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Allgemeines => Geschichte => Thema gestartet von: ChrS am 26. Februar 2012, 19:00:15

Titel: Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: ChrS am 26. Februar 2012, 19:00:15
Die Wahrheit über den Spanischen Bürgerkrieg
http://gloria.tv/?media=11476 (http://gloria.tv/?media=11476)

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Francisco Franco

In seinem Palast, fern vom Lärm Madrids, regierte Franco mehr nach der Art von aufgeklärten Despoten des 18.Jahrhunderts, denn von Diktatoren seiner Epoche. Es gab nur wenige Ansammlungen von Volksmassen - es sei denn, es ging darum, dem Ausland zu zeigen, daß das Volk seinem Anführer folge. Es gab nur wenige hochtrabende Reden, kein theatralisches Gehabe, sondern nur praxisorientierte Arbeit mit seinen Ministern, denen Franco übrigens breiten Handlungsspielraum ließ, Beratungen mit verschiedenen Experten sowie, im Anschluß daran, eine bedächtige Überlegung, die zu einer Entscheidung führte, welche, wenn nötig, später korrigiert werden konnte, wie etwa im Fall der Aufgabe der Autarkie, um die spanische Wirtschaft zu liberalisieren. Zum Soldaten gesellte sich der Pragmatiker, der jedoch absolut keine Kompromisse schloß, wenn es um Spanien oder um die Religion ging.

Claude Martin: Franco. Eine Biographie. Graz 1995.

http://unzeitgemaesse-betrachtungen.blogspot.com/2010/08/francisco-franco.html (http://unzeitgemaesse-betrachtungen.blogspot.com/2010/08/francisco-franco.html)

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Francisco Franco: Durch Gottes Gnade der Retter Spaniens
http://gloria.tv/?media=261555 (http://gloria.tv/?media=261555)

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Das katholische Spanien unter Franco
http://gloria.tv/?media=30619 (http://gloria.tv/?media=30619)

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Nach der Befreiung Barcelonas durch die Nationalisten
Francisco Franco liberacion de Barcelona (http://www.youtube.com/watch?v=_wvWRfh-3-U#)

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Der Caudillo Francisco Franco
Caudillo Francisco Franco (http://www.youtube.com/watch?v=yazW5zdqbF0#)

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Francos Begräbnis
We remember Francisco Franco (http://www.youtube.com/watch?v=tEM-qTX503E#)
Titel: Re:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: ChrS am 02. März 2012, 15:54:08
General Franco

Heuer jährte sich zum dreißigsten Mal der Tod des Spanischen Staatschefs und Soldaten Francisco Franco y Bahamonde. Geboren 1892 in El Ferrol, gestorben am 20. November 1975 in Madrid. Aufgrund überragender Kompetenz und Couragiertheit 1926 bereits General, jüngster der Spanischen Armee; als solcher rasch in die innenpolitischen Unruhen der Zeit verwickelt; 1934 führend an der Niederwerfung der linksterroristischen Revolte in Asturien beteiligt. Im 1936 von der Linken losgetretenen Bürgerkrieg einer der maßgeblichen Köpfe der konservativen Militärerhebung. Chef der provisorischen Nationalregirrung und Oberkommandierender der Armee im Kampf gegen die vereinte und massiv durch die Sowjetunion unterstützte (und unterwanderte) Linke. Ziel der Linken die Umwandlung Spaniens in eine totalitäre kommunistische Gesellschaft; Ziel der Konservativen die Bewahrung von Spaniens traditioneller Kultur, Religiosität und staatlicher Einheit.
Gegenüber den enormen Materiallieferungen an die Sowjetunion und der großen fanatisierten „Interbrigadisten“, die aus allen möglichen Staaten eintreffen, um für die Linke kämpfend in den Bürgerkrieg einzugreifen, vermag Franco große Teile der Bevölkerung zu mobilisieren und deutsche wie auch italienische Hilfe zu erlangen. Nach siegreicher Beendigung des Bürgerkrieges (1939) gelingt es Franco, von beiden Seiten ebenso umworben wie bedroht, das Land aus dem Zweiten Weltkrieg herauszuhalten und eine bis zu seinem Tod stabile politische Ordnung auf Grundlage der Katholischen Soziallehre einzurichten. Die von Franco noch selbst eingeleitete Rückkehr der bourbonischen Monarchie konnte die Fehlentwicklungen, denen die spanische Gesellschaft heute ausgesetzt ist, nicht verhindern; doch mag das Wirken der Dynastie vielleicht zukünftig noch von Segen sein. Spanien hat Franco rund vier Jahrzehnte friedlicher Entwicklung und guter Regierung zu danken. Heute als böser Militärdiktator verschrien, dem als Verbrechen angerechnet wird, daß er linken Umsturzversuch verhindert und die Kräfte der Destruktion gemaßregelt hat, war er in Wahrheit Spaniens bedeutendster Staatsmann im 20. Jahrhundert.

http://www.monarchieliga.de/weisse-rose … denken.htm (http://www.monarchieliga.de/weisse-rose/pethoe/totengedenken.htm)


Beginn des Bürgerkriegs

Mit dem Flug Francos von Teneriffa in die spanische Kolonie Marokko begann das „alzamiento“, die Erhebung des Heeres gegen die anti-christliche „Volksfront“. Vorausgegangen war im Februar 1936 der knappe Wahlsieg der Volksfront mit den Sozialisten unter dem Parteiführer Francisco Largo Caballero als stärkster Partei. Massive Unregelmäßigkeiten bei der Stimmauszählung machen es wahrscheinlich, dass dieser Sieg nur durch Wahlbetrug erreicht worden war.
Largo Caballero war ein entschiedener Gegner von Reformpolitik, durch Aufrufe zur sozialistischen Revolution und zu Enteignungen wollte er einen revolutionären Volkskrieg entfesseln. So gingen dem eigentlichen Bürgerkrieg massive terroristische Aktivitäten der Linken voraus: Gewalttätige Streiks, Straßenschlachten, Landbesetzungen, Sprengung von Fabriken, Niederbrennen von Klöstern und Kirchen.
Als die Lage unerträglich geworden war, erhob sich das Militär. Es folgte ein sich bis 1939 hinziehender Krieg mit hunderttausenden von Toten. Den ungeheuerlichen roten Massenterror beantwortete vor allem die Falange zunehmend mit Gegenterror. George Orwell, Autor von „1984“, der im Bürgerkrieg anfangs auf der Seite der Linken gekämpft hatte, wandelte sich angesichts dessen zum Antikommunisten.
In den von Kommunisten und Anarchisten beherrschten Gebieten fand eine der schlimmsten Christenverfolgungen seit der Antike statt. Ca. 9000 Menschen wurden wegen Ihrer bloßen Zugehörigkeit zur Kirche ermordet, darunter 13 Bischöfe, 5000 Priester, viele Mönche, Nonnen und Seminaristen, die für den Glauben ihr Leben ließen. Sie stehen an der Spitze von zehntausenden von Märtyrern im ganzen Land. Über 1000 Blutzeugen sind mittlerweile seliggesprochen worden.

http://www.civitas-institut.de/index.ph … &Itemid=33 (http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1550:am-18-juli-1936--vor-75-jahren--begann-der-spanische-buergerkrieg&catid=1:neuestes&Itemid=33)
Titel: Re:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: ChrS am 15. März 2012, 21:34:25
Franco
http://www.advancedchristianity.com/Pages/MPC/Docs/Francisco_Franco.pdf (http://www.advancedchristianity.com/Pages/MPC/Docs/Francisco_Franco.pdf)
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: ChrS am 13. August 2012, 19:20:00

