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Allgemeines => Allgemeines & Alltägliches => Thema gestartet von: amos am 30. Juni 2012, 11:45:16
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KURZ GELACHT jhlcu
Quelle: neueKirchenzeitung
BETEN
Vor dem Mittagessen im Kindergarten fragt die Erzie-
herin, ob die Kinder beten wollen. Alle stimmen zu, nur
Stefan hat etwas dagegen: "Wir beten nur freitags, wenn
Oma da ist!"
NEUBAU
"Und wie lebt es sich so in einem Fertighaus?", will der
Nachbar vom frisch eingezogenen Ehepaar wissen. "Ganz
wunderbar", antwortet die Gattin; "seit wir hier wohnen,
haben wir uns noch kein einziges Mal gestritten." "Wie
kommt das denn?" "Wir trauen uns nicht, die Türen zuzuschlagen."
SCHLAF
Der Arzt fragt seinen Patienten: "Sagen Sie, wie viele
Stunden schlafen Sie eigentlich pro Tag?" " Höchstens
drei Stunden, Herr Doktor!" "Das ist aber sehr wenig!"
"Och, mir genügt es. Nachts schlafe ich ja fast zehn!"
TRENNUNG
"Du hast dich doch wohl nicht von Sabine getrennt, nur
weil sie jetzt eine Brille trägt?", fragt Markus seinen
Kumpel Bernd. "Nein", entgegnet der, "sie hat sich von
mir getrennt, nachdem sie die Brille bekommen hat."
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Hochwürden fuhr mit dem Zug zum Priestertreffen.
Im Abteil traf er einen Kollegen, der zum Brevierlesen eine Zigarre qualmte.
"Herr Kollege, hat Ihnen Ihr Bischof das erlaubt?"
"Ja natürlich", entgegnete der andere. "Fragen Sie mal Ihren Bischof!"
Beim nächsten Treffen, wieder im Zug, fragte der zigarrenrauchende Priester: "Na, was hat Ihr Bischof gesagt?"
"Nein, natürlich nicht," entgegnete der andere.
"Na, was haben Sie ihn denn gefragt?"
"Ja, ob ich zum Brevierlesen Zigarrenrauchen dürfe."
"Nein, Sie hätten fragen sollen, ob Sie zum Zigarrenrauchen das Brevier lesen dürfen..." ;)
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Schweizer
Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: "Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?" Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: "Was willst du noch?". Darauf der Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben." Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: "Was willst du noch?" "Zwei Franken fünzig für die Milch!"
Geizige Gemeinde
Der Pfarrer von seiner Kanzel zur Gemeinde: "Kommen wir nun zur Kollekte. Knöpfe habe ich mittlerweile genug. Darf ich heute vielleicht um Nadel und Zwirn bitten..."
Ein Benediktiner, ein Dominikaner, ein Franziskaner und ein Jesuit beteten zusammen, als das Licht ausging. Der Benediktiner wollte weiterbeten, er konnte es auswendig. Der Dominikaner regte ein Streitgespräch über Licht und Dunkel in der Bibel an, der Franziskaner schlug vor, daß alle dem Herrn für das Licht danken sollten, das ihnen so sehr fehlte, da wurde es wieder hell. Der Jesuit hatte die Sicherung ausgewechselt.
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BESSERES GESCHÄFT
Quelle: Das große Buch
des christlichen Humors,
St. Benno-Verlag
Einen Berner Pfarrer verdross es, dass ein alter Bauer
jedes Mal während seiner Predigten einnickte. Kurz ent-
schlossen versprach der Geistliche dem Enkel des Alten
zehn Räppli, wenn er seinen Großvater durch einen
Schubs wachhalte. Einige Sonntage ging alles gut. Aber
am fünften Sonntag nach der Übereinkunft sank der
Großvater wieder in Schlummer, und der Enkel an seiner
Seite rührte sich nicht.
"Was soll das heißen?", fragte der Pfarrer den Knirps
nach dem Gottesdienst. "Bekommst du nicht pünktlich
deine zehn Räppli, damit..."
"Mei Großbappe", unterbrach ihn der Bub, "gibt mir jetzt
zwanzig, wänn ich'n schlafe lass..." :D
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REIHENFOLGE
Am Samstagabend fragt der Pfarrer den Kaplan, worü-
ber er zu predigen gedenke.
