8f4aac144226.jpg)

"Liebe Kinder! Ich bin bei euch im Namen der größten Liebe, im Namen des lieben Gottes, der sich euch durch meinen Sohn genähert hat und euch die wahre Liebe gezeigt hat. Ich möchte euch auf den Weg Gottes führen. Ich möchte euch die wahre Liebe lehren, damit andere sie in euch sehen, damit ihr sie in anderen seht, damit ihr ihnen Brüder seid und damit andere in euch den barmherzigen Bruder sehen. Meine Kinder, fürchtet euch nicht, mir eure Herzen zu öffnen. Ich werde euch mit mütterlicher Liebe zeigen, was ich von jedem Einzelnen von euch erwarte, was ich von meinen Aposteln erwarte. Kommt mit mir. Ich danke euch."

Worte der Gottesmutter, Medjugorje , Jährliche Erscheinung vom 18. März 2011 an Mirjana Dragicevic-Soldo

Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 20. Mai 2014, 04:57:54
 
Lk 1,28   Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.   


Lk 1,48-50 Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. / Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan / und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht / über alle, die ihn fürchten.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 25. Mai 2014, 22:58:53
Wenn Mein Sohn einer Seele himmlische Gnaden schenkt, dann wird von dieser Person viel erwartet. Jede Seele muss dann ihr Leben im Einklang mit den Lehren Meines Sohnes leben.

Mein Sohn macht Seine Gegenwart fühlbar, wenn Er angerufen wird.

Gott liebt die demütigen Seelen. Er überhäuft sie mit großen Gnaden. Je mehr Gnaden sie erhalten, desto mehr wird Er in ihnen Gegenwärtig sein. Dann, wenn Seine Gegenwart bekannt gemacht ist, wird diese selbe Seele Gegenstand des Hasses sein. Der Teufel wird zu Seelen hingezogen, die im Licht Gottes sind.

Traurigerweise kommen viele Menschen, die Mich, die Muttergottes, lieben, zu Mir und bitten Mich ihnen zu helfen, andere Seelen zu zerstören.

Diese Seelen — so sagen sie — verdienten Gottes Strafe. Wenn sie verlangen, dass Mein Sohn über solche Seelen das Urteil fällt, wegen des Hasses, der in ihren Herzen wohnt, werden ihre Gebete niemals gehört werden.

Wie könnt ihr Mich lieben, Meinen Sohn anbeten und eure Treue zur Wahrheit schwören, wenn ihr andere hasst?

Oh, wie listig ist der Teufel, wenn er heilige Seelen verschlingt, die dem Stolz erlaubt haben, sie vom Weg abzubringen. Sobald der Stolz eine Seele ergreift, verliert sie augenblicklich ihr Licht. Je dunkler sie wird, desto weiter entfernt sie sich vom Licht Gottes.

Wenn ihr Mich bittet, euretwegen bei Meinem Sohn Fürsprache einzulegen, dann müsst ihr immer mit der Fülle der Liebe in eurem Herzen zu Mir kommen. Ihr dürft niemals einen anderen Menschen verfluchen, wenn ihr um Gottes Gnaden bittet, denn das ist Ihm ein Gräuel. Im Himmel gibt es keinen Hass.

Kommt zu Mir, liebe Kinder, mit nichts als Liebe im Herzen für eure Feinde, und all eure Gebete werden gemäß Gottes Heiligem Willen erhört werden.

Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösung

Auszug 1131. Mutter der Erlösung: Ihr dürft niemals einen anderen Menschen verfluchen, wenn ihr um Gottes Gnaden bittet.

http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1131.htm (http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1131.htm)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 09. Juni 2014, 14:15:50
(http://mariengrotte.com/mediac/450_0/media/2bae667798793503ffff8079fffffff0.jpg)

O Selige Mutter der Erlösung, schütze mich in meiner Stunde der Not, wenn ich mit dem Bösen konfrontiert bin.
Hilf mir, das Wort Gottes mit Stärke und Mut zu verteidigen, ohne jede Angst in meiner Seele.
Bete, dass ich treu bleibe gegenüber den Lehren Christi und dass ich Ihm meine Ängste, meine Sorgen und meine Traurigkeit voll und ganz übergeben kann.
Hilf mir, damit ich furchtlos vorwärts schreiten kann auf diesem einsamen Weg, um die Wahrheit des Heiligen Wortes Gottes öffentlich zu verkünden, selbst wenn die Feinde Gottes diese Aufgabe fast unmöglich machen.
O Selige Mutter, ich bitte, dass durch Deine Fürbitte der Glaube aller Christen während der Verfolgung jederzeit stark bleiben möge. Amen.


K 91. Lass mich meinem Glauben treu bleiben

(668. Botschaft)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 22. Juni 2014, 22:10:00


Erscheinungen in Knock, Irland, 1879[/center]
 
Am Abend des 21. August 1879, einem Donnerstag, erschienen Unsere Liebe Frau, St. Joseph und der Evangelist Johannes gegen 20 Uhr am Südgiebel der Pfarrkirche in Knock. Unsere Liebe Frau trug ein weites weißes Gewand, das am Hals abschloß. Ihre Hände und Augen waren in einer betenden Haltung zum Himmel erhoben. Auf dem Kopf trug sie eine strahlende Krone, und oberhalb ihrer Stirn befand sich in der Krone eine wunderschöne Rose.

Zur Rechten Mariens stand der heilige Joseph, das Haupt gesenkt und ihr leicht zugeneigt, als ob er ihr seine Achtung erweise. Auch er trug weiße Gewänder. Zur Linken Unserer Lieben Frau befand sich der Evangelist Johannes, gekleidet wie ein Bischof, in seiner linken Hand hielt er ein Buch, die rechte Hand war erhoben, als ob er predige. Auch Seine Gewänder waren weiß. Hinter den Figuren, etwas auf der rechten Seite, in der Mitte des Giebels, befand sich ein großer einfacher Altar. Auf dem Altar stand ein Lamm, das nach Westen schaute, und hinter dem Lamm war ein großes aufrechtes Kreuz.

Während der Dauer der Erscheinung schwebten Engel um das Lamm. Für die Erscheinung, die von einem himmlischen Licht umgeben war, gab es fünfzehn anerkannte Augenzeugen. Unter ihnen waren Männer, Frauen und Kinder in unterschiedlichen Altersgruppen. In strömendem Regen beobachteten alle zwei Stunden lang die Erscheinung, während sie den Rosenkranz beteten. Die Erscheinung war so echt, daß eine alte Frau, Brigid Trench, zum Giebel hinging und versuchte, die Füße Unserer Lieben Frau zu küssen.

Die Untersuchungskommission von 1879

Nur sechs Wochen nach der Erscheinung berief der Erzbischof von Tuam, Dr. John McHale, eine Untersuchungskommission. Fünfzehn Zeugen wurden befragt, und die Kommission berichtete,daß das “Zeugnis” aller, in seiner Gesamtheit gesehen, vertrauenswürdig und zufriedenstellend war.

Die Untersuchungskommission von 1936

In 1936 berief Erzbischof Gilmartin eine weitere Untersuchungskommission, die die drei noch lebenden Augenzeugen der Erscheinung befragten: Frau Mary O’Connell (Mary Byrne), Patrick Byrne und John Curry. Alle drei bestätigten ihre ursprünglichen Aussagen von 1879. Mrs. OConnell lag auf ihrem Totenbett, als sie unter Eid ihr Zeugnis ablegte und am Ende ihrer Aussage fügte sie hinzu: “Ich bin mir völlig im klaren über alles, was ich gesagt habe und ich mache diese Aussage mit dem Wissen, daß ich jetzt zu Gott gehe”.

Diese Kommission kam zu dem Ergebnis, daß die Aussagen der Zeugen rechtschaffen und vertrauenswürdig waren, und soweit Frau O’Connell betroffen war, berichteten die Kommissionsmitglieder, daß sie “einen äußerst guten Eindruck auf sie gemnacht habe”.

Das Heiligtum Knock - von der Kirche anerkannt und gewürdigt

Am 30. September 1979 kam der Heilige Vater, Papst Johannes Paul II, als Wallfahrer zum Heiligtum Knock, um es, zum hundertsten Jubiläum der Erscheinung, auf besondere Weise zu würdigen. Knock war “das Ziel seiner Reise nach Irland”. Ungefähr eine halbe Million Wallfahrer versammelten sich, um den Stellvertreter Christi zu begrüßen.

Ungewöhnliche Heilungen

Nachdem die Kommission ihren Bericht abgegeben, und die Nachricht sich durch die Medien verbreitet hatte, kamen Tausende von Menschen mit ihren Kranken zum Heiligtum nach Knock. Viele ungewöhnliche Heilungen wurden damals in den Zeitungen gemeldet. Diese Hinwendung zum Heiligtum, durch Geistliche wie auch durch das Volk, hat sich über all die Jahre hinweg fortgesetzt.

Verhalten bei Wallfahrten

Wallfahrten sollten immer einen wirklich religiösen Charakter haben. Wallfahrten sollten im Geiste von Gebet, Besinnung und innerer Umkehr gemacht werden.

(Achtundreissig Jahre später, in 1917, erschien die hl. Jungfrau erneut; diesmal in Fatima (Portugal)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 28. Juni 2014, 13:02:03
"Wie Ich vor Kummer weine, wenn jene Seelen sich entschließen, Meine Besuche bei den Sehern auf der Erde zu ignorieren. So viele entschließen sich, die Zeichen zu ignorieren, die Ich (ihnen) gebe, um sicherzustellen, dass der Glaube wiederhergestellt werden kann.

So kalt sind ihre Herzen — einschließlich der Herzen von Priestern und Geistlichkeit, welche für die Wahrheit blind sind —, dass viel Zeit vergeudet worden ist.

Wenn sie doch nur ihre Herzen für die Botschaften geöffnet hätten, die Ich der Welt gegeben habe, dann wäre einer größeren Zahl von Seelen die Nahrung gegeben worden, die sie brauchten.

Dies sind die letzten Tage, wo Meine Worte der Ermutigung beherzigt werden müssen.
Betet, betet, betet, dass die Stimme Meines Sohns so gehört wird, wie sie (gehört werden) sollte.

Glaubtet ihr denn nicht, Kinder, dass Er die Menschheit auf Seine große Barmherzigkeit vorbereiten würde? "

(Worte der Gottesmutter)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 12. August 2014, 05:51:00
DIE GEHEIMNISSE VON MEDJUGORJE

INTERVIEW mit PATER PETAR LJUBICIC

Was wissen wir über die Geheimnisse von Medjugorje und wann werden sie veröffentlicht? Diese Fragen versucht uns Pater Petar Ljubicic in diesem Gespräch zu beantworten.

Pater Petar, die Seherin Mirjana hat Sie ausgewählt, um die Geheimnisse, die ihr die Muttergottes anvertraut hat, bekannt zu geben. Fühlen Sie sich geehrt oder haben Sie Angst davor?

Pater Petar:
Als ich eines Abends vor mittlerweile 25 Jahren in Medjugorje hörte, dass Mirjana mich für die Bekanntgabe der Geheimnisse auserwählt habe, glaubte ich zunächst an einen Scherz. Ich bemerkte, dass so etwas eine ernste Sache sei, über die man nicht zu scherzen pflegt. Die Gedanken daran ließen mich nicht mehr los. Ich fragte mich: Kann es wirklich wahr sein?
Das alles war mir nicht gleichgültig. Für mich war es seltsam, warum sollte Mirjana gerade mich wählen. Ich empfand es als eine große Ehre, aber auch als eine große Verantwortung. Ich kann nicht erklären warum, aber Angst fühlte ich nicht. Als ich Mirjana dann traf, fragte sie mich. „Weißt du schon, dass du die Geheimnisse bekannt geben wirst, wenn die Zeit dafür gekommen ist? - „Sollte das möglich sein!?" - schoss es mir durch den Kopf. Es fällt mir schwer die passenden Worte für meine damaligen Gefühle zu finden. Ich weiß nur, dass mich ein Gefühl des Glücks und der Sicherheit durchdrang.

Was können Sie uns über die Geheimnisse und über deren Inhalt sagen? Welche Botschaft beinhalten sie? Wann werden sie enthüllt?

Pater Petar:
Die Geheimnisse sind - wie das Wort schon sagt - geheim. Über den Inhalt wissen wir nichts. Man kann nur sagen, dass es sich bei den Geheimnissen um Geschehnisse handelt, die sich an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit ereignen werden. Wann das geschehen wird, ist uns nicht bekannt. Daher sollten wir darüber auch nicht spekulieren. Wir sollten die Existenz dieser Geheimnisse als eine Hilfe für uns ansehen, damit wir das Leben, das Gott uns geschenkt hat, ernst nehmen und die Zeit für unser Heil und für die Rettung unserer Seele nutzen. Das bedeutet für uns so zu leben, dass wir in jedem Augenblick vor Gott Rechenschaft ablegen können. Wenn wir so leben, sind wir jederzeit bereit Gott zu begegnen und vor ihn zu treten. Daher brauchen wir uns vor der Enthüllung der Geheimnisse auch nicht zu fürchten und es ist nicht notwendig nach dem „wann" zu fragen.