Der liebe Heiland und der Bäckerknabe von Almolda
http://www.gloria.tv/?media=318847 (http://www.gloria.tv/?media=318847)

Papst Pius XII. empfängt Franco
(http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/nazi-vatican/D003rp_PiusXIIReceivesServicemen_PN.jpg)

Die Konzilskirche wollte nichts von Franco wissen
Erzbischof Lefebvre sagte in seinem Vortrag vom 6. März 1977 in München: "Warum wird jetzt König Juan Carlos im Vatikan empfangen? Weil er damit einverstanden ist, die Verfassung zu ändern. Er ist auf dem Weg, sein Land in den Sozialismus und in den Kommunismus zu führen. Der beste Beweis dafür ist das Treffen der Eurokommunisten im katholischen Spanien. Die drei kommunistischen Parteichefs aus Frankreich, Italien und Spanien, sind in Madrid, in der Hauptstadt des katholischsten Staates von Europa, zusammengekommen. Der König ist damit einverstanden, daß diese Versammlung der Kommunisten Europas in seinem Land stattfindet. Aus diesem Grund wurde König Juan Carlos im Vatikan empfangen. Hätte er Francos Einstellungen vertreten, wäre er nicht empfangen worden. Franco selbst sagte einige Tage vor seinem Tod: 'Der größte Schmerz, der mir während meiner ganzen Regierungszeit verursacht wurde, war, daß ich nicht vom Vatikan empfangen worden bin.'"
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Botschafter am 13. August 2012, 22:45:34
Generäle sind MASSEN-MÖRDER, fast ausnahmslos!

Aufhorchen lässt die jeweilige Rechtfertigung. Wer im Rückenwind der Macht segelt und auf Vorteile hofft, organisiert als Vasall ihre Mystifizierung und Glorifizierung.

Und: ChrS spaltet weiter, verunglimpft die Hl.Kirche als "Konzilskirche", postet c&p Lefève-Propaganda, schön wie es sich für einen Sektenhörigen gehört. Das Lob seines Seelenverführers ist er sich gewiss, für seine herausragende Leistung.

Nochmals: Dieses Forum ist keine Propaganda-Plattform für Lefève hörige Sedisvakantisten!

Wir hier haben zu befolgen was der Hl.Vater sagt. ER ist PAPST, niemand sonst!
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: ChrS am 14. August 2012, 13:30:33

General Franco hat Spanien vor den gottlosen linken Horden verteidigt, die das ganze Land in Anarchie gestürzt, sämtliche Kirchen zerstört und zigtausende Geistliche (darunter mehrere Bischöfe) ermordet haben. Am 1. April 1939, vier Wochen nach seiner Krönung, sandte Pius XII. an General Franco folgendes Telegramm: „Unser Herz zum Herrn emporhebend, bringen wir Eurer Excellenz für den ersehnten katholischen Sieg Spaniens unseren aufrichtigen Dank dar. Wir geben unserem Gelöbnis Ausdruck, daß dieses geliebte Land in dem erreichten Frieden mit neuer Kraft die alten christlichen Traditionen übernehmen möge, die es groß gemacht haben. Mit Gefühlen herzlicher Zuneigung senden wir Eurer Excellenz und dem ganzen edlen spanischen Volke unseren apostolischen Segen.“ Franco hat den gerechten Krieg geführt, der gemäß dem hl. Augustinus ein Verteidigungskrieg zum Schutz der gerechten Ordnung ist. In Protugal ist etwas Ähnliches geschehen. Die linken Anarchisten hatten die Macht. Dann erschien die Muttergottes 1917 in Fatima. Das ganze Volk tat daraufhin Buße und es kam zu einem Militärputsch. Letztlich regierte Antonio de Oliveira Salazar jahrzehntelang das neue katholische Portugal. Er unterstützte auch Franco im Spanischen Bürgerkrieg.
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Marco96 am 14. August 2012, 19:37:58
Generäle sind MASSEN-MÖRDER, fast ausnahmslos!

Aufhorchen lässt die jeweilige Rechtfertigung. Wer im Rückenwind der Macht segelt und auf Vorteile hofft, organisiert als Vasall ihre Mystifizierung und Glorifizierung.

Und: ChrS spaltet weiter, verunglimpft die Hl.Kirche als "Konzilskirche", postet c&p Lefève-Propaganda, schön wie es sich für einen Sektenhörigen gehört. Das Lob seines Seelenverführers ist er sich gewiss, für seine herausragende Leistung.

Nochmals: Dieses Forum ist keine Propaganda-Plattform für Lefève hörige Sedisvakantisten!

Wir hier haben zu befolgen was der Hl.Vater sagt. ER ist PAPST, niemand sonst!

Manchmal denke ich ob du hier wirklich richtig bist. Denn wenn wir von der FSSPX hier nicht willkommen sind, bist dus ganz sicher auch nicht! Denn wenn du mal mitbekommen hast, sind Christen barmherzig und gütig. Wenn du mit den Beiträgen von ChrS nicht einverstanden bist, kannst dus ihm sagen. Wenns nichts nützt kannst du dein Frust ruhig rauslassen. Aber beschuldige die Piusbruderschaft nicht als Sekte!!! Wir sind Katholiken genau wie du auch!
Nimm dir ein Beispiel an unserem Herrn Jesus. Hat er die Juden beleidigt weil sie ihm nicht gehorchten und eine volkommen ander Meinung hatten? NEIN!
Wir sind sogar Katholiken und haben vieleicht eine kleine andere Meinung. Wieso beleidigst du uns dann? Gott hätte das Recht dazu gehabt bei den Juden, hat es aber nicht getan und war barmherzig und gütig. Wieso machst dus dann, bei einem viel kleineren Unterschied? Jesus hat die Juden mühevoll gelehrt, aber sie befolgten es nicht. Trotzdem beleidigte er sie nicht!
Ich versteh einfach deinen Hass nicht. Sorry aber das ist einfach nur...

PS: Habe zwar gesagt ich geh nicht mehr auf dich ein. Doch solche Hassreden kann ich einfach nicht dulden...
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Botschafter am 14. August 2012, 21:39:40
Ihr Lausbuben, geht erstmal einige Jahrzehnte untendurch, bevor Ihr andere belehrt!

Sogar JESUS hat erst mit 30 Jahren begonnen zu lehren!

Die FSSPX-Sekte kenne ich aus eigener Erfahrung, mit ihren ständigen Seitenhieben auf den Papst und die Hl.Kirche. Und nein, Mitglieder der FSSPX sind hier nicht willkommen, denn sie können es nicht lassen, dauernd ihre Propaganda c&p Texte abzusondern. Die FSSPX ist der abtrünnige Teil des Erbes von Lefèvre. Der treue Traditeil heisst FSSP resp. Petrusbruderschaft.

Die liebevollen Einpeitschungen vom Big Saint hier sind uns noch in guter Erinnerung. Warum mockiert niemand bei solchen Peitschern mangelnde Liebe?? Wo seht Ihr Liebe bei den FSSPXern, in ihren Schlägen?

Und die Beleidigungs- und Empörungsrethorik kennen wir ja auch schon... von wegen Hass und so...
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: ChrS am 07. September 2012, 15:04:13

Der liebe Heiland und der Bäckerknabe von Almolda
http://www.gloria.tv/?media=318847 (http://www.gloria.tv/?media=318847)
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Botschafter am 07. September 2012, 17:44:03
1) Pulverdampf verrauchen lassen,

2) hervorlugen und sich mit Ja-Textlein beliebt machen...

