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Erscheinungsorte - Marienerscheinungen, Erzengel Michael ............. => Erscheinungsorte => Manduria => Thema gestartet von: Misericordia am 13. März 2013, 02:37:45

Titel: Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 13. März 2013, 02:37:45
25. Februar 1993 - zu Hause

Es ist fast drei Uhr nachmittag, plötzlich ruft mich die Madonna eindringlich, sicherlich dreimal, und sagt mir:

,,Komm, komm, komm!" Sie sagte weiter: ,,Liebe Tochter, heute wirst du das sehen was alle anderen Kinder des Lichts gesehen haben"*

Sie nimmt mich an der Hand, und wir kommen in einen sehr langen Gang: Es ist ein in Dunkelheit getauchter Tunnel.
Vor mir sind sieben Tore. Die Madonna sagt mir, dass sie den Eingang zur Hölle bilden!

Die allerseligste Maria nähert sich dem ersten Tor**, und in der Zwischenzeit sehe ich von weitem einen Mann kommen***. Das Gesicht scheint böse zu sein: Es spiegelt sicherlich seine Seele wider. Plötzlich höre ich die Madonna sagen:


,,Nein, nein, mein Sohn, geh nicht hinein. Bereue von ganzem Herzen und flehe wegen deiner Sünden um Erbarmen. Dort wird eine Hölle für deine Seele sein."

Und er spuckte sie an, dann stößt er sie weg und sagt zu ihr:

,,Lass mich hingehen. Geh aus dem Weg, Frau. Ich möchte unbedingt sehen, was dort drin ist! Das sind alles Märchen."

Er geht hinein und das Tor schließt hinter ihm. Man hört furchtbare Schreie. Ich erschauere, wenn ich sie nur höre****. Ich weiß nicht, wie ich den großen Schmerz, den die Madonna in jenem Moment***** in ihrem Herzen empfunden hat, ausdrücken soll.

Die heilige Maria zeigte mit die sieben Tore und sagt zu mir:


,,Sieben Tore für sieben Sünden"
vor mir öffnen sich die Tore.

1. Tor: Hier sind die Ehebrecher. Die Seelen erscheinen mir als transparente Blasen. In der Mitte gaben sie ein schwarzes kleines  Herz. Sie sind in Dünger getaucht, und das Ganze steigt auf. Die Schreie (die ich höre) kann man nicht beschreiben. Es gibt auch Unzüchtige, denn ich sehe Szenen von Männern, die jede Art von fleischlicher Sünde begehen. (Orgien)

2. Tor: Hier sind die Gotteslästerer, besonders die gegen den Heiligen Geist. In den Blasen (die Seelen) sieht man Münder, die von einem Dämon mit einem Brandmal gekennzeichnet werden. Hier sind auch die Jähzornigen, die miteinander streiten und Spaltung hervorrufen.

3. Tor: Hier sind die Diebe, die Egoisten, die Betrunkenen, denn in den Blasen (die Seelen) sehe ich Zungen, Hälse und verbrannte Hände.

4. Tor: Hier sind die Götzendiener des Geldes, des Fleisches, die Anmaßenden, die glauben, sich durch die eigenen Verdienste zu retten, die Hochmütigen und die Magier, denn in den Blasen sehe ich eine Instrumente, die ihre Sünden repräsentieren oder Schriften, die sie betreffen. Die Madonna, die mir die Bilder beschreibt, die an mir wie in einem Film vorüberziehen, erklärt mir, dass der Herr jede Art von Magie, sei sie weiß oder schwarz, bekämpft.

5. Tor: Zu meinem Erstaunen bemerke ich, dass hier Kardinäle, Bischöfe, Priester, die wegen der unreinen Sünde gegen die Natur aus dem Priesterstand ausgetreten sind, und Nonnen sind. ,,Auch sie sündigen", sagt mir die Mutter Gottes, und die Leiden Jesu sind noch größer, denn sie haben die Sünde der Reinheit vorgezogen, die Ungerechtigkeit der Gerechtigkeit, die Macht der Armut, den Hochmut der Demut, den Menschen anstelle Gottes.

6. Tor: Hier sehe ich eine Reihe von Blasen******, die miteinander verkettet sind. Sie gehören zu jenen, die im Leben ihren Körper zur Schau getragen haben, als sie ihn an die Sünde verkauften, ohne zu begreifen, dass er der Tempel des Heiligen Geistes ist. Es sind gar nicht die so genannten Prostituierten, wie wir sie uns vorstellen, diese retten sich vielleicht am Ende, sondern Personen von unverdächtiger Herkunft und trotzdem voller perverser Leidenschaft oder ohne Kontrolle über sich selbst. Hier sind auch die Mithelfer zur Sünde.

7. Tor: Hier sind die geizigen Seelen, die Gefräßigen, die auf der Suche nach dem sind was übermäßig sättige kann. Ihre Blasen sind im Inneren voller Mist.

Wohin ich mich auch wende, sehe ich Schmutz, rote Lichter und Schwindel erregende Abhänge, und ich nehme einen Gestank war. Es ist wahrlich das Reich der Finsternis. Nun verstehe ich, dass die wahre Hölle nicht so sehr das ist, was ich sehe, sondern der Verlust des Anblicks Gottes. Die ewige Verdammnis ist das Entfernt-Sein von den guten Düften und dem Weihracuh des Herrn, fernab von seinem weißen und strahlenden Licht, das Frieden schenkt!
Fern von der Liebe! Draußen vor den Toren erwartet mich die Madonna, und von dort aus erkennt man, wenn man langsam weitergeht, ein bedecktes Licht


,,Dies ist das Tor des Fegefeuers", sagt mir die allerseligste Maria. Es ist wie unsere Erde, gemacht aus Bäumen, Brücken, Flüssen und Häusern. Die Seelen streifen endlos umher, tragen lange, tabakfarbene Tuniken, die bis zu den Füßen reichen. Ihre Gesichter sind für mich unsichtbar. Überall höre ich die Klagen der Seelen, die die Engel darum bitten, den Herrn sehen zu dürfen, und einige von ihnen, die sie sich mir nähern, bitten um Gebete.
Der Himmel ist stets bewölkt*******. Nachdem sich das Tor geschlossen hat, gehe ich weiter.
Am ende des Tunnels sehe ich vor mir ein strahlendes Tor, das, während es sich öffnet, ein leuchtendes, weißes Licht zeigt: Die Düfte der Blumen und des Weihrauchs sind sehr stark.
Mein Herz geht vor Befriedigung und Glück über. Ja, es ist so wie das Paradies, von dem man so viel erzählt: wundervoll!
Zu meinem Erstaunen bemerke ich, dass es ganz anders ist als ich es mir in der Vergangenheit ausgemalt hatte. Es besteht nicht aus Bäumen, Flüssen, Früchten, Blumen und Tieren aller Art, sondern lediglich aus blendendem Licht. Weiter vorne sehe ich einen Thron, und die Madonna sagt zu mir:

,,Liebe Tochter dies ist sein Thron********, doch du wirst ihn am Ende deines Lebens besetzt sehen und nicht vorher.(In der Tat war er leer).

In der Nähe dieses Thrones waren auch andere: drei auf einer Seite und vier auf der anderen, aber auf  einem niedrigeren Niveau. Die allerseligste Maria sagt zu mir, dass sie von den ,,wichtigsten" Heiligen besetzt sind. Auf der linken Seite, etwas höher gelegen als diese, wird: Es ist jener des heiligen Franz von Assisi, neben dem sich der heiligen Klara und der des Pater Pio befindet. Unter diesen Thronen legen sich die Seelen voller Seligkeit hin. Sie haben mich nicht bemerkt! Die heilige Maria wird mir größter Ehrerbietung empfangen, und alle singen mit lauter Stimme: ,,Gesegnet, gesegnet, gesegnet sei unsere Königin, an der Gott Gefallen hat. Ave, Ave, Ave."

Nachdem die allerseligste Maria gelächelt, ihre Arme geöffnet und wieder geschlossen hat, indem sie die Hände zum Herzen führt, sagt sie zu mir:


,,Tochter, vergiss nicht den Thron des Franziskus. Dieser war eins Luzifers Thron. Du siehst, was der Ungehorsam gegenüber Gott bewirkt. Betrachte hingegen den Gehorsam des Franziskus, der treue Diener des Gesetzes Gottes bis zum Ende. Vergiss ihn niemals!"

Plötzlich befand ich mich wieder zu Hause. Es war eine abrupte Rückkehr. Wie hässlich ist es, ,,zurückzukommen": Ich empfand meinen Körper als schwer und zerschlagen, doch wie tröstend waren die lebendigen Bilder des Paradieses!

* 1Thess 5,5.
**,,Die Madonna tritt nicht ein, sondern lässt mich mit meinen Engel eintreten."
*** Jener Mann befand sich im Augenblick des Übergangs vom Leben zum Tod, und die Madonna bot ohm die letzte Möglichkeit zur Rettung an.
**** Dieser Mann konnte sich entscheiden und wählte die Verdammung.
*****Jener Mann befand sich im Augenblick des Übergangs vom Leben zum Tod, und die Madonna bot ohm die letzte Möglichkeit zur Rettung an.
****** Die Blasen sind die Seelen, und Debora sah sie durch eine Kette, die die Blasen durchstößt und diese untrennbar miteinander verbindet, einander gekettet.
******* Die Seelen scheinen im Nebel gehüllt zu sein.
******** Der Thron Gottes. Debora war es nicht gewährt, sein  Angesicht zu schaun.

Im Anhang habe ich ein Bild welches dem Bild von Debora ähnelt die der Blase (Die Seelen)
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Botschafter am 13. März 2013, 13:04:09
Was zelebriert uns die Deborah hier wieder?

Das Tor für die Massenmörder hat sie wohl vergessen und was ist mit jenen, die durch mehrere Türen geben müssten??

Und den höchsten Thron eines Heiligen, also der ehemalige Thron Luzifers, ist doch jener der Muttergottes, denn SIE ist die Widerstreiterin Luzifers. Luzifer wurde ja zornig, als er im Himmel IHR Bild sah...

Also vergesst endlich die Deborah-Schwätzerin, die alles schon erlebt hat, was mystisch möglich ist.

GROSSE HEILIGE BENEIDET NIEMAND, DENN ES IST JEDERMANN FREIGESTELLT, DEREN KREUZE MITZUTRAGEN.

Bitte lest lieber Don Bosco.
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Tina 13 am 13. März 2013, 23:20:59
"Die heilige Maria zeigte mit die sieben Tore und sagt zu mir:"

,,Sieben Tore für sieben Sünden"


Jetzt kann ich den heiligen Paulus verstehen, der gesagt hat: “Kein Auge hat's gesehen, kein Ohr hat es gehört, in keines Menschenherz ist es gedrungen, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.”
Und Gott gab mir eines zu erkennen, was in seinen Augen unendlichen Wert hat - es ist die Liebe zu ihm, Liebe, Liebe und nochmals Liebe; mit einem einzigen Akt reiner Gottesliebe ist nichts zu vergleichen. Mit welch unbegreiflicher Liebe beschenkt Gott die Seele, die Ihn aufrichtig liebt.

O glücklich die Seelen, an denen Er schon hier auf Erden sein Wohlgefallen hat - das sind die kleinen, demütigen Seelen. Die große Herrlichkeit Gottes, die ich erkannte, wird von jenen, die im Himmel sind, gepriesen, je nach der Stufe der Gnade und der Rangordnung, in der sie eingeteilt sind. Als ich diese Macht und Größe Gottes sah, wurde meine Seele nicht von Schauer durchdrungen, auch nicht von Angst, nein - überhaupt nicht.

Meine Seele wurde von Frieden und Liebe erfüllt. Je mehr ich Gottes Größe erkenne, desto mehr freut es mich, das Gott so ist. Auch seine Größe freut mich unendlich und auch, dass ich so klein bin; weil ich so klein bin, trägt mich Gott in seiner Hand und hält mich an seinem Herzen.

