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Prophetische Worte / Verschiedene Voraussagen / Botschaften => Prophezeiungen => Thema gestartet von: hiti am 07. März 2012, 11:00:50

Titel: Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 07. März 2012, 11:00:50
Liebe Leser/innen!

In der Botschaft vom 26. Februar sind eine Reihe wichtiger Verhaltesweisen für uns Christen aufgeführt.
Man mag den Botschaften gegenüberstehen, wie man will, diese Aufrufe entsprechen dem Evangelium:

Bekämpft niemals andere, wenn ihr Meinen Heiligen Willen verteidigt.

Liebt einander.

Habt Geduld mit jenen, die nicht nur über diese Botschaften spotten und an ihnen herumkritisieren, sondern die euch als Person auch mit Hohn und Spott überschütten.

Schweigt. Zeigt Geduld.

Zeigt denjenigen, die erklären, in Meinem Namen zu sprechen, eure Liebe.

Richtet niemals andere in Meinem Namen; denn ihr habt nicht die Berechtigung dazu.

Verleumdet niemals andere in Meinem Namen. Denn wenn ihr das tut, brecht ihr Meine Gebote.

Betet für jene, die euch verletzen, selbst wenn dies in Meinem Namen geschieht.

Kinder, es ist notwendig und ich benötige, dass ihr euch zu einer Einheit zusammenschließt.

Entledigt euch von all eurer Gleichgültigkeit.

Die armen Seelen, die eure Aufmerksamkeit brauchen, sind nicht diejenigen, die bereits bekehrt sind, sondern diejenigen, die Mich überhaupt nicht kennen.

Betet jetzt für all Meine Kinder, die nichts über Mich wissen.

Betet auch für diejenigen, die zwar über Mich Bescheid wissen, die sich aber dennoch weigern, Mich, ihren Schöpfer, ihren geliebten Vater, der sie zärtlich liebt, anzuerkennen.


ganze Botschaft auf ZdW oder hier:
www.gottliebtuns.com/diewarnung_6.htm#2012-02-26 (http://www.gottliebtuns.com/diewarnung_6.htm#2012-02-26)

Hermann
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Gnadenkind am 07. März 2012, 22:54:24
Wir haben doch die Evangelien und die Apostellehre (Apg., Briefe) usw., wozu bruachts dann noch solche texte wie die der "Warnung"?
Wir alle können doch Jesu Worte lesen, oder?

*kopfschüttel*
Gnadenkind
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 08. März 2012, 03:32:44
Liebes Gnadenkind,

vielleicht weil es auch Gläubige gibt, die nur die Evangelien aus der Bibel kennen und nicht jedes Buch, das darin enthalten ist. Es gibt sogar sehr fromme Menschen, die noch nie in der Bibel gelesen haben! Auch muss nicht jeder, der die Bibel studiert gläubig sein.

Auf der Webseite findest Du eine ganze Menge über die Botschaften in dem Vorwort für die Botschaft u.a. auch das:        

«Es ist besser die Privatoffenbarung zu glauben, als sie abzulehnen. Denn wenn sie echt sind, wirst du dich überglücklich schätzen, weil du an sie glaubtest, als unsere Heilige Mutter es so verlangte. Und wenn es sich herausstellt, dass sie falsch waren, so bekommst du all die Segnungen, als ob sie echt gewesen wären.» Papst Urban VIII., 1636

Wenn Dir die Bibel allein genügt, so verwehre nicht anderen Suchenden neue Quellen des Glaubens!

Das ist so, als ob Du jeden Tag daselbe ißt, jahrein, jahraus und plötzlich gibt es eine Nachspeise dazu, die das Essen abrundet, sagst Du dann auch: nein ich habe schon immer nur die Hauptspeise mehr will ich nicht?
Für den einen reicht die Bibel, der andere braucht sie gar nicht und wieder andere brauchen viele Quellen um ihren Wissensdurst zu stillen. Jeder schlägt sich seinen eigenen Pfad durch den Dschungel des Lebens. Der Herr lässt uns entscheiden welchen Weg wir nehmen, nur das Ziel sollte uns gemeinsam sein, nämlich den Weg in unserem Glauben hin zu Gott.

velvet                ;kreuz+

Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 08. März 2012, 08:52:44
Hier gebe ich beiden Recht NUR gibt es leider viele sehr viele falsche Privatoffenbarungen, darum sagt die Kirche ganz klar folgendes:

Aus dem Katechismus
III Christus Jesus - der Mittler und die Fülle der ganzen Offenbarung
In seinem Wort hat Gott alles gesagt
65 ,,Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn" (Hebr 1,1-2). Christus, der menschgewordene Sohn Gottes, ist das vollkommene, unübertreffbare, eingeborene Wort des Vaters. In ihm sagt der Vater alles, und es wird kein anderes Wort geben als dieses. Das bringt der hl. Johannes vom Kreuz in seiner Auslegung von Hebr 1,1-2 lichtvoll zum Ausdruck:,,Seit er uns seinen Sohn geschenkt hat, der sein Wort ist, hat Gott uns kein anderes Wort zu geben. Er hat alles zumal in diesem einen Worte gesprochen
Denn was er ehedem nur stückweise zu den Propheten geredet, das hat er nunmehr im ganzen gesprochen, indem er uns das Ganze gab, nämlich seinen Sohn. Wer demnach jetzt noch ihn befragen oder von ihm Visionen oder Offenbarungen haben wollte, der würde nicht bloß unvernünftig handeln, sondern Gott geradezu beleidigen, weil er seine Augen nicht einzig auf Christus richten würde, ohne jegliches Verlangen nach anderen oder neuen Dingen" (Carm. 2,22).

Es wird keine andere Offenbarung mehr geben

66 ,,Daher wird die christliche Heilsordnung, nämlich der neue und nun endgültige Bund, niemals vorübergehen, und es ist keine neue öffentliche Offenbarung mehr zu erwarten vor der glorreichen Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus" (DV 4). Obwohl die Offenbarung abgeschlossen ist, ist ihr Inhalt nicht vollständig ausgeschöpft; es bleibt Sache des christlichen Glaubens, im Lauf der Jahrhunderte nach und nach ihre ganze Tragweite zu erfassen.

67 Im Laufe der Jahrhunderte gab es sogenannte ,,Privatoffenbarungen", von denen einige durch die kirchliche Autorität anerkannt wurden. Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu ,,vervollkommnen" oder zu ,,vervollständigen", sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben. Unter der Leitung des Lehramtes der Kirche weiß der Glaubenssinn der Gläubigen zu unterscheiden und wahrzunehmen, was in solchen Offenbarungen ein echter Ruf Christi oder seiner Heiligen an die Kirche ist.Der christliche Glaube kann keine ,,Offenbarungen" annehmen, die vorgeben, die Offenbarung, die in Christus vollendet ist, zu übertreffen oder zu berichtigen, wie das bei gewissen nichtchristlichen Religionen und oft auch bei gewissen neueren Sekten der Fall ist, die auf solchen ,,Offenbarungen" gründen.

 
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 08. März 2012, 10:25:56
Liebe Leser/innen!

Die ganze Kritik an der Warnung... hat oft nur EINEN SINN:
Die Menschen von den Botschaften fernzuhalten.

Auch Zeugnisse wie jenes der Gloria Polo werden oft zerredet statt es ZU LESEN und nachzudenken: Was will Gott mir dazu sagen?
Mir zum Beispiel wurde gerade durch dieses Zeugnis etwas offenbar, was mich auf dem Weg zu Gott HINDERTE und ich darf ohne hochmütig zu werden – ich schreibe es hin als ZEUGNIS – im Nachhinein sagen, dass es Fügung Gottes war.

Es ist heute schon eigenartig:
Wir hören durchs Radio vieles, sehen durchs Fernsehen zu vieles und das Internet ist ohnehin eine Welt mit schier unbegrenzten Möglichkeiten, es wird „gechattet, gegoogelt“ und dazu noch Facebook oder twitter… und, auweh, das liebe Handy, immer griffbereit…

Da wird kaum hinterfragt, bekommt es mir oder nicht.

DENN DABEI SIND WIR WEIT WENIGER WÄHLERISCH, wenn überhaupt und lassen diese ganzen Bilder, Eindrücke usw. oft OHNE HINTERFRAGEN in uns einfließen.
Wenn es aber darum geht, solche Botschaften wie hier - the warning – dann wird sofort abgeblockt, dann werden Bedenken geäußert, dann werden Päpste zitiert und und und.

Mich persönlich interessiert das wenig, ich lese zuallererst einmal, denn viele haben diese Botschaften ja gar nicht gelesen oder nur zum Teil oder ziehen Sätze heraus nur um zu beweisen, dass sie falsch sind. Doch darum geht es nicht, es geht um die BOTSCHAFT.

Wenn ich einem Menschen mit Vorurteilen begegne, berechtigt oder nicht, werde ich NIE das Gute in diesem Menschen sehen. Da hat aber nicht dieser Mensch die Schuld, sondern es sind MEINE Vorurteile, die den Zugang zu diesem Menschen verhindern.

Bei diesen Botschaften ist es genauso.
Deshalb lesen und das Gute behalten und auf keinen Fall die Zeichen der Zeit aus Angst oder Unfähigkeit, sie zu erkennen, ignorieren. Dies mein gut gemeinter Rat.

Hermann
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 08. März 2012, 16:40:47
Lieber Hermann, wir haben das Lehramt und die Kirche auch genau für solche Dinge. Sicherlich spricht Gott durch Menschen was er immer schon getan hat, nur nutzt dies leider auch der Satan. Und es ist wirklich nicht leicht immer jede Botschaft zu verstehen. Jesus wart uns aber auch oft vor falschen Propheten und Lehren. Die Welt wie sie jetzt ist, ist nicht in Ordnung und viele deuten die Dinge als ende der Zeit. Doch haben das dazumal nicht schon die Apostel gedacht? Oder Johannes als er die Offenbarung geschrieben hat? Jesus warnt seine Jünger bereits als er noch unter ihnen war, seit wachsam. Viele Botschaften sind da um Ängste zu wecken. Wer versucht ein frommes und gotteswürdiges Leben zu leben, regelmässig die Heilige Messe besucht, die Sakramente nutzt, der muss sich nicht fürchten. Wann die Zeit kommt, weiss NUR der Vater. Ich habe teils Mühe mit den Botschaften wo es heisst, bete dies oder bete das. Jesus hat uns ein Gebet gelernt, und der Rest ist Zusatz.

Darum bin ich froh, dass die Kirche zuerst eine Botschaft oder Prophezeiung prüfen muss, schlussendlich hat ja Jesus selbst die Kirche gegründet.

Ehre dem Dreifaltigen Gott, dem Vater dem Sohn und dem Heiligen Geist.Amen
 ;xdysaa ;mloda kz12)
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 09. März 2012, 12:55:12
Liebe Leser/innen!

In der  Botschaft vom 7. März steht unter anderem:
„Das erste Siegel ist der Glaubensabfall (= Apostasie), den man nicht nur unter den Ungläubigen sieht, sondern auch unter jenen, die behaupten, Mich zu kennen, und unter jenen, welche ihre Liebe zu Mir öffentlich verkünden.“

Vergleiche dazu die Aussagen der
Gottesmutter an Don Gobbi am 31.12.1992,
wo sie über das
Ende der Zeiten spricht:

„…Ich habe euch mehrmals angekündigt, daß sich das Ende der Zeiten
und das Kommen Jesu in Herrlichkeit nähert…“

„…Diese Zeichen sind klar im Evangelium, in den Briefen des hl. Petrus und des hl. Paulus angegeben, und sie sind daran, sich in diesen Jahren zu verwirklichen.

Das erste Zeichen ist die Verbreitung der Irrtümer, die zum Verlust des Glaubens und zum Abfall vom Glauben führen.

Diese Irrtümer werden von falschen Lehrern propagiert, von berühmten Theologen, die nicht mehr die Wahrheiten des Evangeliums lehren, sondern verderbliche Häresien, die sich auf falsche und menschliche Gedankengänge stützen.
Durch das Lehren der Irrtümer geht der wahre Glaube verloren und der große Abfall wird überallhin verbreitet.
'Gebt acht, daß euch niemand irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin der Messias!, und sie werden viele irreführen. Viele falsche Propheten werden auftreten, und sie werden viele irreführen' (Mt 24, 4.5.11). Der Tag des Herrn wird nicht vor dem großen Abfall von Gott kommen (vgl. 2 Thess 2,3). „

Weiters steht in der Botschaft:
„Bitte verwirkt nicht euer ewiges Leben, indem ihr ein Treuebekenntnis gegenüber jenen Glaubensrichtungen ablegt, die New-Age-Praktiken anerkennen und Reiki, Yoga, New-Age-Meditation, Tarot-Karten, Hellsehen, übersinnliches Lesen und überzogenes Verehren von Engeln verbunden mit aufgestiegenen Meistern mit einschließen.“

Die Gottesmutter weiter an Don Gobbi:
„…Es wird bei euch falsche Lehrer geben. Sie werden verderbliche Irrlehren verbreiten und den Herrscher, der sie freigekauft hat, verleugnen. Bei ihren Ausschweifungen werden sie viele Anhänger finden, und ihretwegen wird der Weg der Wahrheit in Verruf kommen. In ihrer Habgier werden sie euch mit verlogenen Worten zu kaufen versuchen (2 Petr 2, 1-3). „

Was ich, Hermann damit sagen will?

- Einmal stimmt die Botschaft mit der Aussage der Gottesmutter überein.
- Und zum anderen:
Bitte tröstet euch oder belügt euch nicht selber, wenn ihr das Ende der Zeiten nicht wahrhaben wollt.
Oft hört man: Wir sind schon seit 2.000 Jahren in der Endzeit. Nein, wir gingen bisher auf sie zu, JETZT ist sie aber da. Seht den nie dagewesenen Glaubensabfall! Hört auf die Gottesmutter. Schaut nach Medjugorje…

Beten wir zum Hl. Geist! Jeder Mensch ist Tempel des Hl. Geistes, um Den es aber zu bitten gilt, in Demut, Kindlichkeit, Liebe. Er führt uns. Nicht beirren lassen! Nicht nach Ausreden suchen. Selbst Priester geben nicht mehr die Richtung vor, erkennen nicht die Zeichen der Zeit. Gottes Geist allein führt uns in die Wahrheit ein! Machen wir uns den Hl. Geist Gottes zum Freund und Er wird uns führen.

Hermann
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Sel am 09. März 2012, 17:08:04
Lieber Hiti,

ich gehöre zu denen, die diese Botschaften von Anfang (bis zum Ende) durchgelesen haben, mittlerweile nicht mehr lese aber ab und zu mal beobachte!
Also du siehst, es gibt auch solche,  die erstmal schauen, lesen, überlegen, hinterfragen, glauben wollen.. etc. Aber irgendwann müssen wir
uns einfach mal eingestehen, dass hier etwas nicht stimmt. Durchaus würde ich behaupten, dass bis zu 90 % wahr ist, was drin steht, bzw.
nicht unbedingt verworfen werden kann. Aber die restlichen 10% sind zum Teil abschreckend, einschüchtern, angstmachend, WIDERSPRÜCHLICH!!, und einfach schlicht komisch.

Jesus widerspricht sich doch nicht. Er muss sich auch nicht rechtfertigen, was bei den Botschaften oft der Fall zu sein scheint. Es gibt viele viele Stellen aus diesen Botschaften, die bereits von vielen Usern und ehemaligen Usern hier zitiert worden sind, die, naja, einfach schlicht und ergreifend zeigen, dass hier mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit ( Ja, ich sage "hohe Wahrscheinlichkeit", weil ich mich nicht wage, sowas zu 100%ig auszuschliessen), Menschen am Werke sind. (Ich unterstelle solchen sogar nicht mal böse Absicht).

Aber stellt euch mal vor, Leute, die so tun, als Würde Jesus sprechen, und in Seinem Namen unterschreiben. Was würde der wahre, allmächtige Jesus von solchen Menschen halten, die so tun, als wären sie ER?

Hier sollte man wirklich sehr sehr vorsichtig sein. Ich für meinen Teil, viele wissen das glaub ich, habe die Botschaften anfangs sogar verteidigt, so ähnlich wie Hiti, mittlerweile sieht man ja, wo die Meinung hingeführt hat. (Und das nicht, weil mittlerweile viele diese Botschaften verwerfen, die Kirche ja sowieso), nein, weil ich selbst, durch die Gnade und die Kraft Gottes zu dieser Ansicht gekommen bin, durch Gebet, Einsicht und die Hilfe Gottes.

Daher, bitte ich erneut jene, die an diesen Botschaften festhalten mögen, um erneutes, demütiges beten, dass uns die Wahrheit gezeigt wird, und dass der Schaden, die solche "falschen Botschaften" verursachen, im Rahmen bleiben möge.

Viele Grüße,

Sel
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 09. März 2012, 17:56:38
Lieber / Liebe Sel

Bin genau auch deiner Ansicht.
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 10. März 2012, 08:21:52
Liebe Leser/innen!

„Die Katholische Kirche ist die allein seligmachende (= einzig wahre) Kirche.“

Im letzten Beitrag ging es um die ENDZEIT und wir haben wir gesehen, dass die  Botschaft vom 7. März mit den Aussagen der Gottesmutter an Don Gobbi übereinstimmt. Es ging um den GLAUBENSABFALL, der nicht zu übersehen ist, den aber viele ignorieren.

Dass diese Botschaften hart umkämpft werden, wundert mich nicht. Doch wenn ich denke wie viele Jahre die Gottesmutter in Medjugorje IM AUFTRAG GOTTES ruft und doch hören sie viele nicht. Und darunter sind leider viele (zu viele!), die es wissen müssten…

Zur Botschaft vom 24. Februar, dort steht unter anderem:
„Die Katholische Kirche ist die allein seligmachende (= einzig wahre) Kirche.“

Dazu folgendes Schreiben eines unbekannten Lesers, dessen Darlegung ich zum Großteil übernommen habe und dem ich voll und ganz zustimme.
www.gottliebtuns.com/vers.htm.11 (http://www.gottliebtuns.com/vers.htm#11)

Die Kath. Kirche ist die allein seligmachende
das heißt durch sie werden Menschen, gleich welchen Glaubens, zur Erlösung geführt.

Weitere Ausführung:

Am deutlichsten bewahrheitet sich die Aussage der Katholischen Kirche, dass nur sie die „allein seligmachende“ ist, in der Erfahrung, welche Frau Dr. Gloria Polo durch eine besonderen Gnade zuteil wurde. (www.gottliebtuns.htm/bekehrungweltfrau.htm (http://www.gottliebtuns.htm/bekehrungweltfrau.htm))
Persönliches Zeugnis von Dr. Gloria Polo, Zahnärztin in Kolumbien. Das Zeugnis trug sie am 5. Mai 2005 in einer Kirche in Caracas (Venezuela) vor. (Goria Polo war vor einigen Jahren mehrmals in Europa, auch in Deutschland.)
Gloria Polo (geb. 1958) wurde 1995 von einem Blitzschlag vor der Nationalen Universität von Bogotá getroffen. Ihr Neffe, der neben ihr ging, war auf der Stelle tot, sie selbst erlitt sehr starke Verbrennungen und starb etwas später. Drei Tage war sie im Jenseits und durch viel Gebet ihr Nahestehender und durch eine besondere Gnade Gottes erwachte sie danach wieder zum Leben. Was sie in diesen drei Tagen erlebte, erzählt sie bei ihren Vorträgen. An ihrem Zeugnis, das sie mit diversen Dokumenten belegen kann, gibt es nichts zu rütteln.
Der HERR sagte zu mir, und ER schrie beinahe dabei: Was hast du dir gedacht, wer du bist, dass du dich zu Gott machst und über Meine Gesalbten dich zum Richter aufgeworfen hast? Sie sind aus Fleisch, gewiss, aber ihre Heiligkeit wird ihnen durch die Gemeinschaft zuteil, in die ICH sie stelle, damit diese Gemeinschaft für sie bete, sie liebt und stützt. — Wissen Sie, meine Brüder und Schwestern, wenn ein Priester fällt, dann ist die Gemeinschaft vor GOTT für ihn verantwortlich. Die Gemeinschaft ist vor GOTT verantwortlich für die Heiligkeit ihrer Priester. Der Teufel hasst die Katholiken, aber die Priester hasst er noch viel mehr. Er hasst unsere Kirche, denn solange es einen Priester gibt, werden auch die Wandlungsworte gesprochen werden. Und wir alle müssen wissen, dass die Hände eines Priesters GOTT berühren. Auch wenn er nur ein Mensch ist, so hat er doch die Vollmacht, GOTT vom Himmel herabzurufen; durch sein Wort vollzieht sich an gewöhnlichem Brot und Wein die Transsubstantiation, die Verwandlung des Brotes und Weines in den LEIB und das BLUT des HERRN. Der Priester ist der Gesalbte des HERRN, anerkannt von GOTT VATER. Diese Hände eines Priesters — wie sehr hasst sie der Teufel, er hasst sie intensiv und schrecklich.
Der Teufel verabscheut uns Katholiken deswegen so sehr, weil wir die Eucharistie haben; sie ist eine offene Tür zum Himmel, und sie ist die einzige Tür. «Wer Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben!» Ohne die Eucharistie — das ist der LEIB und das BLUT des HERRN — empfangen zu haben, kann niemand in die ewige Seligkeit eingehen.
Der HERR geht zu jedem Menschen, der im Sterben liegt, egal, welchen Glauben er hatte oder nicht hatte. Zu jedem kommt der HERR in seiner letzten Stunde und offenbart Sich ihm und sagt ihm voll Liebe und Barmherzigkeit: ICH bin der HERR, dein GOTT. Wenn dieser Mensch seinen HERRN annimmt und um Vergebung seiner Schuld bittet, dann geschieht etwas Unerhörtes, etwas, das schwierig zu erklären ist: Der HERR nimmt diese Seele augenblicklich mit Sich an einen Ort, wo eine heilige Messe gefeiert wird, und dieser Mensch empfängt dann das Viaticum, die Wegzehrung, als eine mystische Kommunion — denn nur wer den LEIB und das BLUT des HERRN empfängt, kann in den Himmel eingehen. Es ist dies eine geheimnisvolle Gnade, die GOTT unserer Kirche gab — und doch gibt es so viele Menschen, die über die Kirche nur schimpfen. Aber allein durch die Kirche erhalten wir das Heil.
Und diese Sterbenden können nun das Heil empfangen; sie kommen wohl ins Fegefeuer, aber sie sind gerettet. Im Fegefeuer dürfen sie weiter aus der Gnade der Eucharistie schöpfen. — Deshalb hasst der Teufel die Priester so sehr; denn solange es noch einen Priester gibt, werden Brot und Wein verwandelt werden ...
Es ist deshalb unsere Pflicht, sehr viel für die Priester zu beten; denn der Teufel bekämpft sie ununterbrochen. Der HERR hat mir das alles gezeigt.

Soweit der Ausschnitt aus ihrem Vortrag in Caracas.
 
Wer Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, hat das ewige Leben (Joh 6,51; 54; 56). Im Umkehrschluss heißt das, wer Mein Fleisch nicht isst und Mein Blut nicht trinkt, hat nicht das ewige Leben (im Himmel). 
Jeder Mensch, der getauft ist auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes (Mt 28,19), wurde zu einem Kind Gottes neu geboren (Joh 3,3-5) und wurde ein Glied am Leib Christi. Der Leib Christi ist die Kirche Christi (Kol 1,18). Die Kirche Christi ist jene Kirche, die Christus auf den Felsen „Petrus“ oder „Kephas“ gegründet hat. Er hielt sich dabei an Seine Worte im Evangelium, dass man ein Haus (die Kirche wird in der Bibel oft als Haus bezeichnet) nicht auf Sand, sondern auf Felsen bauen solle (Mt 7,26-27).
Jesus hat nur diese eine Kirche gegründet. Nur sie hat den göttlichen Gründer, alle anderen sogenannten Kirchen haben menschliche Gründer. Es kann demnach nur   e i n e   wahre Kirche geben. Jesus sprach ja auch von   e i n e r   Herde und   e i n e m   Hirten (Joh 10,16) und Er hat für die Einheit Seiner Kirche auch gebetet (Joh 17,21).
Wer also getauft ist, gehört zu der einen wahren Kirche Christi, es gibt keine andere. Diese wahre Kirche ist, wie wir gesehen haben, die katholische. Wenn nun ein Mensch sich von dieser Kirche trennt und sich einer anderen christlichen Gemeinschaft zuwendet, so bleibt er dennoch Glied dieser einen wahren Kirche Jesu, denn auch diese andere christliche Gemeinschaft ist Teil des Leibes Christi, der Kirche.   
Die Kirche (= dem Herrn gehörend) hat die Aufgabe, ihren Gliedern alle Gnaden zu vermitteln, die Jesus Christus, ihr Haupt (Eph 5,23), durch Seinen Tod und Auferstehung erworben hat und die Er den Seinen zu deren ewigem Heil schenken will.
Wer sich aber von der Katholischen Kirche getrennt hat, hat sich dabei aber auch von dieser vollen Gnadenvermittlung getrennt. Er hat z. B. nicht mehr Teil am Opfer des Neuen und Ewigen Bundes (Hl. Messe); am Genuss des Fleisches und Blutes Jesu, das für die Erlangung des ewigen Lebens notwendig ist; er hat nicht mehr Teil an Ablässen, die die Kirche Jesu gewährt; er geht also vieler Gnaden verlustig. Dennoch gehört er weiterhin — geheimnisvoll — zur Kirche Christi, zur Katholischen Kirche.
Nur durch deren Gnadenvermittlung kann dieser das ewige Leben erlangen, wie wir eindrucksvoll und glaubhaft am Erlebnis von Gloria Polo gesehen haben.
Ein Missverständnis tut sich auf durch die Bezeichnung „Katholische Kirche“. Viele glauben, das Wort „katholisch“ bezeichne eine Konfession — so wie z. B. evangelisch oder neuapostolisch. Tatsächlich ist katholisch das genaue Gegenteil einer Konfession. Katholisch heißt „universal“ und diese Universalität ist eine Eigenschaft der Kirche.
Diese Universale Kirche sagt also mit vollem Recht, dass sie die allein seligmachende ist. Das heißt aber keineswegs, dass sie alle selig macht. Das wäre zwar sehr schön und Gott wohlgefällig, aber leider ist dem nicht so.

Hermann

Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christa am 10. März 2012, 13:52:42
lieber Sel ,
 ich wollte zu den Botschaften eigentlich nichts mehr schreiben ,
aber mir ging es genauso wie dir , ich war wirklich  ganz sehr interessiert daran und habe sie ganz genau verfolgt,
bis  ich dann doch riesige Zweifel bekommen habe, denn ich habe ehrlich gesagt Vieles , als total überzogenen
Unsinn gehalten und dann  auch garnichtmehr reingeschaut. :(

und mein ganzer Verstand sagte mir , das hat Jesus einfach nicht nötig und auch Maria nicht ,
und schon garnicht Gottvater,  :(
nein, bei aller Liebe das geht mir dann doch entschieden zuweit.

ich finde es nur schade und es tut mir in der Seele weh , wenn ich sehe was für einen riesigen Schaden diese Botschaft / Warnung hier im Forum angerichtet hat.  :'(

und ich bin auch der Meinung , das sich  im Moment hier auch eine richtige illoyalität gengenüber  dem Papst und der Kirche  breit macht , oder ? :'(
das war mit den  gerade gegangenen und kompetenten  Moderatoren nicht so.
schade das alles so gekommen ist , ich kann garnicht sagen wie leid mir das tut. :'(
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Sel am 10. März 2012, 19:48:12
Hi Christa,

ja, mögen solche Zeugnisse einige dazu verleiten, etwas aufmerksamer zu sein, und Vernunft zu nehmen.

Sehr gut, dass du hier auf etwas aufmerksam machst, was wahrscheinlich den meisten hier aufgefallen ist:

Diese Thematik (TheWarning) hat dazu geführt, dass allein in diesem Forum Zwietracht, Streit entstanden ist und letztendlich dazu geführt hat, dass gute, gläubiger, verantwortungsbewusste, aktiver Forumsteilnehmer keinen anderen Ausweg mehr fanden, als sich von diesem Forum entgültig zu verabschieden.

Hat Jesus nicht gesagt: Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum keine guten!

Was ist hier der schlechte Baum? Diese Botschaften. Was sind die schlechten Früchte?: Die Zwietrach, die Einflösung von Panik und Angst, die Verschwendung von wichtiger Zeit, die mit vielen Diskussionen verbunden mit diesem Thema, und letztendlich, bezogen hier auf diese Plattform, wie bereits erwähnt, der freiwillige Ausschluss guter, aktiver Forumsteilnehmer. Schade!

Oh, nicht alles was glänzt ist Gold. Seid vorsichtig!!


Liebe Grüße
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christa am 10. März 2012, 21:05:10
Danke Sel , du sprichst mir aus dem Herzen. :-[
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 12. März 2012, 09:30:35
Liebe Leser/innen!

Teil III – Das Fasten (weiter unten)

Zuerst einige Erklärungen:
Sel schreibt: „Hat Jesus nicht gesagt: Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum keine guten!“ Das Wort ist sehr richtig, aber bitte nicht auf die Botschaften und das Forum anwenden, da gilt viel mehr ein anderes Wort Jesu:
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung."

Und was die schlechten Früchte anbelangt: Schau in diesem Link nach, durchaus gute Früchte.
http://www.internetgebetskreis.com/ (http://www.internetgebetskreis.com/)
Über 4.000 Mitglieder, darunter fast 50 Priester die sich verpflichten, einige Zeit zu beten. Sind das schlechte Früchte?
Niemand kann Gott verbieten zum Wohle seiner Kinder einzugreifen, in dieser so entscheidenden Phase, was wir wohl erst später begreifen werden. NIEMAND!

Auch Medjugorje wird oft derart abgelehnt, doch Millionen Bekehrte und Menschen, die sich wieder Gott zuwenden, das sind die WAHREN FRÜCHTE.

Auch wendet sich niemand gegen die Lehre der Kirche und den Papst,
sondern es wird oft aufgerufen für die Bekehrung der Sünder und den Papst zu beten.

Überlegt: Warum werden diese Botschaften so hart umkämpft? Warum spalten sie (nach dem Wort Jesu)?

Hier im Forum wurde bisher mehr den Gegnern Raum gegeben, jetzt ist es anders und ich versuche genau das, was bisher unterdrückt oder gar zensuriert wurde, hervorzuheben, nichts anderes. Fragt euch auch hier: WARUM ist das jetzt anders?
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Im 1. Beitrag (siehe vorher) habe ich die Endzeit versucht darzulegen, den Glaubensabfall dieser Tage,
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1326.msg9820.html#msg9820 (http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1326.msg9820.html#msg9820)
Im 2. Beitrag dass die kath. Kirche die allein seligmachende ist, nur durch sie werden Menschen zu Heil geführt, gleich welcher Religion
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1326.msg9830.html#msg9830 (http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1326.msg9830.html#msg9830)

Hier im 3. Beitrag lesen wir in der Botschaft vom 22. Februar:
Auszug:
„Ahmt Mein Fasten in der Wüste nach, indem ihr kleine Opfer bringt.
Das Fasten ist wichtig für eure Seelen. Es reinigt den Geist und ist eine große Tröstung für Mich.
Ihr könnt viele Seelen retten, wenn ihr (auch) nur einmal pro Woche fastet.
Dieses (Fasten) könnt ihr euren Vorstellungen entsprechend gestalten. Alles, worauf es ankommt, ist, dass ihr diesen Tag für die Seelen aufopfert.
Nutzt diese Zeit, um Mir in Meinem Kampf um die Seelen zu helfen.
Denkt über Mein Leben auf Erden nach und über das Geschenk, das Ich euch durch Meinen Tod am Kreuz gegeben habe, um all Meinen Kindern zum Ewigen Leben zu verhelfen.“


Hier wird aufgerufen, EINMAL die Woche zu fasten, jeder nach seinen Möglichkeiten. Jesus hat 40 Tage in der Wüste gefastet.
Schon im Exorzismus der Anneliese musste Judas sagen: „Die soll fasten, die dumme Kuh. … und außerdem, fasten ist doch nützlich.“ (www.gottliebtuns.com/exorzismus_anneliese.htm (http://www.gottliebtuns.com/exorzismus_anneliese.htm))
NIE würde das ein Dämon freiwillig sagen, er MUSSTE es sagen damit wir daraus lernen.

Vergleiche dazu auch die Worte der Gottesmutter in Medjugorje, wo sie aufgerufen hat, am Mittwoch und Freitag bei Brot und Wasser zu fasten.
Hier zum Beispiel eine Botschaft aus Medjugorje die aussagt, warum das Fasten so wichtig ist:
25.02.2007: „Liebe Kinder, öffnet euer Herz in dieser Fastenzeit der Barmherzigkeit Gottes. Der himmlische Vater möchte jeden von euch aus der Sklaverei der Sünde befreien. Deshalb, meine lieben Kinder, nutzt diese Zeit und gebt eure Sünde ab durch die Begegnung mit Gott in der Beichte und entscheidet euch für die Heiligkeit. Tut dies aus Liebe zu Jesus der euch  alle durch sein Blut erlöst hat damit ihr glücklich und im Frieden sein werdet. Vergesst nicht, meine lieben Kinder, eure Freiheit ist eure Schwäche,…
25.01.2001: „…Nur mit Gebet und Fasten können sogar Kriege aufgehalten werden…

Fasten, verbunden mit Gebet, wirkt Wunder. Das Fasten ist eine bevorzugte Form der Buße. Es geht nicht von alleine. Ich verzichte bewusst durch meinen freien Willen auf bestimmte Speisen oder esse weniger und UNTERSTREICHE somit mein Gebet sozusagen.
Ich opfere es aus LIEBE Jesus auf!
Deshalb ist das Fasten auch so wertvoll und kraftvoll, weil es dann offensichtlich ist, dass mir Ernst ist, dass ich wirklich WILL und dieses OPFER darbringe.

Ich wiederhole:
NIE würde ein Dämon zu Fasten und Gebet aufrufen, NIE! Denkt daran, dass Jesus in der Wüste versucht wurde, als er fastete. Es ist sehr sehr wertvoll, da es ein freiwilliges Opfer ist das dem Teufel die Angriffsfläche entzieht.

Hermann
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Gnadenkind am 12. März 2012, 19:38:08
Zitat
Ich wiederhole:
NIE würde ein Dämon zu Fasten und Gebet aufrufen, NIE! Denkt daran, dass Jesus in der Wüste versucht wurde, als er fastete. Es ist sehr sehr wertvoll, da es ein freiwilliges Opfer ist das dem Teufel die Angriffsfläche entzieht.


Satan und seine Vasallen sind noch zu viel mehr in der Lage, als zu Fasten und Gebeten aufzurufen. Es ist doch wahr, dass sich Satan als "Engel des Lichtes" verstellen kann, wenn er Gelegenheit dazu bekommt. Je mehr ich über Erscheinungen aller Arten lese und nachdenke und die so g. Botschaften mit der einzig Guten und Wahren Botschaft vergleiche, desto mehr erkenne ich, wie sehr Satan herumwütet und die Menschen vom wahren Glauben an den Einen Gott abzubringen versucht. Er lässt nichts unversucht und instrumentalisiert auch Fasten und Beten für seine Zwecke. Jesus ist freiwillig in die Wüste gegangen um 40 Tage zu beten und zu fasten. Satan hat dann versucht, den körperlich geschwächten Herrn zu versuchen und ihn von seinem Weg abzubringen.
Aber wie oft habe ich gelesen, dass z. B. in Medjugorje zum Fasten und zum Rosenkranzbeten aufgerufen wird. Welchen Sinn hat dieses Fasten? Ein Bekannter von mir hält sich strikt an die Medjugorje-Vorgaben, auch mittwochs zu fasten, um dann donnerstags so richtig zu schlemmen. Was soll so eine Art Fasten überhaupt bezwecken? Und Rosenkranzbeten? Jesus sagt selbst, dass man nicht plappern soll wie die Heiden und hat uns aufgezeigt, wie wir richtig beten sollen. Warum halten wir uns nicht daran? Rosenkranzbeten lenkt ab, macht müde und schläfrig.... und schon gibts jede Menge Einfallstore für Dämonen.

Zitat
Über 4.000 Mitglieder, darunter fast 50 Priester die sich verpflichten, einige Zeit zu beten. Sind das schlechte Früchte?

Ich störe mich an "einige Zeit zu beten". Der Herr lässt uns durch Paulus mitteilen: " Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet! "

Zitat
Auch Medjugorje wird oft derart abgelehnt, doch Millionen Bekehrte und Menschen, die sich wieder Gott zuwenden, das sind die WAHREN FRÜCHTE.

Ehrlich gesagt, ich halte von M. gar nichts. Wahre Früchte? Wo sind diese bei Medjugorje-Pilgern im Alltag zu erkennen? Mit fast schon sektiererischem Eifer verteidigen sie ihre Auffassung über das, was dort (angeblich) geschieht. Ich kenne solche Pilger, die regelmäßig nach M. pilgern, die so fanatisch auf die "Botschaften" fixiert sind, dass es auf Außenstehende schon esoterisch wirkt. Diese Botschaften werden oft genug in der Art von Horoskopen benötigt, um irgendetwas für den Alltag herauszufiltern. Anstatt aber in der Hl. Schrift zu lesen, wartet man getreu jeden Monat auf die Mitteilungen aus Medjugorje. Das halte ich für nicht besonders gesund.
Ich halte dafür, regelmäßig die Hl. Schrift zu lesen und betend darüber nachzudenken, "im Herzen bewegen", wie Maria es tat.

Gruß
Gnadenkind


Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Gnadenkind am 12. März 2012, 19:45:54
Zitat
Fasten, verbunden mit Gebet, wirkt Wunder. Das Fasten ist eine bevorzugte Form der Buße. Es geht nicht von alleine. Ich verzichte bewusst durch meinen freien Willen auf bestimmte Speisen oder esse weniger und UNTERSTREICHE somit mein Gebet sozusagen.
Ich opfere es aus LIEBE Jesus auf!
Deshalb ist das Fasten auch so wertvoll und kraftvoll, weil es dann offensichtlich ist, dass mir Ernst ist, dass ich wirklich WILL und dieses OPFER darbringe.

Warum fasten wir und du siehst es nicht? Warum tun wir Buße und du merkst es nicht? Seht, an euren Fasttagen macht ihr Geschäfte und treibt alle eure Arbeiter zur Arbeit an.
Obwohl ihr fastet, gibt es Streit und Zank und ihr schlagt zu mit roher Gewalt. So wie ihr jetzt fastet, verschafft ihr eurer Stimme droben kein Gehör.
Ist das ein Fasten, wie ich es liebe, ein Tag, an dem man sich der Buße unterzieht: wenn man den Kopf hängen lässt, so wie eine Binse sich neigt, wenn man sich mit Sack und Asche bedeckt? Nennst du das ein Fasten und einen Tag, der dem Herrn gefällt?

Nein, das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen, die Versklavten freizulassen, jedes Joch zu zerbrechen, an die Hungrigen dein Brot auszuteilen, die obdachlosen Armen ins Haus aufzunehmen, wenn du einen Nackten siehst, ihn zu bekleiden und dich deinen Verwandten nicht zu entziehen.

Aus dem Buch des Propheten Jesaja, Kap. 58 - Was damals galt, gilt auch heute noch.

Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Marcel am 13. März 2012, 02:09:20
Was soll so eine Art Fasten überhaupt bezwecken? Und Rosenkranzbeten? Jesus sagt selbst, dass man nicht plappern soll wie die Heiden und hat uns aufgezeigt, wie wir richtig beten sollen. Warum halten wir uns nicht daran? Rosenkranzbeten lenkt ab, macht müde und schläfrig.... und schon gibts jede Menge Einfallstore für Dämonen.

Das sehe ich aber anders. Beim Rosenkranzgebet wird nicht geplappert, sondern es werden
die Heilsgeheimnisse aus dem Evangelium betrachtet. Nicht umsonst haben die Päpste Pius XII.
und Paul VI. den Rosenkranz als »Abriß des ganzen Evangeliums« bezeichnet (siehe das Schrei-
ben ▶ »Marialis Cultus« (http://stjosef.at/dokumente/marialis_cultus.htm), Nr. 42 und Fußnote 110).

Die heilige Gottesmutter hat in ihren (kirchlich anerkannten) Erscheinungen, z. B. in Fatima, im-
mer wieder zum Rosenkranzgebet aufgerufen. Es lenkt nicht von Christus ab, sondern führt
durch die Betrachtung seiner Lebensstationen* direkt zu ihm hin.

Und ich bin sicher, daß die Dämonen beim Rosenkranzgebet erzittern und fliehen. Von einem
»Einfallstor« kann da meines Erachtens keinesfalls die Rede sein.

* freudenreicher Rosenkranz: Empfängnis, Geburt und Kindheit Jesu
   lichtreicher R.: öffentliches Wirken Jesu
   schmerzhafter R.: Leiden Jesu
   glorreicher R.: Auferstehung, Himmelfahrt, Pfingsten

Zitat
Der Herr lässt uns durch Paulus mitteilen: " Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet! "

Richtig. Zur Ergänzung vielleicht noch 1 Thess 5,17: »Betet ohne Unterlaß!«

Marcel
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 13. März 2012, 12:48:39
Liebes Gnadenkind, liebe Leser/innen!

Ich schrieb: NIE würde ein Dämon zu Fasten und Gebet aufrufen, NIE! Denkt daran, dass Jesus in der Wüste versucht wurde, als er fastete. Es ist sehr sehr wertvoll, da es ein freiwilliges Opfer ist das dem Teufel die Angriffsfläche entzieht.
Und du hast geschrieben:
Satan und seine Vasallen sind noch zu viel mehr in der Lage, als zu Fasten und Gebeten aufzurufen.

Eben nicht, Satan kann doch nicht zu Gebet und Fasten aufrufen, das widerspricht sich, denn er würde sich damit selbst in die Flucht jagen. Lies die Worte Jesu!
Solche Irrmeinungen können sogar soweit gehen, dass die vielen Beichten in Medjugorje dem Teufel zugeschrieben werden.

Der Trugschluss ist hier genau derselbe wie bei jenen, die glauben, der Teufel würde zu Gebet und Fasten aufrufen.
Warum?
Dann würde der Teufel, wie ich schon geschrieben habe, mit sich selbst im Streit liegen, wie Jesus selbst sagte. NIE tut er das, er kann den Namen Maria gar nicht hören, geschweige denn aussprechen.
Er verführt, ja, aber NIE zum Gebet, NIE! Immer weg davon!
Im Gegensatz zu Gott, der NIE zu etwas Bösem verführen könnte, NIE, das ist unmöglich!

In der Hölle gibt es nur Hass und in diesem Hass hasst er uns und versucht uns täglich unzählige Male zu verführen, VOM GEBET WEG, weg von Gott, weg von der Muttergottes, weg von der Hl. Messe usw. Das ist seine List. Weg von Medjugorje, auch weg von diesen Botschaften…
Ihr Treiben sieht man gut im Exorzismus der Annelies Michel (www.gottlibetuns.com/exorzismus_anneliese.htm (http://www.gottlibetuns.com/exorzismus_anneliese.htm))

Wer glaubt, wie oben erwähnt, dass der Teufel auch mit Hilfe der Beichten in Medjugorje verführt, den hat er schon verführt, denn oft sind das Menschen, die Medjugorje regelrecht ablehnen zum Beispiel da dort nicht die alte Messe gefeiert wird. Wer so denkt, der hat sich schon verführen lassen und lässt sich dann oft als Kämpfer gegen Medjugorje missbrauchen. Und dieser merkt dann gar nicht mehr, dass er GEGEN GOTT arbeitet.
DAS ist seine List, sein Betrug! So arbeitet der Teufel: immer hinterlistig, hasserfüllt. Er nützt diese deine Abneigung gegen die neue Messe oder andere Schwächen aus und schon hat er dich eingewickelt und du siehst das Gute nicht mehr…


Davor gilt es sich sehr zu hüten, immer demütig hinterfragen, was ich schreibe, tue, lese, wie ich mit den Mitmenschen umgehe, immer im Gebet verbleiben, die Gegenwart Jesu suchen, die Hl. Messe sowieso, denn die ist das um und auf, die Beichte, das Gebet suchen und nicht zuletzt den Rosenkranz, den du hier auch in Frage stellst und wo du dich auch irrst,
denn kaum ein Gebet ist so kraftvoll wie genau der Rosenkranz, vor dem der Teufel flieht
Und du, liebes Gnadenkind solltest dich selber hinterfragen, zu deinem Besten, warum du den Rosenkranz und das Fasten, etwas von den kraftvollsten Waffen im Kampf gegen Satan, in Frage stellst.

Hermann
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 13. März 2012, 18:18:57
Zitat: Was soll so eine Art Fasten überhaupt bezwecken? Und Rosenkranzbeten? Jesus sagt selbst, dass man nicht plappern soll wie die Heiden und hat uns aufgezeigt, wie wir richtig beten sollen. Warum halten wir uns nicht daran? Rosenkranzbeten lenkt ab, macht müde und schläfrig.... und schon gibts jede Menge Einfallstore für Dämonen.

Die ersten Christen betet das Jesus Gebet ohne Unterlass. HERR JESUS CHRISTUS SOHN GOTTES, ERBARME DICH UNSER. Auch wenn sich das Gebet immer und immer wiederholt ist es kein plappern, genau so ist der Rosenkranz kein plappern. Jesus meinte mit plappern, dass man sich nicht wie die Pharisäer und Schriftgelernte in den Tempel stelle und laut betet, damit alle andern sehen wie fromm sie sind.

Lieber Hiti, ich weiss, dass du in Medjugorje zu Gott gefunden hast. Es gibt viele Gegner und auch Fans. Ich selber bin neutral, glaube dass es ein spezieller Ort ist, aber Misstraue den Tausenden Erscheinungen. Das Medjugorje jedoch eine Frucht des Teufels ist, dem WIDERSPRECHE ICH! Denn der Teufel würde nie zulassen, dass so viele Menschen zu Gott finden. Aber das in Medjuogrje nicht alles mit rechten Dingen zu geht, dass ist leider auch Tatsache, den noch in diesem Jahr wird die Kommision über Medjugorje entscheiden und der Entschluss wird GEGEN MEDJUGORJE SEIN! Der Onkel des Taufpaten meines Kindes, welcher selber in der Kommision ist und auch Kroate ist, hat mir mal gesagt, dass  die Kirche sich gegen Medjugorje entscheiden muss, da es einfach zuviele Ungereimheiten mit den " Sehern " gibt.
Lieber Hiti, wenn du sagst, jeder der gegen Medjugorje ist, ist vom Teufel geblendet, dann ist auch der Papst geblendet und ich denke nicht das Gott das zulassen würde. Ich weiss für alle die in Medjugorje zu Gott gefunden haben, ist dies ein harter Schlag, doch ich denke man hat zu Gott gefunden, weil Jesus dich berufen hat und nicht wegen den Botschaften alleine.
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 13. März 2012, 20:49:14
Lieber Hiti, ich weiss, dass du in Medjugorje zu Gott gefunden hast. ...
 den noch in diesem Jahr wird die Kommision über Medjugorje entscheiden und der Entschluss wird GEGEN MEDJUGORJE SEIN!
...
Lieber Hiti, wenn du sagst, jeder der gegen Medjugorje ist, ist vom Teufel geblendet, dann ist auch der Papst geblendet und ich denke nicht das Gott das zulassen würde. Ich weiss für alle die in Medjugorje zu Gott gefunden haben, ist dies ein harter Schlag, doch ich denke man hat zu Gott gefunden, weil Jesus dich berufen hat und nicht wegen den Botschaften alleine.

Lieber Laus Deo, liebe Leser/innen!

- Einmal glaube ich nicht, dass der Entschluss gegen Medjugorje fällt. Doch selbst wenn er dagegen ausfallen sollte, ändert das nichts an meiner Meinung.

- Zum anderen würde ich dich bitten, mir nicht andere Worte in den Mund zu legen, denn ich habe nirgends geschrieben, dass "jeder der gegen Medjugorje ist, ist vom Teufel geblendet ist"!
Das sind DEINE Worte, nicht meine!
Vielmehr habe ich geschrieben:
"Wer glaubt, wie oben erwähnt, dass der Teufel auch mit Hilfe der Beichten in Medjugorje verführt, den hat er schon verführt..."

- Für mich ist das überhaupt kein harter Schlag, wie kommst du darauf? Meine Beziehung zu Gott bleibt diesselbe und meine Einstellung zu Medjugorje auch, kein Komma würde sich da ändern! Ich weiß, dass Medjugorje der Ruf des lieben Vaters ist und dass es früher oder später offensichtlich wird.
Und Er selbst wird durch Zeichen dessen Echtheit bestätigen, weil jene, die es bestätigen sollten, VERSAGEN! Das ist vielmehr die Wahrheit, denn die hängt nicht von Menschen ab.

Doch hier sind wir im falschen Thread, Medjugorje wäre z.B. hier:
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,641.0.html (http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,641.0.html)
   
Hermann
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 14. März 2012, 11:03:13
Liebe Leser/innen!

TEIL IV – Ablehnung Offenbarungen

In der Botschaft vom 12. März - vorgestern - steht etwas sehr wichtiges:
„Niemals zuvor hat es so viel Widerstand gegen göttliche Offenbarungen gegeben wie heute.
Die Finsternis dringt weiterhin in die Kirche ein, und viele innerhalb der Kirche tun alles, was sie können, um das Wort von Sehern zum Schweigen zu bringen.
Sie wollen nicht, dass die Wahrheit hervortritt, und werden vereiteln, dass die Gebete, welche den Sehern gegeben werden, um Seelen zu retten, öffentlich bekannt gemacht werden.“


Ich weiß, dass es hier eine Reihe von Protesten geben wird, allein umsonst: denn es ist genauso, wie in der Botschaft geschrieben ist.
Sie wollen nicht, dass die Wahrheit hervortritt…und dass die Gebete um Seelen zu retten bekannt gemacht werden.
Traurig, aber wahr
viele sagen:
- Gott könne nicht diese Sprache sprechen
- Gott Vater könne sich nicht offenbaren
- wer ist diese Seherin, und lehnen alles ab
- sie verstehen die Botschaften zum Teil nicht und sehen Widersprüche, wo keine sind.
- viele sehen NUR die angeblichen Widersprüche!

Und gehen damit an den Botschaften VORBEI, IGNORIEREN sie und, besonders schlimm: raten anderen davon ab bis hin zum erbitterten Kampf DAGEGEN!

Wer lacht sich da ins Fäustchen?

Wenn ich denke wie die vielen Botschaften der Gottesmutter in Medjugorje zum Beispiel von vielen vielen Katholiken ABGELHENT, IGNORIERT, BEKÄMPFT werden! Der Aufruf zum Gebet, Bibel lesen, zur Hl. Messe, zum Gebet und zum Fasten, die Grundpfeiler des Glaubens!

WIE IST DAS MÖGLICH!

WER KANN GOTT VERBIETEN ZUM HEIL DER SEELEN HEUTE EINZUGREIFEN???

Hermann
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 14. März 2012, 11:11:51
Lieber Hermann

Ich würde mich sehr freuen, wenn Medjugorje annerkannt würde, doch bis es so weit ist vertraue ich auf den Papst. Betreffend den Botschaften von Medjugorje hast du schon recht NUR, wissen wir ja durch die Heilige Schrift, dass Fasten, Beten und Busse tun, dass ist was Gott gefällt und was uns zu Gott führt, für einen Gläubigen Katholiken eigentlich nichts neues.

Ich bin überhaupt nicht gegen Offenbarungen, nur finde ich sollte die Kirche, welche dafür viele Theologen Profesoren und gelernte hat, diese Offenbarungen auch prüfen. Jesus selbst hat sie ja schlisslich eingesetzt, genau für solche Aufgaben.

Vertrauen wir auf Ihn unsern Herrn und warten bis der Heilige Geist durch den Papst zu uns spricht betreffend Medjuogrje oder betreffend neuen Offenbarungen.

Gott segne dich und die heilige Gottesmutter möge ihren Mantel um dich legen, denn du bist ein treuer Diener des Herrn.
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 17. März 2012, 20:39:32
Liebe Leser/innen!

Wunderbar, die Botschaft vom 14. März
Eine Lektion der wahren Nächstenliebe, wie mehrere in den Botschaften enthalten sind.
Die Aufforderung, auf Hass mit Liebe und Gebet zu antworten

TEIL V – Liebe ist stärker als Hass

"Die Liebe ist stärker als der Hass.
Der Hass wird schwächer, wenn mit Liebe auf ihn reagiert wird.
Wenn euch jemand ungerecht behandelt, dann müsst ihr dies mit Liebe beantworten – und Satan wird sich dann vor Schmerzen winden.
Wenn ihr euch versucht fühlt, euch an denjenigen zu rächen, die euch verletzt haben, dann müsst ihr stattdessen für sie beten, ihnen verzeihen und ihnen Liebe zeigen.
Ihr dürft niemals – auch nur einen Augenblick lang – glauben, dass der Hass die Liebe besiegen kann.
Die Macht, die der Hass innehat – obwohl (diese Macht) abstoßend und schmerzhaft mitzuerleben ist –, kann durch die Macht der Liebe besiegt werden.
Wie kann die Liebe den Hass in der Welt von heute schwächer machen?
Das Gebet ist die Antwort."

Ganze Botschaft hier auf ZdW oder hier:
http://www.gottliebtuns.com/diewarnung_6.htm#2012-03-14 (http://www.gottliebtuns.com/diewarnung_6.htm#2012-03-14)

Hermann
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 19. März 2012, 10:18:02
Liebe Leser/innen!

Teil VI: Die Reinheit des Herzens


Darüber ist den Botschaften oft die Rede. Auszüge:

2. Nov. 2011:
Lernt aus diesen Erklärungen. Sucht Demut in allen Dingen, bevor ihr vor Mein Angesicht kommt, um Meinem Heiligen Willen die Treue zu schwören. Auf diese Weise werdet ihr rein in der Seele sein und ihr werdet geeignet sein, in Mein Königreich einzugehen.
12. Nov:
Kinder, eure Zeit auf Erden ist so wichtig, weil ihr während dieser (Zeit-)Periode danach streben sollt, eure Seelen durch Fasten und Buße zu reinigen.
2. Jänner:
Sie (Meine Kinder) müssen zu jeder Zeit rein im Herzen bleiben.
3. Jänner:
Ihr werdet, wenn ihr reinen und demütigen Herzens seid, Meine Liebe erkennen. Werdet klein in Meinen Augen, wie ein Kind.
4. Jänner:
Wie freue Ich Mich über die Liebe und Reinheit des Herzens…
20. Jänner:
Bereitet eure Seelen jetzt vor, Kinder, indem ihr — falls ihr Katholiken seid —, sobald ihr könnt, zur Beichte geht. Falls nicht, bitte Ich euch dringend, mit einem reinen Herzen nach der Wiedergutmachung eurer Sünden zu streben.
2. Februar:
Ich werde offenen und reinen Seelen sofort antworten.
….

Was ist das, rein sein?
Die Hauptsünden sind Hoffart, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Unmäßigkeit, Trägheit, Geiz. Sie werden durch die sieben Kronen versinnbildlicht, mit denen Luzifer nach seiner Verwandlung in einen Drachen gekrönt wurde.
Genau gegen diese Laster müssen wir zeit Lebens ankämpfen und werden vom Teufel und seinem Anhang immer wieder angestachelt zu sündigen.
Jeder von uns hat seine Schwäche in einem oder mehreren dieser 7 Hauptsünden. Der eine ist neidisch, der eine zornig, der eine unmäßig, der eine unkeusch, der eine verurteilt, der eine versöhnt sich nicht, bis zum Hochmut, der IMMER in der einen oder anderen Variante im Spiel ist.

Ein REINES HERZ hat der, der nicht Sklave eines dieser Laster ist. Der ein reines Herz hat, der nach Gott strebt und seine Neigungen beherrscht, er lässt sich also nicht von ihnen beherrschen. Der ein REINES HERZ hat, lebt von innen nach außen, er sinnt über Gott und seine Satzungen nach, das ist seine Freude, er ist ein Gerechter.
Und heute, am 19. März, verehren wir ein Paradebeispiel eines Gerechten, eines Mannes mit einem REINEN Herzen, dem Gott sonst nicht die Gottesmutter und Seinen Sohn anvertraut hätte:

DEN HL. JOSEF


Keine Falschheit, kein Neid, kein Zorn… Er wurde hart geprüft und für würdig befunden, Nährvater des Herrn zu sein und Beschützer der Gottesmutter.
Einfach, bescheiden, DEMÜTIG, gerecht, ohne viele Worte, den Willen Gottes erfüllend. Klein vor der Welt, groß vor Gott.


In den Botschaften ist oft vom reinen Herzen die Rede. Ohne diese Reinheit, diese Abtötung der Laster, werden wir nicht in das Reich Gottes eingehen, das geht nicht.
Wie ist Luzifer gefallen? Er gefiel sich zu sehr und hielt sich zu lange mit diesen Gedanken auf, schreibt Maria von Agreda. Eine Mahnung an uns, denn gefallen wir uns oft nicht auch selber zu viel? Geht es uns um die Sache Gottes oder um unsere Person (überhaupt die meiste Irreführung, der bewusst oder unbewußt viele unterliegen). Geht es um uns, dann erliegen wir dem HOCHMUT, der derart oft im Spiel ist, dass wir es kaum merken.

Auch hier im Forum: NIE darf es um uns gehen, immer um die Sache Gottes, immer hinterfragen, WAS ich schreibe, NIE um Recht zu haben sondern immer nur ZUR EHRE GOTTES, zur Hilfe für Suchende. Nicht ärgern, NIE Menschen beurteilen, das ist meist schon eine Verurteilung, ein weiterer, häufig gemachter Fehler. Jeden lieben, auch wenn wir uns mit jemanden schwertun.

EIN REINES HERZ HAT DER, DER SEIN LEBEN NACH GOTT AUSRICHTET, DER AUF GOTT VERTRAUT, AUF IHN BAUT, DER AUCH SEINE SCHWACHHEIT ANNIMMT UND WEISS, DASS GOTT IHN LIEBT UND HILFT, EIN IMMER BESSERER MENSCH ZU WERDEN.
DER AUF HASS UND ABLEHNUNG MIT LIEBE ANTWORTET!


Bitten wir heute und nicht nur heute den Hl. Josef UM EIN REINES HERZ.
Erst wer ein REINES HERZ hat, den kann Gott so richtig mit Gnaden überhäufen.

Hermann
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 21. März 2012, 12:11:39
Liebe Leser/innen!

Teil VI – Homosexualität ist schwere Sünde


In den vorherigen Beiträgen ging es um:
- die Tatsache der Endzeit
- die katholisch Kirche ist die alleinige seligmachende Kirche
- das Fasten, das befreit
- Ablehnung Offenbarungen
- sie Liebe ist stärker als der Hass
- die Reinheit des Herzens am Beispiel des Hl. Josef
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die Botschaft vom 16. März spricht eine klare Sprache:
„Die gleichgeschlechtliche Ehe ist eine schwere Sünde“
Auszug:
„Es reicht diesen Leuten nicht, dass die gleichgeschlechtliche Ehe durch die (weltlichen) Gesetze gestattet wird, (denn) sie wollen Gott den Vater außerdem noch zwingen, ihnen Seinen Segen zu geben. Aber Er könnte dies niemals tun, weil es in Seinen Augen eine schwerwiegende Sünde ist.“

Weltliche Gesetze gestatten dieses „Gräuel“, wie es die Hl. Schrift nennt, bereits vielerorts. Kürzlich wurde in Italien ein Gesetz erlassen, das den gleichgeschlechtlichen Ehen mehr Rechte zugesteht…
Damit aber nicht genug! Wie in der Botschaft steht:
Man will die Kirche ZWINGEN (und damit Gott), ihren Segen dazu zu geben!
(Hier sieht man den enormen Hass des Teufels auf Gott und seine Kinder)

Man würde sich heute diese klare Sprache öfters wieder wünschen, die die Dinge beim Namen nennt, denn wie konnte es überhaupt zu solchen Wahnvorstellungen, zu solchen Irrmeinungen kommen?
Wie ist es heute möglich, dass Staaten solche Gesetze erlassen?
Wie konnte die Meinung im Volk so absinken, denn viele akzeptieren das ja auch noch und sehen es als normal an!

Die Antwort ist klar:
Es ist das Werk des Verführers, der hier schon lange am Werk ist und die Menschen in die Irre führt, der den Begriff der Toleranz missbraucht, der Freiheit, die Medien…

Somit glaubt der Mensch, eine gleichgeschlechtliche Beziehung sei normal(!), man müsse das von Religion trennen und tolerieren…
In Wahrheit aber wird hier die eine Wahrheit untergraben, wie heute so oft und die klassische Familie zerstört, denn daran arbeitet der Teufel schon lange.
Denn eine intakte, gottesfürchtige und betende Familie ist ein SCHUTZ gegen ihn und hier setzte er schon lange an, um diese zu zerstören.

Und wenn man heute sieht, dass es mehr Beziehungen gibt, die NICHT im Sinne Gottes sind und zudem die gleichgeschlechtlichen Beziehungen, dann muss man zugeben, ist ihm dies gut gelungen.


Hermann
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: amos am 21. März 2012, 16:35:49
Lieber hiti, auch ich bin der Meinung, daß wir Menschen alle mehr oder weniger unsere Schwächen haben! Aber macht dies letztendlich nicht den Menschen aus?

Wie sieht es denn nun aus, wenn ein Mensch einem Laster unterliegt, dem er aufgrund seiner Sucht nicht entfliehen kann? Zum Beispiel Alkoholmißbrauch, Unkeuschheit, usw.!?

Nehmen wir einmal an, ein Mensch mit einem sehr stark ausgeprägten Sexualtrieb versucht immer wieder gegen seinen Suchttrieb anzukämpfen, aber es gelingt ihm einfach nicht!? Liegt in diesem Falle eine schwere Sünde vor? Auch, wenn er kein schlechtes Gewissen diesbezüglich hat? Er begeht ja die Sünde nicht durch den Willen, sondern läßt sich  vielmehr durch sein sexuelles Suchtverhalten treiben!

Es ist die Versuchung durch den Satan, und es gilt, ihm immer wieder zu widersprechen und sich durch das Gebet, besonders durch das Gebet des Rosenkranzes zu festigen. Letztendlich gibt uns die übergroße Liebe und Barmherzigkeit unseres Gottes, Trost und Zuversicht, und läßt uns somit immer wieder einen neuen Anfang machen -

Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen,
Amos :)


Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 23. März 2012, 14:49:20
Lieber hiti, auch ich bin der Meinung, daß wir Menschen alle mehr oder weniger unsere Schwächen haben! Aber macht dies letztendlich nicht den Menschen aus?

Wie sieht es denn nun aus, wenn ein Mensch einem Laster unterliegt, dem er aufgrund seiner Sucht nicht entfliehen kann? Zum Beispiel Alkoholmißbrauch, Unkeuschheit, usw.!?

Nehmen wir einmal an, ein Mensch mit einem sehr stark ausgeprägten Sexualtrieb versucht immer wieder gegen seinen Suchttrieb anzukämpfen, aber es gelingt ihm einfach nicht!? Liegt in diesem Falle eine schwere Sünde vor? Auch, wenn er kein schlechtes Gewissen diesbezüglich hat? Er begeht ja die Sünde nicht durch den Willen, sondern läßt sich  vielmehr durch sein sexuelles Suchtverhalten treiben!

Es ist die Versuchung durch den Satan, und es gilt, ihm immer wieder zu widersprechen und sich durch das Gebet, besonders durch das Gebet des Rosenkranzes zu festigen. Letztendlich gibt uns die übergroße Liebe und Barmherzigkeit unseres Gottes, Trost und Zuversicht, und läßt uns somit immer wieder einen neuen Anfang machen -


Lieber Amos, liebe Leser/innen!

Das ganze hat doch mit dem Willen zu tun. Wir ALLE – und jene, die glauben, schon vollkommen zu sein am meisten – haben gegen eines der sieben Hauptsünden oder auch mehrere anzukämpfen. In der Taufe wurde die Erbsünde getilgt, ABER DER HANG ZUR SÜNDE bleibt.

Du sprichst hier gleich mehrere Dinge an.
- Einmal wer sündigt, kann nicht KEIN schlechtes Gewissen haben.
 Wenn er es dennoch hat, dann übergeht er die Mahnung des Gewissens d.h. es ist ihm gleichgültig. Er IGNORIERT es!
- Wer sündigt, sündigt sehr wohl durch seinen FREIEN WILLEN!
Ein stark ausgeprägter Sexualtrieb führt dazu, dass der Mensch von diesem beherrscht wird.

Hier heißt es einmal pornographische Sachen MEIDEN, Fernsehen SPERREN, Internet NUR MIT FILTER, weg mit bestimmten FERNSEHKANÄLEN… Und das geschieht sehr wohl durch MEINEN WILLEN, er ist sogar Voraussetzung dafür das heißt ich muss zu allererst einmal WIRKLICH LOSKOMMEN WOLLEN (und das ist heute bei diesem Überangebot tatsächlich schwierig).

Solange ein Alkoholiker nicht einsieht, dass er ein solcher ist und nicht aufhören WILL, ist alles umsonst. ER MUSS VORERST WOLLEN!
Es muss uns somit klar sein, dass das eine SÜNDE ist, die GOTT MISSFÄLLT und uns auf dem Weg zu Ihm HINDERT! Also loskommen WOLLEN!


Was die SCHWERE betrifft, da dürftest du Recht haben, da die Sünde oft aus SCHWÄCHE passieren kann
ABER
so etwas sollte wirklich nicht jahrelang so bleiben, denn wenn ich beichte, dann bereue ich und ich nehme mir vor, es zu unterlassen und so ICH ERHALTE DIE KRAFT, von dieser Sache loszukommen, wenn ich ES EHRLICH meine.

DESHALB DARF SO ETWAS NIE ZUR ENTSCHULDIGUNG WERDEN indem man sein Gewissen unterdrückt und sich aufgibt indem man sagt, ich kann nicht anders! Das geht nicht!

ICH KANN SEHR WOHL, ICH WILL NUR NICHT (ernstlich genug)!


Und wer wirklich beichtet und den Herrn bittet, der wird GANZ SICHER so weit kommen, dass ER DEN SEXUALTRIEB mit der Zeit BEHERRSCHT und nicht umgekehrt. GOTT vermag es, wir sind hier tatsächlich oft am Ende.

Hermann
Titel: Re:Die Warnung - the warning
Beitrag von: amos am 24. März 2012, 09:54:48
Danke lieber Hiti für Deine Ausführungen! Ja, nicht die Sünde sollte uns, sondern wir sollten die Sünde beherrschen! Ja, es timmt, die  Reue alleine genügt nicht, sondern auch der ernsthafte Voratz sich zu bessern!

Ich wünsche uns allen eine gnadenreiche Fastenzeit -

Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen,
Amos  :)
Titel: Re: Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 27. März 2012, 21:30:45
Liebe Leser/innen!

Kürzlich war in einer Botschaft zu lesen:
„Es ist die Zeitspanne zwischen heute und Meinem Tag des Gerichts, das bei Meinem Zweiten Kommen stattfinden wird, die ihr klug nutzen müsst, um eure Seelen vorzubereiten.“

und ich wurde gefragt, wie das zu verstehen ist.

Dazu könnte man Schwester Faustine zitieren, wo Jesus sagte:
"Bevor ich als gerechter Richter kommen werde, komme ich zuerst als König der Barmherzigkeit... Bevor der Tag der Gerechtigkeit anbricht, wird den Menschen dieses Zeichen am Himmel gegeben werden..."

Das Zeichen am Himmel ist Jesus selbst am Kreuz, der für alle sichtbar erscheinen wird und wobei die Erde regelrecht stillstehen wird. Er erscheint zuerst als König der Barmherzigkeit, JEDEM bietet Er seine Barmherzigkeit an, JEDEM!
Und das ist etwas wunderbares, was leider allzuviele leider nur belächeln.
In Wahrheit können wir Ihm und dem Vater, der das gewährt, nicht genug danken dafür!

Das ist sozusagen für viele der letzte Rettungsanker und den werden auch viele ergreifen.

Als gerechter Richter kommt Jesus dann am Ende der darauf folgenden Drangsal, wie in der Offenbarung steht.
Denn nur ein gereinigter und von Sünden befreiter Mensch kann in das wieder hergestellte Paradies, wovon die Offenbarung ebenfalls spricht, eingehen.

Deshalb wird die Spreu vom Weizen genau da getrennt!

Hermann
Titel: Re: Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 28. März 2012, 08:35:31
Liebe Leser,

aus aktuellem Anlass möchte ich an dieser Stelle doch einmal zu den "Botschaften" der "Warnung" Stellung nehmen.


In der "Botschaft" vom 22. März behauptet die "Seherin", sie hätte jetzt die "Gabe der Seelenschau" verliehen bekommen. Dieses "Angebot" habe ich genutzt und ihr daraufhin wiederholt meine Bedenken gegenüber der "Warnung" vorgetragen. Wenn sie diese Gabe wirklich besitzt, wird sie mir auch die wahren Hintergründe meiner Bedenken mitteilen können.



Ansonsten bleibe ich bei meiner Einstellung den "Botschaften" gegenüber. Inhaltlich durchaus interessant und lesenswert, vor allen Dingen, wenn man sie mit den bereits existierenden Offenbarungen vergleicht. Was den "Absender" (die göttlichen Personen, die Gottsmutter) betrifft, so kann ich das nicht nachvollziehen.
Hier genügt scheinbar die Unterschrift "Jesus Christus" oder "Gott Vater", um sofort und kritiklos auf die Echtheit dieser Offenbarung zu schließen.


Was hier ebenfalls wichtig und zu beachten wäre, ist die Person und damit die Lebensweise der (anonymen) "Seherin". In Medjugorje und anderen Erscheinungsorten ist das anders. Dort sind die "Früchte" problemlos Vorort zu erkennen. Gerne lasse ich mich jedoch vom Gegenteil überzeugen, aber bisher war dies leider nicht möglich.



 ()*kjht545
Titel: Re: Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christa am 28. März 2012, 13:39:16
Danke lieber Winfried , du sprichst mir aus dem Herzen.  :)
Titel: Re: Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 28. März 2012, 21:12:34
Wenn sie diese Gabe wirklich besitzt, wird sie mir auch die wahren Hintergründe meiner Bedenken mitteilen können.

Lieber Winfried, liebe Leser/innen!

Ich habe dir schon mehrmals angedeutet, dass niemand anderer dir deine Bedenken nehmen kann als DU SELBST!
Denke zurück:
Warum hat es Jesus nicht geschafft, ALLE Herzen der Menschen Seinem Vater zuzuwenden?
Warum ist Er auf so viel Ablehnung gestoßen?
Warum? Er hat doch Zeichen über Zeichen getan.

Die Welt war damals unvorbereitet auf Sein Kommen, sie hatten andere Vorstellungen und begnügten sich selber.
SIE WOLLTEN VIELFACH NICHT.

HEUTE wissen wir, dass Jesus kommen wird, doch fast niemand glaubt mehr daran.
Wunder und Zeichen gibt es auch heute zur Genüge.

Doch auch heute haben WIR FALSCHE VORSTELLUNGEN von Seinem Kommen.
Es scheint, als müsse es so kommen, wie WIR UNS DAS VORSTELLEN!

Doch Gott handelt immer nach SEINEM EWIGEN RATSCHLUSS, NIE nach MENSCHENGEDANKEN!
Und es schaut sehr danach aus, dass auch heute die Welt ganz unvorbereitet ist.
Auch dadurch, dass kaum mehr Glaube da ist.

Winfried, Gott handelt so, WIE ER ES FÜR RICHTIG HÄLT und das passt so schon.
WIE Er eingrift, WEM Er sich mitteilt, WIE er sich mitteilt, alles SEINE SACHE, nicht unsere.

Klein sein, Demut üben, beten, nachsinnen, vertrauen, das ist UNSERE Aufgabe, Er wird sich uns schon mitteilen in dem Maße, wie ER es für richtig hält.

Hermann

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 29. März 2012, 11:09:35
Lieber Hermann, liebe Leser,

meine mir selbst auferlegte Abstinenz, was meine Kommentare zum Wahrheitsgehalt der "Warnung" betrifft, gebe ich hiermit auf. Wir haben zwar früher schon seitenlang aus verschiedener Position zu diesem Thema Stellung genommen und uns schließlich auf eine Schließung dieses threads geeinigt, aber aus aktuellem Anlass - die Nachfrage nach diesem Thema, auch außerhalb von ZdW, ist enorm gestiegen - sehe ich es als meine Pflicht an, an dieser Stelle doch hin und wieder Stellung dazu zu beziehen.


Wie Du weißt, stehe ich in direktem Kontakt mit dem Übersetzer dieser "Botschaften", dem Betreiber des dort angeschlossenen Internetgebetskreises, mit dem dort tätigen Priester und nicht zuletzt mit der "Seherin" ("contact us") persönlich.


Der aktuelle Stand ist, dass sie mir auf meine mail, was ihre "Gabe der Seelenschau" betrifft, noch nicht geantwortet hat (ansonsten erhalte ich ihre Antworten innerhalb weniger Stunden).


Meine Kritik - welche botschaftsintern ja generell abgelehnt wird - werde ich auch weiterhin äußern, so z.B., was die "Botschaft" vom 27. März betrifft, in der es u.a. heißt:


"Mein Kind, bitte Meine Kinder, am Karfreitag einen Fasttag zu halten, um zu verhindern, dass die Eine-Welt-Währung eingeführt wird.

Eure Gebete und das Fasten können dies bewirken."




Lieber Hermann,

deine gläubige Einstellung und Dein Engagement in Ehren, aber, abgesehen davon, dass der Karfreitag sowieso ein Fast- und Abstinenztag ist, kritiklos daran festzuhalten, dass es der GOTTESMUTTER als dem Unterzeichner dieser "Botschaft" in erster Linie an diesem Tag, an dem ihr Sohn sein Kreuzesopfer am Holz von Golgotha vollendet hat, in erster Linie darauf ankommt, dass wie uns am Karfreitag vorrangig um die Einführung einer "Eine-Welt-Währung" Gedanken machen sollen, ist in meinen Augen gelinde gesagt xxx. Da bleibt mir die Sprache weg.


Darauf, dIes den o.g. Personen mitzuteilen, verzichte ich. Wer sich nun einmal vorbehaltlos auf solche Verlautbarungen festgelegt hat, ist auch nicht von gut gemeinter Kritik zu überzeugen.



 ()*kjht545
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 29. März 2012, 11:39:07
Lieber Winfried,

das Thema "Botschaften" scheint Dir sehr am Herzen zu liegen, deshalb möchte ich dich gerne etwas fragen:

a) Glaubst Du, dass die Botschaften einer gläubigen Seele Schaden zufügen?
b) Bist Du Dir sicher, dass Du beurteilen kannst, was von Gott kommt und was nicht?
c) Denkst Du weil Du das persönliche Umfeld der Seherin kennst der Wahrheit näher zu sein, als jeder andere?

Wenn ich mir einer Sache nicht sicher bin, kann ich auch kein Urteil sprechen, weder dafür noch dagegen!

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Gine am 29. März 2012, 12:34:09
 ;fckj2 Hallochen ihr Lieben.

Also wenn ich mich einmal kurz einmischen darf dann muss ich leider ebenfalls mein Misstrauen ausprechen gegenüber the warning oder ähnlichen neuzeitigen Phänomenen dieser Art.
Zu viele Komponenten erwecken diese Zweifel und ich möchte eben ehrlich sein und bleiben und deswegen äussere ich hier ein wenig meinen Unmut diesbezüglich.
Das heisst nicht dass ich es vollkommen ausschliesse dass the warning echt sein könnte, aber... mein Gefühl zeigt mir eher Zweifel auf.
Es ist sehr schwer wenn nicht sogar unmöglich für uns einfachen Menschen , eine letzte Beurteilung darüber abzugeben.

Hmm...

 ;fcc
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 29. März 2012, 15:19:16

a) Glaubst Du, dass die Botschaften einer gläubigen Seele Schaden zufügen?
b) Bist Du Dir sicher, dass Du beurteilen kannst, was von Gott kommt und was nicht?
c) Denkst Du weil Du das persönliche Umfeld der Seherin kennst der Wahrheit näher zu sein, als jeder andere?


Liebe velvet,

100% sicher kann ich mir nicht sein. Über die Echtheit einer Botschaft bzw. einer Erscheinung entscheidet letzlich das Lehramt der kath. Kirche alleine. In diesem Zusammenhang wurde ja auch schon in einer früheren Botschaft eine solche Bestätigung angekündigt. Davon kann allerdings nicht im Geringsten die Rede sein. Die Botschaften als solche sind absolut nichts Neues und man findet ihre Inhalte in einer großen Reihe verschiedenster Prophezeiungen der letzten hunderst Jahre (anerkannt und nicht-anerkannt), sowie in den gängigen Theorien, wie sie z.B. im Internet verbreitet werden. Diesem Trend passen sich die genannten Botschaften an (Gott: "Ich benutze [durch Dich] das Internet, um ...").


Inhaltlich stellen diese Botschaften für mich einen gewissen Kulminationspunkt dar, was die aktuelle Weltlage, aber auch die Zunahme einzelner Botschaften in dieser Richtung betrifft. Wenn der zuständige Bischof der "Seherin" nach eingehender Untersuchung öffentlich erkärt, die Sache ist echt, sieht die Lage natürlich anders aus, aber auch hiervon kann keine Rede sein.


Bei der Absenderin soll es sich um eine Irin handeln, welche Familie hat und darüber hinaus berufstätig ist ("I'm a technology"). Trotz alldem findet sie noch die Zeit, neben dem intensiven Gebet, sühnen und fasten, Fragestellern aus aller Welt umgehend und ausführlich per e-mail ("contact us") zu antworten. In gewisser Weise ist dies phänomenal.



Liebe velvet,

was Deine Fragen betrifft:

- Von Schaden würde ich nicht unbedingt sprechen. Wer regelmäßig den Rosenkranz betet, die Sakramente empfängt, betet, fastet und sühnt, wird wohl kaum an seiner Seele Schaden nehmen. Im Gegenteil. Wer sich jedoch ausschließlich auf diese "Botschaften" konzentriert und dadurch ein gesundes Glaubensleben, wie es z.B. in Medjugorje u.a. gefordert wird, unterlässt (stattdessen Ängste, Unsicherheit, Abhängigkeit von derartigen "Botschaften" etc.), zu dem ja auch der normale christliche Umgang mit dem Nächsten gehört, läuft Gefahr, sektiererisch zu werden.


- Selbstverständlich kann ich nicht zu 100% wissen, was von Gott kommt und was nicht. Dazu ist die menschliche Unterscheidungsgabe zu gering. Wie mir von der "Seherin" empfohlen wurde, sollte ich zum HEILIGEN GEIST um Erkenntnis der Wahrheit in dieser Sache beten, was ich auch regelmäßig tue. Leider ist das Ergebnis so, wie ich es beschrieben habe.


- Das persönliche Umfeld der Seherin kenne ich nicht. Wenn ich auf der Originalwebsite den Button "contact us" drücke, meldet sich eine Person, welche sich als Maria Devine Mercy, die Empfängerin dieser Botschaften, bezeichnet. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.



Entscheidend sind wohl, wie überall, die Früchte, von denen es auch in diesem Zusammenhang viele gute gibt (Bsp.: Gebetskreise). Ob man diese allerdings auch auf die "Seherin" oder wer sich auch immer hinter diesen "Botschaften verbergen mag, anwenden kann, weiß ich nicht.



 ()*kjht545
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 29. März 2012, 18:46:18
Lieber Winfried,

herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Was meine Person betrifft, so bin ich nicht wegen der Botschaften an dieser Seite interessiert, sie macht auch nur einen kleinen Teil der Webseite aus. Mich faszinierte, dass soviel über unseren Glauben auf einer Seite zusammengetragen wurde und für meine Begriffe kaum eine Fragen unbeantwortet lässt, dass Themen rund um den Glauben diskutiert werden.
Es ist eine katholische Seite und so denke ich dass hier auch viele Katholiken surfen, wenn sie nun die Botschaften lesen und sie die moderne Ausdrucksweise stört, so denke ich: Gott ist zeitlos, er beherrscht jede Art unserer Ausdrucksweise, das allein ist für mich kein Kriterium die Botschaften zu verwerfen.
Wie Du bereits erwähnt hast, erkennt man an den Früchten wessen Geist sie sind und wenn sie die Menschen dazu bringen zu beten und sich wieder um die Ausübung ihres Glaubens kümmern, so finde ich das gut. Es sind wohl nur einzelne, die allein an die Botschaften glauben ohne den Hintergrund der kirchlichen Lehre.

velvet ;kreuz+
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 29. März 2012, 21:12:08
Über die Echtheit einer Botschaft bzw. einer Erscheinung entscheidet letzlich das Lehramt der kath. Kirche alleine.

Lieber Winfried, liebe Leser/innen!

Ja, lieber Winfried,
ABER müssen wir heute nicht zugeben, dass die Kirche "schwach" ist, dass Mächte eingedrungen sind, die nicht gut sind?
Warum landete zum Beispiel das Werk "Der Gottmensch" auf den Index?
Für mich ein sehr trauriges Beispiel des totalen Versagens.

Weißt du, was für mich eine der größten Enttäuschungen in meinem Leben war?
- Als ich mit Feuer und Flamme einem Priester (Redakteur) die Echtheit von Medjugorje erklären wollte...
Ich mußte feststellen, dass viele Menschen keine Flamme in sich lebendig halten, so dahinleben, auch Priester, ohne richtigen Eifer für Gott und die Seelen und in der Folge auch fehlende Erkenntnis der Zeit.
Gewohnheit, Routine, ganz eingenommen von der Welt.

Ich wurde auf dem Boden der bitteren Realität zurückgeholt und hier nützt nur das Gebet, das Opfer, das Stand halten, Zeugnis geben.

Angenommen, morgen würde Medjugorje offiziell von der Kirche anerkannt.
WAS WÜRDE SICH ÄNDERN?
NICHTS!
Du haltest es für echt wegen der Früchte und das würdest du auch nachher ABER die ganz große Begeisterung, Freude für Gott würde ausbleiben.

Wenn Gott Botschaften gibt, reden wir von Medjugorje, dann muss man JETZT darauf reagieren, nicht abwarten! Sonst enzündet man NIE ein Feuer! Gottes Geist läßt JEDEM OHNE ZWEIFEL die Wahrheit erkennen, da bin ich mir 100%ig sicher!

JEDEM WIRD DAS LICHT GEGEBEN, WENNER DANACH VERLANGT, DARUM BITTET UND WENN ER ES ÜBERHAUPT WILL!
So oft ist doch genau dieser WILLE im Weg und so verhallen die Worte Gottes oder der Mutter im Nichts, denn man will sie im Grunde ja nicht hören, ist viel bequemer für mich die Sache der Kirche zuzuschieben... So wird NIE was mit Gott, NIE!
Man muss sich schon trauen, Hochherzigkeit zeigen und JA sagen wie Maria, nicht ein zaghaftes ja, sondern ein entschiedenes, überzeugtes, tiefes JA:
 
Herr, hier bin ich. Arbeite mit mir. Ich vermag nichts aus mir, aber Du vermagst alles. Hier bin ich, DEINEN Willen zu tun.

Winfried, etwas Mut wäre angebracht

Hermann

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 30. März 2012, 09:24:40
So oft ist doch genau dieser WILLE im Weg und so verhallen die Worte Gottes oder der Mutter im Nichts, denn man will sie im Grunde ja nicht hören, ist viel bequemer für mich die Sache der Kirche zuzuschieben... So wird NIE was mit Gott, NIE!



Lieber Hermann,

ich glaube Deine Einstellung und Dein Engagement zu kennen und muss Dir da auch in vielen Dingen Recht geben, aber im Zweifelsfall entscheidet immer die kirchliche Obrigkeit. Da wir uns im thread "Prophezeiungen" befinden, ist es natürlich schwierig, jetzt alle Vorhersagen, von denen es hunderte gibt, auf ihre Echtheit zu prüfen oder prüfen zu lassen.


Wenn man z.B. Fatima nimmt, wird über das 3. Geheimnis gestritten wie eh und je. Garabandal ist von der Kirche nicht anerkannt (die meisten Garabandal-Anhänger lehnen Medjugorje aus den bekannten Gründen ab). Amsterdam (Die "Frau aller Völker") ist von der Kirche (Diözese) anerkannt, wird aber trotzdem von vielen abgelehnt bzw. ignoriert. In Akita (Japan) ist es ähnlich. Vgl. dazu  San Damiano, Montichiari, Manduria u.v.a., von deutschen Erscheinungsorten einmal ganz abgesehen.