3) Lefèvre-Propaganda ist rein zufällig dort platziert, mit Beschimpfung der Hl.Kirche als Konzilskirche wie immer.
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Marco96 am 07. September 2012, 20:16:49
Ich bin ein sehr freundlicher Mensch. Aber halt lieber mal den Rand Botschafter. Ehrlich! Ich glaube langsam merken alle dass du nur Hass für die anderen übrig hast! Kein freundliches Wort, sondern nur Hass. Jesod hat das ja gerade selber erfahren mit dir. Da stimmt er mir ganz sicher zu...

Lass ChrS mal seine Meinung sagen ohne ihn immer herunterzumachen. Ich komm mir wirklich langsam vor, wie ich ein Ungläubiger wäre der in die Hölle kommen wird. Nur weil ich in der Piusbruderschaft bin. Wir sind auch Katholiken!!!
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Botschafter am 08. September 2012, 14:46:19
Wer nicht akzeptiert, was hier alles gerechtfertigt wird, begeht eine schwere Sünde.  :-bk

Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: velvet am 08. September 2012, 16:27:04
Vor kurzem habe ich ein Buch über den "Prieure de Sion" gelesen, diesen sehr hohen Templerorden "Der heilige Gral und seine Erben" darin geht es von den Anfängen bis zur Gegenwart als Dokumentation. Unter anderem wird auch die Mitgliedschaft von Lefebvre genannt. Darin wird die Feindschaft gegen den Papst beschrieben. Die Taktik war die:Zitat S. 176

" Wenn man in Papst Paul VI. den Feind sah und ihm eine liberalere Position aufzwingen wollte, wie musste man da vorgehen? Indem man ihn in den Ruf eines Liberalen brachte, was den Papst in seinem Konseratismus nur noch bestärkt hätte? Auf gar keinen Fall! Was aber wenn man eine noch konservativere Haltung einnahm als der Papst? Und genau das erreichten Erzbischof Lefebvre und seine Parteigänger: nämlich den Papst als Liberalen hinstellen. Der einzige mögliche Ausweg aus dieser permanenten Herausforderung, die Lefebvre für den Vatikan darstellte, lag in der Exkommunikation."

Es stand noch mehr über die Aufgaben vom Orden, wie in der Kirche Unstimmigkeiten zu schüren in Bezug auf Lefebvre und Ducaud Bourget, die ganz offensichtlich Mitglieder des Orden "Prieure de Sion" waren. Mir erschien aber dieser Satz oben sehr wesentlich, da ich nun verstand, was das Ganze soll.

velvet
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Botschafter am 08. September 2012, 19:49:47
Ja liebe Velvet, bei den Geistlichen wissen wir leider nie, welchen Zielen sie sich wirklich andienen und welchen Clubs sie angehören, welche Schwüre sie geleistet haben und auf welche Interessen sie "Rücksicht" nehmen.

Aus meiner Zeit als Admin von katholik.ch 2007/11 ist mir da einiges untergekommen. Das Enttäuschendste war die Heuchelei. Glücklicherweise ist dies ein Leiden, das an mir vorübergegangen ist.

Die beiden jungen Heissporne hier wären gut beraten, wenn sie sich eine Lefèvre-hypothekenfreie Tradigruppe suchen würden. Sie sollen zum Hl.Geist beten, dass er ihnen seinen Willen und seinen Weg zeigt. Ein Loskommen aus der Hörigkeit der FSSPX ist mit Absagen an den ach so freundlichen "Seelenkonditionierer" verbunden. Jungs Ihr müsst einfach lernen niemandem zu gefallen als GOTT.
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: ChrS am 09. September 2012, 14:32:50
Der hl. Papst Pius X. hat all das schon vorausgesehen als er in seiner Enzyklika "Pascendi Dominici gregis" vom 8.9.1907 über die Modernisten schrieb: "Es ent­spricht absolut der Wahrheit, daß sie schlimmer sind als alle anderen Feinde der Kirche. Wie bereits erwähnt, schmieden sie ihre Pläne, die Kirche ins Verderben zu stürzen, nicht nur au­ßerhalb, sondern auch im Inneren der Kirche. Im Blute der Kirche, in ihrem tiefsten Inneren, hat sich diese Gefahr festgesetzt. Deshalb wird ein Schaden für die Kirche um so sicherer, je genauer sie die Kirche kennen. Dazu kommt noch, daß sie nicht nur an die Äste und Zweige, sondern tief an die Wurzel ihre Hand legen: an den Glauben und an die tiefsten Fasern des Glaubens. Ist aber diese Wurzel des Lebens einmal getroffen, dann werden sie das Gift in dem ganzen Baum verbreiten. An der katholischen Wahrheit werden sie kein Stück unberührt oder unverdreht lassen." Genau das ist geschehen. Der Modernismus fand mit dem II. Vatikanum seinen Durchbruch. Innerhalb der Kirche wurde eine Parallelkirche - die Konzilskirche - errichtet. Diese Konzilskirche hat sich - bis auf ein paar Punkte, die heute noch heftig unter Beschuss stehen - an die neue Welt gänzlich angeglichen. 

Papst Paul VI. - ein Liberaler durch und durch - hat den Antimodernisteneid des hl. Pius X. abgeschafft und die Papstkrone abgelegt, er genehmigte die neue Messe sowie die Handkommunion und er verkündete vor der UNO freudig, dass jetzt auch die Kirche den Liberalen zustimmt, die die Religionsfreiheit fordern. Die Forderung nach Religionsfreiheit kam von den sogenannten "Aufklärern", wurde seit der Französischen Revolution gewaltsam durchgesetzt und vom unfehlbaren Lehramt der Kirche bis zu Pius XII. ständig verurteilt, weil sie eben dem Glauben widerspricht. Der Heilige Vater ist zugleich das Oberhaupt der katholischen Kirche und der Konzilskirche. Die katholische Kirche lehrt die göttliche Religion und die Konzilskirche eine freimaurerische Menschenreligion. Die FSSPX und die ihr angeschlossenen Ordensgemeinschaften befinden sich innerhalb der Kirche und führen sie unverfälscht genauso fort, wie vor dem II. Vatikanum. Gerade die einfachen Tiefgläubigen, die nicht mit allerlei Sophismen eine Kontinuität sehen wollen, wo überhaupt keine ist, können ohne Probleme der FSSPX zustimmen, die eindeutig den katholischen Weg geht, so wie er gegangen wurde.

Sehr dreist ist es, zu behaupten, die FSSPX wolle irgendjemand anderem gefallen als Gott, obwohl sie doch all das ablehnt, worauf die neue Welt basiert, wohingegen sich die Konzilskirche der antikatholischen neuen Welt bereits im Wesentlichen unterworfen hat. Die Modernisten verkehren alles ins Gegenteil.   
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Botschafter am 09. September 2012, 20:50:17
Zitat
Der Modernismus fand mit dem II. Vatikanum seinen Durchbruch. Innerhalb der Kirche wurde eine Parallelkirche - die Konzilskirche - errichtet.

ah-ha!

Zitat
Papst Paul VI. - ein Liberaler durch und durch

Der Papst ist ein Verräter...hmmm

Zitat
Die katholische Kirche lehrt die göttliche Religion und die Konzilskirche eine freimaurerische Menschenreligion.

Und die wahre kath. Kirche gibt's nur bei den Piussen, denn sie sind Papst!

Jungs, wir wollen hier keine Rechtfertigungspropaganda der PIUSSENSCHWÄTZER!


Liebe Freunde, da halt ich mich lieber an Grub: Folgt nur jenen, die in EINHEIT mit dem Hl.Vater sind.