O mein Gott, wie leid tun mir die Menschen, die nicht an das ewige Leben glauben; ich bete so sehr für sie, damit auch sie von einem Strahl der Barmherzigkeit erfasst werden und Gott sie an sein väterlicheres Herz ziehen möge.”

(Schwester Faustine)      ;ghjghg
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 15. März 2013, 20:40:41
Debora hat in ihrem Leben viel durchgemacht sehr viel leid. Das was sie Sah hat sie auch gesehn, das können Sie nicht beurteilen.
Soweit ich weiß´war Luzifer ein Engel im Himmel, und Maria ist die Königin der Engel, demnach kann sie nicht auf dem Thron eines Engels sitzen sondern über dem Thron. In der Botschaft wird es erklärt:

,,Tochter, vergiss nicht den Thron des Franziskus. Dieser war eins Luzifers Thron. Du siehst, was der Ungehorsam gegenüber Gott bewirkt. Betrachte hingegen den Gehorsam des Franziskus, der treue Diener des Gesetzes Gottes bis zum Ende. Vergiss ihn niemals!"

D.h. das Luzifer ungehorsam war, dafür kam Franz von Asissi der gehorsam bis ans Ende seines Lebens war gegenüber GOTT.
Bitte also nicht beleidigend werden gegenüber der Seherin!

P.S.

Wer beneidet nicht die Heiligen die GOTT im Himmel schauen dürfen, ich glaube nur die die GOTT nicht sehen wollen

P.P.S

Die Sieben Tore stehen für Sieben Todsünden
Superbia
Hochmut (Eitelkeit, Stolz, Übermut)
Avaritia
Geiz (Habgier)
Luxuria
Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren)
Ira
Zorn (Wut, Rachsucht)
Gula
Völlerei (Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Selbstsucht)
Invidia
Neid (Eifersucht, Missgunst)
Acedia
Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Trägheit des Herzens)

Da ist kein Mord...
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 11. April 2013, 19:05:28
31. Dezember 1994, 19:30 Uhr - Himmelsgrün

Erscheinung der allerseligsten Maria unter dem Kreuz:

,,Gepriesen sei mein geliebter Sohn, Jesus Christus! Meine Tochter, lebe mit mir diese letzten Stunden des Jahres im Gebet, in der Sühne! (Hier beginne ich, den Schmerz der Dornkrönung zu fühlen. Ich spüre ein warmes Blutrinnsal, das bis zu meinem rechten Auge geht).

Meine Tochter, in dieser Nacht steigen die Gebete der Gerechten und Unschuldigen mehr als duftender Weihrauch zu Gott auf. Verlassen ist nun mein Sohn ist nun von seinen Kindern, die, vom materialistischen Nachdruck erfasst, sich bereits der großen Kinderschar des Satans anschließen.. Meine Tochter, wie viel Traurigkeit hat euch dieses Jahr aufgrund eurer Fehler gebracht! Wenn diese Menschheit nicht ernsthaft den Ruf des Himmels aufnimmt, werden das kommenden Jahr und in die darauf folgenden immer schlimmer werden, voller Ängste und Leiden sein.
Ich bin die Mutter des göttlichen Leibes, und als ich mit der allerheiligsten Eucharistie in den Händen kam, wollte ich euch meine Botschaft der Wiederherstellung schicken. Ich bin die ,, Mutter des immerwährenden Opfers".  Ich wollte mich mit einem einfachen und ärmlichen Kleid, das ich gewöhnlich trug, als ich in Nazareth lebte, zeigen, denn von dort aus bringe ich die Botschaft der Armut, die dem Herrn kostbar sind. So gekleidet bin ich heute herabgekommen, denn ich wollte zu den Kleinen der Welt, zu den Armen im Geiste sprechen. Meine Tochter, alles ist durch mich ein Dialog, den Gott mit euch führt. Ich bin vom Himmel an diesen Ort gekommen, um zu euch über das Heil und die Liebe zu sprechen, an diesen Ort, der wegen der vorgefassten Meinung und der mangelnden Nächstenliebe immer weniger Seelen hat. An diesen Ort, an dem man mehrere Male auf die Gnade des Herrn gespuckt hat. An diesen Ort bin ich gekommen, und ich habe meine ganze Gegenwart geschenkt. Ja, meine Liebe, je mehr er von den Menschen, den Kindern der Erde, abgelehnt wird, desto mehr gefällt er meinem himmlischen Herzen.
Meine Tochter, ich bin für jene Seelen gekommen, die nicht gewollt sind, für die Verlachten und Gedemütigten, für jene, die von den Anständigen des geheuchelten Glaubens zurückgestoßen werden, von jenem Glauben, der sich vor Gott wie Nebel auflösen wird. Ich bin gekommen, um die Reste der Welt zusammenzusammeln, die nicht beachteten Kleinen, jene, die schmutzig wirken, jene, die mir in der Erniedrigung der Einsamkeit folgen möchten! Ich bin für jene Geweihten gekommen, die aufgrund ihrer Sünden Abscheu erregen. Ich bin für jene gekommen, die von einer falschen Macht vernichtet werden. Ja, für all diese bin ich da, denn (die Bekehrten) sind jene, die um meinen Sohn herum eine glorreiche Krone bilden"

Debora: ,,Meine Mutter, gerade das wollte ich dich fragen, und du hast in meinem Herzen gelesen."

Die allerseligste Maria: ,, Meine Tochter, sei nicht mehr geplagt! Du wirst abgelehnt, aber nicht, weil du Fehler begangen hast. Nein, gerade jetzt nicht, wo du dich dem Willen des Herrn beugst! Die Welt verjagt dich, weil du ihr nicht gehörst. Es ist nicht wegen deiner Geburt, es ist nichts Menschliches, sondern alles geschieht aus übernatürlichem Willen. Bleib stark, fürchte dich nicht! Denk daran, dem Herrn zu gefallen. Bereue, wenn du gegen ihn verfehlst und fürchte nichts anderes"*

Debora: ,, Meine Mutter, wenn sie mich fragen, weshalb du hierher kommst , was werde ich dann antworten?"

Die allerseligste Maria: ,, Meine Tochter, wie oft haben mir die Menschen das Herz durchbohrt, indem sie Schmutz auf dieses göttliche Werk warfen! Meine Tochter, wüssten sie nur, dass dieses ,,Führe uns nicht in Versuchung"** im geliebten Gebet meines Sohnes die Annahme des Willens Gottes bedeutet!*** Trotzdem wirst du den vielen kleinen Eseln, die störrisch sind, sagen, dass ich meinen Fuß auf dieses Stück Land gesetzt habe, weil ich möchte, dass die Menschen lernen, Gott in seiner Sprache, die in der Natur lebt, zu betrachten.
Ich habe diesen Ort gewählt, damit es fern von den wollüstigen Freuden der Welt und den akustischen Verzerrungen der Maschinen des Satans nicht zu nahe sei. Hier im Frieden dieser Ölbäume möchte ich euch die Gnade des Glaubens wieder entdecken lassen, wenn ich für euch die Herrlichkeit des Herrn besinge und euch die Wunder seiner Liebe eröffne.
Ich bin hierher gekommen, um euch zu retten und euch dann in mein Herz verliebt zu machen. Meine Geliebten, es steht geschrieben, dass es Zeichen geben würde, in der Sonne und im Mond, und auf der Erde Blutzeichen! Hier wollte ich all das wahr werden lassen, obwohl ihr, meine Kinder, meinen Fleiß, den ich von Stunde zu Stunde zeige, mit den Füßen tretet. Wie oft hat die Sonne am Himmel getanzt, um euch die frohe Mitteilung meiner Ankunft zu überbringen? Wie oft hat der Mond zu euch über meinen Namen gesprochen und in euch mein Zeichen geprägt? Wie oft habe ich mit euch geweint, meine Kinder? Wie oft habe ich Blut aus meinem Herzen vergossen, als ich eure grausame Gleichgültigkeit sah? Wie oft habe ich euch mit dem duftenden Öl der Prosperität**** gesegnet?
Meine Kinder, ihr vergesst schnell, wie viel euch das Herz Gottes schenkt, aber ihr habt niemals damit gerechnet, dass er euch fragen würde, das ihr aus seinen Liebesgaben gemacht habt. Meine Kinder, seid nicht hart zu eurem Herrn oder ihr werdet nie mehr sein Wort im Herzen vernehmen. Es ist notwendig, dass ihr euren Mund schließt, um seine Sprache zu hören. Dies wirst du sagen! Meine Tochter,  nun möchte ich, dass du für das kommende Jahr betest.
Es wird für meinen Papst ein schweres Jahr sein: Die Stöcke werden ihn erschlagen*****. Lass ihn dein Gebet hören, denn mit dem Herzen kann er deine Worte hören. Mein geliebter Sohn ist ein wahrer Hirte, der ganz mir geweiht ist. Bete. Ich segne dich: der Friede meines Sohnes sei mit dir. Bring allen meine Umarmung: Ich vergesse niemanden! Bis bald"

Die Herrin war weiß gekleidet erschienen, mit der Eucharistie in der linken Hand, die in der Mitte des Herzens ruhte, und mit dem heiligen Rosenkranz in der rechten Hand. Ich schrieb all das während der Passion. Auf dem Taschentuch, das mir auf die Stirn gelegt wurde, prägte sich ein Kreuz aus Blut ein.

* ,,Hier hat die Herrin nicht die Wichtigkeit des Gehorsam gegenüber den Dienern Gottes unterbewertet, sondern sie weiß, das ich vorerst viele Dinge nicht annehmen würde. Man bearbeitet den Ton, um ihn zu formen!"

** Mt 6,13

***Wille Gottes: Hier wird auf die Wichtigkeit, sich nicht ständig zu fragen und vorallem nicht ohne wahre Kenntnis über die Werke der anderen zu urteilen, hingedeutet: Geschweige denn über die Werke Gottes!

****Es gibt viele Fotos, auf denen diese übernatürlichen Phänomene hier in Manduria fotografiert wurden.

***** Dies soll nicht verstanden werden als eine eventuelle physische Tötung.


http://www.verginedelleucaristia.net/apparizioni/i-segni-e-i-richiami.html (http://www.verginedelleucaristia.net/apparizioni/i-segni-e-i-richiami.html)
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 12. April 2013, 01:42:02
23. November 1994 - Himmelsgrün

Vision und Besuch der Hölle:

Ich warte. Heute weiß ich nicht, in welcher Weise mir der Himmel ,,Anweisungen" geben möchte. Ich trete in die Umzäunung und gehe unter den Ölbaum, auf dem die Herrin des Lichts erscheint. Ich beginne den heiligen Rosenkranz, indem ich den Heiligen Geist anrufe, damit er das Beben der Erwartung beruhigt, und wie ein brennendes Feuer beginne ich auf wundersame Weise im Inneren zu brennen *, und ich fühle mich erleichtert. Voller Entzücken bemerke ich, dass mein Herz gestreichelt wird. Oh, welch eine paradiesische Empfindung! Meine Augenlider wollen sich ausruhen und zwingen mich, mich von der Welt abzugrenzen, indem sie sich schließen. Das, was ich sehe, ist keine Finsternis, sondern ein Licht von großer Strahlkraft. Es nimmt die verschiedensten Farben an, wobei es zuerst zu einem intensiven Himmelblau tendiert, dann zu rosa, dann zu gelb und danach zu einem hellen Blau. Welch eine Vollkommenheit schauen nun meine Augen! Es ist die Herrin des Himmels, die in die Süße der göttlichen Liebe gehüllt ist! Wie könnte ich das erklären, wo man doch weiß, dass kein Wort so eine göttliche Eleganz und Reinheit zu beschreiben imstande wäre! Ich weiß, nicht, was die anderen denken, wenn sie sprechen und sich auf die große Mutter Gottes beziehen. Sicher ist nur, dass Worte nie ausreichen, um das auszudrücken, was man empfindet, doch wenn man durch eine solche übernatürliche Vision beseligt werden würde, würde in diesem Augenblick das eigene Herz besser werden, ohne dass man die eigenen Gefühle kontrollieren könnte. Es schwindet jede Form von Rebellion, und man bleibt wie Kinder zurück, die die Brust der eigenen Mutter betrachten, während sie bereits vom süßen Honig, der bald das Gefühl eines großen Friedens schenken wird, gesättigt sind! Oh, wer wird je verstehen können, was ich auszudrücken versuche? Begnadet ist derjenige, der, vom göttlichen Willen erleuchtet, es ein wenig begreifen kann. Mit diesen Worten beginnt die Herrin ihr himmlisches Gespräch mit mir:

,,Meine Tochter, dieses Geschenk, das ich dir mache, dient zum Eintritt in die Hölle, wobei du durch meinen mütterlichen Segen geschützt bist. Denk jedoch daran, dass du während deines Besuches beten sollst. Zuerst:


Jesus, ich liebe dich und schenke mich für dein Reich hin.
Ich lobe dich und danke dir für deine Liebe
.

