Autor Thema: Direktor Rimmel - Wigritzbad  (Gelesen 64224 mal)

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Marias Kind

  • Gast
Re:Direktor Rimmel - Wigritzbad
« Antwort #48 am: 04. Juli 2011, 19:43:29 »
Lieber Winfried,

okay, dann sollte ich in Verbindung mit Umsessenheit" nicht mehr "Exorzismus" sagen, sondern "Kleiner Exorzismus".

Natürlich reicht der Kleine Exorzismus allein nicht aus, dazu braucht es noch die eigene Mitwirkung: Heiligung, Regelmäßige Beichte, Heilige Eucharistie, Anbetung, Rosenkranz und, wie Du schon sagst, die MARIENWEIHE!

Alan Ames erzählt ja seine Geschichte in seinem Buch "Leben aus Gnade" selbst, wie er mit den Dämonen umgegangen ist! Statt nach einer Befreiung zu beten, gab er sein "Ja!" zu den Angriffen! So etwas kann nur schief gehen!


Liebe Grüße,
Marias Kind




LoveAndPray85

  • Gast
Re:Direktor Rimmel - Wigritzbad
« Antwort #49 am: 04. Juli 2011, 19:46:34 »
Statt nach einer Befreiung zu beten, gab er sein "Ja!" zu den Angriffen! So etwas kann nur schief gehen!

Jetzt bin ich doch etwas erstaunt. Denn ich erinnere mich, dass Du im alten Forum sehr oft darüber geschrieben hast,
dass eine gewisse Userin ihre Angriffe in Liebe und Dankbarkeit annehmen und aufopfern solle.

Marias Kind

  • Gast
Re:Direktor Rimmel - Wigritzbad
« Antwort #50 am: 04. Juli 2011, 19:58:06 »
Liebe LoveAndPray,

da brauchst Du nicht erstaunt sein, erstens, weil diese "Userin" noch heute exorziert wird (Kleiner Exorzismus), aber Gott sie noch nicht befreit hat. Und solange Gott sie nicht befreit, sollte sie das selbstverständlich tragen und aufopfern, aber das ist kein "Ja!" zu den Angriffen! Dieses "Ja!" zu den Angriffen habe ich ihr auch mit keinem Wort vermittelt, nichteinmal zwischen den Zeilen!

Gottes Segen,
Marias Kind

LoveAndPray85

  • Gast
Re:Direktor Rimmel - Wigritzbad
« Antwort #51 am: 04. Juli 2011, 20:08:16 »
Ist das Annehmen nicht = ein Ja zu den Angriffen?
Das ist jetzt wirklich nur aus Interesse gefragt und hat nichts mit Alan Ames zu tun (ich kenne ihn nicht).


Marias Kind

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Re:Direktor Rimmel - Wigritzbad
« Antwort #52 am: 04. Juli 2011, 20:50:38 »
Liebe LoveAndPray,

ich glaube, Du hast die Zusammenhänge nicht verstanden. Alan Ames hat sich weder selber exorziert noch hat das wohl ein Priester bei ihm gemacht! Und darauf hat er noch sein "Ja!" gegeben! Bei der Userin sieht das ganz anders aus: Sie will dieses Leid loswerden, bittet selbst um Befreiung, wird exorziert, und sie sollte in diesem völlig anderen Zusammenhang,diese Leiden bis zur Befreiung willig tragen und aufopfern. Das ist bei mir selbst auch so: Ich sage nicht "Ja!" zu den Angriffen, die ich erlebe, aber ich nehme sie für so lange an, bis mich Gott befreit hat. Und damit ich befreit werde, werde ich von einem Priester exorziert. Hätte ich Ja zu den Angriffen gesagt, würde ich nicht um die Befreiung beten und würde ein Priester mich nicht exorzieren.

Das ist also sehr wohl ein Unterschied!

Gottes Segen,
Marias Kind

Offline Winfried

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Re:Direktor Rimmel - Wigritzbad
« Antwort #53 am: 05. Juli 2011, 10:26:10 »
Das ist bei mir selbst auch so: Ich sage nicht "Ja!" zu den Angriffen, die ich erlebe, aber ich nehme sie für so lange an, bis mich Gott befreit hat. Und damit ich befreit werde, werde ich von einem Priester exorziert. Hätte ich Ja zu den Angriffen gesagt, würde ich nicht um die Befreiung beten und würde ein Priester mich nicht exorzieren.