Liberale und Sedis sollen sich meinetwegen gegenseitig neutralisieren!
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: LoveAndPray85 am 10. September 2012, 06:48:01
Innerhalb der Kirche wurde eine Parallelkirche - die Konzilskirche - errichtet. Diese Konzilskirche hat sich - bis auf ein paar Punkte, die heute noch heftig unter Beschuss stehen - an die neue Welt gänzlich angeglichen. 

ChrS, Du hast Dich da in etwas verrannt! Geh in Dich und bete um Erkenntnis der Wahrheit...
- Fast alle Ordensgemeinschaften sind also auch Häretiker in Deutschland? Weil sie dem Hl. Vater und Rom folgen?
Weil sie die heilige Messe feiern wie der Papst es auch tut?
Jesus hat gesagt: "Du bist Petrus, auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen!" Indem man behauptet, - Parallelkirche -, schafft man es geschickt, den Gehorsam gegenüber Rom abzuschaffen!
Ich weiß, zum Gehorsam hat man sich auch etwas einfallen lassen, wie man dieses "Problem" umgeht!
Doch es ist ein Irrtum!


Religionsfreiheit?
ChrS, hast Du nicht verstanden, wie Gott ist? NIEMALS zwingt Gott sich einem Menschen auf, er hat JEDEM Menschen die Freiheit gegeben, sich für oder gegen ihn zu entscheiden! Der Mensch wurde als SEIN ABBILD erschaffen. Darf der Mensch dann anderen Menschen Religion aufzwingen, wenn Gott selbst es nicht tut?

Überlege, was Du sagst!


Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Laus Deo am 10. September 2012, 08:34:49
Zitat:
Religionsfreiheit?
ChrS, hast Du nicht verstanden, wie Gott ist? NIEMALS zwingt Gott sich einem Menschen auf, er hat JEDEM Menschen die Freiheit gegeben, sich für oder gegen ihn zu entscheiden! Der Mensch wurde als SEIN ABBILD erschaffen. Darf der Mensch dann anderen Menschen Religion aufzwingen, wenn Gott selbst es nicht tut?

Ich sehe das mit der Religionsfreiheit so. Jesus sagt: gehet und taufed sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Somit gibt er den Auftrag das Evangelium zu ALLEN Menschen zubringen. Zugleich ist es jedoch jedem selber überlassen ob er es annehmen will. NUR GILT DANN, WER JESUS BEWUSST ABLEHT, DER KANN NICHT ZUM VATER GELANGEN!
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: ChrS am 10. September 2012, 10:24:18
Die FSSPX gehorcht dem unfehlbaren vorkonziliaren Lehramt. Das II. Vatikanum lehrt dagegen im Ungehorsam das, was zuvor schon von den Päpsten einmütig verurteilt wurde. Die FSSPX muss dem Pastoralkonzil ungehorsam sein, um dem unfehlbaren Lehramt der Kirche gehorchen zu können. Der Gehorsam fordert von uns nämlich den Ungehorsam gegenüber dem Ungehorsam des Konzils.

Schon der sel. Pius IX. bezeichnete die liberalen Katholiken als die schlimmsten Feinde der Kirche. Sie sind es, die heute die Kirche besetzen. Sie können sie aber gemäß dem Versprechen Christi nicht zerstören (vgl. Mt 16,18). Der hl. Kirchenvater Ambrosius von Mailand sagt: „Kein Verein glänzt so, wie die heilige Kirche. Ihre Pforten sind Reinheit und Gerechtigkeit. Sie gleicht dem Mond; sie glänzt, aber nicht durch ihr Licht, sondern durch das Licht ihrer Sonne, die Jesus Christus ist. Sie kann verdunkelt, aber nie ausgelöscht werden.“ Seit dem II. Vatikanum ist die Kirche bis zum Äußersten verdunkelt.

Es ist das geschehen, was schon der heilige Pius X. fürchtete, dass die Modernisten die Lebenswurzel der Kirche treffen und ihr Gift im ganzen Baum verbreiten. Schon dieser heilige Papst schrieb in seiner Enzyklika "Pascendi Dominici gregis", dass sich die Modernisten - die schlimmsten Feinde der Kirche - innerhalb der Kirche befinden. Seitdem sind sie in der Kirche immer weiter aufgestiegen. Bis zu Pius XII. wurden sie offiziell bekämpft, bis schließlich ein Modernist den Papstthron bestieg. Sehr deutlich drückte Paul VI. seine modernistische Gesinnung schon dadurch aus, dass er den Antimodernisteneid abschaffte.   

Ablehnung der Religionsfreiheit bedeutet nicht Befürwortung der Zwangsbekehrung. Die Erklärung „Dignitatis humanae“ des II. Vatikanums behauptet aber, dass der Mensch von Natur aus ein Recht auf Religionsfreiheit habe. Das bedeutet, dass der Mensch das Recht hat, Irrlehren zu verbreiten, einen Götzen anzubeten oder den wahren Gott in falscher Weise zu verehren. Dieses angebliche Menschenrecht widerspricht aber offenkundig der Gerechtigkeit, da der Mensch nur ein Recht darauf haben kann, die Wahrheit zu verbreiten und den wahren Gott in der rechten Weise zu verehren. Der Mensch hat zwar die Möglichkeit Gott abzulehnen, aber natürlich kein Recht dazu.

Aus dem Irrtum, dass die Religionsfreiheit ein Naturrecht (= Menschenrecht) sei, schließt man auch, dass die Staatsgewalt Gotteslästerung und Irrlehren nicht mehr unterdrücken darf, obwohl die Gerechtigkeit dies fordert. Das ist wiederum die Zerstörung der katholischen Staaten. Katholische Staaten waren immer das Ziel der Kirche, da das rechte Staatswesen ja auf dem göttlichen Gesetz basieren muss. Darum gab es katholische Staaten auch sobald diese möglich waren. Nach drei Jahrhunderten Verfolgung wurde der Katholizismus unter Kaiser Theodosius dem Großen im 4. Jahrhundert zur Staatsreligion.

Papst Leo XIII. schreibt in seiner Enzyklika „Libertas praestantissimum“ vom 20.6.1888: „Ein gottloser Staat, oder - was schließlich auf Gottesleugnung hinausläuft - ein Staat, der, wie man sagt, gegen alle Religionen gleichmäßig wohlwollend gesinnt ist und allen ohne Unterschied die gleichen Rechte zuerkennt, versündigt sich gegen die Gerechtigkeit wie gegen die gesunde Vernunft“ (21). Daraus „ergibt sich, dass es niemals erlaubt ist, die [...] unterschiedslose Freiheit der Religionen zu fordern, zu verteidigen, oder zu gewähren“, als ob es sich dabei um ein Recht handelt, das „die Natur dem Menschen verliehen“ hat (42).

Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Botschafter am 10. September 2012, 20:52:56
ChrS & Co!

Was würdet Ihr tun, wenn ich so in Euren FSSPX-Foren agieren würde, wie Ihr dies hier tut?

Also ChrS, entweder hältst Du endlich Deine Sektenkläffe,

der Admin sperrt Dich,

oder ich vergeude meine Zeit nicht mehr mit diesem Forum!

In wenigen Tagen seid Ihr gelöscht oder ich!

Alles klar und deutsch?

Botschafter
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: ChrS am 11. September 2012, 10:28:42
Wenn man nur bereit wäre die Augen zu öffnen und die Wirklichkeit zu erkennen, dann würde man ohne Schwierigkeiten sehen, dass das II. Vatikanum als Pastoralkonzil durchaus irren kann und sich offenkundig geirrt hat, wohingegen die expliziten lehramtlichen Äußerungen über die Religionsfreiheit vor dem Konzil unfehlbar sind.