Dann durch den heiligen Rosenkranz mein geliebtes Gebet zum Anvertrauen:

Maria, unbefleckte Mutter,
Lilie von größter Reinheit,
Braut der allerheiligsten Dreifaltigkeit,
bitte für uns, und wir
opfern dir für deine mütterliche Liebe,
die du für uns empfunden hast und empfindest,
den heiligen Rosenkranz auf, nach dem du dich so sehr sehnst
zur Ausrottung des Bösen in der Welt.,,

Nun spüre ich, wie meine Seele erbebt, und mit Erstaunen bemerke ich wie einen Abschied vom Körper, dass mich die Herrin an der Hand nimmt und mich begleitet, bis wir beim Tor ankommen. Es ist seltsam! Im vorherigen Erlebnis hatte ich sieben Tore gesehn. Wer weiß, vielleicht wollte der Herr, das ich diesen Ort in einer vollständigeren Dimension sehe!... Die Herrin sagt zu mir:

,,Meine Tochter und Tochter Jesu, die Mutter verlässt dich nicht. Ich bin hier am Tor: Warten wir darauf, dass dich dein Engel umhüllt. Es ist noch nicht die Zeit** gekommen, dass du endgültig die alte Schlange zertrittst. Geh und beginne mein Gebet, bevor du dich in den Schrecken befindest."

Mit dieser Bestärkung habe ich keine Angst mehr. Wüssten die Menschen nur, dass man mit der Mutter Maria alles überwindet! Man bräuchte nur daran zu denken, wie viele Christen das Martyrium auf sich genommen haben! Das Tor geht auf und ein bedrohliches Feuer scheint mich und meinen Engel zurückzuschleudern, der zu mir sagt:

,,Nur Mut, meine Tochter, lass uns gemeinsam beten. Beginne den heutigen Kreuzweg!"

Wir beginnen den Weg, und plötzlich öffnet sich vor uns eine Landschaft mit Bergen, Hügeln und Tälern. Aus den letztgenannten steigen hohe Flammen auf. Ich höre übermenschliche Schreie und unendliche Klagen. Der Geruch ist unerträglich: Ich führe eine Hand zur Nase, ich kann nicht mehr atmen. Ich kann nicht verstehen, wie ich all dies auf einer physischen Ebene lebe. Ich gehe auf aufgesprungenen und steil abfallenden Wegen und bemerke schreckliche und grauenvolle Szenen, die den rationalsten Menschen umbringen würden. Ich werde traurig, und mein Schutzengel sagt mir:

,,Meine Tochter, höre und erzähl von all dem, was du siehst. In der Hölle ist die Qual der Strafe eine doppelte. In der Tat erleiden sie den Raub der Liebe des Herrn, der als ,,Schaden" bezeichnet wird, und die Qual des Feuers, das im Vergleich zum Maß auf der Erde in maßloser Weise zerfrisst. Diese Qual ist jene des ,,Sinnes"."

Debora: ,,Was? Arme Seelen, doch warum sind sie hier? Weshalb hat sie der gute Gott verlassen?

Der Engel: ,,Komm, meine Liebe, komm, gehen wir weiter. Du wirst sehen, dass das, was die Menschen glauben, Fantasie ist!"

Die Seelen sind in Lavaströme getaucht, ja, in ein Meer von Lava. Es ist schrecklich! Jemand schreit, wir nähern uns einige Zentimeter, und ich höre:

,,Oh, wenn mich doch meine Eltern nicht dazu ermutigt hätten, den Herrn zu leugnen! Verflucht sei der Tag, an dem ich ,,rot" wurde. Nun bin ich rot wegen der schrecklichen Qual!"

Andere sagen zueinander:

,,Oh, könnten meine Mitschwestern spüren, was es bedeutet, die Gelübde abzulegen und sie dann leichtfertig zu leben! Auf unsere Illusion zu vertrauen, dass wir gerettet seien, nur weil man die Braut Christi ist!"

Andere sagten:

,,Ich weine vor Hass, vor Schmerz... Weshalb habe ich nur ständig in Todsünde gelebt? Diese Flammen verzehren mich... Erbarmen...oh! oh! Wann ist das Endgericht?"

Der Engel: ,, Meine Tochter, hier sind unter den Seelen jene, die die Nächstenliebe verachtet haben. Sieh, wie der Herr ohne Zögern jene verdammt, die gegen diesen schönen Akt der Liebe sündigen!"

Welch ein Horror später! Einige Seelen sind an den Füßen angekettet und gezwungen, in stets brennenden Beinhosen zu bleiben.

Der Engel: ,,Diese Seelen haben auf das Geschenk der Freiheit, die ihnen der Vater gewährt, gespuckt und ihr Leben zum zweiten Tod*** verurteilt. Meine Tochter, schau gegenüber, hier sind die lügnerischen Seelen. Sieh, wie sie die höchste Gerechtigkeit und die ewige Wahrheit, der ,,die Lüge verabscheuungswürdig" ist, treffen!"

Ich wage es nicht mehr, den Blick zu heben. Hunderte von Vipern bedecken sie und bringen sie zum Stöhnen. Nun nähert sich ein Schatten, doch wer ist es? Mein Engel öffnet ungestüm die Arme, aus denen zwei Lichtstrahlen kommen, die diesen Schatten treffen.

Debora: ,,Oh mein Gott! Es ist der Teufel! Mein Engel, Fidemile, wer ist das?"

Der Engel: ,,Lass dich vom Beten nicht abbringen! Mach weiter! Sieh, wie die Dämonen die Seelen benutzen! Sie handeln, wenn nicht gebetet wird! Begreifst du nun die mächtige Wirkung des Rosenkranzgebets? Lobe des Herrn für die Wache, die wir Engel Gottes euch zuteil werden lassen, und auf die ihr vergesst oder die ihr als zweitrangig erachtet! Wenn die Menschen wüssten, wie viel himmlische Gnaden sie verlieren, wenn sie das Gebet zum Schutzengel vernachlässigen, der das ganze Leben lang schweigend wirkt und stets vernachlässigt, ja sogar vergessen wird!"

Debora: ,,Fidemile, vergib mir! Ich bin eine dieser Seelen, die oft vergessen, für den eigenen Engel zu beten! Heute konnte ich persönlich deine Abwehrhandlung sehen. Danke, Engel Gottes, der du meine Wache bist!"

Wir gehen noch weiter. Außer der Feuerzone gibt es auch Zonen des Sturms und des Eises. Viele Seelen sind durch Eisketten in den Höhlen angekettet: Ihre schrecklichen Schreie quälen das Herz. Ihre Flüche sind skandalös: In dieser Zone scheint der Winter aller Winter zu sein: Die Kälte ist äußerst groß.

Der Engel: ,,Ja, meine Liebe, zu solchen Qualen werden zahlreiche Seelen verdammt. Dies sind die Seelen, die das Herz der Brüder mit dem Skandal, der Leugnung und dem Ungehorsam gegenüber dem Willen des Ewigen erkalten ließen. An diesen Orten sind Milliarden, Milliarden von Teufeln, die diese Seelen peinigen und für die Vergrößerung der Qualen sorgen."

Später sehe ich Seelen, die die Unterlassungssünde begangen haben. Sie schreien mit aller Kraft, obwohl ihre Münder vereint sind, das heißt, die Lippen sind miteinander verschmolzen.
Während wir entlang der Einbuchtungen dieser Berge gehen, kommen wir an einen dunkleren Ort, der noch mehr stinkt. Hier sagt der Engel, dessen Gesicht betrübt ist, zu mir:


,,Dies ist der Ort der Geweihten, die nun Dämonen sind, aber zu Engeln bestimmt waren!"

Debora: ,,Sind alle hier?"

Der Engel: ,,Nein. Die Qualen unterscheiden sich nach ihrer Schuld, aber der heilige Vater berücksichtigt auch den Platz, den sie in der Kirche innehatten und zu welcher Mission sie zur Sorge und zum Heil der Seelen berufen waren.
Tochter, darüber sollst du zu den Priestern sprechen und zu denen, die sich Gott geweiht haben, um für ihre eigenen Nichteinhaltungen verantwortlicher zu sein! Der Zorn Gottvaters über die Untreue und Unreinheit des Herzens und des Körpers, die Heuchelei eingeschlossen, stellt die Seelen an die schlechteste Stelle dieser schrecklichen Höhlen! Meine Tochter, man soll wissen, dass die höchste Liebe sehr auf die Seelen, die ihr ganz und gar gehören, bedacht ist. Trotz ihrer existierenden und unendlichen Barmherzigkeit: Wehe, wehe den nicht mehr wieder gutzumachenden Todsünden, denn wie werden mit tödlichen Qualen, mit unaussprechlichem Leid gebüßt!"

Debora: ,, Auch wenn man in Gedanken sündigt, kommt man hierher?"

Der Engel: ,,Ja. Die Unreinheit des Denkens schließt die völlige Liebe zum Herrn aus, so als würde man den Schöpfer vertreiben, um das Geschöpf auf den Thron zu stellen. Der heilige Richter ist besonders streng mit seinen Dienern. In Wahrheit gelingt es vielen, das heilige Herz zu Erbarmen zu bewegen, wenn sie am Ende ihres Lebens mit Tränen des bitteren Schmerzes bereuen. Es stimmt sie für den läuternden Ort, doch im unteren Teil."

Dann sah ich den oberen Teil des Fegefeuers und im unteren Teil die Hölle.

Debora: ,,Doch wie ergeht es dann den Seelen im Fegefeuer?"

Der Engel: ,,Gut, denn sie werden heilig werden! Dort stöhnen sie zwar, aber mit der Zufriedenheit darüber, zum Bräutigam zu gehen, der sie verwandelt."

Wir beten das Ave Maria weiter... Seit kurzem höre ich ein Klagen. Oh, wie ekelig: Eine Schlange kommt aus der dunkelsten Finsternis und dann eine weitere.

Debora:  ,,Wer ist dort, Fidemile?" (Ein Klagen stimmt mich mitleidig).

Der Engel:  ,,Hier sind die Mächtigen."

Debora: ,,Jene der Kirche?

Der Engel: ,,Ja, einige."

Debora: ,,Vielleicht wage ich zu viel, aber ich würde gern wissen, was sie getan haben, um sich hier zu befinden?"

Der Engel: ,,Machthunger, Eigenliebe, grenzenloses Streben, die Verfolgung und Kreuzigung der Liebe Gottes im Nächsten, die Verachtung und das verbot der Verehrung der Jungfrau, unserer Königin, durch alle mögliche Qualen! Meine Tochter, gehen wir!..."

In den Felsen gibt es Löcher, wo ich einige Ordensgeistliche erkenne. Neugierig nähere ich mich.

Debora: ,,Auch sie sind hier?"

Der Engel: ,,Du musst wissen, dass der Herr bis zum letzten Atemzug zu rufen, zu warten und zu retten versucht!"

Debora: ,,Doch wenn er bei der Rettung zwischen einem Diözesan-Geistlichen und einem Ordensbruder wählen müsste, wenn würde er nehmen?"