Was Medjugorje betrifft, so dauern die Erscheinungen dort noch an, also ist auch keine endgültige Stellungnahme der Kirche möglich, egal wie Rom aus aktuellem Anlass kurzfristig entscheiden mag (die jugoslawische Bischofskonferenz hat ja bereits entschieden).



Lieber Hermann,

dies widerspricht Deinen Aussagen keineswegs. Auch was die "Warnung" betrifft, um die es hier geht, so rechne ich es Dir an, dass Du hinter alldem das Erbarmen und die unendliche Liebe Gottes zu uns Menschen, besonders in dieser (End-) Zeit, herausstellen möchtest, aber mir geht es bei diesen "Botschaften" um etwas ganz anderes: Echt oder unecht. Dies kann man aufgrund von Indizien ohne weiteres feststellen. Wer die "Botschaften" der "Warnung" veröffentlicht - was aus Informationsgründen heraus ja nicht verboten ist - bzw. sich öffentlich dazu bekennt, muss sich auch der Kritik an deren (einzelnen) Aussagen stellen. Zu sagen, Gott kann alles, er kann jederzeit gegenüber jedem in der Sprache reden, in der er es möchte (Bsp.: "NWO", "Reiki", "Tarot-Karten", "Banken- und Finanzkrise", "Gaskocher", allesamt "Herrenwörter"!), ist mir zu wenig. Ich meine dabei in erster Linie nicht Dich mit meiner Kritik, muss aber immer wieder betonen, das die Gottesmutter in ihren (echten) Botschaften immer wieder vor Leichtgläubigkeit gewarnt hat. Dies vermisse ich bei den Anhängern der "Warnung".




 ()*kjht545
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 30. März 2012, 19:06:36
Liebe Leser,

da der Grund meines neuerlichen Schreibens im FORUM von ZEUGEN DER WAHRHEIT die "Botschaften" der "Warnung" sind, möchte ich hier nur einmal kurz einen Auszug aus der "Botschaft" vom 29. März wiedergeben. Darin steht zum Thema "Kreuzigung":


"Der Hohn, die Schreie und das Gebrüll aus der Menge von Hunderten konnte vom Boden her, auf dem Ich lag, gefühlt werden, und es brauchte sechshundert Soldaten, um die Kreuzigung von Mir selbst und sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen."


Zum selben Thema steht in der Hl. Schrift:

"Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte Jesus." (Joh 19,18; vgl. Mt 27,38; Mk 15,27; Lk 23,32)


Desweiteren ist in dieser "Botschaft" vom mehr als dreimaligen Hinstürzen Jesu bzw. von mehrfachen Ohnmachten etc. die Rede.



Der o.g. Text widerspricht eindeutig den Evangelien, wobei der Apostel und Lieblingsjünger Johannes (s.o.) als Zeuge für die Richtigkeit dieser Aussagen bürgt ("... der dies gesehen hat, bezeugt es und sein Zeugnis ist wahr ...").



Sonst noch Fragen?




 /*l52

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: amos am 31. März 2012, 11:42:10
Lieber Winfried, ich danke Dir für Deinen Beitrag!

Nein, ich habe keine Fragen mehr!

Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen, Amos :)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: videre am 01. April 2012, 22:13:26

@Winfried
- Das persönliche Umfeld der Seherin kenne ich nicht. Wenn ich auf der Originalwebsite den Button "contact us" drücke, meldet sich eine Person, welche sich als Maria Devine Mercy, die Empfängerin dieser Botschaften, bezeichnet. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.

 Gefunden in:
http://www.diewarnung.uio.at/?p=1692 (http://www.diewarnung.uio.at/?p=1692)
Interview mit Maria Divine Mercy, der Seherin der “Warnung”,
Geschreiben von Die Warnungauf10. November 2011 in Allgemein |

vom 2.11.2011
Die Seherin war Agnostikerin, sie fand es schwierig, Zugang zum gelebten Glaubensleben zu finden, da sie nicht gewohnt war, die Heilige Messe zu besuchen oder auch beichten zu gehen. Sie war eine ehrgeizige Geschäftsfrau, die sich nicht um das religiöse Leben gekümmert hatte.
Sie wurde offensichtlich auf ihre große Aufgabe im prophetischen Dienst vorbereitet. Sie besuchte jemanden im Spital. Anschließend besuchte sie die Kirche und betete, und zwar das erste Mal nach langer Zeit. Plötzlich sah sie die Muttergottes vom Altar daherkommen. Sie war so erschrocken und konnte sich nicht bewegen. Die Gottesmutter war sehr machtvoll und majestätisch und die Erscheinung begann zu weinen. Maria of Divine Mercy war nicht allein in der Kirche — eine andere Person betete ebenfalls dort und hatte die gleiche Erfahrung mit der Gottesmutter wie die Seherin. Plötzlich kamen verschiedene Figuren aus den anwesenden Statuen. Sie bewegten sich. Dies geschah während längerer Zeit. Maria konnte überhaupt nichts verstehen, diese Geschehnisse waren völlig neu für sie, sie wusste überhaupt nicht, wer diese Figuren waren. Diese Ereignisse fanden ein Jahr vor der ersten Botschaft statt, sie waren eine Vorbereitung für ihre große Mission an der Menschheit.

Anfang November 2010 ging sie zusammen mit einer Rosenkranzgruppe in eine Mariengrotte, wo sich Statuen der Muttergottes und des Hl. Josef, vom verstorbenen Papst Johannes Paul II., Schwester Faustina, Bernadette sowie zwei Statuen von für sie vorerst unbekannten Heiligen befanden, die sich später als der Hl. Benedikt und der Hl. Augustinus entpuppten,. Sie sah auch die Heilige Familie als Einheit zusammen. Diese Figuren kamen aus den genannten Statuen und wurden lebendig.
Nach diesen unglaublichen Ereignissen fand Maria es sehr schwierig, zur Arbeit zurückzukehren und in nüchterner Realität weiterzuarbeiten.
Eigenartige Dinge spielten sich ab: Sie dachte an Jesus am Kreuz und sah plötzlich die Kreuzigung von Jesus. Sie zitterte vor Furcht. Die Seherin stammt aus Irland und ist Familienmutter sowie auch erfolgreiche Berufsfrau, d.h. ihr soziales und familiäres Umfeld geben ihr Stabilität und Erdgebundenheit.

Als sie am 8. November 2010 den Rosenkranz betete, bewegten sich plötzlich die Lippen der Hl. Jungfrau Maria — sie nahm Papier hervor; sie hörte jedoch nichts, keine Stimme ertönte und ihre Hand wurde geführt, und zwar vom Hl. Geist, sodass ihr die Gottesmutter die erste Botschaft in Liebe und Zartheit übermitteln konnte. Sie wies darauf hin, dass sie von Gott her bestimmt wäre, eine verantwortungsvolle Aufgabe für die ganze Menschheit zu übernehmen und ab sofort Botschaften von ihrem göttlichen Sohn Jesus Christus sowie auch ab und zu von ihr empfangen würde. Sie forderte sie auf, stark zu bleiben. Sie sah dieselben Heiligen wieder, die zu sprechen schienen. Es wurde ihr mitgeteilt, dass sie diese Heiligen bei ihrem großen und äußerst wichtigen Auftrag von Gott unterstützen würden. Die Seherin las die erste Botschaft der Gottesmutter vom 8.11.2010 (Botschaft Nr. 1) vor. Es wurde ihr gesagt, dass diese Botschaft einer sehr kranken Gesellschaft übermittelt würde, damit sie sich zu Gott bekehren könnte.

Am 9.11.2010 wurde sie frühmorgens um 3.00 Uhr plötzlich geweckt — sie zitterte am ganzen Körper. Sie sah, dass das Bild von Jesus, das sie beim Bett aufgestellt hat, plötzlich lebendig wurde. Er schaute sie an, Sein Gesicht wurde lebendig, sie konnte jedoch nichts hören. Sie schrieb die erste Botschaft von Jesus nieder, wieder wurde ihr die Hand durch den Heiligen Geist geführt. Sie konnte überhaupt nichts vom Geschehenen verstehen. Die erste Botschaft von Jesus wurde ihr am 9.11.10 übergeben, worin Er sich an alle Menschen, alle Religionen wendet. (Botschaft Nr. 2) Sie zitterte am ganzen Leib, sie konnte es kaum fassen, dass sie für eine solch große Aufgabe berufen sein sollte. Sie rief ihre beste Freundin an, da sie dachte, sie würde verrückt. Sie verstand überhaupt nicht, was um sie geschah. Sie kontaktierte ihren Priester. Sie realisierte plötzlich, dass Gott sie für diese großartige Aufgabe berufen hatte, obwohl sie fast eine Agnostikerin gewesen war. Sie machte eine völlige Umkehr durch, sie kann also nachvollziehen, was es heißt, sein Leben zu ändern und einen neuen Glaubensweg mit allen Konsequenzen einzuschlagen, was ja auch eigentlich das Hauptanliegen der Botschaften ist, und zwar durch die „Warnung“.
Diese göttlichen Botschaften von Barmherzigkeit sind an die ganze Menschheit gerichtet.
Die Seherin wurde allmählich durch Ihre Aufgabe geistig gestärkt und belehrt. Sie machte eine große Wandlung durch, alles veränderte sich. Vorher hatte sie keine Ahnung über Religion, sie hatte auch nie eine Bibel gelesen.

Jesus betonte, dass Sein Kommen ein Akt der Barmherzigkeit für die Menschheit ist und dass Er nicht komme, um die Welt jetzt schon zu richten. Die Botschaften richten sich an alle Religionen der Welt, damit jeder Mensch die Möglichkeit hat, die Wahrheit zu erkennen und umzukehren. Er sprach über die „Warnung“, dieses geistige Kommen von Jesus Christus in Barmherzigkeit. Der Seherin war die „Warnung“ überhaupt kein Begriff. Er sagte ihr, dass dies alles aus Barmherzigkeit und Liebe für jeden Menschen geschehe und dass Er jeden Menschen auf der Welt anrühren möchte. Sie hörte auch von Garabandal, wo diese Botschaft über die „Warnung“ den Seherinnen mitgeteilt wurde, doch dies war für sie unbekanntes Gebiet, da sie noch nie davon gehört hatte.

Er erwähnte ihr auch, dass wir beim Aufwachen am Morgen der „Warnung“ am Himmel zwei Sterne (Kometen) kollidieren sehen würden und dadurch eine Explosion hervorgerufen würde — diese würde die Menschheit jedoch physisch nicht schaden. Vor der „Warnung“ wird ein Kreuz über das ganze Firmament erscheinen. Für die harten Sünder wäre jedoch die ganze „Warnung“ sehr belastend; denn sie würden die Schmerzen entweder der Hölle oder des Fegefeuers spüren und erdulden. Jedem Menschen wird bei der „Warnung“ sein ganzes Leben vorgeführt — man spürt und realisiert, was man gut oder falsch im Verlaufe des Lebens gemacht hat. Es wird einem auch gezeigt werden, wohin man — falls man zu diesem Zeitpunkt sterben würde — käme. Dies ist jedoch die große Chance, dass jeder Mensch die Wahrheit erkennen und erfahren kann und somit die Möglichkeit zur Umkehr hat. Ohne „Warnung“, welches der größte Akt von Barmherzigkeit für die Menschheit seit dem Tod und der Auferstehung Jesus Christus ist, wäre die Menschheit verloren, da kaum noch Glauben gefunden werden könnte.
Dies sind sehr wichtige Botschaften, die sich sehr bald erfüllen werden. Die Seherin hat nie einen genauen Zeitpunkt erhalten, Jesus sagte ihr jedoch, dass das Jahr 2011 das Jahr der Reinigung wäre (z.B. wirtschaftlicher Kollaps, klimatologische Veränderungen, Erdbeben, Tsumanis etc.).
Jeder Mensch, der über 7 Jahre alt ist, wird die „Warnung“ erleben.

Jesus erwähnte auch — sie sprach von der soeben erhaltenen Botschaft an das amerikanische Volk — die zwei schlimmsten Sünden:

1.    Abtreibung,
2.     Unzucht und Unmoral.
Jesus zeigt ihr Visionen, bei denen Er sehr traurig war und auch weinte ob all der erwähnten Sünden, die vor allem auch in den USA sehr stark begangen werden.
Die Seherin erwähnte, dass sie selber auch in vielen Bereichen die Leiden von Jesus durchlebte. Ihr wurde von ihrem Seelenführer erklärt, dass sie offensichtlich eine Sühneseele wäre. Sie ging mit dem Priester in die Kirche und weihte ihr Leben Jesus Christus. Sie leidet fortan mit Ihm für die Bekehrung der Menschheit. Jesus bittet uns innigst, dass wir viel um Vergebung und Barmherzigkeit beten sollten, damit sich die Menschen während oder nach der „Warnung“ bekehren werden und somit auch die Wahrheit annehmen, um dann in das neue Reich des Friedens, ins irdische Paradies zu gelangen.

Die Seherin erwähnt auch, wie stark sie die Gnade des Mitleidens und der Barmherzigkeit empfangen hat, um IHN und auch die Menschen in diesem Ausmaße zu lieben. Sie betont, wie unglaublich diese Leidensliebe wäre.
Anschließend an die „Warnung“ folgt dann die Zeit der Bedrängnis und Züchtigung. Sie betont auch, dass Jesus sehr glücklich mit den Gebeten der Menschen auf der Welt sei — Millionen von Menschen bekehren sich. Durch diese Gebete wird die Schwere der Strafe auch etwas gemildert werden.

Gott Vater wird häufig in den Botschaften erwähnt. ER wurde Maria (der Seherin) durch den Heiligen Geist angekündigt; die Kraft war riesig, sie zitterte überall. Sie konnte Gott Vater als eine Person sehen, trotz der Dreifaltigkeit von Gott Vater, Jesus Christus und dem Heiligen Geist als drei Personen in Einer.

Die Frage nach dem Aussehen von Jesus und Gott Vater beantwortete sie folgendermaßen: Jesus ist schlank, weich und liebevoll, Er hat gewelltes, rötlich-braunes Haar.
Der Vater hat nicht — wie öfters dargestellt — weiße Haare, sondern gelockte, dunklere Haare. Er ist leicht in Statur fester als Jesus. Er sieht sehr liebevoll und majestätisch aus.

In der ersten Botschaft von Gott Vater spürte Maria den großen Ärger über die Menschheit und ihre Sünden. Dieser Zorn war fühlbar und sie zitterte dabei. Sein heiliger Zorn ist vor allem darauf zu zurückzuführen, dass wir Seine Forderungen und Gebote trotz beständiger Aufforderungen durch die göttliche Welt immer wieder ignorieren. Maria fühlte bei den Botschaften von Gott Vater mehr Stärke und sie war von Seiner Persönlichkeit überwältigt.

Jesus liebt jeden Sünder, sogar den verstocktesten — Er hört ihm zu, Er verurteilt ihn nicht, Er ist barmherzig und liebevoll mit ihm.
Wir sollen immer zu Gott Vater im Namen von Jesus Christus bitten, welcher dadurch alle Gebete beantwortet.
Bis jetzt hat Maria 250 Botschaften seit einem Jahr erhalten, auch zum Teil persönliche für sie selber wie auch Botschaften für Priester. Sie wird dabei immer wieder aufgefordert, dass wir Frieden in unsere Familien und in die Nachbarschaft bringen sollen.
Maria ist durch Jesus angewiesen worden, wie sie ihre täglichen bis zu einigen Stunden dauernden Gebete verrichten soll, dass sie auch täglich die Heilige Messe besuchen sowie 3 bis 4 Mal wöchentlich in die Anbetung gehe sollte.

Obwohl sie als Familienmutter und Geschäftsfrau viel arbeitet, hat sie die Kraft für ihr tägliches geistliches Apostolat sowie auch Kraft, Kontakte mit Menschen zu pflegen. Es ist gut, dass sie mit anderen Menschen Kontakte pflegen kann, um das Gleichgewicht zu behalten. Sie kann ihre Liebe zum Nächsten beweisen; sie kann sanftmütig wie Jesus mit den Menschen umgehen und dadurch Zeugnis von Seiner Liebe geben.
Sie erwähnt nochmals, dass das Jahr 2011 das Jahr der Reinigung ist und die „Warnung“ daher vor der Tür steht. Es werden noch viele Katastrophen und Umwälzungen stattfinden, die sich immer schneller entwickeln. Wir stehen in den Geburtswehen — die Drangsal dauert bereits 3 ½ Jahre.

Durch das Gebet werden die Drangsale etwas gemildert, obwohl noch schwierige Zeiten für die Menschheit bevorstehen. Wir werden alle während der „Warnung“ leiden, doch müssen wir keine Angst haben. Zum ersten Mal stehen wir von Angesicht zu Angesicht vor Jesus Christus, dem lebendigen Sohn Gottes und Erlöser — wie wunderbar! Als Gläubige dürfen wir uns sehr auf diesen Moment freuen. Diese aufregende Zeit wird sehr vieles in unserem Leben verändern. Die göttliche Barmherzigkeit ist ein unglaubliches Geschenk für uns, für jedermann.
Am Schluss des Interviews wird Maria von Father Neil noch telefonisch auf verschiedene Themen angesprochen.
Er erkundigt sich, ob es leicht gewesen wäre, den richtigen Priester als Seelenführer zu finden. Sie verneinte dies und sagte, dass erst der fünfte angesprochene Priester schlussendlich ihr Seelenführer geworden ist und sie täglich begleitet. Sie hat eine große geistige Stütze an ihm.
Die Frage, ob sie spezielle Botschaften für Priester erhalte, bejaht sie. Sie erwähnt auch, dass der Glaube der Priester sehr herausgefordert und getestet werde, und zwar so stark wie nie zuvor.

Maria hebt auch hervor, in welch schwierigen Zeiten wir — vor allem auch in Europa — stehen. Religion wird in der EU kaum mehr toleriert. An den Schulen wird Religion nicht mehr unterrichtet. In Irland, das als sehr katholisch galt, wird an öffentlichen Schulen der Religionsunterricht ganz ausgelassen, sogar Heiligenstatuen werden in den Kirchen abmontiert! Es ist politisch unkorrekt, Religion in der EU und USA überhaupt anzusprechen! Es gibt eine starke geistige Dunkelheit, vor allem auch in Europa. Die Seherin ist beständig geistigen Attacken ausgesetzt, es besteht ein geistiger Kampf zwischen Gut und Böse; durch den göttlichen Schutz, in den sie sich bewusst begeben muss, ist sie stärker geworden und sie kann nun genau unterscheiden, wann sie unter Beschuss ist. Nun freut sie sich in den Anfechtungen, vorher fühlte sie sich terrorisiert. Jesus hilft ihr — Er lacht sogar!

Am Ende des Interviews betet Father Neil besonders für die Seherin und gibt ihr einen besonderen Segen, damit sie die Kraft hat, das schwere Kreuz, das ihr auferlegt wurde, zu tragen.

Ja, es sei eine schwierige Mission und Berufung, die den Einsatz des ganzen Menschen — Körper, Seele und Geist erfordere, sagt die Seherin zum Schluss des Interviews.

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 03. April 2012, 14:53:24
Liebe Leser/innen!

Teil VII – DIE HAUPTBOTSCHAFT: Um Barmherzigkeit bitten

In den vorherigen Beiträgen ging es um:
- die Tatsache der Endzeit
- die katholisch Kirche ist die alleinige seligmachende Kirche
- das Fasten, das befreit
- Ablehnung Offenbarungen
- sie Liebe ist stärker als der Hass
- die Reinheit des Herzens am Beispiel des Hl. Josef
- Homosexualität ist Sünde
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DIE HAUPTBOTSCHAFT

Die Hauptbotschaft der Botschaften ist zweifellos der Aufruf um Barmherzigkeit der Sünder und von Satan verfolgten Seelen zu beten.

Auszüge:
- Bereitet euch auf das größte Geschenk vor, das für euch bereitet wird. Ich kann euch nicht zwingen, diesen Akt der Barmherzigkeit anzunehmen. Was Mich betrübt, ist, dass viele von euch diese Hand Meiner Barmherzigkeit zurückweisen werden.
- Ich muss euch dringend bitten, dieses Geschenk anzunehmen und ihm mit starkem Geist, Leib und Seele gegenüberzutreten. Aber versteht und erkennt es als das, was es ist, (nämlich) ein Weg zum ewigen Leben. Eine Chance, Meine Göttliche Barmherzigkeit zu verstehen.
- Betet von jetzt an jeden einzelnen Tag Meinen Barmherzigkeitsrosenkranz. Ihr alle. Er wird helfen, jene armen Seelen zu retten…
- Ich werde diesen Seelen viel Zeit geben, um zu bereuen, so tief ist meine Barmherzigkeit. Betet, dass sie Erlösung suchen werden, damit auch sie gerettet werden können. Ich möchte, dass alle Meine Kinder Mein großes Geschenk der Barmherzigkeit annehmen.
- So viele Meiner Kinder missverstehen und unterschätzen Meine Große Barmherzigkeit.
- Ich bin der Gott der Gerechtigkeit, aber Ich bin vor allem und in erster Linie der Gott der Liebe und Barmherzigkeit.
- Vergesst nicht, dass Ich ein Ozean der Barmherzigkeit bin und euch alle mit einer väterlichen Zärtlichkeit liebe.
- Der Teufel wird alles tun, was er kann, um Kinder von der barmherzigen Hand Meines Sohns wegzuziehen.
- Meine Freude ist von tiefem Leiden getrübt aufgrund jener Seelen, welche Meine Barmherzigkeit zurückweisen werden.
- Ich gieße Meine Liebe und Barmherzigkeit aus, so dass sie alle Meine Kinder in jedem Winkel der Welt erreicht, alle Rassen, alle Hautfarben, alle Religionen und alle Sünder.
- Eure Gebete, Kinder, werden helfen, jene Menschen zu retten, die trotzig fortfahren, die Barmherzigkeit, die Mein Sohn ihnen zeigen wird, zurückzuweisen.
- Es wird die „Warnung“ sein, die der Menschheit schließlich die Barmherzigkeit Gottes zeigen wird.
- Sage ihnen, dass sie niemals Angst haben dürfen, sich Mir zuzuwenden; denn Ich bin immer barmherzig.
- Die Barmherzigkeit Meines Sohnes ist so groß, dass Er Meinen Kindern die (notwendige) Zeit geben wird, um (ihre Sünden) zu bereuen.

Soweit einige Auszüge vom November/Dezember 2011. Man könnt hier seitenweise fortfahren.

Ansonsten gibt es nichts hinzuzufügen.

Jesus zu Schwester Faustina:
"Ich wünsche auch, dass die ganze Welt Meine Barmherzigkeit kenne. Ich verlange danach, unermessliche Gnaden jenen Menschen zu schenken, welche auf Meine Barmherzigkeit vertrauen."

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: videre am 03. April 2012, 16:00:18

Geschrieben von hiti:

@
Liebe Leser/innen!

Teil VII – DIE HAUPTBOTSCHAFT: Um Barmherzigkeit bitten



In den vorherigen Beiträgen ging es um:
- die Tatsache der Endzeit
- die katholisch Kirche ist die alleinige seligmachende Kirche
- das Fasten, das befreit
- Ablehnung Offenbarungen
- sie Liebe ist stärker als der Hass
- die Reinheit des Herzens am Beispiel des Hl. Josef
- Homosexualität ist Sünde
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

DIE HAUPTBOTSCHAFT

Die Hauptbotschaft der Botschaften ist zweifellos der Aufruf um Barmherzigkeit der Sünder und von Satan verfolgten Seelen zu beten.

Auszüge:


Lieber  Hermann,
ist der Auszug von dem Text welchen Du oben eingestellt hast von der Seherin
(Maria Divine Mercy, der Seherin der “Warnung”)
welche ich gefunden habe?

Wie heißt die Internet Seite in der die Auszüge oder besser die
Gesamten Teile der  Botschaften zu finden sind.

Auf der InternetSeite

http://www.diewarnung.net/botschaften/gebete_kreuzzug.htm (http://www.diewarnung.net/botschaften/gebete_kreuzzug.htm)

ist auch eine Botschaft zu finden, leider ohne Angabe von wem diese
geschrieben ist.  Das macht dies  und auch alle anderen ohne Angabe des Autors / Autorin unglaubwürdig.

LG
videre
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: videre am 03. April 2012, 23:04:51
Bewirkt diese / die „Warunung „ mehr unfrieden statt Frieden?
Siehe Forum …….

Aus: http://www.diewarnung.uio.at/ (http://www.diewarnung.uio.at/) und
http://www.diewarnung.uio.at/?p=2772 (http://www.diewarnung.uio.at/?p=2772)

Jungfrau Maria: Niemals zuvor hat es so viel Widerstand gegen göttliche Offenbarungen gegeben. – Virgin Mary: Never before has there been so much opposition to divine revelations
Geschreiben von Die Warnungauf13. März 2012 in c) März 2012 |

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Jungfrau Maria: Niemals zuvor hat es so viel Widerstand gegen göttliche Offenbarungen gegeben.
Montag, 12. März 2012, 19:00 Uhr
Mein Kind, es ist in dieser Zeit, dass alle Visionäre Gottes, alle Seher und alle auserwählten Seelen die größte Verfolgung ertragen werden.

Die Tage Satans sind fast zu Ende, und er wird jede Waffe verwenden, besonders einige gottgeweihte Priester, damit sie das Wort von Mir, eurer geliebten Mutter, und von Meinem kostbaren Sohn, Jesus Christus, verhandeln und anzweifeln.
Niemals zuvor hat es so viel Widerstand gegen göttliche Offenbarungen gegeben wie heute.

Die Finsternis dringt weiterhin in die Kirche ein, und viele innerhalb der Kirche tun alles, was sie können, um das Wort von Sehern zum Schweigen zu bringen.

Sie wollen nicht, dass die Wahrheit hervortritt, und werden vereiteln, dass die Gebete, welche den Sehern gegeben werden, um Seelen zu retten, öffentlich bekannt gemacht werden.

Betet, Kinder, dass ihre Anstrengungen nicht die Arbeit Meines Sohns hemmen oder Gläubige gegenüber dem Geschenk des Heiligen Geistes blind machen, während Er weiterhin über Seelen, welche diese Botschaften sehen, ausgegossen wird.
Eure Gebete und eure Treue gegenüber Meinem kostbaren Sohn sind niemals so wichtig gewesen, da sich diese Wolke der Finsternis weiterhin auf die Kirche Meines Sohns hinabsenkt.
Betet, betet, betet, dass das Licht Meines Sohnes hindurch scheint, damit die verirrten Seelen durch Sein Höchstheiliges Wort erleuchtet werden können.

Danke, dass du Meinem Ruf folgst, Mein Kind, besonders in dieser Zeit großer Betrübnis in deiner Seele, die durch die Qual hervorgerufen wird, welche du durch die Hände jener erleiden musst, die erklären, im Namen des Herrn zu sprechen.

Eure himmlische Mutter
Mutter der Erlösung

Wer ist diese „himmlische Muter“?

Auch das noch.....

http://www.diewarnung.uio.at/?page_id=2344 (http://www.diewarnung.uio.at/?page_id=2344)

http://www.diewarnung.uio.at/?page_id=1990 (http://www.diewarnung.uio.at/?page_id=1990)


videre
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: videre am 03. April 2012, 23:40:27


http://www.diewarnung.uio.at/?page_id=773 (http://www.diewarnung.uio.at/?page_id=773)   
siehe: Interview mit Maria Divine Mercy, der Seherin der “Warnung”,

Ein Ableger oder was?

http://www.herzmariens.de/neu_g.htm (http://www.herzmariens.de/neu_g.htm)

 
Das Folgende ist eine Botschaft von Jesus an eine polnische Seherin, an "Meine Prophetin Bronia“ bei Walsingham, England vom 30. Juli 2011
 
„Meine Kinder der Welt, die Zeit ist gekommen, das Datum wurde Mir von Meinem Vater gegeben. Meine Bronia beendet Meine letzten Pläne Meines Vaters, um Seine Pläne für die letzte Epoche in der Geschichte der Menschheit zu erfüllen.
Meine Kinder der Welt, eure Gebete haben geholfen, dass euer Heiland als ein gnädiger Richter kommt, um über die Sünder zu richten, aber auch aufgrund Meiner Barmherzigkeit, eure Sünden zu vergeben, wenn ihr Mich in aufrichtiger Reue um Vergebung anfleht. Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind wird über ihr oder sein ganzes Leben beurteilt werden.
Meine Kinder der Welt, Sünde kann nicht in Mein Königreich eingehen. Fleht Mich jetzt um Vergebung an. Ich höre all eure Rufe, in der Tat all eure Seufzer, und behalte Sie in Meinem Herzen.
Ich bin euer Erlöser, Ich brauche alle Meine Kinder der letzten Zeit mit Mir und Meiner Mutter im Paradies. Ich liebe jeden von euch. Meine Kinder, hört, folgt eurem Herrn; denn Ich kann euch in Meinem Paradies alles geben.“
Erlöser Jesus Christus.
 
The following is a Message from Jesus to 'My Prophet Bronia', given at Walsingham on 30th July 2011
 
"My children of the world, the time has come, the date has been given to Me by My Father. My Bronia is finishing My last plans of My Father, to fulfill His Plans for the last era in the History of mankind. My children of the world, your Prayers have helped your Saviour to come as a Merciful Judge, to judge you sinners, but also by My Mercy to forgive your sins, if you beg Me to forgive you in sincere contrition. Every man woman and child will be judged of all his or her life. My children of the world, sin cannot enter My Kingdom, beg Me now for forgiveness, I hear your every call, indeed your every sigh, and keep in My Heart. I am your Saviour, I need all of My Children of the last era with Me and My Mother in Paradise. I love everyone of you. My Children, listen, follow your Lord, for I am able to Give you everything in My Paradise."
Saviour Jesus Christ.


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 04. April 2012, 10:21:11
Liebe videre, liebe Leser/innen!

Laßt euch nicht irritieren, im Internet findet sich immer die Meinung, die WIR suchen, die WIR für richtig halten. Ob das aber der Wahrheit entspricht, dafür bürgt keiner.

Werft einen Blick zu Schwester Faustine, ich habe mich gerade damit befasst und die Ähnlichkeit mit diesen Botschaften ist verblüffend:
Zum Beispiel:
- Jesus: "Wenn du folgendes Gebet mit einem zerknirschten Herzen und mit Glauben für einen Sünder betest, werde ich ihm die Gnade der Bekehrung schenken:"
Barmherziger Jesus, in dem Augenblick Deines Kreuzestodes für uns bete ich Dich an, lobpreise Dich und bitte Dich, umfasse mit Deiner unerschöpflichen Barmherzigkeit die ganze Menschheit, besonders die armen Sünder und die Sterbenden. Amen.
Oder
- "Möge die ganze Menschheit meine unergründliche Barmherzigkeit kennenlernen. Das ist das Zeichen der Endzeit. (vergleiche hier den Teil I). Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. Solange noch Zeit ist, sollen sie zur Quelle meiner Barmherzigkeit Zuflucht nehmen, sie sollen das Blut und das Wasser, das für sie entsprang, nutzen." (Tagebuch der hl. Sr. Faustina, Abschnitt 848, S. 279)

Ich möchte hier noch auf den bald kommenden Barmherzigkeitssonntag hinweisen,
WO BEI BEICHTE UND KOMMUNIONEMPFANG NICHT NUR DIE SÜNDEN, SONDERN AUCH DIE SÜNDENSTRAFEN ERLASSEN WERDEN!!!


Der Hl. Vater, Papst Johannes Paul II. statuierte am 30.4.2000 den 1. "Barmherzigkeitssonntag", der von da an in der ganzen Welt gültig ist!
Jesus sagt selbst: "Ich wünsche, dass Meine Barmherzigkeit festlich am 1. Sonntag nach Ostern gefeiert werde. An diesem Tag werden die äußersten Tiefen Meiner Barmherzigkeit als Zuflucht für alle geöffnet sein. Jene, die gebeichtet haben und an diesem Tag die heilige Kommunion empfangen, erhalten nicht nur die Verzeihung ihrer Sünden, sondern auch den Nachlass der Strafen, die sie dafür verdient haben..." Zur Vorbereitung auf dieses Fest wünscht Jesus ab Karfreitag die Novene zur göttlichen Barmherzigkeit

Und das ist auch die HAUPTBOTSCHAFT dieser BOTSCHAFTEN, auch wenn viele sie ablehnen, kann man nicht die große Sorge Gottes dieser Tage für seine Kinder IGNORIEREN! Gott ist Vater und will retten, wie Jesus, der zu den verlorenen Schafen ging und eine Möglichkeit, die wir alle haben und wenn wir Jesus lieben auch tun werden:
FÜR DIESE VERIRRTEN ZU BETEN, denn ein Sünder, was wir alle sind, ist nichts anderes als einer der die große Liebe und Barmherzigkeit Gottes nicht kennt, der sich ans materielle klammert, da er Gott nicht sucht, der dem Fleisch verfallen ist, da er die wahre Liebe Gottes nicht kennt.

Helfen wir Gott dass Seelen zur Rettung geführt werden können, BETEN wir für sie!
Das ist ein geistiges Werk der Barmherzigkeit.

Streben wir nach der Liebe (der wahren Liebe, denn Ablehnung oder Gleichgültigkeit ist nicht Liebe!), nach Vergebung, gerade in diesen Tage, auch hier, ALLES und JEDEM VERGEBEN, koste es, was es wolle!!!



Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Marias Kind am 04. April 2012, 10:51:22
Hallo!

Wo hat Gott in seinem einzig und für alle Zeiten gültigen Offenbarungsbuch (Bibel) den Seinen die "Warnung" angekündigt?

Hiti schrieb:
"Die ganze Kritik an der Warnung... hat oft nur EINEN SINN:
die Menschen von den Botschaften fernzuhalten."

Der Katholik braucht keine "Botschaften", denn er hat die Lehre der Kirche, durch die uns Gott lehrt, und die Lehre der Kirche ist vollständig, sie bedarf keiner zusätzlichen Ergänzungen, und die gibt es auch nicht. Der Heilige Geist sagt uns durch den Apostel Johannes:

"Sehet auf euch selbst, auf dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen. (vgl. Galater 4.11) Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn. (vgl. 1. Johannes 2.23) Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus auf und grüßet ihn nicht."

Und das, was die Kirche, das "Fundament der Wahrheit" (1 Tim. 3,15) im und durch den Heiligen Geist, der die Kirche in die ganze Wahrheit führt (Joh. 16,13), für uns erarbeitet hat, das haben wir. Alles, was über die Lehre der Kirche hinausgeht, so Johannes, ist nicht von Gott, und die "Prophezeiung" der "Warnung" bzw. die Lehre von der "Warnung" ist der Kirche völlig fremd! Wer also über die Lehre der Kirche hinaus, so Johannes, weitergeht, also "nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht".

Deshalb mein Aufruf an alle Katholiken, die Gott und Seiner Kirche und der Lehre treu bleiben wollen: Hört nicht auf jene, der Lehren verbreiten, die die Kirche nicht kennt! Steht nicht auf dem Fundament von Privatoffenbarungen, die nach der Lehre unserer Kirche nicht zum christlichen Glaubensgut gehören, sondern auf dem Fundament der Kirche, durch die uns Gott alles sagt und lehrt, was wir zu glauben haben.

Alle, die sich auf den Fundament von Privatoffenbarungen gestellt haben, haben das Fundament der Kirche verlassen; sie schöpfen ihren Glauben nicht aus der Kirchenlehre, sondern aus den Privatoffenbarungen. Das ist ein völlig falsches Fundament, auf dem diese Brüder und Schwestern stehen.

Deshalb bitte ich die, die guten Willens sind und Christus und seiner Kirche treu sein wollen, sich wieder auf das Fundament der Kirche zu stellen und allein ihr zu folgen, weil sie doch Gottes Wort zufolge das Fundament der Wahrheit ist und sonst nichts und niemand in dieser Welt! Nirgends hat uns Gott in seinem einzigen und offiziellen Offenbarungsbuch angekündigt, dass in späteren Zeiten, kurz bevor Christus wiederkommt, die Gläubigen/die Menschen durch Privatoffenbarungen belehrt werden würden, sondern durch die Kirche! Vielmehr hat uns der Herr vor Privatoffenbarungen gewarnt:

"Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche von dem Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten, die in Heuchelei Lügen reden" (1 Tim. 4,1)

Lasst Euch also nicht von den falschen Propheten, die Irrlehren in fromme Worte kleiden und verstecken, und ihren Propagandisten verführen, sondern beschränkt Euch auf das, was Gott gibt: die Lehre der Kirche!

Schön in fromme Worte versteckte geoffenbarte Andachten z.B. enthalten verheerende Irrlehren, die aufdgrund der vielen "frommen" Worte oberflächlich betrachtet nicht erkannt werden. Um sie zu erkennen, braucht man den Heiligen Geist! Wenn es in den Verheißungen z.B. heißt, dass durch sie die Sünden getilgt werden, dann ist das Häresie, denn die Sünden werden allein durch das Beichtsakrament und das Heilige Messopfer getilgt! Hier versuchen betrügerische Geister mit solchen Verheißungen, vom Beichtsakrament und dem Heiligen Messopfer abzubringen!

Folgt also nicht Privatoffenbarungen, sondern dem Fundament der Wahrhewit, der Kirche!

Gottes Segen!

Marias Kind


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Heideröschen am 04. April 2012, 21:23:01
Zitat
Auch das noch......schreibt Videre

Ja nochmals eine Webeite mit "Die Warnung" mit mindestens 3 Hinweise auf der ersten Seite für eine Spende samt Kontonummer. Warum nicht kostenfrei, wenn man schon so total überzeugt ist, dass alles stimmt und man die Sünder und Ungläubige nur auf den rechten Weg bringen will? Was soll da das schnöde Geld?


Zitat
Der aktuelle Stand ist, dass sie mir auf meine mail, was ihre "Gabe der Seelenschau" betrifft, noch nicht geantwortet hat (ansonsten erhalte ich ihre Antworten innerhalb weniger Stunden). schreibt Winfried.
Ja lieber Winfried,da kannst du sicher vergebens auf eine Antwort warten.
Heute hat die Prophetin ja direkte Anweisung von Jesus erhalten, dass sie dir nicht antworten darf:

Dir ist es nicht erlaubt, Mein Wort zu verteidigen, aber jetzt weise Ich dich an, dich nicht mit denjenigen zu beschäftigen, die Mein Wort bezweifeln; denn das ist nicht deine Aufgabe.
Meine Tochter, egal wie verlockend es ist zu beweisen, dass Mein höchstheiliges Worte für die Menschheit in diesen Zeiten echt ist, du darfst dies nicht tun.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: videre am 04. April 2012, 21:28:54
Zitat
Laßt euch nicht irritieren, im Internet findet sich immer die Meinung, die WIR suchen, die WIR für richtig halten. Ob das aber der Wahrheit entspricht, dafür bürgt keiner.

Lieber Herrmann,

es ist  so dass ich meine Meinung selbst habe und sie nicht im Internet suche.
Was ich suche ist der Ursprung und die Herkunft der Botschaften, das
Dient sehr zur Identifizierung  und zur Wahrheits / Echtheits Bestimmung.
Seit 2000Jahren sind einige Propheten, Seherinen / Sehrer und Sekten aufgetaucht.
Wenn wir einfach vor allem was auftaucht die Augen verschließen oder weglaufen,(http://kath-zdw.ch/forum/Smileys/default/1002.gif)
öffnen wir dem Geschehen Tür und Tor.

In folgenden Texten ist einiges zur Afklärung enthalten:

Auszug aus:
http://www.bible-only.org/german/handbuch/Neuoffenbarung.html (http://www.bible-only.org/german/handbuch/Neuoffenbarung.html)

Neuoffenbarung
Neuoffenbarung (auch: direkte Offenbarung) ist eine Offenbarung, die über die im biblischen Kanon vorhandene Of-fenbarung hinausgeht und die diese ersetzen, ergänzen oder korrigieren möchte.

1. Beispiele:

Neuoffenbarungsbewegungen sind sämtliche auf neue "Propheten" (falsche Propheten) und Apostel zurückgehenden Sekte n, die zur Bibel etwas hinzufügen, z.B. Mormonen, Christliche Wissenschaft, Neuapostolische Kirche, Anthroposophie, >Universelles Leben, Lorberianer, manche "Einzelpropheten" in der >Pfingst- und >Charismatischen Bewegung und unzählige andere. Die Behauptung einer "direkten Offenbarung" findet sich in verschiedenen Formen bei den Mystik ern und religiösen Spiritualisten aller Zeiten. Bereits die Mitglieder der um 156/157 n. Chr. entstandenen Sekte des Montanus (>Montanisten) beanspruchten, in ekstatischen Zuständen und Visionen direkte, über die Bibel hinausgehende "Offenbarungen" von Gott zu erhalten. Der Kirchenhistoriker Euseb bezeichnete sie als "Falschpropheten" und schrieb über ihren Begründer: "Andere aber ließen sich durch ihn verführen, als spräche aus ihm ein heiliger Geist und als besäße er ein prophetisches Charisma" (Kirchengeschichte V,16,8). Verschiedene gnostische Gruppen (griech. gnosis = "Erkenntnis") zur Zeit der Alten Kirche unterschieden zwischen Hylikern (grob materiell Gesinnten). Psychikern (den gewöhnlichen Gläubigen, die sich auf die biblische Offenbarung stützen) und Pneumatikern (den eigentlichen Gnostikern, die "Geist" und übersinnliche Erkenntnis besitzen). Die Gnostiker empfangen angeblich immer neue "Offenbarungen". Diese Linien setzten sich am Rande oder außerhalb der Kirche bis ins Mittelalter, die Reformationszeit und die Gegenwart hinein fort. Meister Eck (e)hart (ca. 1270-1328) und andere Mystik er des Mittelalters strebten die Vereinigung der Seele mit dem Göttlichen (unio mystica) an. Ist diese eingetreten, dann wird ein "inneres Licht" entzündet, eine ">Erleuchtung" findet statt. Der, der "in sich den Gott gefunden" hat, bedarf "für ein rechtes, göttliches Leben keines äußeren Gesetzes, keiner menschlichen Weisung, keiner Belehrung aus Büchern, welche sagen, was einstens war: Gott selbst ist in ihm gegenwärtig und gibt ihm Lehre und Weisung. Er ist selbst ein Offenbarungsquell für andere, die noch nicht den Gott in sich gefunden" (Meister Eckehart, Schriften, 1934, 2). Unter den zahlreichen "Schwärmern" der Reformationszeit trat besonders Thomas Müntzer (gefallen 1525) hervor. Müntzer nahm an, dass das durch den Bibeltext nicht vollkommen erfasste "Wort Gottes" im menschlichen Herzen als "übernatürliche Erleuchtung, Vision usw." wirkt. Die Müntzerische Theologie steht im engen Zusammenhang mit der Mystik, z.B. seine Polemik gegen den "heiligen Buchstaben". Auch J. v. Fiores Lehre vom "ewigen Evangelium" war Müntzer bekannt. Wir können unseren historischen Exkurs hier abbrechen, weil der immer gleichbleibende Zug in der Lehre von der "direkten Offenbarung" bereits deutlich hervorgetreten ist: Es wird ein direkter Offenbarungsempfang durch Träume, Visionen, "höhere Erkenntnisse", "Vereinigung mit dem Göttlichen" usw. behauptet, der das geschriebene Bibelwort als Offenbarungsmittler an die zweite Stelle rückt.

2. Beurteilung:
Aus theologischer Sicht sind an alle Bewegungen und "Propheten", die sich auf Neuoffenbarungen berufen, zwei grundsätzliche Fragen zu richten: a) Lassen die im biblischen Kanon zusammengestellten Schriften von ihrem Selbstverständnis her die Möglichkeit neuer, über sie hinausgehender Offenbarungen zu? b) Wenn ja: Stehen die Neuoffenbarungen in inhaltlicher Kontinuität zu den Aussagen der Bibel – oder werden Widersprüche sichtbar? Aus der Betrachtung der biblischen Heilsgeschichte (z. B. der Berufung der Propheten) ergibt sich: Der persönliche Gott der Bibel offenbart sich souverän: wo, wann, wem und wie er will. Obwohl somit der – für manche Strömungen charakteristische – Versuch zum Scheitern verurteilt ist, auf methodischem Wege Zugang zu höheren, "göttlichen" Offenbarungen zu gewinnen, bleibt dennoch die Möglichkeit neuer Offenbarungen zunächst nicht ausgeschlossen. Denn gerade weil Gott souverän ist und sich offenbaren kann, wo, wann, wem und wie er will – gerade deshalb kann er sich auch nach Abschluss des biblischen Kanons (auch in der Gegenwart) offenbaren. Wer könnte oder wollte Gottes Wirken begrenzen, wer – außer Gott selber? Damit aber sind wir am entscheidenden Punkt angelangt: Gott selbst hat seine Offenbarung begrenzt – und zwar, indem er ihr heilbringende Eindeutigkeit verliehen und sie an das biblische Wort gebunden hat. Gott hat sich als der eine und alleinige Gott geoffenbart, gegenüber dem alle anderen Götter "Nichtse" sind (2. Mose 20,2f.; 5 Mose 6,4: Jes 44,6ff. u. ö.). Er hat seinen Sohn Jesus Christus als den einzigen Weg zum Vater, als einzigen Heilsmittler in die Welt gesandt (Joh 14,6; Apg 4,12; 1. Tim 2,5 u.ö.). Dementsprechend hat er seinen Boten ein einziges Evangelium aufgetragen und diejenigen sogar mit seinem Fluch belegt, die "ein anderes Evangelium" verkündigen (2. Kor 11,3f.: Gal 1,6ff.). Dieses eine und einzige Evangelium nun mit seiner Verkündigung des einzigen Gottes und Heilsweges ist die Richtschnur, an der alle neuen Offenbarungen, alle "anderen Evangelien" zu messen sind. Und dieses Evangelium ist an das "in Ewigkeit bleibende" Wort Gottes gebunden (Jes 40,8; 1. Petr 1,25).

Während die Spiritualisten aller Zeiten den Geist vom Wort lösen wollen (sie setzen im Gefolge einer Fehldeutung des Origenes das Bibelwort mit dem "Buchstaben" in 2. Kor 3,6 gleich; s. Spirituelle Interpretation), sind Wort und Geist in biblisch-theologischer Sicht eine Einheit. Wort und Geist können nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern "Gott gibt seinen Geist nicht anders als so, dass das äußere Wort vorangeht; also nicht unmittelbar, >ohn Mittel<, sondern mittelbar" (P. Althaus, Die Theologie Martin Luthers, 1980, 43). Wäre der Geist nicht mehr an das äußere Bibelwort gebunden, dann wäre der Willkür, der Uneindeutigkeit und damit der Heillosigkeit Tür und Tor geöffnet. Gott aber "will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen" (1. Tim 2.4) – und das kann nur ermöglicht werden, wenn die Offenbarung Gottes innerlich klar und eindeutig ist. Mit Martin Luther sprechen wir deshalb von einer "litera spiritualis", einem geisthaltigen Wort und einem wortgebundenen Geist (WA 7,647ff.). Eine "direkte Offenbarung", ein Sprechen des Geistes Gottes unter Umgehung des äußeren Bibelwortes, ist somit mit dem biblischen Schriftverständnis unvereinbar. "Neue Offenbarungen" könnten nur entweder das im Bibelwort Gesagte bestätigen oder aber inhaltlich darüber hinausgehen. Im ersten Fall wären sie überflüssig, im zweiten Fall spekulativ. In jedem Fall aber würden sie den in der Bibel klar dargelegten Heilsweg relativieren. Nicht umsonst warnt Paulus die nach höherer "Erkenntnis" und "Menschenweisheit" (1. Kor 1f.) strebenden Korinther, nicht über das hinauszugehen, "was geschrieben steht" (1. Kor 4,6; vgl. 2 Joh 9f.; Offb 22,18 f.).

Nun stellen sich die Fragen: Was steht denn geschrieben? Ist der biblische Kanon abgeschlossen? Oder gibt es nicht doch eine "fortschreitende Offenbarung" aus geistigen Welten, die dann ebenfalls zum "äußeren Wort" wird? Um diese Fragen zu beantworten, betrachten wir die Hauptkriterien, die in der Alten Kirche zur Festlegung des biblischen Kanons geführt haben (wir beschränken uns dabei auf den – zeitlich näher liegenden – neutestamentlichen Kanon):

    a) Apostolizität oder Urkirchlichkeit: Die Schrift soll sachlich, geschichtlich und – im Optimalfall – auch literarisch von den
    Aposteln herstammen. Sie soll den Ereignissen, von denen sie berichtet, zeitlich möglichst nahe stehen (vgl. 1. Joh 1,1ff. u.ö.).
     
    b) Geschichtlichkeit: Die Schrift soll "nicht >erdichtet< sein, keine Fabeleien oder Mythen enthalten", sondern "die >Tatsachen< oder >die Wahrheit< wiedergeben" (vgl. 2. Petr 1,16 u.ö). Gegen die Häretiker wird der "Vorwurf der Ungeschichtlichkeit ihrer Schriften" erhoben (K.-H. Ohlig, Die theologische Begründung des neutestamentlichen Kanons in der Alten Kirche, 1972, 164ff).
     
    c) Übereinstimmung mit der Glaubensregel: Die Schrift soll mit der Glaubensregel, d. h. der lehrmäßigen Zusammenfassung der bereits rezipierten Schriften (v. a. Evangelien und Paulusbriefe; vor diesen das Alte Testament ohne Apokryphen), übereinstimmen. Die Glaubensregel ist "nicht ein selbständiges Prinzip und norma normans neben der Schrift ..., sondern nichts anderes als die Anwendung dessen, was man an den schon rezipierten Schriften an Inhalten erkannte, auch die noch umstrittenen" (ebd., 174).

Betrachten wir diese Hauptkriterien der Alten Kirche, so sehen wir, dass hier in äußerst vorsichtiger und sorgfältiger Weise – unter Leitung des Heiligen Geistes – das älteste und authentischste Traditionsgut des christlichen Glaubens gesammelt und zum neutestamentlichen Kanon vereinigt wurde. Dieser Kanon ist nun in der Tat die "Richtschnur" – und in seiner jetzt vorliegenden Gesamtheit die "Glaubensregel" -, an der alle neu auftretenden "Offenbarungen" zu messen sind. Er ist auch die Richtschnur, die Auskunft darüber erteilt, ob eine fortschreitende Offenbarung überhaupt gegeben ist.

Obwohl spiritualistische Ausleger den biblischen Kanon nicht als ausschlaggebendes Kriterium zur Beurteilung neuer Offenbarungen ansehen, wollen sie ihn in ihrer Argumentation dennoch nicht übergehen. So versuchen sie, ihre Behauptung einer "fortschreitenden Offenbarung" durch den Rekurs auf einzelne Bibelstellen abzustützen. Die Frage ist nun aber, ob die Bibelstellen, die sie heranziehen, tatsächlich von einer fortschreitenden Offenbarung, vom Christentum als einem "immer wachsenden" sprechen – oder ob diese Deutung ihrerseits durch eine Art von "allegoristischer Eisegese" zustande kommt. Wir betrachten dazu die immer wieder herangezogenen "Hauptbelegstellen" im einzelnen. Dabei handelt es sich u. a. um Joh 16,12 und das Pfingstereignis (Apg 2). "Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen" (Joh 16,12) – diesen Satz spricht Jesus zu seinen Jüngern in einer ganz bestimmten Situation, nämlich vor Antritt seines Leidens- und Herrlichkeitsweges und vor der Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten. Zu diesem Zeitpunkt kann die Welt – und können auch die Jünger – den Weg und das Wesen Jesu Christi noch nicht wirklich verstehen (Joh 16,10f.). Erst an Pfingsten kommt der "Geist der Wahrheit", der die Jünger "in alle Wahrheit leiten" wird (Joh 16,13). Charakteristisch für das Wirken des Geistes ist vor allem dreierlei:

    a) Er verherrlicht Gott (Apg 2,11) und Jesus als Sohn Gottes, als Herrn und Messias (Joh 16,14; Apg 2,22ff.36).
     
    b) Er zeugt von Jesus (Joh 15,26). Zu die-sem Zweck bevollmächtigt er die Jünger, die "von Anfang an" bei Jesus gewesen sind (Joh 15,27; Apg 1,21ff.) und ge-braucht sie als Zeugen, um der Welt "die Augen aufzutun" über das Wesen und den Weg Jesu (Joh 16,8ff.; Apg 2).
     
    c) Zu Zeugen macht der Geist die Jünger, indem er sie alles lehrt und an all das erinnert, was Jesus ihnen gesagt hat (Joh 14,26). Deshalb – so sagt Jesus – wird der Geist "nicht aus sich selbst reden; sondern was er hören wird, das wird er reden" (Joh 16,13). "Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen" (Joh 16,15).

Daraus wird deutlich:
 Der Heilige Geist bringt keine vom Wort Jesu losgelösten "neuen Offenbarungen", sondern vergegenwärtigt, bestätigt, erklärt und entfaltet das von Jesus Gesagte und Gewirkte. Das geschieht ganz konkret in den "geistgehauchten" (2. Tim 3,16) Schriften des Alten und Neuen Testaments, welche die drei Funktionen des Erinnerns (Joh 14,25), des Lehrens (ebd.) und der Verkündigung des Zukünftigen (Joh 16,13) beinhalten. Das Erinnern an das Leben Jesu geschieht v. a. in den Evangelien, das Lehren v. a. in den Briefen und die Verkündigung des Zukünftigen v. a. in der Apokalypse. Nach dem biblischen Schriftverständnis gibt es somit keine fortschreitende Offenbarung, die über das im Kanon Gesagte hinausginge. In den Schriften der Bibel ist der gesamte Verlauf der Heilsgeschichte – von der Weltschöpfung (1. Mose 1) bis zur Weltvollendung (Apk 22) – dargestellt. Diese Offenbarung ist mit der Sendung und Verkündigung Jesu Christi zu ihrem Höhepunkt und Abschluss gekommen (Hebr 1,1; Apk 22,13.16-21). Insbesondere jedoch ist in den Schriften der Bibel alles enthalten, was für das Heil und ewige Leben des Menschen notwendig ist. Deshalb kommt es den biblischen Autoren gar nicht so sehr auf eine lückenlose Schilderung der Ereignisse an, sondern es genügt die Darstellung dessen, was zur Weckung und Stärkung des rettenden Glaubens führt: "Noch viele andere Zeichen tat Jesus vor den Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch. Diese aber sind geschrieben, dass ihr glaubt: Jesus ist der Christus. der Sohn Gottes, und dass ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen" (Joh 20,30 f.).

Der einzige objektive Maßstab zur Prüfung neuer Vorstellungen oder "Offenbarungen", wo immer diese herkommen mögen, ist und bleibt der biblische Kanon selbst, und zwar der Kanon in seinem Gesamtzusammenhang und Literalsinn. Dabei steht von vornherein fest, dass heutige neue "Offenbarungen" allein schon wegen des Zeitabstandes zum biblisch überlieferten Geschehen das grundlegende Kriterium der Apostolizität bzw. Urkirchlichkeit nicht erfüllen können. Sie sind somit der in der Bibel bezeugten Offenbarung nicht gleich-, sondern unterzuordnen. Nicht die Bibel ist solchen neuen "Offenbarungen" allegorisch anzupassen, sondern diese "Offenbarungen" sind nach ihrer Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung mit dem biblischen Kanon (als "Glaubensregel") zu befragen.


3. Ergebnis:
Die Bibel ist zwar in Zeit und Raum entstanden, aber sie ist nicht zeitbedingt und relativ. Sie vermittelt das in Ewigkeit bleibende und die gesamte Heilsgeschichte umfassende göttliche Wort. Gott hat sich durch seinen Geist an dieses Wort gebunden und damit dessen Gültigkeit bleibend festgelegt, um die Eindeutigkeit des Heilsweges zu gewährleisten. Wort und Geist sind eine Einheit. Wer eine "Offenbarung des Geistes" empfängt, die inhaltlich über das biblische Wort hinausgeht, es relativiert oder gar in Widerspruch zu ihm tritt, kann sich damit nicht auf das biblische Schriftverständnis berufen. Nach dem biblischen Schriftverständnis gibt es keine "direkte Offenbarung" von Gott ohne Grundlage im biblischen Wort. Auch die "fortschreitende Offenbarung" ist mit der Kanonisierung des Neuen Testaments zum Abschluss gelangt, weil nun (mit dem Kommen Jesu Christi) für die Zeit von der Weltschöpfung bis zur Weltvollendung alles Heilsnotwendige gesagt ist. Wer sich dennoch auf neue Offenbarungen – etwa in Gestalt von Träumen und Visionen – beruft, muss bereit sein, sie an der "Glaubensregel", d.h. am vorliegenden biblischen Kanon in seinem Wortsinn und Gesamt-kontext messen zu lassen.

S. auch: >Offenbarung; Erkenntnisse höherer Welten; >Erleuchtung; Spirituelle Interpretation; >Vision; >Prophetie; Falsche Propheten.

Lit.: H. v. Campenhausen, Die Entstehung der christlichen Bibel, 1968; K.-H. Ohlig, Die theologische Begründung des neutestamentlichen Kanons in der Alten Kirche, 1972.

Kanon, biblischer: Neuoffenbarung
Lothar Gassmann


LG

videre
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: videre am 04. April 2012, 21:58:28
Zitat
Ja nochmals eine Webeite mit "Die Warnung" mit mindestens 3 Hinweise auf der ersten Seite für eine Spende samt Kontonummer. Warum nicht kostenfrei, wenn man schon so total überzeugt ist, dass alles stimmt und man die Sünder und Ungläubige nur auf den rechten Weg bringen will? Was soll da das schnöde Geld?



Hallo Heideröschen,

es ist immer wieder das liebe Geld, der Mammon vor dem schon vor 2000Jahren gewarnt  wurde.

Im Internet, auf folgender Seite wird auch Diskutiert:



http://www.google.de/search?q=Maria%20Divine%20Mercy&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&source=hp&channel=np (http://www.google.de/search?q=Maria%20Divine%20Mercy&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&source=hp&channel=np)



Maria Göttlichen Barmherzigkeit, Visionär und Seer (Noch keine Entscheidung von Kirche)
Wir sind vorsichtig in Bezug auf private Offenbarung und sollte immer warten auf die endgültige Entscheidung der katholischen Kirche. In diesem Sinne, lesen Sie diese Visionen zu wissen sie noch nicht genehmigt (oder abgelehnt) und sind relativ neu. Ihre Dringlichkeit macht mir das jetzt zu schreiben, aber mit extremen Vorbehalt. Das Gebet sollte begleiten aller Einsicht, besonders der Rosenkranz! Wenn Sie eine Meldung sehen in diesem Zusammenhang geschrieben, dass Sie das Gefühl steht im Widerspruch zu katholischen Lehre klingt, bitte einen Kommentar unter diesem Artikel für andere zu sehen.

, Die Prophezeiungen sehen, auf untenstehenden Link:
Maria Göttlichen Barmherzigkeit: Die Warnung Second Coming
Geschrieben von Lovey bei 8:56 am
Die Mail BlogThis! In Twitter freigeben In Facebook

52 Kommentare:

Michael 20. November 2011 23.53 Uhr

Diese angeblichen Seher "Maria göttlichen Barmherzigkeit" - was für ein Name übrigens - ist ein gefährlicher Betrug. Zunächst einmal predigen den Herrn und seine Kirche Ehrlichkeit und Transparenz. Diese Person ist anonym. Lesen Sie durch die vielen Nachrichten, und Sie werden unzählige Widersprüche des katholischen Glaubens, wie sie in Schrift, Tradition und Aussagen aus dem Lehramt gelehrt zu sehen - für exmaple, in einem ihrer "Botschaften von Gott" Er sagt, dass sie der größte Prophet aller sein , größer als die alttestamentlichen Propheten. Unser Herr hat schon gesagt, dass über St. Johannes der Täufer! In einem anderen einen ihrer "Botschaften von Gott" wird erzählt, dass sie (aber wirklich er, durch sie) wird ein Buch, das wirklich sein Wort, die größte Offenbarung von Ihm jemals sein wird schreiben. Nun, das ist, was die Bibel ist und nach den Lehren der Kirche, hat die öffentliche Offenbarung Jesu Christi bereits offenbart worden und alles andere (zB private Offenbarung) ist definitiv zweitrangig. Ich könnte weiter und weiter über diesen Betrug, ihre Widersprüche der heiligen Lehren des katholischen Glaubens etc. Sie (oder wem auch immer) tatsächlich auf gefährdete Seelen zu beten während dieser Zeit von großer Angst und Verwirrung in der Welt gehen. Wen, frage ich die Gläubigen unter uns fragen, würde das tun? Nur der Betrüger selbst würde bis zu solchen Übel sein. Lesen und lernen Sie Ihren Glauben. Lesen Fr. Groeschel Buch über private Offenbarung genannt Eine leise, sanfte Stimme von Ignatius Press und beenden Sie alle diese betrügerische Seher / visionäre Unsinn. Aus Gründen der Seelen und für die Gnade der Welt, verbreiteten die Nachricht über diesen Betrug - es gibt so viele. Möge der Herr ja barmherzig sein.

Weiterlesen in:

http://miraculousrosary.blogspot.com/2011/10/maria-divine-mercy-visionary-and-seer.html (http://miraculousrosary.blogspot.com/2011/10/maria-divine-mercy-visionary-and-seer.html)

LG
videre

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Marcel am 05. April 2012, 01:20:49
- Jesus: "Wenn du folgendes Gebet mit einem zerknirschten Herzen und mit Glauben für einen Sünder betest, werde ich ihm die Gnade der Bekehrung schenken:"
Barmherziger Jesus, in dem Augenblick Deines Kreuzestodes für uns bete ich Dich an, lobpreise Dich und bitte Dich, umfasse mit Deiner unerschöpflichen Barmherzigkeit die ganze Menschheit, besonders die armen Sünder und die Sterbenden. Amen.

Für diese Verheißung kenne ich allerdings nur das folgende Gebet:

»O Blut und Wasser, aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns
entströmt – Jesus, ich vertraue auf Dich!«
(Tagebuch 187)

Zitat von: hiti
Ich möchte hier noch auf den bald kommenden Barmherzigkeitssonntag hinweisen,
WO BEI BEICHTE UND KOMMUNIONEMPFANG NICHT NUR DIE SÜNDEN, SONDERN AUCH DIE SÜNDENSTRAFEN ERLASSEN WERDEN!!!


Der Hl. Vater, Papst Johannes Paul II. statuierte am 30.4.2000 den 1. "Barmherzigkeitssonntag", der von da an in der ganzen Welt gültig ist!
Jesus sagt selbst: "Ich wünsche, dass Meine Barmherzigkeit festlich am 1. Sonntag nach Ostern gefeiert werde. An diesem Tag werden die äußersten Tiefen Meiner Barmherzigkeit als Zuflucht für alle geöffnet sein. Jene, die gebeichtet haben und an diesem Tag die heilige Kommunion empfangen, erhalten nicht nur die Verzeihung ihrer Sünden, sondern auch den Nachlass der Strafen, die sie dafür verdient haben..." Zur Vorbereitung auf dieses Fest wünscht Jesus ab Karfreitag die Novene zur göttlichen Barmherzigkeit

Hierzu folgender Link von der Website des Vatikans:
▶ http://www.vatican.va/roman_curia/tribunals/apost_penit/documents/rc_trib_appen_doc_20020629_decree-ii_ge.html (http://www.vatican.va/roman_curia/tribunals/apost_penit/documents/rc_trib_appen_doc_20020629_decree-ii_ge.html)

Daraus:

     Der vollkommene Ablaß wird unter den gewohnten Bedingungen (Empfang des Buß-
sakraments, der heiligen Eucharistie und Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters)
dem Gläubigen gewährt, der mit reinem, jeder, auch der läßlichen Sünde abgewandtem
Herzen am zweiten Sonntag der Osterzeit, das heißt, dem »der Göttlichen Barmherzig-
keit«, in einer Kirche oder einem Oratorium an den zu Ehren der Göttlichen Barmherzig-
keit durchgeführten Andachtsübungen teilnimmt oder wenigstens vor dem Allerheiligsten
Sakrament der Eucharistie – öffentlich ausgesetzt oder im Tabernakel aufbewahrt – das
»Vater unser« und das »Credo« betet mit dem Zusatz einer kurzen Anrufung des Barm-
herzigen Herrn Jesus (z.B. »Barmherziger Jesus, ich vertraue auf dich!«)

Ein Teilablaß wird dem Gläubigen gewährt, wenn er mit reuigem Herzen an den
Barmherzigen Herrn Jesus eine der rechtmäßig genehmigten Anrufungen richtet.

Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters (= für den Heiligen Vater):
Vater unser; Gegrüßet seist Du, Maria; Ehre sei dem Vater ...

Man kann Ablässe übrigens auch fürbittweise den Armen Seelen im Fegefeuer zuwenden.

Weitere allgemeine Informationen zum Ablaß finden sich in diesem Thread hier:
▶ http://kath-zdw.ch/forum/index.php?topic=43.msg197 (http://kath-zdw.ch/forum/index.php?topic=43.msg197)

Sehr erfreulich finde ich, daß in unserer Gemeinde in diesem Jahr erstmals am Nach-
mittag des Weißen Sonntags eine Andacht zur Göttlichen Barmherzigkeit (mit Beicht-
gelegenheit) stattfindet.

Marcel
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 05. April 2012, 01:52:07
An all die Kritiker und Zweifler der Botschaften,

zunächst mal würde mich interessieren wer von Euch überhaupt katholisch ist, denn verschiedene Texte sind eindeutig die Lehren Luthers. Dann muß ich sagen, wenn ich die Gründe, die ihr anführt ernst nehme, auch keiner Offenbarung glaubt, die in der "Neuzeit" (ab 19. Jhdt.) gemacht wurde. Darunter fallen dann Lourdes,Fatima, Pater Pio, La Salette etc..
Ihr sucht verzweifelt in der Bibel und vergleicht Sätze, Aussagen miteinander, zitiert den einen und den anderen um etwas zu beweisen. Wo bleibt Euer Glaube?
Ich spüre in Euren ganzen Texten nur Kritik und Anfechtung, warum? Könnt ihr es nicht ertragen, dass andere glauben, wo Euer Glaube endet?
Ihr schreibt auf einer Webseite, die die Botschaften veröffentlicht, dagegen, glaubt ihr dadurch die Gläubigen zu vertreiben, oder was wollt ihr?
Es wird doch keiner gezwungen, daran zu glauben, jeder entscheidet für sich, dazu brauchen wir keine Belehrung bzw. Entscheidungshilfe.

Es heisst an den Früchten erkennt man, wessen Geistes Kind das ist. Wenn ich das nun auf Euch anwende, so sehe ich keine Liebe oder Glaube, sondern die Saat der Zwietracht und des Zweifels, ja ihr sucht förmlich nach Sätzen an denen ihr Euch aufhängen könnt.
Es wäre jetzt an der Zeit nach innen zu sehen und an das Leiden Christi zu denken, das wäre für jeden von uns wichtiger, meint ihr nicht!

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: videre am 05. April 2012, 08:40:57
Zitat
velvet
Es wird doch keiner gezwungen, daran zu glauben, jeder entscheidet für sich, dazu brauchen wir keine Belehrung bzw. Entscheidungshilfe.

Hallo velvet,

wer zwingt wen, nicht daran zu glauben?

Jeder kann für sich entscheiden.

Brauchen wir,   wer ist „wir“ ?

Es geht um darum was katholisch ist und was nicht, und es ist nun mal nicht alles katholisch.

LG
vedere
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Gine am 05. April 2012, 10:44:23
 ;fcc Ich sehe das genauso wie Videre.
Hmmm..
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 05. April 2012, 10:46:17
Wir, das sind die Menschen, die auf der webseite sind und sich mit anderen Themen beschäftigen, z. B. wie die Regierenden unseren Glauben stückchenweise aus der Gesellschaft zu verdrängen suchen, mit der weltweit beginnenden Christenverfolgung, mit der Unterwanderung der Kirche, durch gottlose Gruppen usw.
Ein Zusammenhalt und die Einheit der Gläubigen wäre angesagt und nicht endlose Diskussionen um Prophezeihungen!

Diese Webseite bietet soviel andere Themen, mit denen sich die Leser informieren und das Wissen um den katholischen Glauben vermehren können.

Das sind meine Gedanken dazu und mehr habe ich zu diesem Thema nicht mehr zu sagen!

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 05. April 2012, 11:09:12
Liebe Leser/innen,

es wurde hier so viel geschrieben, dass das Hauptaugenmerk der Botschaften, die BARMHERZIGKEIT Gottes, verloren gegeangen ist.
Hier nochmals die Empfehlung der Worte Jesu an Schwester Faustine:


- Jesus: "Wenn du folgendes Gebet mit einem zerknirschten Herzen und mit Glauben für einen Sünder betest, werde ich ihm die Gnade der Bekehrung schenken:"
Barmherziger Jesus, in dem Augenblick Deines Kreuzestodes für uns bete ich Dich an, lobpreise Dich und bitte Dich, umfasse mit Deiner unerschöpflichen Barmherzigkeit die ganze Menschheit, besonders die armen Sünder und die Sterbenden. Amen.
Oder
- "Möge die ganze Menschheit meine unergründliche Barmherzigkeit kennenlernen. Das ist das Zeichen der Endzeit. (vergleiche hier den Teil I). Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. Solange noch Zeit ist, sollen sie zur Quelle meiner Barmherzigkeit Zuflucht nehmen, sie sollen das Blut und das Wasser, das für sie entsprang, nutzen." (Tagebuch der hl. Sr. Faustina, Abschnitt 848, S. 279)

Ich möchte hier noch auf den bald kommenden Barmherzigkeitssonntag hinweisen,
WO BEI BEICHTE UND KOMMUNIONEMPFANG NICHT NUR DIE SÜNDEN, SONDERN AUCH DIE SÜNDENSTRAFEN ERLASSEN WERDEN!!!


Der Hl. Vater, Papst Johannes Paul II. statuierte am 30.4.2000 den 1. "Barmherzigkeitssonntag", der von da an in der ganzen Welt gültig ist!
Jesus sagt selbst: "Ich wünsche, dass Meine Barmherzigkeit festlich am 1. Sonntag nach Ostern gefeiert werde. An diesem Tag werden die äußersten Tiefen Meiner Barmherzigkeit als Zuflucht für alle geöffnet sein. Jene, die gebeichtet haben und an diesem Tag die heilige Kommunion empfangen, erhalten nicht nur die Verzeihung ihrer Sünden, sondern auch den Nachlass der Strafen, die sie dafür verdient haben..." Zur Vorbereitung auf dieses Fest wünscht Jesus ab Karfreitag die Novene zur göttlichen Barmherzigkeit

Und das ist auch die HAUPTBOTSCHAFT dieser BOTSCHAFTEN, auch wenn viele sie ablehnen, kann man nicht die große Sorge Gottes dieser Tage für seine Kinder IGNORIEREN! Gott ist Vater und will retten, wie Jesus, der zu den verlorenen Schafen ging und eine Möglichkeit, die wir alle haben und wenn wir Jesus lieben auch tun werden:
FÜR DIESE VERIRRTEN ZU BETEN, denn ein Sünder, was wir alle sind, ist nichts anderes als einer der die große Liebe und Barmherzigkeit Gottes nicht kennt, der sich ans materielle klammert, da er Gott nicht sucht, der dem Fleisch verfallen ist, da er die wahre Liebe Gottes nicht kennt.


Helfen wir Gott dass Seelen zur Rettung geführt werden können, BETEN wir für sie!
Das ist ein geistiges Werk der Barmherzigkeit.

Streben wir nach der Liebe (der wahren Liebe, denn Ablehnung oder Gleichgültigkeit ist nicht Liebe!), nach Vergebung, gerade in diesen Tage, auch hier, ALLES und JEDEM VERGEBEN, koste es, was es wolle!!
!


Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Marias Kind am 05. April 2012, 12:22:32
Hallo videre!

Wer auch zwischen den Zeilen lesen kann, wird im folgenden Teil einer oben zitierten Botschaft einen Fehler entdecken:

"Dir ist es nicht erlaubt, Mein Wort zu verteidigen, aber jetzt weise Ich dich an, dich nicht mit denjenigen zu beschäftigen, die Mein Wort bezweifeln"

Wer ist es, die Christi Wort bezweifeln sollen? Etwa diejenigen, die der Kirche und ihrer Lehre folgen, die doch allein das Wort Christi ist, aber gewisse Botschaften bezweifeln? Das Wort Christi, das die Kirche in ihrer Lehre verkündet, sagt ausdrücklich, dass Privatoffenbarungen nicht Teil der christlichen bzw. katholischen Lehre sind. Und wenn dann im unterstrichenen Teil oben das Gegenteilige gesagt wird, kann der Katholik dies und die gesamte Privatoffenbarung nicht annehmen, weil der unterstrichene Teil der kirchlichen Lehre widerspricht. Außerdem besagt dieser Teil, dass alle gläubigen Katholiken, die der Kirche und ihrer Lehre folgen und die diesen Botschaften nicht glauben, Ungläubige sind!

Das ist schon allerhand!

Der Christus der Kirche hat uns verpflichtet, allein Seiner Kirche, dem Fundament der Wahrheit zu folgen:

"Wer euch hört, der hört mich!" (Lk. 10,16)

Wenn wir also die Kirche hören, aber nicht die Privatoffenbarungen, dann sind wir also keinesfalls Ungläubige. Selbst dann sind wir es dem Wort Christi zufolge nicht, wenn wir nicht an anerkannte Privatoffenbarungen glauben sollten, denn dazu sind wir nicht verpflichtet, weil eine kirchliche Anerkennung nur besagt, dass wir daran glauben dürfen aber nicht müssen. So habe ich z.B. auch mit einigen Teilen der Fatimabotschaften meine Piobleme, etwa mit der muslimischen Gebrtshaltung des Engels, der den Hirtenkindern erschien, ebenso mit demGebet "O mein Jesus":

"O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden!"

Das ist nach unserem Glauben gut und richtig! Die ersten Schwierigkeiten tauchen ab dem folgenden Teil auf:

"Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle!"

Vor dem Feuer der Hölle ja, aber nicht vor der Hölle selbst? Und wäre es denn nicht besser zu beten, dass uns der Herr vor der Ursache bewahren möge, die erst in die Hölle führt: "Bewahre uns vor der Todsünde?"

"Führe alle Seelen in den Himmel!"

Das ist nach dem christlichen Glauben völlig falsch, denn es ist von "allen" Seelen die Rede, und ein Teil aller Seelen befindet sich in der Hölle und der kann nicht in den Himmel. In diesem Gebetsteil wird auch geleugnet, dass sich wiederum andere Seelen (die nach christlicher Lehre im Himmel sind) sich im Himmel befinden, weshalb auch für sie gebetet wird, dass Christus sie in den Himmel führen wolle.

"Besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten brauchen!"

Zuersteinmal müsste festgestellt werden, wer diese Seelen, die Christi Barmherzigkeit am allermeisten benötigen, überhaupt sein sollen, denn alle Seelen, die noch auf dem Weg sind, benötigen die Barmherzigkeit Christi gleichermaßen, da es hier auf Erden nach katholischer Lehre keine Heilsgewissheit gibt! Jedenfalls ist die Lehre, dass die einen Menschen die göttlichen Barmherzigkeit nötiger hätten als die anderen, der Kirche völlig fremd!

Das Gebet wäre demnach wie folgt richtig:

O mein Jesus,
reinige uns von unserer Schuld durch dein Heiliges Blut,
das Du für uns verossen hast zur Vergebung der Sünden
bewahre uns vor der Sünde, die zum ewigen Tode führt,
rette unsere Seelen!

Anzumerken ist auch, dass eine kirchliche Anerkennung einer Privatoffenbarung keinen Anspruch der Unfehlbarkeit erhebt, genausowenig wie Selig- und Heiligsprechungen. Von über 1200 Erscheinungen der letzten etwa 200 Jahre hat die Kirche nur 12 anerkannt! Von den anderen Privatoffenbarungen hat sie soweit mir bekannt ist, keine einzige anerkannt! Ist die Kirche also ungläubig? Das ist nicht möglich, weil sie ja nach der Bibel das Fundament der Wahrheit ist und sie den christlichen Glauben  lehrt und verkündet, auf den es doch ankommt!

Du schreibst:

Zitat
zunächst mal würde mich interessieren wer von Euch überhaupt katholisch ist, denn verschiedene Texte sind eindeutig die Lehren Luthers. Dann muß ich sagen, wenn ich die Gründe, die ihr anführt ernst nehme, auch keiner Offenbarung glaubt, die in der "Neuzeit" (ab 19. Jhdt.) gemacht wurde. Darunter fallen dann Lourdes,Fatima, Pater Pio, La Salette etc..
Ihr sucht verzweifelt in der Bibel und vergleicht Sätze, Aussagen miteinander, zitiert den einen und den anderen um etwas zu beweisen. Wo bleibt Euer Glaube?

Wo bleibt unser Glaube? Die Antwort: Da, wo die Kirche ist! Denn es gibt keinen anderen Glauben von Gott als den, den Er uns durch die Kirche gibt! Nach der kirchlichen Lehre ist nicht der im christlichen Sinne gläubig, der auf dem Fundament von Privatoffenbarungen steht und seinen Glauben daraus schöpft, sondern der, der auf dem Fundament der Kirche steht und seinen Glauben allein aus der Kirche schöpft! Somit ist Deine Aussage, uns würde der Glaube fehlen, weil wir (irrlehrende) Privatoffenbarungen verwerfen und damit der Kirche treu bleiben, nicht katholisch!

Und verzweifelt sind wir keineswegs, wenn wir in der Bibel suchen, denn sie ist Gottes Wort und heilig und steht unendlich weit höher als irgendeine Privatoffenbarung, denn in ihr offenbart Gott:

"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke ausgerüstet." (2 Tim. 3,16-17)

Zitat
Ich spüre in Euren ganzen Texten nur Kritik und Anfechtung, warum? Könnt ihr es nicht ertragen, dass andere glauben, wo Euer Glaube endet?

Darum geght es nicht! Es geht darum, "für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben" zu kämpfen (Jud. 3) und Brüder und Schwestern vor Verführung zu bewahren und andere aus diesem "Feuer" zu retten (Jud. 22-23). Das ist unsere Pflicht, die wir von Christus empfangen haben! Wir haben eine Verantwortung! - Und "wo unser Glaube endet?" - Dort, wo die Kirche aufhört!

Zitat
Ihr schreibt auf einer Webseite, die die Botschaften veröffentlicht, dagegen, glaubt ihr dadurch die Gläubigen zu vertreiben, oder was wollt ihr?

Ja, die "Gläubigen" von diesen irrgeistigen Botschaften weg zu vertreiben und auf den soliden, nüchternen Fundament der Kirche zu stellen, damit sie ihren Glauben allein aus der kirchlichen Tradition und der Bibel zu beziehen. Das ist ja schließlich das Fundament, auf dem der Gläubige auch stehen muss!

Zitat
Es wird doch keiner gezwungen, daran zu glauben, jeder entscheidet für sich, dazu brauchen wir keine Belehrung bzw. Entscheidungshilfe.

Natürlich nicht! Aber wie gesagt, wir haben als Kinder Gottes auch eine Verantwortung bekommen, in der wir uns auch um unsere verführten Brüder und Schwestern kümmern müssen und auch wollen. Nach jeder Heiligen Messe werden wir ja von der Kirche Gottes zur Mission ausgesandt! Und die müssen wir einfach wahrnehmen!

Zitat
Es heisst an den Früchten erkennt man, wessen Geistes Kind das ist. Wenn ich das nun auf Euch anwende, so sehe ich keine Liebe oder Glaube, sondern die Saat der Zwietracht und des Zweifels, ja ihr sucht förmlich nach Sätzen an denen ihr Euch aufhängen könnt.

Auch hier nochmal: Es kommt nicht darauf an, ob jemand an Privatoffenbarungen glaubt, sondern ob er an die reine Lehre der Kirche glaubt! Jedoch die "Früchte" zahlloser Privatoffenbarungen sind offensichtlich: Sie enthalten Irrlehren und verführen zur Abtrünnigkeit von Kirche und Lehre und damit von Gott! Und genau das ist das Problem! Das zeigt sich doch z.B. an Dir: Du stehst nicht mehr auf dem Fundament, auf dem Du eigentlich stehen sollest, auf dem Fundament der Kirche, sondern auf dem Fundament von Privatoffenbarungen; dies zeigt sich an folgendem:

Du sagst, dass die ungläubig wären, die an Privatoffenbarungen nicht glauben, ihnen nicht folgen und sie bekämpfen, die Kirche sagt, dass niemand verpflichtet ist, Privatoffenbarungen zu glauben, ihnen zu folgen und sie zu verbreiten ... Damit stehtst Du der Kirche konträr!

Zitat
Es wäre jetzt an der Zeit nach innen zu sehen und an das Leiden Christi zu denken, das wäre für jeden von uns wichtiger, meint ihr nicht!

An die Leiden Christi denkt der Katholik sowieso täglich! Es ist ja auch nicht anders möglich, z.B. aufgrund der Sünden, die wir tagtäglich begehen und Christus damit beleidigen. Wer denkt da nicht an die Leiden Christi! Ach ja, da fallen mir spontan Privatoffenbarungen ein, in denen "Christus" sinngemäß sagt: Durch ihre Sünden kreuzigen sie mich von neuem! - Auch solche Botschaften sind nicht von Christus, weil Christus ein für allemal gekreuzigt wurde und nicht nocheinmal, nichteinmal symbolisch! Denn auch für unsere Sünden, die wir heute begehen, ist Christus vor etwa 2000 Jahren geopfert worden. Es gibt keine nochmalige Kreuzigung, kein nochmaliges Opfer Christi!

Zur Warnung: Die Warnung wurde von der "Seherin" für 2011 angekündigt! Irgendwo in diesem Forum schrieb ich ja, dass sich diese Prophezeiung nicht erfüllen würde, weil die "Botschaften" nicht von Gott sind. Da wurde ich von einigen angegriffen. Dann, als der 31. Dezember 2011 zu Ende war, sehen wir es klar vor uns, und hier kommt das Wort Gottes zum Tragen:

"Doch der Prophet, der sich vermessen wird, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht geboten habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: Selbiger Prophet soll sterben. Und wenn du in deinem Herzen sprichst: Wie sollen wir das Wort erkennen, das Jehova nicht geredet hat? Wenn der Prophet im Namen Jehovas redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, welches Jehova nicht geredet hat; mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du sollst dich nicht vor ihm fürchten." (5 Mo. 18,20-22)

Das, was diese Seherin da tut, ist somit eine Todsünde! Und eine Todsünde ist es auch, wenn andere diese irrgeistigen Botschaften verteidigen und verbreiten, da sie Anhänger diese falschen Prophetin sind, die noch andere verführen.

Gottes Segen!

Marias Kind
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: videre am 05. April 2012, 13:04:34


Hallo velvet,

darf ich davon ausgehen dass Du mit der webseite das ZDW Forum meinst
und mit die Menschen, die Mitglieder, die Lesenden und schreibenden.
Es ist doch so dass sich so gut wie keiner sich persönlich kennt, und wenn Du von
wir schreibst,  ist das eine Gruppe oder Gruppierung und andere sind fremde,
welch nicht zu deiner  Ansicht oder Gruppe passen.

Wenn es Dein Thema ist,  wie sich die Regierenden unseren Glauben stückchenweise
 aus der Gesellschaft zu verdrängen suchen, muss es nicht das Thema anderer Mitglieder im Forum sein.

Genau so ist es mit  Deinem Thema   der weltweit beginnenden Christenverfolgung,
der Unterwanderung der Kirche und gottlosen Gruppen.


Zitat
velvet
Diese Webseite bietet soviel andere Themen, mit denen sich die Leser informieren und das Wissen um den katholischen Glauben vermehren können.
Ein Zusammenhalt und die Einheit der Gläubigen wäre angesagt und nicht endlose Diskussionen um Prophezeihungen!



Die „Webseite“ das Forum Zeugen der Wahrheit ist öffentlich und alleine an die
Katholische Lehre gebunden, was Diskutiert, hinter Fragt, geprüft und was die
Leserinenn und Leser zum Vermehren von ihrem katholischen Glauben brauchen,
bestimmt jeder Leser und jede Leserin selbst.


LG
videre
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: videre am 05. April 2012, 13:25:12

Hallo Marias Kind,

beim Lesern von Deinem Aufwendigen und klärenden Beitrag
stellte ich fest dass er  die Antwort und der Bezug zum Text von:

Zitat
velvet
Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #52 am: Heute um 01:52:07 »
•   Zitat
An all die Kritiker und Zweifler der Botschaften,


gerichtet ist, den nicht ich  - videre- geschrieben hat.