Der sel. Papst Pius IX. verurteilte in seinem "Syllabus errorum" vom 8.12.1864 folgende beiden Irrtümer:
- "Es war daher gut getan, in gewissen katholischen Ländern den Einwanderern gesetzlich die freie Ausübung ihres Kultus zu garantieren." (78)
- "Denn es ist ja falsch, dass die staatliche Freiheit der Kulte und die allen gewährte Vollmacht, was immer für Meinungen und Ansichten offen und öffentlich kund zu geben, zur leichteren Verderbnis der Sitten und zur Verbreitung der Pest des Indifferentismus führen." (79)

Die Erklärung des II. Vatikanums "Dignitatis humanae" über die Religionsfreiheit bekennt sich in Artikel 2 genau zu diesen Irrtümern. Gefordert wird - ganz im Sinne der Liberalen - die Religionsfreiheit für „alle Menschen“, „so daß in religiösen Dingen niemand [...] daran gehindert wird, privat und öffentlich, [...] nach seinem Gewissen zu handeln“, weil das Recht auf Religionsfreiheit „auf die Würde der menschlichen Person selbst gegründet“ sei. Ausdrücklich betont die Konzilserklärung: „So bleibt das Recht auf religiöse Freiheit auch denjenigen erhalten, die ihrer Pflicht, die Wahrheit zu suchen und daran festzuhalten, nicht nachkommen, und ihre Ausübung darf nicht gehemmt werden, wenn nur die gerechte öffentliche Ordnung gewahrt bleibt.“
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Jesod am 11. September 2012, 18:18:19
Nur um Klarheit zu verschaffen und damit dieses einseitige Gequake endlich einmal aufhört ein Hinweis auf die entsprechenden Glaubensdogmen zum Thema wer in der Kirche Recht hat:

141. Der Papst besitzt die volle und oberste Jurisdiktionsgewalt über die gesamte Kirche nicht bloß in Sachen des Glaubens und der Sitten, sondern auch in der Kirchenzucht und der Regierung der Kirche.

145. Die Kirche ist in der endgültigen Entscheidung über Glaubens- und Sittenlehren unfehlbar.

147. Die Gesamtheit der Bischöfe ist unfehlbar, wenn sie, entweder auf dem allgemeinen Konzil versammelt oder über den Erdkreis zerstreut, eine Glaubens- oder Sittenlehre als eine von allen Gläubigen festzuhaltende Wahrheit vorlegen.

Damit ist glasklar gesagt:
NUR der amtierende Papst hat etwas zu sagen.
Keine Bruderschaft, keine Kongregation, auch kein einzelner Bischof oder Kardinal!

Wenn die Kirche eine Entscheidung trifft, dann ist die unfehlbar - auch für Piusse! BASTA!

Das V II. war ein allgemeines Konzil und die Gesamtheit der Bischöfe war dort unwiderlegbar versammelt.
Die dort festgelegten Aussagen sind ohne Wenn und Aber zu akzeptieren - auch wen (anschließend) keine Glaubens - und/oder Sittenlehre verkündet wurde.

Die Gesamtheit der versammelten Bischöfe ist in einem allgemeinen Konzil UNFEHLBAR!

Höre endlich auf, Deine schismatischen Irrlehren hier und andernorts zu verbreiten!

Ignoranz und Lüge wird nicht dadurch besser oder zur Wahrheit, wenn man sie ständig - mit wechselnden Worten - wiederholt.

Das funktioniert nur in (D)einem gleichgeschalteten Forum, das vom Schismatikerpfad abweichende Meinungen nicht zulässt oder unterdrückt!

Du solltest das Dir gegebene Gehirn einmal dazu nutzen, über die andere Seite der Medaille nachzudenken, ehe Du weiter ständig Deine Einseitigkeiten gebetsmühlenartig herunterleierst! 

Jesod
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: ChrS am 13. September 2012, 13:04:57

Zwar wird das II. Vatikanum als „21. Allgemeines Konzil“ betrachtet, aber dennoch besteht ein Unterschied zu den 20 vorangegangenen. Die 20 vorhergehenden Allgemeinen Konzilien wollten immer lehren und verurteilen. Das wollte das II. Vatikanum als Pastoralkonzil nicht.

Der Papst hat durch den Jurisdiktionsprimat die Gewaltenfülle in der Kirche inne. Diese Gewalt ist aber keine Willkürgewalt, sondern Schutzgewalt. Die Gewaltenfülle dient zum Schutze der überlieferten Lehre. Wenn sie dagegen willkürlich ausgeübt wird, wird sie missbraucht. Darum lehrt das I. Vatikanum: „Den Nachfolgern des Petrus wurde der Heilige Geist nämlich nicht verheißen, damit sie durch seine Offenbarung eine neue Lehre ans Licht brächten, sondern damit sie mit seinem Beistand die durch die Apostel überlieferte Offenbarung bzw. die Hinterlassenschaft des Glaubens heilig bewahrten und getreu auslegten“ (Konstitution „Pastor aeternus“ 17).

Auch Kardinal Brandmüller erklärte z.B., dass die Konzilsdokumente über den interreligiösen Dialog und die Religionsfreiheit keinen „dogmatisch bindenden Inhalt" besäßen und Kardinal Ratzinger sagte in seiner Rede vom 13. Juli 1988 vor den Bischöfen Chiles: „Die Wahrheit ist, daß das Konzil selbst kein Dogma definiert hat und sich bewußt in einem niedrigeren Rang als reines Pastoralkonzil ausdrücken wollte; trotzdem interpretieren es viele, als wäre es fast das Superdogma, das allen anderen die Bedeutung nimmt.“



Wenn ein Freimaurer wie Jesod derart aggressiv das II. Vatikanum verteidigt, dann sieht man schon daran, wie sehr sie das letzte Konzil befürworten.

Ich weiß, dass Jesod ein Freimaurer ist, weil er in unserem Forum der Katholischen Tradition als „Matthew“ angemeldet war und ich oft mit ihm per PM schrieb. Er offenbarte sich mir als Freimaurer. Als er bei uns gesperrt wurde, schrieb er mir im ZdW-Forum unter dem Benutzernamen „Jesod“ noch einmal. Unser "Matthew" und "Jesod" hier sind also ein und dieselbe Person.

Freimaurer lobt Konzilspäpste

Papst Johannes XXIII. war mit dem hochrangigen Freimaurer Yves Marsaudon befreundet. Marsaudon hat ein Buch mit dem Titel „ L’oecuménisme vu par un franc-maçon de tradition“ (Der Ökumenismus in der Sicht eines traditionellen Freimaurers). Dieses Buch widmete er den Päpsten Johannes XXIII. und Paul VI. In seiner Widmung schreibt er über Johannes XXIII., dass er „sich gewürdigt hat, uns [Anm.: also den Freimaurern] seinen Segen, sein Verständnis und seinen Schutz zukommen zu lassen“.

Freimaurerische Forderung der Religionsfreiheit

Die Freimaurerei ist als solche an sich schon ein Bekenntnis zur Religionsfreiheit und wurde gerade deshalb verurteilt. 1738 exkommunizierte Papst Clemens XII. in der Bulle „In eminenti apostolatus specula“ alle Freimaurer, da die Freimaurerei Menschen aller Religionen und Sekten vereinte, was der Reinheit der katholischen Religion schadet. Die Freimaurerei verwirklichte in sich schon die Religionsfreiheit, die von den Aufklärern und den Revolutionären – von der Kirche stets aufs Schärfste verurteilt – in der Welt propagiert und durchgesetzt wurde und von den Modernisten und Liberalen mit dem II. Vatikanum in der Kirche eingeführt wurde. 