Der Engel: ,,Groß ist die Barmherzigkeit des Herrn. Er würde beide retten wollen, doch sicherlich den Diözesanen, den Weltgeistlichen."

Debora: ,,Und Weshalb?"

Der Engel:  ,,Der Herr öffnet den Ordensgeistlichen den Weg zum Heil mit vielen Mitteln, wie mit der Regel. Die Regel wird für sie im Gehorsam Heiligung. Die Demut und die Armut, zu der die meisten von ihnen berufen sind, erlauben eine schnellere Auffahrt. Die Gemeinschaft, die sie beherbergt, hilft, dass sie sich nicht in der Welt für die ersten Notwendigkeiten verlieren. Das allerheiligste Herz Jesu empfindet mehr Mitleid für einen armen Weltgeistlichen, da er wegen seiner Sendung, die für die Versuchung des Lebens offen ist, einer ständigen Abhängigkeit unterworfen ist. Trotzdem rufen das göttliche Blut Jesu und das Unbefleckte Herz seiner heiligen Mutter, und oft greifen sie persönlich ein, um die einen und die anderen zu retten. Wir Engel werden mit der Sendung betraut, auszuharren und vor allem die Schwächsten oder die Geschwächten zu beschützen."

Ich weine. Alle rundherum ist trostlos: das Feuer, das Eis, die Verzweiflung, der Hass, der Wunsch zu bewirken, dass sich auch die anderen verlieren, ständige Flüche... Ich bin erschüttert.

Der Engel: ,,Nun geh: Betrachte all das was dir der höchste Geist zeigen wollte. Betrachte die Qualen und denke nach für ein spirituelles Leben, das darauf abzielt, solche Konsequenzen zu vermeiden! Es soll eine kleine Erfahrung sein, die all jenen, die in unzähligen Verfehlungen stolpern, mitgeteilt werden muss! Gelobt sei der Herr!"

Debora: ,,Stets sei er gelobt!"

So endete unsere Reise. Als ich mich von der Ekstase erholt hatte, erbrach ich alles was erbrochen werden konnte. Mein Magen hielt es nicht mehr aus. Aus Angst blieb ich drei Tage lang im Bett.

* Vor Liebe brennen.
** Das heißt, in jenem Moment.
*** Tod des Geistes
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 14. April 2013, 03:33:53
23. Jänner 1995. 15:20 - Tivoli

Während Doktor G. das Wohnzimmer des Hauses bereit macht, um das Wort des Himmels zu erwarten, bemerkt er, das die Madonna Auxilium Cristianorum weiße oder durchsichtige Tränen vergießt. Sie werden wiederholt von Frau Doktor E., der Schwester des genannten Arztes, getrocknet, doch sie kommen aufs Neue reichlich hervor, bis sie auf dem Kleid herabrinnen. Die Nachbarn werden dazu eingeladen, das Wunder zu sehen, und sie nehmen davon Kenntnis. Eine Frau, die ungläubig und rational ist, kann auf unerklärliche Weise die Tränen ohne Brille sehen. Unterdessen beginnt auch eine Statue des auferstandenen Christus die jener vom Jesus, dem König der Offenbarung gleicht, in Fülle zu weinen. Dieses Wunder wird sich mehrere Male im Laufe des Tages wiederholen.

20:20 Uhr

Die Herrin erscheint mir in Sonnenlicht. Sie ist weiß gekleidet und hat einen Schleier auf dem Kopf. Sie trägt die Eucharistie in der linken Hand, im Zentrum des Herzens, und in der rechten den heiligen Rosenkranz. Sie lächelt: Aus ihren erhabenen Augen scheint ein sehr weißes Licht zu strömen. Während wir miteinander sprechen, bewegt sie den Kopf, um mich verstehen zu lassen, dass sie jemanden betrachtet. Wir befinden uns in einer Gebetsgruppe mit einigen (etwa hundert) Gläubigen, die aus Rom und der Umgebung zusammengekommen sind.

,,Ehre sei meinem göttlichen Sohn, Jesus Christus!
Meine Kinder, ich danke euch dafür, dass ihr mich in meinem geliebten Gebet aufgenommen habt: im heiligen Rosenkranz. Meine Tochter, meine Hand hat dich hierher geführt, und von diesem Haus aus, in das ich mit all meinen Engeln komme, möchte ich, dass man eine Feuerstätte des Gebets, das meinem Unbefleckten Herzen gewidmet ist, bildet.
Meine Lieben, heute betrachte ich, die Mutter des gesegneten Ölbaums, euch voller Liebe, und ich gebe euch den Frieden meines Sohnes. Ich werfe auf euch einen Blumenstrom, damit ihr, erfüllt vom himmlischen Duft, in der Liebe meines Sohnes schwelgen könnt. Meine lieben Kleinen, ich lese in euren Herzen und heile eure Wunden. Ich werde unzählige Gnaden spenden. wenn man meine Andacht verbreitet.
Jesus, mein Sohn, hat euch heute bevorzugt, als er mich sandte, und ich habe euch die Liebe gezeigt, indem ich euch meine Tränen schenkte. Von verschiedenen Orten aus, die jedoch von meinem Herzen vereint sind, möchte ich euch versammeln, damit ihr für die Läuterung bereit seid. Meine Lieben, kommt näher, denn die Teufel sind mit ihrer schwarzen Macht auf die Erde herabgekommen und unternehmen gerade die letzten schrecklichen Angriffe. Meine Lieben, ich bereite euch vor, und ihr, in mir vereint, werdet als Sieger hervortreten.
Nur Mut, nur Mut, bildet die Feuerstätten unter meinem Namen der Mutter des gesegneten Ölbaums, der Königin des Friedens, der Mutter des göttlichen Leibes, und reicht sie mir dar: Ich werde sie zu meinem Sohn bringen. Bis bald, meine Kinder, und betet mit dem Herzen! Verabschiedet mich mit dem ,,Credo". Ich werde euch nächsten Samstag besuchen. Opfert mir eure Gebete auf.
Gelobt sei mein göttlicher Sohn, Jesus Christus, das ewige Lamm."

Während meines Aufenhalts in Tivolo treffe ich mich mit einem Dozenten für Mariologie, der mir versichert, dass der Inhalt der Botschaften mit den folgenden Koordinaten übereinstimmt:

a) Christologische: Die Offenbarungen sind christuszentriert, denn die ,,Herrin" zeigt sich mit der Eucharistie im Zentrum ihres Wesens: im Herzen.

b) Mariologische: Die Inhalte der Diktate ehren die jüdische Herkunft der Madonna: ,,Ich bin Myriam, die Jungfrau von Nazareth". Dem Gelehrten zufolge ist dies in Zeiten des ökumenischen Wachstums zwischen den Kirchen an der Schwelle zum dritten Jahrtausend relevant.

c) Kirchliche: Man sieht, dass die Mutter voller Zärtlichkeit dazu einlädt, sich vom Sohn zu ernähren: ,,Brot, vom Himmel herabgekommen", und zu einer Bekehrung des Herzens.

d) Orthodoxe: Die von den Sprechern des Himmels behandelten Themen stehen in vollen Einklang mit den Heiligen Schriften und dem Lehramt der Katholischen Kirche.

In den folgenden Tagen, neben dem Weinen der Statuen, erleide ich in besonderer Weise die Passion.
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 14. April 2013, 23:18:06
30.4.1995 - 1.5.1995, Nacht

Erscheinung der allerseligsten Maria:

,,Meine Tochter, wach schnell auf! (Ich wachte auf und sah die Herrin inmitten eines Gartens, in dem sehr duftende Rosen wuchsen). Meine Tochter, bereite die Brüder, meine Kinder, auf diesen Monat vor, der mir so lieb ist."

Debora: ,,Herrin, was möchtest du, dass ich tue?"

Die allerseligste Maria: ,,Ich möchte, dass unendlich lange mein Rosenkranz gebetet wird, als ein Kranz von Rosen, der mir dargereicht wird, um mein von euren Sünden durchbohrtes Herz zu trösten. Ich wünsche die Weihe an mein Unbeflecktes Herz, die Quelle des Friedens, die Quelle des heiligen Öls."

Debora: ,,O meine Herrin, wo werde ich diese Weihe finden?"

Die allerseligste Maria: ,,Mein Kind, präge dir diese Worte für immer ein, und du wirst sie jedes Mal beten, wenn du dich an mich wendest. (Ich sah aus ihrem Herzen einige leuchtende Strahlen kommen, die auf einem Buch die folgenden Worte einprägten):

O Unbeflecktes Herz,
Mutter meines Herrn,
Quelle vom heiligen Öl der immerwährenden Salbung,
dich bitte ich als großer Sünder,
dein ,,Geheimnis" zeige mir und heute weihe mich dir.

Mach dass man sich diese Worte einprägt!"

Debora: ,,Ja meine Herrin, das werde ich tun!"

Die allerseligste Maria: ,,Fürchte dich nicht davor, in meinem Herzen* zu sein. Jesus, mein Sohn, erbittet es durch mich. Mach, dass viel gebetet wird und sag, dass ich stets unter euch gegenwärtig bin. Ich erwarte dich! (Sie erbittet es mit Stimme, die Süß und zärtlich wie Gesang ist).
Zögere nicht, Tochter!"

Debora: ,,So werde ich es tun, Herrin, aber ich hätte gerne deine Statue wieder."** (Hier bin ich traurig)

Die allerseligste Maria: ,,Sie kommt, sie kommt, (hier lächelt sie) doch spüre mich mit deinem Geist. Löse dich von der Materie: Es ist der Gesit, der für den Herrgott zählt. Man braucht dringend Gebet. Man muss viel tun, um den Geist meiner Kinder zu retten."

Debora: ,,Meine Herrin, und wenn sie mich daran hindern werden?"

Die allerseligste Maria: ,, Mach wie sie dir sagen werden, aber schweige nicht über das, was du gesehen und gehört hast."

Debora: ,,Gut"

Die allerseligste Maria: ,,Nun verabschiede ich mich von dir, und auch mein Sohn lässt dich grüßen."

Debora: ,,Ich spüre ihn nicht mehr."

Die allerseligste Maria: (hier lächelt die Herrin): ,,Fürchte dich nicht. Auf Widersehen. Gelobt sei Jesus Christus."

* Debora hatte Angst, dass ihr die ,,Nähe des Himmels" weiteres Leid bringen könnte.
** Die ,,wundertätige" Statue der Madonna von Fatima, die Debora gehört, befand sich für Untersuchungen und Analysen in der in der Wahlfahrtskirche zum allerheiligsten Retter von Andria, unter der Verantwortung und Überwachung des Pater G.C.
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 24. April 2013, 19:50:27
23. Juli 1994 - Himmelsgrün

Erscheinung der Mutter Gottes im gesegneten Olivenhain:

,, Kinder, meine Kinder, ich schenke euch den Frieden meines Sohnes, Jesus Christus. Kinder, ich habe eure Bitten angenommen, doch viele von ihnen werden nicht erhört werden, denn sie kommen nicht von einem wahrem Glauben. Kinder, ich persönlich möchte nun das Öl als Zeichen der immerwährenden Salbung eures Glaubens segnen. Kinder, ich schenke euch dieses Öl: Ihr werdet es zu denen tragen, die im Herzen krank sind, ja, zu jenen Kindern, die nicht in ihrem Inneren die Gnade Gottes haben. Kinder, meine Kinder, ich werde euch erhören. Ich möchte euch vom Feind befreien. Ruft mich an, ruft mich an als die heilige Jungfrau des Öls, welches berührt und heilt.
Kinder, ich bitte euch darum, meine Botschaften aufzunehmen und sie jeden Tag zu betrachten, besonders die Dialoge, die mein Sohn seinen Seelen gewährt: Diese werden für euch das Licht sein. Kinder, ich möchte, dass ihr öfters meinem Sohn durch den göttlichen  Akt der Liebe, die Eucharistie, begegnet. Außerdem möchte ich, dass ihr jede Woche am Donnerstag um 19 Uhr das Gebet zu Heilung des Geistes betet. Deshalb bin ich an diesen Ort gekommen, um euch noch größere Gnaden als jene des Körpers zu schenken. Ihr werdet erstaunt sein. Kinder, gesegnete Kinder, ich möchte an diesem Ort, der vom Heiligen Geist auserwählt wurde, Gebet (...)
Ich segne euch und bitte euch, das Öl zu ,,weihen"*, indem ihr neun Tropfen des gesegneten Öls mit einem Liter Olivenöl mischt. Gelobt sei der Name, Jesu, meines Sohnes. Bis Bald**

Die Mutter Gottes war weiß gekleidet. Am Ende der Ekstase wurde das Öl auf die Stirn, auf die Lippen und auf die Hände eines Besessenen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes gestrichen, und jener zeigte eine heftige Reaktion gegen dieses Öl.