Sie werden alle zehn Geheimnisse veröffentlichen. Können Sie uns sagen, wie Sie das machen werden? Die Muttergottes hat versprochen, ein sichtbares und dauerhaftes Zeichen zu hinterlassen. Welches Geheimnis wird das sein?

Pater Petar:
Wenn die Zeit kommt das erste Geheimnis zu veröffentlichen, wird mir Mirjana zehn Tage vorher eine Art Pergament, der Grosse DIN A4, auf dem alle Geheimnisse detailliert verzeichnet sind, übergeben. Daraufhin werde ich das erste Geheimnis lesen und erfahren, was zehn Tage später geschehen wird. Nun ist es meine Aufgabe sieben Tage zu beten und zu fasten. Nach diesen sieben Tagen ist es mir gestattet, jedem Auskunft zu geben. Ich darf bekannt geben, um was es sich handelt und wann und wo es passieren wird. Mirjana betonte mir gegenüber, dass sich die ersten beiden Geheimnisse auf Medjugorje beziehen. Sie beinhalten eine Mahnung sowie eine große Warnung, die für die Gläubigen der Pfarrei von Medjugorje bestimmt sind. Wenn die beiden Geheimnisse eintreffen, dann wird jeder wissen, dass die Seher die Wahrheit gesagt haben und wir die Erscheinungen als authentisch bezeichnen dürfen. Das dritte Geheimnis wird ein sichtbares Zeichen auf dem Berg der Erscheinung - dem Podbrdo - sein. Alle, die an die Erscheinungen geglaubt und ihr Leben danach ausgerichtet haben, werden sich darüber sehr freuen. Es wird jedoch für alle Menschen ein Zeichen zur Bekehrung sein. Wir dürfen nicht vergessen, dass diese Zeit eine Zeit der Bekehrung und des Gebetes ist. Es ist eine Zeit der geistlichen Reinigung und eine Zeit der freudigen Entscheidung für Gott. Daher möchte ich nochmals betonen, dass wir mit unserer Bekehrung nicht warten dürfen. Wenn wir z. B. erst auf das Zeichen warten, könnte es für uns zu spät sein.

Was wird Ihrer Meinung nach der Veröffentlichung der ersten drei Geheimnisse passieren? Was ergibt sich daraus für Medjugorje?

Pater Petar:
Wie ich bereits gesagt habe, helfen uns diese Erscheinungen zu begreifen, dass jeder Augenblick unseres Lebens wichtig ist. Wir sollen ihn in vollkommener Hingabe an Gott leben und ihn durch unser Gebet segnen. Das bedeutet, dass wir uns immer für Gott entscheiden. So werden wir die Last des Lebens leichter tragen. Ich denke, dass die Bekanntgabe der Geheimnisse uns allen dabei helfen wird, ernsthafter und verantwortungsbewusster zu werden. Sicherlich wird es ungewöhnliche, wunderbare Zeichen geben und große Bekehrungen. Alle Bekehrungen und alle geistigen und körperlichen Heilungen, die sich bis heute ereignet haben, sind der Beweis dafür, dass sich der Himmel über Medjugorje geöffnet hat und die Königin des Friedens zu uns gekommen ist.

Die Bekanntgabe der Geheimnisse wird ein großer Trost und eine große Freude für alle sein. Vor allem diejenigen, die geglaubt und sich darum bemüht haben, nach dem Evangelium Jesu Christi zu leben, werden froh und glücklich sein. Es ist eine Tatsache, dass jedes Jahr Tausende und Abertausende Pilger nach Medjugorje kommen.
Wenn die Veröffentlichung der Geheimnisse beginnt, werden sicher noch mehr Menschen dorthin gehen; wahrscheinlich auch die, die bisher kein Interesse gezeigt haben. Die Zukunft von Medjugorje wird auf jeden Fall positiv sein. Es wird sich noch starker zu einem geistigen Magneten entwickeln.

Erschütternde Bekehrungen und wundersame Heilungen sind der Beweis dafür, dass die Erscheinungen authentisch sind. Wird die Bekanntgabe der Geheimnisse für die kirchliche Anerkennung entscheidend sein?

Pater Petar:
Meiner tiefsten Überzeugung nach gibt es in Medjugorje genügend stichhaltige Beweise für die Authentizität der Erscheinungen. Sie haben soeben die Bekehrungen und Heilungen angesprochen. Für eine Anerkennung sind, neben einigen anderen Bedingungen, bereits zwei wundersame Heilungen, die wissenschaftlich belegt sind, ausreichend. Wir können in Medjugorje bisher hunderte solcher Heilungen verzeichnen. Ein Arzt aus Mailand hat bereits drei Bücher über diese Heilungen veröffentlicht.

Meine persönlichen Erfahrungen mit den vielen Pilgern von Medjugorje habe ich in den Büchern „Der Ruf der Königin des Friedens" und „Dies ist die Zeit der Gnade" beschrieben. Seit über zehn Jahren lebe ich mittlerweile im Ausland und begegne Menschen, die mir bezeugen, dass sie sich ihr Leben ohne die Königin des Friedens nicht mehr vorstellen können. Sie sprechen über unbeschreibliche Gnadentage in Medjugorje. Einige, die unheilbar krank waren, wurden geheilt. Das ist ein Beweis dafür, dass Gott in Medjugorje, auf die Fürsprache der Muttergottes, am Werk ist.

Sicherlich liegen Sie damit richtig, wenn Sie annehmen, dass die Bekanntgabe der Geheimnisse für die kirchliche Anerkennung von entscheidender Bedeutung sein wird.

Glauben Sie, dass ein räumlicher und zeitlicher Zusammenhang zwischen den Erscheinungen der Mutter Gottes in Medjugorje und den Geschehnissen im ehemaligen Jugoslawien bzw. in Europa besteht?

Pater Petar:
Ich bin der Meinung, dass es eine solche Verbindung gibt. Die Muttergottes ist nicht zufällig nach Medjugorje gekommen. Eine Seherin vertraute mir am 19. Januar 1982 an, dass ihr die Muttergottes gesagt habe, dass der kommunistische Totalitarismus (die Diktatur) zusammenbrechen wird. Es wird zwar einen Krieg geben, aber Kroatien wird frei sein. Die Muttergottes hatte uns zum Gebet eingeladen, damit diese Tragödie nicht so schlimm werden sollte. Doch leider sind wir dieser Einladung zu Gebet und Bekehrung nicht gefolgt. Deswegen mussten wir viele Opfer beklagen bevor wir unsere Freiheit erlangen konnten. Meiner Meinung nach wäre es ganz anders gekommen, wenn wir die Bitten der Muttergottes erfüllt hätten.

Es gab und gibt sogar Menschen, die diese Erscheinungen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen. Ich frage mich: Warum? Wir sollten uns über jede Bekehrung und jeden göttlichen Eingriff freuen. Wie kann man so viele positive Zeichen sowie Heilungen und Bekehrungen ignorieren?
Warum erscheint die Muttergottes in den letzten 950 Jahren so häufig?
Was geschieht mit der Menschheit dass so viele Interventionen notwendig sind?

Pater Petar:
Die Geschichte der Erscheinungen der Muttergottes zeigt, dass sie immer dann zu uns kommt, wenn große Gefahren heraufziehen. Allein bei der Betrachtung der letzten 150 Jahre sehen wir, dass gerade in ihrem Erscheinen ihre mütterliche Liebe und ihre Sorge um unsere Nöte besonders zum Ausdruck kam. Die Muttergottes will mit den Erscheinungen das Schlimmste verhindern. Sie erschien dem Mädchen Bernadette Soubirous 1858 in Lourdes als in Frankreich, Europa und der ganzen Weil die großen Gefahren des moralischen Liberalismus und der Freimaurerei heraufzogen. Ähnlich war es auch 1917 als sich die Welt der furchtbaren Bedrohung des atheistischen Kommunismus gegenüber sah. Damals erschien die Muttergottes den drei Kindern Lucia, Francisco und Jacinta in Fatima.

In Medjugorje erschien sie am 24. Juni 1981, auf den Tag genau zehn Jahre vor Ausbruch des blutigen Krieges in Kroatien, später auch in Bosnien-Herzegowina. Genauso verhielt es sich in Ruanda. Allerdings war dieser Krieg noch grausamer und blutiger (mindestens eine Million Opfer). Das zeigt uns, dass die Muttergottes stets gekommen ist, um ihre Kinder vor der großen Gefahr zu warnen, in der sie geschwebt haben. Sie wollte ihnen einen Ausweg zeigen und die dazu nötige Hilfe anbieten. Interessant ist, dass sich die Muttergottes in Medjugorje während der ersten Tage mit ihrem göttlichen Kind Jesus, der wahrer Gott und wahrer Mensch ist, gezeigt hat.

Das ist ihre Botschaft, ihr Geschenk und ihre Hilfe für die heutige Welt. Die Mutter aller Menschen konnte nichts Wichtigeres sagen, nichts Größeres geben und nichts Nützlicheres tun. Denn für uns Menschen kann es nichts Wichtigeres, nichts Größeres und nichts Nützlicheres geben als Jesus.

Was können Sie uns über die heutige Situation der Welt sagen? Warum befindet sie sich in einer so schweren Krise?

Pater Petar:
Jeder weiß, dass es heute in der Welt chaotisch zugeht. Alle stimmen in folgendem überein:
Der Mensch war noch nie unsicherer und verängstigter, besorgter und unzufriedener, sündiger und kranker als heute. Noch nie befand er sich in einem größeren Jammertal und in einer größeren Qual als heute. Die Welt ist, gelinde gesagt, in eine tiefe Krise geraten. Zwar bedeutet Krise nicht dasselbe wie Katastrophe, doch ist auch diese Möglichkeit nicht auszuschließen. Eine Krise ist aber vor allem eine Chance, die, wenn man sie nicht zu nutzen weiß, leicht zu einem Schaden wird, der allumfassend sein und wirklich große Ausmaße und schlimme Formen annehmen kann. Das ist das Mindeste, was man über die heutige Krise sagen kann.

Die Freiheit ist eine große Gabe Gottes an den Menschen, um sich für das Gute zu entscheiden. Aber viele vergessen dabei, dass Freiheit auch eine große Verantwortung bedeutet. Man darf dieses Geschenk jedoch niemals missbrauchen. Leider kümmern sich viele nicht darum und zerstören durch eine falsch verstandene Freiheit die Familien und die menschlichen und moralischen Werte. Es ist nicht gut, heutzutage alles zu profanieren. Das kann zu einer Hölle auf Erden werden. Warum ist so vielen Menschen noch nicht klar, dass der Mensch ohne Gott nicht sein und nicht leben kann? Ohne Gott geht der Mensch in sein Unglück. Ohne Gott gibt es keine Hoffnung und der Mensch wird zum Sklaven seiner sündhaften Neigungen.

Der Missbrauch der Freiheit bringt Angst, Bedrängnis, Not und Terror. Dieser Missbrauch und die Gottlosigkeit sind die Gründe für alle Missstände, die es auf dieser Welt gibt. Ist Medjugorje die Fortsetzung von Fatima?

Pater Petar:
Mir scheint, dass Primo Martinuzzi, ein italienscher Arzt, die beste Antwort gegeben hat. Er hat die Seher untersucht. Diese Untersuchung machte einen so großen Eindruck auf ihn, dass er beschloss Priester zu werden. Er war jedoch verlobt, sprach aber mit seiner Braut, übte seinen Beruf weiterhin nicht mehr aus und begann Theologie zu studieren, um Priester zu werden. 1991 wurde er dann zum Priester geweiht. Er sagte:

„Bereits als ich zum ersten Mal von den Erscheinungen hörte, glaubte ich an sie. Ich kann mir mein Priesterleben und meine priesterliche Arbeit ohne Medjugorje nicht vorstellen. Ich teile die Meinung anderer Theologen und Mariologen, die in Medjugorje die Erfüllung von Fatima sehen." Er sprach noch über die Rückkehr vieler verlorener Söhne und Töchter. Sie werden nach Priestern suchen, um mit ihnen zu sprechen: Ich möchte Jesus kennen lernen. Ich brauche Maria. Auf diese Weise hilft Medjugorje so vielen.