Papst Paul VI. hielt am 4.10.1965 eine Rede vor der UNO. Kurz bevor er dazu nach New York aufbrach, ließ er unter den Konzilsvätern eine Orientierungsabstimmung über die Erklärung „Dignitatis humanae“ über die Religionsfreiheit durchführen, die – ganz im Sinne der antikatholischen Freimaurer, Revolutionäre und Aufklärer – eine breite Mehrheit für die neue Lehre über die Religionsfreiheit ergab. Die aufgeklärte Welt und ihre freimaurerische Einheitsorganisation, die UNO, sollten wissen, dass die Kirche sich mit ihr in einer wesentlichen Frage gemein gemacht hat. Der Mariologe Tibor Gallus SJ hat in seinem „Geistigen Testament“ unter dem Titel „Abweichung von der Frohboitschaft“ die Geste Pauls VI. mit der Konzilsmehrheit so beurteilt: „Den Menschen zu gefallen, war das Leitmotiv des Konzils [...] Die Lehre des Konzils über die Religionsfreiheit widerspricht der Lehre der Pius-Päpste!“ (Anhang zum Buch „Der Rosenkranz – Theologie der Muttergottes“, 2. Aufl., Stein am Rhein 1983, 101; 103f).

Freimaurersymbole auf den liturgischen Büchern

Auf den neuen liturgischen Büchern (mit Ausnahme des lateinischen Missale des NOM) finden sich keine Kreuze mehr, sondern Zeichen, die freimaurerisch gedeutet werden können. Der international renommierte Gelehrte Wolfgang Waldstein hat sie von vier unabhängigen Gutachtern , die nicht über den Zweck der Untersuchung informiert worden waren, überprüfen lassen und eine entsprechende Auskunft erhalten. Das Ergebnis zu dem auf dem Messbuch angebrachten Zeichens beschreibt Waldstein so: „Das Mattenmuster symbolisiert im freimaurerischen Sinne ‚die irdische Ordnung und Harmonie, die neue Erde‘ einer ‚freimaurerisch-humanitär geeinten Menschheit der Zukunft‘. Es ist daher ‚Zeichen einer Heilserwartung, die der christlich-jenseitigen diametral entgegensteht‘. Es annulliert gleichzeitig ‚das christliche Kreuz‘, wie in einem der Gutachten, das ich eingeholt habe, ausgeführt wird. Der Gutachter erwähnt noch, daß ‚die Zahl 4, Quadrat und Rechteck zugleich Symbole für Logen darstellen‘.“ (Hirtensorge und Liturgiereform, Schaan/Liechtenstein 1977, 59).

Freimaurer wollten Kirche von innen zerstören

Im 19. Jahrhundert wurden der kirchlichen Autorität Orignialtexte aus der Freimaurerszene zugespielt, die deren antikatholischen Ziele offenbaren. Der sel. Papst Pius IX. erklärte jene Schriftstücke nach sorgfältiger Prüfung in einem Breve vom 25.2.1861 für echt. Die freimaurerische Gesinnung ist nichts anderes als die Gesinnung der Modernisten und Liberalen, die vom sel. Pius IX. und vom hl. Pius X. als die schlimmsten Kirchenfeinde bezeichnet wurden, die von innen her die Kirche zerstören wollen. Die Freimaurertexte zeigen auf, dass die Auflösung der Kirche von innen her, das Ziel ist. Es wird auch die Vorgehensweise beschrieben. Man will das ganze Unterrichts- und Erziehungswesen, vor allem die Priesterausbildung, mit den eigenen Ideen durchsetzen. Auf diese Weise werde es eines Tages gelingen, dass nach dem Marsch durch die Instanzen Großteile des Episkopats bis hinauf zum Papst liberalistischen und aufklärerischen Prinzipien anhangen, ohne persönlich den Geheimgesellschaften angehören zu müssen. Auch vorkonziliare Päpste, z.B. Leo XIII. und Pius XI. waren unbewusst schon dabei gegenüber den Liberalen gewisse Zugeständnisse zu machen, die sie allerdings, als es ihnen bewusst wurde, wieder gut machen wollten. 

Assisi-Treffen als Freimaurerwerk

Papst Johannes Paul II. verurteilte die Freimaurer nicht mehr. Er wirkte ebenfalls im Dienste der freimaurerischen Welteinheit mit den beiden Assisi-Treffen von 1986 und 2002. Zum ersten Assisi-Treffen gibt es ein Gedicht in „Humanität – Das deutsche Freimaurermagazin“ (7/okt.-Nov.1992, 2): „Es kam ein Muselmane, ein Jude und ein Christ; dazu auch ein Schamane, der Wodoo-Priester ist. / Ein Mönch des großen Buddha trat auch in diesen Kreis; ein Hinduist, der Brahma tief zu verehren weiß. / Sie standen in Assisi um des Franziskus Grab. Es war der Dalai Lama, der dort die Losung gab. / ‚Lasst unsre Herzen heben zur göttlichen Natur, dass wir in Frieden leben mit aller Kreatur. / Der heilige Franziskus für uns ein Vorbild sei, der für den Humanismus die Lanzen brach entzwei.‘ / Danach erhob ein jeder das Herz zu seinem Gott; und selbst die Atheisten verneigten sich devot. Was die für sich beschworen, hat später wutentbrannt so mancher ‚unerfroren!‘ ‚Freimaurerei‘ genannt.“

Nachkonziliare Glaubenskongregation verurteilt Freimaurerei

Unter Kardinal Ratzinger wurde die Freimaurerei von der Glaubenskongregation 1981 und 1983 als mit dem katholischen Glauben unvereinbar verurteilt. Im neuen Kirchenrechet von 1983 findet sich, im Gegensatz zum vorhergehenden von 1917 keine klare Androhung der Exkommunikation für Logenmitglieder mehr. Auch die Deutsche Bischofskonferenz erklärte Ähnliches im Jahre 1980. Doch was nützt es, wenn man sich mit Worten gegen die Freimaurerei wendet, wenn man gleichzeitig freimaurerisch handelt. Auch Papst Benedikt XVI. bekannte sich am 22.12.2005 in einer Ansprache vor der Römischen Kurie zur neuen Religionsfreiheitslehre. Auch antikatholische ökumenische und interreligiöse Beziehungen werden unter ihm (wenn auch nicht so extrem wie unter Johannes Paul II.) fortgesetzt. Die freimaurerische Gesinnung ist trotz Verurteilung der Freimaurerei offenkundig – wenn auch wohl unbewusst –  vorhanden. Die Freimaurer werden, gemäß dem Versprechen Christi, die Kirche nie zerstören können, aber sie haben heute einen gewaltigen Einfluss.
 
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Botschafter am 13. September 2012, 13:45:59
Liebe Freunde

Ich befasse mich seit Mitte der 70er mit Sektenphänomenen.

Damals waren Jesus-People, Zeugen Jehovas und Pfingstler aktuell. Natürlich vereinnahmen alle für sich den "richtigen" Weg. Das Mittel dazu ist die "Liebe in der Gruppe", resp. das Love-Bombing. Wenn die Suchenden ihr Misstrauen abgelegt haben und "drin" sind, werden sie dem Guru zugeführt, der sie manipuliert und schlussendlich absaugt. ER sagt ihnen, was sie zu wollen und zu lassen haben. Er sagt ihnen, wie ER alles gerne hätte. Da die inzwischen Höriggewordenen den Guru als "göttlich" ansehen, tun sie alles, um ihm zu gefallen. Ein aussteigen aus dieser Hörigkeit ist in der Regel schwierig.