* So wird es auch gesegnet, wenn man es mit neun Tropfen des Öls, aus dem ,,Tempel Gottes" fließt, mischt.

** Diese Botschaft ist grundlegend, um die ,,Feuerstätten des Gebets der Jungfrau des gesegneten Ölbaums zu gründen.

Die Zwei Bilder Zeigen wie das Heilige Öl, das vom Tempel Gottes fließt, aus der Statue unserer Lieben Frau des Heiligen Rosenkranzes fließt


(http://www.verginedelleucaristia.net/files/TRASUDAZIONEolioMANTO_1.JPG)

(http://www.verginedelleucaristia.net/files/TRASUDAZIONEolioMANTO01_0.JPG)
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 02. Mai 2013, 20:43:43
14. September 1995 Fest der Kreuzerhöhung - Medjugorje


Ich befinde mich auf Pilgerschaft an diesem gesegneten Ort. Uns nimmt Pater Slavko auf, der uns von den Erscheinungen erzählt. Ich vergleiche meine Situation mit jener dieser Seher, die von diesen Priestern geliebt und beschützt werden und die ihnen das Gefühl geben, wahre Mitarbeiter der Kirche zu sein.
Welch ein Schmerz, wenn ich daran denke, dass auch Manduria, wenn es diese Unterstützung von Seiten der örtlichen Kirche gefunden hätte, zu großer Spiritualität geführt hätte!
,,Mein Gott, verleihe jenem Ort Ruhm! Ich bitte dich: Schenke ihm deine sakramentarische Gegenwart oder ich werde vor der Zeit Sterben, wenn ich sehe, dass er vieler göttlicher Gnaden beraubt wird. Mein Jesus, wie sehr würde ich mir wünschen, dass Gesänge, Gebete und unaufhörliche eucharistische Feiern unterhalb des Kreuzes dieses gesegneten Feldes aufsteigen! Wann werde ich diesen Traum verwirklicht sehen? Wann? O mein lieber Jesus, ich würde es mir wirklich sehr wünschen: Eine Träne nach der anderen läuft über mein Gesicht, wenn die Erinnerung an diese Ölbäume in meinem Geist wieder aufblüht! Dieses Leiden opfere ich dir auf, mein Herr! Tröste mich und gib mir deinen Segen, damit ich mit Würde dieses schreckliche Exil überwinde. Heiliges Kreuz, umarme mich, sei du es, das mich an dich annagelt. Heirate mich, bedecke mich mit deiner Macht, zerreiße mich mit der Liebe, mit der du meine geliebte Liebe geliebt hast."
Es regnet den ganzen Tag lang, und es ist nicht möglich, auf den Erscheinungsberg zu gehen... Bevor ich am Abend einschlafe, kommt die himmlische Herrin mit paradiesischen Gesängen und Düften. Sie bewegt die Lippen, und ich höre diese Worte (sie ist über dem Ölbaum, und auch das Himmelsgrün ist da):


,,Liebe Kinder, trotz der Ungunst des Ortes (Manduria) seid ihr weiterhin beständige Gegenwart meiner liebevollen Einladungen. Fürchtet nichts: Die Kirche meines Sohnes wurde auf wenigen gebaut. Ich werde niemals aufhören, unter euch zu sein. Ich bin eure Mutter. Ich beschütze euch.
Meine Kinder, strahlt auf alle Kinder mein Licht aus, werdet nicht müde, meine Botschaft zu leben! Ich sage euch: Jubelt! Im Himmel und auf der Erde herrscht große Freude, wenn die Schöpfung zuhört! Lasst euch nicht von der Niedertracht der Weisen überraschen! Ja, Kinder, der Satan profitiert von eurer Einfalt. Ich ermahne euch noch einmal dazu, nicht die Herausforderung anzunehmen, sondern meine Sühner zu sein...
Liebe Kinder, rühmt den Herrn, da er euch in diese meditative Stille gestellt hat (Hier zeigt sie mir mit einer Handbewegung den Ort.) Ich bitte euch jeden Freitag mit mir den Kreuzweg zu vollbringen. Ich erwarte von euch einen nach dem anderen: Tut keine Zweifel oder Furcht: Vertraut auf mein Unbeflecktes Herz. Einstweilen ist dies meine Botschaft. Gelobt sei Jesus Christus!
Erwartet mich, denn ich bin in eurer Mitte gegenwärtig, wenn ihr, meine Kinder, betet und wiederum für die Euren und eure Feinde betet... Wisset, dass derjenige, der verfolgt, nicht mein wahrer Sohn ist, auch wenn er in der Kirche dessen ist, dessen Mutter ich bin. (Sie ging dann in Richtung Pfarrkirche weg.)
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 12. Mai 2013, 18:57:02
4.7.1997, 1 Freitag im Monat

Um 16:00 Uhr, was nach der Sonnenzeit 15:00 Uhr wäre, blutet die Statue der Jungfrau aus den betrübten Augen. Mein Herz ist zerrissen! Könnten wir je verstehen, wie sehr diese gute Mutter wegen uns leidet? Jungfrau Maria, bitte weiterhin für uns!


Am selben Tag zwischen dem 1.Freitag und dem 1. Samstag


Jesus: ,,Steh auf. Ich bin der Hirte und du mein Schäfchen! Hör zu. Ich rufe dich mit meinem ganzen heiligen Leib, mit dem Blut, der Seele und der Göttlichkeit: Ich bin der eucharistische Jesus. O meine Tochter, ich möchte mich dir offenbaren: Ich wünsche es mit meiner ganzen Liebe, lass dich bearbeiten, o kleine Seele! Ich wohne in dir,  in deinem guten Glauben, in deinen mutigen Wirken, im Licht, das du den Seelen anbietest, die ich selbst dir sende, damit unsere mystische Hochzeit betrachtet wird. Mit der Gnade, die sich in den dürstenden Herzen vertieft, werde ich, der Vater, zu ihm sprechen. Du bist mein Tempel, mein tröstender Engel!"

Debora: ,,Mein Jesus, ich fühle mich nicht würdig: Ich bin so nichtig, dass ich mich in den Stunden des Alltags verliere, und ich habe das Gefühl, wenig für dich zutun."

Jesus: ,,Du reichst mir den Kelch des Trosts, erscheint dir das wenig?"

Debora: ,,O mein Geliebter, wie gern würde ich dir mehr geben!"

Jesus: ,,Die Arbeit, die ich für dich ausgewählt habe, darf dir weder gefallen noch dir große Freude bereiten, denn auch daraus wirst du Leiden ziehen. Das, was ich für die Seelen in dir gewirkt habe, verstehst nicht einmal du, ich möchte auch ich, dass es dir später enthüllt wird.
Du bist klein, und deine Einfachheit spendet mir Lob. Doch beobachte nun.

(Hier sehe ich die Eucharistie, die sich im Zentrum des Herzens befindet, während es pulsierend Blut vergießt.)

Das, was du siehst, ist die Realität jeder heiligen Messe! Auf jedem Altar opfere ich dem Vater für euch alle mein su glühendes Herz auf, und so möchte ich, dass neben dem meinen auch das eurige ist. Komm, meine Geliebte, meine enge Dienerin meiner Gegenwart in der Eucharistie. Komm: Werden wir eins.
Mach mein Zeichen

(http://2.bp.blogspot.com/-HPZ2yVRImWk/UY_Hw8ZbbkI/AAAAAAAAANU/NtvKUXi4eVk/s400/herz+Jesu+in+Botschaft.jpg)
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Tina 13 am 19. Mai 2013, 18:43:37
2 Thess 2,14 Dazu hat er euch durch unser Evangelium berufen; ihr sollt nämlich die Herrlichkeit Jesu Christi, unseres Herrn, erlangen.   

Gal 2,20 nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.   

Ez 36,11 Ich lasse viele Menschen und Tiere auf euch leben und sie werden sich vermehren und fruchtbar sein. Ich will dafür sorgen, dass ihr wieder bewohnt seid, wie ihr es früher wart; ich will euch mehr Gutes erweisen als je zuvor. Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin.   
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 24. Mai 2013, 18:00:38
29. April 1998 , Fest der heiligen Katharina von Siena

Abend. Nachdem ich im fremden Land angekommen bin, nach einem zermürbenden Apostolatstag, breche ich vor Müdigkeit zusammen. Während ich mich auf dem Bett ausruhe, durchflutet ein Licht das Zimmer; plötzlich sehe ich vor mir eine Nonne mit einem hellen Mantel. Sie nähert sich, uns so kann ich ihre Schönheit erkennen. Einige Minuten vergehen in Schweigen, dann ruft die Schwester aus:

,,Friede sei mit dir!"

Debora: Ich nehme deinen Frieden an und bringe dir meinen Frieden dar.

,,Ich bin Katharina, die ,,Bemantelte":

Debora: Willst du dich besser erklären? Ich kenne dich nicht.

,,Ich bin Katharina, genannt von Siena. In der Vergangenheit hast du mich bereits gesehen und gehört, aber du kannst dich nicht genau daran erinnern! Meine Schwester, möchtest du mir ein Gefallen tun: eine Botschaft überbringen?

Debora: O ja, gewiss. Frag mich!

,,Du solltest den Seelen, die an deiner Seite sind, sagen, dass sie sich rasch entscheiden müssen, den der gute Jesus muss seine göttlichen Pläne ausführen. Sie sollen Mut fassen, und jeder soll sich für verschiedene Handlungen einsetzen. Sie sollen verbundener und solidarischer sein, sonst werde ich sie nicht gut führen können. Einige bereiten mir Sorgen und Mühe."

Debora: Schwester Katharina, heißt das, dass du uns helfen kannst?

,,Nein: Ich kann, aber ich muss; da ich es aus Sancta voluntate angenommen habe, sollt ihr mir helfen* indem ihr versucht, schlichter und weniger ungestüm zu sein! Ich bin froh, dass ich neue Brüder habe, die geleitet und unterstützt werden müssen. Das ist für mich wahre Nächstenliebe. Sie sollen im Gebet vereint sein!"

Debora: Ich würde auch dir gerne einen Platz in der kleinen Kapelle geben.

,,Aber ich habe ihn doch, liebe Tochter. Jene heilige Wohnung, in der die heiligste Jungfrau ihren Besuch abstattet, ist ein hoher Palast mit heiligen Zimmern! Also habe auch ich einen Platz (Hier lächelt sie freundschaftlich.) Verabschiedet euch weiterhin untereinander mit: Gelobt sei Jesus Christus! - Ave Maria!" (so geht sie weg.)

Debora: Ave Maria!

(http://2.bp.blogspot.com/-6mUc6ooxZYQ/UZ6oqeinJJI/AAAAAAAAAO8/JMSEIg0t8oU/s400/blog_rk_274380_5196223_tr_sw_katarzyna_st-catherine_20of_20siena-circa_1746_by_giovanni_battista_tiepolo.jpg)
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 24. Mai 2013, 22:18:53
24. Mai 1998, Sonntag, Fest der Himmelfahrt

Die Mutter Gottes erscheint am frühen Morgen zu Hause.