Die Muttergottes ist in Fatima den drei Hirtenkindern Lucia, Francisco und Jacinta erschienen, deren Eltern zwar arm, aber fromm und tiefgläubig waren. In Liebe hat uns die Muttergottes durch die Kinder aufgerufen. „Die Sünde ist das große Übel, die Ursache alles anderen Bösen. Die Menschen sollen sich bessern und um Verzeihung ihrer Sünden bitten! Man soll Gott, unseren Herrn, nicht mehr beleidigen, der schon so sehr beleidigt worden ist." Die Jungfrau Maria betont vor den Kindern und auch uns allen: „Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder. Wisset, dass viele auf die Hölle zueilen, weil niemand für sie opfert und betet." (August 1917).

Ähnlich spricht die Muttergottes als Königin des Friedens auch in Medjugorje. Viele bekennen, dass sie in Medjugorje finden konnten, wonach sie ihr Leben lang gesucht haben. Dort fanden sie den Frieden in der Seele und wahre Freude, wirklichen Trost und Glück. Ist das nicht das, was der Mensch heutzutage am dringendsten braucht?

Pater Petar, was wollen Sie, nach 25 Jahren Marienerscheinungen den Lesern dieser Zeilen mitteilen?

Pater Petar:
Schon 25 Jahre? Ich frage mich, wodurch hat unser kroatisches Volk diese außergewöhnliche Gnade, dass die Königin des Friedens zu uns kommt, verdient? Wir sollen Gott für alle Gnaden, die wir in dieser Zeit erhalten haben, dankbar sein. Stürmisch und schwer war unsere Vergangenheit.

Wir haben nicht nur jähre-, sondern jahrhundertlang gelitten. Der Himmel konnte nicht mehr schweigen. Er hat sich geöffnet und die Muttergottes ist zu uns gekommen und hat unermüdlich ihre Botschaft wiederholt; „Liebe Kinder, ich bin eure Mutter und ich liebe euch. Ich sehe, dass ihr, meine Kinder, in so großen Nöten seid, aus denen ihr von alleine nicht herauskommen könnt. Ich bin gekommen, um euch in diesen schwierigen Zeiten zu helfen. Ich möchte euch zu meinem Sohn führen. In Ihm könnt ihr den Sinn und das Ziel eures Lebens finden.

Er ist eure Freude und euer Friede, euer Glück und euer Heil! Glaubt fest an Gort und betet zu ihm! Bekehrt euch und fastet! Lebt eure christliche Mission würdig."

Was kann ich anderes sagen? Ich könnte nur wiederholen, was uns die Muttergottes bereits seit 25 Jahren sagt. Seien wir Gott vor allem für Seine Liebe und Hilfe dankbar. Als guter Vater liebt Er uns so sehr und erwartet von uns, dass wir den Plan, den Er mit uns hat, jeden Tag verwirklichen. Sein Plan ist, noch besser gesagt, Sein heiliger Wille ist, dass auch wir Ihn über alles lieben, und dass wir immer mit Ihm und Seinem Segen rechnen sollen, dass wir danach leben und einmal ins Paradies gelangen. Sein Wirken ist vor allem in diesen schwierigen Krisenzeiten sichtbar. Nutzen wir doch diese Gnadenzeit, die Er uns schenkt. Fassen wir Mut und übergeben wir Ihm uns ganz. So werden wir jeden Augenblick unseres Lebens in einen Augenblick der eigenen Rettung und der Rettung der anderen verwandeln können.

(Bericht aus dem Wienerheft Nr. 83)


Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 15. August 2014, 05:43:46
13. August: Tod Mariens

Das Fest der seligen Entschlafung Mariens ist wahrscheinlich das älteste Fest Mariens. Es ist bereits im Sakramentar des hl. Papstes Gelasius (492-496) erwähnt. Leider wird heute im Westen die selige Entschlafung Mariens wenig geehrt und derzeit ein eigenes Fest nicht gefeiert. Doch ist der 13. August ein Tag des Segens für alle, die die Fürbitte Mariens im Hinblick auf die eigene Sterbestunde anrufen.

"Der Tod Unserer Lieben Frau ist der kostbarste und fruchtbarste Tod gewesen, den je ein Mensch nach dem Tode Jesu gestorben ist, ein vollkommenes Abbild des Todes des göttlichen Meisters. Mit Recht hat man in Portugal diesen Heimgang Mariens jedes Jahr am 13. August feierlich begangen, und vielleicht ist dies der Grund, warum Maria immer am 13. jedes Monats dort (Fatima) erschienen ist." (P. Johannes Schmid CP)

Rosenkranz zur seligen Entschlafung Mariens:
Vaterunser, Ave Maria, Credo
Große Perlen: O Maria, mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen, bitte für uns!
kleine Perlen: O Maria, durch Deine freiwillige Entschlafung, erbitte mir einen seligen Tod!
Schlussgebet: O allbesungene Mutter des unsterblichen Königs von Himmel und Erde, Christus unser Gott! Du wurdest durch Deine glorreiche und erhabene Entschlafung von Ihm verherrlicht. Nimm unser Gebet zum Lobpreis Deiner allverehrten Entschlafung an. Befreie uns in unserem Leben und bei unserem Heimgang von jedem Angriff, jeder Gefahr und Not. Hilf uns in das himmlische Königreich zu gelangen, Du Pforte des Himmels. Zu Dir rufen wir voller Jubel über die uns erwartende Seligkeit: Alleluja, Alleluja, Alleluja!
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 28. August 2014, 23:09:47
++ Prophezeiungen von La Salette und Fatima ++

Man kann niemals einen Teil Seines Wortes oder der Heiligen Bibel verwerfen und durch etwas ersetzen, das einem vielleicht besser gefällt.

Die Wahrheit ist niemals leicht anzunehmen, denn sie kann selbst die Herzen der tapfersten und mutigsten Christen mit Angst erfüllen.

Verwirrung wird in Vielen Marianischen Gruppen gestiftet werden, so dass sie an die Warnungen, die Der Gottesmutter aufgetragen waren, in La Salette und Fatima der Welt zu geben, zu zweifeln beginnen.

Die Menschen werden dem, was Die Gottesmutter gesagt hat, ausweichen, und sie werden glauben, die gegebenen Prophezeiungen würden sich auf eine andere Zeit in ferner Zukunft beziehen.

Der Tag, an dem das Licht Gottes ausgelöscht wird, ist die Zeit, wo sich alles wie prophezeit erfüllen wird.

Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 30. August 2014, 20:05:38
 In Fatima sagte die Gottesmutter:

 „Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren“


Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 04. September 2014, 12:53:57
(http://mariengrotte.com/mediac/450_0/media/f2d2a749c5ba9fccffff8f4aac144226.jpg)

Privatbotschaft der Muttergottes vom 2. September 2014 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo

„Liebe Kinder! Ich, eure Mutter, komme erneut unter euch aus Liebe, die kein Ende hat, von der unendlichen Liebe des unendlichen himmlischen Vaters. Und während ich in eure Herzen schaue, sehe ich, dass viele von euch mich als Mutter annehmen und ihr mit aufrichtigem und reinem Herzen meine Apostel sein möchtet. Aber, ich bin auch die Mutter von jenen von euch, die ihr mich nicht annehmt und in der Härte eures Herzens die Liebe meines Sohnes nicht kennenlernen möchtet. Und ihr wisst nicht, wie sehr mein Herz leidet und wie sehr ich meinen Sohn für euch bitte. Ich bitte Ihn, dass Er eure Seelen heilt, denn Er kann dies. Ich bitte Ihn, dass Er euch mit dem Wunder des Heiligen Geistes erleuchtet, damit ihr aufhört, Ihn immer von neuem zu verraten, zu verfluchen und zu verwunden. Mit ganzem Herzen bete ich, dass ihr begreift, dass nur mein Sohn das Heil und das Licht der Welt ist. Und ihr, meine Kinder, meine lieben Apostel, tragt immer meinen Sohn in euren Herzen und Gedanken. Ihr tragt so die Liebe. All jene, die Ihn nicht kennen, werden Ihn in eurer Liebe erkennen. Ich bin immer an eurer Seite. Auf besondere Weise bin ich an der Seite eurer Hirten, weil mein Sohn sie gerufen hat, um euch auf dem Weg zur Ewigkeit zu führen. Ich danke euch, meine Apostel, für das Opfer und die Liebe."
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 07. September 2014, 17:04:31
Die Geburt der Mutter Gottes (Pater Martin von Cochem), Teil 1

Die gnadenreiche Geburt Mariä beschreibt uns die alte Legende der hl. Anna so:
Als nun die neun Monate seit der Empfängnis Mariä zu Ende liefen, sprach die heilige Anna zu dem hl. Joachim: Mein lieber Mann! Die Zeit der so lang ersehnten Geburt naht sich nun, in welcher wir dasjenige Kind, das die Mutter des Heilands werden soll, mit unseren Augen erblicken werden. Gehe daher zu meiner lieben Schwester und anderen guten Verwandten, und bitte sie, dass sie mir in der Geburt beistehen wollen. Außerdem begehre ich keine anderen, als lauter heilige Frauen, welche würdig sind, dieses heilige Kind anzusehen. Da ging der hl. Joachim nach Sephor zu seiner Schwägerin Ismeria, und ersuchte sie, dass sie seiner lieben Gattin in der Geburt beistehe. Er ging auch in die Stadt Juda zur hl. Elisabeth, der Tochter Ismerias, wie auch zu deren Schwester, der hl. Emue, und zu anderen nächsten Blutsverwandten, welche er als heilige Frauen kannte. Diese kamen alle zur hl. Anna, und als sie in ihr Schlafgemach eintraten, wurden sie voll Freuden, gleich als beträten sie das irdische Paradies. Da sprach die hl. Anna: Erfreuet euch mit mir, meine geliebtesten Freundinnen! Und wünscht mir Glück; denn der gütigste Gott hat mich, wiewohl seine unwürdigste Dienerin, gewürdigt, die Mutter des Heilands zu tragen. Heute wird uns die Gnade zuteil werden, diejenige mit leiblichen Augen zu betrachten, nach welcher unsere lieben Voreltern sich schon lange gesehnt haben. O welch eine herzliche Freude empfanden diese heiligen Frauen über diese frohe Nachricht, und wie sehr dankten sie dem lieben Gott, dass er sie die Zeit des Heiles hatte erleben lassen!
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 07. September 2014, 22:46:51
Die Geburt der Mutter Gottes (Pater Martin von Cochem), Teil 2

Als die Stunde dieser glücklichsten Geburt herannahte und die hl. Anna überaus große Süßigkeit in ihrem mütterlichen Herzen empfand, kniete sie mit ihren Frauen nieder, und brachte einen guten Teil der Nacht im Gebet zu. Da geschah zur Zeit der aufgehenden Morgenröte ein großes Wunder Gottes. Es entstand nämlich in dem Zimmer eine so große Helle und Klarheit, gleich als wenn eine große Sonne darin aufginge. Die hl. Anna wurde von solchem Glanz umgeben, dass sie niemand ansehen konnte. Die drei Frauen erschracken darüber gar sehr, fielen auf ihre Knie nieder und wagten es nicht, ihre Augen zu erheben. Die hl. Anna aber, von diesem Glanz umgeben, gebar ohne Mithilfe der Frauen und ohne einige Schmerzen und brachte auf wunderbare Weise das Töchterlein zur Welt, nach welchem Himmel und Erde verlangten. So entspross diese edelste Jungfrau, wie eine duftende Rose ohne Dornen, und ging so lieblich auf, wie eine schöne Morgenröte mit klarem Purpurschein umgeben. Durch diesen ersten Eintritt in diese Welt brachte sie derselben Heil, Friede, Gnade und Segen.
Sobald das liebe Kindlein geboren war, lag es vor den heiligen Frauen, wie ein blühendes Röslein, und glänzte, wie der aufgehende Morgenstern: wodurch diese Frauen solche Hochachtung vor dem heiligsten Kindlein bekamen, dass keine es zu berühren wagte. Im nämlichen Augenblick hörte man eine himmlische Musik der Engel, welche mit höchster Lieblichkeit sangen: "Lasset uns nun freuen und frohlocken; denn heute ist uns geboren die Königin des Himmels, die Herrscherin der Engel, die Kaiserin der Welt, die Trösterin der Erde und die künftige Mutter des Messias. Ja, lasset uns singen und ewig jubeln: Maria, Maria, Maria, unsere Königin ist uns geboren! Weint nun nicht mehr, ihr Himmel und Erde; denn durch diese Geburt ist euch Freude geworden vom ewigen Gott, Alleluja!" So sangen die Engel mit solcher Anmut, dass alle Diejenigen, welche diesen Gesang hörten, mit unaussprechlicher Wonne erfüllt wurden und im himmlischen Paradies zu sein glaubten.

Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 07. September 2014, 23:16:54
8.September - Fest Mariä Geburt

Das Fest Mariä Geburt entstand im Orient, wahrscheinlich aus dem Kirchweihfest der St.-Anna-Kirche in Jerusalem, die als Ort der Geburt Mariens gilt; nach anderer Überlieferung ist Maria in Nazaret geboren. Im Westen nennt Papst Sergius (687-701) als die vier Marienfeste, die in Rom gefeiert werden: Verkündigung, Aufnahme in den Himmel, Geburt und „Begegnung“ (= Mariä Lichtmess). Vom Datum der Geburt Mariens aus (das kein historisches Datum ist) wurde auch das Datum ihrer Empfängnis (8. Dezember) festgesetzt. Die Tatsache, dass das Fest dieser Geburt liturgisch gefeiert wird, setzt den Glauben voraus, dass Maria heilig, d. h. ohne Erbsünde, geboren wurde; vgl. Fest der Geburt Johannes‘ des Täufers (24. Juni).
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 05. Oktober 2014, 06:54:43
 ()*kjht545.    ;ghjghg

Gebet von Papst Benedikt XVI.
in der Erscheinungskapelle von Fatima am 12. Mai 2010

Maria, unsere Herrin und Mutter aller Männer und Frauen,
hier bin ich, ein Sohn, der seine Mutter besucht
in Begleitung einer Schar von Brüdern und Schwestern.

Als Nachfolger Petri, dem die Sendung anvertraut wurde,
in der Kirche Christi den Vorsitz in der Liebe zu führen
und alle im Glauben und in der Hoffnung zu stärken,
will ich zu deinem Unbefleckten Herzen die Freuden und Hoffnungen,
die Schwierigkeiten und Leiden eines jeden dieser deiner Kinder bringen,
die hier in der Cova da Iria zugegen sind oder uns aus der Ferne begleiten.
O liebenswerte Mutter, du kennst jeden bei seinem Namen,
kennst sein Gesicht und seine Geschichte,
du hast alle lieb in mütterlicher Güte,
die vom Herzen Gottes selbst kommt, der die Liebe ist.
Alle vertraue ich dir an und weihe sie dir,
heilige Maria, Mutter Gottes und unsere Mutter.

Der ehrwürdige Diener Gottes Papst Johannes Paul II.
ist dreimal hierher zu dir nach Fatima gekommen
und hat der „unsichtbaren Hand“ gedankt,
die ihn vor fast dreißig Jahren beim Attentat am 13. Mai
auf dem Petersplatz vor dem Tod gerettet hat.

Er hat dem Heiligtum von Fatima
eine Kugel geschenkt, die ihn schwer verletzt hatte
und die in deine Krone der Königin des Friedens eingesetzt wurde.
Wie tröstlich ist es zu wissen, daß du nicht nur
eine Krone aus dem Gold und Silber unserer Freuden und Hoffnungen trägst,
sondern auch aus den „Kugeln“ unserer Sorgen und Leiden.

Geliebte Mutter, ich danke für die Gebete und Opfer,
die die Hirtenkinder von Fatima
für den Papst erbracht haben in der Gesinnung,
die du bei den Erscheinungen in ihnen geweckt hast.
Ich danke auch allen, die jeden Tag
für den Nachfolger Petri und in seinen Anliegen beten,
daß der Papst stark sei im Glauben,
kühn in der Hoffnung und eifrig in der Liebe.

Dir, unser aller geliebten Mutter,
überreiche ich hier in deinem Heiligtum von Fatima
die Goldene Rose, die ich aus Rom mitgebracht habe,
zum Zeichen der Dankbarkeit des Papstes
für die Wunder, die der Allmächtige durch dich
in den Herzen so vieler gewirkt hat,
die zu deinem mütterlichen Haus pilgern.
Ich bin gewiß, daß die Hirtenkinder von Fatima,
die seligen Francisco und Jacinta
und die Dienerin Gottes Lucia de Jesus,
uns in dieser Stunde des Gebets und des Jubels begleiten.

Amen
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 08. Dezember 2014, 06:54:11

„Sei gegrüßt, du Begnadete“

Da Maria zur Mutter des Erlösers ausersehen war, „ist sie von Gott mit den einer solchen Aufgabe entsprechenden Gaben beschenkt worden" (LG 56). Bei der Verkündigung grüßt sie der Engel als „voll der Gnade" (Lk 1,28). Um zur Ankündigung ihrer Berufung ihre freie Glaubenszustimmung geben zu können, musste sie ganz von der Gnade Gottes getragen sein. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sich die Kirche bewusst, dass Maria, von Gott „mit Gnade erfüllt" (Lk 1,28), schon bei ihrer Empfängnis erlöst worden ist. Das bekennt das Dogma von der unbefleckten Empfängnis, das 1854 von Papst Pius IX. verkündigt wurde: dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch die einzigartige Gnade und Bevorzugung des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechtes, von jeglichem Makel der Urschuld unversehrt bewahrt wurde"(DS 2803). Daß sie „vom ersten Augenblick ihrer Empfängnis an im Glanz einer einzigartigen Heiligkeit" erstrahlt (LG 56), kommt ihr nur Christi wegen zu: Sie wurde im „Hinblick auf die Verdienste ihres Sohnes auf erhabenere Weise erlöst" (LG 53). Mehr als jede andere erschaffene Person hat der Vater sie „mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch [die] Gemeinschaft mit Christus im Himmel" (Eph 1,3). Er hat sie erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit sie in Liebe heilig und untadelig vor ihm lebe [Vgl. Eph 1,4.]. Die ostkirchlichen Väter nennen die Gottesmutter „die Ganzheilige" [Panhagia]; sie preisen sie als „von jeder Sündenmakel frei, gewissermaßen vom Heiligen Geist gebildet und zu einer neuen Kreatur gemacht" (LG 56). Durch die Gnade Gottes ist Maria während ihres ganzen Lebens frei von jeder persönlichen Sünde geblieben.

Katechismus der Katholischen Kirche, § 490-493



Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 02. Mai 2015, 00:17:21
MUTTERGOTTES - PATRONA GERMANIAE (Schutzpatronin Deutschlands)

In den Botschaften „Muttergottes besucht Deutschland“ hat unsere Himmlische Mutter am 15.08.2011 dem polnischen Seher folgenden Rosenkranz gelehrt und versprochen, Deutschland in der kommenden Zeit beizustehen, wenn er fleißig gebetet wird. Sie hat auch flehentlich darum gebeten, die deutschen Bischöfe sollen sie öffentlich zur Königin Deutschlands ausrufen, dann könne sie auch für Deutschland als Königin wirken. Ich habe diese Botschaft drei deutschen Bischöfen und zwei deutschen Kardinälen zukommen lassen, aber ihr könnt euch ja selber denken, wie die oberhirtlichen Reaktionen ausgefallen sind. Einfach jämmerlich! Vom Augsburger Ordinariat erhielt ich sage und schreibe nach neun Monaten Antwort; sie war das Blatt Papier kaum wert. Da überlegt man sich dann, ob Schreiben an Bischöfe überhaupt noch Sinn machen.

Die Muttergottes sagt am 15.08.2011: Ruft Mich oft als PATRONA GERMANIAE (Schutzpatronin Deutschlands) an, und ihr werdet große Wunder in eurem Vaterland erleben. Ihr dürft nicht vergessen, dass Meine Krönung und Schutzherrschaft euer Vaterland dem Kreuz näherbringen. Unter diesem Zeichen begegnet Mir als eurer Mutter und Königin, die euch mit dem Göttlichen Sohn vereint! Betet möglichst oft diesen kleinen Rosenkranz für die Rettung des deutschen Volkes. Durch dieses Gebet werde ich für euch und für Deutschland viele Gnaden erbitten. Ich bedanke Mich und segne euch im Namen des Vaters + und des Sohnes + und des Heiligen Geistes +. Amen.

Kleiner Rosenkranz zur Patrona Germaniae
Beim Kreuz: Das Glaubensbekenntnis
Bei den drei kleinen Perlen: Je 1 Ave Maria – zur Ehre der Tochter des Vaters, zur Ehre der Mutter des Sohnes, zur Ehre der Braut des Heiligen Geistes. Ein „Ehre sei dem Vater …“ - zur Ehre der Heiligsten Dreifaltigkeit.
Bei den großen Perlen: Ewiger Vater, empfange unseren innigsten Dank für die Auserwählung Mariens zur Königin des Himmels und der Erde — und wende Deine barmherzigen Augen unserem Volke zu, welches Maria als seine Königin verehren will.
Bei den kleinen Perlen: Maria, Du erhabene und ehrwürdige Königin, breite Deine königliche Schutzherrschaft über Deutschland aus — und komme uns zu Hilfe.

Dann dreimal: Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.

Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 17. Mai 2015, 16:54:05
Sie ist die Krone über allem Geschöpflichen. Vom Vater her wurde sie erwählt. Er hat sie gedacht, geliebt, gewogen und geprüft. Seinem Ratschluß nach wurde sie für rein befunden.

Mit allumhüllender Gnade hat Er sie ausgestattet.

Nichts sollte an ihr Fehl oder Mangel sein. So wurde sie vorbereitet von Anbeginn.

Mein Wille war es nur, dem Willen des Vaters Untertan zu sein.

Ich nahm sie als Meine Mutter an.

Ich war bereit, durch sie den Weg zu gehen, den der Vater erwogen hatte.

Ich war bereit, Mensch zu werden und mit ihr den Weg durch Mein Leben zu gehen, eines Geistes, eines Herzens, eines Gedankens.

So kam die Zeit und sie wurde in den Schoß ihrer Mutter Anna gelegt. Hier schon erlebte sie die Enge und Begrenztheit ihrer menschlichen Natur, erfuhr aber bereits den Strahl der göttlichen Liebe des Vaters. Sie erlebte in der Begrenztheit die Fülle des Seins.

Ihr Wesen war hier schon Licht, Freude, Liebe, uneingeschränkt rein und klar. So wurde sie dieser Welt als makellos reines Geschöpf geschenkt.

Im Arm ihrer Mutter Anna erlebte sie warme teilende Liebe, erlebte sie Geborgenheit und Umhütetsein, erlebte sie eine große Arglosigkeit vor dieser Welt.

So wurde ihr Herz weit für die Reinheit und Schönheit. Überall forschte sie nach dem Licht des Friedens. Sie trug ihn von Kindestagen an im Herzen und schenkte ihn weiter an jeden, der ihn annehmen wollte.

So war sie in Kindheitstagen stets der ruhende, lichtspendende Pol, der allen Mißmut und Zwiespalt aufsog und in Vollkommenheit umwandelte.

Sie war eine reine Blüte, voll von Schönheit für alle, die offene Augen hatten. Doch wie oft wurde sie hier bereits nicht verstanden, wie oft wurde sie belächelt als weltfremdes Kind, wie oft wurde ihr aus Unverständnis zugesetzt, um sie einzupassen in ihre unruhige und gottferne Umwelt.

Doch sie liebte die Stille, die Zurückgezogenheit, die Einsamkeit. Hier eröffnete sie sich Mir und schenkte ihr Herz ihrem Gott.

Für alle Ewigkeit bot sie sich als bescheidene Magd an.

Wie gerne nahm der Vater diese Hingabe in Freiheit an. Sie war das Geschenk, das Er erhoffte.

So wurde sie als Braut dem jungen Josaphat gegeben. In Keuschheit sahen sie sich und vollzogen des Tages Arbeit wie immer. Doch sie gehörte mehr ihrem Gott, als ihm.


(Leonidas, aus der Sicht des Sohnes, die Auswählte)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 17. Mai 2015, 16:59:40
(http://www.mariengrotte.com/mediac/450_0/media/2d6a0fcc466e6f78ffff8044fffffff2.jpg)

Dann, als die Zeit beim Vater erfüllt war, sandte Er den Freudenkelch durch einen seiner liebsten Boten hinab zu ihr.

Inmitten der inneren Beschauung traf er sie. Sein Licht erstrahlte, seine Schönheit glänzte, seine Botschaft war überirdisch. Maria - erschrocken, ehrfurchtsvoll - harrte in Stille.

Die Botschaft traf sie mächtig: ... Du sollst die Mutter des Sohnes werden, den der Vater zur Rettung der Menschheit auf diese Erde schickt.

Du sollst Ihm Heimat und Geborgenheit anbieten und dein Leben nur in Seinen Dienst stellen bis an das Ende deiner Zeit...

Maria gedachte ihres Bräutigams, gedachte des menschlichen natürlichen Weges, um ein Kind zu erhalten - und sie fragte:

... Wie soll das geschehen, da ich noch keinen Mann erkenne?

... Der Gott der Fülle, der Hl. Geist wird über dich kommen und dich begnadigen. Er wird dir Weg und Weisung sein ... Und ihre Antwort war wie ihr Leben: ...Ich bin nur eine kleine, demütige Dienerin Meines Gottes. Was sein Wille, das soll geschehen.


(Leonidas, aus der Sicht des Sohnes, die Botschaft)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 17. Mai 2015, 17:02:50
Umschlösse! vom mütterlichen Schoße, spürte Ich erstmals die Enge und Begrenztheit des menschliche »Lebens.

