Autor Thema: Gospas Botschaften  (Gelesen 71912 mal)

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LoveAndPray85

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #8 am: 19. Juni 2011, 21:08:05 »
Lieber MariaKind,

(c) Gott kann nicht vertrauen, weil er um alles weiß! Nur diejenigen können vertrauen, die nicht um alles wissen. Deshalb, weil Gott alles weiß, vertraut er Maria nicht, sondern er weiß, dass sie seine vollkommen ergebene Magd ist und es auch immer bleiben wird!

Ich bin der Meinung, dass Gott vertrauen kann - mehr noch, ich bin der Meinung,
dass er vertrauen können muss. Denn Liebe und Vertrauen sind m.E. untrennbar miteinander
verbunden. Wenn Liebe und Vertrauen zwischen Menschen auf Gegenseitigkeit beruht,
wie viel muss dann erst Liebe und Vertrauen zwischen Gott und Mensch auf Gegenseitigkeit
beruhen, da er doch alles in allem ist und alle positiven Eigenschaften in sich vereint?

Sein Vertrauen zeigt sich vor allem hierin: Er bietet uns Gnaden an und überlässt es uns,
sie anzunehmen (aufgrund unseres freien Willens). Doch er "hofft", dass wir sie annehmen,
vertraut uns also in gewisser Hinsicht. Das tut er, obwohl er allwissend ist und weiß,
dass wir diese Gnaden vielleicht nicht nutzen werden - aus Liebe. Er vertraut uns Seine
Gnaden aus Liebe an und wird niemals müde, das weiter zu tun, auch wenn wir sie nicht nutzen
- so fern wir nicht freiwillig Gott beleidigen.

Vertrauen hat hier vielleicht nicht eine ganz äquivalente Bedeutung zu unserem Verständnis von
diesem Begriff, sondern eine viel höhere, die wir nicht begreifen und verstehen können...

Im Übrigen haben alle Heiligen ja bestimmte Vorrechte (allen voran Maria), für uns in besonderen
Anliegen etwas zu erbitten. Das aber wiederum deshalb, weil Gott Seinen Heiligen vertraut,
weil er weiß, dass sie alles ausschließlich zu Seiner größeren Ehre tun.


Gelobt sei Jesus Christus.


Offline hiti

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #9 am: 20. Juni 2011, 10:37:37 »
Liebes Gnadenkind, liebe Leser/innen!

Dem, was du da schreibst, kann ich nicht zustimmen.

Die Hauptbotschaft von Medjugorje ist das Gebet. Das am öftesten verwendete Wort. Wie Anemone schon schrieb: Gebet, Fasten, Umkehr, Frieden und, nicht zu vergessen: das Zeugnis geben.
Es liegt in der Natur des Menschen, dass er schwerfällig ist d.h. nur durch ein beständiges Gebet, Glaubensleben, die Sakramente können wir „unser Herz zu Gott erheben“ denn wenn wir nichts beten, wird es mit dem Glauben bald vorbei sein.

Medjugorje, der vielumkämpfte Ort, ist eine Oase des Friedens und der intensiven Spritualität, wo Himmel und Erde sich sehr nahe sind; ein Ansporn, Gott in den Mittelpunkt zu stellen. Wer wirklich einen Nutzen daraus ziehen sollte, der muss aber auch eine bestimmte Offenheit an den Tag legen d.h. er darf sich dem Wirken Gottes nicht verschließen, das ist eben an den freien Willen geknüpft.

Man kann ruhigen Gewissen sagen, dass durch Medjugorje MILLIONEN Menschen wieder zu Gott gefunden haben und das ist ja der Zweck: dass der Mensch in der heutigen Glaubenskrise und entscheidenden Zeit SICH GOTT ZUWENDET.
- Wenn das dann wieder verflacht, ist nicht Gott schuld, sondern der Mensch, der sich entweder wieder den Dingen des Alltags zu sehr widmet oder es ist ihm zu mühevoll, zu beten, denn ohne Gebet geht es nicht. Und seit der Erbsünde ist der Mensch nun mal schwerfällig und anfällig und die Zeit tut das ihrige dazu weshalb es leider mehr als normal ist, dass Menschen sich wieder von Gott entfernen.
Siehe Gleichnis vom Sämann.