Was das >Mitglied velvet dazu meint, weiß ich nicht,
sicher ist dass Du sehr viel zu Klärung und Erklärung zu diesem Thema
beigetragen hast.   
Liebe Grüße,
videre
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Marias Kind am 05. April 2012, 15:49:53
Hallo videre,

danke für den Hinweis!

@Winfried
Du schreibst: Amsterdam ist von der Kirche (Diözese) anerkannt, wird aber trotzdem von vielen abgelehnt bzw. ignoriert.

Selbst wenn Amsterdam von der Kirche anerkannt wäre, ist die dortige Erscheinung und Privatoffenbarung nicht verpflichtend; die Anerkennung selbst wäre in solchem Falle nicht unfehlbar! Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die Kirche Amsterdam anerkannt hätte. Das hat wohl der zuständige Bischof getan, doch entscheidend ist in diesem Fall das Urteil Roms, das die Erscheinung aufgrund von gefährlichen Irrlehren ablehnte!

Bedeutung der Begriffe:

"Anerkennung": Man darf an die anerkannte Erscheinung/Privatoffenbarung glauben, man muss es aber nicht

"Nichtanerkennung": Man sollte an die nicht anerkannte Erscheinung/Privatoffenbarung nicht glauben

"Ablehnung": Ein Katholik darf an die abgelehnte Erscheinung/Privatoffenbarung nicht glauben (und dazu gehört u.a. Amsterdam, Heroldsbach ...)

Der Katholik hat sich daran zu halten! Alles andere ist Ungehorsam und Rebbelion; und Ungehorsam und Rebbelion sind Todsünden!

Viele sind dem Irrtum verfallen, dass man anerkannte Erscheinungen/Offenbarungen nicht kritisieren dürfe. Die Kirche jedoch erlaubt dies, solange die Kritik nichts Diskriminierendes und Verächtliches gegenüber Menschen enthält. Und natürlich muss eine solche Kritik auch begründet sein. Umgekehrt darf der Befürworter einer Erscheinung/Privatoffenbarung den Kritiker nicht diskriminieren, verurteilen und verächtlich behandeln, wie das hier von Seiten einiger weniger Fanatiker mir gegenüber geschehen ist und worauf ich entsprechend reagiert hatte. Sowohl diese Verteidiger wie auch ich hatten hier deutlich gegen die kirchlichen Regeln verstoßen! Doch über uns steht die Kirche, die sagt, wo es lang zu gehen hat! Wir alle haben ihr zu gehorchen - in allem!

Für alle, die nicht auf dem Fundament der Kirche, sondern auf dem von Privatoffenbarungen stehen:

1.) An erster Stelle stehen nicht irgendwelche Privatoffenbarungen, auch nicht die anerkannten, sondern die Kirche und ihre Lehre. Ein Anzeichen des Abfalls von der Kirche ist, wenn man Privatoffenbarungen über die Kirche und ihre Lehre stellt, wie von einigen hier!

2.) Um die Privatoffenbarungen richtig zu beurteilen, muss man sich wieder auf den Fundament der Kirche stellen und sie und ihre Lehre über die Privatoffenbarungen stellen

3.) Hat man das getan, erst dann kann man die Privatoffenbarungen mithilfe der Bibel und der Lehre der Kirche auf ihre Echtheit hin prüfen. Im katholischen Katechismus wird ausdrücklich gesagt, dass der Gläubige hier unterscheiden kann. Nur, was versteht die Kirche hier unter den Gläubigen? - Die, die der Kirche und ihrer Lehre folgen!

Gottes Segen,
Marias Kind





Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Marias Kind am 05. April 2012, 16:45:23
Ich versuche mal hier von Anfang an auf gewisse Punkte einzugehen, die vorgetraghen wurden:

In den Warnungsbotschaften heißt es:

„Bekämpft niemals andere, wenn ihr Meinen Heiligen Willen verteidigt. Liebt einander.“

Was haben denn die Apostel und Kirchenväter getan? Sie haben im Heiligen Geist die Irrlehrer und falschen Propheten bekämpft! Aber mit "meinen Willen" ist hier nur das gemeint, was in den Warnungsbotschaften steht, und darauf müssen wir nicht achten, ja wir dürfen es nichteinmal, weil in diesen Botschaften Irrlehren enthalten sind!

„Kinder, es ist notwendig und ich benötige, dass ihr euch zu einer Einheit zusammenschließt.“

Soll das nun ein Staat im Staate werden? Die Anhänger der Warnungsbotschaften auf der einen Seite, auf der anderen Seite die Kirche und ihre Anhänger, während die Anhänger der Warnungsbotschaften eine einheitliche Gruppe innerhalb der Kirche bilden sollen. Soll hier eine neue Sekte innerhalb der Kirche entstehen?

Velvet

„Wenn Dir die Bibel allein genügt, so verwehre nicht anderen Suchenden neue Quellen des Glaubens!“

Sowohl das eine als auch das andere ist eine Irrlehre. Denn nach der kirchlichen Lehre gibt es weder ein „sola scriptura“ (was die Bibel übrigens selbst nicht lehrt) noch „neue Glaubensquellen“, sondern nur Bibel und Tradion! Alles andere ist nicht katholisch!

„Das ist so, als ob Du jeden Tag dasselbe isst, jahrein, jahraus und plötzlich gibt es eine Nachspeise dazu, die das Essen abrundet, sagst Du dann auch: nein ich habe schon immer nur die Hauptspeise mehr will ich nicht?“

Diesen Vergleich kann nur jemand machen, der an der Bibel kein oder nicht recht Interesse hat! Die Kirche sagt, dass wir uns mit der Bibel beschäftigen sollen! Und wer keine Freude am Wort Gottes hat, mit dessen Glauben stimmt etwas nicht, und dessen Glaube ist auch nicht katholisch!
Das mit dem Essen ist ein sehr schlechter Vergleich, der auf die Bibel nicht zutrifft. Diesen Vergleich kann nur jemand machen, der in die Tiefe der Bibel noch nie vorgedrungen ist!

Auch das ist nicht katholisch:

„Für den einen reicht die Bibel, der andere braucht sie gar nicht und wieder andere brauchen viele Quellen um ihren Wissensdurst zu stillen. Jeder schlägt sich seinen eigenen Pfad durch den Dschungel des Lebens. Der Herr lässt uns entscheiden welchen Weg wir nehmen, nur das Ziel sollte uns gemeinsam sein, nämlich den Weg in unserem Glauben hin zu Gott.“

Sind denn wir der Maßstab aller Dinge? Oder ist es nicht Gott? Geht es darum, was jeder einzelne zu brauchen glaubt, oder geht es darum, was Gott mein, was wir wirklich brauchen. Wirklich brauchen tun wir allein das, was die Kirche lehrt: Bibel, Dogma, Gebet und die Sakramente! Das ist alles! Privatoffenbarungen dagegen brauchen wir nicht!


Hiti
„Mich persönlich interessiert das wenig, ich lese zuallererst einmal, denn viele haben diese Botschaften ja gar nicht gelesen oder nur zum Teil oder ziehen Sätze heraus nur um zu beweisen, dass sie falsch sind. Doch darum geht es nicht, es geht um die BOTSCHAFT.“

1.) Das Lesen allein nützt nichts, denn Gott sagt, dass wir auch alles prüfen sollen – und zwar anhand der Bibel und kirchlichen Lehre! Und natürlich müssen die Sätze herausgepickt werden, die zweifelhaften Inhalts sind und Irrlehren enthalten. Alle anderen Teile der Botschaften mögen ja korrekt sein, aber das ist ja nur eine Tarnung, in der Irrlehren versteckt werden. Diese richtigen Teile sollen die Gläubigen blenden. Der „T.....“ steckt im Detail!

2.) Es geht nicht um Sätze, in denen Irrlehren enthalten sind, sondern um die Botschaft? Von wem ist dann die hochgepriesene Botschaft, die Irrlehren enthält? Verbreitet Gott Irrlehren?

„Wenn ich einem Menschen mit Vorurteilen begegne, berechtigt oder nicht, werde ich NIE das Gute in diesem Menschen sehen. Da hat aber nicht dieser Mensch die Schuld, sondern es sind MEINE Vorurteile, die den Zugang zu diesem Menschen verhindern.“

Es geht ja bei Kritikern in Bezug auf Privatoffenbarungen nicht um Vorurteile, sondern:

a) dass sie darauf hinweisen, dass die Privatoffenbarungen nicht Teil des christlichen Glaubensgutes sind

b) dass der Gläubige nicht auf dem Fundament von Privatoffenbarungen zu stehen hat, und seinen Glauben nicht aus ihnen schöpft, vor allem nicht blind und ungeprüft, sondern auf dem Fundament der Kirche und dass er seinen Glauben allein aus der Kirche und ihrer Lehre schöpft!

c) dass sie die Privatoffenbarungen, die wir zum Heile gar nicht brauchen, prüfen und die offensichtlichen und weniger offensichtlichen Irrlehren entlarven!

Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass es mir keinesfalls am Herzen liegt, hier irgendjemanden anzugreifen oder zu verletzen, vielmehr hege ich den Herzenswunsch, dass manch einer hier umkehrt, sich auf das Fundament der Kirche stellt und seinen Glauben allein aus der Kirche schöpft! Denn alles andere ist Ungehorsam, der aus dem eigenen Ego erwächst, aus dem heraus man das sucht, was man selber will! Und Ungehorsam ist eine Todsünde!

Gottes Segen,
Marias Kind


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 06. April 2012, 09:40:42
Liebe Leser/innen,

Das Hauptaugenmerk der Botschaften, ist und bleibt die BARMHERZIGKEIT Gottes!
Und es ist auch unsere Verantwortung als Getaufte für die Rettung der Seelen zu arbeiten und zu beten.

1. Anliegen - Barmherzigkeit
Ich möchte hier noch auf den bald kommenden Barmherzigkeitssonntag hinweisen,
WO BEI BEICHTE UND KOMMUNIONEMPFANG (und den üblichen Ablassbedingungen+Barmherzigkeitsgebet) NICHT NUR DIE SÜNDEN, SONDERN AUCH DIE SÜNDENSTRAFEN ERLASSEN WERDEN!!!


Worte Jesu an Schwester Faustine:

Der Hl. Vater, Papst Johannes Paul II. statuierte am 30.4.2000 den 1. "Barmherzigkeitssonntag", der von da an in der ganzen Welt gültig ist!

Jesus sagte selbst: "Ich wünsche, dass Meine Barmherzigkeit festlich am 1. Sonntag nach Ostern gefeiert werde. An diesem Tag werden die äußersten Tiefen Meiner Barmherzigkeit als Zuflucht für alle geöffnet sein. Jene, die gebeichtet haben und an diesem Tag die heilige Kommunion empfangen, erhalten nicht nur die Verzeihung ihrer Sünden, sondern auch den Nachlass der Strafen, die sie dafür verdient haben..." Zur Vorbereitung auf dieses Fest wünscht Jesus ab Karfreitag die Novene zur göttlichen Barmherzigkeit

Dieser Tag ist HEUTE

2. Anliegen - Sorge
Mit großem Bedauern stelle ich fest, dass hier der Wunsch und die Sehnsucht Gottes alle Seelen zu retten auf taube Ohren stößt. Wenn ihr schon den Botschaften nicht glaubt, dann glaubt den Worten Jesu an Schwester Faustine. Wenn ihr auch dessen nicht bedürft, dann lest im Evangelium. Alles ist ein und dasselbe, lasst euch nicht beirren.

Mit großer Sorge blicke ich den kommenden Ereignissen entgegen, die bald ihren Lauf nehmen werden, denn es wird hier sogar das, wovon das Evangelium spricht, in Frage gestellt. Wie können wir dann den kommenden großen Drangsaalen entgegentreten? Wer wird standhaft bleiben? Die große Verwirrung, Irreführung und Drangsaal kommt bald und die Botschaften möchten uns nichts anderes als darauf vorbereiten. Wenn selbst Worte des Evangeliums nicht erkannt werden, verhallen solche Aufrufe leider bei vielen, leider. Worte wie: Wir bedürfen keiner Offenbarungen“ sind ein Schlag ins Gesicht Gottes, denn er gibt sie zu unserem Heil, als Nachhilfe, da wir Ihn vergessen haben oder anders interpretieren. Medjugorje zum Beispiel ist eine Schule des Gebetes geworden mit weltweiten Auswirkungen, das kann man nicht ignorieren und gab es auch so noch nie. Was bedeutet es also?
Es wäre JETZT höchst an der Zeit dieses Abblocken abzulegen und die kommenden Zeiten, die Veränderungen zu akzeptieren. Denn vieles ist schon lange geplant und es fehlt jetzt nur mehr der letzte Schritt zur neuen Weltordnung.

Das alles ist aber nicht meine Erfindung, die OFFENBARUNG DES JOHANNES spricht davon.
Wer diese Worte erfasst, den bitte ich inständig sich in Stille, Meditation auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten, sie kommen, da kann man hier 1.000 Gegenargumente bringen, das ist irrelevant, die Zeichen sind da und nicht zu leugnen und wer sich dessen bewusst ist, der blockt nicht ab, sondern übergibt sich Gott und seiner Führung und SEINEM WILLEN, denn oft wird leider der Wille Gottes abgelehnt.

3. Anliegen - Bitte
Bereitet euch bitte innerlich vor, das ist das Gebot der Stunde. Sonst treffen euch die Ereignisse unverhofft oder geht falsche Wege. Dann weicht auch die Angst, die viele haben. Maria hatte auch Angst, denn sie wusste um den Mann der Schmerzen. Hat sie Jesus davon abbringen wollen? NIEMALS! Denn der Wille Gottes geht vor! Viele hier machen aber nichts anderes als sich DEM WILLEN GOTTES UND DIESER ZEIT ENTGEGENZUSTELLEN!
Das kann nur schiefgehen! Der Gegenspieler ist heute entfesselt, denn seine Zeit geht zu Ende. Deshalb sind der Irrtum und die Versuchungen heute vervielfacht! Denn auch viele, die sich für besonders katholisch halten, erliegen der Zeit und dem Irrtum.

Bereitet euch bitte vor, HEUTE beginnt die NOVENE, nützt den Barmherzigkeitssonntag um VOLLKOMMEN REIN zu werden und dann geht besser in ein meditatives Leben, besucht wann immer ihr könnt die Hl. Messe, pflegt die Anbetung, das Rosenkranzgebet, den Barmherzigkeitsrosenkranz, lest in der Hl. Schrift.


Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 09. April 2012, 11:38:08
Viele von Euch lesen die Webseite nur wenig, deshalb werde ich Euch den Text aus "Irrlehren" hier posten und dabei bitte ich Euch Punkt 26. zu beachten:

. Zerstörungsprogramm

 

Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten.

1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von Christus ab.

2. Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten. Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe treten. Sagt: "Christus hat schon den Himmel für uns verdient" und "daß alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind". Sagt ihnen: "sie sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen". Ermutigt den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.

3. Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.

4. Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht. Stellt das hin als "Hokuspokus" von Wahrsagern. Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten.

5. Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. Haare sind sexy. Fordert Frauen als Vorbeter, Kommunionhelferinnen, Diakonissen und Priester. Stellt es als demokratische Idee heraus. Gründet eine Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.

6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen. Sagt den Eltern und Lehrern, daß sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt wie sie sind und wünscht, daß sie sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien und jede Kniebeuge in der Kirche ab. Entfernt die Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.

7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und "mit den Füßen stampfen" und "heiliges Gelächter" in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Geprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine

Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen. Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Konzerte am Altar auf.

8. Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den sakralen Charakter. Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst! Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich. - Führt protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein erwecken, daß die kath. Kirche endlich zugibt, daß der Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens der kath. Kirche gleich ist.

9. Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, um die Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.

10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.

11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll. für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen.

Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien noch Kniebeugen machen.

Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.

12. Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden, immer einige zur gewissen Zeit. Verbietet den Priestern über die Heiligen zu predigen, es sei denn, sie sind im Evangelium genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört.

13. Beim Lesen des Evangeliums laßt das Wort "heilig" aus, z.B. "Evangelium nach dem heiligen Johannes". Sagt einfach nur: "Evangelium nach Johannes". Dieses wird den Leuten andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch sind mit den protestantischen Bibeln. Laßt das Wort "Heilig" beim Heiligen Geist weg. Dieses wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes als einer liebenden Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch des Wortes "Vater".

14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl. Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann überflüssig sein.

15. Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden. Warum sollen die Statuen unserer Feinde herumstehen? - Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel zu sprechen, denn es wird unsere protestantischen Mitglieder abstoßen.

16. Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab; arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde.

17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwester hatte, und daß er das Establishment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten liebte, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt, daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen. Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde. Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern beschreibt es als eine Niederlage.

18. Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charme und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen. Zeigt der Welt, daß es Meinungsverschiedenheiten in ihren Klöstern gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren, Habit, verzichten. Bringt das Tragen von Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit.

19. Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu lieben. Laßt das Wort "Sex" ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue Religion aus dem "Sex".

Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder deutlich sind. Ermutigt die Schulen, fortschrittliche Denker in der Sexerziehung zu sein. Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so werden die Eltern nichts dagegen haben.

20. Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte.

Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden können. Macht diejenigen Priester lächerlich, die sich nicht daran halten.

21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, in dem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen. Ändert die Namen der religiösen Institute in profane Namen, statt "Immaculata-Conceptio-Schule" sagt z.B. "Inavale-Hochschule". Nennt das ökumenisch. - Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen. Sorgt für deren protestantische Kontrollen.

Erlaubt keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene entmutigen. Verkündet, daß die Ortsbischöfe die zuständigen Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung.

22. Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altersgrenze seines Amtes setzt. Setzt sie allmählich herab., Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.

23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre Befehle bekommt.

Dann schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen.

Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, (Pfarrgemeinderäte) die den Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen, so daß die Kirche nun demokratisch ist . . . . . . die Neue . . . . .

24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen vernichten.

Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märtyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten.

Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht" werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind.

25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.

Sagt, daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert werden.

26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell verdammen und verurteilen.

Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.

27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt, und vielleicht sogar die Juden.

Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.

28. Beseitigt die Beichte vor der ersten Heiligen Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten – Bußandachten - (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es aus Priestermangel geschieht.

29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat.

Sammelt einige Hostien für "Schwarze Messen" in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes mit in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. -

Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.

30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen neue Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, des Ungehorsams gegenüber der kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott.

Sagt den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.

31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu tragen. - Nennt es nicht: "Zeichen des Tieres".

Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. (es soll nicht mehr gesegnet werden). Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.

32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird.

33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes in "Heiligen Kreuzzügen" zu kämpfen, um die eine "Weltreligion" zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!

Das wird der Menschheit bringen, wonach sie sich immer gesehnt hat:

"Die goldene Zeit des Friedens."

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(Ende des freimauerischen Edikts gegen die katholische Kirche
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 19. Mai 2012, 11:23:57
Liebe Leser,

ich habe mir lange überlegt, ob ich diesen Text hier einstellen soll, aber mich dann doch dafür entschieden.

Wir hatten diese Diskussion über die "Warnung" (the warning) schon öfters und man hat sich seinerzeit entschieden, dieses Thema vorläufig ruhen zu lassen. Nachdem aber in der Botschaft vom 16. Mai eine ganze Reihe von Themen zur Sprache kommt, die im FORUM bereits desöfteren behandelt wurden (SUCHE), habe ich mich nun doch zu diesem Schritt entschlossen, zumal auf der HP von ZdW dieselben Botschaften einzusehen sind.


Hier der (deutsche) Text (ohne Kommentar):



 Das zweite Siegel: Der Dritte Weltkrieg
Mittwoch, 16. Mai 2012, 3:10 Uhr

Meine innigst geliebte Tochter, Ich muss dich informieren, dass ein Dritter Weltkrieg im Begriff ist, in der Welt auszubrechen.

Wie du sehen kannst, fließen an diesem Morgen Meine Tränen. (*)

Das Zweite Siegel ist im Begriff, sich zu entfalten, wie es im Buch der Offenbarung des Evangelisten Johannes vorausgesagt ist. (**)

Es wird in Europa anfangen.

Euer Bankensystem wird die Ursache sein, und Deutschland wird — wieder einmal — in diese Tragödie hineingezogen werden, wie es die letzten beiden Male der Fall war.

Wenn es beginnt, wird es viel damit zu tun haben, die Wirtschaft zu retten, und die Katastrophe wird Griechenland treffen, mit erheblichen Auswirkungen auf Frankreich.

Der Nahe Osten wird ebenfalls in den Krieg hineingezogen werden, mit Israel und dem Iran, und Syrien wird eine ernste Rolle beim Untergang Ägyptens spielen.

Meine Tochter, Ich wecke dich auf, um dir dies zu sagen, nicht um dir Angst einzujagen, sondern um in dieser Zeit dringend um viel Gebet für Europa zu bitten.

Wegen des Krieges und aus Mangel an Geld wird ein großer Teil von der Ernte verloren gehen, und dies wird zum Öffnen des Dritten Siegels führen, was Hungersnot bedeuten wird. (***)

Darum bitte Ich jetzt alle Kinder Gottes dringend, sich zu bemühen, einen Vorrat getrockneter und haltbarer Nahrungsmittel zu lagern, um eure Familien zu ernähren. Es ist wichtig, eure eigene Ernte anzubauen, wenn es möglich ist.

Denkt jedoch daran, dass das Gebet viel von diesem Leiden abmildern kann.

Dieser Krieg wird zur Folge haben, dass Meine Katholische Kirche auf Erden in eine Weltkirche gesaugt werden wird, und das im Namen der Vereinigung.

Diese Vereinigung — oder dieser falsche Friede — werden eine Wirklichkeit werden, nachdem der Antichrist auftritt, um einen falschen Frieden und ein sogenanntes Ende des Krieges zu schaffen.

Dieser friedliche Pakt wird sich auf die westliche Welt bis hin zu China erstrecken, und Russland wird wegen weltlicher Angelegenheiten einbezogen werden.

Sie werden eine Bedrohung für das 'Tier mit den Zehn Hörnern’, Europa, darstellen, und sie werden es besiegen, um den Kommunismus einzuführen.

Der 'Rote Drache', China, fasst bereits in der Welt Fuß aufgrund seiner Kontrolle der Weltfinanzen.

Der Rote Drache und 'Der Bär', der Russland ist, lieben Gott nicht.

Sie werden vom Antichristen geführt, der aus dem Osten stammt und der sich hinter verschlossenen Türen verbirgt.

Wenn sich diese Prophezeiungen entfalten, wird die ganze Welt an diese Botschaften glauben. Es wird dann keine Zweifel mehr geben.

Bitte betet dieses Kreuzzug-Gebet, da es helfen wird, den Einfluss dieser Ereignisse abzuschwächen.

Kreuzzug-Gebet (54) „Gebet zum Vater, um den Einfluss des Dritten Weltkriegs abzuschwächen“

„O Himmlischer Vater, im Namen Deines geliebten Sohnes, Jesus Christus, der wegen der Sünden der Menschheit außergewöhnlich gelitten hat, bitte hilf uns in diesen schweren Zeiten, denen wir gegenüberstehen.

Hilf uns, die Verfolgung zu überleben, die von den gierigen Herrschenden geplant wird und von denjenigen, die Deine Kirchen und Deine Kinder vernichten wollen.

Wir beschwören Dich, lieber Vater, uns zu helfen, unsere Familien zu ernähren und das Leben von denjenigen zu retten, die gegen ihren Willen in einen Krieg gezwungen werden.

Wir lieben Dich, lieber Vater.

Wir bitten Dich, hilf uns in unserer Zeit der Not.

Rette uns aus dem Griff des Antichristen.

Hilf uns, sein Zeichen, das Zeichen des Tieres, zu überleben, indem wir uns weigern, es anzunehmen.

Hilf denjenigen, die dich lieben, zu jeder Zeit Deinem Heiligen Wort treu zu bleiben, so dass Du uns die nötigen Gnaden gewähren kannst, um an Leib und Seele zu überleben.

Amen.“

Meine Tochter, Ich weiß, dass diese Botschaften wie ein Schock rüberkommen, aber vergiss nicht, dass Gebet und das Siegel des Lebendigen Gottes (Kreuzzug-Gebet Nummer 33) Meine Anhänger schützen werden.

Meine Rest-Kirche, ihr, Meine Kinder, werdet überleben, obwohl es nicht leicht sein wird.

Ihr werdet wegen eures Christentums schikaniert werden, aber ihr werdet Mich niemals verleugnen oder Mich verwerfen.

Dafür werden euch Geschenke gegeben werden. Mein Geschenk des Siegels des Lebendigen Gottes wird euch gegenüber euren Feinden unsichtbar machen.

Betet es von jetzt an jeden Tag. Bewahrt es in Reichweite in euren Häusern auf und lasst es durch einen Priester segnen.

Beginnt bald mit euren Vorbereitungen; denn der Tag der negativen Auswirkung in Europa ist nicht mehr fern.

Euer Jesus

 

(*) Anmerkung:

Als Maria (die Seherin) diese Botschaft niederschrieb, rollte eine nasse Träne vom Foto von Jesus  herunter, das vor ihr stand.

 

(**) Offb 6 (2. Siegel)

3 Und beim Öffnen des zweiten Siegels hörte ich das zweite Wesen sagen: Komm [und sieh]! 4 Und es kam ein zweites Roß zum Vorschein. Es war feuerrot. Seinem Reiter ward die Gewalt verliehen, den Frieden von der Erde zu nehmen und ein allgemeines Hinmorden zu veranlassen. Ihm ward ein großes Schwert gegeben.

 

(***) Offb 6 (3. Siegel)

5 Beim Öffnen des dritten Siegels hörte ich das dritte Wesen sagen: Komm [und sieh]! Und ich sah, und siehe da, ein schwarzes Roß. Sein Reiter hielt in seiner Hand eine Waage. 6 Da hörte ich wie eine Stimme inmitten der vier Wesen rufen: Ein Maß Weizen um einen Denar und drei Maß Gerste um einen Denar. Den Wein und das Öl aber schädige nicht!



(Quelle: http://www.diewarnung.net/start_g.htm (http://www.diewarnung.net/start_g.htm))
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: ursula am 19. Mai 2012, 11:59:07
Lieber Wilfried
Ich will niemals urteilen über Botschaften weder im positiven noch im negativen . Auch ich habe diese Botschaft gelesen und muss sagen dass vieles so ist wie in den Botschaften geschrieben steht .
Wir können nur auf Gott vertrauen und Bereit sein für alles was kommen wird.
Mit liebem Gruss  Ursula
 ;tffhfdsds  ;ghjghg ;ghjghg ;ghjghg ;tffhfdsds
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 19. Mai 2012, 19:56:01
Darum bitte Ich jetzt alle Kinder Gottes dringend, sich zu bemühen, einen Vorrat getrockneter und haltbarer Nahrungsmittel zu lagern, um eure Familien zu ernähren. Es ist wichtig, eure eigene Ernte anzubauen, wenn es möglich ist.

Nun in der Bibel sagt Jesus aber genau das Gegenteil:
Mattäus 6,25-34
Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?
Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?
Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?
Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.
Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen!Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.

Nun stellt sich einfach die Frage ob diese Botschaften wirklich echt sind. Klar sind wir in einer schwierigen Zeit, aber wenn wir andere Botschaften anschauen, z.b. welche der Schwester Faustina, frage ich mich ob hier wirklich JESUS spricht.

Ich vertraue auf Jesus wie er es uns in der Heiligen Schrift gelernt hat.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 20. Mai 2012, 11:22:16
@Laus  Deo

Du sagst Jesus sagt in der Bibel genau das Gegenteil. Das stimmt meiner Meinung nach mal überhaupt nicht.  Jesus spricht damit die übertriebene Sorge um weltliche Dinge an und das verharren in der Sorge um die Zukunft.  Nirgendwo rät Jesus seinen  Jünger dazu unachtsam zu sein , im Gegenteil "Sie sollen Gott nicht versuchen"

Wenn wir also davon ausgehen das eine Hungernot kommen wird , wenn wir außerdem davon ausgehen können das eine Kontrolle über uns ausgeübt wird , wie zB. das Verbot seine Nahrung selbst anzubauen. So ist diese Vorsorge nur eine Vorsorge der Vernunft und nicht der übertriebenen Sorge um die Zukunft.

Die übertriebene Sorge wäre dann wenn ich meinen Besitz verteidigen würde , weil  ich Angst habe er wird mir nur genommen.  Jedoch hat Gott die Menschen schon öfters vor schlechten Zeiten gewarnt und sie  dazu ermahnt und aufgefordert eine  Vorsorge zu treffen.  Dies ist alleine der Barmherzigkeit Gottes zu schulden , der versucht das Leid zu mindern.
Wir erinnern uns hier an die 7  fetten und die 7 dürren Jahre , wären die Menschen damals auch so  starrsinnig gewesen und hätten gesagt "och was soll ich vorsorgen , gott wird mir schon helfen"  wären wohl viele verhungert ,  denn Gott hat Ihnen ja bereits geholfen in dem er ihnen sagte  "los macht mal".

Du Laus Deo kannst dir vielleicht nicht vorstellen das solche Zeiten kommen und bezeichnest dies als übertriebene Sorge.  Jedoch möchte ich dich auch mal darauf hinweisen das noch gar nicht soviele Jahrzehnte vergangen sind , in dem es vollkommen normal war , für den Winter z.B Nahrungsmittel zu lagern , die Ernte des Sommers also zu konservieren.  Nach deinen Maßstaben wäre dies dann auch eine übertriebene Vorsorge , denn du hättest vor 100 Jahren ja auch sagen können "Geh ich mal raus in den Schnee und suche mir etwas" , dies ist eine Handlung der Vernunft gewesen.
Selbst das Ministerium für Katastrophenschutz hat in offiziellen Dokumenten die Menschen dazu ermahnt , wieder einen kleinen Vorrat zu halten , gerade auch wenn Katastrophen auftauchen können , denn im heutigen Just in Time Verfahren würden die meisten Familien nach 3-7 Tagen komplett ohne Nahrung sein.
Es ist vielmehr der Hochmut der Menschen , das Sie in unserem Land denken , alles ist jederzeit verfügbar. Dies ist jedoch eine Selbsttäuschung , wir haben eine fragile Kette , die bei den geringsten Störungen das ganze Versorgungssystem lahmlegen kann.  Und dies muß nicht mal die Offenbarung betreffen , in der ja vor einer Hungernots gewarnt wird , sondern kann auch aus ganz normalen Gründen stattfinden
z.B ein Stromausfall , ein kürzlicher Ölpreisanstieg , ein starker Winter
Die Geschichte hat gezeigt , das die Leute auf sowas eben nicht vorbereitet sind.

ALs in Fatima die Weltkriege angekündigt wurden , so war der klug der sich darauf eingestellt hat und der dumm der diese Warnung ignorierte. Jesus ermahnt uns , das wir uns zuerst um unser Seelenheil sorgen müssen , dann das ist die wichtigste Aufgabe die wir hier im Leben haben. Jedoch will der Himmel auch aus Barmherzigkeit unsere größte Not lindern , desweiteren wäre in einer Zeit die hier angekündigt wird ein Vorrat auch schon alleine deswegen nützlich um den Nachbarn zu helfen und um sich dann um Ihre Seele zu kümmern.

Denn wenn du hier Jesus ansprichst , sollte man sich auch fragen , ob wir denn wie das Salz der Erde sind und auch die Menschen warnen vor dem was sie nicht sehen können weil sie blind sind.  Frag dich doch mal wieviele Menschen hier verblendet dem Tod entgegenlaufen ohne sich Gedanken zu machen um "die letzten Dinge".
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 20. Mai 2012, 15:00:19
Hallo ihr geliebten Geschwister im Herrn

Als ich die Ankündigung des dritten Weltkrieges auf der seite "Warnung" las, wünschte ich mir zuerst das die ganze Seite ein Fake sei und nichts davon war sei. Nach dem ersten Schock, denn in meinem Alter freut man sich nicht grade auf einen Krieg mit einer Hungersnot, habe ich mich nochmals ausführlich mit der Wahrhaftigkeit dieser Warnungen befasst!
Diese Warnung liegt 100% in der Linie von La Salette, Fatima, Schwester Faustina,Amsterdam, Garabandal, und Medjugorje, da sie im Kern die Barmherzigkeit Gottes durch uns praktiziert sehen will, verkündet haben will und sich selbst durch den Tag der Warnung selbst darstellen will.Gott der Allmächtige muss mit Sorge und Zorn einer Menschheit zusehen die das grösste Opfer ihrer Rettung verweigert und sogar verhöhnt, den Tod durch Selbsthingabe seines eigenen Sohnes und die damit eingeführten Sakramente der Gnade i n form der Eucharistie und Beichte.
Gott dem nichts unmöglich ist will soviel Seelen zu sich ziehen wie es nur möglich ist in unserer verpesteten und versnobten Gesellschaft und bietet durch eben eine vorher versnobte und geldgierige Kaufsfrau  das Mittel zur Erlösung an, durch die Hilfe seiner Mutter und seines Sohnes und der Mithilfe der noch wenigen gläubigen treuen Christen.

Mir war nur nicht bewusst dass die Warnung nicht alleine käme, sondern dass das politische Klima der Erde sich noch so verschlechtern würde dass daraus ein Krieg entstehen könne: daher kommen mir seine Ratschläge sich Nahrungsmittel zu horten schon sonderbar vor. Für wie lange soll man dies tun? Wie lange wird die Zeit des Antichristen und der Drangsal dauern?
Seit dem 16/05 plane ich das Überleben aber niemand weiss für wann, wielange und wie konkret dieser Krieg und seine Folgen für uns sein werden: wie kann man da wirklich planen???
Wie stellt ihr euch diese Mahnung eines Krieges vor? Was wollt ihr wirklich unternehmen?
Lieber wünschte ich dies würde nie geschehen aber Maria sagt ja klar dass es prophezeit ist und auch so kommen wird: wie stellt ihr euch den Ablauf vor?

Und streitet nicht unnötigerweise über das Ja oder Nein dieser Warnung: die Inhalte sind so Evangelientreu und Kirchentreu dass sich das kaum jemand täglich aus dem " Ärmel schütteln könnte" ohne sich zu widersprechen oder dem Wort Gottes zu widersprechen. Hat Jesus bei der Himmelfahrt nicht selbst gesagt dass er gehen müsse damit der Beistand komme: Er würde uns in allem einführen und hat er nicht prophezeit dass am Ende der Zeit der Heilige Geist ausgesendet würde über Jung und Alt und diese prophezeien würden.

Und was sie prophezeien hat Jesus selbst vorausgesagt als er die Zeichen der Endzeit und seiner Wiederkunft voraussagte: diese Zeichen zu erkennen ist jetzt noch wichtiger als sich den Kopf zu zerbrechen ob die Warnung echt ist. Denn die Zeichen sind da, und sie sind alarmierend. So sollen wir uns jetzt vorbereiten wie die klugen Jungfrauen die genug Öl mit sich genommen hatten und von der Wiederkunft Christi nicht überrracsht wurden.

In Christo und Maria

Burouted
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 20. Mai 2012, 16:50:14

 (**) Offb 6 (2. Siegel)

3 Und beim Öffnen des zweiten Siegels hörte ich das zweite Wesen sagen: Komm [und sieh]! 4 Und es kam ein zweites Roß zum Vorschein. Es war feuerrot. Seinem Reiter ward die Gewalt verliehen, den Frieden von der Erde zu nehmen und ein allgemeines Hinmorden zu veranlassen. Ihm ward ein großes Schwert gegeben.

 



Liebe Leser,

ich habe den Text der "Warnung" vom 16. Mai hier bewusst eingestellt, zumal ich diese Botschaften schon seit ihrer Entstehung verfolge. In früheren threads ist schon sehr viel - pro und contra - dazu geschrieben worden (Suche), und ich habe mir auch erlaubt, mit der Seherin, oder wer sich auch immer da melden mag, Kontakt aufzunehmen (http://www.thewarningsecondcoming.com/ (http://www.thewarningsecondcoming.com/)), bekam jedoch, was nicht verwunderlich ist, immer nur zu hören, sie könne dazu nichts Näheres sagen, da diese Botschaften von Gott bzw. der Gottesmutter selber kämen und nicht von ihr.


Das Problem, welches ich mit dem Inhalt dieser Botschaft habe, ist, dass gerade in Medjugorje von der Gottesmutter verkündet wurde, dass es zu keinem 3. Weltkrieg kommen werde (Grund: die Weltweihe an das Unbefleckte Herz Mariens durch Johannes Paul II am 25. März 1984. Wurde von Sr. Lucia (Fatima) als gültig erklärt).


Was das o.g. Bibelzitat (Offb 6, 3-4) betrifft, so deutet das meiner Meinung nach nicht unbedingt auf einen umfassenden Weltkrieg, der durchaus hätte stattfinden können (nach Aussagen von Sr. Lucia hätte dieser 1985/86 stattfinden sollen), sondern, was z.B. die gegenwärtige politische Lage, besonders In Südeuropa, betrifft, eher auf Bürgerkriege etc. hin ("gegenseitigen Hinmorden").


Ich kann und möchte hier keine Prognose abgeben, aber wenn ich diese "Botschaften" betrachte, so besitzen sie schon einen gewissen Wahrheitsgehalt, wie das bei anderen ähnlichen Botschaften und Prophezeiungen auch der Fall ist. Wenn es aber um bestimmte Zeiten, Vorgänge und Personen geht, ist allerdings höchste Vorsicht geboten. So wird z.B. der Antichrist einmal als "Mann aus dem Osten" beschrieben, der sich nach verschiedenen Aussagen bereits in der UNO, der EU, in Rom, Israel, Irak, Syrien oder sonstwo befindet. In einschlägigen Foren werden auch schon Namen und Fotos gehandelt. Wie gesagt, hier ist mehr als Vorsicht angebracht, wobei Gebete, wie sie auch in diesen Botschaften vorkommen, noch keinem geschadet haben.



PS: Ein weiteres, seltsames Zitat aus der "Warnung" (16. Mai):

"Mein Geschenk des Siegels des Lebendigen Gottes wird euch gegenüber euren Feinden unsichtbar machen."


Wie soll man das verstehen?



 ;jkgjkgj
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 20. Mai 2012, 17:48:58
Lieber Winfried,

Du warst auf dieser Seite bis vor ein paar Monaten Moderator und hast mit viel Trara und einigen anderen Usern das Forum offiziell  verlassen, weil die Ziele des Administrators mit Deinen Anschauungen nicht konform liefen, was auch die Beibehaltung der Botschaften auf der Webseite betraf. Mehrmals hast du User darauf hingewiesen nur Deine Ansicht zu vertreten:

Zitat
winfried

    ****
    Beiträge: 632
    Geschlecht: Männlich

Re:Die WARNUNG
« Antwort #440 am: 21. Oktober 2011, 10:45:56 »
Zitat von: Christian28 am 21. Oktober 2011, 02:03:11

    Warum man einen Menschen wie Gaddafi nicht als Kind Gottes bezeichnen soll , nunja das is mir nicht ganz klar. Gaddafi ist sicherlich ein besserer Mensch für sein Volk gewesen als die meisten Führer unserer weltlichen Nationen. Gaddafi hat in Afrika das beste Sozial & Gesundheitssystem gemessen an den Möglichkeiten installiert. Dabei hat der den Menschen im Land weitestgehend Freiheit gewährt. Das ist als deutscher vielleicht schwer nachzuvollziehen was Freiheit ist , wo doch jeder Abschnitt eueres Lebens geregelt ist.

    Wenn der Teufel das eigene Land direkt regiert , der Satans Altar in der eigenen Hauptstadt steht , man von ehemaligen überzeugten Kommunisten regiert wird die als charakterlose Opportunisten die Seite wecheln , kommt Gaddafi gemessen an den 10 Geboten gegenüber einer Merkel & Co gar nicht mal so schlecht weg gemessen an den menschlichen Auslegungen.




Lieber Christian28,

ich habe mir gerade überlegt, ob ich Deinen Beitrag löschen oder lieber darauf antworten soll. Als Teil der Antwort habe ich einen Auszug aus wikipedia gewählt (ich hätte auch noch detailliertere Berichte finden können):

"Gaddafi wurden bereits Anfang der 1980er Jahre Verbindungen mit dem internationalen Terrorismus nachgesagt. Für den Bombenanschlag auf die Diskothek La Belle im Jahr 1986 machte der damalige US-Präsident Reagan Gaddafi persönlich verantwortlich. Am 21. Dezember 1988 geschah der Lockerbie-Anschlag mit 270 Toten, für den 2001 ein Mitarbeiter des libyschen Geheimdiensts von einem schottischen Gericht verurteilt wurde. Libyen akzeptierte 2002 die „Verantwortung für die Handlungen seiner Offiziellen“ und zahlte 2,46 Milliarden US-Dollar Entschädigung an die Hinterbliebenen der Opfer. Nach Aussagen des früheren Justizministers von Libyen, Mustafa Abdel Dschali, gab der Revolutionsführer persönlich den Befehl zu diesem Anschlag."

Diese Liste könnte beliebig fortgesetzt werden.



Lieber Christian,

es ist Dir in einem freien Land - welches Libyen nicht ist - unbenommen, bestimmte Regierungssysteme, Parteien oder Personen zu kritisieren, aber Deinem obigen statement kann ich nicht mehr folgen. Zugegeben können wir nicht wissen, was auf den Tod eines Massenmörders folgt, aber an seinen Taten gemessen, würde ich ihn als absolut satanisch bezeichnen. Was da Gebete noch sollen, weiß ich nicht.



Zur "Warnung" selber:

"Der Tod Meines Sohnes Muammar Gaddafi, für dessen Seele du und diejenigen in deiner Nähe die letzte Monaten gebetet habt, ist eine der ersten Prophezeiungen, welche der Welt die Echtheit dieser Botschaften beweisen werden."


Hierzu muss ich sagen: Jetzt reicht's!


Selbst wenn der christliche Glaube es verlangt, auch für Verbrecher und Massenmörder zu beten, so vertrete ich da folgende Meinung:

Wichtig ist es, erst einmal für die Opfer zu beten, von denen es in Libyen und anderen Staaten wirklich genug gibt. Wenn dann noch Zeit bleibt, kann man auch für die Täter beten. Ob dies in jedem Fall sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Ich würde die "Seherin" ja gerne einmal fragen, was dieses inständige, monatelange Gebet (s.o.) für Gaddafi sollte (ob sie auch für die Opfer gebetet hat, weiß ich nicht), aber sie antwortet mir - wohl aus gutem Grund - ja nicht mehr.


Auch was den Inhalt dieser Prophezeiungen angeht. Wer sagt denn, dass es sich bei der Tötung von Massenmördern wie Bin Laden oder Gaddafi um Mord handelte (dieses Thema hatten wir übrigens schon im Zusammenhang mit Stauffenberg u.a. - vgl. das Thema "Tyrannenmord" bei Augustinus und Thomas v. Aquin)?


Welche Priester und welche Medien es sein sollen, die diesen versiegelten Umschlag mit den Prophezeiungen erhalten haben sollen, sei dahingestellt. Mittlerweile kann ich nur noch vor der "Warnung" warnen.



PS: Ich lese diese Texte in Zukunft nur noch zur Unterhaltung. Diese Mühe mache ich mir allerdings.

Wenn ich nun Deine Argumente lese, bin ich enttäuscht, weil jedes Hintergrundwissen der Politik fehlt. Offensichtlich übernimmst Du kritiklos die Meinung der öffentlichen Medien, ohne eine Spur von Zweifel und bist manipuliert alles zu glauben. Auf der anderen Seite zweifelst Du aber an den Botschaften, denn Dir fehlt die offizielle Bestatigung.
Der Administrator veröffentlicht die Botschaften noch immer und es werden (nach Deiner Meinung) Verschwörungstheorien gepostet.
Warum also bist Du auf der Seite wieder als User aktiv? Wieso schreibst Du "wir hier im Forum sind der Überzeugung ...." wen meinst du mit wir, Du vertrittst die Webseite nicht, Du bist hier wie alle anderen nur ein User?
Mit Deiner Kritik an den Botschaften schaffst Du nur Verwirrung, doch es gibt auch Gläubige, die nicht so leicht beeinflussbar sind und auf Deine Beweggründe nicht anspringen. Was motiviert Dich dazu, ich weiss es nicht, doch mit Demut und Glaube hat das wenig zu tun.

Zitat
PS: Ich lese diese Texte in Zukunft nur noch zur Unterhaltung. Diese Mühe mache ich mir allerdings.

Immer wieder in Deinen alten Aussagen lehnst Du die Botschaften rigoros ab, wir haben es registriert, warum wiederholst Du Dich? Warum liest Du Sie überhaupt, Du widersprichst Dir doch selber, was ist Deine Absicht?

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 20. Mai 2012, 18:15:35
Hallo Winfried ,

bitte bewahre dir die Tugenden Demut ,Langmut ,Sanftmütigkeit u. Reinheit.
Lass dich nicht verkrämen.
Kämpfe  das sie in dir noch mehr wachsen.

Wir Menschen irren alle ohne Hilfe des heiligen Geistes.

Höre bitte nur auf den Stellvertreter Christi auf Erden  was er dir sagt!

Ein Beispiel:
PS: Ein weiteres, seltsames Zitat aus der "Warnung" (16. Mai):

"Mein Geschenk des Siegels des Lebendigen Gottes wird euch gegenüber euren Feinden unsichtbar machen."


Wie soll man das verstehen?

Mir wurde gegeben das dies das freikaufen der Gemeinde bedeutet.
In der liebe Christi verbunden
 ()*kjht545
Marianischer Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 20. Mai 2012, 18:59:28
Liebe Velvet,

ich denke, es ist ein Unterschied zwischen einem Moderator und einem gewöhnlichen user. Als diesen sehe ich mich allerdings. Wenn ich als Moderator zurückgetreten bin, dann hauptsächlich deshalb, weil ich der Meinung war, dass ich dieses Amt lange genug ausgeübt habe und auch inhaltlich kaum noch etwas Neues zu den behandelten Themen beitragen kann. Meine Schwerpunkte lagen damals schon bei den Themen "Prophezeiungen" und "Dämonologie" (Exorzismus), woran sich bis heute nichts geändert hat. Der Grund, warum ich diese spezielle "Botschaft" jetzt doch ins Forum eingestellt habe, ist der, dass es mir dabei nicht um die "Warnung" als solche ging, sondern um das Thema "3. Weltkrieg", was ich meiner Meinung nach auch in meinem Beitrag begründet habe. Sicherlich ist es jedem freigestellt, an die "Botschaften" der "Warnung" zu glauben oder nicht. Wenn ich aber feststelle, dass darin, wie ich meine, eklatante Widersprüche zu früheren Botschaften, die zum Teil von der Kirche anerkannt sind, stehen, sehe ich mich verpflichtet, auch darauf hinzuweisen, zumal dieses Thema nach wie vor in der Öffentlichkeit von großem Interesse ist.

Ob mir das nötige Hintergrundwissen zur allgemeinen Politik fehlt, weiß ich nicht. Trotzdem beschäftige ich mich auch damit intensiv. Was die "offiziellen Medien" betrifft, so haben wir bei uns in Deutschland ja Gott sei Dank die Möglichkeit, uns auch auf dieser Ebene umfassend zu informieren. Eine kritiklose Übernahme allseits bekannter Verschwörungstheorien, wie sie einhellig auf bestimmten Seiten im Internet verbreitet werden, lehne ich ab.
Was die Veröffentlichung der "Botschaften" der "Warnung" z.B. auf den Seiten von ZdW betrifft, so ist das natürlich ADMINs gutes Recht. Aus Gründen der Information begrüße ich dies auch. Was die Meinung der Mehrzahl der user zur "Warnung" betrifft, so berufe ich mich dabei auf frühere Aussagen von Mitgliedern. Wenn sich diese Meinungen in der Zwischenzeit geändert haben sollten, habe ich damit auch keine Probleme.



Liebe velvet,

aus Deinen Äußerungen schließe ich, dass Du eine Anhängerin dieser "Botschaften" bist. Dagegen habe ich nichts und ich bin auch weiterhin zu einem entsprechenden Meinungsaustausch bereit. Meinetwegen auch per PM oder e-mail. Wenn die anderen user der Meinung sind, dieses Thema solle nicht mehr aufgegriffen werden, kein Problem. Ich kann meine Meinung auch für mich behalten.



Viele Grüße,

Winfried
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 20. Mai 2012, 21:20:33
Liebe Mitchristen

Seit 2000 Jahren verkündet die Kirche in ihrem Credo"..er wird wiederkommen in Herrlichkeit Gericht zu halten...". So wie die erste Ankunft Christi durch jahrhundertes Stillschweigen in Vergessenheit geraten war bis dass Johannes der Tâufer sein kommen anmeldete, so ist es auch schon eine geraume Zeit-2000 Jahre- dass seine Wiederkunft angemeldet wurde. Nur diesmal spielt Maria die Rolle des Johannes. Seit 1830 ruft sie zur Umkehr und Busse auf sonst würde Gott die Menschheit prüfen. Damit aber bei dieser Prüfung so viel Menschen gerettet werden wie es heute noch möglich ist, wenden sich Jesus und Maria an uns , die Rest-Kirche, um an ihrer Rolle der Erlöser und Miterlöserin teilzuhaben indem wir die vorgegebenen Gebete zu Gunsten der Starrsinnigen und Hartherzigen beten. Somit retten wir uns und sie.

WAS HABEN WIR DABEI ZU VERLIEREN ZU TUN WAS UNS GESAGT WIRD? Entweder bringen wir die notwendige Demut auf und lassen Jesus in seiner Barmherzigkeit sein Kommen selbst gestalten, so dass es der grössten Zahl Seelen zu Gute kommt und Satan entrissen wird, oder wir sind wie die Pharisäer hochmütig und glauben besser zu wissen wie die letzten Dinge von statten gehen werden.

Ich persönlich glaube was in der Warnung gesagt wird und danke Gott dass er mich aus dem Alltagstrott hinausgezogen hat um meine Aufmerksamkeit auf sein Kommen zu lenken, so wie die klugen Jungfrauen, damit ich genug Öl haben werde um bei der Hochzeit dabei zu sein.

Jedem ist aber überlassen in seiner eigenen Vorstellung der Abläufe des Jenseits zu verbleiben und Jesus zu diktieren wie er zu kommen hat und wann! Aber das ist Hochmut! Die Sünde die Luzifer zu Satan hat werden lassen.

Bei der Warnung ist das famose" Kindwerden" wieder gefragt was Jesus so oft angesprochen hat. Wenn ihr nicht werdet wie diese, so kommt ihr nicht ins Himmelreich. Wenn wir unseren Kindern auch schwer glaubwürdige Sachen mitteilen, so vertrauen sie uns ohne Hinterfragung. So lade ich euch alle ein, meine geliebten Mitchristen, wie kleine Kinder die Geschenke unserer himmlischen Mutter und unseres Bruders und Vaters einfach anzunehmen, auch wenn sie schwer zu verstehen sind für uns rationalisierten Überdenker, und beten wir für die Nichtgläubigen und Sünder und vor allem beginnen wir bei uns die Bekehrung, die Umkehr, die Maria bei all ihren Erscheinungen fordert. Tut Busse und betet, betet, betet.

Auch wenn es Krieg geben wird, auch wenn wir alles verlieren werden, auch wenn wir hungrig sein werden und auf unserer mediale Welt verzichten werden müssen, ja auch wenn man uns schikanieren wird für unseren Glauben, freut euch gewarnt worden zu sein und schon heute Abend mit der Neu-Bekehrung unser selbst zu beginnen damit wird Lichträger für die Verirrten werden.

Und lasset uns über unsere Differenzen hinaus eine starke Gemeinschaft bilden, die Rest-Kirche, auf die Jesus soviel setzt und in der wir uns gegenseitig Mut machen kônnen egal wie Weit wir auseinander wohnen.

In Caritas Christi

Burouted
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Eglantine am 20. Mai 2012, 21:23:53
Lieber Winfried,
meine Lieben,

ich wollte dir nur sagen, dass die "Warning" auch auf Seiten auftaucht, die man nicht eben zu christlichen Seiten zählen kann.

Zu der Botschaft vom 16. Mai sage ich rein aus dem Bauch heraus:
Was dort gesagt wird, kann sich jeder der etwas politisches Verständnis hat, auch selber zusammenreimen.

Ich möchte aber ingesamt nochmal auf das Thema Botschaften eingehen.

Conchita hat gesagt, dass die Mutter Gottes ihr erzählt hätte, dass es in dieser Endzeit, in der wir jetzt leben keine Erscheinungen mehr gibt.

Wie passt das aber zusammen mit Mejugorje? mit Manduria und erst recht mit "The Warnung", deren Ausgangsperson sich ja nicht einmal öffentlich zeigt?

Vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen?
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 20. Mai 2012, 21:46:54
Liebe Glaubensfreunde,

habe eine Frage und würde gerne eure Meinung dazu hören.
Meine Frage ist die Auslegung  der Zeitangabe +++Bald+++.
Nach meinen erachten ist die Zeitangabe +++ bald+++  relativ
und sagt eigentlich gar nichts aus.
Wie denkt Ihr darüber.
 ()*kjht545
Gruß
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 20. Mai 2012, 22:11:14
Hallo,
Was Medjugorje angeht, wird die Muttergottes nicht mehr erscheinen, laut ihrer Vorhersage, sobald alle 6 Seher ihre Botschaften haben. Da 3 sie bereits haben und Maria nur mehr zum Geburtstag sehen dürfen, und die letzten 3 9 von 10 Botschaften haben, ist es nur mehr eine Frage der Zeit bis alle ihre 10 Botschaftenhaben. dann sagte Maria , hinterlässt sie ein übernatürliches sichtbares Zeichen am Ort ighrer Erscheinungen um zu bezeugendass sie wirklich erschienen ist.
Was Manduria angeht, da kenne ich mich nicht aus aber ich glaube sie wird auch dort nicht mehr erscheinen.
Ihre Erscheinungen seit 1830 haben mit ihrem göttlichen Auftrag der Miterlösung und der Vorbereitung auf das kommen Jesu zu tun, wie Johannes der Täufer. Nur Gott weiss wann diese Aufgabe beendet sein wird.
Was die Lokutionen angeht, das sind die Stimmendie manche Seher hören, wie bei den warnungen, dies sind keine Erscheinungen und könnten noch eine Dauer weitergehen...aber das wiederum weis nur Gott und wir müssen uns ihm ganz überlassen was diesen Punkt angeht.
Ich befasse mich seit 40 Jahren mit Erscheinungen und gestehe dass dieser punkt mir absolut keine Sorgen macht.

In Catitas DChristi

Burouted
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 20. Mai 2012, 22:20:45
Hallo Gerhard
Mich hat dieser Punkt auch beschäftigt da er sehr ungenau ist. Ich glaube aber dass in den nächsten Botschaften mehr zu diesem Punkt kommen wird und genaueres. Ich glaube nicht dass der Herr sich eine Freude macht uns in Angst zu versetzten und dann nichts mehr dazu sagt. Aber das Thema der Vorbereitung mit Anlegung von Reserven war schon ganz zu Beginn der Botschaften ein Thema: damals habe ich das für Spinnerei gehalten aber es scheint doch ernst zu werden. Ich verlasse mich auf Gott da er die Zukunft kennt und nicht wir; Da aber vieles in der Zukunft noch durch Gebetet gemildert oder abgeändert werden kann, wozu uns Gott auch aufruft( siehe die Seite die Warnung), ist die Zukunft noch änderbar und deshalb wird Gott unseren freien Willen respektieren: beten wir viel für Europa so ändert sich vielleicht noch vieles und es kommt nicht so schlimm wie angekündigt. Maria hat in Medjugorje gesagt dass Fasten und Beten Kriege verhindern jönnen: Wir müssen nur dran glauben und damir beginnen

in caritas Christi

Burouted
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 20. Mai 2012, 22:42:37
@Burouted

Lies die Offenbarung des Johannes

Der Antichrist soll 1260 Tage herschen

also  in etwa 3,5 Jahre
und soweit ich weiß 7 Jahre insgesamt ^^ die Hälfte davon aber als offensichtliche Diktatur
den rest der Zeit quasi so als  Obama mit viel Charisma ;)

Jo vorbereiten ist sicherlich gut , vorallem Bekehrung und Gebet.
Die Zeichen kann man nicht mehr wegreden , der Glaubensabfall der so groß ist wie nie zuvor , der ist doch bereits eingetreten und wird wohl noch  viel schlimmer.
Andere Prophezeihungen sprechen auch davon  zB. Irlmair , Fatima , Garabandal ,Die Feldpostbriefe des Andreas Rill.

Ich empfehle dir vorallem diese Prophezeihungen als Grundlage zu nehmen , wobei du bei den Feldpostbriefen beachten solltest dies ist nur hörensagen , weshalb sich der Schreiber nicht wirklich ganz sicher ist.

@Winfried

Du schreibst hier nun schon seit einer Ewigkeit von der gültigen Weltweihe , kannst du dazu auch mal Quellen nennen ?  Also ich würde diese Aussagen auch gerne mal lesen.
Desweiteren steht ja der 3 Weltkrieg in der Offenbarung als Ankündigung und ich denke nicht das Gott diesen ausfallen lässt sondern vielleicht nur massiv abschwächt. 1 und 2 WK haben ja auch nicht die ganze Welt betroffen.

Bei den Medien die du ansprichst , solltest du vorsichtig sein , diese dienen schon lange dem Satan. Ich komme aus Nürnberg , dort werden die monatlichen Arbeitslosenstatisken veröffentlicht , würdest du diese mal durchlesen im orginalbericht , wäre dir schnell klar , das nahezu jede Quelle hier lügen verbreitet und das bei einen so banalen Thema.
Viele dieser Theorien , welche du als Verschwörung bezeichnest wurden dummerweise bereits zugegeben , leider immer erst dann wenn man sie nicht mehr verheimlichen konnte.  z.B wurden die Bilderbergtreffen Jahrzehnte bestritten und eine Hetzjagd gegen die Leute eröffnet , nachdem aber die Videos im Internet waren sagen nun die Bilderberger  "Ja ist so , was ist denn dabei"  Meinst du diese seriösen Quellen ? Die dich 30-40 Jahre täuschen und die ehrlichen Leute als Lügner diffamierten bis  Sie merkten "Ok- Lügen bringt nun nix mehr"
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 20. Mai 2012, 22:49:43
Lieber Burouted ,

danke für deine Antwort.
Deine Glauben den du hier bezeugst ist beeindruckend und wirkt auf mich sympathisch.
Nach meiner Meinung müssen sich die Ereignisse (Warnung)bis 2017 sich ereignen.
Ob diese Datum 2017 Bald oder Spät ist wer weis.
Sollte die Warnung bis 2017 nicht kommen sind dann diese  Botschaften zu bald gekommen.
In  Liebe
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 21. Mai 2012, 11:23:04
Liebe Leser/innen!

Was bedeuten diese Worte aus der Hl. Schrift?
(Bitte keine Internetrecherchen hier einstellen)

22 Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit;
23 in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde.
24 Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
26 Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands.
27 Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
28 als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
29 als er dem Meer seine Satzung gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
30 als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit.
31 Ich spielte auf seinem Erdenrund und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein. (Spr 8, 22,31)

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 21. Mai 2012, 11:39:33
Conchita hat gesagt, dass die Mutter Gottes ihr erzählt hätte, dass es in dieser Endzeit, in der wir jetzt leben keine Erscheinungen mehr gibt.

Wie passt das aber zusammen mit Mejugorje? mit Manduria und erst recht mit "The Warnung", deren Ausgangsperson sich ja nicht einmal öffentlich zeigt?

Vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen?


Liebe Eglantine,

dies ist zugegebenermaßen ein Problem. So lehnt z.B. der Betreiber folgender Seiten, Albrecht Weber (WETO-Verlag/Garabandal), Medjugorje aus ähnlichen Gründen vollständig ab: http://www.garabandal-centrum.de/ (http://www.garabandal-centrum.de/). Die Befürworter von Medjugorje sagen, dass die Gottesmutter in Garabandal zwar gesagt habe, dass dies ihre letzten Erscheinungen "für diese Zeit (diesen Zeitraum)" seien, dass die Erscheinungen von Medjugorje aber in eine andere Kategorie (Endzeit?) gehören. Ich persönlich bin der Meinung, dass Gott sich aber auch aus bestimmten Gründen kurzfristig anders entscheiden kann, was in Manduria (http://www.jungfrau-der-eucharistie.de/ (http://www.jungfrau-der-eucharistie.de/) u.a. möglicherweise der Fall ist.


PS: FSSPX sowie z.B. http://www.christliche-mitte.de/index.php?option=com_content&view=article&id=12&Itemid=26 (http://www.christliche-mitte.de/index.php?option=com_content&view=article&id=12&Itemid=26) und http://charismatismus.wordpress.com/category/home/ (http://charismatismus.wordpress.com/category/home/) lehnen Medjugorje ebenfalls generell ab.



 ()*kjht545
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: SYNO am 21. Mai 2012, 12:59:31
@Velvet

Zitat Der Administrator veröffentlicht die Botschaften noch immer und es werden (nach Deiner Meinung) Verschwörungstheorien gepostet.
Warum also bist Du auf der Seite wieder als User aktiv? ... Du vertrittst die Webseite nicht, Du bist hier wie alle anderen nur ein User?
Mit Deiner Kritik an den Botschaften schaffst Du nur Verwirrung, doch es gibt auch Gläubige, die nicht so leicht beeinflussbarsind   und auf Deine Beweggründe nicht anspringen. Was motiviert Dich dazu, ich weiss es nicht, doch mit Demut und Glaube hat das wenig zu tun.


Antwort:

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Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Stefan am 21. Mai 2012, 13:50:31
Hallo,

Kann mir jemand erklären warum es in diesen Botschaften heißt dass Jesus mit sechs anderen gekreuzigt wurde? In der Bibel steht ganz klar dass er mit zwei anderen gekreuzigt wurde, einer links und einer rechts von ihm.
Das widerspricht meiner Meinung nach deutlich der Bibel und wegen solcher Aussagen (es gibt für mich auch noch viele andere) kann ich nicht mehr an die Echtheit dieser Botschaften glauben...
Mal angenommen diese Aussage stimmt, warum lässt Gott dann zu dass es 2000 Jahre in der Bibel falsch gelehrt wurde?
Ich versteh das nicht...

Gruß
Stefan
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 21. Mai 2012, 14:16:49
@Stefan

Ich glaube es ist für die anderen immer einfacher wenn du diese Punkte mit einem Link versiehst, so daß jemand auch mal "nachsehen" kann , woher du das hast. Denn hier im Forum gibts kaum jemanden der alle Bestandteile der Warnung in und auswendig kennt.

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Stefan am 21. Mai 2012, 14:25:29
Ja hast recht...

http://www.diewarnung.net/botschaften/2012/0385.htm (http://www.diewarnung.net/botschaften/2012/0385.htm)

Dort steht folgendes:

Zitat:

...es waren sechshundert Soldaten nötig, um die Kreuzigung von Mir selbst und von sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.

Zitat ende

Gruß
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 21. Mai 2012, 15:14:16
Genau aus solchen Gründen verweisst die Kirche darauf hin, dass Jesus bereits alles offenbart hat. Klar kann es noch neue Offenbarungen geben, nur gibt es in den letzten Zeiten so extrem viele. Man soll alle mit spepzis prüfen. Z.B. bei den Freikirchler gibt es bei den Messen auf einmal 1000 welche das sogenannte "Zungenreden" beherschen sollen.

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 21. Mai 2012, 15:36:14
Lieber Stefan,

das habe ich mich auch gefragt und nachdem ich mich bei dem Seelsorger der zur "Warnung" gehörigen website http://www.internetgebetskreis.com/ (http://www.internetgebetskreis.com/) danach erkundigt hatte (website des Seelsorgers: http://wiederkunft.kathhost.net/index (http://wiederkunft.kathhost.net/index)), antwortete mir dieser, ich müsse doch wissen, dass an bestimmten Tagen in Jerusalem mehrere Menschen gekreuzigt wurden. Dabei wurde ich auf das Werk von Maria von Agreda verwiesen, in dem, wie z.B. auch bei A. K. Emmerich, über die Hintergründe der Passion Jesu berichtet wird. Um dies nachzuprüfen, fehlt mir aber die Zeit.



 /*l52
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 21. Mai 2012, 15:40:33
PS: Ein weiteres, seltsames Zitat aus der "Warnung" (16. Mai):

"Mein Geschenk des Siegels des Lebendigen Gottes wird euch gegenüber euren Feinden unsichtbar machen."


Wie soll man das verstehen?

Mir wurde gegeben das dies das freikaufen der Gemeinde bedeutet.
In der liebe Christi verbunden
 ()*kjht545
Marianischer Gerhard


Lieber Marianischer Gerhard,

hier muss ich die gleiche Frage stellen: Wie soll ich das verstehen?



 ()*kjht545
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 21. Mai 2012, 16:15:18
@Winfried

Du schreibst hier nun schon seit einer Ewigkeit von der gültigen Weltweihe , kannst du dazu auch mal Quellen nennen ?  Also ich würde diese Aussagen auch gerne mal lesen.
Desweiteren steht ja der 3 Weltkrieg in der Offenbarung als Ankündigung und ich denke nicht das Gott diesen ausfallen lässt sondern vielleicht nur massiv abschwächt. 1 und 2 WK haben ja auch nicht die ganze Welt betroffen.

[...]

Viele dieser Theorien , welche du als Verschwörung bezeichnest wurden dummerweise bereits zugegeben , leider immer erst dann wenn man sie nicht mehr verheimlichen konnte.  z.B wurden die Bilderbergtreffen Jahrzehnte bestritten und eine Hetzjagd gegen die Leute eröffnet , nachdem aber die Videos im Internet waren sagen nun die Bilderberger  "Ja ist so , was ist denn dabei"  Meinst du diese seriösen Quellen ? Die dich 30-40 Jahre täuschen und die ehrlichen Leute als Lügner diffamierten bis  Sie merkten "Ok- Lügen bringt nun nix mehr"



Lieber Christian28,

als Hauptquelle zur WELTWEIHE möchte ich einmal folgende Literatur anführen:

Kardinal Tarcisio Bertone: Die Seherin von Fatima. Meine Gespräche mit Sr. Lucia (Vorwort: Papst Benedikt XVI), Heyne-Verlag, München 2009. Dass diese Aussagen von gewissen Kreisen, wie z.B. http://www.fatimacrusader.com/ (http://www.fatimacrusader.com/), angegriffen werden, ist bekannt.

In der pro Medjugorje-Literatur wird zu diesem Thema an verschiedenen Stellen darauf hingewiesen, dass Maria dort gesagt haben soll, der 3. Weltkrieg fände nicht statt (z.B. Weible, Wayne: Endgültige Ernte, Gebetsaktion Medjugorje, Wien 2002). Ähnliches wird von Marpigen behauptet (vgl. Jörg Müller: Von Maria zu reden ist gefährlich, Miriam-Verlag, 2000; Dsb.: Warum erscheint Maria so oft: Aktuelle Erscheinungsorte und weltweite Botsachaften Mariens, Mediatrix-Verlag 2000).


Was die BILDERBERGER betrifft, so will ich mich da noch einmal etwas schlau machen.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 21. Mai 2012, 16:25:44
Hallo liebe Mitchristen,

Die beste Möglichkeit den Überblick über die Warnung zu verlieren, ist die Botschaften in einzelne kurze Passagen zu zerlegen und Zeilen aus ihrem Kontext zu nehmen und sie dann zu analysieren. So kommt es dass wir alle an diese Warnung zweifeln und uns vielleicht um einen Schatz der Barmherzigkeit Gottes bringen in dieser düsteren Endzeit.

Um die Warnung zu verstehen reicht mir der Text nummer 2, die erste Botschaft von Jesus, wo er uns Gläubige und weniger Gläubige bittet, ja sogar anfleht, mit IHM in eine Betgemeinschaft einzutreten ,um unter anderem durch das Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes und des marianischen Rosenkranzes, DIE VERSTOCKTEN, BLINDEN,VERIRRTEN oder vom TEUFEL BETROGENEN, ja ALLE UNGLÄUBIGEN SÜNDER durch intensives BETEN, wenn möglich in Gebetsgruppen, WIEDER ZU IHM ZURÜCKZUFÜHREN UND VOR DEN QUALEN DER HÖLLE ZU BEWAREN.

In den ganzen Texten geht es darum, dass wir unserer Verantwortung für den Nächsten wieder entdecken: in der Kirche und in der Welt ist niemand allein, wir sind alle für einander verantwortlich, und deshalb sollen wir ja auch unsere Feinde lieben, denn wir sind auf unsichtbare Weise mit ihrem Schicksal verbunden, so wie wir mit dem Schicksal der leidenden Kirche im Fegefeuer verbunden sind!

 Wenn wir für unsere Verstorbenen beten, wieso sollen wir dann nicht für die beten die sich durch die Kraft unserer Gebete die Jesu Barmherzigkeit auf sie herabruft, von ihren Irrwegen, Sünden, Verstockungen, Unglauben noch auf Erden befreien können und so dem Satan entrissen werden.
Desto mehr und inniger wir für unsere Feinde und Betrüger beten, desto kleiner könnte obendrein die Drangsal werden der wir alle ausgesetzt werden am Ende der Zeit.

 Das die Botschaften schon jetzt auf Unangenehmes und eventuelle Qualen in der Zukunft hinweisen, ist eine Notwendigkeit damit wir uns der Dringlichkeit unserer Gebete und unserer eigenen Heiligung bewusst werden. Klar können solche Mahnungen uns unangenehm erscheinen oder sogar Angst bereiten, leben wir doch momentan mehrzahlig im Prasser und Überfluss und es ist menschlisch dass niemand seinen Komfort oder Wohlstand gerne verschwinden sieht.

Aber in La Salette und Fatima hat Maria auch sehr viel Unangenehmes vorausgesagt, was durch Umkehr, Busse und Gebet hätte verhindert werden können, aber auch damals glaubte die Kirche diesen Prophezeiungen nicht und ermutigte die Gläubigen auch wie heute nicht, gegen das BÖSE zu beten und fÜR das GUTE und die BEKEHRUNG der Menschen zu beten. Dies aber tut Jesus durch die Botschaften der "Warnung".

Als Johannes der Täufer zur Umkehr aufrief, folgten ihm auch nur die Einfältigen und Kleinen, die Schriftgelehrten und Pharisäer verspotteten ihn. Lasst uns nicht dasselbe tun mit diesen wichtigen Botschaften , denn in dieser unheilsträchtigen Welt fehlt es ja sogar an Mahner, Propheten und Heilige. Wer soll uns denn noch den wahren Weg ins Paradies zeigen, wenn nicht Jesus selbst der der Weg, die Wahrheit und das Licht ist.

in caritas Christi

Burouted
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 21. Mai 2012, 16:40:53
PS: Ein weiteres, seltsames Zitat aus der "Warnung" (16. Mai):

"Mein Geschenk des Siegels des Lebendigen Gottes wird euch gegenüber euren Feinden unsichtbar machen."


Wie soll man das verstehen?

Mir wurde gegeben das dies das freikaufen der Gemeinde bedeutet.
In der liebe Christi verbunden
 ()*kjht545
Marianischer Gerhard


Lieber Marianischer Gerhard,

hier muss ich die gleiche Frage stellen: Wie soll ich das verstehen?



 ()*kjht545

Lies mal die Offenbarung des Johannes , dort steht drinnen , das die Auserwählten des Herren sein Siegel aufgedrückt bekommen.

Ähnlich wie die Geschichte in Ägypten , als die Juden Ihre Häuser bestrichen um der Plage gegen den Pharao und sein Volk zu entgehen.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 21. Mai 2012, 16:56:34
Lieber Winfried,

Offb 14,1 Das Lamm und die Seinen
Und ich sah: und siehe, das Lamma stand auf dem Berg Zionb und mit ihm 144000c, die seinen Namen und den
Namen seines Vaters an ihren Stirnen geschrieben trugend.
(a) Kap. 5,6; (b) Ps 2,6; (c) Kap. 7,4; (d) Kap. 3,12
Offb 14,2 Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel wie das Rauschen vieler Wassera und wie das Rollen eines
lauten Donnersb; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfensängern, die auf ihren Harfen spielen.
(a) Kap. 1,15; (b) Kap. 19,6
Offb 14,3 Und sie singen ein neues Lieda vor dem Thron und vor den vier lebendigen Wesen und den Ältesten; und
niemand konnte das Lied lernen als nur die 144000, die von der Erde erkauft waren.

gibt dieser Text dir eine Antwort.

In Liebe ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 21. Mai 2012, 18:49:49
Liebe Leser/innen, lieber Burouted!

Vollkommen richtig, genau darum geht es!
Verantwortung für unsere Brüder und Schwestern, denn alle sind wir Kinder Gottes, zu übernehmen.
Es geht darum, für JEDE Seele zu beten, sei sie noch so finster.

Es ist im Grunde unnötig die Botschaften zu verteidigen, denn sie werden sich im Laufe der Dinge selbst bestätigen.

Doch es ist schade, dass viele - auch Gläubige - nicht zu bewegen sind, ein INTENSIVERES LEBEN mit Gott einzugehen, in Beziehung mit Ihm zu treten und AKTIVER zum HEIL der SEELEN mitzuwirken.
Das ist doch NÄCHSTENLIEBE, die der wahren LIEBE, die Gott für uns alle hat, näher kommt.

Stattdessen werden in endlosen Diskussionen die ZEIT und die BOTSCHAFTEN in Zweifel gezogen und sogar dem Teufel zugeschrieben!
Der wäre tatsächlich ein armer Teufel, würde er zu Gebet, Beichte und Rosenkranz aufrufen! DAS WÜRDE UND WIRD SATAN NIE TUN! Damit läge er mit sich selbst im Streit, wie Jesus sagte.

JEDE Seele ist Gott so teuer und kostbar, dass er jetzt seinen dringenden Aufruf an uns richtet, für die sonst verlorenen Seelen zu beten, aufruft, die Hl. Messe und das Altarssakrament so oft als möglich zu besuchen, den Rosenkranz täglich zu beten, zu beichten.
TUT ES GANZ EINFACH!

Wo liegt denn hier ein Widerspruch?
Würdet ihr es einfach tun, also mehr beten... dann würdet ihr auch verstehen, denn das Gebet ist Kommunikation mit Gott und Gott würde euch diese Zeit erklären, was er für notwendig hält.

Jede Erkenntnis kann nur von Gott kommen aber wenn der Wille des Menschen "NEIN" sagt, dann kommt sie nicht, denn Gott respektiert den freien Willen des Menschen, den Er uns gab. Und dann nährt sich der Mensch vom Irrtum, den er glaubt zu bekämpfen und merkt nicht, dass genau er selbst das nährt, was er eigentlich nicht wollte...

Hermann


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 21. Mai 2012, 20:13:26

Ein weiteres, seltsames Zitat aus der "Warnung" (16. Mai):

"Mein Geschenk des Siegels des Lebendigen Gottes wird euch gegenüber euren Feinden unsichtbar machen."



Lieber Christian28, lieber Marianischer Gerhard,

ich habe den Eindruck, dass die Seherin mit unsichtbar wirklich unsichtbar meint (den Hinweis auf das "Siegel" kann ich schon nachvollziehen). Es klingt zwar naiv, aber ich kann mir vorstellen, dass viele Leser der "Warnung" das auch so sehen und diesen Begriff wörtlich nehmen. Ob die Seherin eine Interpretation zulässt, wage ich zu bezweifeln. Ihr sind die Worte ja angeblich so von Gott bzw. der Gottesmutter gegeben worden.



 ;gdaaaw
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Marcel am 21. Mai 2012, 20:30:33
Was bedeuten diese Worte aus der Hl. Schrift?

22 Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit;
[...]
31 Ich spielte auf seinem Erdenrund und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein. (Spr 8, 22,31)

Zunächst dachte ich, es handele sich um Jesus, den Sohn Gottes, die zweite
Person der göttlichen Dreifaltigkeit. Aber das kann nicht sein, da der Sohn »ge-
zeugt, nicht geschaffen« wurde, wie es im ▶ Großen Glaubensbekenntnis (http://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz.php?file=..%2Fschott%2Fosterzeit%2Fwoche7%2F..%2F..%2Fgemeinsame_texte%2FGlaubensbekenntnis.htm) heißt:
»aus dem Vater geboren vor aller Zeit ... durch ihn ist alles geschaffen«.

Nein, es handelt sich um die Weisheit, was aus den Versen davor (12 bis 21)
hervorgeht:

Ich, die Weisheit, verweile bei der Klugheit, ich entdecke Erkenntnis und guten Rat.
Gottesfurcht verlangt, Böses zu hassen. Hochmut und Hoffart, schlechte Taten und
einen verlogenen Mund hasse ich. Bei mir ist Rat und Hilfe; ich bin die Einsicht, bei
mir ist Macht. Durch mich regieren die Könige und entscheiden die Machthaber, wie
es Recht ist; durch mich versehen die Herrscher ihr Amt, die Vornehmen und alle Ver-
walter des Rechts. Ich liebe alle, die mich lieben, und wer mich sucht, der wird mich
finden. Reichtum und Ehre sind bei mir, angesehener Besitz und Glück; meine Frucht
ist besser als Gold und Feingold, mein Nutzen übertrifft wertvolles Silber. Ich gehe auf
dem Weg der Gerechtigkeit, mitten auf den Pfaden des Rechtes, um denen, die mich
lieben, Gaben zu verleihen und ihre Scheunen zu füllen.


(Einheitsübersetzung)

Marcel
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 22. Mai 2012, 10:50:48

Ein weiteres, seltsames Zitat aus der "Warnung" (16. Mai):

"Mein Geschenk des Siegels des Lebendigen Gottes wird euch gegenüber euren Feinden unsichtbar machen."



Lieber Christian28, lieber Marianischer Gerhard,

ich habe den Eindruck, dass die Seherin mit unsichtbar wirklich unsichtbar meint (den Hinweis auf das "Siegel" kann ich schon nachvollziehen). Es klingt zwar naiv, aber ich kann mir vorstellen, dass viele Leser der "Warnung" das auch so sehen und diesen Begriff wörtlich nehmen. Ob die Seherin eine Interpretation zulässt, wage ich zu bezweifeln. Ihr sind die Worte ja angeblich so von Gott bzw. der Gottesmutter gegeben worden.



 ;gdaaaw

Also deine Frage war ja wie du das verstehen solltest.
1.
"Offenbarung - Kapitel 7
Die Versiegelung der 144000 Auserwählten aus Israel
1 Darnach sah ich vier Engel an den vier Ecken der Erde stehen, die hielten die vier Winde der Erde, damit kein Wind wehe über die Erde noch über das Meer noch über irgend einen Baum. 2 Und ich sah einen andern Engel vom Sonnenaufgang heraufsteigen, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes; und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, welchen Macht gegeben war, die Erde und das Meer zu schädigen, 3 und sprach: Schädiget die Erde nicht, noch das Meer noch die Bäume, bis wir die Knechte unsres Gottes auf ihren Stirnen versiegelt haben! Und ich hörte die Zahl der Versiegelten: Hundertvierundvierzigtausend Versiegelte, aus allen Stämmen der Kinder Israel."

2. Offenbarunfg 9  - fünfte Posaune
Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor auf die Erde; und es wurde ihnen Macht gegeben, wie die Skorpione der Erde Macht haben. 4 Und es wurde ihnen gesagt, daß sie das Gras der Erde nicht schädigen sollten, auch nicht irgend etwas Grünes, noch irgend einen Baum, sondern nur die Menschen, welche das Siegel Gottes nicht an ihrer Stirne haben.

3. Hesekiel - Kapitel 9


Also mit unsichtbar ist ( zumindest mMn. )  klar gemeint , das die Leute welche das Siegel von Gott tragen an ihrer Stirn  vor den Gefahren und Plagen durch Gott beschützt werden. Hier ist quasi vertrauen gemeint.
Das Siegel ist auch ein Zeichen der zugehörigkeit und treue zu Gott und es ist das Gegenteil von dem was Satan den Leuten aufzwingt.  Also das Malzeichen des Tieres.  Das Malzeichen des Tiere kann hier für vieles stehen. Wir wissen ja das bereits Haustiere und Nutztiere mittlerweile einen Chip bekommen. Sie werden also durch einen Chip gekennzeichnet wie früher durch ein Brandmal.
Mittlerweile kann man in Form des bargeldlosen Zahlens bereits in einigen Diskotheken oder Projekten mit einen RFID Chip , der vorher für Tiere verwendet wurde  bargeldlos bezahlen. Wie wir auch bei anderen Entwicklungen beobachten können wird ständig alles moderinisiert ohne eine wirkliche notwendigkeit zu haben. Beispiel ist z.B die neue Gesundheitskarte , eine bargeldlose Gesellschaft ist in dem Sinne nicht wirklich in weiter ferne.
Man soll dabei bedenken , das zu solchen Einführungen auch eine tiefe Änderung notwendig wäre z.B eine Währungsreform.  Wir erleben ja jetzt schon die Scheindiskussion um Steueroasen , welche angegriffen werden , sowas wäre dann unmöglich. Auch wenn diese DIskussion natürlich nicht das Kapital der mächtigen angreift , sondern im Falle der Schweiz will man in erster Linie den dt. Normalbürger der seine Arbeitsleistung sichern will ergreifen.
Die weitaus größeren Oasen , für das Großkapital auf den kleinen Inseln , diese bleiben bei der ganzen Kritik ausgeschlossen.

Das Zeichen des lebendigen Gottes kann also auch bedeuten , das die Menschen den Verstand (Stirn )+Don Gobi  bekommen das Zeichen des Tieres
abzulehnen.
Außerdem mit dem Stichwort  "Unsichtbar" könnte vorallem auch die besondere Fähigkeit des RFID Chips gemeint sein. Der Träger eines RFID Chips oder ein Produkt kann über ein Lesegerät anhand seiner Nr.  eindeutig identifiziert werden. Somit könnte bei vorhandener Technologie ( ist vorhanden nur noch nicht überall verbreitet ) jede Bewegung des Trägers  überwacht werden. Auch könnte jede Aktion des Trägers ausgewertet werden , man wäre quasi ein gläserner Bürger und man könnte eine Verfolgung aufgrund einer leichten Zuordnung viel besser organisieren.

Dieses Überwachungsprinzip mittels der RFID Chips wird momentan bereits weitläufig in der Warenlogistik angewandt.  Waren werden mit Chips ausgestattet um den Transportweg der Ware genau verfolgen zu können. Diese Chips lösen im Grunde den Barcode ab , denn dieser Chip hat ja seinen eigenen Code bereits integriert. Viele neue Waren welche du heute käuflich erwerben kannst , haben ab einem gewissen Warenwert diesen Chip bereits integriert.

Jemand der also diesen Chip nicht trägt , wäre quasi für eine Überwachung  unsichtbar. Denn diese Lesegeräte reagieren ja auf den Chip und nicht auf den Menschen.
Im Grunde Winfried sind mir doch deine Einwände auch logisch , jedoch will ich dich auch zum Denken anregen. Ich habe jahrelange Studien in diese Themengebiete investiert , allerdings nicht in Verbindung mit dem christlichen Glauben. Sondern aus wirtschaftlichen Interesse und aus dem Streben nach Gewinn bzw. Gewinnoptimierung. Ich habe Menschen auch bei Geldanlagen beraten und Ihr Kapital vermehrt , solltest du also an einer sachlichen Diskussion die frei von Vorurteilen ist , interessiert sein , so würde ich mich dieser auch gern persönlich stellen.
Ich kann es mir vorstellen , das diese Informationen für dich neu und daher unfassbar sind. Jedoch möchte ich dir zu bedenken geben , das auch viele Menschen im 3 Reich nicht wirklich wussten was vor sich geht. Wir urteilen heute über diese Leute und haben die Meinung , sie wären blind gewesen , doch wurden Sie einfach nur arglistig getäuscht und auch damals gab es Informationen. Jedoch ist dies für einen Mensch oft unvorstellbar.

Diese ganzen Theorien , welche du pauschal als Verschwörungstheorien diffamierst , bassieren zum größten Teil auf einer realen Grundlage. Diese reale Grundlage ist bereits manigfaltig vorhanden oder wurde bereits zugegeben.

Ich will dir diese Täuschung mal anhand eines einfachen Beispiels z.B der Rakentenabwehr  verdeutlichen. Dieses Beispiel ist deshalb geeignet , da du im Grund alle Einzeldaten sehr simpel nachvollziehen bzw. dich darüber informieren kannst.

Die offizielle Begründung für diese Abwehr ist es , Raketen von Terroristen und sog. Schurkenstaaten abzuwehren namentlich  Syrien,Iran vorher Irak.
Jedoch wenn du auf die strategische Weltkarte siehst , wäre der Abschuss von Raketen dieser Länder nur Richtung Südeuropa möglich.
Also von einer Frontline  Italien-Griechenland-Bulgarien-Rumänien  oder sofern man Israel / Türkei noch dazunehmen will , auf die vorgeschobenen Posten.
Der Raketenabwehrschirm aus Patriotraketen soll nun aber an der Ostgrenze Richtung Rußland installiert werden.
Die frei erhältlichen Daten dieser Systeme sind:
MIM-104A/B: 70 km
MIM-104C: 160 km
PAC-3: 15 bis 45 km (Luftziele), 15 bis 45 km (ballistische Ziele)
Andere Systeme sind in der Tesphase.