Wäre nicht die liebevolle, zarte Sorge und Einfühlung Meiner Mutter gewesen, Ich hätte in Meiner Gottheit gelitten. Doch so umgab sie Mich mit himmlischem Tau, erzählte Mir hingebungsvoll Ihre Beziehung zum Vater, schenkte Mir Freude Friede, Glückseligkeit in Meinem Wachstum.

Alle ihre Wege ging Ich segnend mit. Alle Begegnungen mit Menschen, die sie traf, umgab Ich mit Gnade und Segen. Wo sie auch ging und weilte, ein gewaltiger Strom von Gnade und Licht flöß aus Mir über sie in die Welt. Viele erkannten die Besonderheit ihres Wesens. Viele standen unverständig vor so viel Einfachheit. Viele wischten mürrisch ihr Dasein hinweg.

Selig die, je das Licht erkannten und annahmen, die mit Gegenliebe antworteten auf ihr Liebesangebot, die die Freude teilten mit ihrem Herzen. Selig bist du, o Mensch, der du auch heute noch ihre Liebe, Sorge, Hilfe und Treue annimmst. Denn heute, wie zu allen Zeiten, teilt sie die Gnaden und Geschenke der Ewigkeit aus.

(Leonidas, Maria aus der Sicht des Sohnes, die Menschwerdung)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Misericordia am 13. September 2015, 18:10:10
Miterlöserin

(http://www.gebetsstaette-heroldsbach.de/bilder/maria-weiss_l.jpg)

Ich bin die Miterlöserin der Menschheit. Das Erlösungswerk Christi ist vollkommen, aber die Erlösung ist in der einzelnen Seele erst dann vollendet, wenn die Seele anerkennt, dass Ich von Gott die Macht erhalten habe, sie aus ihrer Finsternis zu befreien. Zu dem Zweck muss sie sich Mir völlig hingeben, in totaler und bedingungsloser Weihe, für ein Leben zu Meinen Diensten. Aus diesem Grunde bin Ich die Herrin aller Seelen. Jesus ist die Sonne, Ich trage die Strahlen in den Kern der Seele. Dies ist die Besiegelung des Neuen Bundes zwischen Gott und den Seelen: Ohne Mich kann die Seele die richtige Wärme Christi nicht dazu benutzen, die Saat ihrer Heiligung zur Reifung zu bringen. (10. Juni 2008)


Ich betone noch einmal dasjenige, was Ich bereits früher durch Meinen Propheten habe verkünden lassen: Dass Meine Anerkennung durch die Seelen als die Miterlöserin mit Jesus Christus den vollkommenen Gnadenstoß für Satan bedeuten würde: Durch diese Anerkennung kann ihm gezeigt werden, dass die Seelen glauben und anerkennen, dass er, Satan, nicht nur von der Mensch gewordenen Gottheit besiegt worden ist, sondern sogar von der erschaffenen menschlichen Natur der Frau, die ihn aufgrund einer völlig aufgeblühten, vollendeten Heiligkeit unterworfen hat und die von Gott die Macht erhalten hat, Kinder Gottes im Geist zu gebären, indem Sie diese aufgrund ihrer totalen Weihe an Sie völlig zu Ihrem eigenen Spiegelbild umgestaltet. Mir ist die Macht gegeben worden, die Frucht des Göttlichen Lebens in den Seelen auszutragen. Zu dem Zweck müssen die Seelen zunächst die Vermählung mit Mir in einer tief gelebten, totalen Weihe an Mich vollziehen. Bedenkt, wie schwer es Satan in seinem Hochmut fällt, seine Niederlage Gott gegenüber anerkennen zu müssen. Bedenkt dann, dass es ihn noch tausend Mal schwerer demütigt, seine Niederlage der Frau gegenüber anerkennen zu müssen. Dies ist genau, was geschehen wird, wenn Mich die Seelen als die Miterlöserin anerkennen und bezeichnen. (3. März 2009)


Gebt euch ungeteilt Mir hin, damit Ich euch dabei helfen kann, für das Göttliche Leben aufzuerstehen; denn Ich bin die Miterlöserin mit Christus, dem Erlöser. (29. März 2009)


Weil Meine Vermählung mit Gott vollkommen war, wurde Mir all das Seine völlig zuteil, einschließlich Seiner erlösenden Leiden. Aufgrund eines Göttlichen Mysteriums lag ein vollkommenes Überflieβen zwischen dem Herzen Jesu und Meinem eigenen Herzen vor, litt Ich alle Schmerzen Jesu mit Ihm in Meinem eigenen Herzen und hatte Ich ebenfalls Teil an Seinen körperlichen Leiden, insoweit Gott dies erlaubte. Als Symbol für die Fruchtbarkeit Meiner Vermählung mit dem Erlöser war Ich auf Golgatha drei Sekunden lang körperlich tot: Als der Soldat Seine Lanze durch das Herz Jesu stieß, wurde Mein eigenes Herz mit dem Schwert der Schmerzen durchstochen und verließ das physische Leben drei Sekunden lang Mein Herz. Mein eigener Körper war ganz und gar gebrochen. In diesem Herzstillstand während drei Sekunden wurde Meine vollendete Einheit mit dem Göttlichen Erlöser von Gott besiegelt. So hat Er es gewollt. Mein vollkommen reiner Körper war dazu vorherbestimmt, im wahrsten Sinne des Wortes nie dahinzuscheiden. Ich musste allerdings auf symbolische Weise den Tod erleiden, und zwar während der von Gott verfügten Dauer von drei Herzschlägen, um anzudeuten, dass die Einheit mit der totalen Selbstaufopferung Christi – bis in den Tod – vollendet war und dass Meine Vermählung mit der Allerheiligsten Dreifaltigkeit vollkommen war. Seelen, aus diesem Grunde bin Ich in Wahrheit die Miterlöserin mit Christus, dem Göttlichen Erlöser. (10. April 2009)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Misericordia am 13. September 2015, 18:34:52
(http://1.bp.blogspot.com/_hVsTvXl2JvQ/R-EbifsACsI/AAAAAAAAAb0/4OC200lh43c/s1600/033.jpg)

26.8.1978

'Mein Göttlicher Sohn Jesus schickt Mich, um die Botschaften Seiner Liebe für alle Seine Kinder zu offenbaren, und sie zur Umkehr zu rufen, damit sie versuchen, Ihm ihre kindliche Liebe zu schenken. In diesem gleichen Augenblick fliegen große himmlische Scharen von Engeln vom Himmel auf die Erde, um den Herrn zu lobpreisen, der voll unendlicher Güte ist, um durch Seine Barmherzigkeit die Menschheit zu retten. Das Herz Meines Sohnes Jesus Christus ist wie eine offene Quelle, um allen  Kindern die Gnade Seiner Liebe zu schenken.'
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 17. September 2015, 06:32:23
Ihr seid gefangen in Unwahrheit!

Mein Kind. Mein liebes Kind. Da bist du. Bitte sage den Kindern heute das Folgende:

Euer Bewusstsein, geliebte Kinder, muss sich verändern, denn ihr lebt in Schein und Trug, und haltet das, WAS NICHT WAHR IST, für die Realität und erkennt nicht, was wirklich wahr ist, denn würdet ihr es sehen, wäret ihr alle Meinem Sohn treu, ihr hättet weder Leid noch Not auf eurer Erde und würdet als glückliche Kinder Gottes leben.

So erkennt, dass ihr dem Schein und Trug verfallen seid, gefangen in Unwahrheit und fernab von der einzigen Wahrheit, die es gibt! Mein Sohn IST die Wahrheit! ER IST der Weg, das Licht und die Liebe, und durch IHN werdet ihr erhoben werden!

So erkennt die Wahrheit und haltet euch fern von Schein und Trug, denn wo Schein und Trug sind, ist auch der Teufel, wo aber die Wahrheit ist, da werdet ihr nur Liebe und Reinheit finden. Mein Sohn IST diese Liebe, ER IST pure Reinheit. Deshalb bereitet euch vor, damit ihr vor IHN treten könnt, denn wer unrein und voller Schmutz ist, wird Seine Präsenz kaum aushalten.

So bereitet euch vor und ändert euer Bewusstsein! Seht der Wahrheit ins Gesicht und erkennt, dass NUR Mein Sohn euer Weg ist. Amen.

Ich liebe euch. Bereitet euch vor. Amen.

Eure Mutter im Himmel.
Mutter aller Kinder Gottes und Mutter der Erlösung. Amen.
Mache dies bekannt, Mein Kind. Es ist wichtig. Amen. Gehe nun.

Botschaft Nr. 1062, 5. September 2015

http://www.dievorbereitung.de/Botschaften/data1041-1075/1062.html (http://www.dievorbereitung.de/Botschaften/data1041-1075/1062.html)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 17. September 2015, 07:04:17
"Ich habe Meinen Sohn, den Gottessohn Jesus Christus, auf Seinem Kreuzweg begleiten dürfen und war bei Seiner Kreuzigung zugegen und auch danach. Die größten Schmerzen habe Ich erleiden müssen. Er, Mein Sohn Jesus Christus, hat sie Mir zugetraut, darum werde Ich auch zur Miterlöserin gekürt werden. Ich bin die aller Gnaden Vermittlerin, die Fürsprecherin in allen dringenden Anliegen, die Ich zum Himmlischen Vater bringen werde und auch die Miterlöserin. Viele Menschen wollen dies heute nicht glauben. Sie sehen nicht die ganze Wahrheit. Mein Sohn hat Mir das Allerschwerste zugemutet, Seiner liebsten Mutter, mit der Er ganz und gar tief verbunden war, die Ihn geboren hat. Ich, als Himmlische Mutter, musste trotz allem auch die schwersten Leiden erdulden."

(Worte der Gottesmutter, 15. Sept. 2015, Anne, Sühneseele)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 17. September 2015, 07:05:13
 ;tffhfdsds

„Wenn ihr Änderungen hinsichtlich dessen, was in der Heiligen Bibel steht, und die dem Wort Gottes widersprechen, akzeptiert, dann schneidet ihr euch selbst von der Wahrheit ab. Wenn ihr Unwahrheiten akzeptiert, als ein Mittel, Gott nach euren eigenen Vorstellungen zu dienen, dann trennt ihr euch von Gott.“ (Worte der Gottesmutter, 1119, Buch der Wahrheit)

Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 17. September 2015, 07:05:46
"Bis zum Großen Tag des Herrn müsst ihr euch einzig auf Meinen Sohn konzentrieren und all euer Vertrauen auf Ihn setzen. Mein Sohn hat niemanden gesandt, der euch von diesen Botschaften, den letzten ihrer Art, ablenken soll, und jeder, der das Gegenteil behauptet, kommt nicht von Ihm. Vertraut, vertraut, vertraut auf die Barmherzigkeit Meines Sohnes. Hört auf das, was Er euch gelehrt hat — alles ist in der Heiligen Bibel enthalten. Sein Wort ist einfach. Es ist nicht kompliziert. Folgt einfach Seinen Lehren, die sich über 2.000 Jahre erstrecken, und dann werdet ihr Frieden finden."

(Worte der Gottesmutter aus 1189 Buch der Wahrheit)
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 17. September 2015, 07:06:13
"Wer im Namen Gottes anderen Leid antut, der ist nicht würdig, zum Vater zurückzukehren. Er ist unrein und vom Teufel verdorben, denn Hass hat sich in ihm breitgemacht, nicht aber die Liebe des Herrn, die niemals andere verletzt oder ihnen Böses tut, sondern die liebt, dem anderen hilft, ihm Zeit zur Umkehr gibt, ihn aber niemals "verdonnert" oder "verflucht", ihn schlägt oder sogar tötet, nur weil er nicht derselben Religion angehört." ( Worte der Gottesmutter , 23. Juli 2014 , die Vorbereitung )
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 28. September 2015, 20:32:09
Die Puppe

Ein kleines Mädchen wünschte sich ein Puppe, aber die Eltern waren arm. Jeden Abend betete es zu Gott, ihm doch eine Puppe zu schenken. In Liebe nähte ihre Mutter eine, füllte sie mit Weizenkörnern und schenkte sie ihm. Die Freude konnte nicht größer sein. „Diese Puppe zeigt dir“, sagte die Mutter, „dass Gott auch deine Wünsche kennt und er dich nie vergisst!“ Die Puppe wurde zu ihrer besten Freundin und sie hielt sie auch als Erwachsene in Ehren.

Dann kam in ihrem Leben eine schwere Zeit. Das Leben war einfach nur hart. Sie konnte Gott nicht mehr verstehen. Gedankenverloren nahm sie eines Tages ihre alte Puppe und weinte sich damit jeden Abend in den Schlaf. Niemand sah sie und die Puppe nahm alle Tränen auf. Irgendwie ging das Leben weiter.