Wie oft wird Satan als Urheber dort genannt! Welch eine Verwirrung! Satan, der zu Gebet, fasten und Buße aufruft! Vor allem die Beichte (die Satan extrem hassen muss, da sie ihm Menschen entreißt) wird dort großgeschrieben! Doch es ist klar dass er dort mit allen Mitteln versucht zu verwirren und durch List zu stören, denn nirgends werden ihm derart viele Seelen entrissen. Lasst euch aber NICHT beirren!

Medjugorje ist ein besonderer Gnadenort: Wer diese oft dort erhaltenen Gnaden pflegt, bei dem entwickelt sich immer mehr das 1. Gebot, der stellt immer mehr Gott in den Mittelpunkt, Seinen Willen, von dem die Mutter spricht und womit wir uns so schwer tun.

30 Jahre Medjugorje bedeuten ein unendlicher Segen für die ganze Menschheit, sie sind Zeichen einer übergroßen Barmherzigkeit unseres lieben Vaters für eine Zeit, die es NICHT verdienen würde.

30 Jahre Medjugorje deuten auch auf diese besondere Zeit hin, in dessen Licht auch der Sel. Papst Johannes Paul II zu sehen ist:
Es geht heute darum, Menschen für Gott zu gewinnen, SEELEN ZU RETTEN. Nicht allein auf die katholische Religion zu schauen. Missversteht mich bitte nicht, aber bald treten ganz andere Ereignisse ein, die Offenbarung verwirklicht sich und was kann sich Gott als Vater aller Menschen nur wünschen?
Dass möglichst viele Menschen gesammelt, gerettet und somit das Heil erlangen. Alle zum wahren Glauben zu bekehren, dafür ist es jetzt zu spät.

ES GEHT HEUTE DARUM GOTT UM BARMHERZIGKEIT FÜR ALLE MENSCHEN ZU BITTEN.
DIESE Welt besteht so nicht mehr lange, sie wird erneuert.

Nur wenn man versucht diese Zeit aus dieser Sicht zu sehen, wird man Medjugorje als Geschenk Gottes erkennen, Garabandal, dessen Voraussage aus dem Jahre 1965 SEHR BALD Wirklichkeit wird, Johannes Paul II, der bereits in La Salette als Heiliger Vater genannt wurde, Papst Benedikt, der der letzt Papst ist…

Erheben wir uns aus unserer Schwerfälligkeit und BITTEN für ALLE MENSCHEN um Gottes Erbarmen.

30 Jahre Medujorje: http://www.christliche-erziehung-und-schule.com/hiti/medjugorje30.htm
Papst Johannes Paul II aus Don Gobbi: http://www.christliche-erziehung-und-schule.com/hiti/johannespaul2.htm

Hermann
« Letzte Änderung: 20. Juni 2011, 10:39:11 von hiti »
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Offline Winfried

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #10 am: 20. Juni 2011, 11:49:00 »
Wie oft wird Satan als Urheber dort genannt! Welch eine Verwirrung! Satan, der zu Gebet, fasten und Buße aufruft! Vor allem die Beichte (die Satan extrem hassen muss, da sie ihm Menschen entreißt) wird dort großgeschrieben! Doch es ist klar dass er dort mit allen Mitteln versucht zu verwirren und durch List zu stören, denn nirgends werden ihm derart viele Seelen entrissen. Lasst euch aber NICHT beirren!

Lieber hiti,

da gebe ich Dir zu 100% Recht, auch wenn maßgebende Theologen (Mariologen; hier: Prof. Manfred Hauke, Lugano - vgl. http://kathspace.com/community/Jan/blog/prof-manfred-hauke-und-medjugorje-die-liebe-zur-wahrheit/) das mitunter anders sehen.