Der Kaplan: "Ich dachte an die Tugend der Sparsam-
keit!"
Der Pfarrer: "In Ordnung, aber wir werden die Kollekte
wohl besser vorher einsammeln!" :D
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DAS WORT GOTTES VERKÜNDEN -
PREDIGEN IST NICHT IMMER LEICHT
"HAARIGE" PREDIGT
Ein Prediger predigt lange, sehr lange. Plötzlich steht
einer der Zuhörer auf und geht. Der Prediger fragt: "Wo
gehen Sie denn hin?"
"Zum Friseur", antwortet der Gefragte.
Ruft ihm der Prediger hinterher: "Warum sind Sie nicht
vorher gegangen?"
Erwidert der Zuhörer: "Da war's noch nicht nötig." :D
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ERSATZ
Die Predigt des Gastpfarrers ist sehr langweilig und der
Pfarrer findet kein Ende. Immer wieder fügt er eine neue
"letzte Bemerkung" an. Schließlich fällt ihm doch auf,
dass die Gemeinde langsam unruhig wird. Deshalb fragt
er einen Gottesdienstbesucher in der ersten Reihe, ob er
eine Uhr dabei hätte.
"Nein", bedauert dieser, " aber in der Sakristei hängt ein
Kalender." :D
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DIE ERSCHEINUNG
Ein Pastor unterbricht seine Predigt und schaut fast zwei
Minuten verklärt nach oben. Die Gemeinde verharrt ge-
duldig. Schließlich erklärt der Pastor: "Ich hatte gerade
eine Erscheinung!"
Die Gemeinde ist tief bewegt, weil gerade ihr Pastor
einer Erscheinung gewürdigt wird. Am Ausgang wird er
von einer Frau teilnahmsvoll gefragt: "Herr Pastor, was
für eine Erscheinung hatten Sie denn?"
"Eine Alters-Erscheinung!", erklärt er bereitwillig. :D
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KAFFEEGENUSS
Der Pfarrer, ein leidenschaftlicher Kaffeetrinker, ist in
Gedanken noch ganz bei seinem Sonntagsfrühstück,
und so erzählt er in seiner Predigt: "Der heutige Tages-
heilige ist Konrad von Parzham. Er war Mönch im Cappu-
cinoorden." :D
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LÜGEN-PREDIGT
Der Pfarrer beginnt seine Predigt mit den Worten: "Mei-
ne liebe Gemeinde, in Vorbereitung auf die heutige Pre-
digt zum Thema "Lüge" habe ich euch gebeten, zu
Hause das 17. Kapitel des Markusevangeliums zu lesen.
Wer hat denn diese kleine "Hausaufgabe" erfüllt?" Alle
Hände gehen nach oben.
"Nun", fährt der Pfarrer fort, "da seht ihr, wie nötig die
heutige Predigt ist. Das Markusevangelium hat nämlich
nur 16 Kapitel!" :D
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FEHLENDES BLATT
Pfarrer Bornstett pflegt seine Predigt vom Manuskript
abzulesen, das er eine halbe Stunde vor Beginn des Got-
tesdiestes auf die Kanzel legt. Eines Sonntags entwen-
det ein junges freches Gemeindemitglied heimlich die
letzte Seite.
Was passiert? Gerade liest der Pfarrer vor: "Und Adam
sprach zu Eva...", da blättert er weiter und findet das letz-
te Blatt nicht, sucht durch das Manuskript und wiederholt,
um Zeit zu gewinnen: "Und Adam sprach zu Eva..."
Plötzlich fügt er leise hinzu, aber über die Lautsprecher
ist es bis in die lezte Bank deutlich zu vernehmen: "...
da fehlt doch ein Blatt!" :D
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BITTE MIT KASSLER
Der Priester, in Gedanken schon beim Mittagstisch sit-
zend, leitet seine Predigt mit den folgenden Worten ein:
"Im heutigen Evangelium erzählt Jesus zwei Gleichnisse:
vom Senfkorn und vom Sauerkraut." :D
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DER HAUPTMANN
Ein Berliner Pfarrer fragt im Kindergottesdienst: "Nun,
habt ihr beim Evangelium gut zugehört? Von welchem
Hautmann mit seinem kranken Diener berichtet uns
heute der Evangelist Matthäus?"