Eines Tages bemerkte die Frau eine unglaubliche Veränderung an der Puppe. Immer wieder betrachtete sie dieses Wunder. Ihre Puppe war lebendig geworden. Aus ihrem Körper wuchs frisches Grün. Die alten Weizenkörner waren zum Leben erweckt worden. Ihre Tränen hatten sie keimen und wachsen lassen. Kein Mensch hatte sie gesehen, aber Gott! Und er gebrauchte sie, um ihr zu zeigen, dass Tränen nicht vergeblich sind. Er hatte sie nicht vergessen. Gott kann aus allem, auch aus dem Schwersten, etwas Gutes entstehen lassen.

Und Jesus selbst verglich sich mit einem Weizenkorn, das in die Erde fällt, stirbt und somit Frucht bringt. So ist es auch mit unserem Leben. Manches in uns muss sterben und dabei geht es oft ohne Tränen nicht ab. Jesus hat sich seiner Tränen nicht geschämt, als er am Grab seines Freundes Lazarus weinte.

In Psalm 56, 9 heißt es: „Sammle meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie.“ Bei Gott ist keine Träne umsonst geweint. Er richtet die müden und weinenden Menschen auf und beschenkt sie mit neuer Kraft. Und er hat versprochen, dass er einmal abwischen wird alle Tränen von ihren Augen (Offb. 21,4) Mit diesem ewigen und gültigen Trostwort hat Gott seinen Kindern eine neue Sichtweise gegeben, die über dieses irdische Leben hinausgeht.

Autor unbekannt
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 15. Mai 2016, 22:29:53
 ()*kjht545

Die weissen Tauben von Fatima

Als im Jahre 1946, die Statue Unserer Lieben Frau von Fatima in einer Prozession von Bombarral nach Lissabon getragen wird, befinden sich zwei Freunde in der unglaublich grossen Menschenmenge, die der Mutter Gottes zujubelt, wie noch niemals jemand zugejubelt worden ist. Carlos, ein junger Christ, bricht in Freudenrufe aus und jubelt wie die anderen, sein Freund Fernando hingegen hat ein spöttisches Lächeln um den Mund: "Dass man so etwas im XX. Jahrhundert noch mitansehen muss! Ich lasse gelten, dass man Maria verehrt, aber das hier ist ja nur eine Statue, das grenzt an Götzenkult! Das ist wirklich zu viel, gib es zu!"

Sie schauen zum Himmel und erblicken drei weisse Tauben, die im Kreis fliegen. Schliesslich stürzen sie herab, umkreisen die Statue und lassen sich, eine neben der anderen, auf dem Sockel zu Füssen der Madonna nieder. Es folgen Freudenschreie, Händeklatschen und Böllerschüsse aber die Vögel erschrecken davor nicht. Ein Regen von Blumen fällt herab, die Tauben fliegen trotzdem nicht davon. Weit davon entfernt! Als der Blumenregen stärker wird, begnügen sie sich, ihre Köpfe zu senken und ihre Flügel auszubreiten. Leise gurrend, schmiegen sie sich noch näher an die Statue. So verweilen sie während Stunden und Tagen, hingekauert und unbeweglich und lassen sich von der Menge füttern, ohne von ihrem Platz zu weichen.

Auch als man in die Kathedrale von Lissabon einzieht, verlassen die Tauben nicht ihren Platz. Am 6. Dezember 1946, während der feierlichen Messe, setzt sich eine Taube, wie ein Symbol des Heiligen Geistes, auf die Krone der Mutter Gottes. Und während die Kommunion an viertausend Gläubige ausgeteilt wird, wendet sie sich mit ausgestreckten Flügeln dem Altar zu und verharrt in dieser Anbetungshaltung bis zum Ende. Die Menschenmenge beobachtet sie erstaunt und von Bewunderung ergriffen. Fernando ist da, er hält ein kleines Mädchen auf dem Arm, damit es die Mutter Gottes, an die es Küsschen verschickt, besser sehen kann.

Maria siegt Nr. 5, 1976
Marianische Sammlung 1978, von Bruder Albert Pfleger, Marist
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 07. Januar 2017, 20:14:53
 ()*kjht545

Die grosse Gnadenvermittlerin

Unsere Liebe Frau, du grosse Gnadenvermittlerin, denke daran, welch unbeschreiblich grosse Macht dein göttlicher Sohn dir über sein anbetungswürdiges Herz verliehen hat! Voll Vertrauen auf deine Verdienste komme ich zu dir und bitte um deine Hilfe.

Du bist die himmlische Schatzmeisterin des Herzens Jesu, jenes Herzens, das der
nieversiegende Quell aller Gnaden ist. Du kannst es nach Belieben öffnen und die Schätze seiner Liebe und Erbarmung, des Lichtes und des Heils, die in ihm ruhen, auf die Menschen herabfliessen lassen.

Ich bitte dich, gib mir die Gnaden, um die ich dich anflehe … Von dir werde ich nicht abgewiesen, weil du unsere Mutter bist, unsere Liebe Frau, die grosse Gnadenvermittlerin.

Aus: „Die schönsten Mariengeschichten“, Heft 10
Zusammengestellt von Pfarrer Karl Maria Harrer
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Rosemarie am 14. Januar 2017, 20:22:37

Begnadete Mutter Gottes, erwähle doch eines deiner klugen Botschafter und gibt deine wahrhaftige Weisheit kund und beantworte mir warum Jesus dies hier sagte:


Bibel - Markus 3:
32 Rings um Jesus saßen die Menschen dicht gedrängt. Sie gaben die Nachricht an ihn weiter: »Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und fragen nach dir!« 33 Jesus antwortete: »Wer sind meine Mutter und meine Brüder?« 34 Er sah auf die Leute, die um ihn herumsaßen, und sagte: »Das hier sind meine Mutter und meine Brüder! 35 Wer tut, was Gott will, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter!«

LG
Rosemarie
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: DerFranke am 14. Januar 2017, 21:29:30
Das war ein Beispiel.

Die Aussage interpretiere ich so das Jesus jeden zu seiner Familie zählt der den Willen Gottes tut.
Ist wie mit der Sünde , lebst du in Sünde dann lebst du in Trennung von Gott. Bist also ausgeschlossen. Bekehrst du dich wirst du wieder in die Familie aufgenommen.  Weshalb die Kirche ja auch immer um die Einheit im Geist betet , also im Heiligen Geist. Man darf diesen Satz nicht verstehen wie man
Ihn aus einem weltlichen Blickwinkel verstehen würde.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Rosemarie am 14. Januar 2017, 23:18:24
Dankeschön, aber ich habe noch so viele Fragen...

ich habe mir über die Zeit ein paar Stellen aus Gottes Wort markiert und möchte diese hier mal gerne 1:1 im Original einfügen, wenn ich darf.

was ist denn mit dem Wort aus Johannes 2:
Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau?


Wenn Maria doch Miterlöserin ist, warum diese Abgrenzung und warum kann ich zur Miterlösung im Wort Gottes nicht finden?

Johannes 14:6 erklärt:
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!“

Dann noch ein anderes Wort:
„Ich bin der Herr, das ist mein Name; und ich will meine Ehre keinem anderen geben, noch meinen Ruhm den Götzen!“ (Jesaja 42:8)

„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen , weder dessen, das oben im Himmel, noch dessen, das unten auf Erden, noch dessen, das in den Wassern, unterhalb der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifriger Gott…“ (2. Mose 20:3-5)

Wie ist das zu verstehen mit Bildnissen von Personen, welche da hoch im Himmel sind?  /*l52 ()*kjht545 kz12) 

Oder hier noch ein Wort:
„Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus.“ (1. Timotheus 2:5)

Und hier:
„Nennt auch niemanden auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der himmlische.“ (Matthäus 23:9)

Was ist mit dem Heiligen Vater?
Oder wenn ich den Priester Vater nenne?

Oder Philipper 2:6
der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Da Jesus sein göttliches Amt demnach für eine kurze Zeit niederlegte, wie kann man es gerade im Bereich der Menschwerdung verstehen, das Maria als Mutter Gottes erachtet wird? Jesus hat doch seine Gottheit eindeutig niedergelegt, um genau dadurch für den Sühnetod am Kreuz verwundbar zu werden. Hätte Maria tatsächlich einen Gott geboren, dann wären wir heute noch alle verloren in unseren Sünden, denn allein der menschliche Gedanke, geschweige denn der Versuch einen lebendigen Gott, (oder Halbgott) zu kreuzigen, wäre doch wohl in seinem Spektakel außerordentlich interessant.

„Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium predigen würde außer dem, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!“ (Galater 1:8)

Ich möchte nicht verflucht sein, ich suche hier deshalb echte und verwertbare Antworten!!!!!!!!!!!

Rose
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: DerFranke am 15. Januar 2017, 19:55:04
Ich kenne deine Angst.

Es gibt sogar mehr besessene und verfluchte als du es dir vorstellen kannst. Aber deine Angst kommt aus der Unkenntniss der Schrift und da hat Jesus selbst gesagt "Mein Volk verhungert weil ihm die Erkenntniss" fehlt  , in anderen Quellen wie im Buchderwahrheit bzw. auch hier auf der Website wirst du lesen was für ein großer Mangel heute an rechter Unterweisung besteht. Wir befinden uns sogar in einer Zeit der geistigen Dürre.

Also hab zuerst keine Angst sondern bete voll vertrauen , denn das du hierhergefunden hast ist ein gutes Zeichen. Die Angst mach dir der Satan aber Gott hat dich hierhergeführt , bete darum dann wirst du deine Antworten erhalten.


Ich versuche dir deine Fragen zu beantworten.

Jesus zu Maria:
Da ist es gut im Rosenkranz aufgeführt , "der sich bei der Hochzeit zu Kanaa offenbart hat"  Damals geschah das Wunder von dem du sprichst. Gott sieht seinen Auftrag wohl als ganzes und in erster linie will er diesen erfüllen. Da muß er sogar das Kommando über seine Mutter übernehmen.
Weil Miterlöserin wie der Name schon sagt bedeutet die Heilige Jungfrau hat an dem Erlösungswerk mitgewirkt. Das ist klar aus Ihrem Handeln erkennbar , denn sie stimmte "Engel des Herrn Gebet" ja dem Willen Gottes in vollkommener Demut zu.


Bildnisse:
Damit ist gemeint das wir uns von Gott kein Bild , also ein Standbild machen sollen und dies anbeten.
Also eine Figur als Gott anbeten.


Vater:
die Bedeutung Vater hat hier eine andere als unser eigener Vater. Wir sind alle Kinder eines Vaters , Kinder Gottes. Weshalb wir uns
auch Schwestern und Brüder nennen. Du nennst diese Personen ja deshalb Vater weil Sie in Ihrem Dienst als Stellvertreter Gottes wirken.
Genauso wie du Ihnen Respekt aufgrund Ihres Dienstes für Gott zeigst.


Jesu Menschwerdung:
Jesus hat  FREIWILLIG auf seine göttliche Macht verzichtet und sie nicht benutzt. Dies hat er getan um das Opfer zu bringen mit rein menschlichen Kräften
dieses Opfer zu vollbringen.  Stell dir mal vor du würdest gefoltert werden und dann verspottet man dich am Kreuz "Wenn du Gottes Sohn bist dann steig doch herab"  Stell dir mal vor welche Versuchung dies ist bei all den enormen Qualen , aber er hat es aus Liebe getan damit wird ins Paradies können.  Der Satan wollte ihn doch selbst auf dem Weg zum Kreuz und dabei noch zu Fall bringen.


Das mit der Verfluchtung gilt auch für die Offenbarung des Johannes denn wir wissen ja das diese sehr wichtig ist , weshalb Gott und warnt , da wir großen schaden anrichten könnten wenn wir sein Wort ändern. Man denke an die vielen Menschen in unserem Land welche ahnungslos der Hölle entgegenmarschieren weil man Ihnen oftmals nie das richtige Evangelium gelehrt hat oder wie es jetzt passiert mit den Ehebrechern denen man sagt es wäre ok.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 15. Januar 2017, 22:13:59
Jesus Christus als Nahrung und Maria als Mutter

Es ist der Ruhm des katholischen Glaubens, die Gabe zu besitzen, junge Herzen sittsam zu machen; und warum dies? Ist es nicht deshalb, weil er uns Jesus Christus als Nahrung und Maria als Mutter gibt?

Kardinal John-Henry Newman (1801-1890)
in Mgr. H. Francis Davis, La mariologie de Newman
Maria, études sur la Vierge Marie, Band III
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 15. Januar 2017, 22:14:49
 ;ghjghg

Bete jeden Tag das Salve Regina und meditiere über den Tod

"Pater ich möchte mich gerne bessern. Aber die Versuchungen sind zu stark, viel stärker als ich."