Bekanntermaßen wurde die Seherin Mirjana in Medjugorje auch Zeugin einer "Marienerscheinung", welche satanischen Ursprungs war und mit der sie die Gottesmutter auf das Wirken und die Möglichkeiten Satans, auch und besonders an heiligen Orten, hinweisen wollte. Pater Petar, der Seelenführer Mirjanas, hat mir dies persönlich bestätigt.


PS: Dabei hätten mich die "Augen" dieser "Erscheinung" interessiert. Mirjana hat diese Täuschung sofort erkannt und entsprechend abwehrend reagiert. Daraufhin erschien ihr die wahre Gottesmutter.



 ;medj
In hoc signo vinces.

Offline Gnadenkind

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #11 am: 20. Juni 2011, 12:26:03 »
Den Gegnern von Medjugorje ist jedes Mittel Recht!
Ja dann kann ich immer nur darauf hinweisen, dass Satan sich als Engel des Lichts verstellen kann, demzufolge auch die Identität eines erlösten Menschen, als der Gottesmutter Maria annehmen kann, um Menschen in die Irre hlczq zu treiben.
Dem Satan ist jedes Mittel Recht :-t, manche Menschen vom wahren Wort Gottes abzulenken und durch Irr-, Wunder- und Erscheinungsglauben in die Irre zu führen. Satan weiß, dass seine Macht begrenzt ist und bäumt sich noch einmal so richtig auf.
Diejenigen, die für sich keinen Gott akzeptieren wollen, die lullt er ein mit Vergnügen jeglicher Art, denjenigen, die wundersüchtig sind, denen zeigt er sich in Erscheinungen und mehr als fragwürdigen Botschaften und "Bekehrungen".
Gibt es denn wirklich keinen Menschen, dem das Wort Gottes pur noch lieb, wert und teuer ist, der im Glauben wandelt und nicht im Schauen?
Ich für mich brauche überhaupt keine "Erscheinungen", ich brauche JESUS CHRISTUS ;kreuz+, der sich für mich hingegeben hat, der mich vor dem ewigen Tod errettet hat. Daran glaube ich, auch wenn ich IHN nicht sehe. Ich spüre aber, dass er in meinem Leben sehr aktiv ist, dass der Heilige Geist mich leitet und führt, und auch in unaussprechlichem Seufzen für mich im Gebet eintritt. Meine Erfahrungen sind daher für mich wertvoller als würde ich ein Blendbild vor Augen geführt bekommen. Davor hat der Herr mich bewahrt. Und meine Schwester ist auch nicht mehr so davon überzeugt, dass ihr in Medjugorje, wo sie auch für mich beten wollte, Maria erschienen ist. Ich habe ihr eine Hl. Schrift gegeben und ihr gesagt, was sie sich vor einer nächsten Diskussion über Medj. mit mir durchlesen soll.
Da ich selbst Medj. nicht kenne, und die "Bekehrungen", von denen ich erfahren habe, allesamt im Sand steckengeblieben sind, kann ich auch keine Lüge verbreiten. Ich liebe aber das Wort Gottes - und Gott zeigt mir, dass ich die Erscheinungen allesamt dahin schicken soll, wo sie ;jfzf herkommen ....

Marias Kind

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #12 am: 20. Juni 2011, 13:34:07 »
Hallo!

Als Katholik kann ich es kaum fassen, dass es hier tatsächlich einige gibt, die es mehr mit der Treue zur irrlehrenden und sich widersprechenden "Gospa" halten als zu wahrheitlehrenden heiligen Mutter Kirche. Es ist mir völlig schleierhaft, dass angebliche Katholiken lieber der "Gospa" glauben, z.B. dass Maria vor ihrem Tode in den Himmel hinaufgegangen sei, als der Kirche, die lehrt, dass Maria nach ihrem Tode in den Himmel gegangen ist!

DAS IST EIN VERRAT AN DER KIRCHE, die der Pfeiler und das Fundament der Wahrheit ist, und nicht die irrlehrende "Gospa" und nicht "Medjugorje"!

Darauf habe ich schon lange gewartet, so manchen zu entlarven, der vorgibt katholisch zu sein!