Eine "Berlier Göre" selbstbewußt: "Vom Hauptmann
von Köpenick!" :D
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AUS DER "NEUENKIRCHENZEITUNG"
PHILOSOPHISCH
Zwei Landstreicher sitzen nachdenklich um ihr Lagerfeu-
er und schauen in die Flammen. Nach einer langen Zeit
der Stille fragt der eine: "Warum sind wir auf der Erde?"
"Nun", meinte sein Kumpel, "wir können auch auf den
Baum klettern." :D
STREIT
Beim Ehekrach schreit die Gattin: "So wie du dich be-
nimmst - da hätte ich auch gleich den Teufel heiraten
können!" :-t Darauf erwidert ihr Mann: "Das wäre aber
nicht gegangen, Liebes. Ehen unter Geschwistern sind
verboten!" :D
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PREDIGEN IST NICHT IMMER LEICHT
Quelle: "Das große Buch des christ-
lichen Humors"
benno-Verlag
LANGWEILIGE PREDIGTEN
Gespräch auf dem Kirchhof: " Der Pfarrer müsste einfach
mehr Feuer in seine Predigten legen."
Antwort: "Oder umgekehrt: mehr Predigten ins Feuer." :D
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SCHARFE PREDIGT
Meine guten Bauern freuen mich sehr;
eine "scharfe Predigt" ist ihr Begehr.
Und wenn man mir es nicht verdenkt,
sag ich, wie das zusammenhängt.
Sonnabend, wohl nach elfe spat,
im Garten stehlen sie mir den Salat;
in der Morgenkirch mit guter Ruh
erwarten sie den Essig dazu;
der Predigt Schluss fein linde sei:
Sie wollen gern auch Öl dabei. :D
Eduard Mörike, 1804-1875,
ev. Pfarrer und Dichter
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EIGENWILLIGES GEBET
Vor dem Gottesdienst am Sonntag eröffnet die Pasto-
renfrau ihrem Mann, dass sie einen neuen Taft für ihren
Kragen braucht. Der Pastor ist aber mit der Anschaffung
nicht einverstanden. Daraus wird ein hitziges Wortge-
fecht, das wegen des Gottesdienstbeginns jedoch nicht
zu Ende geführt werden kann.
Während des Gottesdienstes beschäftigt ihn das so,
dass ihm beim Fürbittgebet ein Versprecher passiert.
Statt: "Gib uns Kraft zum Tragen", betet er: "Gib uns Taft
zum Kragen". :D
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LANGE PREDIGT
Zwei Geistliche unterhalten sich. "Ich habe neulich über
eine Stunde gepredigt", sagt der eine.
Der andere fragt erstaunt: "Da musst du doch völlig fer-
tig gewesen sein?"
"Ich nicht, aber die Gemeinde hättest du sehen sollen." :D
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SCHWACHER GLAUBE
Ein Priester predigte seiner Gemeinde über die wunder-
bare Brotvermehrung. Bei der Zahl der Menschen unter-
lief ihm allerdings ein Fehler: statt von fünftausend Men-
schen sprach er immer von fünfhundert.
Als der Küster ihn in der Sakristei vorsichtig darauf auf-
merksam machte, raunzte der Priester: "Ach was, die
glauben ja nicht mal an die fünfhundert." :D
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Lieber Amos
Auch für diese Seite möchte ich Dir herzlich danken .Ich muss jeweils herzlich lachen über deine lustigen Witze!