Die Patriotraketen könnten also iranische Raketen nicht mal Ansatzweise erreichen ;)  Weshalb Vladimir Putin in einem Interview auch gelacht hat als man in darauf ansprach wieso er sich dagegen ausspricht mit den Worten "Das glauben Sie doch selbst nicht"
Während also Südeuropa praktisch das direkte Ziel wäre , wird es nicht durch Raketen geschützt , dafür aber soll die Grenze zu Rußland befestigt werden.

Diese Informationen sind alle frei erhältlich und Strategen lachen sich doch über die in den Medien transportierte Meinung kaputt ,  genau wie mit diesem Fall ist es aber in den meisten Bereichen unserer Gesellschaft. Die wahren Ziele bleiben der Bevölkerung meistens verborgen , da der Mensch eine natürliche Abscheu gegen Gefahren,Krieg,Veränderungen hat.  Die Menschen würden die Wahrheit niemals akzeptieren , wenn man sie nicht leise und heimlich hinführen würde.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Stefan am 22. Mai 2012, 11:06:05
Lieber Stefan,

das habe ich mich auch gefragt und nachdem ich mich bei dem Seelsorger der zur "Warnung" gehörigen website http://www.internetgebetskreis.com/ (http://www.internetgebetskreis.com/) danach erkundigt hatte (website des Seelsorgers: http://wiederkunft.kathhost.net/index (http://wiederkunft.kathhost.net/index)), antwortete mir dieser, ich müsse doch wissen, dass an bestimmten Tagen in Jerusalem mehrere Menschen gekreuzigt wurden. Dabei wurde ich auf das Werk von Maria von Agreda verwiesen, in dem, wie z.B. auch bei A. K. Emmerich, über die Hintergründe der Passion Jesu berichtet wird. Um dies nachzuprüfen, fehlt mir aber die Zeit.



 /*l52

Hallo,

Ich finde es einfach grundsätzlich verwirrend. Denn jemand wie ich der vielleicht nicht so gelehrt ist weiß dann nicht mehr was er glauben soll. Diese Botschaft wurde ja kurz vor Karfreitag veröffentlicht und daraufhin habe ich bei der Leidensgeschichte in der Karfreitagsliturgie genau darauf geachtet, und dort heißt es eben auch ganz klar dass er mit zwei anderen gekreuzigt wurde. Auch Abbildungen von der Kreuzigung die ich kenne zeigen immer Jesus mit zwei anderen gekreuzigten.
Natürlich ist es möglich dass am gleichen Tag noch andere gekreuzigt wurden, aber warum erwähnt Jesus dann dass es sechs waren wenn doch in der Bibel etwas anderes steht und die kath. Kirche etwas anderes lehrt.
Ich kann mir nicht vorstellen dass Jesus uns so verwirren würde, aber vielleicht irre ich mich auch.
Jedenfalls halte ich mich lieber an die Bibel und an das was die Kirche lehrt.

Gruß
Stefan
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Martial am 22. Mai 2012, 15:02:58
Hallo zusammen.
War jetzt ein halbes Jahr oder länger nicht mehr im Forum
und will mich in die Diskussion bez. the warning gerne
einklinken.
Habe mir gestern folgende Frage gestellt...
Was wäre, wenn ich aufgrund der Aufforderung Lebensmittel
zu horten mich finanziell so überheben würde, daß ich vor dem
Ruin stehen würde?
Oder mein ganzer Alltag, mein ganzes Denken auf dieses eine
Ziel ausgerichtet wäre?
Ich habe eine fünfköpfige Familie zu ernähren; um da Lebensmittel
Für ein paar Monate oder ein Jahr zu kaufen, da kommt einiges
zusammen.
Ich denke an den Mann, der zur Jahrtausendwende ob des
Vermuteten Computerchrashs sein ganzes Vermögen von
150.000 Dollar ausgab... Für Lebensmittel und den Atombunker.
Wie stand er danach da? Wie der größte Volltrottel den die Erde
je gesehen hat....
Ich möchte auf gar keinen Fall, dass mir ähnliches passiert..
Deswegen verlass ich mich auf meine Erkenntnisse und meine Offenbarungen.
Und die Autorin der Warnung sollte das gleiche tun...und nicht damit hausieren
gehen.
Lg Martial


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 22. Mai 2012, 15:34:51
Lieber Stefan, es geht wohl um diese Botschaft:
Zitat
Ich konnte Sie nur durch das eine verbliebene Auge sehen und Ich konnte es nicht verkraften, Ihre Qual zu sehen.

Der Hohn, die Schreie und das Gebrüll, das aus der Menge von Hunderten kam, konnten vom Boden her, auf dem Ich lag, gefühlt werden und es waren sechshundert Soldaten nötig, um die Kreuzigung von Mir selbst und von sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.

Ich stand im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, und die anderen litten nicht so, wie Ich.

Als Meine Handgelenke an der Basis Meiner Daumen ans Kreuz genagelt wurden, konnte Ich nichts mehr fühlen. (*)

Mein Körper war so zerschlagen und von Verletzungen übersät, dass Ich einen Schock erlitt.

Meine Schultern waren ausgerenkt und Meine Arme waren aus ihren Gelenken gerissen.

Die schlimmsten körperlichen Verletzungen wurden Meinem Körper zugefügt, bevor Ich ans Kreuz genagelt wurde.

Aber Ich gab keinen Schrei von Mir.

Keinen Protest.

Ich werde versuchen Dir diese Aussage zu erklären. In der Schule habe ich gelernt, dass man unverständliche Sätze aufschlüsseln kann, indem man jedes einzelne Wort in seiner Bedeutung betrachtet.
Es waren 600 Soldaten nötig, um die Kreuzigung von mir selbst und von sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.
Was sagt uns das? Dass 600 Soldaten für die Organisation und Beaufsichtigung notwendig waren, also von dem Ort der Geiselung bis zum Richtplatz verteilt.
Es wurden ausser für ihn noch für sechs andere die Kreuzigung organisiert und beaufsichtigt, aber nirgends wird gesagt dass sie gleichzeitig mit ihm und ob sie überhaupt gekeuzigt wurden, sondern nur, dass ihre Kreuzigung organisiert und beaufsichtigt wurde.

Wenn nun die Botschaften erfunden wären, so würde das keiner so schreiben, da uns ja nur die Kreuzigung Christi mit zwei anderen bekannt ist. Also gehe ich davon aus, dass bei dieser Aussage mehr Wissen vorhanden ist, als es uns geläufig ist. Aber in keiner Weise wird da der Bibel widersprochen, wie hier schon mehrfach behauptet wurde. Diese Leute lesen darüber hinweg, ohne sich der Bedeutung bewusst zu werden.

Ich hoffe ich konnte Dir eine befriedigende Antwort geben!

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 22. Mai 2012, 18:26:17
Ich schliesse mich der Frage Martial an...
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Stefan am 22. Mai 2012, 21:08:28
Lieber Stefan, es geht wohl um diese Botschaft:
Zitat
Ich konnte Sie nur durch das eine verbliebene Auge sehen und Ich konnte es nicht verkraften, Ihre Qual zu sehen.

Der Hohn, die Schreie und das Gebrüll, das aus der Menge von Hunderten kam, konnten vom Boden her, auf dem Ich lag, gefühlt werden und es waren sechshundert Soldaten nötig, um die Kreuzigung von Mir selbst und von sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.

Ich stand im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, und die anderen litten nicht so, wie Ich.

Als Meine Handgelenke an der Basis Meiner Daumen ans Kreuz genagelt wurden, konnte Ich nichts mehr fühlen. (*)

Mein Körper war so zerschlagen und von Verletzungen übersät, dass Ich einen Schock erlitt.

Meine Schultern waren ausgerenkt und Meine Arme waren aus ihren Gelenken gerissen.

Die schlimmsten körperlichen Verletzungen wurden Meinem Körper zugefügt, bevor Ich ans Kreuz genagelt wurde.

Aber Ich gab keinen Schrei von Mir.

Keinen Protest.

Ich werde versuchen Dir diese Aussage zu erklären. In der Schule habe ich gelernt, dass man unverständliche Sätze aufschlüsseln kann, indem man jedes einzelne Wort in seiner Bedeutung betrachtet.
Es waren 600 Soldaten nötig, um die Kreuzigung von mir selbst und von sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.
Was sagt uns das? Dass 600 Soldaten für die Organisation und Beaufsichtigung notwendig waren, also von dem Ort der Geiselung bis zum Richtplatz verteilt.
Es wurden ausser für ihn noch für sechs andere die Kreuzigung organisiert und beaufsichtigt, aber nirgends wird gesagt dass sie gleichzeitig mit ihm und ob sie überhaupt gekeuzigt wurden, sondern nur, dass ihre Kreuzigung organisiert und beaufsichtigt wurde.

Wenn nun die Botschaften erfunden wären, so würde das keiner so schreiben, da uns ja nur die Kreuzigung Christi mit zwei anderen bekannt ist. Also gehe ich davon aus, dass bei dieser Aussage mehr Wissen vorhanden ist, als es uns geläufig ist. Aber in keiner Weise wird da der Bibel widersprochen, wie hier schon mehrfach behauptet wurde. Diese Leute lesen darüber hinweg, ohne sich der Bedeutung bewusst zu werden.

Ich hoffe ich konnte Dir eine befriedigende Antwort geben!

velvet

Hallo velvet,

erstmal danke für deine Ausführliche Antwort. Natürlich könnte es so gemeint sein wie du schreibst, aber wenn man diese Botschaft am Stück durchliest, dann kommt es für mich schon so rüber dass Jesus mit sechs anderen gekreuzigt wurde. Denn dort steht ganz klar das 600 Soldaten nötig waren um die Kreuzigung zu organisiern und zu beaufsichtigen. Also wurden definitiv laut dieser Botschaft sechs andere gekreuzigt. Und warum sollte Jesus andere erwähnen die an einem anderen Ort gekreuzigt wurden? Aber das ist sicher ansichtssache und es bringt nichts darüber lange zu diskutieren...

Gruß
Stefan
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: SYNO am 23. Mai 2012, 01:42:39
Zitat Jedenfalls halte ich mich lieber an die Bibel und an das was die Kirche lehrt.

 
Zitat
ANSCHRIFT UND GRUSS: 1, 1-5

Paulus, zum Apostel berufen, nicht von Menschen oder durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und durch Gott, den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat, und alle Brüder, die bei mir sind, an die Gemeinden in Galatien: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, der sich für unsere Sünden hingegeben hat, um uns aus der gegenwärtigen bösen Welt zu befreien, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters. Ihm sei Ehre in alle Ewigkeit. Amen.

Zitat
DER ANLASS DES BRIEFES: 1, 6-9

Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet. Doch es gibt kein anders Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündet, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.


Die Kreuzigung und der Tod Jesu: Mt 27,31b -54  
 
Die Kreuzigung:
 
Dann führten sie Jesus hinaus, um ihn zu kreuzigen.
Auf dem Weg trafen sie einen Mann aus Zyrene namens Simon; ihn zwangen sie, Jesus das Kreuz zu tragen.
So kamen sie an den Ort, der Golgota genannt wird, das heißt Schädelhöhe.
Und sie gaben ihm Wein zu trinken, der mit Galle vermischt war; als er aber davon gekostet hatte, wollte er ihn nicht trinken.
Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, warfen sie das Los und verteilten seine Kleider unter sich.
Dann setzten sie sich nieder und bewachten ihn.
Über seinem Kopf hatten sie eine Aufschrift angebracht, die seine Schuld angab: Das ist Jesus, der König der Juden.
Zusammen mit ihm wurden zwei Räuber gekreuzigt, der eine rechts von ihm, der andere links. Die Leute, die vorbeikamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf und riefen: Du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen? Wenn du Gottes Sohn bist, hilf dir selbst, und steig herab vom Kreuz!
Auch die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die Ältesten verhöhnten ihn und sagten:
Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen. Er ist doch der König von Israel! Er soll vom Kreuz herabsteigen, dann werden wir an ihn glauben.
Er hat auf Gott vertraut: der soll ihn jetzt retten, wenn er an ihm Gefallen hat; er hat doch gesagt: Ich bin Gottes Sohn.
Ebenso beschimpften ihn die beiden Räuber, die man zusammen mit ihm gekreuzigt hatte.
 
Der Tod Jesu:    

Von der sechsten bis zur neunten Stunde herrschte eine Finsternis im ganzen Land.
Um die neunte Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lema sabachtani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Er ruft nach Elija.
Sogleich lief einer von ihnen hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken.
Die anderen aber sagten: Lass doch, wir wollen sehen, ob Elija kommt und ihm hilft.
Jesus aber schrie noch einmal laut auf. Dann hauchte er den Geist aus.
Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich. Die Gräber öffneten sich und die Leiber vieler Heiligen, die entschlafen waren, wurden auferweckt.
Nach der Auferstehung Jesu verließen sie ihre Gräber, kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen.
Als der Hauptmann und die Männer, die mit ihm zusammen Jesus bewachten, das Erdbeben bemerkten und sahen, was geschah, erschraken sie sehr und sagten: Wahrhaftig, das war Gottes Sohn!
Vgl.
Markus 15, 20b-41
Lukas 23, 26-49
Johannes 19, 16b-30


Das Kreuz Christi rette Dich!
So sei es: Amen, ja Amen!


Heilige Schwester Faustina Maria Kowalska: Botin der Barmrherzigkeit 

Schwester Maria Faustyna, die Apostelin der Barmherzigkeit Gottes, gehört heute zu den bekanntesten Heiligen der Kirche. Durch sie vermittelt Jesus Christus der Welt die große Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes und zeigt ein Vorbild christlicher Vollkommenheit, das sich auf Vertrauen zu Gott und eine Haltung der Barmherzigkeit gegenüber den Nächsten gründet.

Das Fundament ihrer Geistigkeit bildet das Geheimnis der Barmherzigkeit Gottes, das sie im Worte Gottes zu ergründen suchte und in das sie sich im Alltag ihres Lebens vertiefte. Die Erkenntnis der Barmherzigkeit Gottes und die Vertiefung in sie entwickelten in ihr die Haltung eines kindlichen Vertrauens zu Gott und der Barmherzigkeit gegenüber den Nächsten. O mein Jesus — schrieb sie — jeder Deiner Heiligen trägt eine Deiner Eigenschaften. Ich will von Deinem gütigen Herzen geprägt sein und will es lobpreisen. Deine Barmherzigkeit, o Jesus, soll meinem Herzen und meiner Seele als Siegel aufgeprägt sein, als mein Zeichen in diesem und im künftigen Leben (TB 1242).



Obwohl sie so reich mit außergewöhnlichen Gnaden beschenkt wurde, wußte sie, daß diese nicht über das Wesen der Heiligkeit entscheiden. Im Tagebuch schrieb sie: Weder Gnaden, noch Eingebungen, noch Entzückungen wie auch andere verliehene Gaben machen die Seele vollkommen, sondern nur die innere Vereinigung meiner Seele mit Gott. Die Gaben sind lediglich Schmuck für die Seele, doch bilden sie weder ihren Inhalt noch die Vollkommenheit. Meine Heiligkeit und Vollkommenheit beruht auf der engen Vereinigung meines Willens mit dem Willen Gottes (TB 1107).



Die Sendung von S. Maria Faustyna beruht auf drei Aufgaben:
– Der Welt die in der Heiligen Schrift geoffenbarte Wahrheit von der barmherzigen Liebe Gottes zu jedem Menschen näherzubringen und zu verkünden.

– Die Barmherzigkeit Gottes für die ganze Welt, insbesondere für die Sünder zu erbitten, u.a. durch die von Jesus empfohlenen neuen Kultformen der Barmherzigkeit Gottes: das Bild des Barmherzigen Jesus mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich
– Die dritte Aufgabe in der Sendung der S. Faustyna besteht in der Inspiration einer apostolischen Bewegung der Barmherzigkeit Gottes, die die Aufgabe übernimmt, die Barmherzigkeit Gottes zu verkünden und für die Welt zu erbitte, und die - auf dem von der sel. S. Maria Faustyna gezeigten Weg - nach Vollkommenheit strebt.

Die Sendung der S. Maria Faustyna wurde in ihrem Tagebuch beschrieben, das sie auf Wunsch von Jesus und ihren Beichtvätern führte. Sie schrieb dort alle Wünsche, die Jesus ihr gegenüber äußerte, getreulich nieder und beschrieb auch die Begegnungen ihrer Seele mit Ihm. Sekretärin Meines tiefsten Geheimnisses - sprach Jesus zu S. Faustyna - du hast die Aufgabe, alles aufzuschreiben, was Ich dich über Meine Barmherzigkeit erkennen lasse und zwar zum Nutzen der Seelen, die diese Schriften lesen. Sie erfahren in ihrer Seele Trost und Mut, sich Mir zu nähern (TB 1693).

(http://www.faustyna-barmherzigkeit.com/jezus_nowy4.jpg)
"Durch dieses Bild
werde ich
viele Gnaden
erteilen und dadurch
hat jede Seele
den Zugang zu Mir"

(Tagebuch 570).


     
?

„ … Diese große Warnung ist die Manifestation Meiner Göttlichen Barmherzigkeit, die der Schwester Faustinagegeben wurde. …“ (26.06.2011)

 
Dies ist eines der letzten — und das größte — Siegel des Schutzes, und zwar von allen Gebeten, die der Menschheit gegeben und die vom Himmel herabgesandt wurden.

Indem ihr Gott dem Vater eure Treue schwört, durch die Annahme dieses kostenlosen Geschenks, werdet ihr frei bleiben.(432Mittwoch, 16. Mai 2012)



„weist niemals Meine Propheten zurück; denn dann weist ihr Mich zurück, schadet Meinen Propheten oder verleumdet sie, und ihr macht dasselbe mit Mir, denn es ist Meine Stimme vom Himmel, die ihr beleidigt, viel besser ist es (für euch), wenn ihr überhaupt nicht sprecht und schweigt, falls ihr Zweifel habt“ (Nr. 352, 21.02.2012)


Zitat
Zitat
Das Urteil Jesu über der Täufer

Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten. Er ist der, von dem es in der Schrift heißt:
Ich sende meinen Boten, von dir her; / er soll den Weg für dich bahnen.

Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer;
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 23. Mai 2012, 03:19:29
Lieber Stefan,
Zitat
Hallo velvet,

erstmal danke für deine Ausführliche Antwort. Natürlich könnte es so gemeint sein wie du schreibst, aber wenn man diese Botschaft am Stück durchliest, dann kommt es für mich schon so rüber dass Jesus mit sechs anderen gekreuzigt wurde. Denn dort steht ganz klar das 600 Soldaten nötig waren um die Kreuzigung zu organisiern und zu beaufsichtigen. Also wurden definitiv laut dieser Botschaft sechs andere gekreuzigt. Und warum sollte Jesus andere erwähnen die an einem anderen Ort gekreuzigt wurden? Aber das ist sicher ansichtssache und es bringt nichts darüber lange zu diskutieren...

Gruß
Stefan
In dieser Botschaft steht nicht, dass die anderen zur gleichen Zeit mit ihm gekreuzigt wurden oder an einem anderen Ort, sondern nur etwas von organisieren und beaufsichtigen. Alles was nicht dasteht, nennt man selber hineininterpretieren, was aber zählt ist, was tatsächlich dasteht und das sollte man beachten, bevor man mit Kritik aufwartet.

Syno

Keiner schreibt Dir vor, an was Du glauben sollst! Gott gab uns das Geschenk des freien Willens, das Gefühl und den Verstand, wir dürfen uns frei entscheiden!

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 23. Mai 2012, 09:29:58
Ich schliesse mich der Frage Martial an...

Ich hab Martial bereits auf diese Frage per PM geantwortet und dies vor einiger Zeit bereits in einem anderen Thread ausgeführt.
1. Die beschriebene Vorsorge dieses Amerikaners war aufgrund einer PC-Panikmache ähnlich den ganzen Pandemien , welche
    durch die Medien geschürrt worden sind. Diese Panikmachen kommen nicht von Gott und sind daher zu verwerfen.
    Die Vorsorger dieser Leute hat nichts mit dem Glauben zu tun.
2.  Die Vorsorge zu der jetzt geraden wurde hat Ihre Grundlage auf der Offenbarung , in der auch die Hungersnot in der Endzeit angekündigt wurde
     und an anderen Bibelstellen versuchte Gott durch seine Barmherzigkeit immer wieder die Menschen zu warnen , denn Gott will ha nicht das Leid
     sondern das es den Menschen gut geht. Somit ist es hier wie bei Noah , Gott informiert dem Mensch und es obliegt seinen freien Willen
     sich dem ganzen anzuschließen.
3.  Eine Vorsorge ohne Glaube,Gebet,Umkehr ist sinnlos denn diese ist nur auf weltliche Dinge ausgelegt.  Glaube,Gebet,Umkehr reichen alleine zwar
     aus aber warum sollte man die helfende Hand Gottes abschlagen ?

4.  Zur eigentlichen Vorsorge  haben Du und Martial vielleicht ein wenig zuviel ein apokalypisches Szanario im Blick , wie es im TV durch zahlreiche
    Filme dargestellt wird. Ich würde mich da eher an ein Leben wie nachdem 2 Weltkrieg anlehnen , also 1-3 Jahre nur ganz wenig verfügbare
    Nahrung oder eben an anderen realen bisher aufgetretenen Ereignissen.

Das nun eigentliche Thema des Vorrats habe ich wie gesagt schon in einem anderen Thread beschrieben und dagelegt wieso dieses in der Richtigen Motivation nicht dem Glauben widerspricht sondern sogar der Glaubenslehre dient.

Hier ist auch wieder der Verstand gefragt , während esd vor einigen Jahrzehnten noch üblich war  1 mal im Monat einkaufen zu gehen bzw.  vor noch längerer Zeit war es üblich über noch längere Zeiträume einzukaufen.  z.B der Keller voller Kartoffeln , so kann man diese Praxis einfach kopieren.

Als Beispiel will ich dir mal folgende Rechnung ans Herz legen
Nehmen wir an  Du und Deine Familie ihr esst pro Woche  2 Packungen Nudeln , Nudeln sind laut MHD  2-3 Jahre haltbar , in der Realität aber oft sowieso länger.
2 Jahre Vorrat an Nudeln:
52 Wochen mal 2 Packungen mal 2 Jahre = 208 Packungen
Eine Packung Nudeln kostet beim Discounter momentan 45 Cent.
Macht also in etwa eine Investition von 100 Euro aus um einen Vorrat für  2 Jahre zu haben.

Ich mache dies so , ich kaufe hauptsächlich Produkte , welche ich sonst auch konsumiere und esse sie dann regelmäßig wieder mit auf.  So wird der Vorrat immer aktuell gehalten, verfällt nicht und geht nicht zur Neige.
Dieses System ist auf nahezu alle haltbaren Lebensmittel anwendbar.
Also würde euch ein Vorrat für eine 4 Köpfige Familie in etwa zwischen 800- 1500 Euro je nach Produkten kosten ohne das ihr eigentlich zusätzliche Ausgaben habt , da ihr dieses Produkte ja ohnehin häufig konsumiert.
Dabei habt ihr sogar noch einen finanziellen Gewinn , die Menschen legen ihr Geld gerne auf der Bank für ein paar lumpige Zinsen an.
In Forum einer Nudelinvestition hättet ihr in 2 Jahren 15 %  Rendite gehabt , also 7.,5 p.A   da es eine Preissteigerung von 39 auf 45 %
gab.  Ich wähle deshalb dieses Beispiel so , weil wenn man die wahre Inflation berechnet ( Mit der Methode vor dem Warenkorb ) kommt man zum
Schluß die Inflation ist momentan im Druchschnitt bei ca. 8 %.  Dies hat auch die Bundesbank zugegeben das die Inflation durch den Warenkorb nicht
representativ ist für das Einkaufsverhalten von Familien ^^

Falls ihr weitere Ideen und Anregungen wollt könnt ihr mich gerne per PM  kontaktieren.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 23. Mai 2012, 10:26:24
Liebe Leser/innen!

Ich hatte um Erklärung dieser Bibelstelle ersucht, außer Marcel hat sich niemand gemeldet.
Hier nochmals die Worte aus dem Buch der Sprichwörter.

Liebe Leser/innen!

Was bedeuten diese Worte aus der Hl. Schrift?
(Bitte keine Internetrecherchen hier einstellen)

22 Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit;
23 in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde.
24 Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
26 Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands.
27 Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
28 als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
29 als er dem Meer seine Satzung gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
30 als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit.
31 Ich spielte auf seinem Erdenrund und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein. (Spr 8, 22,31)

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: boettro am 23. Mai 2012, 16:18:28
Ich glaube nicht mehr an die Echtheit dieser Offenbarungen. Ich habe viel und innig Gebetet, nachdem mir Zweifel kamen.
Gott schenkte mir durch seine Weisheit die Erkenntnis, das diese Botschaften der Warnung nicht von ihm kommen. Ich kann jedem nur empfehlen Gott um die Gnade der Weisheit zu bitten! Der Schein kann auch trügen! Der Teufel ist sehr listig, wenn er Gläubige zu Ködern versucht, dann bestimmt mit bis zu 90% von Dingen die sich als wahr und gut anhören um Zustimmung zu erhalten, damit er als Engel des Lichts erscheinen kann. Die 10% sind dann die Irreführende Täuschung!

Es gibt eindeutige Irrtümer und widersprüchliches in den Botschaften, ich nur auf diese Seite hinweisen!

.............................................
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 23. Mai 2012, 17:10:11
Nunja das meiste was dieser Jear-Schearub da auf seine Webseite schreibt kann man ja einfach beim durchlesen der Botschaften sogar widerlegen wenn man die muße dazu hat.  Diese Person ist ein Hetzer und interpretiert eigenwillig seine eigenen geistigen Ergüsse in die Botschaften , man kann fast schon sagen das er dies auf eine bewusst bösartige Art und Weise vollbringt , oder er ist einfach nur blind.

Wenn ich mir das ganze einfach nur mal 10 Minuten durchlese und der Reihe durchgehen würde

"Besondere Kritik - ausgewählte Zitate:"
der einfacheit halber poste ich immer nur die Nr. zur Kritik und meine Antwort

1.  Also für mich geht aus diesem Text weder hevor das es sich um 1 Buch oder um mehrere handelt. Man sagt ja schließlich auch das 1 Buch Mose
    usw. weil man die einzelnen Werke auch getrennt nennen kann, später erfolgte dann die Nummerierung
2. Mit dem Opfer is die Verfolgung gemeint die die Seherin während dieser Zeit erleiden muß , wie auch andere Seher wird sie natürlich angegriffen ,
    verspottet , erniedrigt aber wenn sich keiner dazu bereit erklärt dies zu erdulden hätte die Welt nie eine Botschaft empfangen von irgendwem.
    Selbst die Seherkinder in Fatima , Garabandal sind ja verfolgt woden und mussten sich harter Drangsal ausgesetzt sehen als man Sie befragte
    Das damit eine Miterlöserin gemeint ist bleibt der Phantasie des Blogbetreibers überlassen , die nirgendwo bestätigt wird.
3. Alle anderen haben davor gewarnt , diese sagt nun "es ist soweit" , also ist sie der Logik entsprechend die wahre Entzeitprophetin
    wenn man davon ausgeht die Botschaften sind echt. Da Gott wenn er sie gegeben hat , wohl davon ausgeht ^^ wieder nur ein gelabert.
4.  Vollkommener Quatsch auch in später kirchlich anerkannten Botschaften wurde gesagt die kirche wird sie nicht anerkennen.
    Garabandal , Heroldsberg sind auch nicht anerkannt. In anderen Botschaften erfolgte die Anerkennung erst im Nachhinein.
    Gott respektiert auch den freien Willen.  Der Blogbetreiber ist sich wohl nicht darüber im klaren , dass Gott , Jesus eine höhere AUtorität haben
    als Bischöfe und sogar der Papst.  Der Papst ist sich dessen aber im klaren ;)
    Wäre ich nun böswillig könnte ich nun mit der selben Schlangenzunge argumentieren , aber wenn der Papst sagt.... dann ist der Blogbetreiber
    ja ein Kirchenfeind ^^
5.Quatsch die Warnung sagt voraus das ein falscher Papst den Stuhl in Rom besetzen wird , außerdem sagt sie auch das dann wieder ein guter Papst
   herschen wird und wir den schlechten an der Veränderung der Glaubenslehre erkennen werden. Die Kirche ist nicht das Papsttum und die Glaubensgrundlage sind immer noch die Gebote , Dogmen und diese sollen nicht überwunden werden , genauso wie das Opfer Jesus niemals
   beseitigt werden kann. Wenn der Blogbetreiber daraus schließt das hier der Papststuhl nicht in falsche Hände geraten kann bzw. Rom nicht
   an den Antichristen fallen könnte Frage ich mich dann wie es den Napoleon dann geschafft hat den Papst gefangen zu nehmen  oder die
   ganzen Gegenpäste überhaupt existieren konnten.
6. Lächerlich , wenn man die Aufrufe liest treu zum papst zu stehen bzw. für Bene zu beten. Wie der Blogbetreiber daraufhin kommt die Sakramente
    wären dadurch ungültig wenn Rom unter Fremdherschaft gerät bleibt wohl auch ein Geheimnis seines Gehirns.
7.  Ja dann unterstellt der Bloqbetreiber hier aber auch im Umkehrschluss die kath. Kirche hätte früher Botschaften anerkannt in dem z.B
     die Priester zur Bekehrung aufgerufen wurden und damit einen Irrtum begangen.


Man kann hier eigentlich endlos weitermachen ^^ jedoch für eine qualifizierter Widerlegung ist mir meine Zeit ehrlich gesagt zu kostbar.
Würde der Blogbetreiber diese Argumentationslinie an die Bibel anlegen , könnte er somit die komplette Bibel auseinandernehmen.
Wie sagte unser papst es ist falsch Sätze aus dem Zusammenhang zu nehmen und diese alleine stehen zu lassen, weil man dann dem Gesamtwerk
einen neuen Sinn geben würde.

Man kann ja mal ´versuchen die wirre Argumentation des Blogbetreibers auf die Bibel anzuwenden

.... sie werden des Todes sterben. 

Selbst wenn ich den ganzen Satz nehme würde dies aus dem Kontext gerissen ein vollkommen falsches Bild ergeben. Der Blogbetreiber würde
nun folgendes schreiben "Oh schau her sie sterben des Todes , da steht aber nix von der Hölle , also falschaussage"

Oder wenn man das Alte und das Neue Testament hernimmt und mal Jesus bissl ausblendet wieviele Sachen könnte man da raussuchen
und sagen "Oho Widerspruch" , das Gott einen neuen Bund geschlossen hat müsste man dabei zwar ignorieren aber sowas fällt
anscheind gar nicht so schwer
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 23. Mai 2012, 21:46:07
Hallo liebe Mitchristen,

Wer kann von sich behaupten 100%tig sagen zu können das "die Warnung" echt ist oder ein Fake?
Ich glaube im jetzigen Stand der dinge NIEMAND denn der Sinn dieser Warnung, ist eben uns , wie Johannes der Täufer, auf die Warnung vorzubereiten!

Wer kann sagen dass all das eintreffen wird was vorausgesagt wird?
Niemand denn ausser der Seherin ist niemand so in Kontakt mit Jesus dass er eine Bestätigung der Wahrheit dieser Botschaften erhalten wird.

Also halte ich es wie damals Paskal, bei seiner Herausforderung:

Entweder es stimmt alles was in der Botschaft steht, ich halte mich dran und wenns eintritt bin ich der Erlöste durch Gottes Wort!

Oder die Botschaften sind erfunden, sind aber von solcher spirituellen Güte, dass sie mir ein Leitfaden sind in dieser verirrten Welt, und wenns ein Fake war, dann habe ich aber auch gar nichts verloren: ich habe mehr als gewohnt gebetet, bin mehr zu den Sakramenten gegangen, habe mich mehr mit der BIbelbefasst, habe Nächstenliebe ausgeübt, habe meinen Feinden verziehen,habe Busse getan und bebeichtet,  habe Nahrungsmittel im Überfluss so dass ich sie an Arme weitergeben kann, im grossen Ganzen glaube ich dass ich ein wenig heiliger geworden bin.

Denn die Botschaften führen mich bis heute zu Gott hin, und nicht von ihm weg, machen mich besser und liebenswürdiger, weniger nachtragend und vorsichtiger.

Ich werde also so oder so NICHTS VERLOREN HABEN sondern im GEGENTEIL in Gottes Augen wahrscheinlich gewonnen haben.

So werde ich es weiter mit der Warnung halten, und sollte eines Tages das Ganze als eine Täuschung auffliegen, so bin ich demütig genug, so hoffe ich, darüber lachen zu können;
Doch der Ernst der jetzigen Weltlage stimmt mich dazu ein den Ermutigungen der Warnung als Leitfaden für mein Leben zu folgen.

In caritas Christi

Burnouted
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Botschafter am 23. Mai 2012, 22:54:17
"Die Warnung" ist Menschenwerk.

Dort steht nichts, was wir nicht eh schon wissen...?

Der Teufel will das Böse und bewirkt das Gute. So seh ich's.

LG  Markus
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 24. Mai 2012, 19:59:11
Hallo hiti,

deine Frage:
Liebe Leser/innen!

Was bedeuten diese Worte aus der Hl. Schrift?
(Bitte keine Internetrecherchen hier einstellen)

22 Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit;
23 in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde.
24 Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
26 Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands.
27 Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
28 als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
29 als er dem Meer seine Satzung gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
30 als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit.
31 Ich spielte auf seinem Erdenrund und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein. (Spr 8, 22,31)

Hermann

Meine Antwort:
Es wir in diesen Worten aus der HL.Schrift vom
Heiligen Dreifaltigen Gott gesprochen.
Gott Vater
Gottes Sohn (Jesus)
Und Gott heiliger Geist.
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 24. Mai 2012, 22:23:14
Hallo Hiti,

Was bedeuten diese Worte aus der Hl. Schrift?
(Bitte keine Internetrecherchen hier einstellen)

22 Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit;
23 in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde.
24 Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
26 Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands.
27 Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
28 als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
29 als er dem Meer seine Satzung gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
30 als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit.
31 Ich spielte auf seinem Erdenrund und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein. (Spr 8, 22,31)

Auf Deine Frage:

Ich denke es ist Jesus Christus als Teil der Dreifaltigkeit!

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 25. Mai 2012, 21:12:43
Liebe Leser/innen!
Ich hatte vor ein paar Tagen gebeten, den Sinn dieser Worte zu erklären:

Was bedeuten diese Worte aus der Hl. Schrift?
(Bitte keine Internetrecherchen hier einstellen)

22 Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit;
23 in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde.
24 Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
26 Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands.
27 Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
28 als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
29 als er dem Meer seine Satzung gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
30 als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit.
31 Ich spielte auf seinem Erdenrund und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein. (Spr 8, 22,31)

Außer Marcel (jetzt doch noch Gerhard und Velvet) hat sich aber niemand gefunden. Marcel schrieb: …Nein, es handelt sich um die Weisheit, was aus den Versen davor (12 bis 21) hervorgeht…
Marcel: Die Weisheit könnte es sein, aber das „geliebte Kind“ deutet auf eine Person hin.
Gerhard: Der Dreifaltige Gott wird es wohl nicht sein, da es heißt: „…da war ich als geliebtes Kind bei ihm.“ Das heißt wohl, „bei Gott“.
Velvet: Wäre möglich, Christus wird diese Stelle am ehesten zugeschrieben…

3 verschiedene Antworten: Daher muss ich annehmen, dass niemand so recht mit Sicherheit weiß, was damit gemeint ist.
Zudem lesen wir: …die Fundamente der Erde… . Es gibt doch keine solchen Fundamente.

Was will ich damit sagen?
Jeder Gläubige, der dies liest und nicht versteht, der etwas von „Fundamenten der Erde“ liest, die es nicht gibt, wird trotzdem nicht die Hl. Schrift in Frage stellen denn er weiß, dass es von Gott geoffenbart wurde.
- er wird verstehen, dass nach damaligem Weltbild die Vorstellung galt, die Erde sei auf Fundamente gegründet. Man kann nicht einzelne Worte aus dem Zusammenhang reißen und damit alles als ungültig erklären, denn dieser Text steht in Zusammenhang mit der damaligen Zeit.
- Wie Marcel richtig schrieb: „…aus den Versen davor…“. Man muss die Zeilen auch im Zusammenhang mit den anderen Versen, also als Ganzes, sehen.
- Schließlich kann ich nicht die Bibel, auch wenn ich diese Verse nicht verstehe, als ganzes für ungültig erklären. So nach dem Motto: Da diese Verse falsch sind (weil ich sie nicht  verstehe) ist die ganze Bibel falsch!

In Zusammenhang mit den Botschaften der Warnung passiert aber genau das:
- Wörter werden aus dem Zusammenhang gerissen und damit alles als unwahr hingestellt Vergleich: Fundamente der Erde würde reichen, um alles als unwahr hinzustellen.
- Mehrere Sätze werden als unwahr erklärt weil ich sie nicht verstehe oder weil ich einen Widerspruch zur Bibel entdeckt habe die ich glaube zu 100% zu kennen.
Vergleich: Fundament gibt es nicht, die Verse verstehe ich nicht, folglich alles Quatsch

Richtig wäre:
- Jede einzelne Botschaft muss als ganzes gelesen und betrachtet werden, nicht Wörter herausziehen.
- Alle Botschaften bilden ein Ganzes und dann zieht man die richtigen Schlüsse.
- Niemand wird alles verstehen, doch verstehen wir alles in der Bibel? Obiges Beispiel, das von einer Person spricht, nicht von der Weisheit an und für sich, konnten wir doch nicht mal entschlüsseln, und hier verweisen wir auf die Schrift? Verstehen wir die Offenbarung des Johannes zu 100%? Genau dieses Buch ist verschlüsselt geschrieben wie kein anderes.
- Wir müssen das ganze im Rahmen der Zeit sehen, wie die „Fundamente“ damals. Will heißen, dass ich erst mal diese Zeit akzeptieren muss, in der wir leben. Und das tun und wollen viele nicht, sei es aus Angst oder warum auch immer. Folglich lehnen sie die Botschaften ab.

- Wer nicht bereit ist einzusehen, dass diese Zeit eine besondere ist, wird NIE diese Botschaften verstehen.
- Wer Angst hat, den beherrscht die Angst und nicht der Glaube, er wird sich bei Gleichgesinnten (auch im Internet) seinen Irrtum bestätigen lassen. Ändern tut sich deswegen gar nichts.
- Wer mit den Botschaften nichts anfangen kann, der lasse sie stehen. Er denke aber über die Aufrufe zum Gebet nach! Er denke an das „bereit sein“ im Evangelium (siehe unten).

- Erstere sollten gut über das Wort nachdenken: „…Dein Wille geschehe…“, das wir im Vaterunser beten. Lassen wir den Willen Gottes geschehen, oder stellen wir uns dagegen?
Wer sich gegen die kommende Zeit stellt, stellt sich gegen den Willen Gottes!
Ist uns das bewusst? Wissen wir besser, welche Zeiten zu kommen haben und welche nicht?
- Und wer Angst hat, vertraut nicht auf Gott. Ist Gott allmächtig oder ist es Er es nicht? Daran zweifeln wir nicht. Warum zweifeln wir dann an Ihm, wenn wir an die Zukunft denken?
Wer in Gott ist, hat doch NICHTS zu befürchten!
Was geschieht und was er zulässt, ist nicht unsere Sache! Maria ist Jesus unter das Kreuz gefolgt, hat sie sich aufgelehnt? Warum weisen wir die kommenden Zeiten von uns? Sorge ist richtig, Angst ist fehl am Platz, da dies immer Misstrauen gegen Gott ist.

Beten wir doch in diesen Tagen (vor Pfingsten) , wo der Geist Gottes besonders wirkt, beten wir, dass er uns stärkt und unsere Angst wegnimmt, beten wir um Rat. Beten kann NIE vom Bösen kommen, unmöglich!
Beten wir den Rosenkranz, wie oft wurden wir doch dazu aufgerufen an verschiedenen Orten der Welt,
pflegen wir die Anbetung, besuchen wir öfters die Hl. Messe, beichten wir regelmäßig und übernehmen wir auch Verantwortung für jene, die heute nicht mehr beten oder glauben.
WIR SIND DAFÜR VERANTWORTLICH! Sind wir gefirmt oder nicht?
Ist dies nicht ein Auftrag oder nicht?

Unser Ziel muss Gott und SEIN WILLE sein, SEIN WILLE GESCHEHE, nicht der unsere.
Rufen wir den Ölbergsengel an damit wir mit Jesus sagen können: „Vater, nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe…“ Weg mit unserem Willen, weg mit der Angst, weg mit dem Misstrauen, den Zweifeln, die kommen nur vom Bösen.
Beten wir zum Hl. Erzengel Michael, dass er uns vom Bösen befreie uns schütze, er wird es tun, wenn wir daran glauben!

Damit bereiten wir das Öl für die Lampen und sind bereit, wozu uns die Hl. Schrift ermahnt.
Bereit sein, ist das Gebot der Stunde!

Ergreifen wir die Hand Gottes und lassen uns in dieser Zeit von Gott führen…


Hermann



Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 25. Mai 2012, 21:20:26
@Hiti

Richtig , deswegen hab ich dir auch nicht drauf geantwortet , weil ich nicht die gringste Ahnung habe was diese Worte bedeuten sollen.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 26. Mai 2012, 15:57:59
Lieber Hiti,
Liebe Leser/innen!

Was bedeuten diese Worte aus der Hl. Schrift?
(Bitte keine Internetrecherchen hier einstellen)

22 Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit;
23 in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde.
24 Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
26 Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands.
27 Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
28 als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
29 als er dem Meer seine Satzung gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
30 als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit.
31 Ich spielte auf seinem Erdenrund und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein. (Spr 8, 22,31)

Hermann
Gerhard: Der Dreifaltige Gott wird es wohl nicht sein, da es heißt: „…da war ich als geliebtes Kind bei ihm.“ Das heißt wohl, „bei Gott“.

Hermann hier wird eindeutig vom:
Heiligen Dreifaltigen Gott gesprochen.
von
Gott Vater

Gottes Sohn (Jesus)

und Gott Heiliger Geist
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Martial am 26. Mai 2012, 19:53:56
Hallo hiti.
Habe bezüglich deiner Frage mal im Internet recherchiert und eine interessante Seite gefunden die deine Frage sehr gut beantwortet.
http://www.dawnbible.com/de/2006/0601cll1.htm (http://www.dawnbible.com/de/2006/0601cll1.htm)

Es ist die Weisheit wie du beschrieben hast und sehr gut erklärt finde ich.
Von selbst wäre ich nie darauf gekommen....

Lg
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 26. Mai 2012, 23:13:53
Liebe Leser/innen!

Obwohl das mit den Sprüchen nicht in dem Sinne hierher passt, folgendes:
-Von Internetrecherchen halte ich nicht viel, sie können richtig oder falsch sein. Ich hatte davon abgeraten. Man kann danach suchen, aber man kann dann nicht hergehen und behaupten: ich habe es gefunden und so ist es.
Ich muss schon selbst überlegen und entscheiden, kann es so sein oder nicht...

Einen Satz nochmals:
30 als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit.
- Die Weisheit ist es eher nicht, denn hier wird von einem geliebten Kind gesprochen.
- Der Dreifaltige Gott auch nicht, denn diese Person spielte vor Ihm und das kann nicht Gott selber sein.
- Jesus könnte es sein, aber es kann auch jemand anderes sein.

Wen es wahrhaft interessiert, der sollte sich den "Engelsturz" (Maria von Agreda) am Beginn durchlesen, darin ist auch von dieser Person die Rede...

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 26. Mai 2012, 23:43:46
Hallo zusammen,

Zitat :  von Hiti
- Der Dreifaltige Gott auch nicht, denn diese Person spielte vor Ihm und das kann nicht Gott selber sein.

Ich wage jetzt zum Pfingstfest zu beten.
Mein Herr und mein Gott du Anfang und Ende.
Allmächtiger Gott, Vater unseren Herrn Jesus Christus,
deine Kirche lebt im Heiligen Geist, den du ihr gesandt  hast.
Wir bitten dich, erfülle uns immer mehr mit seiner Kraft.
Gib uns den Geist der ++Weisheit++ und der Einsicht, des Rates, der
Erkenntnis und der Stärke, den Geist der Frömmigkeit und den Geist der
Gottesfurcht .
Durch Christus unsern Herrn und Bruder.

++Engel++
Amen
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 27. Mai 2012, 12:18:13
Lieber Gerhard, liebe Leser/innen!

Warum verharrst du so darauf, dass die Verse dem Dreifaltigen Gott gelten?
Betrachte bitte diesen Vers:
Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit.

So wie du ihn interpretierst würde das dann so heißen:
Ich (der Dreifaltige Gott) war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm (dem Dreifaltige Gott) allezeit.

Das passt wirklich nicht zusammen: Der Dreifaltige Gott spielt vor dem Dreifaltigen Gott (?)

Oder diesen Vers:
22 Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit;

Der Herr konnte sich doch nicht selber erschaffen. Auch hier kann es nicht der Dreifaltige Gott sein.

Bitte überlege und lies das, was ich vorher empfohlen habe, auf ZDW zu finden oder hier:
http://www.gottliebtuns.com/engelsturz.htm (http://www.gottliebtuns.com/engelsturz.htm)
in den ersten Kapiteln.

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 27. Mai 2012, 15:15:57
Lieber hiti ,
oft ist das was ich denke nicht richtig ist schon klar.

Aber wenn du mich so direkt Fragst :
Warum verharrst du so darauf, dass die Verse dem Dreifaltigen Gott gelten?

Will ich dir direkt antworten.
Weil die Verse über den dreieinigen Gott handeln !

Man könnte ja sagen es sind die Engel aber das ist keine Peron.
Ich bin gespannt auf deine  überzeugenden  Argumente
In Freundschaft u. Frieden
 ()*kjht545
m.Gerhard



Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 27. Mai 2012, 16:11:31
Hallo ihr lieben Mitchristen,

Um noch mal generell auf die gesamte Warnung zurückzukommen, möchte ich Folgendes schreiben.
Mir geht es wie vielen von euch, 95 % der Texte sind glaubwürdig und aufklärend, 5% sind verschleiert, verwirrend oder einfach noch nicht verständlich weil wir denn realen Sinn und die Dringlichkeit der gesamtenWarnung vielleicht noch nicht so erfasst haben oder es noch nicht können so dass wir die 5% einfach nicht verstehen können, weil sie und in unser Lebenskonzept nicht passen.
Vielleicht lesen wir die Texte zu oberflächlich und verstehen nicht genug dass seit ihrem Erscheinen wir zu einer vollkommenen Umkehr und Vorbereitung durch Busse, Sühne und Beichte , eine Lebensbeichte, aufgerufen werden um am Tag der Warnung vor Gott und Jesus gerechtfertigt zu sein. Die Botschaften zur Warnung sind ein gesamter Aufruf zur eigenen Umkehr und zum Gebet und Opfer zur Umkehr aller Verirrten, Verstockten und Atheisten. Gott nimmt uns in unsere heilige Pflicht der Barmherzigkeit die unseren ungläubigen Bruder die Warnung überleben lassen wird und uns zur Heiligkeit führen sollte!

NACH 2000 JAHRE DES WARTENS AUF SEINE RÜCKKEHR SOLTE JEDOCH UNS DA NICHT DAS HERZ VOR FREUDE AUS DER BRUST SPRINGEN UND DAS FEUER DER LIEBE GOTTES IN UNS NICHT HOCHLODERN, DASS ES NUN ENDLICH EIN ZEICHEN, WENN AUCH TEILWEISE UNVERSTÄNDLICH, VON GOTT SELBST GIBT DER DAS ZWEITE WIEDERKOMMEN UNSERES HERRN ANKÜNDIGT UND SOMIT DAS MODERNE HEIDENTUM DASS SICH JETZT BREITGEMACHT HAT EIN ENDE FINDET UND WIR IN UNSEREM SCHON ALTEN EINGEFAHRENEN GLAUBEN GANZ UND GAR BESTÄTIGT WERDEN? SOLLTE UNSER LEBEN NICHT EINEN NEUEN AUFSCHWUNG IM GLAUBEN ERLEBEN SO DASS UNSER MUND ÜBERFAUFEN WIRD VON DEM WOVON UNSER HERZ ÜBERFÜLLT SEIN MÜSSTE, NÄMLICH DER FROHBOTSCHAFT DES EVANGELIUMS UND DER SIEG DES HIMMLISCHEN ÜBER DEN MATERIALISMUS?In all dem was ich bis jetzt auf diesem Forum gelesen habe fehlt mir der ansteckende Enthusiasmus in Hinblick auf die Rückkehr des Herrn, auch wenn uns noch eine Drangsal droht?

Ich würde mich freuen einer gruppe Christen zugehören zu können die sich gemeinsam auf diese Wiederkunft und Warnung vorbereitet und freut.

In caritas Christi

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 27. Mai 2012, 16:49:20
Hallo Burouted,
man kann auch noch weiter ausholen.
Kein Mensch weiß  den genauen Zeitpunkt wann er stirbt.
Und nach dem Tod steht man vorm  Herrn!
Aus diesen Grund ist jede Sekunde Lebenszeit auf Erden so wichtig(keine Trägheit).
Vor der Warnung hat ein Mensch der in enger Gemeinschaft mit Jesus lebt keine Angst.
Denn eine direkte Begegnung mit Jesus in der Eucharistie ist diesen Menschen manchmal
sogar schon täglich zu Lebzeiten auf Erden sicher.
Barmherziger Jesus, aus dir strömt nur Güte.
Vermehre dein göttliches Leben in den Seelen der Priester und Ordensleute, damit sie würdig- aus Liebe – und voll vertrauen alle Werke der Barmherzigkeit verrichten. Lass sie durch Wort und Beispiel
alle Menschen zur Verehrung Deiner göttlichen Barmherzigkeit hinführen.
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 28. Mai 2012, 13:08:39
Ich frage mich was sagt dann diese Botschaft?

Worte Jesu und Mariens aus Marphingen

« Antwort #1 am: Heute um 09:30:48 »

Zitat


Mittwoch den 8. September 1999

Durch Christine

Mein Kind, es ist wahr, es wird keinen 3. Weltkrieg geben. Gott liebt seine Kinder zu sehr. Aber er kommt nicht umhin, sein Strafgericht zu schicken, d.h. dass vorher Dinge geschehen die Zur Heimholung der Seelen dienen. Aber er tut es aus Liebe.

Aber wenn man glaubt, vertraut und Gott liebt, braucht man sich davor nicht zu fürchten
. Es ist alles im göttlichen Plan!

Ihr dürft euch dann alle auf die "neue" alte Welt freuen. Dann nämlich wird es keine Gottlosen mehr geben. Alles wird im Einklang mit den 10 Geboten sein, und das Böse wird es auch eine Zeitlang nicht mehr geben. Habt keine Angst!

Natürlich musste ich in Fatima drohen mit Gottes Strafen, sonst werdet ihr ja nicht wach. aber durch das Gebet wird viel gemindert verschoben und aufgelöst. Habt also keine Angst! Gott möchte nicht eure Vernichtung. Seine Liebe zu euch ist zu groß.
Aber er wird alles tun, das ihr nicht verloren geht.
Ich segne dich, mein Kind.

Aus dem Informationsblatt " Kurzbericht über die jüngsten Ereignisse von Marpingen Nr. 5"

Einmal heisst es, dass es einen 3. Weltkrieg geben wird, einmal wieder doch nicht. Ich bin hier skeptisch, und versuche einfach ein christliches Leben zu führen, wach zu sein für das Kommen Jesus, aber nicht in Angst sonder im Vertrauen auf seine Barmherzigkeit.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 28. Mai 2012, 15:39:07
Lieber Laus Deo, liebe Leser,

abgesehen davon, dass Deine Einstellung zu diesem Thema richtig ist - wir haben das schon oft diskutiert - ist dies wirklich ein Problem. Wer hat nun Recht?

Wie Boettro uns oben freundlicherweise mitgeteilt hat, ist in Marpingen ebenfalls davon die Rede, dass es keinen 3. Weltkrieg geben wird, auch wenn mich die Formulierungen der SeherInnen nicht so überzeugen. In Medjugorje, das wesentlich bekannter ist und wo, nach den Angaben der SeherInnen, die Erscheinungen noch anhalten, wurde dies ebenfalls behauptet, allerdings nicht in den veröffentlichten Botschaften, sondern in persönlichen Mitteilungen an die SeherInnen (nachzulesen in der einschlägigen Literatur über Medjugorje).


In früheren Botschaften und Vorhersagen (Irlmaier etc.) wird allerdings öfters von der Gefahr eines 3. Weltkriegs incl. Schauungen, die diesen Krieg betreffen, ausgegangen. Das Szenario dieses Krieges ist in vielen Büchern und auch im Internet nachzulesen. Es ist fast immer das gleiche (Überfall der Truppen der [ehemaligen] Sowjetunion und der [ehemaligen] Warschauer Pakt-Staaten aus dem Osten [vgl. Fulda-Gap], Atomkrieg, Vernichtung eines Großteils der Menschheit).

In den aktuellen Botschaften der "Warnung" wird dieses Szenario ebenfalls verbreitet incl. Flucht des Papstes aus Rom, Revolutionen und Bürgerkriege in verschiedenen (süd-) europäischen Ländern.

Zugegebenerweise stehen derartige Voraussagen auch bei vielen kath. SeherInnen und Heiligen (Pater PIO, Don Bosco etc.). Wer hat nun Recht? Leben wir in einer Situation wie in Ninive? Hat die Weltweihe Johannes Paul II diesen Weltkrieg wirklich verhindert (nach Aussagen Sr. Lucias: Ja)?


Aus den aktuellen Botschaften der "Warnung":

Benedikt XVI wird demnächst aus dem Vatikan fliehen müssen (Revolutionen? Bürgerkriege? Evt. aufgrund der finanziellen Situation Europas und der Welt?). Danach wird ein neuer Papst gewählt: Das "zweite Tier" der Apokalypse (der "falsche Prophet" des ANTICHRIST).

Was aber, wenn es doch zu keiner Flucht Benedikt XVI aus Rom kommt, obwohl dies auch in vielen anderen Prophezeiungen angekündigt wurde? Sollten diese und andere Vorhersagen der "Warnung" (u.a. noch ausstehend: die Ermordung weiterer "Hochgestellter", siehe auch Irlmaier) eintreffen, sähe die Lage natürlich anders aus. Wie sollte man dann mit dessen (gewähltem) Nachfolger umgehen (s.o.)? Fragen, über die man sich schon Gedanken machen sollte.



 kz12)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 28. Mai 2012, 18:38:14
Hallo ihr lieben Mitchristen,

Mit der Warnung haben wir es mit einer anderartigen Offenbarung zu tun als die Offenbarungen durch Maria in Marpingen, Medjugorje, Fatima, La Salette usw....
Denn in allen marianischen Erscheinungsorten kam MARIA um uns zur Umkehr und Busse zu bewegen, und zum Gebet, damit nicht eintreten solle was genau jetzt seinen Lauf genommen hat: der Beginn vom Ende der Endzeit, die Öffnung der Siegel und der darin enthaltenen Geheimnisse und Geschehnisse.
Genauso wie Johannes der Täufer nicht alles über das Schicksal und die Mission des Gottessohnes wusste, war er doch ein Mensch und Jesus Gott, genauso ist Maria seit 1830 in unsere Welt physisch erschienen mit dem Wissen was sie hatte zu der Zeit wo sie erschien, denn nichts war abwendbar oder wandelbar durch das Gebet, Fasten und Busse. Der beste Beweis ist die Erscheinung von La Salette wo ihre Botschaft weit schlimmer war als es in der späteren Wirklichkeit geschah.
Nur nun stehen wir an einer Wende: es ist nicht Maria die die Botschaften der Warnung überbringt, sondern Jesus und Gott selbst. Und ihr Wissen ist unendlich und allmächtig. Auch wenn ihre Vorhersagungen doch noch abmildbar sind durch unsere Gebete und Opfer, so hat sich jetzt der Beginn des Öffnens der Siegel klar vollzogen.
Und da stehen wir alle vor grossen Geheimnissen und Rätseln, denn wer versucht die Offenbarung zu deuten oder zu verstehen in einer logischen Folge, der versagt oder muss sehr erfinderisch sein.
Die Welt hat die Sünde soweit getrieben, dass Gottes Zorn bedrohlich wird, was genau die Muttergottes und Jesus bis heute versucht haben zu vermindern.
Die Mitteilungen der Warnung mit vorhergegangen Prophezeiungen Sterblicher oder der Mutter Gottes zu vergleichen, scheint mir unmöglich. Niemand Irdisches kann Gottes Geheimnis verborgen in seinen Siegeln und was danach kommt deuten.
Deshalb sollten wir aus der Warnung vor allem den Aufruf zum Gebet, zur Busse und zum Vertrauen in Gottes Barmherzigkeit mit uns,  hören, ob es jetzt einen dritten Krieg geben wird und der Papst wirklich fliehen wird steht ausserhalb unserer Macht, ausgenommen der Macht des Gebetes, und darüber spekulieren ist Müssiggang.
Wir haben den Aufforderungen Marias nicht genug Gehör geschenckt noch in die Tat umgesetzt, denn so viele Erscheinungsorte sind nie anerkannt worden oder sogar diffamiert worden seitens der Kirche, dass die Macht Satans nun so gross ist dass Gott selbst einschreiten muss um die Welt zu retten, und das leider mit viel Unannehmlichkeiten.

In Caritas Christi

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 28. Mai 2012, 19:08:45
Liebe Christen,
heute zu Pfingsten.

Heil Dir, Geist des Ewigen, allzeit Heiligkeit Strömender,
seit Ewigkeit wirkend in Gott!
Du ewige Feuerflut vom Vater zum Sohn,
Du brausender Sturm,
der  Du wehest Kraft und Licht und Glut in die Glieder
des ewigen Leibes,
Du ewiger Liebesbrand, gestaltender Gottesgeist in den Lebenden,
Du roter Feuerstrom vom Immerlebenden zu den Sterblichen!
Dir werde neu und in alle Ewigkeit Macht und Herrlichkeit und Schönheit
durch  Deine sternengekrönte Braut,
unsere Wunderbare Mutter!

Lass deine seit Ewigkeit  Auserwählten durch Irreleitenden Botschaften im Deckmantel des Guten vom Weg des Heils nicht verunsichern.
Amen.
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 28. Mai 2012, 19:46:27
Hallo liebe Mitchristen,

Wenn schon immer von Irreleitung die Rede ist, so sagt mir doch WER hat etwas davon uns Irrezuleiten und Woraus besteht die Irreleitung dass sie uns bedrohen sollte? Und wohin werden wir Irregeleitet? Wer mir das antworten kann ,  dem werde ich auf ewig dankbar sein...

In caritas Christi

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 28. Mai 2012, 19:56:26
Lieber Burouted,

das ist ganz einfach.

Dich alle Menschen und mich will der Feind Gottes der Teufel um unser Erbe
den Himmel  das Paradies bringen.
Nur um dieses  geht es Satan.
In Liebe
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 28. Mai 2012, 20:21:22
Hallo,

Erstmals danke für deine Antwort: diese gibt mir aber ein Rätsel auf! WIE KANN SATAN UNS IRREFÜHREN INDEM ER ZUM FASTEN, BETEN UND OPFERN FÜR DIE IRRGLÄUBIGEN UND UNGLÄUBIGEN?Somit bekämpft er sich doch selber da auch ein aus Irreführung gesprochenens Gebet für meinen Nächsten früchte trägt und diesen vielleicht gerade aus Satans Klauen errettet.
Deine Antwort geht mir nicht weit genug und ist nicht präzise genug: lies meine Fragen bitte nochmals und versuche sie mir glaubwürdig zu beantworten, ins Detail, mit Beweisen. Denn auch als Maria in Lourdes, Fatima und Medjugorje erschien wurde sie mit Weihwasser besprengt da man es für Teufelswerk hielt...es war aber alles echt und sehr ernst!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 28. Mai 2012, 21:06:21
Lieber Burouted,

Satan kommt sehr oft im Deckmantel des Guten.
Dies ist der Weg um sein Ziel zu erreichen von Gott weg zu führen.
Zum Beispiel wenn wir zwei uns jetzt streiten und uns wegen diesen Botschaften
nicht  mehr  vertragen !
Bitte nicht falsch verstehen diese meine Berichte sind keine Wertung der Botschaften.
Denn dies ist nicht Zielführend  und die Wahrheit stellt sich mit der Zeit immer  heraus.
In Freundschaft u.Liebe
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 28. Mai 2012, 21:37:09
Hallo lieber Gerhard,

Keine Sorge: wegen der Warnung krieg ich mit dir nie Streit, im Gegenteil jhlcu jhlcu jhlcu

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 28. Mai 2012, 22:00:00
Lieber Burouted,

danke für diese schöne Antwort!
Hat mich sehr berührt.

Gehe jetzt zu Bett .

Der  Friede des Herrn sei mit uns allen
In Christus verbunden
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Marcel am 29. Mai 2012, 00:02:59
SOLLTE UNSER LEBEN NICHT EINEN NEUEN AUFSCHWUNG IM GLAUBEN ERLEBEN SO DASS UNSER MUND ÜBERFAUFEN WIRD VON DEM WOVON UNSER HERZ ÜBERFÜLLT SEIN MÜSSTE, NÄMLICH DER FROHBOTSCHAFT DES EVANGELIUMS UND DER SIEG DES HIMMLISCHEN ÜBER DEN MATERIALISMUS?In all dem was ich bis jetzt auf diesem Forum gelesen habe fehlt mir der ansteckende Enthusiasmus in Hinblick auf die Rückkehr des Herrn, auch wenn uns noch eine Drangsal droht?

Wir sollten in Ruhe abwarten, denke ich, und uns mit Gebet und Buße vorbereiten.
Und uns dann freuen, wenn es soweit ist.

Hierzu fällt mir immer das Kirchengebet aus den Birgitta-Gebeten ein.
▶ http://kath-zdw.ch/maria/birgitta.html (http://kath-zdw.ch/maria/birgitta.html)

Kirchengebet:

Herr unser Gott, Du hast der seligen Birgitta durch Deinen eingeborenen Sohn
himmlische Geheimnisse offenbart. Gib auf ihre fromme Fürbitte hin, daß wir,
Deine Diener, bei der Offenbarung Deiner ewigen Herrlichkeit von jubelnder
Freude erfüllt werden durch Christus unseren Herrn. Amen.


Aber natürlich dürfen wir uns auch schon jetzt unseres Glaubens freuen und
z. B. den Psalm 99 (100) beten:
▶ http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,624.msg7210.html#msg7210 (http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,624.msg7210.html#msg7210)

Marcel
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 29. Mai 2012, 10:15:27
Grüss Gott ihr lieben Mitchristen,

Die heutige Botschaft, von Pfingsten datiert, beantwortet all die Fragen die so viele sich gestellt haben in der Vergangenheit: kann Gott Botschaften senden die Angst machen? Dies sei unmöglich, das wäre Satans werk...wer an diese Botschaften glaubt, ist zumindest jetzt aufgeklärt worden durch Gott selbst.
Wir sollten deshalb diese uns geschenckten Barmherzigkeitsbotschaften beherzigen und uns tatsächlich vollkommen auf die Warnung und die Drangsal einstellen, mit allen Unannehmlichkeiten die auf uns zukommen.
Wenn unser Glaube und unsere Liebe zu Gott dem Dreifaltigen echt ist und stark genug, so werden wir all dies überstehen wie es die ersten Märtyrer der jungen Kirche im Eifer der jungen Kirche getan haben.

in caritas Dei

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 29. Mai 2012, 10:39:40
Lieber Burouted,

dieses Problem haben wir in Medjugorje ebenfalls. Einerseits zeigte sich dort Satan selber, unter Zulassung Gottes, in Gestalt der Gottesmutter (dies wurde mir vom Seelenführer der Seherin Mirjana selber bestätigt), andererseits gibt es sogar namhafte Theologen und Mariologen, wie z.B. Prof. Manfred Hauke (Lugano), der die Ereignisse von Medjugorje ausschließlich auf das Wirken Satans zurückführt (vgl. auch: http://charismatismus.wordpress.com/?s=Medjugorje (http://charismatismus.wordpress.com/?s=Medjugorje). FSSPX lehnt Medjugorje ebenfalls ab).


Dass in den Botschaften der "Warnung" Richtiges steht, will ich im Grunde gar nicht bestreiten, jedoch bleibe ich bei meiner Meinung, dass dies Menschenwerk ist (eine Urheberschaft Satans schließe ich aus).


PS: Woher nimmst Du Deine Sicherheit, dass diese Botschaften von Gott bzw. der Hl. Gottesmutter kommen?



 /*l52
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 29. Mai 2012, 14:20:14
Hallo liebe Mitbrüder und Schwestern , lieber Winfried

PS: Woher nimmst Du Deine Sicherheit, dass diese Botschaften von Gott bzw. der Hl. Gottesmutter kommen?

Erstens stelle ich mir die Frage, da Satan ausgeschlossen ist, welcher Mensch hätte etwas Konkretes davon solche komplexen Botschaften auf so lange Dauer und mit soviel Intelligenz regelmässig durch die Welt zu senden? Wem bringt das etwas? Was hat jemand davon?
Zweitens analysiere ich Wort für Wort jede Botschaft, lese sie mehrmals durch und an verschiedenen Momenten des Tages: dann höre ich auf mein Gewissen und die Stimme meiner Seele! Wie reagiert mein tiefstes inneres Wesen auf den Tonfall der Botschaft?
Drittens: Oft erfüllen mich diese Botschaften mit Furcht da sie mächtiges verkünden, etwas, was einem einfachen Menschen so nicht einfallen kann !
 Dann werde ich auch sehr oft von einer Ruhe befallen, da endlich sich etwas tut betreffend der Rückkehr des Herrn die wir schon 2000 Jahre erwarten und in unserem Crdo verkünden: nun ist endlich Morgendämmerung, es tut sich ein Licht auf am Horizont das von Gott kommt.
Zuletzt regt sich mein Gewissen ob meiner Trägheit bis heute für die anderen nicht gebetet zu haben und nicht an die zahllosen Verirrten gedacht zu haben, für die mich der Verfasser der Botschaften aufruft zu beten , zu opfern , zu fasten,usw...

Insgesamt aber habe ich das Gefühl dass ein sehr fürsorglicher Wesen sich an uns wendet, mit einer väterlichen Liebe und Sorge dass wir schwachen Menschen diese unheilvolle Zeit nicht als Endzeit erkennen und uns nicht an das offenbarte in der Offenbarung halten könnten! Welcher Mensch sollte solch eine Fürsorge für uns haben?????

Zuletzt ist es meine Seele die sich angesprochen fühlt, über dem Verstand und der Rationalität, mit Gebet und Opfer auf diese Botschaften zu reagieren, weil intuitiv meine Seele die Stimme des Vaters, oder Bruders oder der Mutter Gottes so wahrnimmt, dass ich selbst überzeugt bin dass diese Botschaften von Gott stammen.

Anfangs war ich auch sehr skeptisch, dann habe ich beschlossen sie zu lesen und sie einfach auf mich einwirken zu lassen, heute habe ich die innere Überzeugung gewonnen dass Gott der Urheber dieser Warnung ist: ob er dies jetzt in Form einer Erscheinung oder Eingabe tut, ist mir gleich. Und die Identität der Botschafterin auch da sie ja nur ein Instrument ist, wie alle Seher.

Einmal muss man sich entscheiden für oder wieder den göttlichen Ursprung, dies kann man weder wissenschaftlich(ich bin ein Wissenschaftler) ,noch empirisch, noch rationnel: es ist die Stimme meiner Seele und ihre Gottesfurcht die mir klar gemacht hat dass dies Alles göttlichen Ursprungs ist. Und schlussendlich, einmal wird er ja wohl zurückkehren auf unsere Erde. Warum soll dies denn nicht der Beginn sein? Was spricht dagegen?

in caritas Christi

dominique


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 29. Mai 2012, 14:47:28
Lieber Burouted,

Deine Stellungnahme kann ich inetwa nachvollziehen. Sie entspricht im Grunde genommen dem, was die Befürworter dieser Botschaften auch hier im Forum schreiben.


Womit ich u.a. allerdings noch Probleme habe, ist die Rede von der baldigen  Wiederkunft Christi, wie sie in diesen Botschaften und auch anderswo - hier noch im Zusammenhang mit der realen Existenz eines Tausendjährigen Reiches - propagiert wird.

Zugegebenermaßen wird diese Wiederkunft in den Botschaften nicht mit der endgültigen Wiederkunft des Gottessohnes zum Jüngsten Gericht gleichgesetzt. Stattdessen steht dort, diese (erste) Wiederkunft sei "geistig" zu verstehen (dies behaupten die Zeugen Jehovas mittlerweile auch, nachdem alle von ihnen prophezeiten Daten falsch waren). Aus diesem Grund macht mich der Begriff "geistig" in diesem Zusammenhang sehr skeptisch.

Richtig ist natürlich auch, dass für viele das Gericht schon in der eigenen Todesstunde erfolgt. Für diese hat sich dieses Thema dann - leider - erübrigt (vgl. http://www.kath-zdw.ch/maria/was.geschieht.beim.tod.html (http://www.kath-zdw.ch/maria/was.geschieht.beim.tod.html)).



 /*l52
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 29. Mai 2012, 15:06:38
Hallo,

WIE JESUS DIESES 1000 JÄHRIGE REICH AUF ERDEN GESTALTEN WILL, ENTZIEHT SICH MEINER VORSTELLUNG NOCH KENTNIS, IST ABER IN DER APOKALYPSE SO VORGESEHEN: WIE SOLL MAn DIE 1000 JAHRE VERSTEHEN? REAL ODER SYMBOLISCH? iCH TENDIERE DAZU DIESES GEISTIGE REICH JESU EHER SYMBOLISCH ZU SEHEN? ALS DER DEFINITIVE PROVISORISCHE SIEG ÜBER SATAN UND EIN LEBEN AUF DER ERDE DAS DURCH UNSERE SEELENBEDûRFNISSE GEPRÄGT SEIN WIRD UND NICHT UNSERE MATERIELLEN BEDÜRFNISSE.

ABER ICH SEHE NOCH NICHT SO WEIT? ICH LASSE DIE DINGE KOMMEN WIE SIE SOLLEN, ICH ERWARTE ERSTMALS EINE DRANGSAL UND AUF DEM HÖHEPUNKT DIESER SELBST DIE WARNUNG . KONKRETER VERSUCHE ICH MIR DAS GANZE NICHT VORZUSTELLEN? AUSSER DAS ANLEGEN VON ESSENSRESERVEN UND ÜBERLEBENSRESERVEN. DARÜBER DENKE ICH KONKRET NACH WIE ICH DIES GESTALTEN SOLL
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 29. Mai 2012, 18:51:00
Hallo Burouted,

zum Text.
PS: Woher nimmst Du Deine Sicherheit, dass diese Botschaften von Gott bzw. der Hl. Gottesmutter kommen?
Zitat:
Erstens stelle ich mir die Frage, da Satan ausgeschlossen ist,

So geht das nicht.
Kannst du mir bitte erklären warum Satan angeblich ausgeschlossen ist?
Haben sich die Botschaften  in deinen Augen etwa schon alle erfüllt ?
Das kann nicht dein ernst sein.
Eigentlich sollte man wissen wie sich Menschen fühlen wen ihre tiefsten
Sehnsüchte die so in Aussicht gestellt werden nicht erfüllt werden sollten.
Daran kann nur einer Interesse haben (Satan).
Dies soll auch keine Wertung sein ob sich die Botschaften erfüllen oder nicht den wie
gesagt das ist nicht Zielführend oder nötig.
Die Wahrheit  kann man in der unfassbaren Liebe und Gemeinschaft Jesu abwarten !
Denn Gott macht keine Fehler!
Demut, Langmut, Sanftmut.
Denk mal drüber nach.
PS: Burouted kennst du als Wissenschaftler Murphys Gesetz?
       Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen
In Christus verbunden
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 29. Mai 2012, 19:10:18
Hallo bester Freund,

ich bin ein wenig überrascht über den Ton den du anschlägst. Ich kann mich nicht erinnern dich irgendwann persönlich belangt zu haben!

Warum Satan ausgeschlossen ist?

Das ist natürlich das ganze Problem der Glaubensfrage die du aufwirfst: entweder man glaubt dass diese Botschaften von göttlichem Ursprung sind oder nicht. Da ich entschieden habe , es zu glauben, und die letzte Botschaft gelesen habe, worin Gott klar genau das sagt worüber wir schreiben, nämlich dass man die Botschaften diskreditieren wird indem man behaupten wird sie kämen vom Satan, was wiederum Satan ein Geschenk ist, fühle ich mich natürlich bestärkt in meiner Haltung .(hast du die letzte Botschaft gelesen)

Natürlich kann man dies wiederum als List Satans auslegen, aber so wird das ganze zum perpetuum mobile: ein Teufelskreis , was Satan natürlich wieder gefallen wird.

Ich denke so können wir nicht mit uns umgehen hier auf diesem Forum: man sollte schon erwarten können in seinen Überzeugungen nicht angegriffen zu werden.

Wenn ich mich getäuscht haben werde, werde ich ja auch dann der Dumme sein. Nur wir sollten alle im Frieden miteinander umgehen

in pax christi

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 29. Mai 2012, 19:52:05
Hallo Burouted,
meinst du mich ?

Wenn man sich getäuscht hat ist man noch lange nicht der Dumme,
denn dann müsste ich der dümmste Mensch der Welt sein!
Und das wäre mir dann auch egal.
Ok…. Jetzt sachlich!

Dein Zitat:
Das ist natürlich das ganze Problem der Glaubensfrage die du aufwirfst: entweder man glaubt dass diese Botschaften von göttlichem Ursprung sind oder nicht.
Was soll den dass ????
Ich zum Beispiel weis es nicht und würde mir darüber kein Urteil erlauben.

Die Wahrheit  kann man in der unfassbaren Liebe und Gemeinschaft Jesu abwarten !
Denn Gott macht keine Fehler!

m.Gerhard

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 30. Mai 2012, 21:04:58
Lieber Burouted,
habe gerade tief in meine Seele gehört.
Habe den heiligen Geist um Antwort gebeten weil ich mir kein Urteil erlaubt habe.
Ich bekam eine Antwort.
Ja die Botschaften kommen vom Herrn war die Antwort.
Dies bin ich dir schuldig nach meinen scharfen  Worten.
In Christus verbunden
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 30. Mai 2012, 21:36:49
Hallo,

Wer anders als ER sollte zu solchen fürsorglichen Botschaften fâhig sein als ER ;gggds

Das praktische in die Tat umsetzen seiner Ratschläge fâllt mir nur so unsagbar schwer :(

Wie kann ich seine Botschaft mit den Anforderungen meines Alltags und den täglichen seeletötenden Sünden und Routinen übereinstimmen lassen, wie kann ich umkehren, wie soll ich anfangen mein materialistisches Leben auf IHN ganz hinzugestalten :-\

Ich bin verzweifelt weil ich IHM nicht folgen kann...

Wer kann mir da Ratschläge geben?

P.S. Von Herzen danke an dich, marianischer Gerhard ;)

in spe Christi

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 31. Mai 2012, 14:27:58
Lieber Burouted,
habe gerade tief in meine Seele gehört.
Habe den heiligen Geist um Antwort gebeten weil ich mir kein Urteil erlaubt habe.
Ich bekam eine Antwort.
Ja die Botschaften kommen vom Herrn war die Antwort.
Dies bin ich dir schuldig nach meinen scharfen  Worten.
In Christus verbunden
 ()*kjht545
m.Gerhard


Lieber marianischer Gerhard,

ich wünschte, ich hätte die gleichen Erfahrungen gemacht. Ich behaupte jedoch nicht, dass es nicht möglich sein kann, dass diese Botschaften wirklich von oben stammen.


Damit verbindet sich für mich folgendes Problem. Ich kenne in Deutschland nicht einen Priester, der diese Botschaften für echt hält. Entweder sind die Botschaften den meisten unbekannt - ohne Internet ist der Zugang sowieso schwierig. Die entsprechende Literatur dazu wird auch wenig genutzt- oder man bekommt günstigstenfalls zur Antwort, dass man um Erkenntnis beten soll bzw. die Botschaften, wie oben beschrieben, für wahr halten kann (siehe die Einleitung dazu auf unserer HP), aber nicht muss (dies gilt für alle Privatoffenbarungen). Konfrontiert man einen Priester oder Theologen mit diesen Botschaften, erfährt man zu 95% Ablehnung. Dies ist zwar auch ein Bestandteil der Mitteilungen, aber trotzdem sollte man sich darüber einmal Gedanken machen.



 kz12)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 31. Mai 2012, 15:17:40
Lieber Winfried, geliebte Brüder und Schwestern

Deine Erfahrung mit Theologen, Priestern und Fachgelehrten habe ich schon oft und lange gemacht.
 Als Maria in Marpingen erschien, wurde ich als ein Sektierer betitelt von den Priestern meiner Gegend weil ich mit einer Gruppe Jugendlicher dorthin fuhr, als ich vor 10 Jahren mit Messdienern in Rom den Rosenkranz beten wollte, sagte der zuständige Priester mir einer fahlen skeptischen Miene, ich soll dies ganz diskret in einem versteckten Raum machen, als ich den Barmherzigkeitssonntag in unserer Pfarre einführen lassen wollte, wurde ich vom Dechant spöttisch abgewiesen, als mein Sohn in der Kommunionsgruppe vom Teufel und der Hölle sprach, erhielt ich vom Priester einen Anruf ich würde meinen Kindern einen psyschischen Schaden zufügen und das wäre besorgniserregend(Kinderschutz), als ich Pilgerfahrten nach Medjugorje organisierte und davon berichten wollte, bekam ich nur Abfuhren seitens der gefragten Priester, schlussendlich als ich einigen Priestern " die Warnung" per Mail sendete, erntet ich nur Skepsis und Misstrauen. Keiner wollte sie lesen

Darum ruft Jesus uns ja zu Kreuzzüge auf für seine Priester, weil sie kaum mehr an der realen Existenz des Teufels glauben, noch an Erscheinungen, noch an Offenbarungen, und sie kaum mehr zur Busse und Anbetung einladen, denn die meisten sind burouted in ihrem Glauben, und dass sind wir schuld weil wir nicht genug für sie beten.  Es ergeht Jesus und den Offenbarungen Mariens heute wie damals in Jerusalem, und somit dir auch: ihr werdet gemieden oder skeptisch abgestossen.

Lieber Winfried, ich kann mich nicht wehren gegen den Eindruck dass du wie Thomas bist: solange du die Finger nicht in die Wunde gelegt hast, glaubst du nicht. Und das ist normal und auch in vielen Fällen gesund.

Aber in diesem Falle rate ich dir: bete zu deinem Schutzengel dass er dir die Augen öffne, bete zum Heiligen Geist dass er dich erleuchte, bete zur Gottesmutter dass sie dir ein Zeichen gebe(ich erhielt ein klares Zeichen von ihr in Medjugorje wo ich nächste Woche wieder hinfahre), schiebe deine Rationalität und Vernunft beiseite denn du willst alles verstehen. Ich verstehe auch nicht alles aber fühle eindeutig dass diese Botschaften von Gott kommen.Und erwarte nicht unbedingt eine Bejahung seitens der Amtskirche oder Theologen: denn das vierte Mariendogma ist an ihnen gescheitert und nie verkündet worden. Es sollte aber viel Schutz bringen vor Verfall, Unheil und Krieg...

Ich werde für dich beten dass du nicht mehr von Zweifeln gequält wirst und dir die Hände in die Wunde gelegt werden. ;hjjffdd

In Caritas et amor

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 31. Mai 2012, 17:56:19
Lieber Winfried,
kann ich gut nachvollziehen was du sagst.
Ein gutes Beispiel für deine Meinung ist auch der von mir sehr geschätzte und
hoch in der Wertschätzung stehend e Glaubensbruder Professor Hans Buschor (Priester-KTV).
Der öffentlich in der Sendung Tagesthema  sagte:  Die Botschaften kommen nicht von Jesus.
Ich persönlich würde mir darüber nie ein Urteil erlauben.
Das Wort von Herrn Pfarrer Buschor würde ich allerdings auch viel höher  ansiedeln als  meins!
Aber ich sage dir das im Gebet die tiefste Mitte meiner Seele.
Die Seele meiner Seele reinste Liebe einer höheren Macht sagt was
anderes.
Ja die Botschaften kommen vom Herrn
Meine Seele meiner Seele bete ich an und steht über allen Weltlichen oder
Menschlichen für mich!
Kann und werde ich nicht verleugnen.
Mein Auge der Seele bekam zu schauen wie der Himmel sich freut.
Das ich schauen darf.
Winfried ich sage dir Jesus wird kommen in Herrlichkeit.
In Christus verbunden
 ()*kjht545
m.Gerhard

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 31. Mai 2012, 19:31:03
Lieber Burouted, lieber marianischer Gerhard,

danke für Euer Verständnis. Leider ist es wirklich so, dass man mit bestimmten Gottgeweihten zu bestimmten Fragen nicht immer die besten Erfahrungen macht. Das habe ich selber auch schon oft erlebt. Wenn sich ein Priester oder Theologe weigert, bestimmte Texte auch nur anzuschauen oder zu lesen - es sei denn, es sprechen tief greifende Gründe dafür - verstehe ich das auch nicht. Ich will nicht über Priester und Kirchenvertreter urteilen, aber entweder sind doch viele dem Zeitgeist verfallen oder sie halten sich für etwas Besseres (Mangel an Demut). Trotzdem gibt es aber eine ganze Reihe von Priestern, die ganz nach dem Willen Gottes leben und dies auch ganz unauffällig tun. Von diesen hört man naturgemäß wenig, aber ich bin mir sicher, dass man von ihnen zu gegebener Zeit noch hören wird.


Was die "Warnung" betrifft, so bin ich diesen Botschaften gegenüber weiterhin skeptisch, d.h. aber nicht, dass ich mich nicht für sie interessiere. Ich finde sie weiterhin interessant, zumal, wenn man die Prophezeiungen seit 1830 (rue de Bac, Paris) miteinander vergleicht (s. auch http://www.marypages.com/mainframeDeutsch.html (http://www.marypages.com/mainframeDeutsch.html)). Dazu kommt ein ganzes Sammelsurium nicht-kirchlicher Vorhersagen.

Mit dem Inhalt der "Warnung" habe ich prinzipiell keine großen Probleme, da auch Garabandal und Medjugorje von der Warnung und dem, was folgen soll, reden. In den Botschaften dieser Seherin gibt es allerdings bestimmte Punkte, die mir doch sehr weltlich erscheinen (Standardbeispiel: Aufruf zum Kauf eines Gaskochers. Dann wird in der Karwoche (Karfreitag?) darauf hingewiesen, dass wir uns z.B. in dieser Zeit hauptsächlich auf die Finanzpolitik bestimmter Länder (Griechenland/EU) konzentrieren sollen). Wir können natürlich Gott nicht vorschreiben, was er uns zu offenbaren hat, aber manches erinnert mich doch sehr an sattsam bekannte Themen außerhalb der Kath. Kirche (den entsprechenden Ausdruck vermeide ich hier bewusst).


Trotzdem halte ich es für gut und richtig, dass Menschen in diesen Anliegen beten. Ob es dann auch so kommen wird, wie prophezeit, sei dahingestellt.



PS: Interessanterweise sind es aber auch gerade solche Kritiken, die dann plötzlich in den Botschaften der "Warnung" auftauchen. Dies mag Zufall sein, es kann aber auch sein, dass der Absender ähnliche Zuschriften erhält und glaubt, in dieser Art und Weise darauf reagieren zu müssen.


Warten wir es eben einfach mal ab. Die (unmittelbare) Zukunft wird es zeigen.



PS: Interessant wäre auch ein Vergleich mit folgenden aktuellen "Botschaften": http://www.kath-zdw.ch/maria/Pedro.Regis2012.html (http://www.kath-zdw.ch/maria/Pedro.Regis2012.html).


 ;qfykkg
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 31. Mai 2012, 20:22:51
@marianischer Gehard

Pater Buschor lehnt im Tagesthema allgemein jegliche Haltung zu Botschaften und der Endzeit ab. Er sagt auch immer die Welt würde noch Millionen Jahre bestehen. Dies kann er ja mMn. gar nicht wissen.  Ich denke sein Hauptanliegen ist einfach die Bekehrung der Sünder und jemand der treu Gottes Lehren folgt hat auch nichts zu befürchten.