Lieber MariasKind,

ich hätte dieses Thema von mir aus auf keinen Fall angesprochen, aber jetzt, wo Du es selber sagst, darf ich davon ausgehen, dass Du in Deinem Fall von einer Umsessenheit sprichst. Ich darf dies auch deshalb so sagen, weil Du dies ja auch schon in früheren Beiträgen, bspw. im Zusammenhang mit einem anderen Fall (Name ist bekannt), angesprochen hast. Es stellt sich hierbei allerdings die Frage, vorausgesetzt, es ist wirklich so (!), was deren Ursache ist. Man kann jetzt natürlich sagen, jeder Mensch ist irgendwo umsessen, aber so meine ich das nicht. Für eine Umsessenheit gibt es eindeutige Kriterien, was sich z.B. in körperlichen Angriffen (Pater PIO u.a.) oder auch in direkter Einflussnahme (Hören von "Stimmen", mentale Eingebungen) durch dämonische Wesen zeigt, wobei es sich auch immer noch um krankhafte Zustände handeln kann, die natürlich ebenfalls von bösen Wesenheiten verursacht sein können. Dies gälte es dann genau zu untersuchen.


Ein "Großer Exorzismus" ist hier, wie Du ja auch sagts, fehl am Platz. Den würde in einem solchen Fall kein Bischof genehmigen. Den "Kleinen Exorzismus" kann man selbstverständlich jederzeit beten (lassen), aber ich tippe da auf wenig Erfolg, wie oben von mir beschrieben. Hierbei kommt es entscheidend darauf an, die Ursachen der Bedrängnisse herauszufinden. Oft sind diese esoterisch-okkulter Natur. Da Du Dich dermaßen gegen Alan Ames wendest, schiebst Du der "Charismatik" diese Schuld zu?


Ich selber kenne die von Dir in diesem Zusammenhang genannten Personen ebenfalls, jedoch sehe ich die Ursachen woanders. Nicht die "Charismatik" verursacht diese Attacken, wie von Dir an anderer Stelle erwähnt, sondern das, wogegen sich die (katholische) Charismatik wendet (!): das (der) Böse! Da war vorher schon etwas, was nun, z.B. unter priesterlicher Handauflegung (s. Eingansthread) ans Licht kommt. Dies wäre jedoch ein Themenkomplex, der extra behandelt werden müsste.



PS: Davon abgesehen gibt es auch noch, was das JA zu teuflischen Angriffen betrifft, das Gott aufgeopferte Sühneleiden (Sühnebe-, bzw. umsessenheit, aber das steht auf einem anderen Blatt - s. Anneliese Michel und "Heike"/HP/FORUM).
In hoc signo vinces.

LoveAndPray85

  • Gast
Re:Direktor Rimmel - Wigritzbad
« Antwort #54 am: 16. Juli 2011, 08:40:47 »
Instruktion über die Gebete um Heilung durch Gott
- Kongregation für die Glaubenslehre - :
http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20001123_istruzione_ge.html


Kardinal Ratzinger: Heilungsgebete
Gestalt und Form der Liturgie müssen erhalten bleiben
Kardinal Ratzinger nimmt Stellung zu Heilungsgebeten im Rahmen von Gottesdiensten

DIE TAGESPOST 25.11.2001
Von Marie Czernin


Für Verwirrung hatten vor einer Woche Nachrichten von einem Kongress über die „umstrittenen Heilungsgebete“ in der charismatischen Bewegung der katholischen Kirche gesorgt, der am Wochenende zuvor in einem Marienwallfahrtsort am Stadtrand Roms stattgefunden hatte.


Ein Satz, der sich auf das im vergangenen Jahr von der Glaubenskongregation veröffentlichte Dokument „Instruktion über die Gebete um Heilung durch Gott“ bezog, scheint besonders diejenigen verunsichert zu haben, die der charismatischen Erneuerung nahe stehen:

„Die Glaubenskongregation verwarf auch die Auffassung, dass bestimmte Teilnehmer von Gebetstreffen über ein exklusives ,Heilungscharisma‘ verfügten und Heilungen unmittelbar von Gott erwirken könnten.“
Der eigentliche Sinn dieses Satzes ergibt sich jedoch erst, wenn man im Dokument weiter liest, wo es heißt:
„Es ist offensichtlich, dass der heilige Paulus in seinen Hinweisen auf die verschiedenen Charismen in 1 Kor 12 die Gabe der ,Heilungscharismen‘ nicht einer besonderen Gruppe - den Aposteln, den Propheten, den Lehrern, denen,
die das Amt der Leitung innehaben, oder anderen - zuordnet.