Ich kann's nicht fassen! Ich könnt den ganzen Tag heulen! welch ein VERRAT?!


Gottes Segen,
Stefan


Marias Kind

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #13 am: 20. Juni 2011, 13:54:36 »
Hallo Wendelinus,

und Euch Medjugorjaner entlarvt Euer VERRAT an der Kirche und ihrer Lehre, denn Ihr glaubt der "Gospa", die entgegen der Lehre der Kirche z.B. lehrt, dass Maria vor ihrem Tod in den Himmel gegangen sei, die entgegen der Lehre der Kirche lehrt, dass Maria nicht voll der Gnaden ist und dass sie sich die Gnaden, die sie besitzt, selbst erarbeitet hätte!

... von KleinesLicht gelöscht; Verstoß gegen die Forumsregel 2



Marias Kind
« Letzte Änderung: 20. Juni 2011, 15:44:45 von KleinesLicht »

Offline hiti

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #14 am: 20. Juni 2011, 14:25:23 »
Hallo Wendelinus,
und Euch Medjugorjaner entlarvt Euer VERRAT an der Kirche und ihrer Lehre, denn Ihr glaubt der "Gospa", die entgegen der Lehre der Kirche z.B. lehrt, dass Maria vor ihrem Tod in den Himmel gegangen sei, die entgegen der Lehre der Kirche lehrt, dass Maria nicht voll der Gnaden ist und dass sie sich die Gnaden, die sie besitzt, selbst erarbeitet hätte!
... von KleinesLicht (wie im Originalbeitrag) gelöscht!

Marias Kind

Nun mal langsam, lieber Stefan!

Ich halte an der Lehre der Kirche fest, du irrst dich. Aber ich bekenne mich voll und ganz zur Echtheit von Medjugorje.
Bin ich deshalb Medjugorjaner, Verräter?
Woher du diese Zeilen oben hast, weiß ich nicht, aber dann alle so hinzustellen, als glaubten sie das, ist ein starkes Stück.
Du kannst alle meine Beiträge lesen und daran analysieren, ob sie mit der Lehre der Kirche zusammenpassen.

Lass dich nicht durch die vielen Gegner und Beiträge, die auch im Internet kursieren, beeinflussen! Bete lieber darüber und bevor du gegen die Nächstenliebe fehlst, denke mal darüber nach.

Medjugorjaner, wie du sie nennst, zeichnen sich meistens durch Treue zu Papst und römisch katholischer Kirche aus. Und das ist schon mal ein Maßstab, denn andere nehmen es mit dem Gehorsam weniger ernst.

Wenn Gott in Medjugorje versucht, diese entgleiste Menschheit durch die Mutter, die im Auftrag Gottes(!) erscheint, zurück zu Ihm zu führen, dann ist das zuallererst eine große Gnade Gottes. „Die große Liebe Gottes hat mich gesandt“, sagte Maria.

Traditionsbewusste Katholiken haben heute oft deshalb ein großes Problem damit, weil wir am Beginn des Umbruchs DIESER Zeit stehen!
Doch die katholische Lehre, das Evangelium verrate ich und viele andere nicht.
Ich halte an den Geboten, den Geboten der römisch katholischen Kirche, am Papst, an den Dogmen fest.

Hermann
« Letzte Änderung: 20. Juni 2011, 16:27:40 von KleinesLicht »
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Offline JSH

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Re:Gospas Botschaften
« Antwort #15 am: 20. Juni 2011, 16:23:28 »
"Gospa" ist kroatisch, mir sind die Namen "hl. Jungfrau Maria" oder "Muttergottes" lieber.
Es bringt nix zu diskutieren wegen den "Privatoffenbarungen", als Katholik muss man nicht an sie glauben und braucht keine Meinung dazu haben.

Verwirft man sie aber generell dann heisst das, dass man auch die kirchlich anerkannten Erscheinungen von Lourdes, Fatima, La Salette, der Rue de Bac/Paris, Banneux, Beauraing, Amsterdam, Akita, Guadelupe, Kibeho etc. ablehnt. Gerade dort aber erfuhren Millionen von Katholiken aber auch Nicht-Katholiken seelische und physische Heilung, Bekehrung und Umkehr.