@Winfried

ich verstehe deine Kritik , jedoch sind auch so Seheraussagen aus Meju teilweise sehr zweifelhaft , da sie kaum nachprüfbar sind. Ich habs dir ja schonmal gesagt das auch in anderen Prophezeihung zur Bevorratung aufgerufen wurde ( im vernünftigen Sinne ). Uns in der heutigen Generation ist das aber eher abhanden gekommen , vor 50 Jahren hätte man dich aufgrund deines Handelns dich z.B nicht zu bevorraten eher ausgelacht.
Daher ist das für mich kein hinreichendes Kriterium für / gegen die Botschaften , Gott hat in anderen Fällen Menschen auch vor Katastrophen gewarnt und Tipps gegeben z.B 7 fette / 7 dürre Jahre. 
In der Offenbarung ist eben von einer massiven Inflation und Hungersnot die Rede. Also würde das eher die Botschaften bestätigen.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 01. Juni 2012, 11:13:00

@Winfried

ich verstehe deine Kritik , jedoch sind auch so Seheraussagen aus Meju teilweise sehr zweifelhaft , da sie kaum nachprüfbar sind.



Lieber Christian28,

in gewisser Weise sind die Aussagen der SeherInnen von Medjugorje und anderen Erscheinungsorten schon nachprüfbar. Vorausgesetzt, man glaubt, dass die Erscheinungen der Gottesmutter dort echt sind. Mirjana, um die es sich hierbei handelt, hat sich auf Bitten der Gottesmutter einen Priester (Pater Petar Ljubicic, OFM) erwählt, der ihr Seelenführer ist und der sich bereit erklärt hat, zum gegebenen Zeitpunkt die ihr anvertrauten Geheimnisse nach und nach der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Dies wird wenige Tage vor dem Eintreten der Ereignisse der Fall sein. Danach wird die Echtheit der Prophezeiungen nachprüfbar sein. Was die Bevorratung von Lebensmitteln betrifft, so ist dies wohl jedem selbst überlassen. Ich kenne Fälle, in denen massenhaft Vorräte gehortet wurden, die dann verschimmelten und vernichtet werden mussten. In dieser Beziehung wäre ich sehr vorsichtig.




 ()*kjht545
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Salvatore am 01. Juni 2012, 23:50:46

Pater Buschor lehnt im Tagesthema allgemein jegliche Haltung zu Botschaften und der Endzeit ab. Er sagt auch immer die Welt würde noch Millionen Jahre bestehen. Dies kann er ja mMn. gar nicht wissen.  Ich denke sein Hauptanliegen ist einfach die Bekehrung der Sünder und jemand der treu Gottes Lehren folgt hat auch nichts zu befürchten.

Lieber Christian28, liebe Leser/innen

Der Hintergrund einer solchen Aussage von Pfr. Buschor kommt daher, da er vor seiner Berufung zum Priester, Physik studiert hat. Zudem möchte ich hier noch eines zu Bedenken geben, das Priester die ihrer Berufung nachkommen, aufgrund Ihrer Weihe mehr Standesgnaden haben als gewöhnliche Laien. Sein Hauptanliegen ist, den Zuschauern von K-TV Lehramtstreu den katholischen Glauben zu verkünden und vor allem den Menschen zu helfen, die nicht mehr in der Lage sind eine Heilige Messe zu besuchen.

Liebe Grüße und Gottes Segen
Salvatore
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 02. Juni 2012, 09:56:00
WIE SOLL MAN DIE 1000 JAHRE VERSTEHEN? REAL ODER SYMBOLISCH? iCH TENDIERE DAZU DIESES GEISTIGE REICH JESU EHER SYMBOLISCH ZU SEHEN? ALS DER DEFINITIVE PROVISORISCHE SIEG ÜBER SATAN UND EIN LEBEN AUF DER ERDE DAS DURCH UNSERE SEELENBEDûRFNISSE GEPRÄGT SEIN WIRD UND NICHT UNSERE MATERIELLEN BEDÜRFNISSE.


Lieber Burouted,

wie aus der Botschaft vom 28. Mai hervorgeht, ist mit dem "Tausendjährigen Reich" dort ein absolut reales Geschehen gemeint, welches - wörtlich genommen - genau 1000 Jahre (!) dauern soll (vgl. http://www.diewarnung.net/start_g.htm (http://www.diewarnung.net/start_g.htm)).


Dies widerspricht allerdings völlig der bisherigen Lehre und Auslegung der Kirche zu diesem Thema (vgl. "Millenarismus", "Chiliasmus", d.i. die Lehre vom "Tausendjährigen Reich". Vgl. auch unter diesen Stichwörtern im FORUM/Suche). Die eigenwillige Auslegung dieses Themas hatte in früheren Zeiten auch schon zur Folge, dass deren Vertreter als Irrlehrer verurteilt wurden. Als Standard der offiziellen kirchlichen Auslegung gilt hier die Interpretation des Hl. Augustinus dazu (Forum/Suche u.a.).


Mit der o.g. Prophezeiung werden hier ganz neue Dimensionen aufgestoßen, von denen ich nicht glaube, dass das kirchliche Lehramt diese so akzeptieren wird. Dies ist eben das Problem, das wir bei der "Warnung" haben.




 ;gdaaaw
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Maria [Nachname gelöscht] am 02. Juni 2012, 11:53:03
Ich will nicht über Priester und Kirchenvertreter urteilen, aber entweder sind doch viele dem Zeitgeist verfallen oder sie halten sich für etwas Besseres (Mangel an Demut).
Wir müssen uns alle demütigen lassen, sonst werden wir überheblich.

Eure Maria
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 02. Juni 2012, 13:41:20
Hallo Winfried,

Da gebe ich dir Recht: hier stossen zwei Welten aufeinander! Einmal die offizielle Lehre des Kirchenamts die den Millenarismus verurteilt, und dann diese Botschaft wonach jedes Wort der Bibel stimmt und 1000 Jahre auch 1000 Jahre sein werden.
Was soll ich dazu sagen: ich bin nicht Christus, noch der Seher, noch ein Eingeweihter, noch theologisch versiert, hier ist wieder die Frage gestellt! Bin ich von Herzen den Botschaften positiv offen und glaube ihren Inhalten, oder skeptisch und suche jede Gelegenheit sie anzuzweifeln.

Mir ist die Frage nach dem 1000 jährigen Reich in seiner Essenz einfach gleich: ob Christus wirklich 1000 Jahre regiert oder nicht spielt für mich KEINE Rolle im Glauben an die Botschaften.

Mir sind diese hauptsächlich ein Leitfaden in den Wirren dieser Zeit um : einmal fÜr die Anderen zu beten und zu opfern um ihr Seelenheil zu retten, einmal zur Umkehr und Busse für mich und mein nicht rühmliches vergangenes Leben bis heute, eine Art Neuanfang auf den Weg der Heiligung.

Ich nehme nicht so Anstoss an die praktischen Begebenheiten, dass tut die Amtskirche schon so wie so, ich suche in den Botschaften die Liebe und Barmherzigkeit eines Gottes der uns warnen will bevor die reale Warnung kommt, damit wir sie heil überstehen und nicht Satan durch einen frühzeitigen Tod in die Hände fallen. Dies ist eigentlich was er uns ja sagen will: werdet demütig, betet füreinander und euch selbst, erhebt euch gegen die Irrlehren die bald kommen werden, seid tapfer in der Drangsal die euch erwartet, und ihr werdet eingehen in mein Reich (ob nun 1000 Jahre oder nicht, wehn stört dies Vorstellung). Wir können uns als Sterbliche ja kaum das Meiste  vorstellen, von dem Jesus spricht. Was klar ist, dieses allles wurde in der Offenbarung vorausgesagt und ist Teil der öffentlichen Lehre der Kirche, Millenarismus hin oder her...

in caritas et spe salvatori

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 02. Juni 2012, 15:27:16
@Winfried

Mir ist aufgefallen du verwendest gerne das Wort "wir"  jedoch wer ist denn hier "wir" ?  Du solltest diese Wort eher durch "ich" ersetzen.
Und nicht immer den Plural verwenden wenn du deine eigene Meinung verkündest.

Das tausendjährige Reich widerspricht auch nach Augustinus in keinster Weise dem was in der Warnung vorhergesagt wurde. Denn in der Warnung steht nicht das Jesus leibhaftig herschen wird , sondern nur das es tausend Jahre sein wird. Und die Kirche hatte immer ein Problem damit weil sie nicht genau wusste was mit den 1000 Jahren gemeint ist ( lange zeit oder Tatsache ) weshalb sie die Lehre das es sich absolut um 1000 Jahre handelt ablehnt.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 02. Juni 2012, 17:36:59
Lieber Christian28,

das Problem, das viele bei der "Warnung" haben, ist, dass man nicht weiß oder wissen kann, inwieweit sie so, wie sie da steht, echt ist.  Die "Seherin" behauptet, indem sie sich auf göttliche Eingebungen beruft, dass mit 1000 Jahren auch real 1000 Jahre, also eine ganz klar definierte Zeitspanne, gemeint sind. Sie besteht auf einer wörtlichen Auslegung dieser Botschaften, die mit der Öffnung der 7 Siegel (Offb) identisch ist bzw. sein soll (Kritik unerwünscht).

Da ich mich schon längere Zeit mit Vorhersagen aller Art befasse und auch ein Studium der Kath. Theologie absolviert habe, bin ich gewohnt, Texte in ihrem Zusammenhang zu sehen, sie nach bestem Wissen und Gewissen zu interpretieren - wobei das Kirchliche Lehramt mir die Voraussetzungen dazu liefert - und mir dadurch meine Meinung zu bilden (mehr auch nicht), aus der heraus ich mein Leben zu gestalten versuche.


Wenn z.B. von dem Übersetzer der Seiten der "Warnung", Martin Roth, von anderen maßgebenden Personen, ja von der "Seherin" selbst, behauptet wird, sie verstehen diese "Botschaften" - teilweise - selber nicht (?), dann frage ich mich trotzdem, nicht zuletzt unter Anrufung des Heiligen Geistes, ob nicht doch ein Verständnis möglich ist, es sei denn, Jesus weist, wie im NT, ausdrücklich darauf hin, dass es sich dabei um Geheimnisse, wie z.B. in Medjugorje, handelt. Geheimnisse sind aber dazu da, dass sie - irgendwann - veröffentlicht und nach Möglichkeit auch umgesetzt werden, wie das ja hier auch mit der "Öffnung der Siegel" behauptet wird ("Du bist die Prophetin der ENDZEIT. Dir wird als einzige/erste die Öffnung der Siegel zuteil" - für diejenigen, die nicht an die "Warnung" glauben, ist dies Vermessenheit, ja ein Höchstmaß an Arroganz). Zu sagen, ich gehe rein nach dem Gefühl, wie das von einzelnen hier vertreten und wohl auch praktiziert wird, ist mir zu wenig. Auch wenn man mich für einen ungläubigen Thomas hält, kann ich damit leben. Ich bin damit in Gesellschaft großer Teile der Amtskirche. Trotzdem schließe ich nicht aus, dass die Botschaften auch echt sein können.



 ;kreuz+
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Maria [Nachname gelöscht] am 02. Juni 2012, 18:12:49
@ Winfried
Schön, jemanden hier zu haben, der katholische Theologie studiert hat.

Unter der Ruprik "Marias Botschaft vom 2. Februar 2011" schrieb Martial am 19. Juni 2011:
@christian28
Du wirst dein Leben auch nicht nur um einen Wimpernschlag verlängern.
Ich gebe dir einen Rat.
Höre nicht auf Weltuntergangstheorien!
Sie sind absoluter Schwachsinn.
Entschuldigung dass ich das so ausdrücken muss.
[...]
Der Tod ist nämlich für jeden einzelnen von uns der ganz persönliche Weltuntergang!
Diesen „Schritt“ ins ewige Leben mit guten und beruhigenden Gedanken gehen zu können ist am Ende (der der eigentliche Anfang ist) das Wichtigste auf dieser Erde!
LG
Ich finde eine tolle Aussage.

Eure Maria
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 02. Juni 2012, 18:18:44
Hallo Winfried,

Jetz verstehe ich dein Dilemma endlich vollständig: du gehst diese Botschaften an mit einem Geist der " Theologie" worin historische Kritik , Erkundung der Quellen, usw...wie es bei den Evangelien angewandt wird, wahrscheinlich dein Hauptmotor ist! Um auf deine letzte Antwort zu reagieren, so möchte ich dir folgendes zu den Botschaften sagen.

Ich gehe diese Botschaften immer auf 2 Wege an:
- der erste ist der Weg der wissenschaftlichen Vernunft und rationnellen Untersuchung. Durch dieses Raster fallen die Botschaften immer durch. Sie scheinen mir dann unglaubwürdig, erfunden, erschaffen, mit dem Ziel Angst zu schüren vor einem Ereignis wovon nirgendwo in der Bibel etwas steht. Demnach könnte ich diese Botschaften als Schwachsinn abtun und verwerfen.
-der zweite Weg , der dem ersten natürlich folgt, ist die Botschaft im Geiste des Evangeliums zu lesen, mich demütig zu machen wie ein Kind, so wie es Jesus in der Bibel anrät, und all mein Vernunftswissen auszuschalten um ein "Unmündiger" zu werden wie in den Evangelien gesagt. Jesus sagt ja voraus das die Wahrheit den Ungebildeten und Unwissenden offenbart wird, und nicht den Schriftgelehrten und Klugen.

Dann werden mir Sinn und Bedeutung dieser Botschaft klar. Und deshalb glaube ich dass du diese Botschaften so schwer annehmen kannst. Weil du alles verstehen willst und Sicherheiten haben willst.

Die einzige Sicherheit dass diese Botschaften von Jesus kommen gibt uns unser kindliches Gemüt, das auch seinen Eltern alles glaubt, weil es weiss dass diese es gut meinen mit ihm. Und so denke ich auch: meine Seele sagt mir dass Jesus es gut meint mit diesen oft kryptischen Botschaften, dass er unser Heil will, dass die gesamte Thematik der Texte die Rettung vor Satan und seinen Irrlehren ist, und diese Garantie reicht mir , der Wahrheit dieser Botschaften zu glauben.

Auch wenn ich Angst habe wenn ich dies lese so weiss ich dass alles gut gemeint ist und Jesus uns in seiner Barmherzigkeit nicht allein lassen will in dieser postmodernen heidnischen gefährlichen Zeit.

In Caritas domini

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 03. Juni 2012, 07:15:05
meine Seele sagt mir dass Jesus es gut meint mit diesen oft kryptischen Botschaften, dass er unser Heil will, dass die gesamte Thematik der Texte die Rettung vor Satan und seinen Irrlehren ist, und diese Garantie reicht mir , der Wahrheit dieser Botschaften zu glauben.



Lieber Burouted,

das ist zugegebenermaßen ein Dilemma und in diesem stecke ich nicht allein. Mein Theologiestudium liegt schon etwas länger zurück und ich bin froh, dass ich dies hinter mir habe. Da war weiß Gott nicht alles Gold, was glänzt. Ein Studium ist nun mal wissenschaftlich orientiert und da hat das Gefühl nichts zu suchen.

In meiner Freizeit habe ich mich dann aber um andere Texte bemüht, so z.B. die Lebensgeschichten der Heiligen oder anderer Personen, die dem Glauben sehr nahe standen. Daraus schöpfe ich bis heute Kraft und Freude.


Die Themen, mit denen ich mich seit dieser Zeit befasse, sind, wie man aus meinen Beiträgen im Forum erkennen kann, in erster Linie die Eschatologie (Lehre von den letzten Dingen, zu denen auch die sog. Endzeit, also auch alle diesbezüglichen Prohezeiungen gehören). Mein zweites Themengebiet ist die Dämonologie. Seitdem ich in meinem Studium auf das Schicksal von Anneliese Michel (http://kath-zdw.ch/maria/anneliese.html (http://kath-zdw.ch/maria/anneliese.html)) aufmerksam geworden bin, lässt mich dieses Thema nicht mehr los. Anneliese war im gleichen Alter wie ich und wenn ich seinerzeit in Würzburg studiert hätte, hätte ich sie evt. kennen gelernt. Ihr Schicksal ist einzigartig. Ich kenne in der gesamten Kirchengeschichte keinen solchen Fall (äußere Bedrängnisse durch Satan kommen allerdings öfters vor). Jetzt bin ich vor ein paar Jahren auf einen zweiten solchen Fall (http://kath-zdw.ch/maria/heike.html (http://kath-zdw.ch/maria/heike.html)) gestoßen und z.Zt. stehe ich mit einer weiteren Person in Verbindung, welche ebenfalls besessen ist und Furchtbares mitgemacht hat.


Ich will damit sagen, dass es mir seitdem immer wieder darum geht, auf die Existenz Satans aufmerksam zu machen und diesem so viele Seelen wie möglich zu entreißen. Dazu ist mir (fast) jedes Mittel Recht. Natürlich steht Gott über allem, aber die Realität ist nun einmal so. Aus diesem Grund bin ich froh, dass sich z.B. die Botschaften der "Warnung" auch so vehement gegen die Einflüsse des Bösen wenden. Von daher gesehen können sie in meinen Augen auf keinen Fall von unten kommen. Ob sie von Gott oder einem Menschen kommen, ist ein anderes Thema. Tatsache ist, dass sich schon viele daraufhin bekehrt haben. Sehen wir es vielleicht einmal so.



 ;tffhfdsds
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 03. Juni 2012, 07:27:58
Guten Morgen meine geliebten Brüder u. Schwestern,
zum heutigen Dreifaligkeit –Sonntag.

Heute an diesen Sonntag möchte ich euch etwas zu den Botschaften
Der Warnung sagen:
Ja die Botschaften in der Liebe u. Fürsorge und reinsten Wahrheit Gottes.
Nur diese welche auch eintreffen und daher vom Herrn ausgehen!
Sind  eine Tatsache des Dreifaltigen Gottes.
Denkt mal über jedes Wort nach.
Diese Worte sollen eine Hilfe  für die Anhänger und die kritischen eingestellten Brüder
und Schwestern sein.

In Christus verbunden
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 03. Juni 2012, 11:09:29
Hallo Winfried,

Danke für deine Antwort.
Ich bewundere deine Haltung den Botschaften gegenüber, dass du so gewissenhaftig bist ob sie von Gott stammen. Du sprachst auch von Dämonologie wofür ich mich auch sehr interessiere, genau so wie für die Eschatologie. Ich habe die Seite über den Exorzismus gelesen, und da ist mir bei den Aussagen Luzifers zu der Zukunft folgender einfacher Satz aufgefallen: "Die Warnung ist das, was dem anderen vorausgeht." So gelesen auf der Seite und in dem schriftlichen Protokoll über die Äusserungen der Dämonen die dem jungen Mädchen innewohnten.
Bedeutet dieser Satz nicht dass die Warnung vor dem Ende kommen muss, aber diesmal aus dem Mund Luzifers(aus der Seite die du in deiner Antwort angegeben hast)
Sieh mal nach und teile uns bitte mit was dieser Satz deiner Ansicht nach sagen will?

In humilitas Christiani

Dominique


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 03. Juni 2012, 16:47:27
Ich habe die Seite über den Exorzismus gelesen, und da ist mir bei den Aussagen Luzifers zu der Zukunft folgender einfacher Satz aufgefallen: "Die Warnung ist das, was dem anderen vorausgeht." So gelesen auf der Seite und in dem schriftlichen Protokoll über die Äusserungen der Dämonen die dem jungen Mädchen innewohnten.
Bedeutet dieser Satz nicht dass die Warnung vor dem Ende kommen muss, aber diesmal aus dem Mund Luzifers(aus der Seite die du in deiner Antwort angegeben hast)


Lieber Burouted,

Du hast Recht. Die Warnung war auch in Klingenberg, wo ich letzte Woche wieder einmal war, ein Thema. Luzifer musste dort auf Befehl der Exorzisten bzw. der Hl. Gottesmutter den Umstehenden und der Welt die Wahrheit sagen.

Mit dem, was der Warnung folgen soll, sind das Wunder und das auch in anderen Botschaften angekündigte Strafgericht gemeint. Wann und wie dies genau erfolgen wird, weiß niemand, außer denen, denen es Gott offenbaren möchte. Ob die "Seherin" der "Warnung" dazu gehört, weiß ich nicht.



 /*l52
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 03. Juni 2012, 22:08:38
Hallo zusammen,

Es ist beim kirchlichen Exorzismus nicht erlaubt, Dämonen “auszufragen”, da es sich um unangemessene, verwegene Neugier handelt.
Der Teufel würde überdies als eine Art übernatürliche “Auskunftsinstanz” gewürdigt,der man interessiert zuhört.
Das aber widerspricht der kirchlichen Auffassung, daß er der “Vater der Lüge” ist.

In Christus verbunden
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 04. Juni 2012, 08:43:45
Lieber marianischer Gerhard,

auch wenn wir jetzt etwas vom Thema abkommen (evt. unter einem entsprechenden thread weiter schreiben oder einen neuen eröffnen). Im Grunde genommen hast Du Recht. Dabei stellt sich auch die Frage, seit wann diese Regelung gilt. Schon vor oder erst nach Klingenberg?


Der Exorzismus ist in erster Linie dazu da, den Bösen "mürbe" zu machen, ihn im Endeffekt so zu schwächen oder auch zu quälen (Weihwasser, Reliquien, Gebete), dass er bereit ist, von alleine zu gehen, d.h. eine Austreibung steht ganz am Ende der Exorzismen, zu der natürlich der Austreibungsbefehl gesprochen wird. Dazu bedarf es wiederum der Genehmigung des zuständigen Bischofs (Großer Exorzismus).


Fragen sind aus den o.g. Gründen zu meiden. Das stimmt. Nun war es in Klingenberg aber so, dass die Dämonen der Anneliese Michel auf Befehl der Hl. Gottesmutter zu sprechen hatten. Darauf gingen die Exorzisten auch ein. Ob die in Videos zu sehende und auf Tonbändern zu hörende Vorgehensweise von P. Renz so klug war, sei dahin gestellt. Wenn die Gottesmutter es befiehlt, müssen die Dämonen jedenfalls die Wahrheit sagen, was ihnen sehr weh tut und ihnen unendlich schwer fällt (vgl.http://kath-zdw.ch/maria/anneliese.html (http://kath-zdw.ch/maria/anneliese.html)).
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 04. Juni 2012, 11:14:03
Zur aktuellen Botschaft der "Warnung" (http://www.diewarnung.net/start_g.htm (http://www.diewarnung.net/start_g.htm), Nr. 449):


In der o.g. Botschaft wird wiederholt auf das baldige Erscheinen des ANTICHRIST hingewiesen. Dies ist soweit nichts Neues, jedoch möchte ich in diesem Zusammenhang nur einmal darauf hinweisen, dass in den Prophezeiungen von A. K. Emmerich davon die Rede ist, dass der ANTICHRIST aus Syrien kommen wird. Angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage dürfte dieser Hinweis interessant sein.




 ;jkgjkgj
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: WOML am 04. Juni 2012, 12:08:56
Wir sollen nicht an Maria oder ihren Sohn glauben, sondern wie sie dem Vater glauben, IHN lieben und IHM gehorchen. Dem Vater sollen wir anhangen und seinem Gesetz folgen wie sein Sohn!!
Wir werden nicht gerichtet von ihm ob wir einer Kirche oder Botschaft geglaubt haben. WIR SOLLEN AALLEIN IHM GLAUBEN unserem Vater JHWH!


Konsequenz: Mitgliedschaft gelöscht

Siehe: http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1756.msg12217.html#msg12217 (http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1756.msg12217.html#msg12217)
Admin
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 04. Juni 2012, 12:53:31
Liebe Leser/innen!

Um das mit den Sprüchen 8, 22,31 abzuschließen:
Warum es auch Jesus nicht sein kann, dem aber viele diese Stelle zuschreiben, bitte lest die ersten Verse.
Wir haben gesehen, dass die Bibel auslegen alles andere als einfach ist. Trotzdem wissen wir, dass es das Wort Gottes ist und halten daran fest
- Buroutet: Die Gruppe, die diese Botschaften umsetzt, findest du hier:
www.internetgebetskreis.com (http://www.internetgebetskreis.com)
- Winfried: Immer wieder bringst du hier Seiten ins Spiel, die selbst Medjugorje kritisieren, das Werk „Der Gottmensch“ usw.
Viele Menschen legen doch Zeugnis für Medjugorje ab, unter anderem auch ich, ich kann das Licht, das mir dort gegeben wurde, nicht leugnen, 3 meiner Söhne haben vor einem Jahr dort in der Kirche einen Exorzismus miterlebt, wie viele Zeichen werden doch dort gegeben! Und doch glauben viele nicht. So wie damals, denn da hat man den vielen Geheilten auch nicht geglaubt…

Jetzt im Juni werden wir ernstlich zum Gebet aufgerufen (http://www.gottliebtuns.com/diewarnung_7.htm#2012-05-31-1 (http://www.gottliebtuns.com/diewarnung_7.htm#2012-05-31-1))
Wollen wir dem Himmel jetzt gehorchen oder nicht?
„Ich bitte euch dringend, Kinder, den Monat Juni der Bekehrung der Menschheit zu widmen und sicherzustellen, dass sie nach Erlösung streben werden.“
Meine lieben Freunde, der Himmel ruft und ruft und wir haben nichts besseres zu tun als abzuwarten, welch eine Feigheit und welch armseliger Glaube verbirgt sich dahinter!
Gott liebt uns so sehr, er leidet heute schrecklich, denn allzu viele Seelen streben dem Abgrund zu und Gott bittet ums Gebet, Gott Vater fleht uns an, uns an Christus zu wenden, der unsere Erlösung in Seinen Händen hat und um die Bekehrung der Sünder zu beten. Und was machen wir?
Wir lehnen uns zurück, wir zweifeln alles an und lassen uns die Zweifel im Internet oder von Priestern, die selbst nicht im Licht sind, bestätigen und das war’s!

Bravo, sage ich dazu! Was sagt die Schrift von solchen Menschen?
„Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien.
Meine lieben Freunde: So antwortet man nicht auf die übergroße Liebe Gottes. Wer sich in dieser so entscheidenden Phase der Menschheit zurücklehnt, liebt Gott nicht, das kann er noch so sehr bekräftigen: er liebt Gott nicht!

- Wem die vielen Seelen, die dunklen Seelen, die nur durch Gebet gerettet werden können, egal sind – und das sind sie denen, die jetzt nicht für deren Rettung beten – der liebt Gott nicht, denn Gott liebt ALLE Seelen, er hat ALLE erschaffen und will deren Rettung.

- Wer diese Zeit als Endzeit nicht sieht oder sehen will, der liebt Gott ebenfalls nicht, da er seinen Willen vor dem Willen Gottes stellt. Er sieht nicht die schreckliche, nie dagewesene Sündhaftigkeit dieser Tage und das heißt dass er keine richtige Beziehung zu Gott hat.
Ein Kind sieht das Leid seines Vaters und das ist ihm nicht egal!

Was nützt es als, 100 mal das Vater Unser herunterzuleiern wenn wir doch nicht gewillt sind, Seinen Willen zu tun? Wen belügen wir hier?

Und dann das kommende Reich: In der Offenbarung stehen klipp und klar die Worte vom Tausendjährigen Reich, vom „Himmlischen Jerusalem, das auf die Erde HERUNTERKOMMT“!
Begreifen wir immer noch nicht? Wenn es bisher anders interpretiert wurde dann ist das halt so. Aber nicht das hernehmen um alles in Frage zu stellen. Wer das tut, stellt sich selber in Frage.

Denn was kann nur das Ziel Gottes sein? WAS?
Das Ziel Gottes kann und wird das sein: Ein Reich, befreit von der Sünde. Und wer weiß, dass Gott uns so sehr liebt, wie kein Vater es je tun könnte, dann denken wir endlich mal nach:
Gott erschafft die Welt, die Erbsünde zerstört das Paradies, Jesus erlöst uns und JETZT STELLT GOTT DAS PARADIES AUF ERDEN wieder her. WO IST HIER DAS PROBLEM??? Es gibt keines!
Wenn das der Wille des Vaters ist, dann können wir im Grunde nur in JUBEL und LOBPREIS ausbrechen!


Auch hier:
WAS NÜTZT ES zu beten: Herr, DEIN REICH komme, wenn wir das nicht wollen? NICHTS nützt es, rein gar nichts. Das ist Geplapper, nicht Gebet!
Wieder belügen wir uns selbst


Geht doch endlich in euch und nehmt euch ein Herz! Antwortet auf den Anruf Gottes bevor allzu viele Seelen keine Chance mehr haben werden, umzukehren, da sie schon in Todsünde in der Hölle gelandet sind. Wollt ihr das?
Wenn wir Christen sein wollen dann dürfen wir NICHT EINEM Menschen die Hölle wünschen, NICHT EINEM!  UND WIR TRAGEN VERANTWORTUNG (Firmung)

Weiter in der Botschaft: „Kinder, ihr müsst im Monat Juni jede Woche einen Tag fasten.
Ihr müsst täglich Meinen Rosenkranz und den Barmherzigkeitsrosenkranz beten.
Indem ihr das tut, Kinder, werdet ihr aufgrund der Barmherzigkeit Meines Sohns Jesus Christus die Seelen von Millionen retten.“

Das ist der Aufruf DER MUTTER. Dem gibt es nichts hinzuzufügen

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 04. Juni 2012, 21:08:13
Hallo ihr Lieben,

Was für eine BOtschaft , die letzte! Da läuft einem Eiskalt den Rücken runter. Ich bin zwar gläubig und auch überzeugt dass die Botschaften von oben kommen, aber bei dieser geht mir der Boden unter den Füssen weg. Und das Schlimmste ist: kein Hinweis in welchem Zeitraum sich das Ganze abspielen wir! Etwa innerhalb der nächsten drei Jahre oder der nächsten dreissig Jahre oder ein Jahrhundert?
Solch eine Botschaft ist einem Christen keine Hilfe: sie entmutigt mehr als dass sie anspornt. Bisher sollten die Botschaften die  Warnung einleiten, nun kündigen sie das ganze Stück an.Keine Rede mehr von einer Warnung. Wieso denn das????? Die Offenbarung in heutigem Deutsch überzetzt ohne Aussichten auf Errettung. Nur wer genug Proviant für drei 1/2 Jahre hat, genug Wasser, eine Gebetsgruppe mit Priester der die Wandlung vollzieht hat hier ne Chance durchzukommen, unter der Bedingung dass er das Zeichen des Tieres nicht annimmt und vom Siegel Gottes unsichtbar für Satans Horden gemacht wird.
Also das ist mir definitiv zuviel Gemisch. Da blicke ich überhaupt nicht durch. Denn nach der ganzen Angstmacherei kommt doch noch das Wichtigste allzuletzt: rette deinen Nächsten! Wie soll man den Kopf frei haben dafür wenn einem soviel Unheil prophezeit wird. Ich werde heute Abend ein intensives und langes Gespräch mit dem Herrn und dem Heiligen Geist und der seligen Jungfrau führen um einen klaren Kopf zurückzufinden. :-bk

in spe

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: marianischer Gerhard am 04. Juni 2012, 22:41:53
Hallo alle zusammen,

dies ist mein letzter Beitrag hier in diesem  Forum.
Das liegt nicht am Forum und den Menschen die mit dem Forum zu tun haben.
Ich hab euch alle lieb und binde euch alle im Gebet mit ein.

Ein Geschenk kann ich noch Winfried machen.
Meine  heilige Mutter Maria hat mir mit einen freudigen Gesicht
mitgeteilt  das die Bestätigung  wo er sich so sehr wünscht bezüglich der Warnung
bekommen wird.

In der Gemeinschaft der Heiligen
 ()*kjht545
m.Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 05. Juni 2012, 09:01:14
Lieber marianischer Gerhard,

schade, dass Du gerade jetzt nicht mehr im FORUM schreiben willst. Sicherlich liest Du aber noch mit und wirst Dich zu gegebener Zeit auch wieder einmal melden.

Was ich an Dir bewundere, ist die Tatsache, dass Dir nach Deinen eigenen Worten öfters die Gnade zuteil wird, Engel, ja sogar die Hl. Gottesmutter selbst zu sehen. Dieses Glück haben nicht viele. Hoffentlich stimmt es auch.


Mit "Bestätigung" der "Warnung" meinst Du sicherlich die o.g. Botschaften. Dass die Warnung, wie in Garabandal und Medjugorje vorhergesagt, kommen wird, glaube ich schon. Wie aber auch Burouted oben schon sagt, sind mit diesen Botschaften eine ganze Reihe von Ungereimtheiten verbunden - angeblich soll es sogar zu Löschungen gewisser Textstellen gekommen sein. Der Hinweis auf die Warnung selber ist nichts Neues.

Interessanterweise heißt der Originaltitel ja auch "The warning - the second comimg". Es geht also, über die Warnung hinaus, um das Zweite Kommen Christi. Da wäre mir eine himmlische Bestätigung des Wahrheitscharakters dieser Botschaften schon hilfreich.



 ;qfykkg
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 07. Juni 2012, 14:59:59
Liebe Leser,

wie man aus der aktuellen Presse entnehmen kann, leidet der Hl. Vater unter den Indiskretionen und Machenschaften, welche zur Veröffentlichung privater und geheimer Unterlagen in den Medien geführt haben. Von gewissen Journalisten und auch sog. Papstkennern wird in diesem Zusammenhang auch über dessen Rücktritt spekuliert. Nach den "Botschaften" der "Warnung" ist dieser aber generell ausgeschlossen, da nach ihnen Benedikt XVI der Papst ist, der aus dem Vatikan fliehen muss. Vermutlich aufgrund von Bürgerkriegen, Revolutionen etc. (evt. ist mit ihm auch der "Bischof in Weiß" im 3. Geheimnis von Fatima gemeint). Sollte es allerdings nicht zu einer Flucht kommen und Benedikt XVI (irgendwann) zurücktreten oder eines normalen Todes sterben, wären die "Botschaften" der "Warnung" damit hinfällig. Sollte es trotzdem innerhalb kürzester Zeit zu den in den Prophezeiungen angekündigten Umwälzungen kommen, bei denen wir uns quasi von heute auf morgen in der Apokalypse befinden würden, könnte man die "Warnung" ggf. als echt bezeichnen. Solange aber noch nicht eine dieser Vorhersagen eingetreten ist, sehe ich der unmittelbaren Zukunft eher gelassen entgegen. Dass wir "allezeit beten" sollen, ist klar. Wie sehen das die Befürworter der "Botschaften"?



 kz12)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 07. Juni 2012, 20:05:29
lieber Winfried,

zum marianischen Gerhard kann ich nur sagen, dass er Dinge bei mir gesehen hat, die er nicht wissen kann ohne Sehergabe!

Liebe grüsse

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 11. Juni 2012, 13:00:55
Liebe Freunde,

Diese Zuschrift ist auf diewarnung.net zu lesen.
Da sie mir sehr wichtig erscheint, stelle ich sie hier rein:

Zuschrift einer Ordensschwester

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn, lieber unermüdlicher Übersetzer und Seitenbetreiber,

schon seit längerer Zeit lesen meine Mitschwestern und ich hier mit. Wir haben lange überlegt und darüber gebetet, ob wir uns in diese Diskussion mit einem Kommentar zu Wort melden sollen.

Wir sind übereinstimmend zu dem Schluss gekommen, hier einige wesentliche Dinge mitzuteilen. Dieses geschieht auch aus christlicher Nächstenliebe, da wir davon überzeugt sind, dass wir mit unserem Wissen um die näheren Umstände der „WARNUNG“ und der Prophetin hier eine gewisse Verantwortung besonders gegenüber den Kritikern haben.

Bevor die Prophetin mit ihren Botschaften öffentlich wurde, hat sie uns gebeten, diese im Gebet schützend zu begleiten. Da die Prophetin am Anfang sehr selbstkritisch mit diesen Botschaften umging und um keiner Täuschung zu unterliegen, bat sie auch uns, die ersten Botschaften zu prüfen und darüber zu beten. Wir haben daraufhin in diesen Anliegen sieben Tage den Psalter gebetet, sowie mehrere Heilige Messen in diesen Anliegen von einem der Tradition verbundenen Geistlichen lesen lassen.

Daraufhin haben meine sieben Mitschwestern und ich, jeder für sich, seine Erkenntnis auf einen Zettel geschrieben. Diese Zettel wurden anonym abgegeben, eingesammelt und ausgewertet. Es durfte nur jeweils ein Wort auf dem Zettel stehen. Echt oder Unecht.

Wir waren sehr überrascht, dass auf jedem anonym abgegebenen Zettel das Wort „Echt“ stand. Ohne dass wir davon wussten, hatte auch der Geistliche still für sich gebetet und war, obwohl zu anfangs sehr skeptisch, nach einer Novene zum „Heiligen Geist“ von der absoluten Echtheit überzeugt.

Weiterhin nahm er mehrfach Kontakt mit der Prophetin auf und ist aufgrund ihres Zeugnisses, sowie großer Bescheidenheit und Demut umso mehr von der Echtheit überzeugt.

Wir möchten die Kritiker eindringlich davor warnen sich nicht weiterhin selbst durch die teilweise boshafte und niederträchtige Kritik zu schaden, denn es wird auf sie zurückfallen. Wir haben in diesen Anliegen eine Gebetsoffensive begonnen, dahingehend, dass sich die kessesten und vorlautesten Kritiker geistig, sowie in Wort, Tat und Schrift im Zaum halten mögen – zu ihrem Selbstschutz!

Die Kraft und Macht unseres gemeinsamen bittenden Gebetes sollte auch die Kritiker zur Einsicht und Umkehr rufen. Wir bedauern diesen Beweis der Kraft und Macht des Gebetes erbringen zu müssen, aber die Umstände und die Dringlichkeit des glorreichen „Endzeitwerkes“ dulden keinen Aufschub und keine Spötter.

Verbunden in der Liebe

Eure Schwester N.N.


Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Martial am 11. Juni 2012, 13:41:14
Bezüglich der warning habe ich bisher zwei Dinge erlebt die nicht
"normal" sind. Von daher gesehen bin ich noch zwiegespalten.
Meine Tendenz geht aber eher zu echt als unecht.
Lg
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 11. Juni 2012, 14:42:45
 Hallo Martial,

 Ich habe begonnen Nahrungsmittel einzulegen denn ich bin überzeugt dass sich die Ereignisse bald überschlagen werden. Die zahlreichen Erdebebn der letzen 6 Wochen sowie die Spannungen um den Papst sowie die sich zuspitzende Situation in SYrien und in der Eurozone lassen meine Seele erahnen was kommen muss . Auch ich habe eine grosse Familie aber meine Taktik ist progressiv jede Woche einen besondern Einkauf in grossen Billiglebensmittelketten zu betätigen so dass es erträglich ist für mich. Lege deine Ängste in die Hände Jesu und Mariens und es wird dir geholfen werden.

Hallo Hermann,

dankefür deinen kostbaren Beitrag der Glaubensgemeinschaft: diese Menschen haben Gott ihr Leben bereits geschenkt, der Heilige Geist wird ihnen sicher im Guten beigestanden haben. Deine Mitteilung war äusserst wertvoll...

Hallo Winfried,

Ich bin berührt wie du noch immer die Hand ausstreckst um etwas Sachliches zu erhalten um an die Botschaften glauben zu können. Dein Herz und deine Seele haben ja schon zugestimmt, nur deine Vernunft versperrt dir den Weg. Mir ist es gleich ob der Papst jetzt zurücktreten wird oder fliehen muss, beides wäre ein Drama sonder gleichen und Jesus hat uns ja aufgefordert zu beten dass er so lange wie nur möglich im Amt bleibe damit der falsche Prophet noch nicht kommt um die Wahrheit zu fälschen und sich zu versündigen gegen den Heiligen Geist.
Ich habe 4 Tage in Medjugorje verbracht und für uns alle gebetet dass Gott uns alle erleuchte und ein Zeichen gibt. Es wäre nämlich gut wenn wir einen gleichen Glauben an diese Botschaft erhielten um uns in diesem zu stärken in Anbetracht der Drangsal die auf uns zukommt. Ich habe bei dieser Gelegenheit einen Brief an VICKA geschrieben sie möge die GOSPA fragen ob diese Warnung von ihrem Sohn und Ihr stammen. Mal sehen ob ich eine Antwort erhalte. Ich bete darum. Wir dürfen nicht vergessen dass die Seher Geheimnisse erhalten haben und sicherlich beziehen das eine oder andere sich bestimmt auf die Warnung. Betet mit mir dass wir ein Zeichen erhalten dass unser aller mehr oder weniger grosse Skepsis die eventuell noch verbleibt, zu nichte macht.

in caritas Dei
                                                                                                   ;jkgjkgj
Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 23. Juni 2012, 18:19:31
Liebe Leser,

Zitate aus der "Warnung" vom 17. Juni 2012, die ich hiermit einmal zur Diskussion stellen möchte:


"... die Pläne der freimaurerischen Gruppen, die Weltwährungen zu übernehmen, nähern sich ihrem Abschluss" (1)

"... neue weltweite Impfung, die überall auf der Welt Krankheiten hervorrufen wird, um in einem Ausmaß wie niemals zuvor Leid zu verursachen" (2)

"Sie haben die Kontrolle über Banken und Regierungen und sind verantwortlich für das Verursachen von Terror im Nahen Osten." (3)

"Sie kontrollieren einen großen Teil der Weltmedien und die Wahrheit ihrer Schlechtigkeit liegt hinter sog. humanitären Organisationen verborgen." (4)

"Ihr müsst beten, um den Völkermord zu verhindern, den sie planen, der schlimmer ist als derjenige, den Hitler im 2. Weltkrieg ausführte." (5)



(1) Welche Weltwährungen sind gemeint (Dollar? Euro?)? Ist damit die Planung einer Welteinheitswährung unter der Führung einer Weltbank gemeint, deren Einführung angeblich auch vom Vatikan unterstützt wird?

(2) Warum sollte diese Gruppe darauf aus sein, durch Impfungen o.ä. einen Großteil der Menschheit (bis zu 90%) zu vernichten?

(3) Die weltweite Bankenkrise ist bekannt. Warum sollte Jesus selber es nötig haben, wiederholt auf solche profanen Dinge hinzuweisen? Wer kontrolliert unsere Regierung (hier: Bundesrepublik Deutschland)? Reicht der Arm der (amerikan.) Freimaurerei (Rothschild? Rockefeller? Bilderberger?) so weit, dass man dies befürchten müsste? Dies würde jeder Politiker entrüstet von sich weisen, von der kirchlichen Führungsebene ganz zu schweigen, der solche Kontakte ja ebenfalls unterstellt werden.

(4) Werden die freien Journalisten unserer Medien wirklich von dieser Gruppe kontrolliert? Und wenn ja, wie? Dagegen würde sich jeder Journalist und Medienvertreter vehement wehren.

Wer oder was ist mit diesen "humanitären Organisationen" gemeint? Die UNO (UNICEF)? Für mich ist diese ein "zahnloser Tiger". Welchen Konflikt hat die UNO jemals verursacht oder verhindern können?

(5) Dies würde auf einen 3. Weltkrieg hinauslaufen, von dem die Gottesmutter in Medjugorje gesagt hat, dass dieser nicht stattfinden werde (FORUM).



Herzlichen Dank für Eure Stellungnahmen.



 ()*kjht545
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 23. Juni 2012, 20:52:41
Hallo lieber Winfried, Hallo liebe Brüder und Schwestern

Die Auszüge aus dieser Warnung haben mich persönlich sehr stutzig gemacht, ja sogar skeptisch. In dieser Botschaft ist soviel Unheil komprimiert dass sie fast unglaubwürdig erscheint. Es ist ja sogar die Rede von Tsunamis und Feuer das vom Himmel fallen soll und brennenden Meeren.
Dies gab mir den Anlass heute ein Thread zu öffnen über die Drangsal. Um genau auf deine Fragen zu Antworten, kann ich dir nur meine Mutmassungen mitteilen die aber eher Dichtung als Wahrheit sein werden.
Punkt 1: Die Pläne gibt  es wahrscheinlich, sie nähern sich dem Abschluss, aber das heisst noch nicht dass die Währungen übernommen werden.
Punjt 2:Ich als Arzt bin in keiner Weise über eine Weltimpfung, wie sie bei der AH1N1Grippe geplant war, informiert. Dies scheint mir auch , wenn realisierbar, nur auf geheimen Weg. Sehr unwahrscheinlich...
Punkt 3: Dieser Punkt ist bekannt , nur wer "SIE" genau sind weiss man doch nicht. Es werden ja auch keine Namen noch Länder genannt.
Punkt 4: ist nich neu. Dass die Medien in den Hânden von einigen Grosskonzernen liegen ist ein alter Hut. Die humanitären Organisation die angesprochen sind scheinen mir die Pyramide der Freimaurer zu sein die ihre manipulative Art immer mit Scheinguttaten verdeckt;
Punkt 5: Diese Theorie der Ermordung der 3/4 der Weltbevölkerung durch die Freimaurer zirkulieren auch schon lange.

Das Ganze hat mich perplex, stutzig, unsicher und verwirrt zurückgelassen: wenn dies alles am Ende 2012 wirklich eintritt, dann ist es die angekündigte grosse Drangsal. Anders kann ich mir aus dieser insgesamt apokalyptischen Botschaft keinen Reim machen, der in meinen Glauben an diese Botschaften 100% reinpasst. Es ist schon alles sehr sonderbar.Und Verschwörungstheorien um dies zu erklären gibt es genug, aber auf diesen Zug will ich nicht steigen.

Bin mal gespannt was die anderen dazu sagen werden???

in caritas dei

dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 23. Juni 2012, 20:55:10
Lieber Winfried,

es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich habe Dein Wissen und Deine Intelligenz überschätzt, denn diese Antworten zeugen von Naivität und Wissensmangel.

Zitat
(1) Welche Weltwährungen sind gemeint (Dollar? Euro?)? Ist damit die Planung einer Welteinheitswährung unter der Führung einer Weltbank gemeint, deren Einführung angeblich auch vom Vatikan unterstützt wird?

(2) Warum sollte diese Gruppe darauf aus sein, durch Impfungen o.ä. einen Großteil der Menschheit (bis zu 90%) zu vernichten?

(3) Die weltweite Bankenkrise ist bekannt. Warum sollte Jesus selber es nötig haben, wiederholt auf solche profanen Dinge hinzuweisen? Wer kontrolliert unsere Regierung (hier: Bundesrepublik Deutschland)? Reicht der Arm der (amerikan.) Freimaurerei (Rothschild? Rockefeller? Bilderberger?) so weit, dass man dies befürchten müsste? Dies würde jeder Politiker entrüstet von sich weisen, von der kirchlichen Führungsebene ganz zu schweigen, der solche Kontakte ja ebenfalls unterstellt werden.

(4) Werden die freien Journalisten unserer Medien wirklich von dieser Gruppe kontrolliert? Und wenn ja, wie? Dagegen würde sich jeder Journalist und Medienvertreter vehement wehren.

Wer oder was ist mit diesen "humanitären Organisationen" gemeint? Die UNO (UNICEF)? Für mich ist diese ein "zahnloser Tiger". Welchen Konflikt hat die UNO jemals verursacht oder verhindern können?

(5) Dies würde auf einen 3. Weltkrieg hinauslaufen, von dem die Gottesmutter in Medjugorje gesagt hat, dass dieser nicht stattfinden werde (FORUM).

zu 1 da steht die Weltwährungen übernehmen, d.h. es wird ein neues System eingeführt mit einer einzigen  neuen Währung (lt. Pläne der Amero)

zu 2) belgbar Fälle der Fa. Baxter aktiver Vogelgrippevirus in Impfserum gegen Schweinegrippe, Gerichtsverfahren Burgermeister gegen Fa. Baxter, nach Impfung in Schweden 127 Fälle von Nakrolepsi bei jungen gesunden Menschen usw.
Warum die Bevölkerung reduzieren, so bleiben die Ressourcen für die Elite und kein unnützer Esser existiert mehr

zu 3 Sie haben die Kontrolle über das globale Finanzsystem und die Krise wurde gezielt geschaffen um uns in Armut zu stürzen  und die Politiker sind nur Marionetten, wer nicht funktioniert wird entfernt siehe Wulff, da schossen die Medien aus sämtlichen Rohren, weil der den ESM Vertrag nicht unterzeichnen wollte, deswegen ist auch schon Köhler ausgeschieden , mit Wulff glaubten sie ein leichteres Spiel zu haben. Er ist doch nicht der einzige, der Dreck am Stecken hat.

zu 4  Drei Leute kontrollieren die Medien viele Journalisten berichten, dass sie die Wahrheit nicht mehr schreiben dürfen, andere haben sich angepasst wegen dem Geld, das sie zum Leben benötigen wieder andere wurden deshalb auf die Strasse gesetzt. Der ZdF Intendant wurde deshalb gekündigt.
Die UNO ist der Vorläufer der NWO und voll unter deren Kontrolle, dort gibt es einen Gebetsraum für die Satanisten  und der Verein Lucy's Trust früher "Luzifers Trust spielt bei dem Verein die Hauptrolle. Lies doch mal den Artikel 23 der UN-Verfassung, der alle anderen Artikel zunichte machen und entwerten kann, vielleicht geht Dir ja dann ein Licht auf.

5 Ja der 3. Weltkrieg kommt wie das Amen in der Kirche, warum glaubst Du ausgerechnet an diese Prophezeiung, vielleicht weil sie besser in Dein Weltbild passt?

All das hat einen religiösen Hintergrund und dient dazu, dass die Menschen sich für oder gegen Gott entscheiden. Jetzt ist die Zeit der Entscheidung es gibt nur noch schwarz oder weiß, grau wird es nicht mehr geben, Gott zwingt uns dazu. Doch weil er uns liebt schickt er uns Propheten, die uns warnen.

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: matthäus am 23. Juni 2012, 22:56:52
Lieber Winfried,
ich bin auch darüber verwirrt, weshalb Jesus uns über solche "profanen" Dinge warnen sollte.

Meinen Glauben zu Christus habe ich nicht deshalb gewonnen, weil er mich vor weltlichen Gefahren warnt. Das wäre in der Tat profan.
Christus lehrte uns vor 2000 Jahren soviele Dinge über Demut und Barmherzigkeit und dass ER der Weg und das Heil sei.

Wenn ich mir vorstelle, dass Gott uns gegen Ende der Zeiten Propheten schickt, dann stelle ich mir unter diesen Menschen wirkliche Märtyrer vor, die die christliche Botschaft gegen alle Widerstände verbreiten und leben. Nicht aber einen annonymen Internetseher.

Es ist aber nicht mehr lange hin bis Jahresende und ich hoffe, dass die "theWarning"-Anhänger dann erkennen mögen (können), das die christliche, kirchliche Botschaft mehr Inhalte zu bieten hat, als dieses Internet-Orakel.

matthäus
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 24. Juni 2012, 09:07:05
Liebe Freunde, die Antworten in rot!

Lieber Winfried,
ich bin auch darüber verwirrt, weshalb Jesus uns über solche "profanen" Dinge warnen sollte.

Meinen Glauben zu Christus habe ich nicht deshalb gewonnen, weil er mich vor weltlichen Gefahren warnt. Das wäre in der Tat profan.
Dann sind also viele Aussagen Jesu profan, denn er hat sehr oft davor gewarnt zum Beispiel vor dem, der Leib und Seele ins Verderben stürzen kann..., vor dem Feuer der Hölle ...

Christus lehrte uns vor 2000 Jahren soviele Dinge über Demut und Barmherzigkeit und dass ER der Weg und das Heil sei.

Wenn ich mir vorstelle, dass Gott uns gegen Ende der Zeiten Propheten schickt, dann stelle ich mir unter diesen Menschen wirkliche Märtyrer vor, die die christliche Botschaft gegen alle Widerstände verbreiten und leben. Nicht aber einen annonymen Internetseher.
Ja, so stellst DU dir das vor, DEINE Meinung. Es gilt aber die Meinung Gottes herauszufinden, lieber Freund, und die ist oft ganz anders, als WIR uns dies vorstellen.

Es ist aber nicht mehr lange hin bis Jahresende und ich hoffe, dass die "theWarning"-Anhänger dann erkennen mögen (können), das die christliche, kirchliche Botschaft mehr Inhalte zu bieten hat, als dieses Internet-Orakel.
Auch hier, DEIN Urteil, ja sogar deine VERURTEILUNG
Hermann

matthäus
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 24. Juni 2012, 11:42:35
Liebe Freunde,

in der Botschaft vom 21. Juni lesen wir:
„Wenn in solchen Seelen, die an die Überlegenheit der menschlichen Intelligenz glauben, keine Liebe zu Gott-vorhanden ist, dann breitet sich der Atheismus wie ein Unkraut aus.“

Ja, so ist es.
Ich „begegnete“ Menschen, die eng mit Garabandal verbunden sind, oder die viel mit Exorzismus zu tun haben oder die irgendeine Verantwortung haben oder Priester…und muss oft mit Bedauern eines feststellen:
Sie irren sich, sie erkennen die Zeichen der Zeit nicht.

Was ist da passiert?
Warum werden wahre Glaubende zu Zeugen des Irrtums?

Die Botschaft oben gibt die Antwort.
Oben genannte Personen müssen sich stets bewusst sein, dass sie größeren Anfechtungen des Teufels ausgesetzt sind und dass deshalb viel Gebet und innige Beziehung zu Gott gepflegt werden muss oder müsste.

Doch seht oft passiert genau folgendes: Die Liebe zu Gott schwindet, das EIGENE WISSEN, die EIGENE Überzeugung, die EIGENE ERFAHRUNG gewinnt immer mehr an Stellenwert und ohne dass diese Menschen es merken, wenden sie sich von Gott ab –VON GOTT KAM JA DIE ERKENNTIS - denn wo der eigene Willen hervortritt, da zieht sich Gott zurück und was bleibt ist die Erfahrung und die eigenen Einstellungen – Wissenschaft - aber es fehlt dann an Erkenntnis, die immer nur von Gott kommen kann.

Und genau das ist das Problem so vieler Menschen, die glauben, anderen überlegen zu sein, die glauben aufgrund ihrer Erfahrung alles genau einzuschätzen und zu wissen aber in Wahrheit haben sie sich genau von der Liebe zu Gott abgewandt.

EIGENLIEBE ist an diese Stelle getreten, Arroganz und Überheblichkeit und die Folge ist Atheismus. Selbst bei jenen, die vorgeben, dies und jenes zu wissen, ist keine Erkenntnis mehr zu spüren, sie stehen einmal da, einmal dort, sind festgefahren.
Das, was sie tun, auch wenn sie religiöses Leben pflegen, gibt weder kalt noch warm, da ihrem Handeln etwas Wesentliches fehlt:
die LIEBE ZU GOTT, die DEMUT und in der Folge die ERKENNTNIS.
Sie sind unfähig, DIESE ZEIT zu erkennen, auch wenn sie sie gekannt haben. Sie haben sich vom Verführer irreleiten lassen, leider.

DENN JEDE ERKENNTNIS stammt von GOTT und Gott gibt sie dem, WEN ER WILL!

Nie soll ein Mensch sich einem anderen überlegen fühlen, sein Abstieg ist ansonsten schon besiegelt.
Und es kann immer einer kommen, der uns überlegen ist, durch den unscheinbarsten Menschen kann Gott sich offenbaren.

Die Vorsorge ist immer dieselbe: DEMUT, KIND SEIN, DIENEN, LIEBEN und ENG mit Gott verbunden bleiben.

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: matthäus am 24. Juni 2012, 11:52:17
Lieber Hermann,
als Katholiken sind wir ja irgendwie dazu aufgerufen, Mißstände beim Namen zu nennen. Und wenn sie auf christlicher Grundlage basiert, ist eine "Verurteilung" nicht zwangsweise als schlecht zu betrachten.
Ungeachtet dessen sehen sich Gegner des "theWarning"-Hypes in diesem Forum ja auch Verurteilungen ausgesetzt. Also gilt hier für beide Seiten ein objektives Maß anzulegen. Meinerseits werde ich mich jedenfalls darin üben, faire Kritik zu üben.

Heute ist der Johannistag (Johannes der Täufer).
Wenn ich den Vergleich wage zwischen der Internetseherin und Johannes dem Täufer, dann fallen die Unterschiede deutlich auf. Auf der einen Seite ein Mann, der sich öffentlich in der Wüste der Menge stellte und Wegbereiter des Heils war, auf der anderen Seite irgendjemand Unbekanntes. Zu ängstlich, sich der Öffentlichkeit zu zeigen.
Auch die Botschaften sind unterschiedlicher Natur. Johannes führt zu Jesus hin. Die Internetseherin erweitert das Evangelium mit Details, die für unser Glauben nicht wichtig sind (z.B. mehrere Gekreuzigte neben Jesus als die beiden Schächer) und eher zur Verwirrung beitragen.

matthäus
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 24. Juni 2012, 12:35:07
Lieber Hermann,
Deine Worte zeigen das Wesentliche auf und das ist die Liebe zu Gott. Wenn wir diese Liebe in uns tragen fühlen wir was wahr und unwahr ist. Man liest einen Text und wann spürt ob Glaube und Sicherheit oder Unsicherheit, Zweifel dahinterstehen und die Intention mit der geschrieben wird.
Wenn Sätze in einer Botschaft auftauchen wie diese:

Zitat
"... die Pläne der freimaurerischen Gruppen, die Weltwährungen zu übernehmen, nähern sich ihrem Abschluss" (1)

"... neue weltweite Impfung, die überall auf der Welt Krankheiten hervorrufen wird, um in einem Ausmaß wie niemals zuvor Leid zu verursachen" (2)

"Sie haben die Kontrolle über Banken und Regierungen und sind verantwortlich für das Verursachen von Terror im Nahen Osten." (3)


und ich verstehe sie nicht, dann mache ich mich doch erstmal kundig, ob so etwas stimmen kann, bevor ich sie einfach ablehne aus Unwissenheit.
Keiner verlangt, dass jeder alles weiss, aber egal um was es geht, um etwas beurteilen zu können muss man sich darüber erst informieren.

Mattäus
Weisst Du dies ist keine Streit und es kann auch keine Diskussion sein, denn eine Diskussion funktioniert nur auf einer Wissensebene, das ist als ob sich eine Arzt und ein Metzger über einen Körper unterhalten, wie soll das gehen?

Wir glauben alle an Gott, manche halten nur an der Lehre fest die historisches vermittelt und andere versuchen die Lehre mit den heutigen Geschehnissen in Verbindung zu bringen. Für das Letztere ist es auch notwendig die Zeichen der Zeit zu erkennen und mit zu verfolgen.

Unser Glaube kann nienmals objektiv sein, er ist immer subjektiv und kompromisslos, sonst wäre ja eine Weltreligion kein Problem.

Der Vergleich des Hl. Johannes mit der Seherin hinkt gewaltig und kann nicht verglichen werden.
Was würdest Du tun, wenn du Botschaften bekommen würdest, würdest Du Dich mitten in eine Stadt stellen und predigen? Würdest du nicht auch lieber anomym bleiben, um ein normales Leben weiterführen zu können noch dazu wenn Du Familie hast?

Die Menschen laufen an Predigern vorbei, weil keiner Zeit hat zuzuhören ausserdem stehen ständig irgendwelche Leute mit irgendwelchen Mitteilungen rum. Die Zeit von damals kann man nicht mit heute vergleichen, im Internet kann jeder der Interesse hat in Ruhe lesen, was gesagt wurde und darüber nachdenken und es werden weit mehr Menschen erreicht.

Ist dein Glaube so schwach, dass Dich ein paar Worte verwirren? Wenn Du eine Boschaft erkennen willst, dann gehe nicht auf die einzelnen Worte ein sondern frage Dich nach der Aussage des Textes, was will mir diese Botschaft sagen? Dabei wirst Du feststellen, dass sie warnt und zum Beten auffordert und das ist es was du ablehnst, gehe mal in Dich ohne Deine Vorurteile und frage Dich ernsthaft was ist schlecht an diesen Botschaften!

in Gott verbunden

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 24. Juni 2012, 13:17:56
Lieber Winfried,

es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich habe Dein Wissen und Deine Intelligenz überschätzt, denn diese Antworten zeugen von Naivität und Wissensmangel.


Liebe velvet,

herzlichen Dank. Ich darf dieses Kompliment an Dich zurück geben. Was mein Wissen angeht, so berufe ich mich auf den gesunden Menschenverstand. Was meine Intelligenz angeht, so hoffe ich, dass der HEILIGE GEIST auch in Zukunft dazu beitragen wird, dass ich die Dinge so erkenne, wie sie in Wirklichkeit sind, gemäß dem Schriftwort "Er wird Euch in die ganze Wahrheit einführen ..." (Joh). Die Intelligenz ist nur ein Vehikel, dessen sich Gott bedient, um es dem Menschen zu ermöglichen, die (göttliche) Wahrheit immer besser und genauer kennen zu lernen. Als Geschöpf stelle ich mich da gerne hinten an.



Nun zu Deinen Antworten:

Zu 1) Ich bin kein Finanzexperte, aber da bin ich jetzt schon einmal gespannt. Ich denke doch, dass der Normalbürger das dann auch mitbekommen wird, oder geschieht das dann auch, wie all das, was noch kommen soll, im Verborgenen?


Zu 2) "Warum die Bevölkerung reduzieren, so bleiben die Ressourcen für die Elite und kein unnützer Esser existiert mehr"


Ich weiß nicht, woher Du diese Informationen hast, aber das sieht mir doch wirklich sehr nach den bekannten Verschwörungstheorien aus. Bekanntlich geht es in diesem thread um die "Botschaften" der "Warnung", d.h. in diesem Fall um das baldige Erscheinen des ANTICHRISTEN, der ja, wie so oft, auch hier als anfänglicher "Friedensapostel" bezeichnet wird, wonach er seine, in der Bibel belegte Schreckensherrschaft entfalten wird. Von solchen Vorgehensweisen steht da aber nichts, es sei denn, es handelt sich um die in Offb genannten Plagen und Zornesschalen Gottes. Diese haben dann aber einen anderen Ursprung.


Zu 3) Wulff und Köhler haben mit dieser Sache überhaupt nichts zu tun. Liebe velvet, ich würde Dir wirklich raten, die Dinge einmal realistisch und mit dem gesunden Menschenverstand zu betrachten, auch wenn andere noch so hoch angesehene Leute der Meinung sind, der "Untergang der Welt" stehe unmittelbar bevor.


Zu 4) ... ich frage da einmal bei mir bekannten Journalisten nach.

"Die UNO ist der Vorläufer der NWO und voll unter deren Kontrolle, dort gibt es einen Gebetsraum für die Satanisten  und der Verein Lucy's Trust früher "Luzifers Trust spielt bei dem Verein die Hauptrolle"

Gelesen habe ich das auch schon - im Vatikan soll es ja Ähnliches geben - ob dies aber in Wirklichkeit so der Fall ist, ist die andere Frage. Es mag ja sein, dass irgendwelche Nachkömmlinge von Frau Blavatsky dort weiß Gott was für Pamphlete vertreiben, daraus aber den Schluss zu ziehen, die gesamte UNO sei satanisch verseucht, halte ich doch etwas für gewagt.


Zu 5) "Ja der 3. Weltkrieg kommt wie das Amen in der Kirche, warum glaubst Du ausgerechnet an diese Prophezeiung, vielleicht weil sie besser in Dein Weltbild passt?"



Die Aussagen der Hl. Gottemutter überzeugen mich mehr als die irgendwelcher Verschwörungstheoretiker (ich behalte diesen Ausdruck weiterhin bewusst bei). Als Mitglied dieses Forums, welches sich u.a. auch marianisch nennt, würde ich an Deiner Stelle vielleicht auch einmal etwas mehr Wert auf solche Aussagen legen, auch wenn Medjugorje und Marpingen (noch) nicht anerkannt sind. Würde der 3. Weltkrieg doch stattfinden, wären über 30 Mio. Medjugorjepilger einem groß angelegten Betrug aufgesessen. Das gleiche gilt für die Äußerungen Sr. Lucias Kard. Bertone gegenüber, wobei ich allerdings zugeben muss, dass es immer wieder zu Kriegen und Konflikten kommen wird ("Volk gegen Volk, Reich gegen Reich" [Mt 24]).


Alles in allem bleibe ich bei meiner Hypothese, dass mir im Internet und anderswo zuviele Theorien herum geistern, die den Menschen nicht gut tun. Wie gesagt, ziehe ich da christliche Prophezeiungen und Erscheinungsorte vor, bevor ich mich unentwegt mit irgendwelchen Enthüllungsjournalisten befasse (wer bezahlt diese eigentlich?). Dieses Verhalten, ständig im Internet oder anderswo nach den neuesten Hiobsbotschaften Ausschau halten zu müssen, kann durchaus zu einer Sucht werden - die nötige Zeit dazu vorausgesetzt - und tut vielen noch wankelmütigen Seelen nicht gut. Trotzdem wollen wir einmal schauen, was die "Warnung" noch so alles bringt. Vielleicht dient es doch der Sache und damit Gott.



 ;jkgjkgj

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 24. Juni 2012, 14:22:16
@Matthäus

Die Gegner des "The Warnung" hypse sind hier keinen Verurteilunegn ausgesetzt.  Denn du machst hier einen krassen Denkfehler , alles was hier passiert auf die Warnung zu schrieben.
Diese Themengebiete wurden hier im Forum und auf der Hauptseite  abgehandelt  bevor es die Warnung überhaupt gab.
Und zwar z.B aus folgenden Gründen
a) andere Prophezeihungen die teilweise sehr alt sind  Garabandal , Fatima und älter
b) Aussagen von Heiligen , Päpsten
c) Prognosen , Analysen von Wissenschaftlern unterschiedlichster Art

Grundlage blieb dabei immer der christliche Glaube durch die RKK.

Es ist leider gerade so , das jeder Thread von Gegnern der Warnung sofort mit dem Thema der Warnung infiziert wird damit man die Diskussionen wieder dahin richten kann. Denn offenbar wollen Sie nicht akzeptieren das die Warnung nicht die einzige Quelle ist und es viele Quellen gibt auf denen diese Diskussion beruht. Würden sie sowas akzeptieren z.b auch kirchlich anerkannte Wunder dann würde es ihnen viel  "Hetzgrundlage" entziehen , aber es geht ja gerade darum das handeln von Menschen die glauben "es wird was passieren" per se schlecht zu machen.

Wenn du dir mal die Beiträge durchliest die nun schon älter sind , sind die Vorwürfe irgendwelcher Gruppen immer die gleichen und egal wieviel mühe man sich gibt sachlich zu bleiben dann passiert folgendes Schema wie bei WInfried.
1. Ihm fällt erstmal nichts mehr ein und trollt sich
2. er wartet eine Zeit
3. er informiert sich nie über die Informationen die er bekommen hat
4. er  stellt die selben Fragen wieder und tut so als hätte ihm nie jemand ne Antwort gegeben
    und macht einen auf  "dumm"

Die Absicht die hinter so einem handeln steckt kann ich mir beim besten Willen nicht erklären,
denn es ist frustrierend jemanden eine lange ausführliche Antwort zu geben und Geduld zu zeigen und dann wird genau wie oben beschrieben behandelt.

Ich geb dir auch mal ein Gegenbeispiel Martial und ich hatten vor 8 Monaten mal eine Diskussion , wird haben lange geredet in einem Thread und Argumente ausgetauscht. Mittlerweile hat er seine Meinung geändert und bereitet sich auch vor , wir sind sicherlich in Punkten nicht gleicher Meinung aber das ist ja auch egal.  Was ich von Ihm aber NIE erlebt hab ist der Versuch irgendwie anderen zu schaden oder bewusst nicht zuzuhören.
Auch andere Mitglieder die eine andere Meinung haben , befassen sich zumindest damit und ändern ihre Meinung oder behalten ihre. Nur auch diese versuchen nicht ständig andere
destruktiv zu stören.  Leider gibts aber auch welche die jeden Thread immer verwässern wollen und das finde ich einfach höchst unangebracht , da es ihnen nicht um eine Diskussion geht sondern nur darum Zweifel zu sähen bzw. die Diskussion zu zerstören.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 24. Juni 2012, 15:09:02
@Winfried

Ich könnte mir nun die mühe machen , dir das Wort so im Mund rumzudrehen wie du es auch gerne machst , sei es aus Absicht oder weil du nicht gerne liest. Denn die Argumente der anderen willst du entweder falsch verstehen oder du verstehst sie nicht , anders kann ich mir manchmal deine Antworten echt nicht erklären.

Zitat
Zu 1) Ich bin kein Finanzexperte, aber da bin ich jetzt schon einmal gespannt. Ich denke doch, dass der Normalbürger das dann auch mitbekommen wird, oder geschieht das dann auch, wie all das, was noch kommen soll, im Verborgenen?

Gegenfrage:  Wurde der Euro im verborgenen eingeführt ?
Wie kann es sich um eine Weltwährung handeln wenn die Menschen es nicht mitbekommen und nicht damit bezahlen ?  Meinst du dies ernsthaft ?
Frage:  Musstest du ein Finanzexperte sein um ab 1990 zu merken , dass das Ziel besteht
           den Euro einzuführen ?  Ich glaube mal bissl zuhören , zwischen den Zeilen lesen ,
           hätte durchaus dafür ausgereicht ;)
           Auch heute werden diese Vorschläge mehr oder weniger offen verbreitet und
           vorbereitet. Dazu reicht der Blick in ganz normale Zeitungen um dies zu erkennen.
           Ein elektronisches System  wie z.b der Chip  kommt in den USA in den Werbeblöcken
           täglich mehrmals unter verschiedensten Gründen.  Elektronisches bezahlen mit
           Chip ist bereits in kleineren Einrichtungen etabliert z.B Diskos oder Sicherheitstrakte
           als Ersatz des Personalausweises. Die Agend hin zu einer weltweiten Finanzlösen
           trallert dir nahezu jeder bekannte Politiker tagein tagaus in allen Medien vor.
           Bis dahin hast du noch nicht mal dein Gehirn eingeschaltet um das zu bemerken ;)
           
           Ich hoffe dir is auch klar, dass in der Politik oftmals Dossiers so dick wie Bücher
           kursieren und du darüber in einer  20 Sekunden Zusammenfassung informiert wirst ;)
           Wenn du also mehr aus diesen vorhandenen Dokumenten und Aussagen
            einflußreicher Politiker und Funktionäre wissen möchstes empfehle ich dir
           dringend die Lektüre des Forums , der Hauptseite und der Videos.

         
Zitat
Zu 2) "Warum die Bevölkerung reduzieren, so bleiben die Ressourcen für die Elite und kein unnützer Esser existiert mehr"


Ich weiß nicht, woher Du diese Informationen hast, aber das sieht mir doch wirklich sehr nach den bekannten Verschwörungstheorien aus. Bekanntlich geht es in diesem thread um die "Botschaften" der "Warnung", d.h. in diesem Fall um das baldige Erscheinen des ANTICHRISTEN, der ja, wie so oft, auch hier als anfänglicher "Friedensapostel" bezeichnet wird, wonach er seine, in der Bibel belegte Schreckensherrschaft entfalten wird. Von solchen Vorgehensweisen steht da aber nichts, es sei denn, es handelt sich um die in Offb genannten Plagen und Zornesschalen Gottes. Diese haben dann aber einen anderen Ursprung

Ja die guten alten Verschwörungstheorien.  Die Existenz der Bilderberger räumst du ja mittlerweile ein ;)  Soll ich im Forum nach deinen Beiträgen suchen , wo du diese genauso abgelehnt und als Verschwörungstheorie  gekennzeichnet hast wie jetzt andere Dinge ?
Aber wenn der Jürgen Trittin über Twitter , oder der Rainer Brüderl im Bundestag sogar drüber sprechen , ist es halt mit dem "leugnen" nicht mehr ganz so leicht , da musste dir nun schon neue Themen suchen.

Wie gut das du auch Gottes Pläne und Gedanken beurteilen kannst , dann bist du ja massiv
gesegnet  ;) Auch finde ich es herlichen das du meinst in der Bibel steht nichts über den Aufstieg des Antichristen , das steht übrigens auch nicht bei anderen ereignissen und prophezeihungen in der Bibel dabei wie diese aufsteigen oder zu Fall kommen.

Das eigentliche Thema war hier aber Ausrottung der Weltbevölkerung.
Nunja du könntest z.B für den Einstieg  folgende 3 Quellen prüfen
- Das Buch das umweltpolitischen Beraters von Frau Merkel
- Das Buch des US  Beraters Holdren
- Bill Gates und seine Stiftung

Die ersteren haben Bücher veröffentlicht  wo sie die Menschheit als Virus bezeichnen
die den Planeten vernichtet und ihre Reduktion um 75 %  bzw. 90 % fordern. Diese beiden
Leute nehmen maßgeblich Einfluß auf die Politik.  Man könnte dir hier übrigens noch weitaus
mehr Quellen und Bücher von Leuten der UN , UNO  die in führenden Positionen sind nennen.
Oder Herrn Bill Gates und andere Promis die diese Forderung sogar live im TV tätigen und mit ihren Stiftungen fördern.  Auch hier würde Youtube ausreichen ;)

Gegenfrage:  Hast du dir nun schon die Biographie von Helmut Schmidt gekauft der darin
                  zugibt mit anderen führenden Politikern an satanistischen Ritualen im
                  Bohemian Grove teilzunehmen ? Ich hab dir dies doch mal empfohlen nicht
                  das du bei Gelegenheit wenn dieses Thema mal wieder aktuell sein sollte
                  das ganze als VT bestreitest.

Zitat
Zu 3) Wulff und Köhler haben mit dieser Sache überhaupt nichts zu tun. Liebe velvet, ich würde Dir wirklich raten, die Dinge einmal realistisch und mit dem gesunden Menschenverstand zu betrachten, auch wenn andere noch so hoch angesehene Leute der Meinung sind, der "Untergang der Welt" stehe unmittelbar bevor.

Nunja Wulff hat sogar in den von dir gepriesenen Medien auf einer Veranstalung massiv gegen diese EInrichtung gehetzt. Orginalzitat " Es muß schluß sein..."  Und Horst Köhler verweigerte die Antwort auf die Frage ob er deswegen zurückgetreten ist.   Kannste sogar in den Medien nachlesen , auch hier kurze Recherche so 30-60 Minuten  sind notwendig. 

Gegenfrage: Wurdest du von den Medien jetzt endlich über das Bilderberg treffen informiert ?
                 Also dem Treffen das wie der G20 Gipfel nicht mit 20 sondern mit ca 300
                 Leuten dieses Formats stattfindet ?  Aber vielleicht irren sich ja sogar die
                 Teilnehmer wie Herr Tritin die  stolz verkünden sie waren dort , und bilden sich
                 das nur ein ;)   Komischerweise waren auch lauter Medienverteter dort ,
                 wahrscheinlich haben sie dich mit Artikeln über Bilderberg nur so
                 zugemüllt und sich lautstark empört und es ging ein Aufschrei durch die
                 Medienlandschaft ;)

zu 4   in etwa wie beim Rest

zu 5:

Altes Thema der 3 Weltkrieg muß  ausfallen.  Deine Argumente  Seherin sagte dies und das , es steht aber nicht in den bekannten Botschaften drinnen... so ein Pech aber auch.  Sorry das kann ich mir nicht verkneifen...  Winfried möchtest du uns denn hier etwa einer Verschwörungstheorie unterjubeln ?
In den kirchlich anerkannten Botschaften  wird aber immer vom 3 WK  gesprochen , aber vielleicht hat sich Maria ja geirrt und dein privater AUtor einer kleineren Bekanntheit hat die alleinige Wahrheit.   Und in der offenbarung nimmt Gott sogar den Frieden von den 4 enden der Erde ,  vielleicht hat Gott einfach nicht deine Meinung dazu berücksichtigt das er dies nicht tun sollte.


Und  Zum Schluß  lieber Winfried  möchte ich dir noch für dein obligatorisches "wir" danken , denn du sprichst hier  ja von dir selbst immer im plural , um dein EIndruck zu erwecken du bist eine große Masse.  Auch von 30 Millionen Medju  pilgern sprichst du , obwohl dein 3 WK nicht in den Proph is , sondern in einer Privatoffenbarung.  Schade das du meinen Taufpaten nicht kennst , der hat sich in Medju  bekehrt und denkt nicht das der 3 WK ausfallen wird. In seinen namen bitte ich dich nun nur noch die Zahl  29.999.999 zu benutzen.

Ich hab wenigstens den Anstand meine Beiträge in der ICH-Form , SIngular zu kennzeichnen , denn es ist hier meine eigene Meinung und nicht die einer größeren Gruppe ;)  Deine Anmaßungen hier sind irgendwann unerträglich , denn du stellst immer die gleichen Fragen aber zeigt nicht mal den Ansatz eines "guten willens"  dich selbst zu informieren  , sondern nutzt deine Aktivität im Forum dazu , nahezu jeden Thread in deien Richtung zu drehen , dabei wirfst du immer die Fragen auf die du nun schon von Anfang an stellst und willst "antworten".  Nur wenn man die wie in den vergangenen Monaten Antworten gibt , die teilweise mehrer A4 Seiten lang sind , einen großen Zeitaufwand und mühe bedeuten , dann ignorierst du diese und würdigst sie nichtmal eines Blickes , sondern setzt deine Linie unbeirrt einfach fort.

Ich frage mich einfach was das soll ?

Du solltest mal von deinem Hochmut hier schnell runterkommen. Denn meine Antwort auf deine Fragen sind im Grunde "ich weiß es nicht genau denn ich bin nicht Gott" aber es gibt einen begründeten Verdacht.  Deine Anworten sind immer "Stimmt nicht ist VT"  die mühe DInge aber in einer sachlichen Diskussion zu widerlegen lässt du dann aber lieber bleiben und wenn man mit dir diskutieren will ist das so aber reichlich schwer. Ich hab einfach den EIndruck du willst dich gar net ernsthaft mit sowas auseinandersetzen , doch warum schreibst du dann jedesmal dazu ?  Was ist die Absicht die dahintersteckt , weil wenn es die Absicht wäre Fragen zu stellen könntest du auch einen Thread eröffnen , deine Fragen stellen und wir könnten dort über diese Fragen lange , ausführlich , fundiert über diese Fragen reden.

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 24. Juni 2012, 16:18:29
Lieber Christian28,

ich will versuchen, mich in meiner Antwort so kurz wie möglich zu fassen. Ich schreibe deshalb so oft zum Thema "Die Warnung", weil mir deren Inhalt zutiefst unter den Nägeln brennt. Ich verfolge diese Botschaften seit ihrer Entstehung und muss sagen, dass dies alles für mich hochinteressant ist, jedoch kann ich mir beim Lesen gewisser Zeilen einen Kommentar nicht verkneifen. Dass ich diese Texte ernst nehme, kannst Du daraus ersehen, dass ich dazu in Kontakt mit der "Seherin" selber stehe, Kirchenvertreter dazu befrage und eine Vielzahl von privaten mails dazu bekomme. Diese zu veröffentlichen, würde den Rahmen des Forums natürlich bei weitem sprengen.

Wie ich bereits hier und da angedeutet habe, befasse ich mich seit über 30 Jahren intensiv mit allen möglichen Prophezeiungen und (Privat-) Offenbarungen, wobei ich zugeben muss, dass ich momentan aufgrund der Masse nicht in der Lage bin, fachgerecht aus dem Stegreif zu zitieren. Dies bitte ich zu entschuldigen.

Ich glaube zu diesem Thema alle maßgebende Literatur gelesen zu haben, wobei mir diese das Internet, wenn man sich auf ausschließlich seriöse Seiten beruft, auch bestätigt hat. Gerne würde ich mein Wissen in die von Dir und velvet angesprochene Richtung erweitern (Literatur), aber dazu fehlt mir einfach die Zeit.


Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Botschaften von Fatima für mich das A & O bilden, wobei ich Garabandal und Medjugorje als eine Fortsetzung dieser Botschaften betrachte. Mit dieser Einstellung stehe ich nicht alleine.


Wie aus anderen Beiträgen von mir hervorgeht - dazu gehört auch das alte Forum - sehe ich die Welt durchaus am Scheideweg und habe dies auch immer so bekundet. In diese Situation hinein platzten die "Botschaften" der "Warnung", die ich seitdem mit großem Interesse verfolge, wobei ich zugeben muss, dass sich meine Einstellung dazu von Fall zu Fall schon einmal geändert hat. Aus diesem Grund halte ich eine Auseinandersetzung damit für derart wichtig, dass ich mich, wie Du richtig sagst, bei einem Großteil meiner Beiträge darauf beziehe. Dabei geht es mir nicht in erster Linie um meine persönliche Einstellung dazu, die ich gut und gerne für mich behalten könnte, sondern um diejenigen, die diese Diskussion hier verfolgen, insbesondere die anonymen Leser. Was ich mit meinen Beiträgen erreichen möchte, ist eine Anregung zur Diskussion, wobei ich mir bewusst bin, dass gerade dies in diesen Botschaften abgelehnt, wenn nicht gar verurteilt wird. Da wir aber ein Diskussionsforum sind, setzte ich mich quasi über diese Aufforderungen hinweg. Der HERR möchte mir dies verzeihen.



PS: Auf die von Dir o.g. Kritikpunkte werde ich unten stehend antworten.


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 24. Juni 2012, 17:14:48
Hallo ihr Lieben,

Ich bin wie ihr wisst überzeugt von der Wahrhaftigkeit der Botschaften zur Warnung: laut diesen sollte ja die Warnung in Kürze eintreten, und zwar ab jetzt bis Ende 2012 , da sie vor der grossen Drangsal kommen soll und vor dieser warnen. Darauf sollen wir uns und die anderen ja durch Gebet, Busse, Sühne, wenn nur möglich Beichte vorbereiten!

Jedoch gibt es in all den Botschaften hin und wieder solche Seiten wie die vom 16/06 die mich eher verwirren als bestätigen. Als Arzt habe ich kaum Zeit soviel Internetrecherchen und Bücher zu lesen die mich über das Vorausgesagte richtig und zuverlässig aufklären so dass mein Vertrauen in die Botachaften dadurch schwankt.

Deshalb hätte ich eine grosse Bitte an euch:
1/ Auf welche konkreten wirklich schon bestehenden irdischen Zuständen bezieht sich diese Warnung und die Punkte die Winfried zitiert hat? Denn auch ich möchte ein Wissender sein und meine Zweifel aus dem Raum schaffen...

2/Welche Übungen der Busse, Sühne und welche Gebete verrichtet ihr zur Rettung der Mehrzahl der Irrenden?

3/ Wie schon einmal gefragt, wie bereitet ihr euch praktisch ( Banken, Essen, oder was noch) auf diese grosse Drangsal vor? Da ich wenig Zeit habe und meine Familie nicht hinter meiner Auffassung steht, muss ich mich selbst um diese Vorbereitungen kümmern!!

Der Tag eines Arztes besteht aus circa 12-14 Stunden Arbeit und ich würde gerne ein Mittel finden zum besseren und intensiven Beten da ich nicht oft allein bin! Zudem wäre ich gerne auf dem selben Stand der Kentnisse über das Weltgeschehen so dass ich die nähe der grossen Drangsal besser nachvollziehen kann und nicht ganz überrumpelt werde.

in spe et caritas Dei

Dominique

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: amos am 24. Juni 2012, 17:54:30
Lieber hiti, ich danke Dir für Deinen Beitrag, der mir voll und ganz aus dem Herzen spricht!

Zitat:

Die Vorsorge ist immer dieselbe: DEMUT, KIND SEIN, DIENEN, LIEBEN und ENG mit Gott verbunden bleiben.

Ende Zitat

Wenn ich den heutigen Zeitgeist dem gegenüberstelle, so frage ich mich, wo bleiben hier die Werte DEMUT, KIND SEIN, DIENEN, LIEBEN UND ENG MIT GOTT VERBUNDEN SEIN?

Die Menschheit driftet doch immer mehr ab, und verliert sich immer mehr in Seelenlosigkeit, Gottlosigkeit, Gefühlsarmut, Überheblichkeit, Egoismus , Haß , Mißgunst und Verdummung. Die Verwirklichung von WESENSFORM-MENSCH ist nicht mehr gegeben!

Zitat:

Und genau das ist das Problem so vieler Menschen, die glauben, anderen überlegen zu sein, die glauben aufgrund ihrer Erfahrung alles genau einzuschätzen und zu wissen aber in Wahrheit haben sie sich genau von der Liebe zu Gott abgewandt

Ende Zitat

Ja, das Problem ist die Falscheinschätzung der Dinge, nicht nur aus fehlendem geistigen Verständnis, sondern primär aus der Seelenlosigkeit und somit Abwendung zu der Liebe Gottes.

Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen, Amos :)

 
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 24. Juni 2012, 18:45:13
Lieber Christian28,

hier in Kürze meine Antworten/Fragen.


