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römisch-katholisch => Fragen und Themen zum katholischen Glauben => Thema gestartet von: Joel am 05. September 2014, 08:07:46

Titel: Hans Küng, der „Exeget des Papstes“ braucht Hilfe: Er ist selbstmordgefährdet
Beitrag von: Joel am 05. September 2014, 08:07:46
Hans Küng, der „Exeget des Papstes“ braucht Hilfe: Er ist selbstmordgefährdet

(Rom) Die linksliberale italienische Tageszeitung La Repubblica kokettiert damit, das „Hausblatt“ von Papst Franziskus zu sein.Und will aus dieser Position heraus „Wertmaßstäbe“ setzen. Dazu gehört das überschwengliche Lob für Hans Küngs neuestes Buch für die Euthanasie. Der parkinsonkranke Theologe wird von Repubblica als „Exeget des Papstes“ präsentiert. Küng scheint schwer selbstmordgefährdet. Mehr noch: Seine Buchwidmung klingt nach einem unmittelbar bevorstehenden Selbstmord. Will Küng seine Rebellion gegen die Kirche bis zum bitteren Ende auskosten?

Dem Zeitungsgründer Eugenio Scalfari, seines Zeichens Atheist und bekannter Kirchengegner aus freimaurerischer Tradition, gewährt der argentinische Papst großzügigen Zugang, Korrespondenz und Interviews. Über La Repubblica wird weltweit die Haltung der anderen, tonangebenden linksliberalen Medien beeinflußt. Umgekehrt bildet La Repubblica das italienische Bindeglied einer internationalen, ideologisch affinen Medienkette.
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