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römisch-katholisch => Liturgie / Heilige Messe => Thema gestartet von: amos am 09. Dezember 2012, 10:19:41

Titel: 2. ADVENTSSONNTAG
Beitrag von: amos am 09. Dezember 2012, 10:19:41
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Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über
denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht
auf. Du erregst lauten Jubel und schenkst große Freude.

Jes 9,1-2a


GEBET

Du Gott des Lichts,
du hast uns oft durch dunkle Zeiten getragen.
Immer wieder haben wir deinen Beistand erfahren.
Wir freuen uns auf das Fest der Geburt
deines Sohnes Jesus Christus,
in dem du uns immer wieder neue Hoffnung
und unserem Leben Sinn und Richtung gibst.
Titel: Antw:2. ADVENTSSONNTAG
Beitrag von: Tina 13 am 09. Dezember 2012, 11:19:21
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Hört auf das, was der Herr euch sagt.
Der Heilige Geist wird eure Herzen gegenüber der Wahrheit öffnen!

Heute gibt es viele die von den Geboten Gottes nichts hören wollen. „Denn“, so steht es in 2 Kor. 4,4, „der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet“. Der Gott dieser Weltzeit ist der Teufel und er verblendet die Ungläubigen.

Jesus Christus ist das Licht der Welt, Herr wir erflehen Dich.

Allen von Herzen eine gesegnete Adventszeit. Gottes Segen.

Freue dich, oh Christenheit.

Mit dem Marienfeiertag am 8. Dezember, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, strahlt ein helles Licht in das Dunkel des Advents. Maria ist das reinste Wesen, das diese Erde je betrat. Ihre Gnaden, ihre Tugenden und ihre Reinheit sind von durchsichtigem Glanz und bleibender Vollkommenheit, einzigartig, auserlesen. Sie ist ein fleckenloses Konzept Gottes, eine immaculata conceptio. Sündenlos steht sie da, frei von Erbsünde und ihren Folgen, frei von jeder persönlichen Schuld. Sie ist das Bild des Menschen, wie er ursprünglich von Gott gedacht war, rein von aller Sünde. Daran erinnert die Gnadenstunde, die alljährlich an diesem Tag von zwölf bis dreizehn Uhr ihr zu Ehren gehalten wird.

Für viele Christen beschränken sich die Aussagen über die Gottesmutter in der Bibel auf die Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu. Krippe, Stall und Jesu-Kind, das war's dann im Grunde genommen auch schon. Protestantische und andere kirchliche Gemeinschaften akzeptieren Maria gerne als Gebärerin Jesu Christi. Aber eine größere Verehrung ihr gegenüber wird oft mit großem Misstrauen und Argwohn verfolgt, da für sie die Gefahr besteht die Ehre gegenüber Jesus Christus zu schmälern.

Maria wird nicht angebetet wie Gott, sie wird verehrt als die Mediatrix, die Vermittlerin zu ihrem göttlichen Sohn Jesus Christus. Maria ist die demütige Magd, und sie will nur eines, uns zu Jesus Christus führen.

Als der Engel Gabriel ihr erschien, um ihr mitzuteilen, dass sie die Mutter des Gottessohnes werden soll, begrüßte er sie mit den Worten: „Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden…“ (Lk 1,30)

Die Rolle der Gottesmutter beschränkt sich nicht nur auf die Geburt im Stall zu Bethlehem, sondern ihre Rolle im Heilsplan Gottes ist entscheidend für das Christentum. Das wissen auch die Feinde Gottes und der Kirche, die Maria neben der hl. Eucharistie deshalb entschieden ablehnen und bekämpfen.

Maria ist die Arche des Neuen Bundes, die Mutter der Kirche, und gerade in unserem gegenwärtigen Zeitgeschehen des Endkampfes wird es darauf ankommen, ZU MARIA ZU GEHÖREN ODER auch NICHT.

Bedenke, dass der ganze Himmel den Atem angehalten hat, als der Engel sie gefragt hat, denn auch sie hatte den freien Willen und hat sich ganz für Gott entschieden. "ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort"

Tun wir es ihr nach! Geben wir Gott die erste Stelle im Leben und freuen wir uns wie ein "Flitzebogen" auf Weihnachten, die Feier der Geburt Jesu.

Einfach himmlisch ist es, wenn wir erfahren, dass Jesus bei uns bleibt, auch wenn alle Geschenke ausgepackt sind und das letzte Plätzchen gegessen ist.
Titel: Antw:2. ADVENTSSONNTAG
Beitrag von: amos am 09. Dezember 2012, 14:23:57
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Der Herr wird kommen, um die Welt zu erlösen.
Volk Gottes, mach dich bereit.
Höre auf ihn, und dein Herz wird sich freuen.

Vgl. Jes 30.19.30