1) Weltwährung

Theoretisch habe ich damit keine Probleme, aber wo liegen hier die Fakten? Welche praktischen Vorbereitungen und Maßnahmen gibt es?


2) Mit dem CHIP als solchem habe ich ebenfalls keine Schwierigkeiten. Sollte der ANTICHRIST aber wirklich schon vor unserer Tür stehen, müsste diese zwanghafte Einpflanzung eines nach den "Botschaften" verseuchten Chips aber sehr bald erfolgen. Nach den Aussagen der Bibel ("Zeichen an Hand und Stirn") könnte dies durchaus zutreffen, jedoch frage ich mich, ob dieser Chip dann generell (bewusst) verseucht ist, auch wenn in der Hl. Schrift in diesem Zusammenhang von "Geschwüren und Ausschlägen" die Rede ist.


3) BILDERBERGER

Die Existenz solcher Konferenzen habe ich nie bestritten. Nur, was ist daran GEHEIM, wenn alle möglichen Politiker und Journalisten daran teilnehmen können und dies dann auch noch publizieren? Mir geht es nicht um die Existenz derartiger turnusmäßiger Treffen, sondern darum, dass damit grundsätzlich irgendwelche Geheimhaltungen bzw. Verschwörungstheorien in Verbindung gebracht werden. Der Ausdruck "Verschwörungstheorie" stammt nicht von mir. Ich habe ihn stattdessen benutzt, um auf die diesen Treffen unterstellten Hintergründe hinzuweisen. Da fehlen mir, wie gesagt, noch gewisse Fakten.


4) Was meint der umweltpolitische Berater von Frau Merkel mit "Reduktion" der Menschheit? Wie stellt er sich das vor? Das klingt fast nach "Ausrottung". Ebenso ist mir die Behauptung eines ihrer Vorgänger, Altbundeskanzler Helmut Schmidt, neu, an satanistischen Ritualen teilgenommen zu haben. Kannst Du mir dazu einmal eine Kopie dieser Textstelle zukommen lassen? Kaufen tue ich mir dieses Buch deswegen nicht.


5) Zum Thema "3. Weltkrieg" und dessen Verhinderung habe ich mich bereits oft genug geäußert. Die Autoren berufen sich dabei auf Äußerungen der SeherInnen (Sr. Lucia, Medjugorje, Marpingen). Die Angaben zu Fatima stammen, wie gesagt, von einem der Stellvertreter des Papstes, Kard. Bertone (FORUM), sowie von Personen, an deren Glaubwürdigkeit ich keinen Zweifel habe (Literatur im FORUM), zu denen u.a. auch der Vertraute der Seherin Mirjana, Pater Petar Ljubicic, (Medjugorje) gehört. Pater Jörg Müller SAC, Sachverständiger für Marpingen, kann ich dazu ja einmal befragen. Zugegeben steht davon nichts in den Botschaften (Medjugorje) - diese sind eher allgemeiner Art - die Bekanntmachung der an die SeherInnen ergangenen 10 Geheimnisse steht allerdings noch aus. Darauf freue ich mich schon.



PS: Ehrlich gesagt würde ich mir wünschen, dass dieses ganze Szenario nicht stattfindet. Nach den Aussagen der Bibel führt aber kein Weg daran vorbei. Die Ereignisse können zwar abgemildert, aber nicht aufgehoben werden. Das sind die Probleme, mit denen ich zu kämpfen habe. Aus diesem Grund gehe ich auch die "Warnung" so kritisch an.



 ()*kjht545
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 24. Juni 2012, 20:51:57
Winfried


1.  Vorbereitung gibt es alle Art , erkenntlich aus den Zitaten einflußreicher Leute bzw.
     den Handlungen. Nehmen wir mal die Vergemeinschaftung von Schulden. Wirtschaftlich
     betrachtet eine äußerst bedenkliche Entwicklung , da damit eine Gemeinschaft
     zementiert wird. Du haftest laut Gesetz mit deinem Eigentum dann für alle Fehler anderer
     Länder. Die Reale Einführung bedarf natürlich auch der Notwendigkeit. Sprich einen Abriss
     des aktuellen Systems. Dieser Abriss ist momentan im Gang , die Krise würde sich mit
     Bescheidenheit sofort lösen lassen , dies ist aber nicht gewollt.  Somit wird bewusst die
     Katastrophe angesteuert.  Hier ins Detail gehen werde ich erst dann wenn du dich ein
     wenig eingelesen hast. Internationale Verrechnungseinheiten sind bereits im Plan auch
     eine neue Weltwährung ist im Plan nach Ablösung des Dollars , vorher muß er aber
     vernichtet werden. Aus der Geschichte sollte man wissen das diese Notfallpläne jederzeit
     bereitliegen. Dieser Punkt ist nicht die dringlichkeit ,eine neue Währung ist innerhalb von 6
     Wochen einzuführen. Heute ganz einfach per Umstellung des elektronischen
     Zahlungsverkehrs und einer gewissen Frist wie bei der Euro-EInführung in der z.B beide
     Zahlungsmittel aktiv sind. Wenn du immer vom Abgeben von Kompetenzen hörst ist nichts
     anderes damit gemeint als die direkte Kontrolle über die Ausgabe und Verwaltung des
     Geldvermögens in wirtschaftlichen Kreisen. Da dir dies momentan nicht so erscheinen
     mag, hab ich ja gesagt solltest du dich einlesen , was eigentlich damit gemeint ist.
     Ziel ist die etablieren des Bargeldlosen Zahlungsverkehrs , eine großartige reale
     Vorbereitung ist dabei nicht mal von Nöten , nicht in unserer heutigen Zeit.

2.  Ich kann dir dazu ein Beispiel aus der Chemie nennen in der ich tätig bin bei Arztneimitteln,
     man weiß das sie Leute töten , Nebenwirkungen haben , jedoch werden diese Studien
     unterschlagen weil man davon ausgeht " es wird scho nicht soviele treffen"  , denn durch
     die Studien würde man die Einführung und damit den Profit gefährden.
     Ob nun der Chip bewusst oder unwissentlich verseucht ist spielt doch bei dieser Thematik
     eine wirklichen nun vollkommen untergeordnete Rolle. Du sollst ihn nicht annehmen ^^
     Bei den Todeschip varianten für Sträflinge ist er z.b bewusst mit einer tödlichen Substanz
     ausgestattet , bei den Varianten mit den  Tieren nicht.  Er enthält jedoch Substanzen
     die bei einer Freisetzung diese Wirkungen "Geschürr" bzw. eine offene klaffende Wunde
     erzeugen. Ob das nun ein Produktionsfehler ist oder gewollt ist mMn. eine untergeordnete
     Frage , denn wenn in deiner Suppe Rattengift ist machst du dann deine Entscheidung
     diese zu essen davon abhängig ob man dich vergiften will oder obs ein versehen war
     abhängig ?  Mir ist klar dir gehts ums Motiv , nunja das Motiv ist einfach die allseits
     propagierte Überbevölkerung welche de facto gar nicht existiert. Man hätte jetzt schon
     genug Nahrungsmittel um 10 Mrd Menschen zu versorgen , ist also ein Verteilungsproblem.
     Jedoch würde eine gerechte Verteilung auch Vorraussetzen das man etwas abgibt und
     hier ist der Knackpunkt.  Die Menschen weiter oben haben alles was sie sich leisten
     können , aber den Lebensraum müssen sie sich noch teilen. Sie wollen also aus
     falschen Motiven die Welt für sich dadurch erhalten in dem Sie nutzlose Teile der
     Bevölkerung eliminieren und dem Rest den Willen aufzwingen.
     So funktioniert nunmal jede Diktatur bzw. jede Gesellschaft die sich jeglicher moralischer
     Werte entledigt hat und wenn du mal ehrlich zu dir bist , diese Leute haben keine Werte
     mehr , ihre Handlungsweise unterliegt allein noch einen Vorteilsstrebenden Handeln und
     persönlicher Wohlstand ist die Maxime.

  3.  Alle möglichen Polikter und Journalisten nehmen doch daran nicht Teil , sondern nur
       die Führungsebene. Also nur die ganz Großen ;)  Und wo wird dieses Treffen denn
      publiziert ?  Nenn mir doch bitte mal eine Sendung in Tv & Medien welche du kennst
      die auch nur 1 Zeile über dieses Treffen in den letzten 10 Jahren veröffentlicht hatten.
      Diese Verschwörungstheorien stammen zum Großteil aus Dokumenten von den Treffen,
      oder Aussagen einiger Teilnehmer gegenüber Menschen , wobei sie gefilmt , aufgenommen
      wurden.  Da du in den Medien ABSOLUT NICHTS über dieses Treffen hörst frag dich doch
      lieber mal warum das denn so ist ? Von jeder Feuerwehrkirchweih wird berichtet...
      Knut der Eisbär... Aber wenn 300 der einflußreichsten Leute sich unter einem enormen
      Sicherheitsaufgebot ein Wochenende treffen um über Fragen zu diskutieren besteht
      kein öffentliches Interesse ?  Wenn das so ist , wozu gibts noch Nachrichten ?
      Das hier ab und zu Sachen nach außen dringen verdankt man engagierten
      Journalisten , die das in ihren eigenen Zeitungen nicht schreiben dürfen. Oder solchen
      Deppen wie Tritin die zum ersten mal dabei waren und gedankenlos im Hochmut sich
      vor den eigenen Freunden und Anhängern profilieren wollten.

      "Der Ausdruck "Verschwörungstheorie" stammt nicht von mir. Ich habe ihn stattdessen benutzt, um auf die diesen Treffen unterstellten Hintergründe hinzuweisen. Da fehlen mir, wie gesagt, noch gewisse Fakten."
 
      Erkennst du bei nochmaligen lesen deinen eigenen Fehler ?  Du selbst gibst ja offen zu
      nichts zu wissen über diese Vorgänge aber erlaubst dir das Urteil Berichte von diesen
      Treffen zu diffamieren als "nicht zutreffend". Woher willst du denn wissen das sie nicht
      zutreffen wenn du dich nicht informierst ? Nur kannst du das nicht weil die Medien
      dir gar nicht sagen was "du glauben sollst" wie bei anderen Themen, denn sie sagen dir
      ja gar nichts ;)

  4. Ich bin nicht dein Sekretär und dieses Treffen dort gibts laut Medien und Co
      ohnehin nicht , wenn man deiner Argumentation folgen möchte.
      Schau dir dazu die lange Fassung des Alex Jones Films an , dort wird das Buch
      von Schmidt  zitiert auch mit Seitenangabe.  Der is online und kostenlos.
      Dann kannste gleich die Leute um ne Steineule tanzen sehen und andere tolle Dinge
      Ich empfehle dir diesen Film gerade dessen , weil du auf dem Gebiet okkulter Praktiken
      doch sehr gebildet bist und deren Handlungen sicherlich einordnen kannst. Außer
      Du findest symbolische Menschenopfer vor einer großen Eule normal ;)
      Allgemein rate ich dir zu Alex Jones Filmen , denn egal was du bisher gehört hats ,
      nimm dir die Zeit dazu.  Denn Alex Jones betreibt guten Journalismus und belegt seine
      Aussagen immer mit reichlich Quellenmaterial , welches du bei gutem Willen finden willst.
      Wenn du dir dieses Buch nicht kaufen willst ( finde gerade kein kostenloses ebook )
      geh in nen Bücherladen , Bib und lies dir die betreffende Seite durch , legs dann zurück.

      Zu den Beratern , Merkels Berater fordert ein Paket von Maßnahmen (Zwang)
      Sterilisation , Verhütung , Geburtenkontrolle usw.  er will die Weltbevölkerung
      über den Ansatz der Vermehrungsbeschränkung  auf 2/3 Reduzieren. Quasi die
      Bevölkerung aussterben lassen und bei den alten & Kranken etwas nachhelfen ^^

      Holdren in den Usa und die Militärs sind da schon etwas krasser , die haben zwar die
      Selbe Idee aber wollen aber Nahrungsmittel zusätzlich noch als Waffen einsetzen um
      gezielt Länder bzw.  Erdteile "auszuhungern" , dabei gibts mehrere Ableger
      die z.B auch bereits Biowaffen konstruiert haben die lustigerweise nur auf Schwarze
      wirken ;)  ( wo im Grunde kein ernstzunehmender Gegner der USA  schwarze Soldaten
       hat )
      Auch hier gibts noch viel mehr , das waren nur 2 kleine Details...


     5.  Ich würde mich freuen wenn das stimmt , jedoch da es nicht in den Botschaften
          steht kann es auch eine persönliche Meinung sein oder eine Fehlinterpretation bzw.
          eine List des Teufels und du kannst hier niemanden vorwerfen , wenn er diese
         privaten Ansichten nicht über die Botschaften die eindeutig göttlichen Ursprungs
         sind stellt oder ?

       


Winfried freu dich doch das Gott den Leuten die Chance zur Buße gibt und diese abgemildert werden können.  EIne Hungersnot kann  3 Jahre oder 3 Wochen dauern , regional oder weltweit sein usw.

Wo mir bei der echt der Kragen immer platzt ist halt dein Unwissen un vielen Bereichen und dann deine Ratschläge dazu.  z.B beim Thema Nahrungsmittelvorsorge ( empfehlen auch viele andere Prophs Irlmaier ...) Ich hab mich auch sehr intensiv damit beschäftigt nur achte ich darauf andere nicht in die "hier steht ein umgangssprachlicher Ausdruck für Kot den ich nicht schreibe" zu reiten.

Denn dir sollte mal einwas klar werden. Niemand rät hier zu übertriebener Vorsorge.  Du bringst oft das Beispiel mit den verrückten Ami mit den Atombunker.  Ich bring dir dann das Beispiel von Leuten vor 100 Jahren oder der Oma oder Tante. Warum ?  Amis mit Atombunkern gibts wenige , Omas die mal einmachen und sich nen Sack Kartoffeln kaufen schon mehr.

Wenn man einen Vorrat vernünftig anlegt kann gar nichts passieren. Das habe ich oft genug erläutert. DU isst z.b  2 mal die Woche Nudeln ?  Nudeln halten sich 3 Jahre. Also kauf dir halt für 3 Jahre die Nudeln auf einmal , des sind übrigens sage und schreibe  60 Euro Investition beim Discounter und du isst sie ja sowieso.  Wenn du irgendwann mal keine Nudeln mehr essen willst warum auch immer , dann gibs der Tafel , die 60 Euro kannste verkraften.
Wenn du das mit meheren Gütern so machst  gibst du nie mehr wie 1000-2000 Euro aus und hast genug zu essen für ne volle Familie , Saatgut und alles.

Aber Winfried du kannst nicht wissen was kommt und wenn du die Leute davon abhälst ist dir eigentlich klar das du dann dafür verantwortlich wenn es so kommt das sie dann vielleicht mehr not leiden als sonst ? Ich kann auch nicht wissen was kommt , nur ist das Risiko eines Vorrats wenn man Vernunft walten lässt ja überschaubar.
Deshalb finde ich es immer so ungeheuerlich , die Leute davon abzuhalten oder ihnen ein schlechtes Gewissen zu machen und Zweifel zu sähen. Weil das kann auch mal böse Folgen haben und ich für meinen Teil will dafür net verantwortlich sein ^^


 
     
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: matthäus am 24. Juni 2012, 23:02:01
Lieber Christian,
Ich bete jeden Tag zum Heiligen Geist, gehe monatlich beichten und lebe nach den Geboten. Du hast hier also keinen vor Dir, der nur dagegenhalten möchte aus Lust und Tollerei. Auch glaube ich an eine Endzeit und bin zu Garabandal und der Warnung durchaus aufgeschlossen eingestellt.
Wären wir Christen aber nicht blauäugig, würden wir die Warnung der Heiligen Schrift vor den vielen falschen Propheten der Endzeit in den Wind schlagen und JEDER Offenbarung zur Endzeit glauben schenken?

Und wenn öffentlich Argumente breit getreten werden (bitte nicht böse sein, aber gerade hiti fällt mir da auf), dass soviele richtige Aussagen von der Internetseherin gemacht worden seien, die sich mit der katholischen Kirche decken würden und dies allein einem Anerkenntnis durch die katholische Kirche vorgreifen dürfte, ist dies dann nicht Ungehorsam gegenüber der Kirche?

Liebe Velvet,
sicherlich ist es in vielerlei Hinsicht bequemer, aus einer sicheren Deckung agieren zu können. Das kennt man aber eigentlich von der Gegenseite, die sich verbirgt um so besser schaden zu können.
Und an dieser Stelle möchte man die Seherin gerne danach fragen, ob ihr Glaube und Vertrauen in Gott nicht ausreicht, um sich der Öffentlichkeit zu zeigen und für das einzustehen, wovon ihre Botschaften sprechen?
Da fehlt der ehrlliche Weg, den Gott seinen Propheten bisher immer bereitet hatte. Und den er selbst beschritt, als er vor 2000 Jahren auf der Hochzeit von Kanaa zum ersten Mal öffentlich auftrat und seitdem überall offen sprach.

Gott hat von seinen Propheten immer viel abverlangt. Die Apostel mussten ihre Familien verlassen, Johannes predigte in der Wüste und Mose musste zum Pharao. Dafür standen sie aber auch in einer höheren Gnade und dem Schutz Gottes untergeordnet.
Die Heilige Schrift und die 2000 Jahre alte Kirchengeschichte beinhalten viele solcher Beispiele.

Wie passen die Texte der Internetseherin aber zum Verständnis der katholischen Kirche zu Privatoffenbarungen? In Kathpedia lesen wir, dass die katholische Kirche die Inhalte von Privatoffenbarungen nicht zum Depositum fidei (Glaubensgut) zählt. Sie dienst aber dazu, die Offenbarung besser zu leben und zu verstehen. Auch bedeuten sie vielmals einen "Himmlischen Wegweiser" für die theologische Wissenschaft (wie etwa bei den Privatoffenbarungen an die Heilige Margareta Maria Alacoque zur Herz-Jesu-Verehrung).
Quelle: http://www.kathpedia.com/index.php?title=Privatoffenbarung (http://www.kathpedia.com/index.php?title=Privatoffenbarung)).

Lesen wir im Vergleich hierzu nur mal die Botschaft der Internetseherin vom 09.06.2012:
"Macht nicht den Fehler, diesen Aufruf des Himmels zurückzuweisen; denn das wird bedeuten, dass ihr bis in alle Ewigkeit verloren seid".

Diese Art von Botschaft geht nach dem kirchlichen Verständnis über den Charakter einer Privatoffenbarung deutlich hinaus.

Wenn ich die Gesamtaussage der Botschaften heranziehe (zu dem Du mich geraten hast), dann haben wir hier im besten Fall einen Aufruf und Warnung zu mehr Christlichkeit. Prophetisch kann man nur die angekündigten Weltereignisse betrachten, deren Eintreffen aber noch ausstehen.
Für eine Privatoffenbarung, die ohne Marienerscheinung und sonstigen Zeichen am Ort der Visionen auskommen muss, eine im Vergleich zu Fatima und Garabandal nicht passende Konstellation.

Wenn es denn nur darum gehen sollte, bekannte Glaubenssätze in neuen Worten verkleidet zu bekommen, dann würde ein aufmerksameres Ohr beim sonntäglichem Evangelium und der anschließenden Predigt genügen. Theologische Literatur (u.a. auch von Papst Benedikt) gibt es auch noch und stehen auf keinem Index. Es liegt an jedem selbst, ob er an den Lehren Gottes Interesse hat. Sich dazu aufzuraffen ist etwas anderes, als es nur in Verbindung mit reißerischen Ankündigungen zu konsumieren.
 
Betrachten wir die Kirchengeschichte, dann sehen wir viele herrliche Privatoffenbarungen an Heilige Menschen, unter denen auch einige Kirchenlehrer wurden (Heilige Franz von Assisi etc.).
Auch im Vergleich dazu steht die Internetseherin durch ihre Annonymität in einer fragwürdigen Position.

Liebe Velvet, ich bin überzeugt, dass Du den Menschen wirklich helfen möchtest und dass Du genauso wie ich dazu bereit bist, bisherige (falsche) Überzeugen für die WAHRHEIT aufzugeben.

In diesem Sinne beten wir zusammen zum Heiligen Geist und ereifern wir uns für die Nachfolge Christi. Alles andere lenkt uns nur davon ab (Stichwort: Vorräte).

matthäus
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Winfried am 25. Juni 2012, 10:55:09
Aber Winfried du kannst nicht wissen was kommt und wenn du die Leute davon abhälst ist dir eigentlich klar das du dann dafür verantwortlich wenn es so kommt das sie dann vielleicht mehr not leiden als sonst ? Ich kann auch nicht wissen was kommt , nur ist das Risiko eines Vorrats wenn man Vernunft walten lässt ja überschaubar.
Deshalb finde ich es immer so ungeheuerlich , die Leute davon abzuhalten oder ihnen ein schlechtes Gewissen zu machen und Zweifel zu sähen. Weil das kann auch mal böse Folgen haben und ich für meinen Teil will dafür net verantwortlich sein ^^



Lieber Christian28,

vielen Dank für Deine Hinweise. Sobald ich die Zeit dazu habe, werde ich einmal versuchen, mich über diese von Dir/Euch angegebenen Hinweise zu informieren. Da ich mich relativ selten in irgendwelchen Blogs aufhalte und gerade bei youtube-Filmen sehr skeptisch bin, habe ich bisher meistens davon abgesehen, aber ich schaue mir jetzt den einen oder anderen Beitrag einmal an.


Zum Thema Nahrungsmittelvorsorge. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, wie er vorgeht und wenn jemand dies tun möchte, soll er dies tun. Ich hingegen bin der Überzeugung, dass der HERR so oder so für mich sorgen wird. Aus diesem Grund sehe ich keinen Anlass, in Panik zu verfallen und weiß Gott welche Lebensmittel zu horten, zumal ich derzeit auch nicht den geringsten Grund dazu sehe. Sollte diese Notwendigkeit wirklich einmal eintreten, so bin ich sicher, dass dann dazu auch das entscheidende Zeichen vom Himmel kommen wird. Sich wochen-, monate - oder gar Jahre lang schon im voraus einzudecken, halte ich für absolut überflüssig, aber da wären wir schon wieder bei den "Botschaften" der "Warnung", die für mich derzeit nur eine Fußnote in der gesamten Endzeitliteratur darstellen. Nichtsdestoweniger werde ich mich aber auch weiterhin damit befassen.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 25. Juni 2012, 18:55:31
Liebe Freunde,

in der Botschaft vom 23. Juni lesen wir:
„Nur Gebet, Hingabe und Opfer können euch nahe zu Gott bringen. Nichts anderes wird euch Frieden geben.“
Ich glaube, dem stimmen wir wohl alle zu, oder?

„Viele werden nicht gerettet werden.
Das ist der Grund, warum alle Seine liebenden Jünger jetzt solch eine (große) Verantwortung haben, für die Bekehrung zu beten, um möglichst viele Seelen zu retten.“

Für die Rettung der Seelen zu beten, kann niemals falsch sein, egal woher der Aufruf kommt.

Viele wollen diesem Aufruf aber nicht folgen.

Nach der Warnung werden, wie oben geschrieben, eben viele für ewig verloren gegangen sein und so manchem wird das Gewissen plagen und er wird sich fragen, warum er diesem Aufruf, den er VERNOMMEN ABER NICHT ANGENOMMEN hat, nicht gefolgt ist oder wie es möglich war, dass er die Stimme Gottes nicht VORHER erkannte.

Letzthin schrieb jemand, dass die Seelen, die Rosenkranz betend und singend dem Abgrund zutreiben, jene Seelen seien, die falschen Botschaften folgen! Welch ein Trugschluss und Irrtum. Ein wahrhaft betender Mensch ERKENNT den Irrtum und irrt nicht oder nur kurz.
Ich habe dann geantwortet, dass es völlig egal sei, woher die Inspiration zum Gebet und zur Zuwendung zu Gott kommt; wichtig ist, DASS ER BETET und SICH GOTT ZUWENDET!
Das Gebet führt doch in jedem Fall zu Gott.


Wer kann, der nehme sich JETZT ein Herz, er setze ein Zeichen und folge dem Aufruf zum Beispiel im Juni – der eh schon fast um ist – um für die Bekehrung der Seelen zu beten, einmal in der Woche zu fasten und wenn möglich, täglich zur Hl. Messe zu gehen.
So ähnlich vernehmen wir auch den Ruf in Medjugorje und wer dies tut, ist niemals ungehorsam, was hier einige vermuten, sondern es ist NÄCHSTENLIEBE für das SEELENHEIL des Nächsten zu beten.

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Hemma am 26. Juni 2012, 01:02:23
Winfried schrieb:



Zum Thema Nahrungsmittelvorsorge. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, wie er vorgeht und wenn jemand dies tun möchte, soll er dies tun. Ich hingegen bin der Überzeugung, dass der HERR so oder so für mich sorgen wird. Aus diesem Grund sehe ich keinen Anlass, in Panik zu verfallen und weiß Gott welche Lebensmittel zu horten, zumal ich derzeit auch nicht den geringsten Grund dazu sehe.



Ich schließe mich diesen Aussagen an, zumal ohnedies jeder von uns einen Grundvorrat zu Hause hat.

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass alle 5 Sekunden ein Kind in der 3. Welt verhungert.
Auch dafür tragen wir Verantwortung.

http://www.dersonntag.at/artikel/a3440/ (http://www.dersonntag.at/artikel/a3440/)


Wie ich eben merke, scheint Winfried als Mitglied nicht mehr auf.  :(

Man hat sich hier auf eine gefährliche Einseitigkeit begeben!


LG. Hemma
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Das3rad2 am 26. Juni 2012, 10:57:46
Hallo ihr Lieben,

ich hätte eine Frage hierzu:
Wer von euch wird sich an das, was in den Warnungsbotschaften steht, halten?

Hiti spricht vom Aufruf zur Buse und Umkehr, vom Aufruf zum Gebet, zur Hinwendung zum Glauben und das ist in unserer Zeit absolut wichtig.  Es ist richtig und wunderbar und kann nur befürwortet werden.
Auch können wir mit Nichten von einer sicheren und friedlichen Zeit sprechen und wir können die Geschehnisse um uns herum nicht ignorieren.

Aber erlaubt auch auf etwas hinzuweisen, was bei manchen mehr als nur ein flaues Gefühl hinterlässt. 
Nein ich spreche hier nicht von den apokalyptischen Warnungen, ich spreche beispielsweise hiervon:

Texte sind zusammengefasst:
„Ihr die an meine Botschaft glaubt seid die Auserwählten, meine Botschaften sind direkt von Gott und stehen über der Bibel und der Kirche, jede Kritik an meinen Botschaften kommt vom Teufel persönlich.“

oder

Text ebenfalls zusammengefasst:
„Diejenigen die an die Botschaft glauben sollen sich in der Restkirche (einen der beiden Zeugen der Endzeit), welche sich von der röm. kath. Kirche, die vom falschen Propheten dem zukünftigen Papst angeführt wird, abspaltet und mit allen anderen die an die Worte der Prophetin glauben vereinigen. Nein nicht der Glaube an die Worte der Bibel, sondern ausdrücklich der Glaube an die Worte aus dem Munde der Prophetin sind entscheidend!

Darum meine Frage: Wer wird als Zeuge der Endzeit auftreten, sich von der röm. kath. Kirche trennen und gegen den nächsten Papst auftreten, denn dies ist das was von Jesus in diesen Botschaften gefordert hat. Nicht nur Buse, Gebet und Umkehr.

Die Warnungsbotschaften bieten eigentlich nicht wirklich Neues,  was nicht bereits durch einschlägige Informationen (siehe Beitrag von Christian und Velvet), Tagespolitik oder andere Botschaften bereits bekannt ist.
Um es auf den Punkt zu bringen, das einzig Neue bei den Warnungsbotschaften ist die Forderung sich von der röm. kath. Kirche nach der nächsten Papstwahl zu trennen. 

Bedenkt aber, bereits diese Kritik ist vom Teufel, denn alle Kritik gegenüber diesen Botschaften kommt vom Teufel, darum sind sie ja echt!


Und nun frage ich euch nochmals bevor ich hier gebannt werde, da mahnende Worte bezüglich der Warnungsbotschaften und nicht bezüglich der kommenden Ereignisse, hier nicht erwünscht sind (siehe Winfried), wer wird sich von der röm. kath. Kirche trennen?

sg
Das3Rad

@Hemma (dich gibts auch noch schön von dir etwas zu lesen)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 26. Juni 2012, 13:00:12
@3Rad

Ich fasse die Botschaften nicht so auf und finde deine Zusammenfassung etwas irritierend da teilweise irreführend.  Jesus fordert die Leute nicht auf sich von der jetzigen Kirche zu trennen ( was ja er selbst is )  sondern sagt nur , der nächste Papst wird den alten vertreiben und unrechtmäßig sein.
Dann sagt er wir können diesen falschen Papst erkennen , an verschiedensten Dingen die er macht.
Das deutlichste
1.  Er wird die Eucharistie verändern , also den Glauben an die Realpräsenz  usw.  auslöschen
     ( stelle ich mir vor so wie bei den ev. Christen ? )

Die Trennung geschied dann also nicht  durch die Anhänger der Warnung , sondern durch die Handlungen dieses "Scheinpapstes"  der offenbar die Glaubenslehre verändern wird , die schon immer gültig war.  Man kann sich darunter noch viele Sachen vorstellen
a) wiederverheiratete Geschiedene
b) Homosexualität
usw usw    Also irgendwas in die Richtung eben

Da dies die Gläubigen Christen wohl nicht mittragen wird es dann zu einer Spaltung kommen und die Gegner dieser Positionen werden wohl  verfolgt werden weil sie "intolerant" sind und einer  "Kuschel"  Weltreligion ein Dorn im Auge sind.
Abgesehen von den politischen , wirtschaftlichen  Drangsalen dieser Zeit die jeden treffen.

So hab ich jedenfalls diese Warnung verstanden.

Und zum Thema auserwählte , ich glaube nicht das Gott jemanden ausschließt der ihm treu folgt.  ALso wenn du die Warnung nicht kennst oder sie für unwahr hälst dich aber an die Offenbarung des Johannes erinnerst dann wirst du dies ja auch erkennen. Nur die Warnung ist halt mal ne Mega-Hilfe denn wenn wir ehrlich sind , kann keiner von uns die Offenbarung richtig deuten , egal wie schlau er auch sein mag.  Spekulationen darüber gibts ja massig und im Grunde sind das ja nur alles Theorien , die Wahrheit kann uns nur Gott schenken und nicht unser Geist.

Sind wir mal ehrlich zu uns selbst.  Was wäre denn passiert wenn wir Gläubige Juden gewesen wären als Jesus gekommen ist ?
Wollen wir von uns ernsthaft behauptet wir hätten ihn nicht auch gekreuzigt bzw. tatenlos zugesehen und ihn für nen Spinner gehalten ?
Ich glaube wenn ich seine Wunder hätte erleben dürfen , wäre ich vielleicht langfristig unsicher gewesen hätte mich aber bekehrt , aber bei nur
geringen Kontakt zu ihm , weiß ich net ob ich ihn erkannt hätte. Ich glaubs mal eher nicht ^^

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 26. Juni 2012, 13:29:07
Hallo lieber Bruder

Abzuwarten wird die grösste Tugend sein: Abzuwarten ob die Kirche nach diesem Papst einen Kurs ansteuert der das täglich Opfer, sprich die Eucharistie in ihrer Essenz, angreifen wird, und den Glauben an die wahrhafte Präsenz Christi in Brot und Wein abschaffen wird. Sollte der neue Papst tatsächlich die Sakramente als Zeichen Gottes in unserer Kirche so minimisieren, dass ein Angleichen an die anderen christlichen Konfessionen, sprich sogar nicht christlichen, angestrebt wird,  dann werde ich nicht aus der römisch-katholischen Kirche AUSTRETEN sondern der neuen Kirche vom falschen Prophet gegründet NICHT BEITRETEN. Alles hängt davon ab wie die Entwicklung unserer traditionsreichen katholischen Kirche sein wird: bleibt alles beim alten, gibt es keinen Grund an den neuen Papst zu zweifeln, es sei denn er stellt sich an Stelle Christi und will nicht mehr sein Stellvertreter sein, also dass er einen Personenkult aufbaut.
Was den glauben andie Bibel angeht, so muss ich zugeben dass mir diese Passagen teilweise unverständlich rüber kommen: wenn diese BOtschaften aber nun Worte Christi sind, so sind sie mindestens so wichtig wie das was 40-90 Jahre nach IHM über IHN geschrieben wurde und wovon so manches möglicherweise eher Dichtung als Wahrheit ist.

in caritas Dei

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Das3rad2 am 26. Juni 2012, 14:57:06
Lieber Christian,

ev hast du mich nicht richtig verstanden.

Der nächste Papst, wird der falsche Prophet sein und die Restkiche wird gegen ihn auftreten.
Wer die Restkiche sein wird, denke ich ist unbestritten.

Meine Frage war nicht ein hattiwari sondern, wer wird, egal wer der nächste Papst sein wird, sich gegen diesen stellen?
Laut den Warnungsbotschaften ist unser Papst der letzte, es folgt danach der falsche Prophet!

Freitag, 10. April 2012, 20:45 Uhr
Die eine Hälfte wird — aus Pflichtgefühl heraus — glauben, dass es notwendig ist, dem Falschen Propheten zu folgen, dem Papst, welcher Papst Benedikt XVI. folgen wird.


Donnerstag, 12. April 2012, 11:27 Uhr
Dieser Papst mag von Mitgliedern innerhalb der katholischen Kirche gewählt werden, aber er wird der Falsche Prophet sein.


Die Restkirche, also alle diejenigen die dieser Prophezeiung folgen, werden gegen den falschen Propheten auftreten.
Also nicht wenn das, dann das, sondern ja oder nein

Sonntag, 15. April 2012, 19:16 Uhr
Ihr werdet entweder für den Falschen Propheten und damit gegen Mich sein oder ihr werdet für Mich sein.

Und nun frag ich noch einmal, wirst du lieber Christian gegen den nächsten Papst auftreten? Wie es angeblich Jesus in seinen Botschaften verlangt.

Glaube mir ich habe diese Botschaften gelesen und kenne Sie, ja ich lehne sie ab, du anscheinend glaubst an sie. Burouted spricht nur noch im Konjunktiv, obwohl meine Frage doch von denjenigen die an diese Botschaften glauben so einfach zu beantworten wäre.

sg
Das3Rad
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Martial am 27. Juni 2012, 00:05:28
Wenn ich so überlege....
Alleine diese Aussage, daß der nächste Papst der falsche Prophet sein soll
ist so dermaßen gefährlich und unverantwortlich, daß man "die Warnung"
als totalen Humbug und Quatsch abtun müsste.
Diese Aussage ist wirklich brandgefährlich.
Die Folgen dieser Aussage für uns alle, wenn man daran glaubt, sind noch gar nicht abzusehen.
Lg Martial
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Admin am 27. Juni 2012, 08:22:15
Zur Vertiefung:

Papstweissagung des hl. Malachias

http://kath-zdw.ch/maria/petrus.papst.html#Papstweissagung_des_hl_Malachias (http://kath-zdw.ch/maria/petrus.papst.html#Papstweissagung_des_hl_Malachias)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Das3rad2 am 27. Juni 2012, 09:09:51
Meine Meinung Martial,

anscheinend redet hier jeder über die Warnungsbotschaften aber keiner liest wirklich was da geschrieben steht. Da hier wohl keiner den Anschein erweckt ein eindeutiges "ja" loszuwerden, gehe ich davon aus, dass die 100% Echt Aussagen mehr Wunschdenken waren und doch einige Zweifel auch in der 100% Echt Fraktion bestehen. Zweifel über die hier keiner offen diskutieren darf.

Um hier noch ein wenig mehr Salz zu streuen, könnte mir jemand schlüssig erklären, wann die Endzeit begann? Laut thewarning vor nicht allzu langer Zeit (2011).
Ich behaupte vor knapp 2000 Jahren.

Noch etwas was vollkommen absurd ist:

21. September 2011, 22:00 Uhr
Ich komme im Namen Jesu, der im Fleisch kam und Mensch geworden ist. …
Jesus kommt im Namen Jesu? Der Teufel kann im Namen Jesu kommen, Maria kann im Namen Jesu kommen, aber Jesus kann nicht in seinem eigenen Namen kommen, das ist unmöglich!

@Admin danke für den Hinweis auf die Papstweissagungen des Malachias.
Ich habe diese nicht herangezogen, weil hier nur gesagt werden kann, dass die Weissagungen den Aussagen in den Warnungsbotschaften entgegen stehen.
Thewarning behauptet, dass dieser Papst der LETZTE PAPST ist (auf Wunsch suche ich entsprechende Stelle in den Botschaften heraus), Malachias besagt jedoch, dass nach Benedikt, Petrus II folgen wird. Ich denke es steht außer Zweifel, dass Petrus II ein ECHTER PAST ist.
Laut thewarning: Benedikt, falscher Prophet, Jesus führt uns ins 1000 jährige Reich.

Nochmals Danke Admin sehr gut erkannt!


Und jetzt wird’s richtig bund:

Sonntag, 24. Juni 2012
„Jeder Mensch, der aufsteht und die Wahrheit öffentlich verkündet, jedoch Mein Wort, das der Welt in dieser Zeit, in der Endzeit, gegeben wird, ablehnt, wird von Mir beiseite geschoben werden.

Lehnt jetzt Mein Wort ab oder bezichtigt Meine Botschaft, dass sie Irrtümer enthalten, und ihr werdet beiseite geschoben werden.“

Da fehlen mir echt die Worte außer, danke aber von solch einem Jesus werde ich gerne beiseite geschoben.

Da harre ich lieber im Gebet und warte auf den echten Jesus!
JESUS schieb niemanden beiseite nur weil er nicht an "THEWARNING" glaubt,
entschuldigt bitte, aber wer da immer noch glaubt, diese Botschaften kämen von Jesus, dem ist echt nicht mehr zu helfen.   

schöne Grüße Das3Rad

nachträglich Rechtschreibfehler editiert
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 27. Juni 2012, 16:09:09
Lieber Mitchrist,

Auch wenn ich nicht alle Äusserungen JETZT verstehen kann, da manches sich noch erreignen wird wovon ich mir kein echtes Bild machen kann, glaube ich 100 %, wie ich es schon mehrmals in früheren Mitteilungen beteuert habe, an den Inhalt dieser Botschaften. Manches mag widersprüchlich erscheinen, muss es aber nicht sein, denn oft fehlt uns die Gabe des Heiligen Geistes uns in die volle Weisheit dieser Botschaften einzuführen. Ich für meinen Teil habe begonnen Nahrungsmittel zu horten, und spende auch der Dritten Welt jetzt mehr, da diese sich selbst überlassen sind. Und nicht weil ich hier und da eine Passage nicht verstehen kann oder falsch interpretieren, werde ich diese Botschaften nicht mehr beherzigen. Im Gegenteil, jedes Rätsel ist für mich die Herausforderung die Bibel zu studieren um alles noch besser zu verstehen und besser vorbereitet zu sein!!!
Das Wichtigste aber ist der Aufruf in den Texten, wir sollen für alle Irrenden, Atheisten, Agnostiker, Lästerer und Sünder mehr denn jeh beten damit sie gerettet werden mögen: das ist der Auftrag den ich hauptsächlich aus den Botschaften mitnehme. Und das kann nie falsch sein: echt oder wie du meinst unecht spielt in der heutigen Weltlage keine Rolle mehr für mich. Wichtiger: die Botschaften haben mich schon ein gutes Stück näher zu Gott geführt und mein Leben geändert. Und dafür danke und preise ich den Herrn.

in caritas Dei
Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Das3rad2 am 28. Juni 2012, 09:46:33
Lieber Burouted,

ich erlaube mir hier aus unserem Katechismus zu zitieren:
“Seit er uns seinen Sohn geschenkt hat, der sein Wort ist, hat Gott uns kein anderes Wort zu geben. Er hat alles zumal in diesem einen Worte gesprochen… Denn was er ehedem nur stückweise zu den Propheten geredet, das hat er nunmehr im ganzen gesprochen, indem er uns das Ganze gab, nämlich seinen Sohn.
Wer demnach jetzt noch ihn befragen oder von ihm Visionen oder Offenbarungen haben wollte, der würde nicht bloß unvernünftig handeln, sondern Gott geradezu beleidigen, weil er seine Augen nicht einzig auf Christus richten würde, ohne jegliches Verlangen nach anderen oder neuen Dingen” (KKK 65, Carm. 2,22).

Weiters aus dem Katechismus:
“Im Laufe der Jahrhunderte gab es sog. “Privatoffenbarungen”, von denen einige durch die kirchliche Autorität anerkannt wurden. Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut.”(KKK 67)

Sollte es Unklarheiten geben hinsichtlich der Bedeutung des Katechismus (vgl. Fidei depositum, Nr. 4).

Es geht mir nicht darum, ob irgendetwas sich irgendwann erfüllt oder verständlich wird, sondern darum, dass etwas was in unserer Glaubenslehre nicht zum Glaubengut gehört, wie die Botschaften betreffend der Warnung, so echt oder unecht sie auch sein mögen, NIEMALS heilsnotwendig sind und auch nicht sein können (siehe bitte hierzu auch den Beitrag von Christian, indem er schrieb, dass Gott niemanden ausschließt der im Treu folgt).
Nun besagt aber die letzte Botschaft genau das Gegenteil, genauer gesagt, dass der Nichtglaube und Kritik an diese Botschaft die schwerste Sünde von allen ist. Dies ist nicht nur Absurd, sondern widerspricht eindeutig unsere Glaubenslehre.
In anderen Worten, an etwas nicht zu glauben, was nicht Glaubensgut ist, ist die schwerste Sünde von allen?
 
Hierbei kann ich nicht hoffen, dass sich meine Sicht in irgendeiner Zukunft verändern wird und sich meine Erkenntnis dafür öffnet, da der Widerspruch sich bereits auf das Heute bezieht.

Siehe hierzu:
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P6I.HTM (http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P6I.HTM)
1864 „Wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften" (Mk 3,29) [Vgl. Mt 12,32; Lk 12,10]. Die Barmherzigkeit Gottes ist grenzenlos; wer sich aber absichtlich weigert, durch Reue das Erbarmen Gottes anzunehmen, weist die Vergebung seiner Sünden und das vom Heiligen Geist angebotene Heil zurück [Vgl. DeV 46.]. Eine solche Verhärtung kann zur Unbußfertigkeit bis zum Tod und zum ewigen Verderben führen.

Das lieber Burouted ist die schwerste aller Sünden und an der wird sich auch in 100 Jahren nichts ändern.

Um es auf den Punkt zu bringen:
Ein Priester der dem Katechismus folgt und behauptet, die schwerste aller Sünden ist die Sünde wider dem Hl. Geist, so würde er sich laut diesen Botschaften der schwersten aller Sünde schuldig machen, da er diesen widerspricht!

Du siehst, es beißt sich hier die Katze in den Schwanz, dieser Knoten lässt sich nicht öffnen auch in Zukunft nicht. Hier kann nur argumentiert werden: Entweder stimmt unsere Glaubenslehre oder eben die neue Lehre aus den Warnungsbotschaften.

Ich zitiere frei (Quelle ist mir nicht mehr bekannt):
“Bei einem Getränk, das mit Rattengift gemischt ist, reicht es nicht, darauf hinzuweisen, dass sich unter 98 Prozent Wasser nur zwei Prozent Strychnin befinden: das ganze Getränk ist wegzugießen.”

Eine Botschaft deren Inhalte der röm. kath. Kirche und deren Glaubenslehre entgegensteht, kann nicht von Gott kommen (siehe Inhalte auf der HP Zeugen der Wahrheit), egal wie fromm sie klingen mag, auch wenn der Inhalt zu sehr großen Teilen glaubensbereichernd sein kann, auch wen sie dich näher zu Gott geführt hat, sie hat zumindest eines bewirkt „Spaltung“.
..und was fordert diese Botschaft  in der Zukunft und beschreibt es auch noch genauestens -Schisma!

Was fordert unser Papst hinsichtlich der Beurteilung privater Offenbarungen?
Den Einsatz der Vernunft und nun sag ehrlich, steht hier Unvernünftiges?

Ich erbitte nicht von dir, dass du keine Vorsorge mehr treffen sollst, ich erbitte nicht von dir den Glauben an Gott abzuschwören, ich bitte dich nicht darum die Wachsamkeit zu verlieren, ich bitte dich auch nicht darum mir glauben zu schenken, ich bitte dich einzig um die Lektüre eines Buches, um mehr nicht.
"J. Ratzinger. ESCHATOLOGIE - TOD UND EWIGES LEBEN"

Ich möchte dich aber warnen, du wirst hernach diesen Warnungsbotschaften nicht mehr folgen können, aber es führt dich ins Licht und nicht in die Dunkelheit.

In Hoffnung und Dankbarkeit
Das3Rad
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 29. Juni 2012, 07:56:18
Lieber Mitchrist,

Auch wenn ich nicht alle Äusserungen JETZT verstehen kann, da manches sich noch erreignen wird wovon ich mir kein echtes Bild machen kann, glaube ich 100 %, wie ich es schon mehrmals in früheren Mitteilungen beteuert habe, an den Inhalt dieser Botschaften. Manches mag widersprüchlich erscheinen, muss es aber nicht sein, denn oft fehlt uns die Gabe des Heiligen Geistes uns in die volle Weisheit dieser Botschaften einzuführen. Ich für meinen Teil habe begonnen Nahrungsmittel zu horten, und spende auch der Dritten Welt jetzt mehr, da diese sich selbst überlassen sind. Und nicht weil ich hier und da eine Passage nicht verstehen kann oder falsch interpretieren, werde ich diese Botschaften nicht mehr beherzigen. Im Gegenteil, jedes Rätsel ist für mich die Herausforderung die Bibel zu studieren um alles noch besser zu verstehen und besser vorbereitet zu sein!!!
Das Wichtigste aber ist der Aufruf in den Texten, wir sollen für alle Irrenden, Atheisten, Agnostiker, Lästerer und Sünder mehr denn jeh beten damit sie gerettet werden mögen: das ist der Auftrag den ich hauptsächlich aus den Botschaften mitnehme. Und das kann nie falsch sein: echt oder wie du meinst unecht spielt in der heutigen Weltlage keine Rolle mehr für mich. Wichtiger: die Botschaften haben mich schon ein gutes Stück näher zu Gott geführt und mein Leben geändert. Und dafür danke und preise ich den Herrn.

in caritas Dei
Dominique

Lieber Burouted,
du tust genau das Richtige!
- du betest mehr und sie haben dich näherzu Gott geführt.
Vielen Menschen ergeht es genauso: Sie hören sie und befolgen sie. Nie im Leben ist das ungehorsam!
- auch das anscheinend widersprüchliche gibt es nicht, wir verstehen es nur nicht. Doch wer versteht schon die Bibel zu 100%. Und trotzdem gibt es jene, die glauben, es genau zu wissen und kommen mit den verschiedensten Argumenten daher.
- Auch die Vorsorge wie du sie schreibst sehe ich als richtig an
Natürlich sorgt Gott. Doch wenn Gott genau damit sorgt, dass er zur Vorsorge aufruft, was dann?
Und hat nicht Josef in Ägypten für die mageren Jahre vorgesort?

Die Weltherrschaft, Weltwährung, meine Lieben, ist doch schon voll im Gang! Es nützt nichts, das ganze nicht sehen zu wollen und alle möglichen Bibelzitate zu zitieren. Öffnet doch die Augen und ihr werdet sehen, dass alles für die Herrschaft des Antichristen bereit steht.

Deshalb, bereitet euch auch vor, das Zeichen des Tieres nicht annehmen zu müssen!
Lest die Offenbarung

Hermann


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 29. Juni 2012, 10:10:14
@Das3Rad

Also ja laut der Warnung soll der nächste Papst der falsche Prophet sein , da stimme ich dir zu.

Nur gibst du diese ganze Angelegenheit etwas zu kurz wieder , denn wir bekommen ja auch Hinweise woran wir diesen falschen Propheten erkennen.
Er wird die Dogmen der kath. Kirche ändern ^^  z.B  Das Wesen und die Realpräsenz Christi.

Also geht hier net nur darum zu sagen "Ich leiste den nächsten Papst keinen gehorsam" sondern auch seine Handlungen zu überprüfen und sollte er diese ungeheuerlichenkeiten ( Änderung von Dogmen ) begehen dann besteht mMn. kein Zweifel mehr , denn das würde nie der "richtige" Papst wagen. Wie man schon alleine an den Aussagen Benedikts und der Vergangenheit sieht. Benedikt betonte immer klar , das er dies und dies nie ändern kann , weil es von Gott kommt und selbst wenn er es ändern wollte ihm dies nicht zusteht.

Ich finde es nicht richtig hier die Warnung immer nur halb , ausm Kontext gerissen zu zitieren.

In dem Falle einer Dogmenänderung bzw. die angesprochene Eucharistie , warum sollte ich dieser Person noch gehorsam leisten.

Denn der Gehorsam beschränkt sich auf Glaubensfragen , ich leiste bereits heute allen Satanspriestern und Bischöfen die dieses unterstützen keinen Gehorsam.
als bsp.

Die Priester bei uns am Heimatort lassen Transsexuelle , Homosexuelle , ev.  ,  wiederverheiratete geschiedene zur Eucharistie zu und  loben dies noch in ihren Predigten.  Ich steh zwar nicht auf und sag "Raus mit dir"  aber nach der Messe , sag ich klar    dies ist gelogen das es Erlaubt ist das zu tun.
Bischöfe die von mir Handlungen gegen die Lehre der RKK fordern bzw. diese billigen auch denen leiste ich keinen Gehorsam ,  wozu auch '?
Dann würde ich die Meinung eines Menschen über Gott stellen....
Und auch wenn ein zukünftiger Papst die Lehren hier ändert , werde ich ihm keinen Gehorsam leisten müssen , sondern darf es ja net mal.


"Entweder stimmt unsere Glaubenslehre oder eben die neue Lehre aus den Warnungsbotschaften."

Ich sehe da keine Unterschiede.  Schau du pickst dir hier auch desöftern Worte oder den Katechismus heraus um etwas zu belegen , was du nicht belegen kannst.

Gegenfrage , ist es venünftig nicht mehr an die Widerkunft Christi und die Endzeit der Johannes Offenbarung zu glauben ? 

Wo erfindet denn die Warnung neue Dinge hinzu ?  Wenn du nun den Papst als falschen Propheten meinst , wo steht denn im Wort Gottes das der oberste christliche Hirte nicht auch Verführt werden kann ?  Und ja der Teufel wird sie nicht überwinden , die Kirche , damit ist aber nicht das Gebäude und die Organisation sondern der Leib des Herrn und sein Werk gemerint , die die besteht in Ewigkeit ;)

"siehe bitte hierzu auch den Beitrag von Christian, indem er schrieb, dass Gott niemanden ausschließt der im Treu folgt). "

Folgst du dem Wort Gottes denn noch treu , wenn du akzeptierst aus falschem gehorsam das seine Gebote und die Dogmen geändert werden ?
Ich meinte damit nicht den Sinn , den Du jetzt reininterpretierst. Sondern ich meinte damit , die Menschen welche Gott von Herzen folgen und damit auch seine Lehren achten , brauchen nicht die Warnung um diese Endzeit hier zu erkennen.

Die erste von dir zitierte Katechismusstelle ,  spricht nicht gegen die Warnung. Sondern sie sagt , ihr habt das Wort Gottes bereits erhalten.  Dazu gehört übrigens auch die Offenbarung.  Und du sollst nicht aus privater Neugier Gott als einen Wahrsager missbrauchen , damit er dir noch mehr Dinge offenbart , denn das wichtigste hat er dir schon gesagt und wenn mehr notwendig ist bekommst es auch so.

die zweite von dir zitierte Katechismusstelle  besagt nur das dies nicht zum  Glaubensgut gehört , also Gott dir nicht das 11 Gebot damit schenkt ;)
Jedoch wird auch deutlich das sie als Hilfestellungen des Himmels angenommen und für gut befunden werden um die Menschen in der jeweiligen Zeit durch eine besondere Gnade Gottes zu führen oder zu ermahnen.

Gegenfrage auch hier   warum steht geschrieben  "verachtet nicht prophetische rede" ?    das würde deiner Meinung dann total widersprechen , oder war das nur ein Scherz.

Im Grunde sind diese Botschaften doch so zu werten ,  Gott will den Menschen helfen , damit sie nicht auf eine enorme Täuschung Satans reinfallen.  Die Warnung ist ein Akt der Barmherzigkeit.  Sie ist aber nicht Heilsnotwendig , denn wenn du dich an die RKK Lehre hälst und das Zeichen des Tieres aus der Offenbarung nicht annimmst , brauchst du doch keine Warnung , die Frage ist nur wirst du das auch erkennen und machen ?  Bzw. werden die ganzen treuen Katholiken sich nicht täuschen lassen und in die Falle rennnen ?
Wieviele von uns  strömen denn schon Modernistischen Strömungen hinterher  und fordern  Homoehe , Sex für alle , Frauenpriestertum usw. usw. usw.
Also wenn Gott diesen Menschen dann sagt  "Macht das nicht"  sagst du dazu  "ist nicht notwendig das Gott das sagt, die haben ja die Lehre bereits bekommen"  Ich glaube das weiß Gott auch , nur  unser jetziger Papst  wird von vielen ignoriert und Gott will das diese Menschen auch gerettet werden und nun schenkt er Ihnen die Chance zur Umkehr.  Gerade auch weil Gott vielleicht weiß das es genug Priester gibt die schon die Seiten gewechselt haben oder zumindest lau geworden sind.
"Zuerst muß man die Hirten schlagen..."

"Um es auf den Punkt zu bringen:
Ein Priester der dem Katechismus folgt und behauptet, die schwerste aller Sünden ist die Sünde wider dem Hl. Geist, so würde er sich laut diesen Botschaften der schwersten aller Sünde schuldig machen, da er diesen widerspricht!"

Sie SÜnde gegen den heiligen Geist ist den Willen Gottes zu erkennen und ihn trotzdem nicht zu befolgen.  Quasi  du weisst ganz genau das du keinen Ehebruch begehen sollst,  Gott schenkt dir dann sogar volle Erkenntnis das du dabei bist und dann sagst du "Oh ja aber ich mach trotzdem weiter"

Also die Offenbarung und die Dogmen wurden den Menschen ja gegeben als Hilfe bzw. als Glaubensgut , wenn wir also klar ist du  schaffst diese nun ab bzw.  unterstützt das und nimmst das Zeichen des Tieres dann auch noch an  somit sündigst du sehr schwer = Sünde des Heiligen Geistes.
Warum ?   In der Warnung wirst du aufgeklärt , was deine SÜnden sind und sie dient als Zeichen der Echtheit ,  wenn du dann trotzdem den Antichristen folgst wurdest du  sogar persönlich gewarnt.

Wenn du allerdings die Warnung nicht kennst oder sie für falsch hälst und der RKK Lehre folgst dann sündigst du auch nicht , allerdings solltest du dann auch genau über die RKK Lehre und die Bibel bescheid wissen , wenn du dies tust kannst du ja nicht sündigen , weil du dann erkennst  "ah ok das is falsch mach ich net mit" also würdest du auch ohne Warnung nicht einer Dogmenänderung / ABschaffung zustimmen oder dir  ein Zeichen auf die Hand machen mit ohne das  du nicht  Kaufen & Verkaufen kannst.

Nur warum sollte man so blöd sein , wenn man Hilfe zum Guten bekommt , diese Hilfe auch noch ablehnen ?

Das einzige was die Warnung fordert ist doch , du sollst diese nicht kritisieren und warum ?  Weil dort die Offenbarung und Details dazu bekanntgegeben werden.  Du kennst die Offenbarung , Du weisst es muß so kommen und nun sagste den Leuten  "Aber jetzt ist es noch net soweit"
Woher willst du bitte wissen das es noch nicht soweit ist ?  Ich finde das ist eine Anmaßung , denn ich kenn den Termin nicht , du auch nicht , also kannste aus logischen Verstand auch das Gegenteil nicht ausschließen.

Du kannst nur sagen "ich denke es passiert nix"  bzw.  "Ich denke es passiert" und dann kann man Argumente austauschen , aber wissen tut es von uns keiner.




Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Martial am 29. Juni 2012, 21:03:54
@Christian28
Habe mir die Frage gestellt, was wäre wenn der nächste Papst
die Einheit der Christen vorantreibt, (Protestanten und Katholiken
zum gemeinsamen Abendmahl) oder der Zölibat abgeschafft wird.
Völlig platte und leicht durchschaubare Aktionen wird er sich nicht
leisten können.
So einfach wird es uns der Antichrist nicht machen, vorschnell zu
erkennen, wer er wirklich ist.
Lg Martial
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Das3rad2 am 29. Juni 2012, 21:42:45
Hallo lieber Christian,

ev war ich wieder unverständlich.

Thewarning:
„Wenn ihr Meine Botschaften öffentlich verurteilt und Mir, eurem Jesus, in dieser Mission, Seelen zu retten, im Wege steht, dann begeht ihr die größte aller Sünde.“

Das ist keine Sünde gegen den Hl. Geist

Das ist die Sünde gegen den Hl. Geist.

 „Wer sich absichtlich weigert, durch Reue das Erbarmen Gottes anzunehmen, weist die Vergebung seiner Sünden und das vom Heiligen Geist angebotene Heil zurück. Eine solche Verhärtung kann zur Unbußfertigkeit bis zum Tod und zum ewigen Verderben führen.“

Du verwechselst dabei etwas, es geht um die Reue, das absichtliche Ablehnen der Barmherzigkeit und der Vergebung der Sünden.
Wenn ich wissentlich sündige ist das keine Sünde gegen den Hl. Geist.  99,99999999999% aller Sünden geschehen absichtlich.

Irrtum festgestellt = Irrlehre festgestellt!
Diese Botschaften sind laut Vorgaben unser hl. röm. kath. Kirche zu verwerfen.

Wenn diese Botschaften angeblich so wichtig sind und diese zu 100% echt sein sollen, warum besprecht ihr diesen Punkt nicht einmal mit einem Theologen, Priester, Bischoff, es wäre für diese ein Leichtes meine Behauptung der Irrlehre zu widerlegen, sofern dies nicht der Wahrheit entspricht. 
Oder habt ihr Angst von eurer Thewarning-Traumwelt aufzuwachen und euch wieder auf dem Boden der röm. kath. Kirche wiederzufinden, was gibt es zu verlieren?
..und fragt ihn bitte dann gleich noch warum sich Jesus nicht in einer Botschaft, auch wenn es ein noch so keines Detail ist, irren kann.

Du kennst die Offenbarung , Du weisst es muß so kommen und nun sagste den Leuten "Aber jetzt ist es noch net soweit"
Woher willst du bitte wissen das es noch nicht soweit ist ? Ich finde das ist eine Anmaßung , denn ich kenn den Termin nicht , du auch nicht , also kannste aus logischen Verstand auch das Gegenteil nicht ausschließen.


Unterstelle mir bitte nichts, was ich nicht behauptet habe! Ganz im Gegenteil, ich sagte bereits und zitierte dabei dich selbst: NWO, Welteinheitswährung, die Warnung (Garabandal), etc. alles längst bekannt. Ich nehme keinen Bezug auf das Eintreffen oder das Nichteintreffen. Ich habe NIEMALS behauptet, es wäre jetzt noch nicht soweit. Diese Dingen unterliegen dem Willen des Herrn, ich maße mir nicht an Einblick in seine Pläne zu haben.
Daher möchte ich dich bitten meine Beiträge genauer zu lesen, es ist müßig auf Unterstellungen reagieren zu müssen, die mit unvoreingenommenen und genauem Lesen vermeidbar gewesen wären. Absichtlich ist dir dies denke ich nicht passiert.
 
Was also bleibt ist, dass thewarning eine Irrlehre ist, die wie jede Irrlehre auch Wahrheiten beinhalten kann.
 
"In der Warnung wirst du aufgeklärt , was deine SÜnden sind und sie dient als Zeichen der Echtheit , wenn du dann trotzdem den Antichristen folgst wurdest du sogar persönlich gewarnt."
Für welche Echtheit wird die Warnung Zeichen sein? Für Garabandal ja, für thewarning nein! Vergiss bitte nicht thewarning hat die Botschaften aus Garabandal lediglich übernommen.
Das ist ja genau das Problem an thewarning, Eigenes, Neues gibt es in den Botschaften kaum. Ein Best off Lorber, Irrlmair, Garabandal, etc. und wenn etwas Neues dabei ist, finde ich darin meist sehr Zweifelhaftes.

Auf deine restlichen Fragen:
Gegenfrage , ist es venünftig nicht mehr an die Widerkunft Christi und die Endzeit der Johannes Offenbarung zu glauben ?

Dies zu beantworten sprenngt eindeutig den Rahmen dieses Beitrages, ich werde dir, wenn du erlaubst, zu gegebener Zeit darauf antworten.

Gegenfrage auch hier warum steht geschrieben "verachtet nicht prophetische rede" ? das würde deiner Meinung dann total widersprechen , oder war das nur ein Scherz.

Auch hier unterliegt dir ein falscher Rückschuß. Du hast zwar erkannt, warum ich besagte Stellen aus dem Katechismus zitiert habe, aber unsterstellst mir, dass ich prophetische Rede verachte? Versuche bitte bei dem zu bleiben, was da steht.
Ich behaupte lediglich, dass thewarning weder prophetische Rede ist noch unter den Begriff Privat Offenbarung fällt und wenn es eine Privat-Offenbarung wäre, es kein Glaubensgut wäre. Daher lehne ich thewarning ab, du hingegen scheinst zu akzeptieren, dass -entschuldige, wenn ich es etwas übertrieben herrausstreiche- Jesus durch seine Seherin Irrtümer verbeiten kann. Kritik kann niemals eine Sünde wider dem hl. Geist sein. Die Theologie ist das Studium welches sich zum Ziel setzt sich kritisch mit dem Glauben außeinanderzusetzen und genau die Anwendung theologischer Grundprinzipien sollte nicht erlaubt oder sogar Sünde sein?

Wie dem auch sein, wenn ihr Vorsorgte treffen möchtet, so tut es,
wenn ihr für den Frieden, Umkehr und Buse beten wollt, wunderbar,
wenn sich die Geschehnisse beginnen zu verdichten, so bitte ich darum, dass ihr eure Gedanken auf Jesus und nicht auf diese Botschaften richten mögt, denn sicher kann nur der Glaube und die Liebe an unseren Herrn und in sein Fleisch gewordenes Wort sein.

Ich bedanke mich und wünsche euch alles Liebe

Das3Rad
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Das3rad2 am 03. Juli 2012, 17:18:29
Hallo Christian,

hier wie versprochen meine Antwort auf deine Frage in Bezug auf thewarning:

„Gegenfrage , ist es venünftig nicht mehr an die Widerkunft Christi und die Endzeit der Johannes Offenbarung zu glauben ?“

Um mit einer Antwort beginnen zu können erlaube ich mir kurz ein paar Definitionen der Begriffe:

Parusie: Die erwartete Wiederkunft Christi
Endzeit: Jene Zeit die der Parusie vorhergeht.

Entsprechende Textstellen aus THEWARNING  sind gekennzeichnet.

Aus der ersten Botschaft von Jesus vom 09.11.2010 (zweite Botschaft insgesamt)
„Ich bitte euch, betet um Umkehr vor der Endzeit, die fast bei uns ist.“

Halten wir fest:
2010 hat die Endzeit noch nicht begonnen, Parusie somit unmöglich.
Das ergibt sich logisch aus der Definition der Begriffe.

Kann dies stimmen oder obliegt hier nicht eine falsche Vorstellung der Zeit und der Christuserwartung? 

Ein Gedankenexperiment:
Nehmen wir an Jesu wäre gegenwärtig, so lässt sich seine Realpräsens in der Eucharistie schlüssig erklären. Wie können wir einzig von einem zweiten Kommen sprechen, wenn Jesus in jeder Messfeier gegenwärtig ist? Wie können wir den Beginn der Endzeit als ein zukünftiges Ereignis chronologisch richtig einordnen, wenn wesentliche Inhalte dieser bereits eingetroffen sind? Ist es nicht eher ein Prozess der mit dem Kreuzigungstod begonnen hat und immer noch andauert?

Betrachtet man die Bibel und die Verheißungen Jesu, so ergibt sich ein scheinbar widersprüchliches Bild. Einerseits spricht die Bibel von Jesu Gegenwart (, wenn bspw. zwei oder drei in seinem Namen zusammenkommen,) andererseits wird sein Kommen in Herrlichkeit verkündet. Er ist bereits hier, wird aber dennoch erst kommen. Jesus, so besagt unser Glaube, ist eine gegenwärtige Wirklichkeit, er ist real präsent in der Eucharistie. Unter diesem Gesichtspunkt wäre die zweite Wiederkunft in etwa so zu verstehen, als wäre Jesus bereits eingetroffen, sein Kommen aber immer noch nicht abgeschlossen. Jesus ist bereits hier, aber er ist dennoch nicht gekommen.

Jesus ist Gegenwart und Zukunft gleichzeitig, wir können Jesus nicht aus unserer Mitte in eine unbestimmte Zukunft verbannen.

So wäre die Endzeit ein Prozess, der vor über 2000 Jahren begonnen hat und sich über die Zeit selbst verwirklicht. Wenn dem so ist, kann 2011 nichts begonnen haben, was nicht schon längst in Verwirklichung ist!
 

Die Notwendigkeit einer Reinigung als Teil der Endzeit?

Aus der dritten Botschaft 11.11.2010
„Ja, Meine geliebte Tochter, Ich bin es. Du und Ich werden Seite an Seite arbeiten bei der Vorbereitung der Welt für die Zeiten, denen die Menschheit entgegensieht, wenn die Erde der endgültigen Reinigung gegenübersteht.
Es ist wichtig, dass diese Reinigung stattfindet; denn ohne sie kann es kein Ewiges Leben (im Himmel) für Meine Kinder geben.“

Um hier weiter zu kommen bedarf es der Klärung was unter ewigem Leben zu verstehen ist.
Folgendes Zitat erscheint mir hier am treffendsten.
Wo menschliches Leben mit Jesus gelebt wird, tritt es gleichsam in die „Zeit Jesu" ein, d. h. in die Liebe, die die Zeit verwandelt und die Ewigkeit öffnet (Schlier, Das Ende der Zeit 71 ff).
Folglich ist das ewige Leben an die Liebe Jesu geknüpft, es bedarf keiner Reinigung der Welt für ein ewiges Leben im Himmel, die Strafe ist hierbei nicht Heilsnotwendig.
Auf die Frage: „Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen“, antwortete Jesu sinngemäß, trenn dich vom Irdischen und folge mir nach.
Die Nachfolge Jesu und das Heilswirken Gottes erlaubt uns die Erlösung. Die Botschaften verweisen jedoch auf eine notwendige Strafe, die als Akt der Gnade verkauft und herbeigesehnt wird. Die Strafe wird zum Akt der Barmherzigkeit Gottes. Im Gegensatz lehrte uns Jesus, dass das Wirken Gottes sich im Heil offenbart. Nicht die Erkrankung, die Strafe für die Sünde war das Wirken Gottes, sondern die Heilung vom Übel (siehe die Heilung des Blinden).
Das Entscheidende ist hierbei nicht die Ankündigung der Strafe, sondern die Notwendigkeit dieser (im Gegensatz zu einer Möglichkeit zur Heilsfindung).

Ich bitte euch dies nicht zu verwechseln mit der Auferstehung des Leibes, der Verklärung des Leibes, nein hier steht eindeutig, dass ohne Reinigung der Welt kein ewiges Leben im Himmel möglich ist.
Nicht eine Reinigung der Welt ist das wesentliche, sondern die Überführung in etwas Neues, in etwas Ewiges.
Selbstverständlich muss die Geschichte der Menschheit, jedes einzelnen zu Ende kommen. Ohne Abschluss der Geschichte, wenn ihr wollt der Zeit, kann es keine Ewigkeit geben. Dies ergibt sich aus der Definition des Wortes „EWIG“, denn ewig bedeutet nicht unendlich viel Zeit.

Um Ewigkeit erst zu ermöglichen, muss der Mensch vervollkommnet werde. Dies geschieht im Augenblick der Auferstehung des Leibes. Hier kommt die Geschichte zu Ende, die Welt ist vollendet, das Gericht ist abgehalten, denn erst nach diesem Geschehen ist Ewigkeit möglich.

Um dies auf die Botschaften wieder zurückzuführen, bleibt aus der Bibel die Notwendigkeit der Vollendung der Welt, die Transzendierung dieser. Dies spielgelt sich wieder im Glauben an die Wiederkunft Christi, der die Welt zur Vollendung führt, jedoch nicht in eine planbare und durch die Vernunft geleitete Zukunft, sondern in die Unzerstörbarkeit der Liebe hinein, außerhalb unserer selbst erlebten Geschichte.

Das Heil liegt somit nicht in einer Reinigung und Läuterung, sondern in der Transzendierung, in der Überführung der Zeit in die Ewigkeit.

Wenn aus diesem Verständnis heraus Christus die unzerstörbare Liebe ist, die Transzendierung der Welt aus der Geschichte, so muss der Antichrist derjenige sein, der unbedingt die Geschichte zu schließen versucht. Das Auslöschen und die Zerstörung, das ist der Antichrist, der Erhalter und die Barmherzigkeit sein Widerpart.
Das Schwierige dabei ist zu verstehen, wann die Zeit zur Vollendung kommt.

Jesus sagt niemand kommt zum Vater außer durch mich. In dieser Gewissheit sterben wir und Ruhen in Jesu bis zum Tag des Herrn, bis jeder einzelne der im Buch des Lebens steht seine Schuld gebüßt und die Folgen seiner Sünden getilgt sind.
Wie aber kann die Welt vollendet werden, wenn die Geschichte nicht abgeschlossen ist? Wie soll Jesu Leiden ein Ende finden, wenn immer noch gesündigt wird? Jesus als Leib der Kirche bleibt ein Leidender, solange eines seiner Glieder nicht frei von Sünde ist. Wir sind die Glieder der Kirche, wir sündigen und wir sind nicht vollkommen.

Jesu Verheißung erst wieder Wein mit uns zu trinken, wenn Gott sein Werk vollendet hat, kommt einer Absage an ein 1000Jähriges Reich auf Erden gleich, denn die Geschichte, die Sünde und das Leid ist immer noch gegenwärtig, alle Schuld ist noch nicht getilgt, die Geschichte nicht vollendet.
Erst durch den Richterspruch, durch die Verklärung des Leibes, durch die Auferstehung der Toten wird Ewigkeit möglich und die Verheißung erfüllt sich.

Der Tag des Herrn bricht in der Wiederkunft Jesu in Herrlichkeit, in der Vollendung all der Glieder seines mystischen Leibes hinein in die Unzerstörbarkeit der Liebe und ewige Kommunion mit Gott an!

Du fragtest mich ob es unvernünftig ist an die Wiederkunft Jesu zu glauben.
Erlaube mir nun die Gegenfrage. Ist es unvernünftig an eine Seherin zu glauben, die sich schwer tut mit der Bedeutung des Wortes Endzeit, die Strafe als Heilsnotwendig betrachtet und ein reales 1000jähriges Reich auf ERDEN verkündet? 

Aber das sind nur meine Gedanken die ich hier zum Ausdruck bringe in der Hoffnung die Angst vor der Zukunft zu nehmen und die Hoffnung zu wecken.
Nicht das Wissen über das Böse bringt das Heil, sondern die Liebe zu Jesus

Vielen Dank
Das3Rad
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Logos am 03. Juli 2012, 22:31:24
Zitat
Nehmen wir an Jesu wäre gegenwärtig, so lässt sich seine Realpräsens in der Eucharistie schlüssig erklären. Wie können wir einzig von einem zweiten Kommen sprechen, wenn Jesus in jeder Messfeier gegenwärtig ist?

Die Realpräsenz Christi ist ja ein Geheimnis des Glaubens. Wir können es weder mit unseren Sinnen erfassen, noch mit unserem Verstand begreifen. Wobei es ja übrigens selbst unter den Katholiken viele geben soll, die nicht (mehr) daran glauben. Ich frage mich auch, ob das nicht mittlerweile die Mehrheit ist.

Bei der 2. Wiederkunft higegen wird Christus für alle sichtbar sein. Es heißt ja, dass ER in Herrlichkeit kommt, mit "Pauken und Trompeten" sozusagen.


Zitat
Ist es unvernünftig an eine Seherin zu glauben, die (...) und ein reales 1000jähriges Reich auf ERDEN verkündet? 

Offenbarung 20,4-6

"Und ich sah die Seelen derer, die enthauptet waren um des Zeugnisses von Jesus und um des Wortes Gottes willen ...; diese wurden lebendig und regierten mit Christus tausend Jahre. Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung. Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre."

Hmm... Für mich klingt das doch ziemlich eindeutig(?)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Das3rad2 am 04. Juli 2012, 08:30:05
Hallo lieber Logos,

ich sehe es wie du, an die Realpräsens wird zunehmend nicht mehr geglaubt.
Jesu Gegenwart erfahren wir jedoch täglich. Daher verwendete ich für die Beschreibung der Endzeit den Begriff Prozess, der vor 2000 Jahren begann und immer noch andauert.
Wie kann aus diesem Gesichtspunkt heraus die Endzeit gerade erst begonnen haben?

Zu Offenbarung 20,4-6
Was klingt für dich ziemlich eindeutig? Ich verstehe deine Frage nicht.

Die angebliche Seherin spricht von einem REALEN 1000jährigen Reich auf ERDEN, die Offenbarung sagt darüber NICHTS aus (vgl. ua. Botschaft vom Donnerstag, 23. Februar 2012). (Die Schlüsselwörter sind REAL und auf ERDEN.)
Vielmehr spricht die Bibel in diesem Zusammenhang von der ersten Auferstehung der Toten. Sprich es betrifft nicht die Lebenden, sondern die Toten.

Die Vorstellung, dass nach der Trübsal Jesu zu den Lebenden kommt und mit ihnen 1000 Jahre regiert, deckt sich nicht mit der Bibel und wird seitens der röm. kath. Glaubenslehre abgelehnt, findet sich aber als Gedankengut in bekannten Sekten wieder. Ich verwerfe diese Vorstellung lieber und halte mich an unseren Glauben.

Bitte die entsprechende Botschaft genauer lesen, der Irrtum steckt im Detail, wie in diesem Satz
„Ihr dürft nicht auf diejenigen in euren Reihen hören, welche die Wahrheit in Bezug auf das Neue Zeitalter des Friedens auf Erden verdrehen.“

Daher meine Frage, was eindeutig erscheint.

Schöne Grüße
Das3Rad
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 04. Juli 2012, 09:11:39
Hallo 3rad,

was Dir Logos geschrieben hat stammt aus der Offenbarung ergo Bibel und nicht aus den Botschaften, Du solltest vielleicht ohne Vorbehalte die Antworten lesen, sonst hättest du das gesehen:

Zitat
Offenbarung 20,4-6

"Und ich sah die Seelen derer, die enthauptet waren um des Zeugnisses von Jesus und um des Wortes Gottes willen ...; diese wurden lebendig und regierten mit Christus tausend Jahre. Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung. Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre."

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 04. Juli 2012, 10:20:16
Hallo 3Rad

Da du überzeugt bist dass die Botschaften zur Warnung eine Fälschung sind, wär ich dir wirklich dankbar wenn du mir folgende Fragen beantworten könntest:
1/Im Falle einer Fälschung, wem würde sie dienen? 2/Und welches Ziel würde damit verfOlgt?3/ Und welche Konsequenzen könnte das für diejenigen haben die daran glauben?4/ Was ist schlecht daran?
Ich wäre dir äusserts dankbar wenn du mir diese 4 Fragen klar beantworten könntest.

In caritas Dei :)

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Das3rad2 am 04. Juli 2012, 12:37:36
@ Veilchen,

keine Ahnung was du gelesen hast, meinen Beitrag jedenfalls nicht.
Für dich zusammenfassend.
Logos meinte das 1000 jährige Reich begründet sich aus der Bibel als Erwiderung auf meinen vorherigen Beitrag.
Ich meinte ja stimmt nur nach das was die angebliche Seherin daraus macht!

Bitte beherzige auch du deinen Rat an mich und lese meinen Beitrag unvoreingenommen, dein Beitrag geht an den vorherigen Beiträgen vollkommen vorbei. Wie man das überlesen kann, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.


@Burouted:

Ich kann hierüber nur spekulieren, das ist dir denke ich bewusst.

Frage 1:
Im Falle einer Fälschung, wem würde sie dienen?
Ich denke du meinst mit dieser Frage, wem würde es dienen, wenn dies eine Fälschung wäre.
Entweder der zukünftigen Bestsellerautorin und Religionsgründerin oder dem Teufel.

Frage 2:
Und welches Ziel würde damit verfOlgt?

Im Falle 1 Selbstbereicherung, Selbstbeweihräucherung,…
Im Falle 2 Verwirrung, Spaltung und Unfriede stiften

Frage 3: (Kaffesudlesen)
Ui meine Fantasie reich hierzu wohl nicht aus, aber ich hoffe ich kann dir ein Bild der Möglichkeiten machen.

Depression und Frustration, Glaubensabfall: Die ersten Unheilsankündigungen wurden bereits weggebetet, was wenn die Dinge nicht eintreffen, wie sie beschrieben wurden? Nach 50 Jahren wegbeten, kann es schon mal etwas depressiver werden oder die Zweifel nehmen überhand.

Blutergüsse, weil man sich mit der Wachturmgesellschaft um die besten Plätze prügelt.

Was wenn der nächste Papst nicht der falsche Prophet ist und das angekündigte Schisma für nichts anders gut wäre als dadurch Sektenmitglieder zu gewinnen?


Etc…

Frage 4:
Was ist schlecht daran?

Was schlecht an einem Schisma ist, was schlecht an der immer offen werdenden Kritik an den Priesterstand ist (schau mal die Beiträge an und vergleiche, wer immer wieder vom Glaubensabfall der Priester spricht), was schlecht daran ist eher einer angeblichen Seherin zu glauben, als die offenkundigen Irrtümer als solche zu erkennen? Noch schlimmer, hast du meine Einwände schon einmal geprüft, ich denke nicht. Wenn das was ich schreibe im Gegensatz zu dem steht, was in den Botschaften steht, so muss ich mich doch irren, zeig mir bitte meinen Irrtum anhand der Bibel oder der röm. kath. Glaubenslehre.
Mach es nicht für mich, mach es für all die Leser, die du retten möchtest, retten vor meinen Irrungen.

Viele gehen betend in den Abgrund, wurde einmal gesagt.
Einer Irrlehre zu verfallen kann mitunter genau dorthin führen


Danke
Das3Rad

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: ursula am 04. Juli 2012, 13:38:02
Diesen link   habe vorhin bekommen    einfach zur Orientierung  ,mehr möchte ich nicht dazu sagen!
http://www.kath.net/detail.php?id=37234 (http://www.kath.net/detail.php?id=37234)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: matthäus am 04. Juli 2012, 13:47:11
Liebe Ursula,
ganz lieben Dank für diesen Link. Und recht herzlichen Dank an den Bischof Laun, der hier für alle Gläubigen KLARTEXT spricht.

Es dürfte sicherlich kein Unrecht sein, den Text hier reinzustellen, auf den der Link sich bezieht. Vielleicht gibt es dann bei so manchen im Forum hier ein Umdenken.

Warnung vor der 'Warnung'
Manches in der „Warnung“ entspricht nicht der Lehre der Kirche wie z.B. die Rede von „den christlichen Kirchen“. Ein Klartext von Bischof Andreas Laun zu einer nicht unumstrittenen Privatoffenbarung

Salzburg (kath.net/KircheHeute)
Vor Tagen erhielt ich den Anruf eines Mannes mit der Frage, was von „Der Warnung“ zu halten sei. Ich antwortete „Ich kann nichts sagen, ich weiß nicht, wovon Sie sprechen!“ Auf sein Drängen hin sah ich mir dann die ersten Seiten der „Warnung“ im Internet an.. Was aber den Inhalt betrifft, lautet mein Urteil: „Warnung vor der Warnung!“

Und dies aus folgenden Gründen: Die Frau, die diese „Botschaften“ behauptet zu erhalten, ist unbekannt nicht vom Himmel beglaubigt, wie dies in Fatima z.B. durch das Sonnenwunder der Fall war und bei anderen Privatoffenbarungen durch andere Zeichen. Und: Manches in der „Warnung“ entspricht nicht der Lehre der Kirche wie z.B. die Rede von „den christlichen Kirchen“.

Nach katholischer Lehre sind nur die katholische und die orthodoxe Gemeinschaft eine „Kirche“, alle anderen „Kirchen“ sind nur „christliche Gemeinschaften“. - Dass „Gott Vater“ mit den „Hierarchien des Himmels“ die Schlacht von Armageddon schlagen werde, schmeckt nach „Herr der Ringe“ und nicht nach einer Privat-Offenbarung, die die Kirche anerkennen wird! Abstrus ist die Mitteilung Jesu, dass er jetzt mehr, sogar doppelt so schwer leide als im Laufe seiner Passion – derselbe Jesus, von dem die Kirche lehrt, dass er „zur Rechten des Vaters“ sitzt?

Lächerlich ist die Botschaft, die „Vorbereitungen“ für das 2. Kommen Jesu seien „in vollem Gange – als ob es sich um einen Feldzug oder eine große Reise handeln würde, die Jesus erst „vorbereiten“ müsste! Zudem gibt es eine Reihe von „No-na“ Botschaften wie etwa: Wer treu ist, kommt in den Himmel! Oder dass wir einen freien Willen haben, dass Gott uns auch in schweren Zeiten liebt, dass die Kirche niemals „untergehen“ wird und anderes dieser Art! Lauter „Botschaften“, die ein Katholik längst weiß! Die Verfasserin dieser „Botschaften“ versteht es, immer wieder Anspielungen an biblische Texte in ihren Botschaften unterzubringen und bedient sich dabei besonders der Offenbarung des Johannes, die sich besonders gut eignet, Inhalte zu vernebeln und ihnen zugleich ein wenig die Autorität der Bibel zu geben. Natürlich bedient sich „die Warnung“ auch der Angst-Mache!

Dass wir Grund haben, besorgt zu sein bezüglich all dessen, was die Zukunft bringen mag, wissen wir aus der Offenbarung, aber weitgehend genügt es sogar, die täglichen Zeitungen zu lesen! Und so weiter! Das Wahre in diesen „Warnungen“ wissen wir ohnehin, das Andere können wir getrost ignorieren. Also: Warnung vor der Warnung!

Sie könnte manche verwirren, sie ablenken von dem, was Gott wirklich von ihnen will, Anderen nur „die Zeit stehlen“, die ihnen dann irgendwo fehlt! Im Übrigen: Wenn Gott uns etwas aktuell Wichtiges mitteilen will, hat er Mittel und Wege es so zu tun, dass wir es auch erfahren ohne Rate- und Versteck-Spiele mit geschickt gelegten „Spuren“. Und zuletzt: Wenn ich wollte, solche „Offenbarungen“ könnte ich jeden Tag auch erfinden!


Quelle: Kath.Net
 
matthäus
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 04. Juli 2012, 13:47:22
Hallo 3Rad2

Und was wäre  wenn die Botschaften tatsächlich wahrheitshaltig wären aber von einer Warsagerin kämen, also nicht von einer Gesegneten Empfängerin, sondern von einer Person die weisse oder schwarze Magie betreibt und dadurch tatsächlich Zugang zu Wahrheiten hätte die die Zukunft angehen und diese Jesus und Maria in den Mund legt. Meines Wissens fordert diese Person keine Gründung einer Sekte oder Anhängerschaft. Sie informiert nur und verteilt Kreuzzuggebete. Das wäre die äusserste makabre Vorstellung die ich mir machen kann wie wir eventuell betrogen würden! Denn die Infos kommen gratis aufs Internet, niemand ist zu einem Kauf der Bücher verpflichtet und dies steht jedem frei, ist aber kaum nötig da doch alles im Internet steht und gedruckt werden kann. Wenn auch auf solche okkulten Art und Weisen echte Wahrheiten dem breiten Christentum unterbreitet würden, mit Aufforderung zu Gebet, Opfer, Bekehrung, Umkehr, Busse, Vorbereitung auf ein grosses Ereignis"die Warnung" die ja auch in Garabandal vorausgesagt wurde,und dies alles der Wahrheit total entspricht, wieso sollen wir Christen den nicht den Ratschlägen folgen da sie wahr und verlässlich sind! Mir ist die Person die diese Botschaften empfängt total unwichtig, nur der Inhalt zählt und dieser widerspricht in keiner Weise dem Evangelium oder der Offenbarung. Wenn man dann noch die Informationen liest die auf der Seie" Schattenmacht ans Licht gebracht" liesst, so bestätigt diese Information den Wahrheitsgehalt der Botschaften. Mir persönlich ist es also gleich wer die Person ist die diese Botschaften schreibt, ob si einen finaziellen Zweck damit erfüllen will, das wichtigste ist dass sie durch ihre Botschaften eine Umkehr bei vielen erreicht, Gebete für viele verirrten fördert und das kann nicht schaden, und dem Satan Seelen entreisst durch unsere Opfer, Busse, Sühne, Gebete, Besserung, Umkehr usw....