Die Zuordnung der Charismen erfolgt nach einer anderen Logik: ,Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will‘ (1 Kor 12,11).“


Nicht Sache einer speziellen Gruppe in der Kirche

Im Dokument der Glaubenskongregation wird daraus gefolgert, dass es „völlig willkürlich“ wäre, „wenn in den Gebetstreffen, bei denen Heilungen erfleht werden, irgendeiner Gruppe von Teilnehmern, etwa den Leitern der Gruppe, ein ,Heilungscharisma‘ zugeschrieben würde; man muss sich vielmehr dem ganz freien Willen des Heiligen Geistes anvertrauen, der einigen ein besonderes Heilungscharisma schenkt, um die Macht der Gnade des Auferstandenen zu offenbaren.“

Auf die Frage, ob sich das Heilungscharisma auf eine spezielle Gruppe in der Kirche beschränken dürfe, erklärte der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, gegenüber der „Tagespost“:
„Dieser Aspekt des Dokuments ist ganz notwendig und muss respektiert werden, damit sich nicht eine spezielle Gruppe von Heilern herausbildet, die sich dabei aus der Gesamtheit des geistlichen Lebens lösen würde. Wir müssen dem Heiligen Geist schon die Freiheit lassen. Er kann benützen, wen er will.“

Der Kardinal legte weiterhin dar, auf was die Glaubenskongregation in ihrer Instruktion besonderen Wert gelegt hatte:
„Wir haben in diesem Dokument ausdrücklich den Zusammenhang von Glauben und Heilung herausgestellt und auf die schönen Stellen in der Bibel hingewiesen, in denen gezeigt wird, dass die Sendung des Heilens für den
Glauben wesentlich ist. Aber wir haben dann auch Normen gegeben, damit alles in der rechten Weise geschieht.

Denn in der Vergangenheit sind bei solchen Heilungsgottesdiensten doch auch starke Missbräuche eingetreten, was dann ins Exzentrische und Magische geführt hat, und somit die innere Gestalt und Form der Liturgie gesprengt worden ist. Dabei stand dann nicht mehr der Herr im Mittelpunkt, sondern die Sensation, was jedoch gerade vom Heiland bei seinen Heilungen immer abgelehnt wurde.“

Der Kardinal vermied es, irgendwelche Namen zu nennen, und fuhr fort, indem er auf die christozentrische Bedeutung des Heilungsgebetes verwies: „Jesus sah körperliche Heilungen als Wege zu einer tieferen Heilung, um das Wort Gottes zu vernehmen und von innen her geheilt zu werden. Wo die Menschen nur Wunder wollten, hat er es abrupt abgelehnt, Heilungen zu wirken. Wir versuchen einfach, diese Haltung des Herrn aufzunehmen. Der Glaube ist heilend. Ja, die Heilung des Leibes gehört dazu. Aber alles muss in seiner Ordnung bleiben: Die Liturgie hat ihre Gestalt, in der bestimmte Gebete um Heilung möglich sind. Aber das zentrale Ereignis darf nicht verdeckt werden durch Dinge, die ins Sensationelle abdriften.“

Klar wird in dem Dokument zwischen dem Exorzismus und dem Gebet um Heilung unterschieden, wobei „streng verboten“ wird, „solche Exorzismusgebete in die Feier der heiligen Messe, der Sakramente oder des Stundengebetes einzufügen.“

Weiter unterscheidet das Dokument zwischen „liturgischen“ und „nicht liturgischen Heilungsgebeten“, wobei als „liturgische Heilungsgebete“ diejenigen gelten, die „in den liturgischen Büchern enthalten“ und „von der zuständigen kirchlichen Autorität approbiert sind“.
„Nicht liturgische Heilungsgebete“ sollten hingegen in außerliturgischen Andachtsformen oder Gebetstreffen frei formuliert werden.