Einen gesegneten Tag und lieben Gruss Ursula
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Hallo, liebe Ursula, Du bist ein Schatz! Ich muß mitunter auch kräftig lachen, und es tut mir gut. Und was mir gut tut, daß tut manchmal auch anderen gut, oder? So kann man durch den Humor doch auch seine menschliche Schwäche, und Unzulänglichkeit zum Ausdruck bringen! ;jfzf Es ist eben eine andere Art der Interpretation. Nach dem Motto: "Wie es euch gefällt!" :D
Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir und allen ein schönes Wochenende, amos :)
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WUNDER
Ein besonders eifriger Prediger will der Gemeinde die
Hinfälligkeit des irdischen Lebens veranschaulichen und
versteigert sich zu der Behauptung:
"Wenn Gott will, kannst du morgen als Toter aufwachen." :D
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DAS GLEICHT AUS
Der Pfarrer auf der Kanzel: "Liebe Gemeinde, ich habe
eine schlechte und eine gute Nachricht! Die schlechte:
Ich bin nicht vorbereitet. Die gute: Aber der Bibeltext ist
gut!" :D
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VERGEBLICHE MÜHE
Der junge Pfarramtskandidat hat in seiner Predigt alle
Beweise für das Dasein Gottes vorgetragen und steigt
befriedigend von der Kanzel. Vor der Kirche tritt ein altes
Gemeindeglied auf ihn zu, sieht im fest in die Augen
und sagt: "Und es gibt doch einen Gott." :D
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FRAGWÜRDIGER RAT
Predigt des jungen Priesters: "Und immer wenn ich einen
Betrunkenen aus einer Kneipe kommen sehe, sage ich zu
ihm: Du bist auf dem falschen Weg, kehre um!" :D
AUF HEILIGEM BODEN -
IN UND UM DAS GOTTESHAUS
AN DER KIRCHENTÜR
TRITT EIN!
An der Kirche hängt ein Plakat: "Gott hat immer für dich
Zeit."
Darunter ist ein Schild befestigt: "Täglich geöffnet von
7.00 bis 20.00 Uhr." :D
ANGEMESSENE KLEIDUNG
Es stand an der Kathedrale: "Der Dompropst heißt alle
Touristen herzlich willkommen. Er möchte aber darauf
hinweisen, dass in der Kirche keine Gelegenheit zum
Schwimmen gegeben ist. Daher ist es völlig unnötig, die
Kathedrale in Strandkleidung zu betreten." :D
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SAISONBEDINGT
Längere Zeit erregte eine ungeschickte Zusammenstel-
lung zweier Schilder am Portal einer Londoner Kirche
Heiterkeit.
Das erste lautete: "Das ist Gottes Haus, die Tür zum
Himmel."
In einem kalten Winter wurde darunter folgender Text
angebracht: "Während der kalten Jahreszeit bleibt diese
Tür geschlossen." :D
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IN DER KIRCHE
WARNUNG
Am schwarzen Brett einer Kirchengemeinde stand aus
gegebenem Anlass folgender Hinweis: "Bitte achten Sie
auf ihre Handtaschen - nicht alle Besucher des Gottes-
dienstes sind bereits bekehrt!" :D
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SPORTLICH
In der Sakristei sieht der Pfarrer ein Paar Schlittschuhe
liegen. Er fragt die Ministranten: "Wem gehören denn
die?"
Philipp antwortet zögernd: "Den Eisheiligen...?" :D
VERMELDUNG
Bei den Vermeldungen verkündete der Pfarrer: "In unse-
rer Kirche wird eine neue Lautsprecheranlage eingebaut.
Ein Gemeindemitglied hat sie im Andenken an seine ver-
storbene Frau gestiftet." :D
ALTE SITTE
In einer kleinen Dorfkirche war es vor Jahrzehnten noch
üblich, die für den Gottesdienst vorgesehenen Lieder an
der Liedertafel nicht nur mit ihrer Nummer, sondern auch
mit dem Textanfang anzukündigen. Diese Sitte gab man
jedoch auf, als bei einer Brautmesse zum Entsetzen des
Paares und der Gäste Folgendes zu lesen war:
Habet Kinder...
vor der Trauung 1 bis 2
nach der Trauung 3 bis 5. :D
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NICHT SO WICHTIG
Herr und Frau Meier sitzen in der Kirche. Plötzlich stößt
Frau Meier ihren Mann an und flüstert: "Der Herr vor uns
schläft!"
Darauf Herr Meier vorwurfsvoll: "Aber deswegen brauchst
du mich doch nicht zu wecken!" :D
NACH DER KIRCHE
PREISWERT
Als die Familie die Kirche verlässt, beginnt der Vater
gleich über die Predigt und den Kirchenchor zu schimp-
fen, aber Gisela weiß den Vater vortrefflich zu besänfti-
gen: "Was willst du denn, Vater? Für die zwanzig Cent,
die du für unsere ganze Familie in das Opferkörbchen
gegeben hast, war das Programm doch wirklich ganz
gut." :D
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FROMM
Fritz kommt von den Ferien aus Bayern nach Hause und
erzählt, wie es war. "Prima! Aber die Leute da sind sowas
von fromm. Sogar auf der Nähmaschine stand "Pfaff!"