Die Muster sind immer die gleichen: Suchende fallen auf Seelenfänger herein, lassen sich von denen manipulieren, übernehmen vorbehaltlos deren Argumentationskataloge und kämpfen blind für "ihre" Sekte. Dabei spielt es keine Rolle, ob es heidnische, christliche oder teilkatholische Sekten sind...

Der EINZIGE, der uns den Weg zur WAHRHEIT weist, ist der Hl.Geist. ER beleuchtet uns den wahren, geraden Weg.
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Botschafter am 13. September 2012, 14:58:33
ChrS durch die dauernde Verhöhnung der letzten Päpste disqualifiziert Ihr Piussen Euch selbst als Katholiken!

Der Hl.Vater Benedickt 16. weilt im Libanon. Welche Schnappschüsse könnten da - mit etwas Phantasie - geschossen werden, um ihn zu diffamieren und als weiss ich was hinzustellen?!


- Mögliches Beispiel aus meiner Tätigkeit als Taxifahrer:

Vor einigen Wochen erhielt ich eine Bestellung von der Zentrale. An besagter Adresse (Nachmittags) angekommen, stieg mir eine angetrunkene Osthure zu. Sie wollte zu einem Bordell in Wittenbach gefahren werden, da sie dort ihr Zimmer wegen Konkurs dieses Puffs räumen musste. Sie bat mich, ihr zu helfen und die Taschen vom Puffzimmer ins Taxi zu tragen, ja hab ich erledigt. Hätte am Ausgang des Bauhofs ein Reporterteam gelauert, wären Schnappschüsse mit folgender Schlagzeile möglich gewesen:

Ehemaliger Webmaster von katholik.ch verlässt mit Hure Bordell.

Dann besteigen sie gemeinsam ein Taxi und fahren weg.


- Und Jesod = Matthew, das sieht ein Blinder...
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Jesod am 14. September 2012, 14:16:17
Christian,
du bist ein armer Mensch, der in die Fänge von Seelenfänger geraten ist und denen es gelungen ist, Deine Denkfähigkeit zu beenden.
Wie anders ist es zu verstehen, dass DU die Vertraulichkeit, die ich DIR stets gewährt habe jetzt brichst um meine Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen.
Es wird Dir nicht gelingen – Dir fehlen die Argumente.
   
Zu Deinem Büchlein über den Zölibat hatte ich Dir eine Menge Fragen gestellt, die Du nie beantwortet hast.
Du weißt, dass Du gerade in dieser Frage, wie in manchen anderen auch, im Irrtum bist und den Zweifel gibst Du Dir selbst nicht zu.                                                                                               
Es wäre ehrlicher gewesen, in Deiner Zweifelsphase, die Du öffentlich dargestellt hast, den Zweifeln auf den Grund zu gehen und ehrlich zu sich selbst zu sein.

Du „lässt von anderen vordenken und plapperst ohne eigene Kontrolle nach.
Du hast weder eine eigene Meinung, weil das, was Du hier und andernorts schreibst, zu mehr als 90 Prozent „Zitate“ oder „Abschriften“ von anderen Menschen sind, deren Gedanken Du als Deine Meinung ausgibst.
Herr von und zu Guttenberg lässt grüßen.

Selbst in Deinem Anliegen Vegetarier zu sein verräts Du Dich selbst und relativierst Deine Standpunkte mit fadenscheinigen Argumenten.                                                                                               

Zum  Thema Freimaurerei hatte ich Dir – weil ich Freimaurer bin und durch meine Tätigkeit in den Hochgraden entsprechende Möglichkeiten habe, angeboten, Dich „vor Ort“ zu informieren.
Du ziehst es vor ungeprüfte, nachweislich falsche und offenkundig gefälschte Informationen und vor allem Meinungen anderer, als christliche Wahrheiten zu verkünden:                                                               
„Das „blaue Buch“ von Gobi – Phantasien eines Menschen der nie eine Loge von  innen gesehen hat.

MAGNIFICAT MEAL MO-VEMENT INTERNATIONAL,TOOWOOMBA,AUSTRALIEN mit seinem „FREIMAURERISCHEN PLAN ZUR ZERSTÖRUNG DER KATHOLISCHEN KIRCHE“ eine Erfindung einer „katholischen Predigerin“.

Der Taxil-Schwindel, die Protokolle der „Weisen von Zion“ eine von zahlreichen Wissenschaftler und der RKK anerkannte und bestätigte Fälschung wird von Dir und anderen „katholischen Christen“ als Basis für Diskussionen verwendet.

Auch Deine neuesten Ausführungen sind „second, teil third,  Hand“
Deine Kenntisse der Spanischen Geschichte sind haarsträubend und realitätsfern, Du ignorierst und negierst Fakten!
                                                                                                                   
Das ist nicht nur unchristlich, sondern auch menschlich nicht in Ordnung!

Zu keinem Zeitpunkt habe ich Dich – oder irgend jemand anderes wegen seines Glaubens angegriffen – im Gegenteil ich bestärke jedermann in SEINER ART des Glaubens – Dich, Christen jeglicher Couleur, Juden, Moslems oder andere Gläubigeihren Glauben wahrhaftig zu leben.

Umgekehrt muss ich mich ständig gegen Deine und anderer Angriffe zur Wehr setzen, weil Menschen wie Du, Dein Mentor Alois und einige in „christlich-fundamentalistischen“ Foren versuchen mir zu sagen, wie ich zu denken habe.

Ich bin es müde ständig gegen Unwissenheit, Dummheit, Ignoranz und Boshaftigkeit zu argumentieren und zu erleben, dass Menschen die sich Christen nennen und den Anspruch auf die rechte Religion erheben, nicht in der Lage oder Willens sind, ihre Wissenslücken zu füllen oder das, was sie „verkünden“ mit dem eigenen, von Gott gegebenen, Verstand zu überprüfen.                       
Der Splitter in meinem Auge ist Dir wichtiger als der Balken in Deinem eigenen. 
Auf dieser Basis ist es unmöglich im Sinne eines Austausches miteinander zu kommunizierem.

Euch alles Gute, Gottes Segen, auf welche Art immer ihr IHN verehrt und bedenke, Christian:     

Sapere aude =„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“ in Deinem Leben und verachte nicht weiter Menschen die selbst nachdenken oder als Wissenschaftler Gorttes Welt zu erkennen suchen.

Jesod   
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Logos am 15. September 2012, 01:25:54
Bist Du der hier in diesem Forum gesperrte bzw. gelöschter Matthew?
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: velvet am 22. September 2012, 16:33:29
Lieber Jesod,

nach dem Du den Mut aufbrachtest, deine Karten offen auf den Tisch zu legen, so bitte ich dich mir wenigstens noch eine Frage zu beantworten, wenn Du schon die Absicht hast Dich hier zu verabschieden:

Glaubst Du an den einen wahren Gott aus der Bibel, oder an den "Großen Baumeister aller Welten" zu dem der Freimaurer Manly P. Hall folgendes sagt:

"Der Tag ist gekommen an dem die Brüder ihr wissen kennen und anwenden müssen. Der verlorene Schlüssel zu ihrem Grad ist die Meisterung ihrer Emotion. die die Energie des Universums zu ihrer Verfügung stellt. Man kann nur erwarten mit großer Macht betraut zu werden, indem man seine Fähigkeiten bewiesen hat, diese Macht konstruktiv und ohne Eigennutz zu gebrauchen. Wenn ein Freimaurer lernt, dass der Schlüssel...die richtige Anwendung des Dynamos der Lebenskraft ist, hat er das Geheimnis seiner Zunft gelernt. Die siedenden Energien Luzifers befinden sich in seiner Hand und bevor er vorwärts und aufwärts gehen kann, muß er seine Fähigkeit beweisen, dass er diese energie konkret anwenden kann."  aus  "The lost Key of freemasonry" von Manly P. Hall

Du musst nicht darauf antworten, aber für Dich selber solltest Du Dir diese Frage stellen. Es ist nur Augenwischerei, wenn Du glaubst dass der Gott der Freimaurer der wahre Gott ist, sie haben bewusst Worte benutzt, die aus dem Glauben kommen um sich den Anschein von rechtgläubig zu geben. Alles was in diesen Gruppierungen stattfindet geschieht im Geheimen, warum? Weil sie im Licht nicht existiern könnten und Gott versteckt sich nicht im Dunkeln er ist das Licht schlechthin.
 Frage dich selber wen bete ich an, und löse Dich aus diesen verschworenen Gruppen. Gib Deiner Seele Platz im Licht!

