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römisch-katholisch => Fragen und Themen zum katholischen Glauben => Thema gestartet von: Papa Francesco am 26. März 2013, 16:02:04
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Liebe Brüder und Schwestern im Glauben.
Vor 2 Wochen lautete es in Rom HABEMUS PAPAM. Niemand rechnete mit dem Cardinal Bergoglio aus Argentinien da die Medien wie immer selber Favoriten beriefen. Als er noch den schlichten Namen Franziskus wählte war die Überraschung perfekt. Mit seiner demütigen und bescheidenen Art wurde er vom Volk geliebt. Als 1. betete er gemeinsam mit dem Volk. Er betonte, dass man die mehr für die Armen tun sollte. In den Predigten ermahnte er auch, das Christus stehts im Zentrum stehen solle.
Und nun kommen schon die ersten Leute, welche sich auf Prophezeihungen stützen und sagen es ist der falsche Papst oder der letzte Papst ect. Aber wenn wir das Leben des Papstes mal betrachten und seine weise wie er als Papst sich verhaltet, dann muss man ehrlich sagen, dass Jesus genau das von seinen Apostel gefordert hat. Der Papst muss stehts Diener sein. Das Wohl der Armen und Kranken sollte stehts im Vorderung stehen. Blicken wir auf Rom, viele Cardinäle sind leider der Macht des Satans und der Freimauern verfallen und gar keine Vorbilder. Sicherlich wird von den Medien vieles verfälscht aber in Rom muss mal ausgemisstet werden. Und das traue ich diesem Papst zu.
Das Volk liebt ihn, weil wieder mehr sich mit ihm identiffizieren können, er hört auf die Bedürfnisse des Volkes. Was machte Jesus? Er heilte und diente gab sich mich Sünder und Heiden ab. Leider sind heute viele selber zu Pharisäern geworden und wollen selber Prophezeihungen und Botschaften deuten.
Der Heilige Geist hilft uns die Geister zu unterscheiden. Und wenn wir die Früchte des Papstes sehen müssen eigentlich ALLE erkennen, dass er den Dienst welcher Jesus dem Heiligen Petrus übergeben hat herforagend erfüllt.
Anstatt der Warnung oder Prophezeihungen zu Glauben lieber auf die Kirche vertrauen, den 2. Bibelzitate welche ich noch hinzufügen möchte sagen alles
Mt 16,18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Mt 24,36 Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.