Der heilige Philipp Neri blickt auf den jungen Mann und seinen guten Willen und ermutigt ihn sanft: "Habe Mut, mein Kind. Ich empfehle dir nur zwei Übungen: bete jeden Tag das Salve Regina und meditiere über den Tod. Bemühe dich, dir deinen Körper im Schoss der Erde vorzustellen, in voller Verwesung, beide Augen aufgefressen von Würmern. Und frage dich: soll ich dafür fleischlichen Begierden nachlaufen und dabei den Himmel verlieren?"

Den beiden Empfehlungen getreu, betete der Jüngling jeden Tag zur heiligen Jungfrau der Barmherzigkeit, des Lebens und der Hoffnung, und meditierte über den Tod. Mit Hilfe der Gnade Gottes, bestand er den Kampf bis zum Ende.

Quelle: 365 Tage Hoffnung mit Franz-Xaver Nguyen Van Thuan
Edition du Jubilé
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 15. Januar 2017, 22:17:55
Maria, Vorbild der Kontemplation

Die Betrachtung Christi hat in Maria ihr unübertreffliches Vorbild. Das Antlitz des Sohnes gehört in besonderer Weise zu ihr. In ihrem Schoss hat er Gestalt angenommen und von ihr ein menschlich ähnliches Aussehen empfangen, das eine sicher noch grössere geistliche Verbundenheit mit sich bringt. Niemand hat sich mehr als Maria der Betrachtung des Antlitzes Christi mit gleicher Beharrlichkeit hingegeben.

Die Augen ihres Herzens richten sich in gewisser Weise schon bei der Verkündigung auf ihn, als sie ihn durch das Wirken des Heiligen Geistes empfängt. In den folgenden Monaten beginnt sie seine Gegenwart zu spüren und seine Züge zu erahnen. Als sie ihn schliesslich in Bethlehem zur Welt bringt, sind auch die Augen ihres Leibes zärtlich auf das Angesicht des Sohnes gerichtet, den sie in Windeln wickelte und in eine Krippe legte" (vgl. Lk 2,7).

Johannes Paul II.
Rosarium Virginis Mariae, 1. Kap. §10

Von jetzt an wird ihr Blick, der immer mehr anbetendem Staunen gleicht, nicht mehr von ihm weichen. Es wird zuweilen ein fragender Blick sein, wie beim Ereignis der Wiederauffindung im Tempel: "Kind, wie konntest du uns das antun?" (Lk 2,48). In jeden Fall wird es ein durchdringender Blick sein, der fähig ist, im Innersten Jesu seine verborgenen Gefühle wahrzunehmen und seine Absichten zu erahnen, wie in Kana (vgl. Joh 2,5).

Andere Male wird es ein schmerzlicher Blick sein, vor allem unter dem Kreuz, wo es wieder in gewissem Sinn der Blick der "Gebärenden" sein wird, da Maria sich nicht darauf beschränkt, das Leiden und den Tod des Eingeborenen mitzuvollziehen, sondern im Lieblingsjünger (vgl. Joh 19,26-27) den neuen Sohn aufzunehmen. Am Ostermorgen wird es ein strahlender Blick in der Freude der Auferstehung sein, und schliesslich am Pfingsttag ein durch die Ausgiessung des Geistes (vgl. Apg 1,14) glühender Blick.

Maria führt die Apostel zur Kontemplation

Alles was am Tag der Himmelfahrt geschehen ist, bewahrte Maria in ihrem Herzen. Unterwiesen von ihrem Sohn, begriff sie den Willen des Vaters für ihre Person. "Dein Wille geschehe": das "Fiat" der Verkündigung, das "Fiat" des Kreuzes, haben Maria zum "Fiat" der Himmelfahrt geführt. Jesus entschwand ihren Augen des Fleisches und sie muss das Mysterium der Trennung erleiden. Eine vorbehaltlosere und vollkommenere Entsagung als alles, was sie bisher erlebt hat. Maria zögert nicht einen Augenblick.

Nun eilt sie aufs Neue, die Apostel zu versammeln. All die verwirrenden Ereignisse hätten sie wieder zerstreuen können. Doch Maria lebt in der Kontemplation. Sie sieht nicht nur das Äussere. Sie ist die, die glaubt, die hofft, die liebt. Sie ist die, die zusammenführt. Sie allein wird den Aposteln sagen können, wie die lebendige Gegenwart Jesu trotz der augenscheinlichen Trennung durch die Himmelfahrt gelebt werden kann. Nur sie kann sie zur Kontemplation führen. Nur sie wird sie lehren können, alles, was sie gesehen und gehört haben, in Ausübung zu bringen.

In der Stille, in der Sammlung, versenkt sich Maria in die Betrachtung und führt auch die Apostel dorthin. Sie lebt in der Kontemplation des Mysteriums Jesu, Gottessohn und Menschensohn. Und bis ans Ende der Zeiten, wird Maria ihre Kirche immer mehr in dieses Mysterium führen. Bitten wir sie, dass sie selbst uns in diese Kontemplation des Mysteriums der lebendigen Liebe hineinführt.

Marie-Benoîte Angot
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 18. April 2017, 13:05:15
 ;ghjghg

Er, Jesus, euer Erlöser, begleitet und führt euch auf dem Weg zu Gott Vater. Der Heilige Geist: Er schenkt euch Licht in der Dunkelheit, Klarheit in der Welt der Zweifel und Mut, das Richtige zu sagen und zu tun. Bittet Jesus, euch zu führen — und hört auf euer Herz.
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 18. April 2017, 13:06:40
Ein Geschenk das sich GOTT selbst gemacht hat, die reine Magd des Vaters, die Braut des Heiligen Geistes, die Mutter des Sohnes... Gottesmutter Maria - die Gnadenvolle und Gnadenvermittlerin - die Mutter Gottes und unsere Mutter - die Mutter der Kirche - die Königin des Himmels und der Erde - die Unbefleckte
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Melani am 23. Juli 2017, 15:42:57
Im Mittelpunkt unseres katholischen Glaubens steht die frohe Botschaft von der Gotteskindschaft durch Jesus Christus  --- und nicht irgendwelche "schrecklichen Geheimnisse", die irgend eine Erscheinung verkündigt.

Und Jesus Christus unser Herr ist uns allezeit nahe.
.
Das scheint bei manchen lieben Glaubensschwestern und Glaubensbrüdern nicht ganz is Bewußtsein eingedrungen zu sein.
.


Anmerkung:  Ihr Beitrag wurde geändert da sie ein Dokument veröffentlich haben welches eindeutiges freimaurisches Material enthält
                     und damit der Irreführung gläubiger Menschen dieses Forums dient. MfG die Forumsadministration.
   
Titel: Antw:Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 27. Juli 2017, 14:30:54
 Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 23. Mai 2017

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Fatima ist noch nicht zu Ende!

Schaut:
Diese drei Kinder haben auf meine Worte gehört. Sie nahmen alles auf sich: Sie beteten, sie fasteten, sie litten; ja, sie haben das Kreuz getragen. Und, so konnten viele Seelen gerettet werden, die sonst verloren gegangen wären!

Und, was geschieht heute?
So viele Male habe ich schon zur Reue, Umkehr und Busse aufgerufen! Doch, es geschieht nur wenig!

Wo sind denn die vielen Bischöfe und Priester, die ihre Herden zur Reue, zur Umkehr und zur Busse aufrufen sollten? Nein! Sie hören und sehen zu, wie so viele Seelen durch ihre Schuld verloren gehen, weil sie schweigen. Anstatt, dass sie hervortreten und in die Welt hinaus rufen würden:

‚Ihr Christen: Kehrt um und tut Busse!‘

So hätten und könnten noch viele Seelen gerettet werden. Aber, nein So viele Priester schweigen aus Feigheit!

Und, was geschieht heute schon alles? Was habe ich euch gesagt?
Ja, Vieles wird kommen. Achtet auf die Zeichen. Und, seht, wie viele Seelen unvorbereitet vor den Richterstuhl GOTTES treten. Und, weil nicht für diese gebetet wurde, gehen sie verloren!

Meine geliebten Kinder; wieder rufe ich euch auf:
Kehrt um. Tut Busse. Betet mit grosser Liebe und aus tiefster Seele jeden Tag den Rosenkranz! Und, ich werde ihn meinem göttlichen SOHN weiterschenken, dass ER damit den VATER besänftigt. Damit nicht noch weiter so viel Furchtbares geschieht. Und, damit nicht noch so viele Seelen verloren gehen, weil sie unverhofft vor GOTT stehen und Rechenschaft geben müssen!

Oh, meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist so traurig, weil ich zusehen muss, wie so viele Seelen verloren gehen! Und, nur deshalb, weil so viele Bischöfe keinen Mut haben und schweigen. Anstatt, dass sie ihren Herden mit lauter Stimme zurufen würden: „Kommt und betet. So könnt auch ihr mithelfen, viele Seelen zu retten.“ Und, auch die Kirchen würden sich wieder füllen!

Doch, was tut ihr Bischöfe und Priester?
Ihr schaut zu, wie sich alle Kirchen leeren! Und, wie Satan alles einheimst. Ja, Satan holt sich alle Seelen, die er so einfach haben kann !

Darum, meine geliebten Kinder; bitte ich euch:
Ja, ich bitte euch: Bekehrt euch. Tut Busse. Und: Betet, betet, betet. Und, wie es euch möglich ist, helft mit, dass noch viele Seelen zu GOTT zurückfinden und so gerettet werden können!

Betet * Busse * Busse * Busse

Myrtha: „Oh MUTTER: So oft hast Du immer wieder gebeten. Doch, Niemand will Dir glauben, niemand will Dir glauben! Ja, Viele lachen nur über Dich und schreiben Dir Sachen zu, die alle verlogen sind. Oh MUTTER: Steh uns bei, damit auch wir mithelfen können, Seelen zu retten. Ja, auch unsere eigenen Seelen! Denn, auch sie sind nicht rein!. Oh MUTTER: Hilf, hilf uns! Verlass uns nie, oh MUTTER, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter und helft uns, helft uns.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Titel: Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 24. Mai 2018, 11:02:35
Tägliche Weihe an die Muttergottes

Im Bewußtsein meiner christlichen Berufung
erneuere ich heute, o Maria, in Deine Hände
die Verpflichtungen meiner Taufe.
Ich widersage dem Satan,
seinen Verlockungen, seinen Werken,
und ich weihe mich Jesus Christus,
um mit Ihm jeden Tag
im Glauben mein Kreuz zu tragen
nach dem Willen des Vaters.
In Gegenwart der ganzen Kirche
anerkenne ich Dich
als meine Mutter und Herrscherin,
Dir weihe und schenke ich meine Person,
mein Leben und den Wert meiner guten Werke,
der vergangenen, gegenwärtigen
und zukünftigen.
Verfüge über mich und über alles,
was mir gehört, zur größeren Ehre Gottes,
in Zeit und Ewigkeit.
Amen
Titel: Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 24. Mai 2018, 11:03:45
Herz Jesu Rosenkranz

Beginn: Kreuzzeichen

Beim Kreuz: "Süßes Herz Jesu, gib dass ich immer mehr Dich liebe."

An der ersten großen Perle: Ehre sei dem Vater

An den drei kleinen Perlen: "Süßes Herz Mariä, sei meine Rettung!"

An den 5 großen Perlen: "Ewiger Vater, ich bringe Dir das Kostbare Blut Jesu Christi dar, als Sühnopfer für meine Sünden, als Hilfe für die Armen Seelen und für alle Nöte der Heiligen Kirche." (Hier kann man eigene oder allgemeine Anliegen einschließen.)

An den 10 kleinen Perlen: "Jesus, sanft und demütig von Herzen, bilde mein Herz nach Deinem Herzen."

Schluss: Ehre sei dem Vater
Titel: Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 24. Mai 2018, 11:04:41
Gott Vater hat den Himmel und Erde geschaffen und alles, was darin ist.

Gott ist der Herr des Universums.

Gewalt und Krieg hat Er nicht erschaffen.

Diese Dinge läßt Er aufgrund des Irrtums im menschlichen Herzen zu.

Je mehr das Herz der Welt der Heiligen und Göttlichen Liebe gleicht, umso mehr Friede und Sicherheit werden wir in der Welt haben.

Benutzt alles, was Gott geschaffen und uns gegeben habt, zum Sieg der Vereinten Herzen.

Lest Jakobus 2,8-10
Titel: Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 24. Mai 2018, 11:05:24
Man kann Jesus nicht von Seiner Mutter trennen.
Titel: Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 24. Mai 2018, 11:06:30
Hab' Erbarmen, oh Herr, und sende Deine Gnaden auf alle Kinder herab, damit sie den Weg zu Deinem Sohn erkennen und beschreiten können.
Befreie sie aus den Fangstricken des Bösen und lass' Gnade walten.
Deine allergroßzügigste Barmherzigkeit schenke ihnen, damit sie nicht an den Widersacher verlorengehen und das Ewige Leben an Seiten Jesu und Deiner erlangen.
Hab' Erbarmen mit Deinen Kindern.
Darum bitten wir durch Christus Unseren Herrn, Erlöser der Welt.
Amen.