ÄHNLICH
"Wie entzückend!" begeistert sich die Nachbarin beim Blick
in den Kinderwagen. "Ganz der Papa!" Kommentiert die
Mutter: "Stimmt. Vor allem, wenn man ihm sein Fläschchen
wegnimmt."
BILANZ
Der Direktor der Papierfabrik verkündet stolz: "Der Verbrauch
an Toilettenpapier betrug im vergangenen Jahr pro Kopf der
Bevölkerung 1,4 Kilogramm. "Zwischenfrage: "Wieso pro Kopf?"
RATSCHLAG
Ich gebe dir einen guten Rat", meint der Vater zu seiner Tochter.
"Wenn du heiraten willst, dann nimm einen Soldaten. Der kann
kochen, Betten machen, aufräumen und hat gelernt zu gehorchen.
VORHERSAGE
"Im Laufe des Tages werden örtlich starke Niederschläge auftreten",
kündigt der Metereologe an. Ratlos studiert sein Assistent Tabellen
und Satelittenfotos. "Woraus schließen Sie das?" fragt er seinen Chef.
"Ganz einfach: Ich habe meinen Schirm vergessen, den Wagen ge-
waschen und bin zu einer Gartenparty eingeladen."
LUSTIG
"Herr Ober, die Suppe schmeckt aber komisch!" Dann lachen Sie doch!"
TRICKS
Zwei Spieler tauschen ihre Erfahrungen aus. "Das finde ich ja komisch, dass
Sie beim Kartenspiel immer gewinnen und beim Pferderennen immer ver-
lieren", sinniert der eine. "Das lässt sich erklären", erwidert der andere.
"Versuchen Sie mal, ein Pferd im Ärmel zu verstecken." :D
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UMGEKEHRT
"Wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen." "Merkwürdig, bei mir ist es umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich nicht Kaffee trinken. :D
BEGRÜSSUNG
Thomas kommt von seiner ersten Stunde im Fechtclub nach Hause. "Da geh ich nicht mehr hin", informiert er seine Eltern. "Das Erste, was der Trainer gesagt hat, war: "Sehr schön, endlich wieder mal frisches Blut." :D
UNGERECHT
"Unverschämtheit! Wir sitzen hier seit einer halben Stunde und kriegen nichts. Der Herr dort am Nebentisch kam eben erst und wird sofort bedient. Holen Sie mir den Geschäftsführer, Herr Ober!" "Der Herr dort am Nebentisch ist der Geschäftsführer." :D
VERSTÄNDNISLOS
Die Putzfrau findet morgens den Bankdirektor gefesselt in seinem Büro. "In Ihrem Alter sollte man nun wirklich nicht mehr Indiander spielen", sagt sie kopfschüttelnd. :D
VORRANG
Beschimpft ein Pferd einen Hund: "Bist du verrückt, du blöder Köter?" Da erhebt der Hund sich würdevoll und knurrt: "So spricht man nicht mit einem Steuerzahler!" :D
KAUF
"Ich möchte gerne sechs Mausefallen", wünscht der Kunde. "Nehmen Sie sie gleich mit?", fragt der Verkäufer beflissen. "Nein, ich schicke die Mäuse vorbei." :D
MISSGELAUNT
Die Hauptdarstellerin ist nach der Vorstellung schlecht gelaunt. "Und das", wundert sich ein Kollege hinterher, "obwohl sie neun Blumensträuche bekommen hat." Murmelt die Garderobiere: "Aber sie hatte für zwölf bezahlt." :D
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Danke, dass ihr meinen Tag erheitert habt!
jhlcu jhlcu jhlcu
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Danke dass ihr mal wieder meinen Tag lustiger gemacht habt! ;D ;D
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Ich möchte hier mal meinen "Lieblingswitz" reinschreiben, welcher - wenn man ihn genau beleuchtet - im eigentlichen Sinn gar kein Witz ist!
Ein Junge sagte zu seiner Mutter: "Mama, du sagst, dass wir von Adam und Eva abstammen, und wenn ich Papa frage, dann sagt er, dass wir von den Affen abstammen..."
Da unterbricht ihn die Mutter mit den Worten: "Das ist dem Papa seine Verwandtschaft, die geht mir nichts an!"