Das war zwar sehr gewagt was ich da schrieb aber das Wichtigste ist die Vorbereitung der Seelen auf die Warnung!!!
in Caritas Dei

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 04. Juli 2012, 14:47:02
Liebe Freunde,

Die Aussage von Laun, KLARTEXT, VERLEUMDUNG oder VERWIRRUNG?
Ich hatte es hier eingestellt
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1959.msg13335.html#msg13335 (http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1959.msg13335.html#msg13335)

Die Schlacht scheint sich zu verdichten

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: matthäus am 04. Juli 2012, 16:41:46
Hallo hiti,

die Aussagen von Bischof Laun in irgendeiner Weise mit "Verleumdung" oder "Verwirrung" zusammenzubringen, zeigt wie gefährlich dieses Orakel geworden ist.

Das sind kirchenwidrige Handlungen, die Du hier vornimmst. Du hast Dich scheinbar jeglicher vernünftiger Kritik zu dieser Internetseherin bereits immunisiert und machst mit Deinem Verhalten schuldig an der Verwirrung von Gläubigen.

Um zu verdeutlichen, wie nahe dieser "thewarning"-Hype an sektenähnlichem Verhalten grenzt, füge ich nachfolgend einen Auszug von Wikipedia hier ein:

Sekte (von lateinisch secta ‚Partei‘, ‚Lehre‘, ‚Schulrichtung‘) ist eine ursprünglich wertneutrale Bezeichnung für eine philosophische, religiöse oder politische Gruppierung, die sich durch ihre Lehre oder ihren Ritus von herrschenden Überzeugungen unterscheidet und oft im Konflikt mit ihnen steht. Insbesondere steht der Begriff für eine von einer Mutterreligion abgespaltene religiöse Gemeinschaft.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sekte (http://de.wikipedia.org/wiki/Sekte)

Das blüht Euch hier, wenn Ihr das so konsequent weiterführt. Vielleicht wird das ja einigen aber bald mal klar. Hoffen möchte man´s.

Euer matthäus
in Gehorsam zur katholischen Kirche

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 04. Juli 2012, 18:15:36
Hallo liebe Mitchristen,

Ein Bischof ist der Leiter seiner Diozäse, die er wie seine Herde leiten sollte. Dementsprechend ist er Glaubenshüter zumindest für seine ihm anvertrauten Mitchristen. Man sollte als Christ das Wort eines Bischofs mit höchster Sorgfalt und Ehrerbietung behandeln, besonders wenn es wie hier ausgesprochen wurde zum Schutz der Herde. Ich glaube nicht dass mit seinen Äusserungen irgendeine Schlacht begonnen hat, denn es ist eindeutig klar dass die Äusserungen der Empfângerin der Botschaften noch nicht von der katholischen Kirche beurteilt wurden. Jeder sollte sich bewusst sein dass die Heilige Katholische Kirche ein Sakrament ist und dementsprechend gewürdigt werden sollte.Auch Bischof Laun ist in seiner Sorge um seine Kirche frei sich gegen diese Botschaften zu äussern, damit beginnt kein Schisma noch Krieg noch Verwirrung noch Verleumdung. Mein Bischof von Lüttich würde absolut dasselbe sagen in dieser Gelegenheit. Das schränkt meine Freiheit als Kind Gottes , meine eigene Meinung zu haben, jedoch in keiner Weise ein. Sie ist aber eine wichtige zu beachtende Richtlinie. Endlich , würde ich sogar sagen, mal eine klare Ansage seitens der Kirche.

In Caritas Dei

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 04. Juli 2012, 21:39:46
Liebe Freunde,

So habe ich das nicht gemeint. Ich schätze Bischof Laun sehr, auch weiterhin, er hielt öfter Vorträge über das Leben und ist vehementer Abtreibungsgegner.
Aber er hat hier doch kein Dogma verkündet, also darf ich schon fragen, ob es KLARTEXT, VERLEUGNUNG oder IRRTUM ist.

Und du, matthäus, sprichst von "thewarning"-Hype, Orakel oder Sekten?
Die  große Irreführung in den Botschaften gibt es nicht, vielmehr wollen viele die Änderungen nicht wahrhaben!

Einige seiner Aussagen:
- Dass „Gott Vater“ mit den „Hierarchien des Himmels“ die Schlacht von Armageddon schlagen werde, schmeckt nach „Herr der Ringe“.
Lächerlich ist die Botschaft, die „Vorbereitungen“ für das 2. Kommen Jesu seien „in vollem Gange.
Das Wahre in diesen „Warnungen“ wissen wir ohnehin, das Andere können wir getrost ignorieren. Also: Warnung vor der Warnung!
Wenn ich wollte, solche „Offenbarungen“ könnte ich jeden Tag auch erfinden!

Klingt das nicht sehr nach Ironie, Arroganz? Vor allem dieser letzte Satz? Tut mir leid, es sagen zu müssen!
Wenn dieser Spott nur nicht auch ihn zurückfällt!!!


Dazu diese Botschaft:
1. Botschaft 454, 5. Juni 2012
"... Meine Anhänger müssen diesbezüglich wachsam bleiben; denn wenn es innerhalb des nächsten Monats beginnt, dann werdet auch ihr versucht sein, Mein Heiliges Wort anzuzweifeln.
Diese Prophezeiung wird sich vor euch entfalten und es wird der bisher bösartigste und schmerzlichste Angriff auf diese Mission sein.
Die Angriffe werden nicht nur von denjenigen herrühren, welche die Botschaften jener fördern, von denen sie glauben, dass sie authentische Visionäre und Propheten von heute sind, sondern sie werden darüber hinaus auch von einigen Meiner gottgeweihten Diener unterstützt werden.
Das Gift wird viele Seelen vergiften, und viele werden Mich ablehnen. ..."

2. Hier: http://www.gottliebtuns.com/mary_kathryn_baxter.htm (http://www.gottliebtuns.com/mary_kathryn_baxter.htm)
ist aber auch von der Armee der Gläubigen die Rede
Zitat Jesus: „Vor dieser Zeit werde ich eine Armee aus Gläubigen zurüsten, die für die Wahrheit und die Gerechtigkeit des Wortes Gottes einstehen. Die Mächtige Armee, von der Joel sprach, wird Meine Stimme vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang hören.“

3. Was hat der Engel in Garabandal gesagt?
Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich.

Ähnelt sehr dem Punkt 1.

4. Bitte auch den unteren Teil in diesem Thread lesen. Hier habe ich versucht zu erklären, warum wir im Urteilen äußerst vorsichtig sein sollten, zu unserem besten.
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1960.msg13336.html#msg13336 (http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1960.msg13336.html#msg13336)

Und 5.: Überseht bitte nicht, dass der Internetgebetskreis aus diesen Botschaften heraus entstand und dass viel für die Rettung der Seelen gebetet wird und dass viele zu einem intensiveren, bewußteren, geistigen Leben dadurch finden und fanden. Man kann und darf das nicht ignorieren.

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Das3rad2 am 04. Juli 2012, 21:42:39
Danke liebe Ursula und Matthäus für das Einstellen des Links bzw. des Beitrages, sehr erhellend.
..und ja lieber Matthäus, sektenähnliches Verhalten, treffend formuliert. Es ist schön zu wissen, hier nicht alleine auf weiter Flur zu sein.
Danke

@Burouted auf deine Frage hin
„Und was wäre wenn die Botschaften tatsächlich wahrheitshaltig wären aber von einer Warsagerin kämen, also nicht von einer Gesegneten Empfängerin, sondern von einer Person die weisse oder schwarze Magie betreibt und dadurch tatsächlich Zugang zu Wahrheiten hätte die die Zukunft angehen und diese Jesus und Maria in den Mund legt.“

Wahrsagerei und alle anderen okkulten Wissenschaften sind unserem Herrn ein Greul (vgl. 5. Mose 18, 9-13), ich würde tunlichst die Finger davon lassen!

Eventuell sollten sich hier ein paar Gedanken machen, ob es nicht an der Zeit wäre, sich bei einigen Mitgliedern für ihre teilweise beleidigenden Beiträge und persönliche Angriffe zu entschuldigen. Ich denke da besonders an Winfried, der hier vor seinem Scheiden jahrelang wirklich tolle Arbeit geleistet hat.
Sein redliches Bemühen zur Aufklärung über thewarning wurde ihm manches Mal sehr eigenartig gedankt.

Oder doch lieber ein bisschen Bischof Laun bashing zur Ehrenrettung von thewarning?
Ich bin gespannt.

Apropos Winfried, wäre es möglich, hier über sein Scheiden Auskunft zu geben, es ist schon sehr verwunderlich, wenn er ohne ein Wort des Abschiedes gegangen wäre?

Schöne Grüße
Das3Rad

Nachtrag:
@Hiti: Es gibt keine thewarning Botschaften akzeptiere es bitte, das sind Hirngespinnste einer bemitleidenswerten Frau.
Ja und Bischof Laun hat recht, er könnte mit Leichtigkeit solche "Offenbarungen" am Fliesband produzieren.
Seine Einschätzung ist zu 100% korrekt und ist weit entfernt arrogant zu sein. Der theologische Gehalt von thewarning ist nunmal sehr spärlich.
 
Nochmals von meiner Seite und sehe dies bitte als liebevolle Ermahnung:
Du bist sehr schnell mit dem Urteil über einen Bischof, dein zweiter Beitrag hierzu macht es nicht besser.

Ironiemodus an: "Bete lieber für den Bischof, er hat sich soeben der schwersten aller Sünden schuldig gemacht, er hat öffentlich Kritik an thewarning verübt!"
Ob er das wußte?
Ironiemodus aus
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 04. Juli 2012, 22:43:09
Hallo werte Kämpfer dieses Forums,

Worum geht es euch allen eigentlich? UMS RECHTHABEN!!! Und das ist immer mit STOLZ gepaart. Wie ich schon oft geschrieben habe, ist es absolut erforderlich sich vollständig in Demut und Kindlichkeit zu üben um sich den Texten der Warnung zu nähern.

Wer diese Texte mit arroganter Rationalität-und damit ziele ich auf keinen besonders- nähert, wird immer etwas finden um den Urheber zum Betrüger oder Fantasten darzustellen.

Ich meinerseits versuche die Texte einfach und wie ein Kind zu lesen, im vollen Vertrauen dass Gott oder Jesus zu uns spricht! Wenn auf diesem Forum gestritten wird, beleidigt wird, ironisiert wird, dann könnte dies auch der Satan sein der Verwirrung und streit, ja Spaltung zwischen uns hervorrufen will und kann. Und er erreicht dies auch.

Solange wir nicht alle Demut, Sanfmut und Toleranz praktizieren, Früchte des Heiligen Geiste, wird es auf diesem Forum keinen Christlichen Umgang mehr geben noch möglich sein. Und der ist gerade notwendig um die Wahrheit zu finden. " Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nie ins Himmelreich gelangen"

In Caritas Dei

P.S. Ein Diskussionsforum muss nicht notwendigerweise ein STREITFORUM sein, besonders unter Christen...Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: matthäus am 04. Juli 2012, 23:24:55
Hiti,
Du ziehst ganz schön vom Leder Richtung Bischof Laun.
Umgekehrt wirst Du Dir sicherlich keine Gedanken darüber gemacht haben, ob das mal auf Dich zurückfallen könnte.

Zitat
Die  große Irreführung in den Botschaften gibt es nicht, vielmehr wollen viele die Änderungen nicht wahrhaben!

Deine Argumente sind stellenweise schon recht dünn.
Ihr steht hier an der Schwelle zur ENTSCHEIDUNG, ob Ihr weiterhin zur Kirche halten wollt oder nicht. "thewarning" hat es für Euch bereits angekündigt und es wird spätestens darauf hinauslaufen, wenn der nächste Papst gewählt wird, den ihr bereits jetzt nicht für einen echten Papst hält (man muss sich diesen Irrsinn nur mal geistig durch den Kopf gehen lassen...)
Das, mein lieber Hiti, hat mächtiges Potenzial für eine große Irreführung und ist, wenn man in seiner Grundeinstellung ein felsenfester Katholik ist, schon jetzt erkennbar FALSCH.

An anderer Stelle bringst Du an, es würden wegen "thewarning" gute Früchte wie "Gebetskreise" hervorgebracht. Na was sollen wir dann zu den Zeugen Jehovas oder anderen Sekten sagen, die das ebenfalls schon gut hingebracht haben?

Zitat
3. Was hat der Engel in Garabandal gesagt?
Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich.

Ähnelt sehr dem Punkt 1.
Wunderbare Sache, wenn man sich damit seine Urteile über die Geistlichen selbst schnitzen kann wie man möchte.
In diesem Fall sprichst Du damit also Bischof Laun an. Eine schöne Breitseite gegen einen konservativen Kirchenmann.
Das meinte ich damit, als ich von "immunisiert" gegen jegliche Kritik an "thewarning" sprach.

Zitat
Und 5.: Überseht bitte nicht, dass der Internetgebetskreis aus diesen Botschaften heraus entstand und dass viel für die Rettung der Seelen gebetet wird und dass viele zu einem intensiveren, bewußteren, geistigen Leben dadurch finden und fanden. Man kann und darf das nicht ignorieren.
Dafür ignorierst Du alles, was seitens der Kirche gegen "thewarning" sprechen könnte. Wenn Du nicht anfängst dies zu hinterfragen, wirst Du bald vollends abseits der katholischen Kirche stehen.

Worum geht es euch allen eigentlich? UMS RECHTHABEN!!! Und das ist immer mit STOLZ gepaart. Wie ich schon oft geschrieben habe, ist es absolut erforderlich sich vollständig in Demut und Kindlichkeit zu üben um sich den Texten der Warnung zu nähern.
Du magst das geschrieben haben aber deswegen wird es auch nicht wahrer. Wenn Du Dich nur in kindlicher Demut einer nicht kirchlich anerkannten Botschaft näherst, wird Dir der Verstand und die Vernunft abgehen, die der Herrgott Dir gegeben hat, um das Gute vom Bösen zu unterscheiden.

Zitat
Wer diese Texte mit arroganter Rationalität-und damit ziele ich auf keinen besonders- nähert, wird immer etwas finden um den Urheber zum Betrüger oder Fantasten darzustellen.

Ich meinerseits versuche die Texte einfach und wie ein Kind zu lesen, im vollen Vertrauen dass Gott oder Jesus zu uns spricht! Wenn auf diesem Forum gestritten wird, beleidigt wird, ironisiert wird, dann könnte dies auch der Satan sein der Verwirrung und streit, ja Spaltung zwischen uns hervorrufen will und kann. Und er erreicht dies auch.

Solange wir nicht alle Demut, Sanfmut und Toleranz praktizieren, Früchte des Heiligen Geiste, wird es auf diesem Forum keinen Christlichen Umgang mehr geben noch möglich sein. Und der ist gerade notwendig um die Wahrheit zu finden. " Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nie ins Himmelreich gelangen"

In Caritas Dei

P.S. Ein Diskussionsforum muss nicht notwendigerweise ein STREITFORUM sein, besonders unter Christen...Dominique
Das kommt Dir so vor, weil Dir unsere Worte gegen Deine bereits feststehenden Überzeugungen sicherlich verletzt haben. Die hier gerade stattfindende Diskussion ist jedenfalls von keiner Seiten beleidigend geführt worden. Was ich sehr wohltuend empfinde.
Diese Art von "streiten" muss für das Eintreten der Wahrheit möglich sein. Die andere Art zu streiten, sprich auf persönlicher Schiene, sehe ich hier nicht.

Euer matthäus
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Logos am 05. Juli 2012, 01:02:05
Daher verwendete ich für die Beschreibung der Endzeit den Begriff Prozess, der vor 2000 Jahren begann und immer noch andauert.
Wie kann aus diesem Gesichtspunkt heraus die Endzeit gerade erst begonnen haben?

So gesehen stimme ich zu. Man könnte auch von der "eigentlichen" Endzeit oder den "letzten Tagen" sprechen. Diese Zeit fängt doch bekanntlich mit dem "Anfang der Wehen" an und geht über in die "große Bedrängnis". (Matthäus 24) Ob die Endzeit so verstanden gerade erst begonnen hat? - Also ich persönlich brauche da kein konkretes Datum ("Botschaft"). Aber man müsste doch wirklich taub und blind sein, um die Zeichen der Zeit, von denen die BIBEL spricht, nicht zu erkennen.

Nimm doch z.B. die Christenverfolgung. Der HERR sagte: Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern. Heute! werden weltweit viele Millionen Christen verfolgt oder unterdrückt. Lt. Schätzungen zw. 100 bis 200 Millionen oder noch mehr. Im Durchschnitt stirbt alle paar Minuten irgendwo auf der Welt ein Christ wegen seines Glaubens. Hat es jemals eine vergleichbare Situation gegeben??

 
Zitat
Die angebliche Seherin spricht von einem REALEN 1000jährigen Reich auf ERDEN, die Offenbarung sagt darüber NICHTS aus (vgl. ua. Botschaft vom Donnerstag, 23. Februar 2012). (Die Schlüsselwörter sind REAL und auf ERDEN.)
Was klingt für dich ziemlich eindeutig? Ich verstehe deine Frage nicht.

Na ja, weil eindeutig von 1.000 Jahren die Rede ist und dass es sich auf die Erde bezieht.

Hier z.B. noch eine andere Stelle:

Offenbarung20,7-10

Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde, Gog und Magog, und sie zum Kampf zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand am Meer. Und sie stiegen herauf auf die Ebene der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt.

Also es ist doch eindeutig immer wieder von der ERDE die Rede im Zusammenhang mit den 1.000 Jahren.

Mir geht es hierbei nicht, um diese bestimmte "Botschaft" oder irgendeine andere zu rechtfertigen, sondern ich beziehe mich hier allein auf die Hl. Schrift.

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 05. Juli 2012, 13:07:42
Liebe Freunde, bitte Ruhe!

Ich möchte hier schon betonen, dass ich das Engagement des Bischofs Laun sehr schätze und hochhalte, besonders in Bezug Abtreibung. Und das tue ich auch weiterhin. Ich empfinde keinen Hass, keine Abneigung oder keine Vorurteile gegen ihn.

Diese seine Aussagen – wenn sie es überhaupt sind (großes Fragezeichen, siehe unten)(*) - aber klingen sehr oberflächlich und ironisch, vielleicht auch dadurch, dass er sich wenig damit beschäftigt hat, da er sehr engagiert ist.

Aber matthäus, warum bezeichnest du den Internetgebetskreis als Sekte? Der ist doch völlig konform mit der katholischen Kirche und versucht sich in Gebetsgruppen weltweit zu verbinden. Das ist doch sehr erfreulich, findest du nicht auch? Vielleicht tretest du ihm bei und betest um 15:00 auch den Barmherzigkeitsrosenkranz?

Abschließend möchte ich nochmals festhalten:
1.
- Die Aufrufe zum Gebet, zum Rosenkranz, zur Anbetung, zur täglichen Hl. Messe und sogar zum Fasten, wie im Juni aufgerufen, können nie und nimmer vom Bösen kommen. Fasten und Gebet wirken WUNDER. Auch wird zum Festhalten an der Lehre der Kirche und zum Gebet für den Papst aufgerufen. Und wer dies tut, handelt niemals falsch, sondern intensiviert sein Glaubensleben und das ist gut, denn er findet normalerweise näher zu Gott und wer näher zu Gott findet, der geht nicht in die Irre. Idem Medjugorje: Aufrufe zum Gebet, zur Hingabe an Gott, sich Gott zu öffnen, denn wir müssen als erstes immer WOLLEN und das ist unser großes Hindernis zu Gott, dieses Misstrauen, dieser Eigenwille!
- Der Teufel würde NIE zu Gebet usw. aufrufen, denn er weiß, wer sich Gott öffnet, dessen Seele ist für ihn verloren. Deshalb führt er immer davon WEG!

2.
Während Medjugorje uns zu einem intensiveren Leben in Gott aufrufen, gehen diese Botschaften weiter, und das müsste eigentlich die Frucht dieser Beziehung zu Gott, zu der uns Maria im Auftrag Gottes seit 31 Jahren aufruft, sein:
Das Gebet und die Verantwortung für die Seelen, ALLE Seelen! Wer nur an sein eigenes Seelenheil denkt, ist beim Glauben noch auf dem Holzweg. Wer Gott liebt, der kommt nicht drumherum, dass er die Rettung der anderen Seelen in den Vordergrund stellt, dafür betet und wirklich sich um Rettung ALLER Seelen bemüht. Denn heute sind sehr viele Seelen in großer Gefahr, das ewige Leben zu verlieren und das darf uns nicht gleichgültig sein denn das ist ja auch die große Sorge Gottes.

3.
Weiter werden wir in den Botschaften an DIESE Zeiten erinnert, die ENDZEIT und das wollen viele hier nicht wahrhaben, ist aber in verschiedenen Aussagen herauszulesen unter anderem im Tagebuch der Hl. Faustine und schon die Zahl 666 zeigt es auf. Viele heute WOLLEN aber nicht, dass sich diese Zeiten ändern. Doch wer nachdenkt, der erkennt, dass diese Zeit des schrecklichen Glaubensabfalls und der Irrtümer so nicht weitergehen kann: Abtreibung, Pornografie, Perversionen, Gewalt, Werteverfall…

Gott will alle Seelen retten, er liebt uns und lässt uns nicht ins offene Messer rennen! Deshalb zeigt er uns anhand der Offenbarung diese Zeiten auf, nicht um uns zu erschrecken, sondern um uns vorzubereiten.
Auch das WOLLEN viele nicht wahrhaben, denn sie glauben zum Teil ja nicht mehr der Offenbarung… oder wissen es besser, obwohl die Offenbarung das am schwierigsten zu verstehende Buch – wenn überhaupt – ist.

Zusammenfassend:
1. Aufruf zum Gebet und zum christlichen Leben
2. Aufruf zum Gebet zur Rettung der Seelen
3. Einführung in die Endzeit, Offenbarung des Johannes
Das und nichts anderes steckt dahinter. Die große Irreführung gibt es nicht! Das ist Täuschung Satans der verhindern will, dass dadurch Seelen gerettet werden.


Die angeblichen Widersprüche sind oft keine, ich nehme nicht Anstoß daran, ich lasse sie so stehen – vieles wird sich mit der Zeit ohnehin klären - doch ich würde wirklich jedem ans Herz legen, über diese Zeit nachzudenken, vielleicht die Serie „Schattenmacht ans Licht gebracht“ im link oben anzuschauen, denn vieles ist im Gang, das uns gar nicht bewusst ist und DESHALB werden diese Botschaften, auch aus ANGST, abgelehnt usw.

Aufruf:
Ich möchte hier nochmals aufrufen die Aufrufe in den Botschaften zu beherzigen und mehr für die Rettung der Seelen zu tun! Denn irgendwann später ist es zu spät dafür. JETZT ist diese Zeit. Erspart euch die Gewissensbisse, tut es einfach und ihr werdet näher zu Gott und seiner Kirche finden. Lehnt nicht ALLES ab nur weil ihr einiges nicht versteht. Nehmt die Hand des Vaters und übernehmt VERANTWORTUNG für eure Brüder und Schwestern! Weist diesen Aufruf Gottes, Seine Sorge um SEINE Seelen, NICHT zurück!

(*) Bitte keine Hetze gegen Bischof Laun betreiben, sondern Nächstenliebe üben. Es könnte an der Sache was nicht stimmen! Im „kirche heute“ Artikel steht, dass er sich nur die ersten Seiten angesehen hat! Und da kann es leicht zu solchen Aussagen kommen.


Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: matthäus am 06. Juli 2012, 13:34:20
Hallo Hiti,

Zitat
Bitte keine Hetze gegen Bischof Laun betreiben, sondern Nächstenliebe üben
Hat denn neben Dir noch jemand gegen die Glaubwürdigkeit von Bischof Laun Stimmung gemacht?

Zitat
Es könnte an der Sache was nicht stimmen! Im „kirche heute“ Artikel steht, dass er sich nur die ersten Seiten angesehen hat! Und da kann es leicht zu solchen Aussagen kommen.
Er musste nicht alle Seiten lesen, um festzustellen, dass die Seherin anonym ist. Er musste nicht alle Seiten lesen um festzustellen, dass in diesen Internet-Botschaften „Jesus“ abstruse Aussagen macht (-> „er leide jetzt mehr, sogar doppelt so schwer wie im Laufe seiner Passion“; „das zweite Kommen Jesu sei im vollem Gange“).
Oder stehen vielleicht auf der letzten Seite Korrekturen zu den Botschaften?


Zitat
Aber matthäus, warum bezeichnest du den Internetgebetskreis als Sekte? Der ist doch völlig konform mit der katholischen Kirche und versucht sich in Gebetsgruppen weltweit zu verbinden. Das ist doch sehr erfreulich, findest du nicht auch? Vielleicht tretest du ihm bei und betest um 15:00 auch den Barmherzigkeitsrosenkranz?
Bitte lese genauer, wovon ich schreibe und was ich Dir mit dem Vergleich verdeutlichen wollte:
Wenn die Bildung einer Gebetskreisen beweisen könnte, dass die Botschaften von „thewarning“ von Gott kommen, dann könnten die Zeugen Jehovas dies von ihren Botschaften künftig auch behaupten. War das jetzt klarer ausgedrückt?


Zitat
- Die Aufrufe zum Gebet, zum Rosenkranz, zur Anbetung, zur täglichen Hl. Messe und sogar zum Fasten, wie im Juni aufgerufen, können nie und nimmer vom Bösen kommen.
Entschuldige mal. Als wenn gerade Du oder sonst jemand hier bescheid wüsste, zu was der Böse (Vater der Lüge) alles in der Lage wäre. Schau Dich doch nur selbst an. Wegen dieser naiven Sichtweise übersiehst Du die groben Irrtümer in den Internetbotschaften (Stichwort: Falscher Papst).
Der Teufel veräppelt seine Opfer. Glaubst Du so wenig an sein mannigfaltiges Wirken in dieser Hinsicht?
Ein paar Mal nur schön zum Beten und zum Fasten aufrufen, dann fressen Sie Dir schon aus der Hand. Eine Gratulation zu diesem Blindflug wird es nicht geben.


Hiti, ich möchte Dich damit nicht beleidigen. Ich möchte Dich AUFRÜTTELN!!!!

Zitat
- Der Teufel würde NIE zu Gebet usw. aufrufen, denn er weiß, wer sich Gott öffnet, dessen Seele ist für ihn verloren. Deshalb führt er immer davon WEG!
Auch hier: Die Zeugen Jehovas rufen ebenso zum Gebet und zum Fasten auf.

Wenn die nächste Papstwahl ansteht und Du dann konsequenterweise gegen ihn arbeiten wirst, sprichst Du Dein Urteil selbst über Dich.
Anstatt Deinen Blick auf die Lehren der Kirche und der Stimme Gottes im WORTGOTTESDIENST zu richten, bist Du im Herzen bereitwillig einer Internet-Wahrsagerin nachgehangen und hast Dich gegen die Gefolgschaft des Papstes aufhetzen lassen.
Eine katholische Kirche ohne Papst wirst Du nicht finden. Lese in der Bibel.

Du wirst vielleicht schon bald aufhören, der alleinseligmachenden Kirche nachzufolgen.
Womit wir auch wieder beim Thema SEKTE wären.


Zitat
Weiter werden wir in den Botschaften an DIESE Zeiten erinnert, die ENDZEIT und das wollen viele hier nicht wahrhaben, ist aber in verschiedenen Aussagen herauszulesen unter anderem im Tagebuch der Hl. Faustine und schon die Zahl 666 zeigt es auf. Viele heute WOLLEN aber nicht, dass sich diese Zeiten ändern. Doch wer nachdenkt, der erkennt, dass diese Zeit des schrecklichen Glaubensabfalls und der Irrtümer so nicht weitergehen kann: Abtreibung, Pornografie, Perversionen, Gewalt, Werteverfall…

Gott will alle Seelen retten, er liebt uns und lässt uns nicht ins offene Messer rennen! Deshalb zeigt er uns anhand der Offenbarung diese Zeiten auf, nicht um uns zu erschrecken, sondern um uns vorzubereiten.
Auch das WOLLEN viele nicht wahrhaben, denn sie glauben zum Teil ja nicht mehr der Offenbarung… oder wissen es besser, obwohl die Offenbarung das am schwierigsten zu verstehende Buch – wenn überhaupt – ist.
Weißt Du besser als andere, was „viele“ nicht „wahrhaben WOLLEN“? Gerade jemand der blindes Vertrauen zu einer unbekannten Frau zeigt, die über ein Stadium nicht hinausgekommen ist, etwas vorzugeben?
Dieses völlige Vertrauen solltest Du doch der Kirche und dem Papst entgegenbringen.
Hier sind wir Katholiken mehr denn je in einer Bringschuld.


Zitat
Zusammenfassend:
1. Aufruf zum Gebet und zum christlichen Leben
2. Aufruf zum Gebet zur Rettung der Seelen
3. Einführung in die Endzeit, Offenbarung des Johannes
Das und nichts anderes steckt dahinter. Die große Irreführung gibt es nicht! Das ist Täuschung Satans der verhindern will, dass dadurch Seelen gerettet werden.

Zitat
Die angeblichen Widersprüche sind oft keine, ich nehme nicht Anstoß daran, ich lasse sie so stehen – vieles wird sich mit der Zeit ohnehin klären - doch ich würde wirklich jedem ans Herz legen, über diese Zeit nachzudenken, vielleicht die Serie „Schattenmacht ans Licht gebracht“ im link oben anzuschauen, denn vieles ist im Gang, das uns gar nicht bewusst ist und DESHALB werden diese Botschaften, auch aus ANGST, abgelehnt usw.
Ich empfehle jedem den Blick in die Bibel und in die unzähligen Bücher der katholischen Kirche. Bitte nicht auf falsche Propheten hören.

Zitat
Aufruf:
Ich möchte hier nochmals aufrufen die Aufrufe in den Botschaften zu beherzigen und mehr für die Rettung der Seelen zu tun! Denn irgendwann später ist es zu spät dafür. JETZT ist diese Zeit. Erspart euch die Gewissensbisse, tut es einfach und ihr werdet näher zu Gott und seiner Kirche finden. Lehnt nicht ALLES ab nur weil ihr einiges nicht versteht. Nehmt die Hand des Vaters und übernehmt VERANTWORTUNG für eure Brüder und Schwestern! Weist diesen Aufruf Gottes, Seine Sorge um SEINE Seelen, NICHT zurück!
Ich möchte hier nochmals aufrufen, auf die Worte Jesu in der Bibel zu hören und nicht auf falsche Propheten, die mit gespaltener Zunge sprechen.
Betet zum Heiligen Geist. Es gibt sehr schöne Gebete zu ihm. Lasst Euch von ihm in demütiger Haltung die Wahrheit zeigen und ihr bekommt Gewissheit über die Falschheit des Internetorakels.


matthäus
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: amos am 14. Juli 2012, 11:21:57
Das hast Du schön geschrieben, lieber matthäus!


Zitat von matthäus:

Ich möchte hier nochmals aufrufen, auf die Worte Jesu in der Bibel zu hören und nicht auf falsche Propheten, die mit gespaltener Zunge sprechen.
Betet zum Heiligen Geist. Es gibt sehr schöne Gebete zu ihm. Lasst Euch von ihm in demütiger Haltung die Wahrheit zeigen und ihr bekommt Gewissheit über die Falschheit des Internetorakels.

Zitat Ende.

Du sprichst mir aus dem Herzen. Es ist das Wesentliche, und darauf kommt es an!


Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen, amos :)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Sel am 20. Juli 2012, 17:57:17
Anfangs habe ich die Seite noch hochmotiviert durchgelesen und mir Gedanken und sorgen gemacht. Schließlich merkte ich jedoch, auch unter anderem durch die Mithilfe einiger User (3rad, ich danke dir hiermit nochmals ), dass hier etwas nicht stimmt.

Ich habe zwar nicht Theologie studiert, oder sonstige besondere Theologisch Abschlüsse erlangt, habe jedoch mittlerweile einige Bücher gelesen, unter anderem auch über Botschaften etc.. zB Der Gottmensch, Alan Ames, ...

Hier, an thewarning stimmt etwas nicht.. das müssen wir zugeben. Sicherlich gibt es viele positive Aspekte, die hier schon mehrfach hervorgehoben worden sind.. Aber was habe ich davon, wenn auch viele Widersprüche darin enthalten sind? Wir müssen das Werk als ganzes Betrachten, und nicht einfach Teilabschnitte hervorheben und uns schönreden, und die anderen "komischen Stellen" ignorieren und so tun, als gäbe es sie nicht, bzw. als müssten wir diese komischen Stellen noch verstehen , evtl. durch eine Erleuchtung.

Nein, hier stimmt definitiv etwas nicht, und wer sich die Botschaften in Ruhe mal durchliest und dies mit anderen, katholischen Werken vergleicht, wird dies, so finde ich, schnell checken.


Ihr solltet lieber auf 3rad hören ;)

Liebe Grüße an die Truppe

Sel
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 21. Juli 2012, 10:59:37
Liebe Freunde,
einige Gedanken zur Botschaft vom 15.Juli:

„Sein schlichtes Auftreten bedeutete, dass nur wenige die Tatsache akzeptieren konnten, dass Er der Sohn Gottes war.
Viele fragten sich, wie der Menschensohn solch ein gewöhnlicher, einfacher Mann sein konnte.“

„Mein Sohn konnte diejenigen, die in dieser Zeit die Religion (wörtlich church = Kirche) leiteten, nicht dazu bringen, Ihm zuzuhören. Ihr Stolz hielt sie davon ab, die Wahrheit anzuhören.“


Der eine oder andere wird sich denken, wie dies möglich war, dass Jesus nicht erkannt wurde und dass Sein Wort nicht angehört wurde.

Heute habe ich denselben Eindruck:
- Es wird nicht oder wenig an Seine Wiederkunft geglaubt und
- es wird nicht an die Offenbarung geglaubt
- oder es wird daran geglaubt nach den EIGENEN Vorstellungen!


Andere Vorstellungen, nicht hören wollen, genau wie damals.
In vielen Köpfen kann es einfach nicht so kommen oder es müsste anders kommen oder es kann noch nicht kommen….

Menschliche Gedanken gemischt mit Unglauben, Eigenwillen, Irrtum, fehlende Offenheit für Gott, der immer so handelt, wie ER WILL, denn genauso wie ER HANDELT, ist es RECHT.

NIEMAND kann Gott vorschreiben, was er wie und wann zu tun hat und doch gibt es sehr viele, die es besser wissen als Er…

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Botschafter am 21. Juli 2012, 15:24:01
Mt. 11 / 25 In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. 26 Ja, Vater, so hat es dir gefallen.

Hermann, dies seh ich genau so.

Ich mag diese "Ich habe studiert, darum bin ich" Typen überhaupt nicht.

Ihr Ego knallt schon gegen das Himmelszelt, wenn sie den Bachelor haben. Das höchste der Gefühle dieser Leute ist, wenn sie ein "Dr." vor ihren Namen setzen dürfen. Dann hält sie gar nichts mehr - nach "oben".
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 21. Juli 2012, 16:31:35
Hallo ihr lieben Mitchristen, Kritische wie Gläubige

Die Botschaften zur Warnung und später das zweite Kommen des Herrn sind alles andere als eine Abendlektüre: sie sind schon aufrüttelnd, ermahnend, ermunternd, fordernd für uns lau gewordenen Christen. Manchen von uns sind die schwierigen Passagen ein Anlass geworden in den Botschaften eine Irrlehre zu sehen. Und dies verkünden sie ungehemmt!

Auch mir leuchten manche Passagen nicht direkt ein, aber wenn ich sie mit der französischen Version vergleiche, verstehe ich direkt was gemeint ist. Was in den Botschaften eindeutig fehlt sind zeitliche konkrete Anhaltspunkte oder Angaben woran man einerseits die Wahrheit dieser Warnung sicher erkennen könnte und anderseits wüsste wo man sich in der Phase der Drangsal und des Auftretens der warnung und danach des Antichrists wirklich befindet.

Doch Jesuss selbst hat gesagt dass nur der Vater den Tag und die Stunde seiner Rückkehr , und wahrscheinlich auch seiner Warnung, kenne.
Dem müssen wir uns in aller Demut und Gehorsam fügen!
Was ich aber bisher aus den Botschaften festhalte ist folgendes:

-jeder Christ ist für seinen Mitmenschen verantwortlich, wir bilden eine solidarische Schicksalsgemeinschaft, und deshalb ist seit seiner ersten Botschaft der Tenor der Worte Christi: Tuet Busse, bekehrt euch, geht zu den Sakramenten, von lau werdet würziges Salz, und vor allem BETET, BETET,BETET, für euch, eure Familie, eure Freunde, eure Feinde, für alle Atheisten und Agnostiker, Feinde Gottes, für die Politiker, vor allem für den Klerus,die wahre Kirche,  für die Nationen, und nicht zuletzt für alle von Satan im Griff sich befindlichen Verschwörer(Illuminaten usw...)nach dem Motto " einer für Alle, alle für Einen"

-wir sollen uns mit der Offenbarung des Johannes ( und dem Buch Daniel)auseinandersetzten da dort Satans Zerstörungsplan der Schöpfung und Gottes Gegenplan erklärt wird. Zudem sollten wir das ganze wort Gottes vertiefen und zudem Fasten...

- Wir sollen Beten, beten, beten, dass wir stark genug sein werden die 31/2 Jahre Verfolgung durch den Antichrist zu überstehen ohne das Malzeichen des Tieres anzunehmen. Ja wir sollen durch das gebet zur genügenden Stärke finden eventuell für Christus den Märtyrertod zu finden. Wir sollen ,für den der will, Vorräte anlegen für die schlechte Zeit der verfolgung durch die Diener des Tieres!
-wir sollen die Botschaften verkünden und anderen behutsam nahe legen damit alle Menschen vor der Warnung Zeit erhalten sich zu bekehren und wir sollen für alle die während der Warnung sterben sollten, viel beten sowie für die die nicht an diese Botschaften glauben wollen oder können...

Ich persönlich glaube weiterhin trotz dem Gegenwind der uns hier im Forum ins Gesicht bläst, 100% an die Wahrhaftigkeit der Botschaften, nachdem ich sie noch einmal vollständig durchgelesen habe, und mit der französischen übersetzung teilweise verglichen habe,  was erklärt dass ich mich hier längere Zeit nicht mehr gemeldet hatte.

In der Hoffnung dass die Verirrten und Verstockten doch noch den Weg, die Wahrheit und das Licht finden werden

in caritas Dei

dominique

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 31. Juli 2012, 13:15:06
Liebe Freunde!

Einige interessieren sich sehr für die Zeiträume, ich persönlich weniger. Letzthin wurde aber davon gesprochen, dass die „Drangsal“ (gemeint: Große Drangsal) im Dezember 2012 anfängt. Die Warnung kommt vorher
(das muss ich heute, 14.12.12 korrigieren, denn es wurde kürzlich geoffenbart, dass sie mitten in der Drangsal kommt
aber sicher zur RECHTEN Zeit, damit viele noch Rettung finden werden!)

In den Botschaften der Warnung werden klar zwei Perioden von insgesamt 7 Jahren unterschieden: Die Große Drangsal, die 3 ½ Jahre dauert und im Dezember 2012 beginnt, und die jetzige Zeit der „Drangsale“. Beim Querlesen der Bibel kann man denselben Eindruck gewinnen, dass es insgesamt 7 Jahre der Reinigung und Prüfung wie bei König Nebukadnezar im Buch Dan. 4 sind.

Dies ergibt sich:

Die jetzige Drangsal ist vom: Juni 2009 — Dezember 2012 (Juni 2009 war übrigens der Höhepunkt der Arbeitslosigkeit in vielen Nationen).

Die Große Drangsal:
vom Dezember 2012 bis Juni 2016 und kann durch die Bekehrung und Gebet abgemildert werden. Sie entspricht dem Machtzeitraum des Antichristen (und der größten Not, wie noch keine da war), wie es im Buch Daniel und auch in der Offenbarung steht.


Maria sagt,
dass die Botschaften deshalb gegeben werden um der Welt zu helfen, sich auf das Zweite Kommen von Christus, das der Warnung folgend wird, vorzubereiten.
Sie weiß nicht wann, weil Jesus ihr sagte, dass er es selbst nicht weiß, nur Gott der Vater weiß es.
Ihm (dem Zweiten Kommen) wird eine Periode — bekannt als die Große Drangsal — vorausgehen (eine Periode von 3 ½ Jahren — und wir gehen bereits durch die ersten 3 ½ Jahre).

Vom Link „About“, = die Zusammenfassung der Botschaftsinhalte, siehe http://www.thewarningsecondcoming.com/about/ (http://www.thewarningsecondcoming.com/about/)

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Stefan am 08. August 2012, 17:59:51
Hallo,

Zitat:

Mittwoch, 21. März 2012, 20:30 Uhr
Meine Armee, die aufgrund dieser Meiner heiligen Botschaften entstanden ist, hat bereits siebenhunderttausend Seelen erreicht.

Freitag, 27. Juli 2012, 18:30 Uhr
Auch wenn ihr vielleicht denkt, dass ihr nur in kleinen Gruppen zusammenarbeitet, müsst ihr wissen, dass Meine Armee jetzt aus mehr als 25.000 engagierten Soldaten — die jeden Tag Meine Kreuzzuggebete in Empfang nehmen — besteht.

Zitat ende

Im März waren es 700.000 und jetzt nur noch 25.000?
Wie ist das zu erklären?
Es heißt doch es werden immer mehr...

Gruß Stefan

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Heideröschen am 10. August 2012, 00:13:03
Lieber Hermann

Du schreibst:
Die Große Drangsal:
vom Dezember 2012 bis Juni 2016 und kann durch die Bekehrung und Gebet abgemildert werden. Sie entspricht dem Machtzeitraum des Antichristen (und der größten Not, wie noch keine da war), wie es im Buch Daniel und auch in der Offenbarung steht.

Woher weisst du so genau von wann bis wann die Grosse Drangsal ist?

Liebe Grüsse
Heideröschen
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 12. August 2012, 21:36:45
Liebe Freunde!

Heideröschen:
Aus diesen Botschaften, um die es hier im Thread geht.
http://www.gottliebtuns.com/diewarnung_7.htm#2012-07-20 (http://www.gottliebtuns.com/diewarnung_7.htm#2012-07-20)
Schau dir ev. auch Manduria an.

Stefan:
Lies bitte beide Aussagen genau durch.
Meines Erachtens geht es um 2 verschiedene Aussagen.

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Misericordia am 18. September 2012, 21:09:31
Ave Lieber Andreas777

Als Katholik sollte man ein solches Vokabular eigentlich nicht benutzen...
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 18. September 2012, 21:12:55
...............................................................................
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Misericordia am 18. September 2012, 21:16:54
Ja es stimmt, ich kenne die Vorgeschichte nicht. Aber als dein Bruder im HERRN, will ich dir den rat geben ein solches Vokabular nicht zu benutzen, da du dir damit selbst schadest. Was erreichst du dann damit, ausser einen Beicht grund mehr?

Hier ein Zitat aus meinem Post heute:

Jesus zur Schwester Faustyna: Ich verlange von dir Taten der Barmherzigkeit, die aus deiner Liebe zu Mir hervorgehen sollen. Barmherzigkeit sollst du immer und überall deinen Nächsten erweisen, du kannst dich davor weder drücken, noch ausreden oder entschuldigen. Ich gebe dir drei Möglichkeiten, dem Nächsten Barmherzigkeit zu erweisen: erstens - die Tat; zweitens - das Wort; drittens - das Gebet. In diesen drei Stufen ist die Fülle der Barmherzigkeit enthalten; sie ist ein unumstößlicher Beweis der Liebe zu Mir. So preist und verehrt die Seele Meine Barmherzigkeit. (742)

Die Haltung der tätigen Nächstenliebe ist auch Bedingung für den Empfang von Gnaden.

Wenn die Seele nicht in irgendeiner Weise Barmherzigkeit übt, erinnerte Jesus an den Gedanken des Evangelismus, wird sie am Tage des Gerichts Meine Barmherzigkeit nicht erfahren. Wenn doch die Seelen ewige Schätze ansammeln wollten, sie würden Meinem Urteil mit Barmherzigkeit zuvorkommen und nicht gerichtet werden. (1317) Jesus verlangt, daß Seine Verehrer im Laufe des Tages wenigstens eine Tat der Barmherzigkeit ausüben. Wisse Meine Tochter, sagte Jesus zur Schwester Faustyna - daß mein Herz lauter Barmherzigkeit ist. Aus diesem Meer der Barmherzigkeit ergießen sich Gnaden über die ganze Welt (...). Ich wünsche, daß dein Herz zur Wohnstätte Meiner Barmherzigkeit wird. Ich wünsche, daß diese Barmherzigkeit sich durch dein Herz auf die ganze Erde ergießt Wer sich dir nähert, soll nicht ohne Vertrauen auf meine Barmherzigkeit, die ich so sehr für die Seelen wünsche, fortgehen. (1777)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 18. September 2012, 21:28:10
Dann sage ich dir verehrte Misericordia aus Bramherzigkeit das du in einem Forum bist wo offenkundig ........................................................................
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Misericordia am 18. September 2012, 21:47:07
Lieber Andreas,

Bislang ist Admin zu mir sehr Freundlich.
Es gibt offensichtlich Redebedarf, kann man das nicht wie Geschwister im HERRN klären Brüderlich?
Das ist es doch was Jesus will.. Nächstenliebe.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 18. September 2012, 22:08:00
Lieber Andreas, du schriebst:
Oder du @hiti: Ich schrieb dir damals schon, das man um die Zeichen der Zeit zu erkennen nicht diesen „Warning-Schrott“ braucht, aber Antwort hast damals auch keine gegeben weil eben keine wusstest. Dafür haben wie genügend echte Botschaften um die Zeichen der Zeit zu erkennen.

Andreas, WAS soll ich dir denn antworten?
Du bezeichnest ja die Botschaften als Schrott, du hast dir ja schon dein Urteil darüber gebildet.
Ich hingegen halte an ihnen nach wie vor fest, da ich davon überzeugt bin, dass die Dinge sehr bald ihren Lauf nehmen werden.
Mein Leben ging nun mal letzthin über einige Offenbarungen und unter anderem wurde mir damit mit einer großen Liebe und Sanftmut eine alte Verwundung geheilt, lieber Andreas. Auch Medjugorje ist im Spiel, das ich NIE verleugnen werde und könnte, es käme einer Verleugnung Gottes gleich!
Wenn es dich interessiert, ich habe es hier beschrieben, dann kannst du dir selbst ein Bild machen:
http://www.gottliebtuns.com/privatoffenbarungen.htm (http://www.gottliebtuns.com/privatoffenbarungen.htm)

Die Basis muss immer die Kirche, die Gebote und die Hl. Schrift sein. Aber in schwierigen Zeiten hat Gott Seinem Volk IMMER unter die Arme gegriffen und das tut Er heute genauso, siehe Medjugorje, 31 Jahre Erscheinungen, noch NIE in der Art vorgekommen!
Und eben durch Botschaften um uns zu helfen, den rechten Weg zu finden.

Andreas,  in deinen Zeilen lese ich eine gewisse Verbitterung. Überwinde sie um deiner Seele willen. Bitte um Heilung! Lass dich bitte nicht vom Hass oder Abneigung verführen! Die führen dich weg von Gott.
Versuche einfach die Seele eines jeden Menschen zu  sehen, denn alle liebt uns Gott, so wie wir sind und Er will uns einmal bei sich haben. Er bessert uns, Er bearbeitet uns, wenn wir es nur zulassen.

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Botschafter am 18. September 2012, 22:33:47
Hallo!

Was machen dauernd "neue" Piussen hier?! Wer orchestriert das? Ihr habt doch Eure eigenen Foren...

Keiner von Euch ist hierher gekommen um zu "diskutieren". Alle wollen uns belehren!

Von uns fordert Ihr Piussen "Nächstenliebe". Das heisst nix anderes, als wir sollen die Schnauze halten, dass Ihr Piussen hier lospeitschen könnt! Ich bin nun schon lange genug dabei und kenne Eure Tricks. Der Text vom "Antihasser" Andreas 777 ist deutlich genug!

Und nochmals: Treu zur Hl.Kirche heisst nicht Piussen!

Zitat
Die Piusbruderschaft sind doch die einzigsten die sich getrauen Missstände anzuprangern und das Kind beim Namen zu nennen. Das getraut sich der Papst ja gar nicht, der immer viel zu moderat antwortet um ja niemand auf den Schlips zu treten. Oder erwartest du von den Schweizer und Deutschen Bischöfen diesen Weicheiern das sie mal den Mund aufmachen. Da kannst lange warten. Die Piusbrüder kämpfen sozusagen an forterster Front und machen die Drecksarbeit für die anderen die doch meist nur Feiglinge sind.

Andy, Du verhöhnst den Hl.Vater!! Wie ich schon mehrmals darauf hinwies, ist dies eine sedisvakantistische Haltung und mit dem Evangelium nicht vereinbar! Und die Piussen kämpfen... Ja wo denn? Sollen sie sich unter der Fahne des Hl.Vaters in Demut einreihen und unter IHM, für IHN und mit IHM gegen die Freimaurer kämpfen und nicht in ihrer St.Nebenkapelle lärmen!

Nachsatz zu den Freimaurern: Als Bardohl hier seine Drohkulisse aufblies, hatten fast alle die Hosen voll! Ihr habt geschwiegen oder seid abgehauen! Ich war der einzige hier, der eine gerichtliche Auseinandersetzung mit ihm nicht scheute! Muss ich nochmals das Urteil posten? - Wirklich abenteuerlich die "Sichtweise", dass "Katholiken" gesperrt würden und "man den Freimaurer Jesod als Mitglied akzeptiert".

Bezüglich "verleumden", "urteilen" etc. da ist wohl Handlungsbedarf...

Und hiermit bitte ich nochmals den Admin, den Freimaurer JESOD alias Matthew, alias Christopherus etc. zu bannen, danke Remo! Dafür bitte den Winfried wieder freizuschalten...

Liebe Freunde, die Apostel stritten doch auch. Sollen wir meinen, wir seien heiliger als sie?

Botschafter
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Misericordia am 18. September 2012, 22:41:49
Ave Lieber Botschafter,

ich gehöre nicht der FSSPX an. Seit kurzem interessiere ich mich für die FSSP als Petrusbruderschaft.
Und ich ja es gibt in der FSSPX Menschen die den Hl. Vater beleidigen, das finde ich auch schlecht. Aber nicht jeder in der FSSPX ist so. Da habe ich meine erfahrung gemacht. Man darf nicht alle über ein Kamm scheren.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Botschafter am 18. September 2012, 22:50:30
Misericordia,

Wo Petrus ist, da ist die Hl.Kirche.

Ja die FSSP ist in voller Einheit mit der Hl.Kirche. Bleibe bei ihnen!

LG  Botschafter

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 19. September 2012, 11:15:05
Lieber Andreas,
 zu Deinem Text werde ich dir schon antworten:
Zitat
Oder du @velvet  Du hast doch auch mal geschrieben das du dir 100 % sicher bist das das eintreten wird was im „Warning-Schrott steht. Willst du mit mir die Wette machen ? Hey du kannst dir doch 5000 Mäuse verdienen wenn du dir so sicher bist !! Ja nicht nur die Klappe aufreißen auch dazu stehen dann.
So habe ich mich nicht ausgedrückt, denn ich werte meinen Glauben nicht nach Prozenten! Das nächste ist, Dein Angebot einer Wette ist so deplaziert. In meiner Kindheit hieß es: wetten tun bloß Juden, es galt als unseriöses Geschäftsgebaren, auf die sich ein anständiger Mensch nicht einließ. Dieses nun mit Prophezeihungen in Verbindung zu bringen, erinnert an die Zeugen Jehowas, die immer wieder ein neues Weltuntergangsdatum festlegen. Ein Katholik sollte mittlerweile verinnerlicht haben, dass der Tag nur Gott Vater bekannt ist und sonst niemanden.
Dass die Zeiten im Umbruch liegen sieht ein Blinder mit Krückstock, doch wer sich hier an ein Datum klammert und bei Nichteintreffen an diesem Tag den Glauben verliert, hat den Prozess, der da abläuft nie begriffen und hat sich nur aus Angst an den Glauben geklammert, aber nicht, weil er innerlich überzeugt ist und auch die Liebe zu Jesus spürt.

Wer hier mit Starallüren mimosenhaft reagiert, weil er nicht mit Samthandschuhen angefasst wird, dem ist weder sein Glaube, noch ein  Mitgläubiger wichtig und wertvoll. Es geht nicht um die Glaubensgemeinschaft, sondern um die Wichtigkeit des Egos.

Zitat
@Admin: Ich habe das damals ernst gemeint als ich dir schrieb du sollst doch eine Wette mit mir um 5000 Euro machen wen die Aussagen von „The Warning –Schrott nicht zutreffen. Warum gehst du nicht drauf ein wenn du dir so sicher bist und den Mist auch auf deiner Homepage bringst ? Bist du feige oder hast du Angst ?
Admin ,du hast meiner Ansicht nach echt einen Verfolgungswahn. Warum weiß ich nicht, vielleicht Drogen oder Alk....keine Ahnung. Du hast ja schon das alte Forum ZDW aufgelöst aus irgendwelchen Verdachtsmomenten und nix ist passiert. Dann deine ständigen Verschwörungstheorien über dies und jenes sind dir inzwischen wichtiger geworden als alles andere.

Was den Admin betrifft, er hatte recht nicht auf Dein Angebot einzugehen, Du kannst nur verurteilen und kritisieren. Stell erst mal eine Webseite wie diese auf die Beine und halte sie am Laufen. Falls Du bemerkt hast besteht sie nicht nur aus Forum und Botschaften. Diese Vielseitigkeit der Themen zum Glauben muß man erst mal zusammentragen. Täglich sind zwischen 3 und 4 Tausend Leute auf der Webseite, im Forum vielleicht 30 bis 50. Dieses Forum sollte eigentlich die Webseite ergänzen und bei Fragen informieren.
Als unglaublich frech finde ich Deine Verurteilung und Abwertung des Betreiber der Webseite, der so jemandem wie Dir auch noch die Plattform zur Verfügung stellt, um Deinen Auswurf loszuwerden.


lieber Botschafter
Zitat
Und hiermit bitte ich nochmals den Admin, den Freimaurer JESOD alias Matthew, alias Christopherus etc. zu bannen, danke Remo! Dafür bitte den Winfried wieder freizuschalten...
Was ist Dir eigentlich so wichtig an Winfried? Dann frage ich mich, laut welchen Kriterien der Tausch Jesod gegen Winfried stattfinden soll, vielleicht nach dem Motto: welcher von beiden ist ehrlich? Oder wer verkauft sich besser?

Willst Du dem Admin jetzt sagen was er zu tun hat? Auch wenn ihr alle glaubt, er müsse belehrt werden, glaube ich, dass er sehr gut weiß, was er will oder nicht will!
Keiner von uns ist in der Position ihm vorzuschreiben, was er zu tun hat. Wir haben nur die Möglichkeit zwischen Bleiben und Gehen zu wählen, das sollte jedem von uns bewusst sein.

velvet


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 19. September 2012, 14:08:01
Hallo ihr Lieben

Zuerst möchte ich klar dem Admin danken für seine Selbstaufopferung und das Kreuz was er und seine Mitarbeiter auf sich geladen haben, solch eine Seite, die ihres Gleichen sucht im Internet, für alle Christen die ehrlich sind mit Gott und der Kirche, auf die Beine gestellt zu haben und immer zu aktualisieren. Auch ist es schön ein Forum zu haben um nachzufragen und sich gegenseitig zu unterstützen. Sollten kränkelnde Christen auf dem Forum schreiben, so ist es unsere Pflicht sie mit Barmherzigkeit zu umgeben und auf die richtige Bahn zu bringen dank einer angepassten sanften Behandlung. Alles andere ist einfach falsch!!!

Was die Warnung angeht, so lade ich JEDEN ein sich mit der Erscheinungsserie Jesu und Mariä in Bayside in New York zu befassen. Es ist beeindruckend zu sehen was dort NACH Garabandal über die Warnung alles gesagt worden ist, sowie über das Wunder, und alles ist unterstrichen mit übernatürlichen Zeichen auf Fotos die dort in den 70er Jahren gemacht wurden. Die Warnung wird kommen so wahr wie das Amen in der Kirche ist, nur wann soll uns verborgen bleiben da es abhängt vom Fasten,, Beten, Sühnen, Büssen und Opfern der sich angesprochen gefühlten wahren Christen die dem Ruf der Wahrheit folgen.

Siehe http://www.roses.org/photos/photoint.htm (http://www.roses.org/photos/photoint.htm)

Wer nicht an die Warnung glaubt, ist auch nicht von der unendlichen Barmherzigkeit Jesu überzeugt und leugnet damit eine der Wesenheiten Gottes!!! So wie Gott das Fegefeuer hat enstehen lassen als Frucht der Erlösung des Herrn, so sollte es IHM auch möglich sein noch andere wundersame Begebenheiten wie die Warnung stattfinden zu lassen, um soviel wie nur möglich irregeführten Seelen wieder zu IHM und zum Paradiese zu Führen.Und sie dem Teufel, Gott sei gepriesen, zu entreissen!!!

Ich rate nur allen Zweiflern an sich intensiv mit der ganzen Botschaft von Bayside , zu lesen in den Werken " Rufe aus Bayside" und " Botschaft des Himmels" , zu befassen um an die Möglichkeit einer Warnung wieder 100%tig zu glauben.

Im Internet zu lesen unter http://bayside.ba.funpic.de/Bayside-Offenbarungen_files/ (http://bayside.ba.funpic.de/Bayside-Offenbarungen_files/)

Ich meinerseits bleibe bei meiner Überzeugung dass diese nicht mehr lange auf sich wachten lassen wird. Bereitet euch vor durch Busse, Umkehr, Gebet und vor allem 14tägiges Beichten.

in caritas Dei

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 19. September 2012, 14:15:40
Lieber Herrmann,

ob Medjugorje echt ist oder nicht das weiß ich nicht. Ich war noch nie dort und werde es vermutlich auch nie sein und von daher halte ich mich zu dem Thema raus. Aber wenn die Aussagen von der Warnung nicht zutreffen werden dann hast du dich leider für eine Irrlehre eingesetzt. Die Warnung hat doch nur Unheil und Streit im Forum gebracht wie sicher ja mitbekommen hast und obendrein braucht man den Quatsch nicht mal. Man hat Fatima mit den Seherkindern, Schwester Faystina, usw. und andere Aussagen mit kirchlicher Imprimatur wo die Menschen ebenfalls warnen und die echt sind. Die Fakten die gegen die Warnung alle sprechen brauch ich nun ja nicht wiederholen. Nun aber ist deine Sache wenn unbedingt daran festhalten willst. Gruß Andreas
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 19. September 2012, 14:40:34

Andy, Du verhöhnst den Hl.Vater!! Wie ich schon mehrmals darauf hinwies, ist dies eine sedisvakantistische Haltung und mit dem Evangelium nicht vereinbar! Und die Piussen kämpfen... Ja wo denn? Sollen sie sich unter der Fahne des Hl.Vaters in Demut einreihen und unter IHM, für IHN und mit IHM gegen die Freimaurer kämpfen und nicht in ihrer St.Nebenkapelle lärmen!

Ach Botschafter, wenn ich gegen den Papst wäre dann hätte ich sicher nicht bei seinem Deutschlandbesuch die Busreise nach Freiburg aufgenommen und um danach nochmal fast 3 std. zu warten bis er kommt um ihn zu sehen und alles. Und wenn du für den Papst bist dann müßtest logischerweise auch für alle Vorgänger gewesen sein oder sehe ich das falsch. Also was hälst dann von Pius X ? Wiesio verteidigst den nicht ? Die FSSPX bekämpft die Freimauerer genauso.
Du solltest erstmal gegen wichtigere Angelegenheiten ankämpfen wie die Islamisierung Europas, die Freimauerer, Atheisten und Modernisten und nicht ständig gegen Pius die jene ja genauso bekämpfen. Im Krieg würde man das „Friendly Fire“ nennen was du machst und ich hoffe das das endlich mal kapierst.

Nachsatz zu den Freimaurern: Als Bardohl hier seine Drohkulisse aufblies, hatten fast alle die Hosen voll! Ihr habt geschwiegen oder seid abgehauen! Ich war der einzige hier, der eine gerichtliche Auseinandersetzung mit ihm nicht scheute! Muss ich nochmals das Urteil posten? - Wirklich abenteuerlich die "Sichtweise", dass "Katholiken" gesperrt würden und "man den Freimaurer Jesod als Mitglied akzeptiert".

Da fühle ich mich gar nicht angesprochen. Ich erinnere mich noch als es damals um das Thema Freimauererei ging und der Bardhol dich da bzw. deinen beitrag rausgesucht hat und wollte dich anzeigen. Ich schrieb ja dann noch darunter " was für Deppen es doch auf dieser Welt gibt ". Das war eh ne Kleinigkeit in meinen Augen. Ich bin schon als Jugendlicher vor Gericht gewesen und habe dort gelogen um einen Kumpel vor einer mehrjährigen Haftstrafe zu bewahren was auch geklappt hat. Und noch ganz andere Sachen..da könnte ich Bücher schreiben, jedenfalls fühle ich mich da nicht angesprochen und weiß auch nicht ob mich auch damit gemeint hast.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 19. September 2012, 14:56:26
Lieber Andreas,

Themen wie die Botschaften zur Warnung, die keine Möglichkeit für Grauzonen zulassen, werden immer Wortgefechte verursachen. Das wäre ja auch weiter kein Problem, doch der Anspruch einiger Personen, dass man ihre Meinung zu übernehmen habe, dass das nur die Wahrheit sein kann, ist das Problem. Eine Diskussion lässt Pro- und Kontra-Argumente entstehen. Diese Argumente sollten auch Inhalte haben und nicht nur mangels Verstehen und Wissen Ablehnung ausdrücken. Was ist z.B. eindeutig gegen unsere Religion? Nenne doch Sätze der Botschaften, die Deiner Meinung nach von Satan kommen. Das wäre doch einmal eine ernst zu nehmende Kritik. Nur weil Du vielleicht nicht verstehst, ohne Nachzuforschen, zu sagen die Botschaften seien Lügen, ist meiner Meinung nach sehr vermessen!

Was Deine Bemerkungen zu Hiti betreffen, bzgl. Irrlehren möchte ich Dir von der Hauptseite aus dem Vorwort der Botschaften folgenden Satz zitieren:
«Es ist besser die Privatoffenbarung zu glauben, als sie abzulehnen. Denn wenn sie echt sind, wirst du dich überglücklich schätzen, weil du an sie glaubtest, als unsere Heilige Mutter es so verlangte. Und wenn es sich herausstellt, dass sie falsch waren, so bekommst du all die Segnungen, als ob sie echt gewesen wären.» Papst Urban VIII., 1636

Auf der anderen Seite, willst Du verantwortlich sein, für die Seelen, die, wenn sich die Echtheit bestätigt, durch Deine Beeinflussung verloren gingen?
Du für Dich kannst glauben oder nicht, aber in dem Moment, wenn Du andere verunsicherst oder beeinflusst, bist Du der Verantwortliche!

Wenn Du wie du schreibst 4 Jahre auf dieser Seite bist, kann sie so schlecht nicht sein, oder!

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 19. September 2012, 14:58:12

So habe ich mich nicht ausgedrückt, denn ich werte meinen Glauben nicht nach Prozenten! Das nächste ist, Dein Angebot einer Wette ist so deplaziert. In meiner Kindheit hieß es: wetten tun bloß Juden, es galt als unseriöses Geschäftsgebaren, auf die sich ein anständiger Mensch nicht einließ. Dieses nun mit Prophezeihungen in Verbindung zu bringen, erinnert an die Zeugen Jehowas, die immer wieder ein neues Weltuntergangsdatum festlegen.

Ja du selber und alle Befürworter von der Warnung erinnern doch dann an die Zeugen jehovas weil eben in der Warnung ein Datum angegeben ist und das ist der 01.01.2013. Das wird für alle Befürworter dann eine Riesenblamage sein wenn bis dahin nix passiert ist und dann will ich euch mal hören. Ich muß wohl jetzt nicht die Stelle nochmals raussuchen oder wo das Datum steht. Hier im Forum waren schon Katholiken mit Wesentlich mehr Wissen als du hast und die haben sich alle gegen die Warnung ausgesprochen.

Was den Admin betrifft, er hatte recht nicht auf Dein Angebot einzugehen, Du kannst nur verurteilen und kritisieren. Stell erst mal eine Webseite wie diese auf die Beine und halte sie am Laufen. Falls Du bemerkt hast besteht sie nicht nur aus Forum und Botschaften. Diese Vielseitigkeit der Themen zum Glauben muß man erst mal zusammentragen. Täglich sind zwischen 3 und 4 Tausend Leute auf der Webseite, im Forum vielleicht 30 bis 50. Dieses Forum sollte eigentlich die Webseite ergänzen und bei Fragen informieren.
Als unglaublich frech finde ich Deine Verurteilung und Abwertung des Betreiber der Webseite, der so jemandem wie Dir auch noch die Plattform zur Verfügung stellt, um Deinen Auswurf loszuwerden.

Du warst doch vor 3-4 Jahren noch gar nicht hier und kennst die Zusammenhänge nicht mal, also erzähl mir nix. Stimmt Admin hat sich viel Mühe gemacht mit seiner Homepage und dort stehen auch viele gute Texte drin..stimmt auch, aber mometan macht er einfach mehr kaputt als ganz mit seinem Warning Quatsch. Um diese Irrlehre auch noch zu untermauern und andere Inhalte mit Verschworungstheorien sind ihm Leute wie du und andere Befürworter die plötzlich in der Mehrzahl sind natürlich Recht. Noch vor 1 jahr wärt ihr in der Minderzahl gewesen weil jeder vernünftige Katholik diesen Quatsch abgelehnt hat aber die sind ja jetzt nicht mehr hier.




Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Misericordia am 19. September 2012, 15:55:50
Ave Lieber Andreas,

Bei der Warnung wird kein Datum angegeben. Es wird auch erklärt warum. Ich weiß nicht woher du das Datum hast,
aber nicht aus der Warnung.

Herzliche Segenswünsche

Gott sei Immerdar Gelobt!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 19. September 2012, 20:18:21
Das ist eben doch ein Datum angegeben aber ich werde jetzt sicher nicht stundenlang wegen dir das suchen und jeden Beitrag nochmal lesen. Kann auch sein das das noch im alten Forum steht.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Misericordia am 19. September 2012, 21:24:37
Lieber Andreas,

Dies ist nicht wahr, ich komme  dir gerne entgegen und gebe dir gerne
den link zu dem Thema: http://www.diewarnung.net/botschaften/alles.htm#Das%20Zweite%20Kommen, (http://www.diewarnung.net/botschaften/alles.htm#Das%20Zweite%20Kommen,)

Gottes Segen

Gott Sei Immerdar Gelobt!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 20. September 2012, 08:43:33
Lieber Dominique,

ein herzliches Dankeschön für den Link zu der Webseite mit den unglaublichen Fotos! Ist es nicht verrückt, es gibt so viele Beweise für die Existenz Gottes und Marias und trotzdem zweifeln sogar Gläubige! Man streitet sich um Kleinigkeiten in der Sichtweise unseres Glaubens, dabei sollte uns endlich klar werden, dass wir nur kleine Sandkörner sind in der Welt Gottes und dankbar für seine unendliche Liebe zu uns sein sollten.

Liebe Grüsse und Gottes Segen

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Mary1983 am 20. September 2012, 11:00:44
Sorry ihr Lieben, wenn ich mich einmische, aber ich habe von einem sehr guten Freund gehört das die Muttergottes einer Botschaft der Warnung sagt man hat meinem Sohn Gadafi umgebracht, da sieht man doch wie sich das Böse doch in die Botschaft eingemischt hat, aber ich nehme von diesen Botschaften Abstand und lasse sie offen. Für mich persönlich  ist es Medjugorje, der katechismus der katholischen Kirche und das Lehramt der Gaddafi Kirche und die Heilige Schrift wichtig.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 20. September 2012, 13:00:42
Sorry ihr Lieben, wenn ich mich einmische, aber ich habe von einem sehr guten Freund gehört das die Muttergottes einer Botschaft der Warnung sagt man hat meinem Sohn Gadafi umgebracht, da sieht man doch wie sich das Böse doch in die Botschaft eingemischt hat, aber ich nehme von diesen Botschaften Abstand und lasse sie offen. Für mich persönlich  ist es Medjugorje, der katechismus der katholischen Kirche und das Lehramt der Gaddafi Kirche und die Heilige Schrift wichtig.

Liebe Freunde!

Mary1983, ganz verstanden habe ich deine Aussagen nicht (Gaddafi Kirche?)

Wir sollten unbedingt Unwahrheiten vermeiden, denn jeder kann die Botschaften der Warnung lesen oder durchsuchen, um die entsprechenden Stellen zu finden und nachzulesen:
- Nicht die Muttergottes hat das gesagt, sondern Jesus! (siehe Botschaft vom 20. Oktober!)

Welches Böse in der Botschaft?

Was das mit dem Bösen zu tun hat, verstehe ich ebenfalls nicht.
Der erste von den Führern der Welt, die ermordet werden sollen, wie es Maria der Göttlichen Barmherzigkeit im Februar 2011 offenbart wurde, ist damals gestorben. Oberst al-Gaddafi ist der Erste von den Führern, die sterben sollen, sagt Maria. "Er ist der erste von Dreien. Die anderen beiden werden bedauerlicherweise einer nach dem anderen bald sterben. Einer ist aus Europa und der andere vom Mittleren Osten.“

Diese Ereignisse stehen derzeit noch aus!

(Sie sagte auch: „Ich habe seit dem letzten Februar für seine Seele gebetet. Sein Name, zusammen mit den Namen der anderen beiden Führer, sind seit März 2011 einer Nachrichtenagentur und mehreren Priestern gegeben worden", sagt sie. Sie betet jetzt für die Seelen der anderen beiden und bittet um Gnade für ihre Seelen.)

Viele Menschen sehen die wunderbaren Botschaften der Gottesmutter in Medjugorje und freuen sich darüber (ist auch richtig),
ABER
wenn es darum geht, die REALITÄT heute zu sehen, wenn die Zeichen der Zeit und diese Zeit erklärt oder dargelegt werden, dann scheitern sie kläglich, diese zu akzeptieren.
Solche Menschen nehmen nicht Anteil am Schmerz Gottes über die Gräuel und die viel zu vielen verlorenen Seelen dieser Tage! Sie lieben Gott nicht richtig!
SIE SIND NICHT BEREIT!


Zum Datum der Warnung:

Auch das wurde NICHT genannt!
Geoffenbart wurde, dass die große Drangsal (der 2. Teil) vor dem Ende von 2012 beginnt. (siehe Botschaft vom 20. Juli)
Und die Warnung wird wohl vorher kommen (meine Ansicht!), damit die Menschen wissen, was zu tun wäre. „JEDER kennt dann die WAHRHEIT und kann FREI WÄHLEN!
Vergleich dazu aus Botschaft (14.12.): Die Züchtigung, welche zurückgehalten worden ist, wird nur stattfinden, wenn die Menschen nach der „Warnung“ in großer Zahl zu ihren bösen Wegen zurückkehren.“
Züchtigung also nachher. Und sie wird stattfinden, da dies leider der Fall sein wird und auch geschrieben steht (Offenbarung).


Menschen, die Angst haben, sollten einmal:
- Nicht Unwahrheiten verbreiten
- versuchen, ihre Angst JETZT zu verarbeiten, denn die Angst schürt der Böse! Diese kommt NICHT VON GOTT!
Bittet also den Herrn, er möge eure Angst in Vertrauen verwandeln. Sonst werdet ihr von der Angst verfolgt und benutzt, um gegen die Wahrheit zu kämpfen!


Conchita sagt über die Warnung: http://www.gottliebtuns.com/garabandal.htm#4 (http://www.gottliebtuns.com/garabandal.htm#4)

In der Botschaft vom 20. Juli steht nachher geschrieben:
„Das habe Ich nicht so gemeint, um dir Angst einzuflößen, Meine Tochter, sondern um dir die Dringlichkeit bewusst zu machen, für Meine Kinder um Meine Hilfe zu beten.“

Das ist eine Kernaussage denn darum geht es: um Rettung der Seelen zu BETEN! Also nicht um Angst zu machen!

Gottes Wille geschehe, Sein Reich komme!



Hermann

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 20. September 2012, 18:26:39
Zitat von: link=topic=1326.msg14966#msg14966

hiti :
Zum Datum der Warnung:

Auch das wurde NICHT genannt!
Geoffenbart wurde, dass die große Drangsal (der 2. Teil) vor dem Ende von 2012 beginnt. (siehe Botschaft vom 20. Juli)
Und die Warnung wird wohl vorher kommen (meine Ansicht!), damit die Menschen wissen, was zu tun wäre. „JEDER kennt dann die WAHRHEIT und kann FREI WÄHLEN!
Vergleich dazu aus Botschaft (14.12.): Die Züchtigung, welche zurückgehalten worden ist, wird nur stattfinden, wenn die Menschen nach der „Warnung“ in großer Zahl zu ihren bösen Wegen zurückkehren.“
Züchtigung also nachher. Und sie wird stattfinden, da dies leider der Fall sein wird und auch geschrieben steht (Offenbarung).




Na wußte ich es doch. Ein Datum expilzit steht nicht drin aber es ist dann logischerweise eben doch der 01.01.2013.Geoffenbart wurde, dass die große Drangsal (der 2. Teil) vor dem Ende von 2012 beginnt steht da und das beeinhaltet dann natürlich auch die Seelenschau bei allen Menschen ab 9 Jahren hieß es. Also ist es dann eben doch so das wenn bis 01.01.2013 nix passiert ist die ganze Geschichte verlogen ist und davon sind wohl die allermeisten überzeugt. Also ihr habt dann nochgut 3 Monate Zeit.

Wir hatten nämlich die Diskussion um glaub diese Stelle schon mal aber ich fand die Beiträge dazu nicht mehr.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 20. September 2012, 19:28:05
Hallo ihr Lieben allemal,

Ich persönlich finde , es gibt zwei Möglichkeiten die Botschaften zur Warnung zu lesen:

-die erste ist aus Reiz der Neugierde und der Lust an der Sensation: in solch einem Fall stürtzt man sich auf jede Prophezeiung irdischer Art in den Botschaften , was eventuell Angst, Verwirrung, Skepsis und Unglauben mit sich bringen kann. Diese Art und Weise zu lesen ist m.E. ungesund weil es an Sensationnalismus grenzt, was ein Götze werden könnte und zum Unglauben führen kônnte!!!

-die zweite ist die Prophezeiungen wahrnehmen ohne ihnen einen Endgültigkeitswert beizumessen da bei Gott durch unser Gebet alles noch abänderbar ist. Siehe Ninive!!!
In dieser Art zu lesen konzentriert der Leser sich auf die Glaubensinhalte und die Anspornungen die in den Botschaften enthalten sind, um sich, den Nächsten und vor allem die Veriirten und Feinde zu heiligen. Diese Art der Lesung der Botschaften ist die gesunde da sie unseren Glauben nur stärken kann durch Reue, Busse, Umkehr, tätige Nächstenliebe, Sühne, Glauben, Hoffnung, und vor allem Liebe, alles Früchte der Belehrungen die in den Botschaften enthalten sind und m.A. nach die Quintessenz dieser Botschaften überhaupt sind.

in caritas dei

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Logos am 23. September 2012, 01:47:44


Nachsatz zu den Freimaurern: Als Bardohl hier seine Drohkulisse aufblies, hatten fast alle die Hosen voll! Ihr habt geschwiegen oder seid abgehauen! Ich war der einzige hier, der eine gerichtliche Auseinandersetzung mit ihm nicht scheute! Muss ich nochmals das Urteil posten?

Ja, bitte, der Link http://web469.saturn.ibone.ch/cms/images/stories/freimaurer/bardohl-gerichtsurteil-gegen-m.kostezer.pdf (http://web469.saturn.ibone.ch/cms/images/stories/freimaurer/bardohl-gerichtsurteil-gegen-m.kostezer.pdf) funktioniert nämlich leider nicht.  ???
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 23. September 2012, 21:10:47
Hier ist es:

http://kath-zdw.ch/AltesForum/morethread-freimaurerei-kath-1910639-5673021-0.html (http://kath-zdw.ch/AltesForum/morethread-freimaurerei-kath-1910639-5673021-0.html)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 03. Oktober 2012, 08:59:37
Meine Lieben,

hier möchte ich einen Link setzen von Reaktionen auf die Botschaften der Warnuing der Leser:

http://www.diewarnung.net/reaktionen/liste_zeugn.htm (http://www.diewarnung.net/reaktionen/liste_zeugn.htm)

dies dürfte auch für Euch recht interessant sein

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 27. November 2012, 20:58:37
So nun wirds aber langsam eng mit der Warnung. Noch gut 4 Wochen haben die Anhänger von der Warnung Zeit und wenn am 01.01.13 keine Seelenschau eingetroffen ist, dann ist die Warnung definitiv eine Lüge was ich ja schon immer sagte.

Wie werden dann einige von euch reagieren ? Werdet ihr ehrlich sein und den Fehler zugeben oder euch rausreden wollen ? Wird der Admin sich dann entschuldigen und diesen unsäglichen Quatsch von seiner Webseite nehmen ? Tja am 1.Januar 2013 wird man sehen wie katholisch dann einige wirklich sind. Mea maxima culpa will ich dann hier lesen. Schaun mer mal.  ;)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 28. November 2012, 13:05:51
So nun wirds aber langsam eng mit der Warnung. Noch gut 4 Wochen haben die Anhänger von der Warnung Zeit und wenn am 01.01.13 keine Seelenschau eingetroffen ist, dann ist die Warnung definitiv eine Lüge was ich ja schon immer sagte.

Wie werden dann einige von euch reagieren ? Werdet ihr ehrlich sein und den Fehler zugeben oder euch rausreden wollen ? Wird der Admin sich dann entschuldigen und diesen unsäglichen Quatsch von seiner Webseite nehmen ? Tja am 1.Januar 2013 wird man sehen wie katholisch dann einige wirklich sind. Mea maxima culpa will ich dann hier lesen. Schaun mer mal.  ;)

Lieber Andreas!

In den Botschaften der Warnung steht nicht, dass sich die Warnung innerhalb 2012 verwirklicht. Wo hast du denn das her?

Ich meinerseits werde am 1. Jänner genauso versuchen meinen Weg weiterzugehen, denn ich bin felsenfest überzeugt, DASS SIE KOMMT!
Nur WANN, lieber Freund, das weiß nur GOTT!
Weil Er SICHER DEN BESTEN ZEITPUNKT auswählt!
Doch darum geht es ja nicht!

Es geht darum, sich durch ein intensiveres geistliches Leben in den Sakramenten vorzubereiten nicht nur auf die Warnung, sondern auf die ganzen Ereignisse, die SICHER sehr bald kommen werden.
Diese Zeichen kann und sollte man nicht ignorieren, aus Angst oder warum auch immer.
Die ZEICHEN SIND DA!
Aber jeder kann wählen:
WILL er sie sehen oder nicht. DER WILLE IST FREI!

Von welchem Quatsch sprichst du denn? Es geht doch immer wieder um Gebet für die verlorenen Seelen, um die Hinwendung zu den Sakramenten, zur Beichte, zur Anbetung.
Das, lieber Freund, sind tiefchristliche Aufrufe und Bitten, niemand wird gezwungen und was sehr wichtig ist: in vollkommener Einheit zu den Geboten und dem Leben Jesu.
Vor allem die LIEBE und VERANTWORTUNG für den anderen ist genau jene Nächstenliebe, die Jesus gelebt und gepredigt hat!

Ich persönlich werde die Botschaften am 1. Jänner genauso weiterführen wie bisher denn es besteht kein Grund, solche Botschaften zu entfernen, solange nicht von Jesus, der Kirche oder den Geboten weggeführt wird. Und das wird hier nicht. Es wurde anfangs immer wieder versucht sie als Irrtum hinzustellen, umsonst.
Es gibt nur EINEN, der solche Botschaften entfernen möchte…

Statt abzuwarten solltest du die Botschaften zum einen lesen um nicht solche Irrtümer zu verbreiten und zum anderen die Aufrufe auch zu befolgen versuchen, sie würden dich näher zu Gott bringen und die Zeit verstehen zu lernen.
Bereite dich vor, das ist ganz im Sinne des Evangeliums und bete für jene, die in großer Gefahr sind, verloren zu gehen.

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 28. November 2012, 17:31:10
Lieber Herrmann,

du schreibst doch selber weiter oben:

 " Geoffenbart wurde, dass die große Drangsal (der 2. Teil) vor dem Ende von 2012 beginnt."

das beinhaltet die "Seelenschau"  die nach der Warnung bis Ende 2012 eintreten soll. Soweit ich mich erinnere ist davon ja im 2.Teil die Rede. Kommt die Seelenschau also nicht ist auch die ganze Warnung falsch.

Außerdem wiederholen wir uns ja ständig, denn ich habe ja schon x mal geschrieben das man die Warnung nicht braucht um zu wissen das man sich vorbereiten sollte. Dafür haben wir kirchlich anerkannte Botschaften wie die 3 Geheimnisse von Fatima oder andere.

Mir persönlich sind diese Privatbotschaften überdrüßig und ich habe sie echt satt. Ob das die verrückte Alte aus Grub ist oder diese seltsame Warnung. Meiner Meinung nach schaden Privatbotschaften sogar dem Glauben und der Kirche, denn treffen sie nicht ein was ja schon oft passiert ist, wenden sich manche Suchende der Kirche ganz ab, obwohl die ja nix dafür kann. Wäre ich der Admin von dem Forum hier dann würde ich nur kirchlich anerkannte Botschaften zulassen.
Andreas


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 28. November 2012, 19:06:18
Gebe Andreas recht man braucht die Privatoffenbarungen nicht unbedinngt.

Der kirchliche Stellenwert von Privatoffenbarungen
Grundsatz-Erklärung Kardinal Ratzingers vom 26. Juni 2000

Papst Benedikt hat, als er noch Kardinal Joseph Ratzinger hieß, zum Status der sog. Privatoffenbarungen grundsätzlich Stellung bezogen  -  und zwar am 26.6.2000 anläßlich der vatikanischen Pressekonferenz über das „Dritte Geheimnis von Fatima“.

Bevor er konkret auf dieses zu sprechen kam, äußerte sich der damalige Präfekt der Glaubenskongregation prinzipiell-theologisch zum Stellenwert von Privatoffenbarungen; dabei ging er selbstverständlich von kirchlich anerkannten Erscheinungen aus, da die sonstigen Phänomene ohnehin keinen (positiven) „Rang“ besitzen.

Kardinal Ratzinger erläuterte den Unterschied zwischen der göttlichen (öffentlichen) Offenbarung und den sog. Privatoffenbarungen, also kirchlich anerkannten Erscheinungen.

Dabei erwähnte er eingangs die überlieferte, verbindliche Lehre der Kirche, wonach zwischen der “öffentlichen Offenbarung” und den Privatoffenbarungen nicht nur ein gradueller, sondern ein wesentlicher Unterschied besteht.

In der Schrift “Die Botschaft von Fatima”, die von der Glaubenskongregation herausgegeben wurde, sind Kardinal Ratzingers Ausführungen über den grundsätzlichen Rang der Privatoffenbarungen dokumentiert.

Hieraus entnehmen wir folgende Passagen im Wortlaut:

“Öffentliche Offenbarung und Privatoffenbarungen   –   ihr theologischer Ort.

Bevor wir den Versuch einer Interpretation unternehmen, (…) sind einige grundsätzliche Klärungen darüber notwendig, wie nach der Lehre der Kirche Phänomene wie dasjenige von Fatima grundsätzlich ins Leben des Glaubens einzuordnen sind.

Die Lehre der Kirche unterscheidet zwischen der “öffentlichen Offenbarung” und den “Privatoffenbarungen”.
Zwischen beiden besteht nicht nur ein gradueller, sondern ein wesentlicher Unterschied.