Wenn man dann gleich noch alles Mystische der Kirchengeschichte und mitsamt die ganzen Heiligen ablehnt wie Franziskus, Don Bosco, Pater Pio, den Pfarrer von Ars, Teresa von Avila, Faustina Kowalska etc. etc., wo einige auch u.a. unheimliche Begegnungen mit dem Widersacher hatten, was bleibt dann noch uebrig?
Wenn man dann auch noch die ganzen Wunder ablehnt und die Eucharistie- und Blutwunder mitsamt der hl. Eucharistie, dann waeren wir eigentlich bei Luther und dem evangelischen Glauben angelangt.
Fuer mich persoenlich ist das aermer und nicht erstrebenswert.

Privatoffenbarungen stellen eine Hilfe dar, besser und glaeubiger durch die schwierige Zeit zu kommen bzw. besser vorbereitet in die Ewigkeit zu gelangen.
Natuerlich kann der Widersacher sich "verkleiden", er tritt ja auch an fast allen Marienerscheinungsorten auf um dort zu stoeren (auch in Lourdes oder Fatima). Diese Orte sind ja auch gefaehrlich fuer ihn, denn dort ist die Frau, die ihm einmal mit der Ferse den Kopf zertreten wird und das weiss er und versucht moeglichst viele in sein haessliches Reich mitzureissen.
Das ist ein wichtiger Punkt, denn es gibt Millionen von verlorenen Schafen und es ist die hl. Pflicht der Priester und der glaeubigen Laien moeglichst viele Seelen ins Himmelreich zu bringen. Bereits EIN verlorenes Schaf ist ebenso viel Wert wie 99 gerechte Glaeubige, das halte man sich immer vor Augen !! (Lk 15, 1-7)
Es ist sicherlich schwierig fuer die Kirche angemessene gerechte Entscheidungen zu treffen, deshalb "vertagte" man ja auch das nun mit Medjugorje um vielleicht den Himmel selbst direkt durch EINDEUTIGE Zeichen sprechen zu lassen.
Eine Zwischenloesung ist es, solch einen Ort nicht anzuerkennen und eine Gebetsstaette daraus zu machen, dann fliessen dort auch die Gnaden. Auf der anderen Seite koennten durch eine offizielle Anerkennung noch viel mehr verlorene Seelen zum Herrn gefuehrt werden ...

Erscheinungsorte wie Medjugorje - aber auch in Deutschland gibt es einige heilige Orte - sind eben geradezu ideal zur Umkehr von verlorenen Leuten die vielleicht vorher glaubenslau, in der Esoterik oder sonstwo waren - um sie zu einem aktiven Glaubensleben ZU HAUSE zu fuehren, das heisst u.a. Gebet (u.a Rosenkranz), regelmaessige Beichte und Eucharistieempfang, Gottes- und Naechstenliebe.
Genau diese Fruechte sind oft durch Medjugorje nachher nachhaltig erkennbar.
Und wenn jemand wieder lauer wird dann kann er/sie sich ja auch noch in einer kommenden allgemeinen Notzeit bzw. kurz vor seinem/ihrem Tod wieder an Medjugorje erinnern, den Glaubens-Schalter einschalten um doch noch ins Himmelreich oder wenigstens ins Fegefeuer zu kommen.

Noch ein Tipp: auf K-TV laeuft gerade der Film "Offene Herzen":
Maria Lässer begleitet Jugendliche auf einer Wallfahrt nach Medjugorje. Eindrucksvoll ist, was die Jugendlichen zu Beginn der Fahrt über Gott und Kirche denken und wie sie diese dann zum Ende der Reise erleben. Einige haben auch eine Beziehung zur Muttergottes aufgebaut.
Heute 18 h, morgen 9 h. am Donnerstag 13 h.

« Letzte Änderung: 20. Juni 2011, 17:36:14 von JSH »

 

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