,,Friede sei mir dir, liebe Tochter.
Heute möchte ich dir die großen Ereignisse ankündigen, die bald im Licht dieser meiner Erscheinungen eintreten werden, mit den wunderbaren und mächtigen Titeln, die du bereits genau kennst.
Als ich dir sagte, dass diese die größte Erscheinung sein würde, wenn man an die Inhalte denkt, zeigte ich sie dir als die tiefste, als die Erscheinung, die in meiner heiligen Kirche die Wunder der Unehrerbietigkeit gegenüber der Eucharistie heilen würde!
Der Herr wollte in seinem großen Heilsplan, der für euch in dieser letzten Zeit der Läuterung vorbereitet wurde, eure Not verkürzen, indem er dem Menschen die Mittel schenkte, die Gräuel zu vergessen und eure Gesundheit durch die große eucharistische Wiederherstellung wiederherzustellen, die ihre göttliche Wirkung der riesengroßen und unkalkulierbaren Leere des ,,Nein" seinem Gehorsam entgegenstellen würde.
Diese Erscheinung, vom Satan und seinen Mitstreitern zutiefst gehasst, wird den Sieg vorbereiten, den ich dir bereits angekündigt habe.
Das Reich des Christus der Herrlichkeit wird kommen und sich endgültig in den Herzen seiner Kinder niederlassen.

Liebe Tochter, ich bereite in den Herzen der Kleinen der Welt meinen großen Sieg über die Mächte und die Herrschaft des Bösen vor.
Durch das Weinen der Demütigen wird die Welt zum Geist des Herrn zurückgeführt werden.
Durch das Opfer der heiligen Gläubigen wird das Lamm von den Besudelungen und Schändungen gereinigt, die dem guten Gott ,,dargebracht" werden.*
Deshalb bin ich oftmals gekommen, um zu euch über die Aufopferung für die Liebe zu sprechen, denn die Liebe des Ewigen wurde ungerechterweise geschmäht, und daraus resultierte die höchste Gerechtigkeit, die die Aufgabe hat, das Böse zu unterwerfen.
Meine Kinder, ich werde für euch der Tempel der Zuflucht sein, denn die Prüfung wird noch schwerer werden, und in jenen Stunden kommt, so wie in diesen, eure himmlische Mutter vom Himmel herab, um ihr Werk und ihre wirkenden Apostel zu behüten!
Meine Tochter, so hat dich meine Hand auf viele Erdteile geführt, damit du als eine große Feuerstätte der Sühne und der eucharistischen Anbetung entflammen würdest, wo die Mütter mit ihrer Macht handeln kann und wo die Wüste und der Abscheu vor meinem Werk, in dem du zu einer öffentlichen Sendung berufen bist, ein Ende nehmen. Das Eis der Sünde soll euch nicht entmutigen.
Ich bin die Sonne Gottes,** die Mutter des geopferten Jesus, die Jungfrau von der Eucharistie.
Aus meinen Händen werden zu euch die Gaben kommen, die ich bereits für jeden von euch vorbereitet habe, der den Ruhm dieses Rufs verbreiten wird.
Manduria ist die grundlegende Etappe für den Abscheu meiner Erscheinungen, damit den große Ereignissen - die im Himmel und auf Erde aufeinander folgen werden, Raum gelassen wird - damit sich ,,der neue Himmel und die neue Erde" erfüllen.
Ich forme euch in meinem Unbefleckten Herzen, und kein Krieg wird den bedrohen können, der sich mir wie ein Kind anvertraut! Dies ist die Stunde meiner Schlacht, und ihr alle, die ihr überall gesucht und vorbereitet worden seit, werdet mit mir, vereint mit dem trinitarischen Licht, siegen!

Liebe Tochter, ruf die Erzengel an, denn du brauchst viel Kraft und Mut! Ich habe dir bereits meine Heiligen zur Seite gestellt, unter anderem den heiligen Franziskus, der durch seine Reinheit für Jesus zahlreiche Kinder hervorgebracht hat.
Meine Tränen, die ich euch darbringen werde,  sind ein Geschenk der Hoffnung und des Trostes. Fürchtet euch nicht: Bald, sehr bald werdet ihr von der Unterdrückung befreit werden, die heute sogar den Geist*** erstickt. Denkt an das, was im Psalm 68, Vers 12 geschrieben steht, so ist es: ,,Der Herr entsendet sein Wort. Groß ist der Siegesbotinnen Schar..."
Bringt, ohne zu überlegen Jesus, den Kelch des Trostes dar. Lasst wieder Jesus in eurem Herzen leben und sagt: ,,Komm, Herr Jesus, komm, unset mystischer Bräutigam, komm mit deiner Mutter!"
Kinder, wiederholt stets diese Worte, damit Jesus nicht nur den Trost, den ich ihm schenke, überlassen ist.
Auf Wiedersehen, Kinder des neuen Zeitalters der Liebe."

*      Mit Missachtung gegeben.
**    Die mit der Sonne bekleidete Frau
***  Das Wirken des Geistes


Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 25. Mai 2013, 00:13:40
31.Mai 1998, Pfingsten

Die Herrin kommt am frühen Morgen. Sie trägt einen feuerfarbenen Mantel. Er ist wunderschön! Unter den großen Mantel kann man ein blaues Mäntelchen erkennen.

,,Meine Tochter, wiederhole mit mir:

Komm, süßer Geist, der heiligt
und unsere Herzen reinigt!
Sende mit deinem Feuer
Maria, die Quelle des heiligen Öls,
in die Welt, damit alle Völker von ihrem Mantel umhüllt werden*


Werdet zu Zeugen der Werke des Geistes des Herrn!
Wirkt überall dort, wo ihr euch befindet, um Frieden, Liebe, Kraft, aber vorallem den Glauben und die jubelnde Hoffnung des Glaubens an den Herrn Jesus zu verbreiten, der vom Berg herab versprach: Ich werde euch vom Vater den Geist der Wahrheit, den Geist des Trostes senden, er wird mich bezeugen; und auch ihr werdet für mich Zeugnis ablegen.
Nehmt als Gabe die ,,Feuerstätten des Gebets" an, die ich euch gezeigt habe, als Versammlung eurer Herzen im Geiste der Einheit mit dem Papst, wenn der Heilige Geist angerufen wird, der zu euch kommt, wenn ihr ihn mit dem demütigen Wunsch, euer Gebet und euer Leben zu heiligen, anruft.
Folgt mir, meine Kinder, mit den Botschaften, die ich euch anvertraut habe, und ihr überwindet mit Gelassenheit die Vorurteile, wenn ihr euch den Kompromiss und die mitreißende Kraft der Welt niederreißt, die euch mehr als gestern zur Sterilität der Werte und zum Scheinglauben rät.
Entzieht euch durch das Wirken des Geistes Gottes den Schmeicheleien des Satans, der euch meiner Gegenwart, in der ich als Mutter wirke, der Welt entziehen möchte. Trennt euch niemals von meinem Rufen und tretet in der Stille dieses Hauses** , das mir gewidmet ist, in ein tiefes Geheimnis der göttlichen Fleischwerdung Gottes in meinem jungfräulichen Schoß, die durch den besonderen Eingriff des Geistes geschah, desselben Geistes, der, wenn er in euch kommt, wunderbare Beispiele an Heiligkeit erblühen lässt.
Nach zahlreichen Bewegungen, die ich in der Welt erweckt habe, bringe ich euch heute diese neue Bewegung*** dar, die in der Aufopferung für die Liebe lebt, mit der ich Seelen vereinigen werde, auch geweihte.
Meine Kinder, betet, dass die Dienerin dieses Werkes der Schuld, die ihr zugeschrieben wurde, entgegentreten kann. Seid mit eurer Hingabe und eurem stillen Apostolat nahe, meinen Worten gehorsam, fügsam gegenüber dem Wirken des Geistes. Kommt schweigend, voller Dankbarkeit und betrachtet die Wunden meines Sohnes, die sich auf seiner Braut einprägen, und kehrt mit erneuertem Herzen und leuchtenden Augen nach Hause zurück. Ich segne euch. Das ist meine Botschaft. Gerühmt werde der Tröster."

*      Dieses Gebet wurde bereits am 23.Mai 1998 diktiert.
**    Kapelle am Erscheinungsort
***  Die Bewegung der Liebe, die zur Ausstrahlung der eucharistischen Botschaft, die von der heiligen Jungfrau dargebracht wird, als Ziel die Verbreitung von Zentren hat.


(http://1.bp.blogspot.com/-8RjlUXoCF3c/UZ_kwna_9JI/AAAAAAAAAPc/NiLc7_gFa8k/s1600/Celeste+Verdure247.jpg)
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 26. Mai 2013, 21:12:02
23. Juni 1998, Erscheinung der Gottesmutter

Die Herrin des Himmels wendet sich heute an uns mit einem äußerst betrübten Angesicht. Sie trägt die übliche Kleidung. Ihre wunderschönen Füße ruhen auf Wolken, die die Farbe des Sonnenuntergangs haben. Hier sind ihre Worte:

,,Meinen geliebten Kinder, rühmt den Herrgott.
Meine Lieben, lebt heute euren Tag mir mir! Nehmt die Prüfungen an, die euch heute Gott mit Freude und Hoffnung bereitet.
Kinder, dies sind die Stunden, die ich euch angekündigt habe, in denen meine Kirche verfolgt werden würde.
Das ganze Volk wird von großen Unruhen erschüttert, und viele Priester erleiden große Nöte.
Dies ist die Zeit, in der all jene, die auf mich horchen, unterdrückt werden.
Meine Kinder, bleibt in solchen Schmerzen mit mir und überwindet sie mit großen Vertrauen.
,,Mein Unbeflecktes Herz wird über die Macht des Bösen siegen."
Liebe Kinder, heute leidet ihr auch aufgrund vieler Uneinigkeiten, und ihr erhaltet sogar von denen, die ihr liebt und die von euch Gutes empfangen haben, schwere Behauptungen, die euch großes Leid bereiten. Verliert nicht den Mut des Zeugnisses und vereint euch mit dem Leiden meines mütterlichen Herzens und mit der Stärke im Geist meines geliebten Sohnes, der dazu berufen war zu leiden und am Kreuz zu sterben.
Lasst euch nicht von Traurigkeit und Angst überwältigen, auch wenn euch sogar derjenige, der an eurer Seite steht, weggestoßen hat.
Kommt und seid mir näher, indem ihr im Gebet eine Rast einlegt:
- mit einem Herzensgebet,
- mit einem Gebet voller Vertrauen,
- mit einem Gebet, das kein Ende kennt.
Diese Zeiten bilden euer Opfer, das ihr Jesus darbringt: Bleibt mit ihm an diesem Ort, der von mir Getsemani ,,widergetauft"* wurde, und weint nicht darüber, dass ihr der Gleichgültigkeit überlassen seid.
Jesus möchte in euch die schrecklichen Momente seiner Todesangst wieder erleben, die zur Morgenröte seines neuen Reiches führen wird. Löst euch vom Denken der Welt und folgt nicht der Macht, die unzählige Angehörige der Freimaurerei** zum verheerenden Fall der eigenen Existenz geführt hat.
Heute bedrohen viele von ihnen meine Kirche, indem sie meine Orte, an denen ich für ein genau festgesetztes Vorhaben meine mütterliche Führung zeige, mit Rauch und Schmutz bedecken.

Ich lade euch weiterhin dazu ein, euch nicht zu fürchten und mit mir diese Stunde der Finsternis zu beenden. Ich segne euch, nähert euch immer mehr dem Willen Gottes.
Bis bald. Auf Wiedersehen, denn mein Werk muss weitergehen, zum Siege meiner Kirche, deren Mutter ich bin."

* Mit einem neuen Namen benannt
** Freimaurerei: Eine geheime Loge, die zum Großteil von Juden gebildet und 1717 in London organisiert wurde. Sie nimmt sich die völlige Liquidation der übernatürlichen Welt und die Zerstörung jeder Religion vor, vor allem der katholischen. Die Freimaurerei praktiziert den Satanskult, auch wenn sie letztendlich wie eine ehrliche Vereinigung erscheinen will. (Zu Recht kann also der heilige Maximilian Kolbe von der Freimaurerei als vom ,,Kopf" der höllischen Schlange sprechen.) vgl. P. ANTONIO M. DI MONDA: ,,Con L'Immacolata contre massoni e nemici della Chiesa die Dio". April 1986, S. 63-64;76.