Du hast gute Gedanken, setze sie für das Gute, Wahre ein!

Gottes Segen

velvet

Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Botschafter am 22. September 2012, 17:29:37
Jesod immer schreist Du nach "Beweisen" und fährst die Strategie des "Lächerlich machens", aber bitte:

Zitat
„Das „blaue Buch“ von Gobi – Phantasien eines Menschen der nie eine Loge von  innen gesehen hat.

Im Kontext dazu die Bestätigung der Einflussnahme der Logen in der kath. Kirche durch sie selbst:
www.loge-bauplan.ch/ (http://www.loge-bauplan.ch/)

Die Logen versuchen dauernd, der Hl.kath. Kirche ihren Willen aufzuzwingen, sie anzugleichen, siehe "Freimaurerei, Kirche und Religion" aus obigem Link der Loge Bauplan in St.Gallen.

- Zufälle gibts: Ich fuhr diese Woche einen Fahrgast, der im Taxi von einem hohen Mitglied dieser Loge angerufen wurde...

Geheimbündler haben Schwüre geleistet. Diese werden sie nicht so schnell brechen. Aus dieser Sicht ist die Agitation von Jesod etc. zu sehen. Sollen sie für sich selbst GOTT sein wollen, wie der ehemalige Lichtträger Luzifer einst. Trotz allem Stolz wird auch ihnen die Demütigung nicht erspart bleiben, einst das Tor des Todes passieren müssen.
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: velvet am 22. September 2012, 19:50:52
Lieber Botschafter,

die  Seite, die du gepostet hast ist überaus interessant, hier wird eine ganz eindeutige Reaktion auf die vielen Bücher, Videos und Internetseiten mit Freimaurerriten und was dahinter steht gemacht, nämlich die Flucht nach Vorne. Eine Verharmlosung von Strukturen, die auf keinen Fall human sind. Was trotzdem durchdringt, ist der Mensch als Mittelpunkt und nicht Gott, die diesseitige Welt als ob sie nie für uns enden würde. Hier wird den Menschen indoktriniert was Luzifer zu Fall brachte, nämlich Hochmut und Stolz, dieses Gefühl besser, wertvoller und bevorzugt zu sein als Freimaurer.

Albert Pike äusserter sich sehr direkt zu der Geheimhaltung der Logen:
"Verschwiegenheit ist unerläßlichfür einen Freimaurer jeglichen Grades." Albert Mackey sagte dazu:""Die Verschwiegenheit dieser Institution ist ein weiterer und sehr wichtiger Markstein.... Sollte ihr die geheime Wesensart entzogen werden, würde sie ihre Identität verlieren und aufhören, freimaurer zu sein... der Tod unseres Ordens würde der legalisierten Aufdeckung folgen. Seit Jahrhunderten existierte die Freimaurerei als ein Geheimbund. Als eine offene Gesellschaft würde sie kaum einige Jahre überdauern."
Die Verschwiegenheit und Geheimniskrämerei steht den Worten der Hl. Schrift diametral entgegen. Jesus Christus sagte selbst: "Ich habe öffentlich zur Welt geredet; ich habe zu jeder Zeit in der Synagoge und im Tempel gelehrt... und im Verborgenen habe ich nichts geredet." (Joh 18/20).

Es ist schon merkwürdig entstanden aus Kathendralen- und Kirchenbauer von Satan zu den Kirchenzerstörern verwandelt.

velvet
Titel: Antw:Spanischer Bürgerkrieg
Beitrag von: Logos am 23. September 2012, 01:39:39
Ex-Freimaurer Maurice Caillet auf die Frage:

Was ist Ihrer Meinung nach die größte Gefahr der Freimaurerei?

Die große Gefahr ist letztendlich der Egozentrismus (wohlgemerkt: ich sage nicht Egoismus) und der Stolz: Der Mensch glaubt, sein Schicksal selbst in die Hand nehmen zu können, ohne Gottes Hilfe.

Link: http://www.laudeturjesuschristus.net/freimaurer.htm (http://www.laudeturjesuschristus.net/freimaurer.htm)

Siehe auch:

http://www.kath.net/detail.php?id=21344 (http://www.kath.net/detail.php?id=21344)

Ehemaliger Freimaurer Burkhardt Gorissen:

Wenn Sie als Freimaurer einen Tempel betreten, müssen Sie Jesus
verleugnen. Dazu gibt es keine direkte Aufforderung und die meisten
Logenbrüder wissen gar nicht, das sie es im Stillen tun. Hier muss man
bedenken, Freimaurer stellen Jesus Christus auf eine Stufe mit Buddha,
Platon, Konfuzius oder Zarathustra
. Ganz deutlich wird das im Ritual des 32.
Grades. Doch auch in allen anderen Graden verleugnet man die
Gottessohnschaft Jesu Christi, in dem man mit einer völlig falsch
verstandenen Toleranz ein relativistisches Gottesbild propagiert. Deshalb
stellt sich die Frage, zu welchem Ergebnis soll denn ein solcher Dialog führen.
Was die Freimaurer wollen, ist eine Art Lightversion des Christentums, eine
Art Weltreligion, in der Jesus entgöttlicht wird.

Das gesamte Interview:

http://www.cdl.li/gorissen.html (http://www.cdl.li/gorissen.html)

Ein zweiter zentraler Gegensatz zwischen Kirche ist der Freimaurerei ergibt sich aus der Annahme
bzw. Ablehnung von Offenbarung und den unterschiedlichen Wahrheitsbegriffen. Bei dem Freimaurer Giuliano di Bernardo findet sich folgender Gedankengang: "Für den Christen ist die Wahrheit absolut, ewig und unveränderlich. Sie ist direkt von Gott offenbart. Für den Maurer dagegen ist die Wahrheit ein gedanklicher Richtpunkt, nach dem er sich bei seiner initiatischen
Selbstveredlung ausrichtet. Die Wahrheit ist ein fernliegendes Ziel, dem er sich schrittweise nähern kann, ohne es je ganz zu erreichen.

http://www.loge-bauplan.ch/%C3%B6ffentliche-referate/ (http://www.loge-bauplan.ch/%C3%B6ffentliche-referate/)


Inno a Satana – Satanshymne des bekannten italienischen Freimaurers und Nobelpreisträgers für Literatur Giosuè Carducci

Auszug:

Und schon erzittern Mitren und Kronen: Heil dir, o Satanas, o Rebellion, o rächende Kraft der Vernunft»
Ehre sei dir, großherziger Rebell! Ich hebe mein Glas: Auf die Freiheit, jene Rächerin des vergewaltigten Menschengeistes. Stürze den lügenhaften Thron des Nachfolgers Petri!

Das Original und die englische Übersetzung:
churchofsatan.com/Pages/RMInnoASatana.html