 ;ghjghg
Titel: Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: diana 1 am 24. Mai 2018, 11:07:57
Tränenrosenkranz

Der von der Mutter Gottes an Schwester Amalia (Missionsorden vom gekreuzigten Jesus, Campina, Brasilien, mit bischöflicher Approbation) überreichte Tränenrosenkranz besteht aus 49 (7 x 7) kleinen weißen Perlen, die durch sieben gleichfarbige größere Perlen in sieben Gesätze eingeteilt sind, ähnlich dem Rosenkranz von den sieben Schmerzen Mariens. Ferner sind noch drei kleine Perlen und eine Medaille, nämlich die Unserer Lieben Frau von den Tränen, am Rosenkranz angebracht. Die Medaille Unserer Lieben Frau von den Tränen ist ein wesentlicher Bestandteil des Rosenkranzes; sie muss aber so sein, wie sie der Schwester Amalia von der Mutter Gottes am 8. April 1930 geoffenbart wurde. (7 Gesätze mit je 1 großen Perle und 7 kleinen Perlen. Es wird weder das Glaubensbekenntnis, das Vater unser noch das Ave Maria gebetet.)

Die Verheißungen

Ein Verwandter der Schwester Amalia vom gegeißelten Jesus befand sich in großer Not. Seine Frau war schwer krank. Nach den Aussprüchen verschiedener Ärzte gab es für diese kein Heilmittel mehr. Mit Tränen in den Augen erklärte der arme Gatte: "Was wird dann aus den Kinderchen?"

Die Not dieses Verwandten ging Schwester Amalia sehr zu Herzen. Sie wandte sich sofort an den göttlichen Heiland. Da fühlte sie einen inneren Antrieb, der sie zu Jesus im Tabernakel rief. Unverzüglich ging sie zur Kapelle und kniete mit ausgebreiteten Armen an den Stufen des Altares nieder und sagte zu Jesus: "Sollte es keine Rettung mehr geben für die Frau des T., so bin ich bereit, mein Leben zu opfern für die Mutter der Familie. Was willst Du, dass ich tun soll?" – Jesus antwortete: "Wenn Du diese Gnaden erlangen willst, bitte mich um der Tränen meiner Mutter willen."

Schwester Amalia fragte weiter: "Wie muss ich beten?" Darauf nannte ihr Jesu folgende Anrufungen: "O Jesus, erhöre unsere Bitten um der Tränen Deiner heiligsten Mutter willen! – O Jesus, schaue auf die Tränen jener, die Dich auf Erden am meisten geliebt und Dich am innigsten liebt im Himmel."

Jesus fügte noch hinzu: "Meine Tochter, um was die Menschen mich um der Tränen meiner Mutter willen bitten, bin ich gezwungen, ihnen in liebevoller Weise zu geben. – Später wird meine Mutter diesen Schatz unserem geliebten Institute übergeben als Magnet der Barmherzigkeit."

Schwester Amalia: Es war am 8. März 1930. Ich war in der Kapelle, kniete an den Stufen des Altares auf der linken Seite, als ich mich plötzlich emporgehoben fühlte. Nun sah ich, wie sich mir eine Frau von unaussprechlicher Schönheit nahte. Sie war bekleidet mit einem Gewande von violetter Farbe, blauem Mantel und einem weißen Schleier, der noch ihre Brust umschlang. Sie schwebte lächelnd auf mich zu, einen Rosenkranz in der Hand haltend, den sie selbst 'Coroa' (das heißt Korone und bedeutet Rosenkranz) nannte. Seine Perlen glänzten wie die Sonne und waren weiß wie Schnee. Mir diesen Rosenkranz übergebend sagte sie zu mir:

"Dieses ist der Rosenkranz meiner Tränen, der von meinem Sohne seinem geliebten Institute anvertraut wird als Anteil seines Vermächtnisses. Die Anrufungen wurden schon von meinem Sohne gegeben. Mein Sohn will mich durch diese Anrufungen besonders ehren und so wird er alle Gnaden, die man um meiner Tränen willen erbittet, gerne gewähren. Dieser Rosenkranz dient zur Bekehrung vieler Sünder, hauptsächlich der vom Teufel Besessenen. Dem Institute vom gekreuzigten Jesus ist eine besondere Ehre vorbehalten, nämlich die Bekehrung vieler Mitglieder einer verruchten Sekte zum blühenden Baume der streitenden Kirche. Durch diesen Rosenkranz wird der Teufel bezwungen und die Herrschaft der Hölle zerstört. Rüste dich zu diesem großen Kampfe."

Eingangsgebet:

"Gekreuzigter Jesus! Zu Deinen Füßen niedergeworfen, opfern wir Dir auf die Tränen jener, die Dich mit inniger, teilnehmender Liebe auf Deinem so leidensvollen Kreuzweg begleitet hat. Gib, o guter Meister, dass wir die Lehren beherzigen, die uns die Tränen Deiner heiligsten Mutter geben, damit wir Deinen Heiligen Willen auf Erden so erfüllen, dass wir gewürdigt werden, Dich im Himmel die ganze Ewigkeit hindurch zu loben und zu preisen."

Bei der großen Perle:

"O Jesus, schaue auf die Tränen jener, die Dich auf Erden am meisten geliebt und Dich am innigsten liebt im Himmel."

Bei den kleinen Perlen:

"O Jesus, erhöre unsere Bitten, um der Tränen Deiner heiligsten Mutter willen."

Am Schluss betet man dreimal:

"O Jesus, schaue auf die Tränen jener, die Dich auf Erden am meisten geliebt und dich am innigsten liebt im Himmel."

Schlussgebet:

"O Maria, Mutter der Liebe, der Schmerzen und der Barmherzigkeit. Wir bitten Dich, vereinige Deine Bitten mit den unsrigen, damit Jesus, Dein göttlicher Sohn, an den wir uns wenden, im Namen Deiner mütterlichen Tränen unser Flehen erhöre und uns mit den Gnaden, die wir erbitten, die Krone des ewigen Lebens gewähren möge. Amen."
Titel: Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 24. März 2019, 18:04:54
Maria und die Krise in der Kirche

Hat die Mutter Jesu in der aktuellen Krise der Kirche ein Mitspracherecht?

Maria bringt den göttlichen Erlöser durch ihr gehorsames Fiat zur Welt. Sie tut dies in gehorsamem Glauben (...). Johannes Paul II. bekräftigte, dass es vor dem petrinischen Modell der Kirche und darüber hinaus das marianische Modell gibt.

Maria war Petrus überlegen aufgrund ihrer Erkenntnis des Evangeliums, der Weisheit in seiner Anwendung und der Reinheit, mit der sie es lebte. (....) Trotz ihrer Überlegenheit gegenüber Petrus auf fast allen erdenklichen Gebieten antwortete Maria auf das Amt der Autorität des Petrus mit dem gleichen gehorsamen Fiat. Denn Maria sah Jesus in Petrus und leistete so dem Stellvertreter ihres Sohnes immer wieder den Gehorsam, den sie ihrem Sohn geleistet hatte (...).

Auf die Gefahr hin, „unwissenschaftlich“ und „nicht-pragmatisch“ zu klingen, denke ich, dass die grundlegende Lösung für die gegenwärtige Krise spirituell und innerlich ist. (…)

Maria sieht uns alle - Bischöfe, Priester, Ordensleute, Laien - als ihre kleinen Kinder an, die ein tiefes und anhaltendes Bedürfnis nach innerer Bekehrung haben. Diese ist die erste Voraussetzung, damit das Evangelium nach außen hin in Gehorsam, Keuschheit und Freude gelebt werden kann. Die Muttergottes ermutigt uns alle mit einzigartiger und persönlich mütterlicher Fürsorge, großzügiger mit unserer Zeit zu sein, bei der eucharistischen Anbetung ihres Sohnes, dem Gebet des Rosenkranzes, dem Empfang der Sakramente, im Gehorsam gegenüber dem Stellvertreter ihres Sohnes - und überall dort, wo wir „alles, was er euch sagt“, persönlich besser machen können (vgl. Joh 2,5).

Vertrauen wir das Bedürfnis der Kirche nach vollständiger Reinigung der Mutter der Kirche an, damit sie den Stellvertreter Christi und das Volk Gottes führen kann, beide vereint im Gehorsam durch die Läuterung, die notwendig ist, um die Reinheit, den Gehorsam und die Liebe mutig wiederherzustellen, die den wahren Leib Christi vollkommen widerspiegeln.

Professor Mark Miravalle

Direktor für Mariologische Studien an der Franciscan University of Steubenville (Ohio, USA)
Titel: Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 04. Juli 2020, 20:20:22
 ;ghjghg  ;ghjghg
Titel: Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 04. Juli 2020, 20:22:01
Maria teilt die Sorgen ihres Volkes

Im Jahr 1696 wurde im Dorf Pocs (heute Máriapócs, Ungarn) ein achtjähriger Bauernsohn, Ladislas Csigri, von den Türken entführt. Er erlangte seine Freiheit zurück, und seine Eltern ließen als Zeichen ihrer Dankbarkeit eine Darstellung der Muttergottes in der Dorfkirche malen.

Am 4. November 1696 weinte dieses Marienbild Bluttränen. Die Gottesmutter offenbarte ihre Sorge um das Land unter türkischer Besatzung. Dieses Wunder vollzog sich 18 Tage lang, von Ende November bis Anfang Dezember 1696, vor den Augen der Gläubigen vor Ort und anderen aus der Umgebung.

Die Kunde drang bald bis nach Wien, der Hauptstadt Ungarns. Kaiser Leopold bat darum, das wundertätige Gemälde in die Hauptstadt zu bringen, was auch geschah. Die Kaiserstadt empfing es Anfang 1697 mit einem Triumphzug, und unzählige Gläubige kamen, um vor dem Bild zu beten, das geweint hatte, als ob sie bezeugen wollten, dass die Muttergottes die Sorgen ihres Volkes teilte.

Auch der große Feldherr Prinz Eugen von Savoyen (+1736), damals Oberbefehlshaber der österreichischen Armeen, flehte die Gottesmutter um Hilfe gegen die bedrohlichen musulmanischen Armeen an. Und er führte den Erfolg seiner Bemühungen auf Maria zurück. Eine kirchliche Untersuchung mit mehr als fünfzig Zeugen stellte die Wahrhaftigkeit des Berichts fest.

Während die ursprüngliche Ikone in Wien blieb, wurde eine Kopie in Máriapócs angebracht, wo sie 1715 wieder Tränen vergaß. Seitdem zieht dieses marianische Zentrum viele Menschen an. 1991 feierte Papst Johannes Paul II. in Máriapócs in Anwesenheit von 200.000 Menschen die Hl. Messe.

Nach Notre-Dame des Temps Nouveaux, 1967

Wiedergegeben im Recueil marial (Marianische Sammlung) von Br. Albert Pfleger desselben Jahres
Titel: Re: Die Gottesmutter führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus
Beitrag von: Tina 13 am 01. Dezember 2020, 16:24:00
Die Jungfrau Maria und der Musiker

Ein estnischer orthodoxer Komponist von 82 Jahren war 2017 einer der drei Preisträger des Ratzinger-Preises, zusammen mit den deutschen Theologen Theodor Dieter und Karl-Heinz Menke. Zum ersten Mal wurde der „Nobelpreis in Theologie“ einem Musiker verliehen, Arvo Pärt. Während einer achtjährigen Wüstenzeit studierte er gregorianischen Gesang und verließ den lutherischen Protestantismus, um sich der orthodoxen Kirche anzuschließen.
Die Musik von Arvo Pärt ist ganz und gar geistlich, wie es die Musik von Bach zu seiner Zeit war, egal ob es sich dabei um sakrale oder profane Stücke handelte. Man hat zutreffend gesagt, dass diese Art von Schrift an das Schweigen der Jungfrau Maria unter dem Kreuz erinnert, das wird deutlich im Stabat Mater. Aber es ist auch das Schweigen der Jungfrau, die in ihrem Schoß das menschgewordene Wort aufnimmt.
In der Musik von Pärt gibt es eine geheimnisvolle Präsenz, die dem Zuhörer in die Seele fällt, eine Begegnung zwischen dem unendlich Großen und unserem Menschsein, das von Endlichkeit geprägt ist. Nach dem Vorbild Marias in der Verkündigungsstunde lädt diese Präsenz ein zu einer Haltung der Verfügbarkeit, ohne die eine Begegnung mit Gott nicht möglich ist.
In diesem Sinn schafft die Musik die Voraussetzungen für Innerlichkeit. Und seit dem Hl. Augustinus wissen wir, dass es im Innern unseres Herzens ist, im diesem von uns bewohnten Raum der Stille, wo wir Gott begegnen, der dort auf uns wartet.

La Vie