(http://1.bp.blogspot.com/-b4mv99eBfdM/UaJb27CkVuI/AAAAAAAAAPs/Xm0k0IrYBow/s1600/Maria+Sonnenuntergang.jpg)
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 15. Juni 2013, 21:45:12
18. Mai 1999, 79. Geburtstag des Papstes

Der Tag war mühevoll und anstrengend; so gewinnt nach all den Pflichten gegenüber unserem so liebenswerten Herrn die Körperliche Müdigkeit die Überhand. Ich bemerke nicht einmal, eingeschlafen zu sein, als ein Gefühl von tiefem Frieden all meine Sinne durchflutet. Genauso wenig kann ich mich daran erinnern, ob ich gerade träumte, aber sicherlich befand ich mich vor etwas, das sich tatsächlich ereignete, denn ich spürte die Konkretheit der aufeinander folgenden Ereignisse.
Ein dichter Nebel, von dem ich sagen würde, dass er jenem ähnelte, dem ich während meiner Englandreise entgegentreten musste, hüllte die Luft ein und verdeckte ein mögliches Panorama. Die Kälte, die von allen Seiten ausging, zeigte deutlich das völlige Erfrieren der Stadt!
Aus der Ferne sah ich eine befestigte Stadt, die auf dem Wasser trieb, anstatt  auf festem Grund zu stehen. Das einzige Licht, das ein wenig wärme und Trost verströmte, kam von einem der Fenster, das den aufzunehmen schien, der nicht ruhte und sich in wachsamer Andacht befand.
Im Nu befand ich mich in diesem Zimmer und sah zu meiner großen Verwunderung, dass dieser Gast Papst Johannes Paul II. war. Er kniete vor dem Bild der heiligsten Maria und des Kreuzes und schien entmutigt oder sogar zerschlagen, so als wäre er in einen großem Schmerz getaucht, der ihm trotzdem nicht den Wunsch geraubt hatte, insbrünstige Gebete zum Himmel zu erheben. O, wie sehr doch sein Gesicht gequält wirkte und sein Haupt von Dornen gekrönt, wie doch die Stirn sich dem Rest überließ und Elastizität verlor.
Licht explodiert neben ,,dem weißen Mann", der fast über sich selbst gebeugt ist!
Auf der einen Seite legte Jesus, auf der anderen Maria die heiligen Hände auf seine Schultern, und bei dieser süßen Konfrontation, die er nicht mit den Augen, sondern im Herzen erfahren durfte, weinte er leise mit zarten Schluchzern in seinem würdigen und tiefen Schmerz.
Was hätte ich in diesem Augenblick tun können, um ihn meine töchterliche Gegenwart spüren zu lassen, die für den Respekt vor seiner Vorherrschaft kämpft.
In mir trug ich die Gewissheit, dass dies der günstigste Moment war, im mich an sein Gebet zu binden und ihn im mütterlichen Herzen Mariens zu trösten, die ihn mit einer solchen Barmherzigkeit und Pein betrachtet, wie ich es bei den Erscheinungen am Karfreitag bemerken konnte.
Jesus erhob seine Augen zum Vater und wurde todernst, dann wandte er sein Antlitz dem der Mutter zu und verharrte einige Augenblicke lang wie in einem Austausch von intensivem und wechselseitigem Teilen.
Einige Momente verstrichen, sie verschwanden, nachdem sie ihn mit den drei Fingern gesegnet hatten, mit denen ein Kreuzzeichen gemacht wurde, so wie man es früher oft bei Priestern sah, jedoch in langsamerer und feierlicher Weise.
Am darauf folgenden Morgen hatte sich der Nebel gelichtet, man sah Szenen von Menschen aller Schichten
* , und ich verstand vollkommen die stillen Tränen des vorhergehenden Abends!!
Ein Unwetter weckte mich. Der 19. hatte sich an den Türen meines Lebens gezeigt!


*  Aller Sozialen Schichten

(http://4.bp.blogspot.com/-TFsoPB8s3sk/UbylxyOc2kI/AAAAAAAAASU/xhV9ySTd6q0/s400/Papst+Weint.jpg)
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 27. September 2014, 00:29:02
23.Juli 1999

Die Mutter unseres Herrn erscheint, wie immer ist sie in ein großes Licht gehüllt, das dir die Seele raubt und dich mit Süße erfüllt. Ein starker Blumenduft weht um ihren glorreichen Leib.
Hier sind ihre Worte:

,,Liebste Kinder, gelobt sei Jesus Christus!
Ich bin es, die Quelle vom heiligen Öl der immerwährenden Salbung und komme vom Himmel herab, um euch meine mütterliche Umarmung anzubieten.
Liebe Kinder, heute lade ich euch in besonderer Weise zur Nachahmung der ersten christlichen ,,Agapen" ein. Auch in diesem Land haben viele Heilige und Märtyrer nicht gezögert, sich selbst hinzugeben, um ihren Brüdern Christus zu schenken.
Auch für euch, meine Kinder, kann sich jenes Licht meiner Liebe ausbreiten, um ein berührbares Beispiel für mein miterlösendes Werk zu werden. So werdet ihr mich näher spüren, mich, die ich euch direkt mit meinem Rat geleitet habe! Jeder Ort kann zur Oase meines Herzens werden, in der ich Seelen retten und sie vom Irrtum fernhalten kann.
Seht, dies sind die Zeiten, in denen das Wirken der Jungfrau von der Eucharistie gemeinsam mit den Gnaden, die man weit verbreitet vorfindet, bekannt werden soll. Kein Volk darf des Trostes durch mein Bild beraubt werden! Alle sind dazu berufen, die hier diktierten Gebete zu erheben."

Debora:  Heilige Mutter, weshalb sagst du, dass diese Erscheinung von großer Wichtigkeit ist? Ich würde das gerne besser verstehen!

Muttergottes: ,,Denn diese Erscheinung gibt euch die Möglichkeit, die doppelte Wichtigkeit zu betrachten, die aus den Botschaften hervortritt. Euer Innenleben kann durch zwei essentielle Dinge existieren:

- die Rückkehr der Herzen zum eucharistischen Jesus, der die Innerlichkeit entstehen lässt;

- die Treue und Einheit mit dem heiligen Vater, der wachsen und Früchte tragen lässt.


Ich möchte von euch die Versuchung fernhalten, häretischen Gedanken zu verfallen, die heute verbreitet sind!
Preist und dankt Jesus Christus, der von diesem ,,Ölbaum" aus die Welt zur Umkehr einlädt.
Von diesem Stück Erde aus segne ich Italien und durch Italien all meine Geschöpfe!
Liebe Kinder, denkt daran, dass der nächste 5. August der Tag meiner Geburt ist! Ich verheiße euch besondere Gnaden.
Senke das Haupt und mach das Zeichen!* Geh, ich erwarte dich wieder, meine kleine Dienerin. Bis Bald."


* Die Herrin lädt Debora dazu ein, sich dreimal mit dem kleinen Rosenkranzkreuz zu bekreuzigen
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 23. Oktober 2014, 05:30:08
23. April 1997 - Himmelsgrün

Während der Anrufung des Heiligen Geistes, nach der Bußprozession erscheint die ,,Herrin" in Weiß gekleidet, die einen Kelch voll göttlicher Partikel hält. Sie wendet sue folgendermaßen an mich:

,,Verehrt sei der Leib und das Blut meines göttlichen Sohnes Jesus!"

Debora: ,,Stets, bis in alle Ewigkeit."

Muttergottes: ,,Liebe Tochter, heute wird die Herrlichkeit des Vaters durch den Leib und das Blut meines geliebten Sohnes auf die Welt herabkommen."

Debora: ,,O meine Herrin, vergib den Herzen, die sich nicht bekehren. Bitte Jesus, dass sich die Welt bald retten kann."

Muttergottes: ,,Meine Tochter, die Seelen sind krank, aber die wahre Medizin ist die Eucharistie. Die Menschen lieben die Sakramente nicht, aber nur in ihnen sind das Leben, die Wahrheit und das Heil. Nun bete und bete an!"

Debora: (Ich bete gerade an, als sie mich zurückruft.): ,,Ja, ich gehorche der, die der Wille Gottes ist."

Muttergottes: ,,Komm näher: Dies ist der Leib deines Herrn, das Blut, das erlöst.*

Debora: ,,Amen"

Muttergottes: ,,O heiliger Leib, o göttliches Blut, heile meine Seele und öffne mein leidendes Herz. Tochter, gesegnet sei euer Leiden, und wie ein Schatz wird es in meinem Herzen bewahrt werden. Ich wünsche mir sehnlich, dass sich das Sakrament der Kommunion so entwickelt wie euch mein Sohn vorher darum gebeten hat.
Sag ruhig jedem Priester, dass die Mutter Gottes auf göttlichen Befehl hin diese Verkündigung macht."

Debora: ,,Herrin, beziehst du dich auf die Mundkommunion?"

Muttergottes
: ,,Ja, meine Tochter, respektiert das, was ich euch sage, und viel Unglück wird ferngehalten werden. Der Herr toleriert nicht Entweihungen. Ich lasse euch diese Gabe: Sie soll in eure Liebe eingeschlossen sein, damit sie mit jeder Andacht und größter Ehrfurcht angebetet wird. Ich umarme und erwarte euch im so geliebten Monat. Ich segne diese Rose.** Gib sie nun den Kranken (...) Gelobt sei Jesus Christus."

Debora: ,,Stets sei er gelobt."

Die Anwesenden waren sehr betroffen und berührt von der sichtbaren Eucharistie. Einige Heilungen und schwierige Bekehrungen werden registriert.
In diesen letzten Tagen zwischen April und Mai erhalte ich unzählige Besuche von den Schutzengeln der Pfarren verschiedener italienischer und ausländischer Städte. Ihre Gesichter sind müde, nahezu gepeinigt von den schlechten Gebeten, die unserem Herrn von den Seelen dargebracht werden.

Im Besonderen drückten sich die Engel der römischen Pfarren folgendermaßen aus:


,,Sieh: Die Schlechte*** Ehrfurcht vor dem allerheiligsten Sakrament wird eine solche Strafe auf die ganze Nation ziehen, wie man sie bis heute nie zuvor gesehen hat. Die Menschen müssen sich ändern und mehr die Gegenwart unseres Herrn Jesus in der allerheiligsten Eucharistie schätzen."

Die Engel der französischen Pfarren:

,,Die Seelen können nicht diesen Weg des Verderbens weitergehen! Zu viele Kommunionen in schwerer Sünde! Man kann die Sakrilege gar nicht mehr zählen!"

Neun Tage lang waren die himmlischen Boten bei mir eingeladen, um Sühnegebete zu erbitten. Unter den vielen Gebeten, um die sie baten, war jenes am gefragtesten, das mir von unserem Herrn diktiert wurde: ,,Liebendes Herz Jesu".

*Hier empfängt Debora die Kommunion, die für alle anwesenden sichtbar ist.

** Debora brachte der Herrin eine Rose dar, und sie schenkte sie uns zurück.

*** Fehlende

Gebet für das Heil der Seelen und zum Rosenkranz

Liebendes Herz Jesu,
in dieser Stunde der Finsternis,
sei durch deine Leiden am Kreuz
ein Licht für die Menschheit!


Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 08. August 2015, 22:59:38
9. August 1999

In dieser Zeit gibt mir der Gütige Herr die Möglichkeit, jenen Seelen zu helfen, die im Jenseits noch nicht den Selig machenden Anblick seines Angesichts genießen. Er sendet mir die Seelen des Fegefeuers, so nutze ich manchmal die Gelegenheit, um ihnen Fragen zu stellen.
Eine neue Erfahrung am heutigen Tage betrachtend, wollte ich Annina (+1959) über  das große Dilemma der Außerirdischen befragen. Ich gebe getreu den Dialog wieder. In der Nacht bete ich und spreche den Heiligen Rosenkranz, als ein leichter Schimmer meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Vor mir steht eine dünne kleine Frau von mittlerer Größe. Ihr Gesicht (dies scheint offensichtlich) ist sehr verbittert. Sie spricht.


Annina: Hej! Schöne Seele, gewähre mir 'ne Gnade. (Anmerkung: Sie spricht in Dialekt)

Debora: Was?

Annina: Ich bitte dich mir eine Gnade zu gewähren!

Debora: Ah, jetzt verstehe ich dich! Sprich langsam, da ich am Einschlafen war.

Annina: Ich möchte dass du mich vor dem Herrn erwähnst, damit meine Befreiung bald erfolgen kann.

Debora: Wie heißt du?

Annina: Annina, und ich bin 1959 gestorben!

Debora: Gut, einstweilen opfere ich dir diesen Rosenkranz als Buße auf! Ware, geh nicht weg! (Sie wollte bereits umdrehen.) Ich tue dir den Gefallen, um den du mich gebeten hast, aber du musst mir auch einen tun, der den vielen getäuschten, armen Seelen, die Gott kostbar sind, hilft.

Debora: Na gut! Sag, sag es mir!

Debora: Nun bist du an einem Ort, an dem das meiste klar ist. Gott hat euch gewährt, die Fehler und auch die Ideologien, die die Seelen abweichen lassen, zu begreifen.

Annina: Machen wir schnell, Mädchen!

Debora: Gut, wer sind also die so genannten UFOs?

Annina: Zur Hälfte menschliche Phantasie und zur Hälfte Wirklichkeit!

Debora: Was heißt das?

Annina: Viele haben allzu sehr ihre Existenz, ihre Farbe und ihre Aktivität phantasiert!

Debora: Also? Wer sind sie wirklich?

Annina: Es sind Dämonen! (Sie spricht im Dialekt.)  Sie werden gerufen und nach und nach zeigen  sie sich in anderer Form, wie sonst könnten sie die Menschen umbringen?

Debora: Ich bitte dich: Sprich auf Italienisch!

Annina: Würden sie sich als das zeigen, was sie sind, verstünden allem und die Chance, sie von der Wahrheit abzuhalten, wäre gleich null! Wie dumm sie sind, reifen sie unseren Heiligen Michael an, könnten sie nichts anderes als Feuer in der Luft sehen!

Debora: Ich muss wirklich für jene Geschöpfe beten, die sich von solchen Phantasien vergiften lassen.

Annina: Doch wie nie zuvor verkleidet sich der Teufel als Bock und auf jede mögliche Weise, wodurch sie nie verstehen, dass* es ein anderer Karneval ist.

Debora:  Ich danke dir!

Annina: Ich werde zur Nachtwache kommen, um andere Gebete zu erhalten!

Debora: Nimm andere Seelen mit: Wir werden ihnen unsere kläglichen Gebete aufopfern.

Annina geht fort, kurz darauf schlafe ich mit Frieden und Ruhe im Herzen ein.
Titel: Antw:Offenbarte Weisheit des Lebendigen Gottes
Beitrag von: Misericordia am 24. Oktober 2015, 02:05:30
23. Oktober 1994 – Innere Vision der Muttergottes.

Maria: Gelobt sei mein geliebter Sohn, Jesus Christus. Meine Kinder, seht, nun bin ich mit euch. Ich bin die Jungfrau des Friedens, die Trösterin der Betrübten. Meine Kinder, meine Hände ruhen auf euch, um das Licht, das von Gott herabkommt und eurem Herzen einen Nutzen bringen wird, zu senden. Die Mutter ist mit euch, und ich bin noch einmal gekommen, um euch von ganzem Herzen ums Gebet, welches euch das Heil bringen wird, zu bitten. Kinder, ich habe diese neue Art der Mitteilung (durch inneren Dialog; viele glauben nicht an die göttliche Natur der in den Offenbarungen geschriebenen Worte) gewählt, damit euch mein Wort ohne Änderungen überbracht wird. Liebe Kinder, ich habe es so beschlossen, damit ihr begreift, dass ich es bin, die sich zu eurer Rettung mitteilt.
Im Namen meines Sohnes, Jesus Christus, zeige ich mich euch als Myriam, die Jungfrau von Nazareth. (Jes 7,14; Mt 1,23) Meine Lieben, ihr müsst verstehen, dass euch der Herr auf vielerlei Art retten möchte, und deshalb bitte ich euch, nicht auf die vielen Stimmen zu hören, die vom Betrüger kommen, der euch meinem Unbefleckten Herzen entreißen möchte, indem er meine Gegenwart und all die Zeichen auf Erden als falsch und desorientierend vorbeigehen lässt.
Meine Kinder, in euch herrscht viel Verfinsterung, und darum möchte ich euch verstehen lassen, dass meine Erscheinung in der Welt notwendig ist, und auch, weshalb alles schon vor der Schöpfung bestimmt war. Dies sind die Zeiten, in denen mein Feind versucht, mich aufzuhalten, doch ihr wisst genau, ob ich es bin, die zu euch spricht. Meine Lieben, lasst nicht zu, dass euch die Verwirrung von mir entfernt. Ich bin gekommen, und während ich vom Himmel herabsteige, wünsche ich mir sehnlichst, euch das Herz zu öffnen: Legt es in mich, in eure einzige und wahre Mutter. Seid beim Bezeugen der Wunder meines Sohnes überzeugter, sonst wird er euch nicht mehr ganz formen können. Trotzdem bin ich, eure Mutter, gekommen, um eure Nichtigkeit zu nehmen Auch sie wird dem Herrn willkommen sein.
Kinder, ich, eure Mutter, möchte euch ins Gedächtnis rufen, dass dies die schlechten Zeiten sind, und bald wird mein Unbeflecktes Herz den Triumph davontragen, doch ohne eure Hilfe wird es in dieser Generation viele Nöte geben.
Bald, sehr bald werden die göttlichen Rufe auf der ganzen Erde zu Ende gehen, und ihr werdet die falschen Propheten dieser Erde, die dann ihre entgegen gesetzte Mission beginnen, kennenlernen. In dieser bevorstehenden Zeit werden meine wahren Kinder die wahre Verfolgung erleiden, doch mit der Hilfe all meiner Kinder, meiner wahren Kinder, werden sie die Schlacht führen. Meine Kinder, hört die Worte eurer Mutter, die euch unterweisen und zur Wahrheit. Jesus Christus, führen möchte. Meine Kinder, tretet ein, um zum Schafstall meines Sohnes zu gehören.

Debora: Meine Mutter, darf ich Fragen stellen?

Maria: Mein Mädchen, sprich zu deiner Mutter.

Debora: Herrin, es nützt nichts, es nützt nichts. (Ich weine.)

Maria: Meine Tochter, nur Mut. Das Leiden ist groß, es gibt viel Missgunst, es gibt viel Rebellion gegen meinen Sohn, aber fasse Mut! Diese Gesundheit (Debora war wegen der ständigen Zeichen der Passion ans Bett gefesselt), die dir der Herr gibt, soll der Menschheit Mut machen. Schenke dich hin, schenke dich hin. Steht in der Apostelgeschichte 20,35 etwa nicht geschrieben: "Geben ist seliger als nehmen?" Meine Tochter, komm, steh auf, bald werden sich durch diese 'Euthanasie' die Feinde bekehren.

Debora: Meine Herrin, ich weiß nicht mehr, worum ich dich bitten soll, nur darum, auf dem rechten Weg zu bleiben. Ich bitte dich, dem Herrn zu gefallen. Mutter, ich bitte dich, sprich mit deinem Sohn: Sag ihm, dass ich ihn sehr liebe, und dass ich ihm mein Leben gebe, obwohl mich die Welt behindert, anspuckt und hasst! Herrin, ich möchte dich nur darum bitten, deinen Dienern, den Priestern, zu verstehen zu geben, dass ich in der Schule in guten Glauben war und dass, seitdem du dich mir gezeigt hast, mein ganzes Leben ein einziges Gebet zu deinem Sohn ist.

Maria: Meine Tochter, ich weiß. Glaubst du an deine unbefleckte Mutter? Glaubst du an den Herrn?

Debora: Ja. Herrin, ich will dich nicht schmähen, aber ich würde dich bitten, mit mir das Gloria zu beten.

Maria: Ja, du bist mein liebes Mädchen. Ehre dem allmächtigen Vater, dem Sohn, der mit dem Vater in alle Ewigkeit herrscht, Ehre dem Heiligen Geist, dem süßen Begleiter dieser kranken Herzen. Meine Tochter, fürchte dich nicht, lass dich nicht von den Törichten, den Hochmütigen, von denen, die von der Liebe meines Sohnes fern sind, abbringen. Meine Liebe, ich, die Mutter Gottes, die Theotokos. (Griechische Bedeutung von Muttergottes. Das flüsterte mir im Herzen der Herr zu.)
Meine Liebe, glaub an mich, glaubt alle an mich. Bald wird es keinen materiellen Trost mehr geben, außer die allerheiligste Eucharistie, und so werdet ihr diese Augenblicke betrachten, ein Geschenk des Herrn an euch, um euch seine ständige Gegenwart in eurer Mitte erkennen zu lassen. Seit Fatima führe ich die Schlacht, und von hier aus werde ich sie bis an anderen Orten weiterführen, und viele, viele Kinder werde ich mit mir in den Himmel führen.
Kinder werdet euch dessen bewusst, dass ich hierher gekommen bin: Ich habe mich sogar diesem nichtigen Geschöpf gezeigt, nur um euch alle mit mir in den Himmel zu führen, wo mein lieber Sohn, Jesus, euch bereits erwartet. Kinder, jetzt bitte ich euch, liebevoller zueinander zu sein. So werdet ihr mit mir die Macht dieser neuen kommenden Zeiten sein.
Hier bitte ich darum, einen Ort der Meditation zu schaffen, wo man Frieden erlangen und mit diesem Frieden im Herzen zurückkehren kann, um dann mit mehr Mut in der Welt zu leben. Ich möchte, dass von hier die Bewegung der Liebe, die von meinem Sohn gewollt ist, ausgeht. So kann die ganze Welt die Liebe, die ich für all meine Kinder empfinde, kennenlernen.
Öffnet allen die Türen dieses neuen Plans. Fürchtet euch nicht: Ich bin mit euch, und niemand, wird euch von mir abbringen können. Ich, die Mutter Gottes, eure Mutter, bitte euch, an diesem Ort eine Oase des Friedens und des Gebets zu schaffen, wo man die Kraft erlangen ein, um weiterhin meinen Sohn zu bezeugen.
Meine Lieben, nun steigt eure Mutter in den Himmel auf, aber ich verlasse euch nicht. Ich bin an diesem Ort Tag und Nacht gegenwärtig. Kinder, kommt zu mir. Zerstreute Kinder, kommt zu mir! Kehrt zu meinem Jesus zurück, der wegen eurer ständigen Ablehnungen weint. Meine Tochter, wirst du mir weiterhin dienen?

Debora: Mutter, aus Liebe zu Jesus, meinen Herrn, werde ich es tun.

Maria: Gut, meine Kleine, am 1. des nächsten Monats werde ich mit Dir sein und die Liebe diktieren.

Debora: Herrin, wie wirst du die Liebe diktieren?

Maria: Meine Tochter, ich möchte, dass du mich nicht nach den Gründen fragst. Überlasse dich der Mutter.

Debora: Ja, Herrin.
Maria: Ich segne euch im Namen des Vaters, des göttlichen Sohnes, Jesus, und im Namen des Heiligen Geistes. Bald werde ich mit euch sein. Betrachtet mich, während ich zum Himmel aufsteige. Ich möchte, dass ihr mich nun alle mit dem Credo verabschiedet. Bis bald, bis bald, ich liebe euch.