Auf die Frage, ob man freie Gebete um Heilung auch im Rahmen der Liturgie, etwa nach der Kommunion, sprechen dürfe, wie dies bei charismatischen Gottesdiensten bis jetzt öfter der Fall war, antwortete der Kardinal:
„Das kann man natürlich schon, denn nach der Kommunion ist ja der Moment, wo sich das Herz Jesu öffnet und wo man dann am besten zu ihm sprechen kann. Wir hoffen darauf, dass Gott in diesem Moment besondere Gnaden ausgießt, aber wir können ihn nicht erpressen. Wenn er sie schenkt, dann dürfen wir uns darüber freuen.“

„Dieses Dokument der Glaubenskongregation ist für uns und für alle, die der Disziplin der Kirche folgen wollen, sehr ermutigend“, erklärte jetzt ebenfalls gegenüber der „Tagespost“ der indische Priester Jose Vettiyankal aus Kerala. Der Vinzentinerpater leitet zur Zeit in Bangalore ein Exerzitienzentrum, in dem an jedem Samstag um die tausend Menschen an einem Heilungsgottesdienst teilnehmen.
„Leider haben wir nur für tausend Platz. Wenn wir noch etwas mehr Platz zur Verfügung hätten, würden noch viel mehr Leute kommen. Im Exerzitienzentrum in Kerala, wo ich zuvor tätig war, versammeln sich hingegen jedes Wochenende zehntausend Menschen. Man kann sagen, das bei jedem Heilungsgebet etwa zwanzig Prozent der Menschen, die wegen irgendeines Leidens zu uns kommen, geheilt werden“ beteuerte Pater Jose.

Auf die Frage, zu welchem Zeitpunkt er das Heilungsgebet sprechen würde, antwortete der Vinzentinerpater:
„Ich spreche die Heilungsgebete vor oder nach der heiligen Messe, das heißt nach dem Segen“, und er fügte weiter hinzu: „Die Liturgie verfügt ja über ihre eigene Schönheit und ihre schönen Gebete, und niemand hat das Recht, etwas in der Liturgie zu verändern. Wenn der Priester hingegen etwas verändert, dann vermisst das an der Messe teilnehmende Gottesvolk Grundlegendes. Sie zehren ja nicht vom Vorteil der Gebete des einzelnen Priesters, sondern vom Vorteil der Kirche als ganzes. Das Gottesvolk würde auf diese Weise vom wunderbaren Gebet der Kirche beraubt werden. Daher müssen sie erst einmal jenes Gebet der Kirche empfangen. Besondere Gebete für kranke Menschen kann der Priester hingegen vor oder nach der heiligen Messe sprechen.“

Jedoch sei es auch erlaubt, bei den Fürbitten freie Gebetsanliegen für Kranke zu formulieren.
„Wenn ich während der Messe vom Heiligen Geist ein Wort der Erkenntnis bekomme, dann trage ich das nach der heiligen Messe vor. Es werden zwar viele Menschen schon während der Messe geheilt, aber nach der Messe sollen sie ruhig noch dableiben, um das Heilungsgebet zu empfangen.“


Auch das Charisma soll unter der Hierarchie stehen

Wie der Pater weiter sagt, betone das Dokument der Glaubenskongregation, „dass diejenigen, die über das Charisma der Heilungsgabe verfügen, die Hierarchie akzeptieren müssen und unter der Leitung der Hierarchie handeln sollen. Hierarchie bedeutet soviel wie ,heilige Ordnung‘, sie gibt der Kirche eine heilige Ordnung. Alles muss unter der Hierarchie sein. Auch der Heilige Geist arbeitet durch die Hierarchie.“

Auf die Frage, was nun mit denen passiere, die sich nicht an diese „heilige Ordnung“ halten, antwortet er: „Früher, als es noch kein Dokument gab, da konnte man noch entschuldigt werden, weil es diese Disziplin in der Kirche noch nicht gab, aber jetzt, wo wir über ein Dokument des Lehramtes verfügen, müssen wir es auch befolgen. Wenn wir der Hierarchie gegenüber gehorsam sind, wird der Heilige Geist viel schneller arbeiten als in früheren Zeiten.
Gehorsam ist besser als Opfer, die heilige Messe ist ein Opfer, aber wenn wir der kirchlichen Disziplin gehorchen, dann bedeutet das sogar noch mehr als die Messe als solches. Denn Ungehorsam war ja die erste Sünde in der Welt, deshalb muss Gehorsam an erster Stelle stehen. Auf diese Weise können wir Satan bezwingen. Das ist meine Erfahrung!“

 

La Salette 1846



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