Das Wort “öffentliche Offenbarung” bezeichnet das der ganzen Menschheit zugedachte Offenbarungshandeln Gottes, das seinen Niederschlag in der zweiteiligen Bibel aus Altem und Neuem Testament gefunden hat.

“Offenbarung” heißt es, weil Gott darin sich selbst Schritt um Schritt den Menschen zu erkennen gegeben hat, bis zu dem Punkt hin, da er selbst Mensch wurde, um durch den menschgewordenen Sohn Jesus Christus die ganze Welt an sich zu ziehen und mit sich zu vereinigen…

Weil Gott nur einer ist, ist auch die Geschichte, die er mit der Menschheit eingeht, eine einzige, die für alle Zeiten gilt und mit Leben, Tod und Auferstehung Jesu Christi ihre Vollendung erreicht hat.

In Christus hat Gott alles, nämlich sich selbst gesagt, und deswegen ist die Offenbarung mit der Gestaltwerdung des Christusgeheimnisses im Neuen Testament abgeschlossen.

Der ‘Katechismus der Katholischen Kirche’ zitiert, um diese Endgültigkeit und Vollständigkeit der Offenbarung zu verdeutlichen, einen Text des heiligen Johannes vom Kreuz:

“Seit er uns seinen Sohn geschenkt hat, der sein Wort ist, hat Gott uns kein anderes Wort zu geben. Er hat alles zumal in diesem einen Worte gesprochen… Denn was er ehedem nur stückweise zu den Propheten geredet, das hat er nunmehr im ganzen gesprochen, indem er uns das Ganze gab, nämlich seinen Sohn.

Wer demnach jetzt noch ihn befragen oder von ihm Visionen oder Offenbarungen haben wollte, der würde nicht bloß unvernünftig handeln, sondern Gott geradezu beleidigen, weil er seine Augen nicht einzig auf Christus richten würde, ohne jegliches Verlangen nach anderen oder neuen Dingen” (KKK 65, Carm. 2,22).“

Soweit Kardinal Ratzinger auf der erwähnten Pressekonferenz. Mit diesen Erläuterungen verkündete der damalige Präfekt der Glaubenskongregation nichts Neues, sondern rief  vielmehr die diesbezügliche Lehre der Kirche in Erinnerung, wonach die Offenbarung Gottes mit dem Tod des letzten Apostels bzw dem Ende der apostolischen Zeit abgeschlossen ist.

Anerkannte Privatoffenbarungen „gehören nicht zum Glaubensgut“, worauf der Weltkatechismus (KKK)  ebenfalls hinweist; sie sind kein Bestandteil amtlicher kirchlicher Verkündigung, können dieser nichts hinzufügen und nichts wegnehmen, können aber für den einzelnen Katholiken  eine spirituelle Vertiefung des Glaubens bewirken.

Wenn die Kirche eine Erscheinung anerkennt, dann bedeutet dies für den Gläubigen eine Erlaubnis, keine Verpflichtung.


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 29. November 2012, 16:38:27
Lieber Herrmann,

du schreibst doch selber weiter oben:

 " Geoffenbart wurde, dass die große Drangsal (der 2. Teil) vor dem Ende von 2012 beginnt."

das beinhaltet die "Seelenschau"  die nach der Warnung bis Ende 2012 eintreten soll. Soweit ich mich erinnere ist davon ja im 2.Teil die Rede. Kommt die Seelenschau also nicht ist auch die ganze Warnung falsch.

Außerdem wiederholen wir uns ja ständig, denn ich habe ja schon x mal geschrieben das man die Warnung nicht braucht um zu wissen das man sich vorbereiten sollte. Dafür haben wir kirchlich anerkannte Botschaften wie die 3 Geheimnisse von Fatima oder andere.

Mir persönlich sind diese Privatbotschaften überdrüßig und ich habe sie echt satt. Ob das die verrückte Alte aus Grub ist oder diese seltsame Warnung. Meiner Meinung nach schaden Privatbotschaften sogar dem Glauben und der Kirche, denn treffen sie nicht ein was ja schon oft passiert ist, wenden sich manche Suchende der Kirche ganz ab, obwohl die ja nix dafür kann. Wäre ich der Admin von dem Forum hier dann würde ich nur kirchlich anerkannte Botschaften zulassen.
Andreas

Lieber Andreas,

1. Dass die große Drangsal vor Ende 2012 beginnen soll, ist richtig.
Dass aber die Warnung vorher kommt, steht nicht geschrieben.
Meine persönliche Meinung ist es, dass sie vorher kommt.
Wenn nicht, dann kommt sie bald nach Beginn, denn die Menschen sollten dadurch eine Chance haben, sich zu ändern und zu bessern, was ja der Sinn der Warnung ist (siehe Interview mit Conchita (Garabandal): http://www.gottliebtuns.com/garabandal.htm#4. (http://www.gottliebtuns.com/garabandal.htm#4.)
Und es sollte uns in der Drangsal auch helfen, diese zu überleben oder so anzunehmen…

2. Du meinst wahrscheinlich: man braucht die Botschaften der Warnung nicht, um sich vorzubereiten, oder? Das ist im Grunde richtig, aber wir Menschen sind nun mal so: geht es uns gut, halten wir uns auf Sparflamme oder erlöschen fast, und schaue dich in der Welt um: Irrtümer noch und noch, Gottlosigkeit in den Medien usw…
Wenn du ohne diese Botschaften auskommst, gut. Aber die meisten Menschen bedürfen einen Ruck, einen Antrieb, der sie wieder mal aufrüttelt und das sollten diese Botschaften.

3. (auch für Laus Deo)
Dass wir Privatoffenbarung nicht unbedingt brauchen, ist auch richtig. Die Wahrheit wurde uns schon geoffenbart und die ist klar
ABER:
Warum gibt sie uns dann Gott?
Er gibt sie darum, weil er Seine Kinder liebt und sie aufrütteln möchte, weil er sieht, dass Seine Kinder umherirren, weil sie nicht mehr an die Hölle glauben, weil sie die Gebote übertreten… also bietet uns der liebe Vater solche „Nachhilfestunden“ an, die wir annehmen können oder auch nicht.
Wenn wir also sagen: Nein, danke, die brauche ich nicht, dann zwingt Er dich nicht.
Wenn du sie aber annimmst, dann können sie sehr wohl hilfreich sein, dich tiefer in die Wahrheit und Erkenntnis einzuführen, dich näher zu ihm zu führen, dir helfen, eine INNIGE Beziehung zu Ihm aufzubauen, dich zur Heilung zu führen…

Und das ist der Sinn solcher Offenbarungen, habe ich selber erfahren dürfen und ich bin sehr sehr dankbar dafür, ich habe es hier kurz beschrieben: http://www.gottliebtuns.com/privatoffenbarungen.htm (http://www.gottliebtuns.com/privatoffenbarungen.htm)
In Punkt 2.

Sehr empfehlen würde ich:
- Das Werk „Der Gottmensch“, man lernt Jesus besser kennen und lieben
- Gott Vater spricht zu seinen Kindern, man sieht wie sehr Gott Vater versucht, Seine Kinder an sich zu ziehen.
- Auch das Zeugnis der Gloria Polo, wo Einblick in das Gericht, den Geboten und vor allem in das Dilemma der Abtreibung gegeben wird.

(zu finden auch hier: http://www.gottliebtuns.com/index_4.htm (http://www.gottliebtuns.com/index_4.htm))

In meinem Leben bin ich durch lesen in diesem Zeugnis zur Heilung einer lange vergangenen Verletzung geführt worden, was mich dann näher zu Gott führte. Und dieses ist das Ziel, das Gott mit Offenbarungen bezweckt: Das wir zum Heil, zu Ihm geführt werden, dass wir wirklich Seine Kinder werden, Kinder, schreibe ich ,nicht arrogante Halbwüchsige, die die Hand des Vaters ablehnen, sondern Kinder, die Ihm die Hand reichen und sich führen lassen, wissend, dass Er uns zum Heil führt.

Das wünsche ich uns allen: Dass wir zu Ihm geführt werden.
Lehnt nicht Seine Hilfen ab! Gott akzeptiert das, aber Er leidet, wenn Er euch weiterführen möchte und ihr das nicht wollt.
Lasst Gott nicht leiden, öffnet Ihm euer Herz. Weihnachten steht vor der Tür.
Hier eine mögliche Hilfe als Vorbereitung: http://www.gottliebtuns.com/advent.htm (http://www.gottliebtuns.com/advent.htm)
(Groll vermeiden, sich selbst annehmen, JEDEN anderen lieben lernen…)

Bereiten wir Ihm eine Freude und werden wir Seine Kinder und beten wir für all Seine Kinder!

Hermann

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Martial am 29. November 2012, 17:08:59
Alles richtig was du sagst hiti. Eines noch, was mir hier im Forum fehlt.
Warum nicht seine eigenen Privatoffenbarungen hier veröffentlichten
und darüber diskutieren?
Bin mir relativ sicher, daß einige hier regelmäßig solche Botschaften
empfangen.
Wäre bestimmt ein guter Ansatz, andere zum Nachdenken zu bewegen.
Lg
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Sel am 29. November 2012, 17:56:06
Ich habe neulich mit einem sehr sehr guten Priester über diese Seite gesprochen, er kennt die Seite bereits seit längerem, und lies diese von mehreren gut Gläubigen Menschen überprüfen, die wirklich seriös und gläubig sind. Was dabei raus kam, ist deutlich: Er sagte mir, ich solle ganz schnell die Finger von www.diewarnung.net (http://www.diewarnung.net) lassen!! Und dies rate ich jedem hier!

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 29. November 2012, 17:58:14
Klar hast du Recht, dass die Menschen verirrt sind und man sie aufrüteln muss. Doch wenn man die Bibel betrachtet, hat Jesus uns gewarnt, jedoch aber  auch immer versichert, dass wir uns nicht fürchten müssen. In der Warnung hat es einfach meiner Meinung nach zu viele Widersprüche oder Drohungen. Einmal sagt Jesus, hortet Esswaren, dann in einer andern Botschaft sagt er fürchtet euch nicht. Jesus sagt uns in der Bibel jedoch ganz klar dass wenn wir ein gläubiges Leben führen, und wir die Gebote halten auch gerettet werden.
Mt 28,20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Botschafter am 29. November 2012, 20:44:49
Auch Debora von Mandurien:

Zitat
Dazu hat Debora schon vor Jahren eine Botschaft bekommen, in der die Muttergottes sagte: “Wenn die 12 sich dreimal wiederholt, wird ein großes Ereignis auf der Erde stattfinden“ (12. Dezember 2012). Der 12. Dezember ist auch das Datum des Geburtstages von Debora, dieser großen Opferseele, zu der der Herr gesagt hat: “Durch den Glauben einer einzigen (Seele) werde Ich die Welt retten!”

12.12.2012! Wenn nicht -dann... kann niemand kommen uns uns sagen, dass GOTT in seiner Güte und Barmherzigkeit das Datum aufgeschoben hätte.

In Grub sagte die Muttergottes: "Der Teufel missbraucht meine Worte!"

Wer dann prüft, nach der Wahrheit, wird nix Falsches finden. So, dies ist der Trick des Teufels für die Kleveren. Voraussetzung für die Gabe der Geisterscheidung ist die Demut, denn nur sie macht sehend. Das Gebet zum Hl.Geist darf dazu nicht fehlen!

Liebe Freunde, bitte erinnert Euch, das JESUS jedes Wort in der Hl.Schrift erfüllen musste, bis zum bitteren Tod!!

Lehr- und Priestermeinungen: Gute Priester sagen dies, andere gute Priester meinen genau das Gegenteil. - Und jetzt? Was sollen wir damit??
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: JesusTheBest am 30. November 2012, 17:27:16
Für mich sind Privatbotschaften, wie schon der Name sagt, privat. Gott hat schon immer zu den Menschen gesprochen, sei es direkt oder durch jemanden. Wenn er also einem Menschen eine Botschaft gibt, dann ist diese doch für ihn persönlich gedacht. Es sei denn, er wird dazu aufgefordert, diese Botschaft anderen mitzuteilen, wie beispielsweise bei den Propheten.

Ich finde es etwas Besonderes, von Gott Botschaften zu erhalten. Anders aber als noch zu den Zeiten vor Jesu Menschwerdung sind die Botschaften heute aber nicht an dem Maßstab zu messen, dass die Offenbarungen für die gesamte Menschheit wichtig sind. Denn mit Jesus Christus ist ja die Offenbarung offenbar geworden, die für die gesamte Menschheit wichtig ist, und mit ihm die Botschaft von Gott, ihm zu folgen. Wer ihm folgt, der dürfte auch Botschaften von Gott erhalten: Trost, Bestätigung, Kraft im Glauben. Aber die Warnung, die von Bedeutung ist, wurde uns doch schon von Jesus endgültig und ewiglich gegeben: Wer gegen ihn rebelliert, gehört nicht zu Gott.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: JSH am 02. Dezember 2012, 01:23:56
Es kann vieles ueberraschend auftreten .... die Entwicklung im Nahen Osten und gerade beim "Schluessel" Syrien ist aber eher eine langsame und stetige die letztendlich zu den offenbarten Ereignissen fuehren wird. Wann ist doch eigentlich egal, wer glaubt und die Sakramente und Gebote so gut es geht einhaelt der ist vorbereitet, ob heute oder in xxx Tagen, Warnung oder Manduria hin oder her, spielt eigentlich keine Rolle, ist nur eine Erinnerung, ob wahr oder falsch, wer will das bestimmen?
Die heiligen Orte werden eines Tages dann die Neuevangelisierungszentren sein, sie gibt es ja schon, man kann ja auch mal schon vorher hin .....
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 02. Dezember 2012, 11:56:47
Für mich sind Privatbotschaften, wie schon der Name sagt, privat. Gott hat schon immer zu den Menschen gesprochen, sei es direkt oder durch jemanden. Wenn er also einem Menschen eine Botschaft gibt, dann ist diese doch für ihn persönlich gedacht.

Liebe Freunde!

Der Name "Privatoffenbarung" ist unglücklich gewählt und eine Irreführung!

Sie sind nicht privat. Wären sie privat, würden sie nicht bekannt.
Wenn ich Botschaften für mich bekäme, niemanden würden sie bekannt!
Das ist nicht im Sinne Gottes!

Gut zu lesen im Zeugnis der Gloria Polo:
„Du wirst zurückkehren auf die Erde, Du wirst Deine zweite Chance bekommen…“
weiter:
„Du wirst zurückgehen auf die Erde. Aber Du wirst dieses Erlebnis nicht nur 1,000 Mal, sondern  1,000 x 1,000 Mal erzählen. Und es wird dabei Menschen geben, die sich nicht ändern werden, obwohl sie Deine Geschichte gehört haben. Und solche Personen werden dann aber mit noch strengeren Maßstäben gerichtet werden. So wie auch bei Dir, bei Deiner nächsten Ankunft werden strengere Maßstäbe für Dein Gericht gelten.“

Das ist der Sinn, dass sich Menschen bessern, Lehren daraus ziehen und zu Gott umkehren, also nichts anderes als SEELEN ZU RETTEN, ganz im Sinne Gott Vaters!

Interessant und lehrreich auch das, was Frau Polo nachher schreibt:
Auch die Gesalbten, das sind die gottgeweihten Priester des HERRN werden nach strengeren Richtlinien beurteilt werden. Und jeder von denen, die von den vom Herrn gewirkten Wundern dieser Welt Kunde erhalten hat und darum wusste, wird einen strengeren Maßstab zu spüren bekommen. Denn es gibt keinen schlimmeren Taubstummen, als den, der einfach nicht hören will. Und es existiert keine ärgere Blindheit, als die derjenigen Person, die einfach nicht sehen will.
...



Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: JesusTheBest am 02. Dezember 2012, 20:23:57
Wenn Gott natürlich befiehlt, die Botschaft anderen mitzuteilen, ist sie natürlich nicht nur für den einen gedacht, sondern für die Öffentlichkeit. Dann wäre der Begriff "Privatoffenbarung" sichtlich fehl am Platz, denn sie ist ja für alle. Ich assoziiere aber durch den Begriff "Privatoffenbarung" eben jene Botschaften, die nur für denjenigen gedacht sind, der sie empfängt. Wenn mich also Gott beispielsweise in einem Traum davor warnt, eine bestimmte Handlung zu tun oder mir durch den Traum eine bestimmte Handlung nahelegen will, sollte ich sie unterlassen bzw. tun. Dies heißt aber nicht, dass alle anderen sie auch tun müssen. Das ist dann nach meinem Verständnis eine Privatoffenbarung.
Die Bibel liefert aber genug Beispiele, wo eine Offenbarung, die ein einzelner empfing, für alle bzw. für einen bestimmten Teil der Menschheit gedacht waren. Mose leitete Botschaften weiter, die er allein von Gott empfangen hatte. Die anderen Propheten ebenso.
Ich denke nicht, dass Gott es nach Jesus Christus eingestellt hat, zu Menschen zu reden, auf welche Art auch immer. Darunter sind dann eben Privatoffenbarungen, also für einzelne, und Offenbarungen, die an andere Menschen weitergeleitet oder verbreitet werden sollen. Es liegt nicht in unserer Macht, diese Botschaften zu bestreiten oder abzutun. Wir sollten nur immer darauf achten, wenn Gott zu uns spricht. Sei es im Traum, sei es durch einen Hilfsbedürftigen, dem wir helfen können. Nähe zu Gott heißt auch Nähe zum Mitmenschen.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 07. Dezember 2012, 16:48:10
Irrtümer und Kritik - Die Warnung / The Warning

Nein, diese Botschaften sind falsch. Viel Gutes und wirklich Christliches wird von den Machern dieser ‚Warnung‘ verwendet, um den Rest, der voll Irrtum und Lüge ist, zu bestätigen.“

http://diewarnung.blogspot.de/ (http://diewarnung.blogspot.de/)

Stellungnahme von Pfr. A. Fugel zu diesen Botschaften


(dem Jubiläumsrundbrief der „Gemeinschaft Lebendiger Rosenkranz“ vom 15.08.2011 entnommen – http://www.kathbuch.net/pages/Seite10.htm#Jubil (http://www.kathbuch.net/pages/Seite10.htm#Jubil)äumsrundbrief)
Hier möchte ich den Hinweis einfügen, dass es heutzutage „jede Menge“ von „unten“ stammende sogenannte „Botschaften“ gibt, von denen die Seherin Conchita von Garabandal sagt, sie seien in erster Linie von Satan für gute Gläubige „fabriziert“ worden, um diese in die Irre zu führen, indem sie allerlei Gebete, Andachten ja sogar das Beichten und Fasten anempfehlen, um unbemerkt „seine Angst“ zu schüren und die Menschen im Dauerzustand der Erwartung von immer mehr neuen „Sensationen“ – die dann „Botschaften“ genannt werden - zu gefangen zu halten. Diese „Andachtsübungen“ MÜSSEN ja drinnen sein, denn es geht ja um die Verwirrung von guten Gläubigen!
Hier spreche ich ausdrücklich die verwerflichen und sicher nicht vom Himmel stammenden „Warnungen“ an!!!, vor deren schädlichem Einfluss ich hiermit in allem Ernst warnen möchte. Verteilen Sie bitte solch einen Irrsinn nicht. Die „Warnung“ ist eine Sache aus Garabandal – und kann UNMÖGLICH jetzt, da die Seherin Conchita noch lebt, von einem anderen „Seher“ weitergeführt werden. […]
Menschen, wacht auf! Weiht euch Maria, haltet die Sühnesamstage — und all diese Katastrophenmeldungen werden Ihnen in ihrem wahren Licht vor Augen stehen. Katastrophen werden kommen, das kennen wir aus der hl. Schrift (Vgl. Matthäus Kapitel 24!). Aber die Verbindung zwischen Katastrophen und Warnung ist unzulässig. Und nochmal: Die Warnung in ihrem echten Ursprung gehört zu Garabandal und NICHT in irgendeine Angst-Botschaft. Lasst euch bitte nicht in die Irre führen!
Bekanntlich reden die „Warnungen" über den Monat August (Grund genug, dass ich diesen Rundbrief nicht im September, sondern Anfang August verschicke). Und wenn der vorbei ist und nichts geschieht, wird eine weitere „Botschaft" euch klar machen: Bravo, ihr habt gut gebetet, Gott hat seinen Arm nicht fallen lassen (wer immer schon versteht, was das das zu bedeuten hat — ich nicht!). Und schon werden die Hiobsbotschaften weitergehen und erneut Leser finden!


Schlussbemerkung
Es könnten noch unzählige andere Stellen angeführt werden, wobei viele Irrtümer sehr versteckt und nicht ganz offensichtlich sind. Es wird an den Priestern herumkritisiert (z.B. 37., 38., 108., 156., 192., 215., 234. Botschaft usw.), so dass jeder Gläubige das Vertrauen in die Berufenen verlieren muss. Christus kann gar nicht mehr durch seine auserwählten Söhne wirken, weil ja die einfachen Katholiken eh alles besser wissen. Christus will aber gerade durch seine Priester wirken, die Er erwählt und beruft, um das Reich Gottes zu verkünden und die Menschen, vor allem deren Seelen, zu heilen. (Lk 9,2)
Der Verfasser ist überzeugt von der Echtheit von Garabandal, wo Maria, die Mutter Gottes, einigen Kindern erschien. Dort wurde eine “Warnung” angekündigt, die dem Strafgericht Gottes, welches uns die Offenbarung des Johannes schildert, zuvorgeht. (vgl auch Mt 24,30) Die Botschaften dieser unbekannten Seherin versuchen aber, die “echte” Warnung mit ihren Übertreibungen und Irreführungen unglaubwürdig zu machen.
Immer wieder wird aufgerufen zu eigentlich guten Dingen, wie Gebet, Beichte, Kommunion, Taufe etc. Leider wird aber gänzlich auf das Innenleben des Menschen vergessen. Nicht auf das Wachsen der Liebe, die sich in der Demut und dem Gehorsam gegen Gott und Sein Wort ausdrückt, wird hingewiesen, sondern bloß auf äußerliche Tätigkeiten und Gebete. Der Mensch gleitet ab in einen Formenkatholizismus, er legt nur mehr Wert auf das Äußere und nicht mehr auf das innere Leben (wie es z.B. von der Hl. Theresa von Avila in ihrem Buch „Die innere Burg“ beschrieben wird). Nicht mehr die Liebe, sondern nur mehr äußerliche Akte (z.B. das Rezitieren eines Gebets) seien notwendig, sagt „TheWarning“. Dass aber ein Gebet, wo das Herz nicht mitbetet, kein Gebet ist…
„Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.“ (2.Kor 3,6)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 07. Dezember 2012, 23:35:57
Lieber Andreas777,
verlasse Dich nicht auf die Aussagen namhafter Leute, sondern benutze Dein eigenes Gehirn. Lerne die Hintergründe kennen, die uns offiziell vorenthalten werden, ließ die Schattenmachtseiten auf der Webseite und die Warnungsbotschaften werden für Dich verständlich sein. Unwissenheit ist ein großes Manko beim Verständnis der Botschaften. Lerne zu begreifen, was da wirklich abläuft und urteile dann.
Du bist ein guter Katholik und solltest daran interessiert sein, wer die Wahrheit sagt und wer nicht. Satan hat sicher kein Interesse daran, die Menschen zum Beten zu animieren und sie dem katholischen Glauben zuzuführen. Nimm Dir die Zeit und lese und Du wirst Vieles mit anderen Augen sehen.

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 08. Dezember 2012, 11:16:16
Zum Thema Botschaften möchte ich Euch diesen Auszug aus dem für Katholiken geschriebenen Buch "Der letzte Kampf zwischen Licht und Finsternis" von Paul Josef Jakobius posten:

So sagte Jesus zu den Juden und genauso sagte Er es der heutigen Christenheit: „Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt! Siehe, euer Haus soll wüst werden“ (Mt 23,37-38)

In erster Linie sandte Gott Maria, die Königin der Propheten, durch den Heiligen Geist auf diese unsere Erde, um den irrenden Menschen dringende Botschaften zu geben, denken wir nur an die großen Marien-Erscheinungsstätten La Salette, Lourdes, Fatima und viele andere, auch von der Kirche anerkannte.

In den letzten 50 – 60 Jahren sind diese Erscheinungen der Gottesmutter weltweit explosionsartig angestiegen. Das sind endzeitliche Anzeichen.

In einer ihren Botschaften sagte sie: „Je mehr der Glaube schwindet und die Einflüsse meines Feindes meiner Kinder gegenüber größer werden, um so mehr erscheine ich…“

Natürlich gibt es auch viele Gegner der Marienerscheinungen, nicht nur im protestantischen Lager, nein, leider auch innerhalb des katholischen Klerus.

Um Marienerscheinungen herabzuwürdigen und zu bagatellisieren erfand man das Kunstwort, den Begriff der „Privat-Offenbarung“. Aber die Marierscheinungen in La Salette, Lourdes, Fatima oder alle anderen echten Erscheinungen, die öffentlich stattfanden und stattfinden, sind keine Privat-Offenbarungen des Himmels, sondern außerordentliche Botschaften, in denen die Stimme Gottes (im Fall der Marienerscheinungen durch Maria) verkündet wird.

Die Gegner von Marienerscheinungen oder anderer heutiger Propheten lehnen die Botschaften ab mit der Begründung, dass „die Offenbarungen Gottes mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen sind.“ Damit haben sie zwar recht, aber ganz so einfach, wie ihre Begründung lautet, ist es eben nun auch nicht.

Die heutigen Propheten und die Botschaften der Gottesmutter verkünden kein neues Evangelium oder eine andere Offenbarung Gottes (sonst wären sie abzulehnen); sie haben den gleichen Zweck und Aufgabe wie die Propheten des Alten Testaments, die die Stimme und Mahnung Gottes verkündeten, wenn die Israeliten, das Volk Gottes, den rechten Weg verlassen hatten und Irrlehrern, falsche Propheten oder fremden Göttern nachliefen.

Die Gegner der heutigen außerordentlichen Botschaften durch die Mutter des Herrn oder andere begnadete Seher, Seherinnen und Propheten sollten sich die Heilige Schrift wirklich einmal näher betrachten, dann würden sie feststellen, dass die Alttestamentlichen Propheten (Joel) und Jesus selbst (vgl. Mt 23,34) Seher und Propheten für das Christentum vorhergesagt haben. Dann würden sie bedenken, was der Apostel Paulus gesagt hat, als er feststellte, dass die Kirche auf die Apostel und die Propheten auferbaut ist und zwar auch auf die Propheten des Christentums, wie der ehemalige Kardinal Ratzinger, heute Papst Benedikt, in einem Aufsehen erregenden Interview bestätigt hat.

Würden die Priester und gerade die Bischöfe der römisch-katholischen Kirche sich mehr mit den Botschaften der Gottesmutter beschäftigen und das Kirchenvolk aufmuntern, es ihnen gleich zu tun, wäre die Kirche und das Christentum, gerade in Deutschland, nicht in dem erbärmlichen Glaubenszustand, wie es heute ist.
……

"Die entscheidende Rolle Mariens im Heilsplan Gottes"

Für viele Christen beschränken sich die Aussagen über die Gottesmutter in der Bibel auf die Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu. Krippe, Stall und Jesu-Kind, das war´s dann im Grunde genommen auch schon. Protestantische und andere kirchliche Gemeinschaften akzeptieren Maria gerne als Gebärerin Jesu Christi. Aber eine größere Verehrung ihr gegenüber wird oft mit großem Misstrauen und Argwohn verfolgt, da für sie die Gefahr besteht die Ehre gegenüber Jesus Christus zu schmälern.

Maria wird nicht angebetet wie Gott, sie wird verehrt als die Mediatrix, die Vermittlerin zu ihrem göttlichen Sohn Jesus Christus. Maria ist die demütige Magd, und sie will nur eines, uns zu Jesus Christus führen.

Als der Engel Gabriel ihr erschien, um ihr mitzuteilen, dass sie die Mutter des Gottessohnes werden soll, begrüßte er sie mit den Worten: „Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden…“ (Lk 1,30)

Die Rolle der Gottesmutter beschränkt sich nicht nur auf die Geburt im Stall zu Bethlehem, sondern ihre Rolle im Heilsplan Gottes ist entscheidend für das Christentum. Das wissen auch die Feinde Gottes und der Kirche, die Maria neben der hl. Eucharistie deshalb entschieden ablehnen und bekämpfen.

Maria ist die Arche des Neuen Bundes, die Mutter der Kirche, und gerade in unserem gegenwärtigen Zeitgeschehen des Endkampfes wird es darauf ankommen, ZU MARIA ZU GEHÖREN ODER auch NICHT.

....

Es ist daher die Zeit eurer Standfestigkeit. Hier muss sich die Standfestigkeit der Heiligen bewähren. Hier muss dich die Standfestigkeit jener bewähren, die dem Herrn angehören, die die Gebote Gottes in die Praxis umsetzen und Jesus treu bleiben.

...

Hier muss sich die Standhaftigkeit jener bewähren, die den Namen des Lammes und den Namen seines Vaters auf die Stirn geschrieben tragen, weil sie ihren Gott NICHT verleugnet haben, sich in ihrem Mund keinerlei Lüge gefunden hat und sie dem Lamm folgen, wohin es geht.

...

„Groß ist mein Schmerz, wenn ich ansehen muss, wie Jesus, der wirklich in der Eucharistie gegenwärtig ist, immer mehr vergessen, verlassen, beleidigt und mit Füßen getreten wird.“

„Groß ist mein Schmerz, wenn ich sehen muss, wie mein Papst dem Gewicht eines äußerst schweren Kreuz erliegt und von Bischöfen, Priestern und Gläubigen mit völliger Gleichgültigkeit umgeben wird.“

....

Diese reißenden Wölfe oder Wölfe im Schafspelz symbolisiert Johannes in der Offenbarung als das „Tier“, das aus dem Land aufsteigt (Offb. 13,11) mit den zwei Hörnern wie ein Lamm (symbolisiert die Mitra von Bischöfen), aber wie ein Drache redet, die „kirchliche Freimaurerei“(!), die sich vor allem unter den Mitgliedern der Hierarchie ausgebreitet hat. MARIA HAT DAS SCHON 1917 in FATIMA ANGEKÜNDIGT, als sie voraussagte, dass „Satan sich bis in die Spitze der Kirche einschleichen wird.“ Sie haben Bischofs- und Kardinalsgewänder an und wirken zerstörerisch und zersetzend gegen den wahren römisch-katholischen Glauben, gegen Rom, Lehramt und Papst. Es sind die perfekten Wölfe im Schafspelz, in Bischofs- und Kardinalswürde. Wenn es die Aufgabe der Freimaurerei ist, die Seelen ins Verderben zu bringen, indem sie diese zur Anbetung von Götzen bringt, wie es in den letzten 40 – 50 Jahren des Friedens und Wohlstandes des ehemals christlichen Abendlandes geschehen ist, indem ein neuer Zeitgeist geprägt wurde wie Wohlstand, Spaßgesellschaft, freie Liebe und Homosexualität, Besitzdenken, Genussucht und Selbstverwirklichung ohne Gott, begrenzet auf das irdische Dasein und mündig gegenüber Gott, Kirche und Gebote, so ist es das Ziel der kirchlichen Freimaurerei hingegen, Christus und seine Kirche (die römisch-katholische Papst-Kirche zu zerstören, indem sie ein neues Idol schafft, das heißt einen falschen Christus und eine falsche Kirche. Dieses Idol einer falschen Kirche und eines falschen Christus wird in einer (falschen) Ökumene, die besonders in Deutschland, dem Mutterland der ersten Kirchenspaltung des 16. Jahrhunderts ausgeprägt ist, vorangetrieben. Diese Ökumene betreibt den Plan der Abspaltung der Katholiken von Rom, Papst und Lehramt, um sie in einer allgemeinen ökumenischen Kirche, in der alle christlichen Gemeinschaften vereint sind, zusammenzuführen. Damit wäre erreicht, den Felsen Petrus (Papst) zu überwinden, auf den Jesus seine Kirche gebaut hat...

Die „CE“ ist ja keine Bewegung in der Kirche, sondern eine Bewegung DER Kirche. GOTT der Heilige Geist ist der Lebendigmacher!...

*Die deutsche Ökumene*
Deutschland das Mutterland der Reformation, war der große Motor der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert, aus der hunderte neuer christlicher Glaubensgemeinschaften und Sekten entstanden sind, die von Rom – Papst und Lehramt – getrennte eigene Glaubensvorstellungen praktizieren...

Der weitgehende Ausfall der eucharistischen Anbetung und der Verlust der priesterlichen Identität sind weitere Mosaiksteine im DESOLATEN Zustandsbild der Kirche in DEUTSCHLAND, wo Katholiken lieber sitzen als knien...


*Die Freimaurerei und ihre Verbündeten*
Das Ziel der Freimaurerei / Illuminaten ist die Errichtung einer Weltregierung, eine Neue Weltordnung nach ihren Vorstellungen. Die Religion der Freimaurerei / Illuminaten heißt:
„Der einzige Gott ist der Mensch“. „Die satanische Doktrin ist Ketzerei“, was soviel bedeutet, dass die christliche Lehre, die Satan als Bösen sieht, als Ketzerei gegenüber Gott Luzifer verurteilt wird. Die Menschheit soll reif gemacht werden für die wahre Lehre Luzifers. So das Dogma des Hochgrad-Freimaurer-Meisters Albert Pike. Die natürlichen Verbündeten der Freimaurerei für den Aufbau der Neuen Weltordnung, die völlig in ihrer Hand ist und von ihnen kontrolliert wird, sind die superreichen Banker, Großindustrielle ect. und auch gewissenlose Wissenschaftler.


*Üble Kräfte eines Kraken*
„Eure Welt ist heute von einer üblen, bösen Macht beherrscht. Geradeso wie ein Krake, der seine Arme in alle Richtungen ausstreckt, um die Welt zu fangen. Es ist eine Kraft des Bösen, die von Satan stammt. Es gibt viele Arme dieses Kranken in der Welt, die von den Reichen der Welt kontrolliert werden. Aus Liebe zu Geld und Reichtum werden viele ihre Seele verkaufen. Ach was, meine Kinder, könnt ihr gewinnen, wenn ihr alle Reichtümer der Welt sammelt und damit eure Seele tötet? Wenn ihr über die Schwelle tretet, und ihr werdet alle über diese Schwelle treten, was werdet ihr dann mitbringen – NICHTS MATERIELLES. Es ist die Zeit gekommen, wo ihr eure Schätze im Himmel sammeln müsst. Sie sind übernatürlich: Die GNADEN, die VERDIENSTE, die es euch ermöglichen werden, in das Königreich eures Gottes einzutreten. (Unsere liebe Frau, 24. Juni 1976)


*Vernichtung der globalen Währungssysteme*
Du wirst die Botschaft verstehen und in der Welt verbreiten. Nämlich, dass eine totale Vernichtung der Finanzsysteme der Welt erfolgen wird. Davon werden die Vereinten Staaten, Kanada und alle Großmächte der Welt betroffen sein. Ich wiederhole nochmals: Ihr werdet in die Läden gehen, um einzukaufen, aber das Papiergeld, das ihr mitführt, wird nur noch den Wert einer alten Zeitung haben. Ihr werdet damit keine Lebensmittel mehr kaufen können. Die Kaufkraft des Geldes wird null sein.
Mein Kind, du fragst, wie es möglich sein kann, dass eine große Nation, wie die Vereinigten Staaten, abstürzen kann? Ich werde dir sagen, warum. Weil sie sich in die Hände Satans begeben haben. Wenn ein Land seine Moral verloren hat und sein Vergnügen in fleischlichen Genüssen sucht und vor keinem Gräuel, wie z.B. Homosexualität, zurückschreckt, daraus ein Recht konstruiert und es in den höchsten Gerichten durchsetzen will, dann wird dieses Land fallen“. (Botschaft - Unsere liebe Frau, 1. Nov. 1985)
 
 
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 08. Dezember 2012, 12:56:05
Liebe Velvet. Was du zu den Marienerscheinungen sagst, gebe ich dir Recht, ABER ich habe in letzter Zeit auch oft mit Mönchen über das Thema gesprochen und muss dazu folgendes sagen. Solange eine Erscheinung oder Botschaft WIDERSPRÜCHE hat, sollte man sich davon fern halten. Vorallem in der Warnung hat es sehr viele Widersprüche:
Jesus am 12.11.2010) „…und du wurdest ausgewählt, diese Arbeit mit Mir zu tun. Es dauert drei Monate.“
Diese 3 Monate sind offensichtlich überschritten. Jesus scheint sich geirrt zu haben. Manche behaupten nun, es sei nur der erste Teil, „das erste Buch“ der Warnungen gemeint. Diese Interpretation entbehrt aber jeder Grundlage im Text der Botschaft.
2. (Jesus am 7.11.2011) „Ohne dein Opfer könnte Ich Mein Versprechen nicht erfüllen, die Menschheit zu retten, so dass jeder Seele die Chance gewährt wird, dass ihr ihr rechtmäßiges Erbe zugutekommt.“
Hier wird die Seherin zur notwendigen Miterlöserin gemacht. Ohne sie könne Gott angeblich sein Versprechen, die Seelen zu erlösen, nicht erfüllen. Hier wird die Allmacht Gottes und die Erlösung durch Christus, unsern Herrn, in Frage gestellt und an einer zweifelhaften Seherin festgemacht.
3. (Maria am 16.12.2011) „Du bist die wahre Endzeitprophetin, und wirst vom Himmel geführt, um zu helfen, die Welt zu verwandeln.“
Die Seherin wird als die „wahre Endzeitprophetin“ bezeichnet, so als gäbe es nur eine einzige „Endzeitprophetin“. Das kann wohl so nicht richtig sein, denn schon vor ihr gab es zahlreiche Prophetien bzgl. der Endzeit. Vom Propheten Joel wissen wir: „Danach aber wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer haben Visionen.“ (Joel 3,1) Deshalb wird der Geist Gottes auch zukünftig durch Menschen sprechen, denn die Gabe der Prophetie kommt von Gott.
4. (Jesus am 9.07.2011) „Es ist nicht wichtig, ob die Kirche diese Botschaften anerkennt; denn die Zeit läuft davon. Meine geistlichen Diener werden viele, viele Jahre brauchen, um Meine Botschaften anzuerkennen. Also mache weiter.“
a.) Die Zeit läuft davon? Ist Er nicht Gott und kann Er die Zeit nicht nach seinem Willen und Gefallen verlängern und gestalten? Wirkt nicht Er selbst in seiner Kirche, weshalb Er diesen Anerkennungsprozess nicht beschleunigen könnte? (vgl. die Dauer – eigentlich Kürze – des Seligsprechungsprozesses von Pp. Johannes Paul II.)
b.) Dagegen könnte man einwenden, dass eine Botschaft oft erst dann anerkannt wird, wenn die Erscheinungen oder Einsprechungen zu Ende sind. Von daher gesehen, wäre dies (vorausgesetzt man hält diese Botschaften für echt), vorerst gar nicht möglich. Dadurch aber, das Jesus angeblich sagt „Es ist nicht wichtig, ob die Kirche diese Botschaften anerkennt“ sagt er in Wahrheit, dass das Urteil seiner Kirche irrelevant sei. Egal was Priester, Bischöfe und der Papst, das oberste Lehramt der Kirche, sagen, die Botschaften seien wahr. Bisher galt immer, dass die Kirche das oberste Lehramt besitzt. Christus hat die Kirche gegründet und jetzt soll er sagen, die Kirche sei nicht mehr notwendig? Die Botschaften unterminieren so wieder einmal die Autorität der Kirche und treiben einen Keil zwischen papsttreue und botschaftstreue Christen.
5. (Jesus am 16.11.2010) „Ich bitte euch alle, für Meinen geliebten standhaften Papst zu beten, den letzten wahren Papst.“
6. (Jesus am 7.06.2011) „Es ist wichtig, dass Meine Anhänger gegenüber jedem neuen Papst, der auftreten mag, auf der Hut sind, weil er nicht von Gott sein wird.“
a.) Papst Benedikt XVI. sei der letzte „wahre Papst“. Alle, die nach ihm kommen, seien keine „wahren Päpste“ mehr. Sein Nachfolger wird also gegen den Willen Gottes auf dem Stuhl Petri Platz nehmen. Das hieße, dass alle Nachfolger von Papst Benedikt XVI. Schismatiker oder „Gegenpäpste“ seien. Hier wird zum Ungehorsam gegen das (folgende) Papsttum aufgerufen. Dies widerspricht außerdem dem Wort Christi: „Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“ (Mt 16,18-19)
b.)Ziehen wir nun die Papstweissagungen des Hl. Malachias heran, die sehr große Anerkennung aufgrund ihrer Treffsicherheit genießen. Papst Benedikt XVI. wird dort als der (möglicherweise) vorletzte Papst angeführt. Über den letzten Papst aber wird geschrieben: „Während der letzten (bzw. äußerst großen) Verfolgung der heiligen Kirche wird Petrus, ein Römer, regieren. Er wird die Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann wird die Siebenhügelstadt zerstört werden und der furchtbare Richter wird sein Volk richten. Ende.“ Hier ist also doch die Rede von einem weiteren „wahren Papst“, „Petrus, ein Römer“, der die Schafe weiden wird in der Bedrängnis der letzten Zeit. Ob es noch weitere Päpste zwischen Pp. Benedikt XVI. und dem letzten Papst Petrus II., geben wird, sagt die Malachias-Botschaft aber nicht deutlich aus. Feststeht aber: Papst Benedikt XVI. kann nicht der letzte „wahre Papst“ sein. Die Warnung will aber das Vertrauen der Gläubigen in alle folgenden Oberhirten ruinieren.
c.) Ein derartiger Aufruf zum Ungehorsam gegen das Papsttum könnte durchaus darauf hindeuten, dass bei diesen Botschaften nicht bloß menschliche Interessen dahinterstehen. Hier darf zumindest ein diabolischer Einfluss angedacht werden.
7. (Jesus am 6.06.2011) „Die Schlüssel Roms werden jetzt Gott, dem Allmächtigen Vater, zurückgegeben werden.“
a.) Die Schlüssel Roms werden jetzt Gott zurück gegeben? Das bedeutet, dass Gott die Autorität des Papstamtes aufhebt. Und zwar JETZT! Gott selbst verlässt seinen Papst, den Felsen, auf den die Kirche gebaut ist. (Mt 16,18) Wenn aber das Fundament der Kirche von Gott verlassen ist, dann ist auch die Kirche als Ganze nicht mehr als Kirche Christi anzusehen. Denn ein Haus ist nur so gut, wie ihr Fundament. (Lk 6,48-49) Samt diesen „Schlüsseln Roms“ wird somit letztlich jede Befugnis zur Spendung der Sakramente aufgehoben. Beichte (Mt 18,18) oder Eucharistie bleiben ab sofort wirkungslos. Da ist kein Christus mehr im eucharistischen Brot!
b.) Dass dies diabolischer Natur ist, ist wohl offensichtlich. Die Kirche ist der mystische Leib Christi, den Gott nicht verlassen wird, sondern vielmehr als Braut heimführt in Sein Reich. Gott traute sich die Kirche auf ewig an um den Brautpreis der Gerechtigkeit, um den Preist des geschlachteten Lammes, Christus selbst. (Hos 2,21) Christus hat uns außerdem gesagt, dass Er bei uns bleibt bis ans Ende der Welt. (Mt 28,20)
8. (Jesus am 16.11.2010) „Meinen Kardinälen sage Ich: In welch luftige Höhen seid ihr gestiegen, dass ihr die Sakramente oder die Wahrheit Meiner Lehre vergessen habt, um Meine Herde zu führen. Kommt jetzt herunter und folgt Meiner Führung. Lasst euch nicht von der Unwahrheit ablenken, welche von der Menschheit Besitz ergriffen hat, noch zu Meiner Verleugnung hinreißen.“
Hier wird ein pauschales Urteil gegen alle Kardinäle ausgesprochen. Alle Kardinäle sollen die Sakramente oder die Wahrheit der Lehre Christi vergessen haben? Derartige Kritik fördert nur den Ungehorsam in der sogenannten „Basis“. Diese darf sich nun berechtigt fühlen, „denen da oben zu sagen, wo es lang geht.“
9. (Jesus am 31.08.2011) „Alle Religionen, alle Glaubensbekenntnisse, [...] werden jetzt auf das Licht der Wahrheit reagieren. Sie sind alle so kostbar in den Augen meines Ewigen Vaters.“
10. (Jesus am 21.11.2010) „An Meine Kirchen auf der ganzen Welt, hört Meinen Ruf. […] Alle Wege führen zu Gott, dem Schöpfer der Menschheit.“
11. (Jesus am 20.12.2010) „Unabhängig davon, auf welchem Weg ihr Gott folgt oder ob ihr an Mich, Seinen geliebten Sohn, glaubt, steht zusammen als eine Einheit.“
12. (Gott Vater am 16.01.2012) „Große Teile der Wahrheit, die von Meinen Kirchen im Laufe der Jahrhunderte außer Acht gelassen wurden, werden wieder öffentlich bekannt werden.“
Mit „Alle Religionen sind so kostbar in den Augen des Ewigen Vaters.“ wird ausgedrückt, dass es Gott Vater egal sei, welcher Religion man angehöre. Es wird behauptet, dass nicht der Glaube an Christus rettet, sondern ohne Einschränkung auch jeder andere beliebige Weg. Die Kirche Christi sei nicht die einzig wahre, von Gott selbst gegründete Religion, sondern nur eine unter vielen wertvollen Religionen und die Katholische Kirche ist eine unter vielen netten, von Gott gegründeten Kirchen. Selbstverständlich ist jede Seele, gleich welcher Religion, Gott unendlich kostbar und ein Mensch, der Christus nicht bekennt, ist deshalb nicht verloren. Die Barmherzigkeit Gottes macht sicherlich nicht an den Grenzen der röm.-kath. Kirche halt (so die Hl. Edith Stein). Aber Religionen und Glaubensbekenntnisse an sich, die Irrtümer beinhalten, können Gott in diesem Sinne nicht „gleich kostbar“ oder „gleichwertig“ wie das Bekenntnis zu Christus sein. Nur durch Christus, der der eine und einzige Weg ist, gelangen wir zu Gott Vater (Joh 14,6), und nicht durch „alle Wege“ (was im Übrigen Gedankengut der New-Age-Bewegungen und -Sekten ist). Es ist eben nicht egal, auf welchem Weg wir Gott folgen und ob wir an den Sohn, Christus Jesus, glauben. Denn Johannes schreibt: „Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.“ (1.Joh 5,12)
13. (Jesus am 18.03.2011) „Verteidige diese Botschaften.“
14. (Maria am 12.10.2011) „Verteidige niemals Sein Heiligstes Wort“
15. (Jesus am 13.10.2011) „Verteidige mich nie, weil es nicht nötig ist.“
16. (Gott Vater am 15.11.2011) „Ihr, Meine geliebten Gläubigen, werdet jetzt von Mir aufgefordert, euch zu erheben und Mein Heiliges Wort zu verteidigen.“
Widersprüchlichkeiten! Eine einheitliche Linie, ob nun die Botschaften bzw. Sein Heiligstes Wort verteidigt werden darf oder soll, konnte noch nicht festgestellt werden.
17. (Jesus am 13.10.2011) „Verteidige mich nie, weil es nicht nötig ist.“
Was würden dazu wohl die Märtyrer, allen voran ein Hl. Stephanus sagen, die den Herrn und sein Wort verteidigten bis zum Tod? Sind sie umsonst gestorben? Hätten sie besser den Mund halten sollen? Das widerspricht auch klar den Seligpreisungen: „Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.“ (Mt 5,11-12) Denn: jemand der immer schweigt und nicht ermahnt, wird natürlich auch nicht verfolgt werden.
18. (Jesus am 20.12.2010) „Dieses Ereignis (die große Drangsal) wird ab Ende 2012 beginnen…“
19. (Jesus am 18.08.2011) „Niemandem wird dieses Datum (der Wiederkunft Christi) gegeben werden, nicht einmal den Engeln im Himmel oder Meiner Geliebten Mutter. Aber das Folgende kann Ich enthüllen. Die Zeit der Drangsal fing vor einiger Zeit an. Die Große Drangsal wird am Ende des Jahres 2012 beginnen.
Es wird ein Datum („Ende 2012“) genannt, was der Wiederkunft des Herrn unmittelbar vorausgehen soll. Alle Botschaften aber, die diesbezüglich einen Termin oder Fristen angeben sind falsch. Der auferstandene Jesus sagt selbst: „Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.“ (Apg 1,7) Wohlgemerkt, Christus beschränkt sich nicht auf Zeiten, also Datumsangaben, sondern verbietet hier auch Fristen. Außerdem schränkt Er sich nicht ein auf Zeiten und Fristen hinsichtlich seiner Wiederkunft, sondern Er bezieht sich ganz allgemein auf die endzeitlichen Geschehnisse (d.h. auch Zeitangaben oder Fristsetzungen hinsichtlich der Warnung, der Großen Drangsal oder des Auftretens des Antichrist).
20. (Jesus am 31.05.2011) „Bereitet euch jetzt auf dieses Ereignis (die Warnung) vor; denn es bleiben euch nur ein paar Monate, um eure Seelen vorzubereiten.“
Nun… „ein paar Monate“ ist schon wieder eine zumindest eingrenzbare Zeitspanne. „Ein paar Monate“ bedeutet jedenfalls kein ganzes Jahr (so auch die Botschaft vom 1.07.2011), und bedeutet eher weniger als ein halbes Jahr. Selbstverständlich könnte ein derartiges Ereignis auch ganz unabhängig von diesen Botschaften demnächst eintreten (was die Zeichen der Zeit ja vermuten lassen; vgl. Offb). Aber nun ist mehr als ein Jahr vergangen, und noch nichts ist geschehen.
21. (Jesus am 12.11.2010 – deutsche Übersetzung) „Du brauchst all deine Energie, um das Buch zu schreiben. Das Buch, über das Ich spreche, ist eine heilige Schrift und ist Teil des Plans, wie er im „Book of Kells“ enthüllt worden ist. Dieses Buch wird Leben ändern, Seelen retten und wurde vorausgesagt. Ja, das Buch ist das, was prophezeit worden war. Du bist der Schreiber. Ich bin der Autor.“
(Jesus am 12.11.2010 – englisches Original) „You need all your energy to write the book. This book will change lives, save souls and has been foretold. Yes, the book is what was prophesied. You are the writer. I am the Author.“
a.) Die englische Originalversion wurde offensichtlich manipuliert, denn die deutsche Übersetzung ist um einen ganzen Satz länger: „Das Buch, über das Ich spreche, ist eine heilige Schrift und ist Teil des Plans, wie er im „Book of Kells“ enthüllt worden ist.“ Es wird hier vom „Book of Kells“ gesprochen, dass von irischen Mönchen im Mittelalter geschrieben wurde. Dieses enthält praktisch nur die 4 Evangelien, wobei einige Abweichungen zur von der Kirche anerkannten Vulgata bestehen. Das, weil das „Book of Kells“ wahrscheinlich oft aus dem Gedächtnis niedergeschrieben wurde. Warum aber gerade diese Version der 4 Evangelien relevant sein sollte, bleibt dahin gestellt. Offensichtlich wurde den Verfassern der Botschaften klar, dass ein Verweis auf das „Book of Kells“ Unsinn ist und entfernten ihn kurzerhand aus der englischen Originalversion.
b.) Auf Anfrage, warum in der deutschen Version der Satz noch enthalten sei, antwortete der Übersetzer: „Ich habe wohl gemerkt, dass im Englischen der Satz, in dem „Book of Kells“ vorgekommen ist, gestrichen wurde. Ich habe ihn daher zunächst auch aus der deutschen Übersetzung rausgenommen, später aber wieder hinzugefügt.“ Wenn nun sowohl die Seherin, als auch der Übersetzer nach Belieben mit dem Text umgehen können, dann kann sicher gesagt werden, dass hier nur Menschen dahinterstehen. Denn mit „göttlichem Wort“ darf nicht nach Belieben und menschlichem Ermessen umgesprungen werden.
c.) Das „Book of Kells“ sind also nur die 4 Evangelien. Es wird behauptet, dass in diesen 4 Evangelien irgendwo eine Prophezeiung sein sollte, die besagt, dass zur Endzeit ein neues Buch geschrieben werden wird. Ein Buch, das also Leben ändern und Seelen retten soll. Der aufmerksame Leser der 4 Evangelien wird leicht erkennen, dass nie ein „neues“ Buch vorausgesagt worden ist.
d.) Die Kirche betrachtet die Bibel mit der Geheimen Offenbarung des Johannes als abgeschlossen, weshalb eben kein neues Buch geschrieben werden kann, was der Bibel hinzugefügt werden könnte, oder was dem Menschen zu seinem Heil notwendig wäre. (dazu gleich unten)
22. (Jesus am 12. 11.2010) „… Es muss umfangreich, mächtig und von Millionen gefragt sein, ebenso wie die Bibel.“
23. (Jesus am 18.03.2011) „Achte diese sehr Heilige Schrift.“
24. (Jesus am 13.10.2011) „Meine innig geliebte Tochter, Ich muss dich über die Notwendigkeit informieren, darauf zu verzichten, Mein Heiligstes Wort zu verteidigen.“
Die Schriften von „TheWarning“ werden hier auf den gleichen Rang wie die Heilige Schrift erhoben, ja sogar auf dieselbe Ebene mit „dem Heiligsten Wort“. Es wird angedeutet, dass die Botschaften eine wichtige, unbedingt notwendige Ergänzung zur Bibel seien. Anders gewendet: Ohne die Kenntnis dieser Botschaften ist man sowieso chancenlos verloren. Die Kirche aber sagt deutlich, dass die Bibel mit der Geheimen Offenbarung des Johannes abgeschlossen ist (KKK 66). Die Behauptung, diese Botschaften wären genauso wichtig wie die Bibel, ist somit Unsinn. Die Kirche legt sogar dar, dass nicht einmal anerkannte Privatoffenbarungen „Glaubensgut“ sind (KKK 67). Außerdem wird mit „muss von Millionen gefragt sein“ deutlich, dass es den Machern dieses Werkes wahrscheinlich um wirtschaftlichen Absatz und Profit – oder eben um dämonische Glaubensmanipulation – geht. (Vgl. dazu auch die Botschaft vom 6.02.2011, in der diese Botschaften als „heilige Schrift“ bezeichnet werden.)
25. (Jesus am 7.10.2011) „Viele Meiner Kinder haben die Heilige Bibel nicht gelesen und kennen auch nicht alle Meine Lehren. “
26. (Jesus am 8.10.2011) „(im Bezug auf falsche Seher) Denn irgendwo in eurem Inneren werdet ihr merken, dass Meine Lehren und die Wahrheit, die in der Heiligen Bibel enthalten ist, verfälscht worden sind. So raffiniert sind diese Unwahrheiten, dass nur diejenigen mit wahrer Kenntnis der Heiligen Schriften im Stande sein werden, sie zu entdecken.“
a.) Es ist richtig: Wir sollten mehr die Bibel lesen. Aber: Seit wann gibt es mehrere Lehren? Oder mehrere Heilige Schriften? Christus hat nur eine Lehre gepredigt, denn es gibt nicht mehrere Lehren. Christus hat uns ein einziges und einfaches Gebot hinterlassen: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.“ (Lk 10,27) Wenn nun jemand von der Liebe des Herrn angezogen und in dieser Liebe lebt, dann wird Christus dieser Seele alles mitteilen, was für sie notwendig ist; selbst wenn wir die Bibel nur unzureichend kennen. Er wird uns zeigen, was Ihm gefällt und was sein Wille ist. Durch das Walten des Hl. Geistes wird der Mensch erkennen, was er zu tun hat, und was nicht. Tatsächlich ist es nicht notwendig, die Heilige Schrift bis ins kleinste Detail zu kennen, denn dann hätte niemand eine Chance in den Himmel zu kommen. Praktisch kein einziger Mensch kann von sich behaupten, er wüsste alles, und verstünde alles, was Gott in der Bibel niedergelegt hat.
b.) Am Anfang dieses Zitats steht geschrieben: „… irgendwo in eurem Inneren werdet ihr merken, dass Meine Lehren… (von falschen Sehern) verfälscht worden sind.“ Am Ende des Zitats: „So raffiniert sind diese Unwahrheiten, dass nur diejenigen mit wahrer Kenntnis der Heiligen Schriften im Stande sein werden, sie zu entdecken.“ Hier liegt ein Widerspruch in sich vor. Denn entweder werden wir (Anm. wir, die die Botschaften lesen) es im Inneren merken, oder aber eben nur einige Schriftgelehrte.
c.) In der Folge darf man sich die Frage stellen: Es wird hier verlangt, die Heilige Schrift zu kennen. Wie schon oben ausgeführt, bezeichnen die Botschaften sich selbst aber ebenfalls als „Heilige Schrift“ und „sehr heilige Schrift“. Wird also auch die Kenntnis der Botschaften verlangt, ohne welche man sonst verloren wäre? Dies wäre wiederum eine Anmaßung rein menschlicher Natur.
27. (Maria am 6.09.2011) „Höre immer auf dein Herz. Dann wirst du die Wahrheit wissen.“
Als Petrus der Regung seines Herzens folgte und aus Liebe Jesus von seinem schlimmen Leiden und Sterben abbringen wollte, sagte Jesus: „Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.“ (Mk 8,33) Petrus sagte dies nicht, weil er Jesus verführen wollte. Er liebte seinen Meister, wollte ihn vor Schmerzen bewahren und noch länger bei sich haben. Er hörte auf sein Herz. Somit wird deutlich, dass jedes menschliche Herz, auch das Herz der Seherin, anfällig für schlechte Eingebungen ist. Es kann nicht als Entscheidungsfaktor angesehen werden. Als Christen vertrauen wir auf die Führung durch den Heiligen Geist und die Worte Jesu aus der Bibel. Nur wenn Christus selbst in unserem Herzen wohnt und uns durch seinen Geist leitet, sind wir auf den richtigen Weg. Dann aber ist es nicht unser Herz, sondern Er, der führt.
28. (Maria am 8.11.2010) „Mein Kind, du hast eine verantwortungsvolle Arbeit zu tun und du darfst dich von niemandem stoppen lassen.“
„Von niemandem stoppen lassen“ bedeutet auch, dass sie sich nicht von ihrem Beichtvater, von Priestern, Bischöfen oder gar dem Papst stoppen lassen darf! Maria ruft also mittelbar zum Ungehorsam gegenüber den Priestern auf. Aber gerade Maria, die Mutter Gottes, die sich durch Gehorsam ausgezeichnet hat, wird niemals zum Ungehorsam gegenüber den Priestern aufrufen. Von anderen Sehern, z.B. Barbara Weigand, verlangte Jesus sogar dann Gehorsam gegenüber den Priestern, wenn jene die Veröffentlichung seiner Botschaften verhindern würden. Wiederum in Garabandal war die Aufforderung zum Gehorsam gegenüber den Priestern ein zentrales Anliegen der Mutter Gottes. (vgl. auch z.B. die 5. Botschaft)
29. (Maria am 8.11.2010) „…und verwende zu dieser wichtigsten Zeit in der Menschheitsgeschichte all die Werkzeuge, die dir zur Verfügung stehen.“
a.) Hier wird behauptet, dass nicht mehr die Menschwerdung Christi die wichtigste Zeit der Menschheitsgeschichte sei; was nicht stimmen kann. Wäre Christus nicht Mensch geworden und wäre er nicht für uns gestorben, dann bräuchte es auch keiner Warnung, da es keine Erlösung gäbe. Somit ist die Menschwerdung Christi, sein Tod und seine Auferstehung die wichtigste Zeit der Menschheitsgeschichte, denn diese Zeit ist Dreh- und Angelpunkt für die Rettung der durch die Erbsünde gefallenen Menschheit.
b.) Im Originaltext heißt es: „… at this most important time in the history of mankind.” Das könnte auch mit “...zu dieser äußerst wichtigen Zeit...” übersetzt werden. Aber auch bei dieser Übersetzung liegt ein Problem vor. Christus liebt alle Menschen aller Generationen zu allen Zeiten. Nicht etwa unsere Zeit wäre wichtiger als jene anderer Generationen. Selbst wenn unsere Zeit die „Endzeit“ ist, wäre sie doch nicht wichtiger als jede andere Zeit. Die wichtigste Zeit ist nämlich unsere „persönlich Endzeit“, von jetzt an bis zum Tod. Weihen wir uns dem unbefleckten Herzen Mariä für Jesu um unsere persönliche Endzeit nicht zu übersehen.
30. (Jesus am 8.07.2011) „Plant eure Vorräte an Nahrungsmittel jetzt. Baut an und kauft Samen, der euch am Leben halten wird. Kauft Silbermünzen oder Gold, so dass ihr kaufen könnt, was notwendig ist.“
31. (Jesus am 26.11.2010) „Beginnt, Lebensmittel und Pflanzgut auf eigene Faust zu sammeln. Lagert ein, als ob ein Krieg käme.“
32. (Jesus am 23.11.2010) „Kauft das Saatgut, das jetzt in der Zukunft nicht zum Verkauf zur Verfügung stehen wird.“
33. (Jesus am 8.07.2011) „Kauft Gaskocher, Decken, getrocknete und konservierte Nahrung, Wasserreinigungstabletten, Kerzen samt religiösen Bildern, um euch und eure Familien während der großen Züchtigung, die der Warnung folgen wird, aufrechtzuerhalten.“
Diese ausgewählten Zitate verdeutlichen, dass die Botschaften materielle Vorsorge von uns verlangen. Dies aber ist ein Grundmotiv fast aller falschen Botschaften der letzten Jahrzehnte. Dazu Jesus selbst: „Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt.“ (Lk 12,22) Christus würde uns also nie zur materiellen Vorsorge anhalten. Vielmehr lobte Er das Verhalten der armen Witwe, die ihren letzten Lebensunterhalt im Tempel hergab: „Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss geopfert; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben.“ (Lk 21,3-4) Wer nun aber auf Vorrat Gold, Silber und ähnliches einlagert, wird kaum etwas übrig haben, um dem Nächsten zu helfen.
34. (Jesus am 7.10.2011) „Oh, wie töricht ist es von ihnen (den Priestern) zu glauben, dass der Mensch seinen Glauben stärken kann, ohne die Wahrheit über die Macht des Teufels zu kennen oder zu verstehen.“
Dass es den Satan gibt, steht außer Zweifel. Aber seit wann braucht es das Wissen um den Satan und seine Macht dazu, um unseren Glauben zu stärken? Nein! Nur Christus ist uns notwendig. Schon Paulus sagt, dass er nichts wissen will, als Christus Jesus allein. (1Kor 2,2) Außerdem: welche „Macht des Teufels“? Christus hat ihn gestürzt. Er hat keine Macht mehr und kann nur etwas tun, wenn Gott es zulässt. (Joh 12,31 u 16,11) Dass natürlich gerade dann, wenn wir in unserem freien Willen, den Gott uns gegeben hat, dem Satan Tür und Tor öffnen. Am Ende aber wird die allerseligste Jungfrau Maria, die „Magd des Herrn“, die zur Königin des Himmels und der Erde gekrönt wurde, der Schlange den Kopf zertreten.
35. (Jesus am 13.12.2011) „Ich kann nicht ertragen, an jene Seelen zu denken, welche von Mir weggezogen werden, schreiend und aus Protest um sich tretend, während er und seine Günstlinge sie in die Tiefen der Hölle schleppen.“
a.) Hier wird unser Verständnis der Hölle gänzlich auf den Kopf gestellt. Was ist der Himmel? Die innigste Gemeinschaft mit Gott. Wir werden durch das Wirken des Heiligen Geistes eins mit Gott Sohn und so zu Kindern Gott Vaters in Christus. Der Himmel ist das Sein bei Gott, das Sein in Gott. Die Hölle ist folglich das Entfernt-Sein von Gott, also die absolute Gottferne. Gott hat die Hölle nicht geschaffen, denn Er ist allgegenwärtig und will nicht den Tod des Frevlers. Wo soll also dieser Platz sein, an dem Er, der Grund unseres Seins, nicht ist? Die Hölle ist eine Art „Paradoxon“, da es sie zwar gibt, aber sie doch dort ist, wo eigentlich nichts sein dürfte – nämlich außerhalb von Gott, der alles umfasst. Die Hölle ist kein eigentlicher Ort, da sie nirgends ist, wenn Gott allgegenwärtig ist. Die Hölle bedeutet die Entfremdung der Seele von ihrem Sinn und Zweck, von Gott selbst. Die Hölle aber ist notwendig, um unseren freien Willen zu gewährleisten. Wer nicht bei Gott sein will, wer nicht an Christus glauben will, dem soll diese Möglichkeit offen stehen. Anders gewendet: Wer an Christus glaubt, der wird auch zu Ihm kommen; zwar nicht aus eigener Kraft, aber durch das Wirken Gottes in uns. (Joh 11,25; 14,12; Apg 13,39; zahlreiche Stellen des Römerbriefs usw.)
b.) Hier wird aber das Gegenteil behauptet. Gegen den Willen dieser Seelen sollen sie von Jesus weggezogen und verschleppt werden? Unmöglich! Wir verdammen uns selbst. Es ist immer und ausschließlich unsere eigene, freie und freiwillige Entscheidung. Die Günstlinge Satans und der Teufel selbst können gar nicht zu Christus, um ihm Seelen zu entziehen. Sie sind in der Hölle, also dort, wo Gott nicht ist. Es ist dem Satan schlicht unmöglich, dort zu sein, wo Christus ist. (Lk 16,26) Das heißt, nur eine Seele, die sich freiwillig von Christus entfernt hat, kann Opfer Satans werden. Alle anderen Anfeindungen Satans, die Gott zulässt, können uns, die wir auf Gott vertrauen, nichts anhaben.
36. (Jesus am 31.8.2011) „Weil er (der Satan) machtlos ist in seinen Bemühungen, Zweifel im Denken Meiner Getreuen zu säen, richtet er nun seine Aufmerksamkeit auf schwache Sünder.“
Der Satan wird nie davon ablassen, uns zu versuchen, Verwirrung zu stiften und Zweifel zu streuen. Dass er nun lieber die schwachen Sünder verführen möchte, ist gänzlicher Unsinn, denn gerade die Heiligen (wie z.B. Pater Pio, Theresa von Avila, ein Hl. Pfarrer von Ars…) mussten die größten Anfeindungen des Satans ertragen. Nicht auf die Sünder ist der Satan aus (diese gehören ihm doch in diesem Sinne ohnehin), sondern auf das Zu-Fall-bringen der „Guten“ (die ihm Widerstand leisten).
37. (Jesus am 6.11.2011) „Betrachtet Satan und seine bösen Werke wie eine ansteckende Krankheit. Ergreift jede Vorsichtsmaßnahme, um zu vermeiden, mit denjenigen in Kontakt zu kommen, welche die Krankheit tragen. Solltet ihr wissen, dass ihr keine Alternative habt, dann bewaffnet euch mit Weihwasser, dem heiligen Kruzifix und einer Benediktusmedaille. Sie werden euch diese Dämonen vom Leibe halten.“
a.) Hier wird praktisch der Dämon mit einer „verseuchten“ Seele gleichgesetzt. Die neuen Aussätzigen, denen wir uns nicht näher dürfen, und gegen welche wir uns bewaffnen müssen, sind die Sünder, die von der Krankheit, die Satan selbst ist, angesteckt sind. Jesus selbst hat uns aber folgendes Beispiel gegeben: „Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.“ (Mt 9,10) Nicht nur Jesus, der Herr, aß mit den Sündern, sondern auch die Jünger.
b.) Selbst wenn hier nur Besessene gemeint sein sollten: Auch vor ihnen verbarg sich Christus nicht, sondern Er trieb die Dämonen aus. Und seinen Jüngern gab er den Auftrag, die Dämonen auszutreiben und eben nicht, die Besessenen zu meiden. (etwa Mk 1,34.39; 6,13) Außerdem sagt Christus: „Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben.“ (Mk 16,17) Das heißt, einen Besessenen zu fürchten und meiden, kann eine grundlegend falsche Haltung sein – denn dort mangelt der Glaube.
38. (Jesus am 7.10.2011) „Wenn ihr jeden Tag um 15 Uhr den Barmherzigkeitsrosenkranz betet, werde Ich im Moment eures Todes zu euren Gunsten eingreifen, egal welch großer Sünder ihr seid, und euch Meine Barmherzigkeit zeigen.“
In dieser Aussage steckt ein wahrer Kern, aber es muss doch eines festgehalten werden: der Barmherzigkeitsrosenkranz ist kein Freifahrschein zum Himmel. Selbstverständlich soll der größte Sünder den Barmherzigkeitsrosenkranz regelmäßig beten, aber ohne wahre Reue über seine Sünden wird auch das nichts nützen. Auch diese Reue ist Geschenk des Himmels. Problematisch erscheint in diesem Zusammenhang, dass diese Gnade denen versprochen wird, die diese Botschaften verbreiten; sozusagen als Belohnung für ihre Mühen. Das Himmelreich ist aber immer Geschenk Gottes und kann gar nicht „verdient“ werden. (Lk 17,10)
39. (Jesus am 21.12.2011) „Ihr braucht Mich nicht unbedingt kennen, um Mich zu lieben, Kinder. Durch eure Werke, durch eure Liebe zueinander, durch eure Freundlichkeit und durch euren Großmut, die ihr anderen zeigt, beweist ihr eure Liebe zu Mir, ohne es zu erkennen.“
Die Nächstenliebe wird hier von der Gottesliebe losgelöst und über sie erhoben. Nicht mehr die Gottesliebe ist es, die zuerst kommt und aus der unmittelbar die Liebe zum Nächsten entspringt. Und seit wann kann man jemand lieben, ohne ihn zu kennen? Wir müssen uns darum bemühen, Christus kennen zu lernen, was nur im Gebet und im Betrachten der Bibeltexte gelingen kann. Und wer kennt nicht die katechetische Antwort auf die Frage: „Wozu sind wir auf Erden? Um Gott zu erkennen, ihn zu lieben, ihm zu dienen und so in den Himmel zu kommen.“ (KKK 358; YouCat 1) Das heißt, die Erkenntnis Gottes ist uns sehr wohl notwendig. (vgl. auch Joh 17,3)
40. (Jesus am 20.10.2011) „Der Tod Meines Sohnes Muammar al-Gaddafi…“
Wer ist Sohn Gottes? Nur Jesus Christus, aber durch Ihn sind auch alle, die mit Wasser und Geist getauft worden sind, Kinder Gottes geworden. Es ist der Geist Gottes, der Geist den uns Christus schenkt, der uns zu Kindern Gottes macht. (Röm 8,14-15) Nun steigen zumindest leichte Zweifel auf, ob diese Aussage im Bezug auf Gaddafi richtig sein kann. (vgl. auch Mt 25,11-12) Dass viele (z.B. Opfer und Betroffene dieses Massenmörders) sich vielleicht von diesem Jesus, der Gaddafi angeblich „Sohn“ nennt, vor den Kopf gestoßen fühlen, ist durchaus verständlich.
41. (Jesus am 13.12.2011) „Wissen sie nicht, dass Wohlstand, Berühmtheit und verführerischer Materialismus einen eindeutigen Weg geradewegs in die Arme des Teufels schaffen werden?“
Wohlstand und Berühmtheit seien ein eindeutiger Weg in die Hölle? Hat der Wohlstand dem Hl. Lazarus, den Christus auferweckt hat, geschadet? Hat die Berühmtheit der Hl. Mutter Teresa von Kalkutta geschadet? So einfach fällt Gott seine Urteile nicht. Nicht Geld, Macht und Ruhm sind es, die uns verdammen, sondern wie wir damit umgehen.
42. (Gott der Vater am 11.12.2011) „Mein feierliches Versprechen, Kinder, ist es, dass all diejenigen von euch, die Mich im Namen Meines geliebten Sohns Jesus Christus anrufen, um eure Brüder und Schwestern zu retten, es erlangen werden, dass diesen Brüdern und Schwestern sogleich Immunität gewährt wird. […] Hier ist, was Ich euch mit den folgenden Worten zu beten bitte:… (hier wird Gebet 13 angeführt)“
43. (Jesus am 18.12.2011) „Jede Anstrengung muss von Meinen Anhängern unternommen werden, um Mein Gebet zu verbreiten, das euch gegeben wurde, um von Meinem Ewigen Vater die Immunität für ihre Seele zu erbitten. (dabei ist Gebets 13 gemeint)“
Anstatt dies vom Vater Unser oder vom Ave Maria zu sagen, wird hier ein gänzlich neues Gebet zum praktisch wichtigsten Gebet erklärt. Denn für das Beten des Vater Unsers oder des Ave Maria gibt es keine Immunität der Seelen. Immunität für die Seelen? Was bitte soll das sein? Dass man sündigen kann, soviel man will, und dennoch in den Himmel einschreitet? Wenn es so einfach wäre, wie oben beschrieben, dann würden wir wohl einfach einmal das Gebet 13 für die ganze Menschheit sprechen… und alle wären immun gegen Gott. Immun gegen den gerechten Gott? Gegen seine richtende Hand? Soll das etwa die Liebe sein, die wir zu unserem Schöpfer und Vater im Himmel hegen?
44. (Jesus am 1.01.2011) „Meine geliebte Mutter, der Engel des Lichts,…“
Maria, der Engel des Lichts? Umgangssprachlich (in der englischen Version „the Angel of light“) wird der „Engel des Lichts“ sowohl im deutschen als auch im englischen Sprachraum mit dem Teufel Luzifer („Lichtbringer“) in Verbindung gebracht. Die Formulierung mutet somit seltsam an. Außerdem ist keine kirchliche Quelle bekannt, in der Maria als „Engel des Lichts“ bezeichnet wird. Sie ist dem Wesen nach ja kein Engel, sondern Mensch, wenn auch als schönstes Geschöpf des Vaters geschaffen, um den Sohn Gottes, Christus Jesus, zu empfangen.
45. (Jesus am 7.10.2011) „Die Sache ähnelt ein wenig den Eltern eines Kindes, die das Kind verwöhnen, weil sie das Kind so sehr lieben. Wenn die Eltern das Kind übermäßig ernähren, dann leidet die Gesundheit des Kindes. Doch die Eltern fahren fort, dem Kind die gleiche Menge Essen zu geben, an welches das Kind jetzt aufgrund ihrer irregeleiteten Liebe gewöhnt ist. Dies kann zur Verschlechterung der Gesundheit des Kindes führen. Dieses Kind wird in der Folge unwissend hinsichtlich dessen, welche gesunden Nahrungsmittel es essen sollte, weil es nichts über sie weiß. Es ist ihm nie gesagt worden.“
a.) Jesus sagt: „Die Sache ähnelt…“ Im Originaltext heißt es „It is a little like…“; also zu Deutsch: „Es ist ein bisschen wie…“ Würde Christus je ein Gleichnis mit „Es ist ein bisschen wie…“ oder „Die Sache ähnelt…“ anfangen? Wer wagt es, zu behaupten, dass Er, die ewige Weisheit, kein anständiges Gleichnis zustande bringen würde und deshalb auf diese peinliche „Das-Ist-So-Ungefähr-Wie-Variante“ ausweicht? Nein! Christus wüsste immer ein vollkommen zutreffendes Gleichnis, dass „wie die Faust aufs Auge“ passt! Christus ist die Wahrheit und nicht die „so-irgendwie-und-ungefähr-Halbwahrheit“.
b.) Der Vergleich, dass man ein Kind zu sehr liebt, und es in der Folge verderben könnte, ist merkwürdig. Paulus schreibt genau das Gegenteil (Hebr 12,6): „Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat.“ Weiters: Meist sind die verzogenen Kinder doch die Kinder derer, die nie Zeit für sie haben und die ihnen deshalb alles Materielle als Ersatz geben. Also jene, die ihre Kinder eben nicht wirklich lieben, weil alles andere wichtiger ist. Der Vergleich hinkt also stark.
46. (Jesus am 18.03.2011) „Meine Tochter, du wärest stärker, wenn dir die spirituelle Unterstützung gegeben würde, die du von einem Priester benötigst. Leider will nicht einer von ihnen Meinen Kelch in der richtigen Art und Weise annehmen — eine Tatsache, die Ich zutiefst beleidigend finde.“
Nun, wenigstens wird uns hier eine Erklärung gegeben, warum keine Priester hinter dieser Botschaft stehen (zumindest keine dem Verfasser bekannten) und die Kirche wohl kaum gewillt sein wird, diese anzuerkennen. Andererseits zeigt sich hier wieder eine pauschalierende Kritik an allen Priestern und eine Ermutigung des Einzelnen diesen zu misstrauen.
47. (Jesus am 7.11.2011) „Ich fordere Meine gottgeweihten Diener auf, dich zu schützen, Meine Tochter; denn es wird ihre heilige Pflicht sein. Mit der Zeit werden sie verstehen, was ihre Rolle ist. In der Zwischenzeit fordere Ich all Meine kostbaren Anhänger auf, für deinen Schutz gegen die bösen Kräfte, die von Satan geführt werden und welche die Welt um ihres eigenen Profites willen zerstören wollen, zu beten.“
Es scheint sich ein Personenkult um die Seherin zu entwickeln. Wie oben dargelegt ist sie nicht nur eine notwendige Miterlöserin, sondern auch die „wahre Endzeit-Prophetin“. Hier wird es zur „heiligen Pflicht“ der Geweihten, der Priester gemacht, die Seherin zu schützen. Bis diese das aber endlich kapieren – d.h. bis die Priester ihr Hauptaugenmerk von ihren anderen Schäffchen abwenden und die einzig wichtige Person in diesem Drama unterstützen –, sollen wir für sie beten. Diese Aufforderung wiederum hält der Verfasser für ausgezeichnet. Beten wir für diese Seherin; wie wir alle, hat sie es notwendig.
48. (Jesus am 28.11.2011) „Sicherlich dürftest du und dürften alle Meine geliebten Soldaten, die Meine heiligsten durch diese Botschaften gegebenen Anweisungen annehmen, inzwischen wissen, dass Ich es bin, der an eurer Seite geht.“
Jesus ist der eingeborene Sohn Gottes. Er ist allwissend und kennt jeden von uns besser als wir uns selbst. So z.B. in der Offenbarung des Johannes: „Ich kenne deine Werke, deine Liebe und deinen Glauben, dein Dienen und Ausharren…“ (Offb 2,19; aber auch Lk 12,7) Der Satz „Sicherlich dürftet ihr inzwischen wissen, dass ich es bin“ drückt aber kein Wissen, sondern eine Vermutung aus. Hier wird vermutet, dass „ihr es mittlerweile wisst/glaubt“. Jesus würde derartiges nicht sagen, denn Er weiß sehr genau, was in „seinen geliebten Soldaten“ vorgeht. Da braucht es keine derartigen Vermutungen, Prognosen oder Wahrscheinlichkeiten.
49. (Jesus am 6.06.2011) „Ich weise dich noch einmal an, dich nicht mit jenen Leuten zu beschäftigen, mit Meinen Gläubigen, die in Frage stellen, analysieren oder Löcher in Mein Heiliges Wort picken; denn weder du noch jene Seelen haben die Autorität, so zu handeln.“
Ein wahrer Kern liegt darin, nämlich das der Verfasser dieser Kritik wahrlich keine Autorität hat, „Löcher in Sein Heiliges Wort“ zu picken. Er beruft sich aber auf den ersten Thessalonicher-Brief: „Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft alles und behaltet das Gute!“ (1.Thess 5,20-21) Der Verfasser glaubt, dass er nach bestem Wissen und Gewissen diese Botschaften geprüft hat. Viel Wahres wurde gefunden, doch leider auch unzählige Irrtümer, die – würden alle hier aufgeführt werden – den Rahmen dieser Kritik sprengen würden.
50. (Jesus am 18.03.2011) „Achte diese sehr Heilige Schrift. Verteidige sie. Finde dich damit ab, dass sie angegriffen und entzweigerissen wird, besonders von jenen, die behaupten, Experten zu sein, und Abschnitte aufspüren, welche, wie sie sagen, Meinen Lehren widersprechen. Der einzige Widerspruch wird ihre eigene fehlerhafte Interpretation Meiner Lehren sein. Dies ist, wo sie Mein heiliges Wort verdreht und fehlinterpretiert haben, weil es ihnen passt, dies zu tun.“
Der Verfasser behauptet kein Experte zu sein. Das alles ist seine persönliche Meinung, die sich aus dem Gespräch mit anderen Christen, dem Vergleich der Botschaften mit der Bibel, Literatur von z.B. Heiligen und aus dem Gebet gebildet hat. Selbstverständlich wurde diese Kritik von einem Priester überprüft. Der Vollständigkeit halber und aus Fairnessgründen sollte dieses Zitat hier aber angefügt sein. Bitte des Verfassers: „Wenn ich das Wort des Herrn verdreht und fehlinterpretiert haben sollte, tut es mir leid, und ich bitte Euch um Euer Gebet, damit ich erkennen möge, dass ich in die Irre gehe.“

Pater Karl Wallner und auch die Mönche vom Kloster Einsiedeln mit welchen ich über die Warnung diskutiert habe, haben mir gesagt, dass es zuviele Widersprüche gibt und man vorsichtig sein solle. Zumal wenn man ja ein gläubiges Leben lebt, wir die Warnung nicht brauchen. Ich will nicht hochmütig sein ABER wenn ich wöchentlich die Messe besuche, versuche ein frommes Leben zu machen, täglich bete mich ganz auf Jesus vertraue vor was soll ich mich dann fürchten? Jesus selber sagt ja FÜRCHTET EUCH NICHT! Der Heiligen Schwester Faustina hat er gesagt, male ein Bild und schreibe: JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH. Wenn ein gläubiger Katholik, die Gebote Gottes und der Kirche hält, sich ganz Jesus anvertraut, warum braucht er dann eine Warnung? Das Evangelium ist immer eine FROHBOTSCHAFT UND NICHT EINE DROHBOTSCHAFT. z.b. Mattäus 25.40Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Wann kann das als eine Drohung sehen, ABER JESUS WILL NICHT DROHEN sondern sagen, jeder hat die Chance etwas gutes zu tun. Jeder hat die Chance Gott zu dienen durch IHN UNSERN HERRN, sind wir frei. FROHBOTSCHAFT!

Die Kirche ist dazu da Botschaften und Erscheinungen zu prüfen, und wir sollten uns auf sie verlassen.

Wichtig ist betet betet und betet, damit ihr wach seit beim kommen. Beten wir aber vorallem auch für die Einheit unsere Kirche der Einheit der Christen vorallem dass sich die verirrten Schafe der Protestanten der Anglikaner der Orthodoxen und allen andern christlichen Gemeinder der Heiligen Kirche wieder anschliessen. Amen
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 09. Dezember 2012, 14:02:23
Lieber Laus Deo,

dieser Text stammt nicht von Dir, der Schreiber hat sich viel Mühe gegeben, doch man könnte jedes Argument widerlegen. Es ist mir ehrlich gesagt zu mühsam.
Weißt Du mit dem Glauben das ist so eine Sache, die einen glauben an etwas und die anderen nicht. Wenn man alles beweisen könnte, bräuchten wir keinen Glauben. Jeder hat da sein eigenes Denken und seine eigene Überzeugung.

Es wird eine Zeit kommen, da wird uns erzählt werden, dass Jesus und Maria Magdalena verheiratet und gemeinsame Kinder hatten, aus dieser Verbindung soll der kommende Messias kommen und Jesus sei nicht der Sohn Gottes, sondern nur ein Vorläufer, ein Glaubensbote und normaler Mensch gewesen. Sie werden das anhand von Artefakten wissenschaftlich belegen. Wie viele werden das glauben?

Hier noch etwas zur Malachias Prophezeiung:

Die letzte Prophezeiung lautet:
"Während der letzten Verfolgung, die die heilige römische Kirche erleiden wird, wird ein Petrus die Römer regieren. er wird die Schafe inmitten vieler Drangsale weide. (Der heilige Malachias sagt voraus, dass während der letzten Verfolgung der Kirche ein Petrus regieren wird. Wie ist das zu verstehen, da doch alle Päpste Nachfolger Petri waren und sind? Wenn er den letzten Papst ausdrücklich als einen Petrus bezeichnet, dann wahrscheinlich deshalb, weil dieser Papst die gleiche Situation der Christenverfolgung vorfindet wie zur Zeit des Petrus und das gleiche Schicksal erleiden wird wie er: Verfolgung und Tod, wobei nicht gesagt werden kann, ob Tod nicht nur seelisches Leid oder Verbannung bedeutet.) Wenn diese Drangsale vorbei sind, wird die Stadt mit den sieben Hügeln (Rom) zerstört sein und ein fürchterlicher Richter wird das Volk, sein Volk richten...".
Es gibt nicht wenige, die glauben, dass mit dem vom heiligen Malachias genannten Papst, den er als einen Petrus bezeichnet, ein weiterer Papst als Benedikt XVI. gemeint ist. Aber ich glaube es nicht, zumal die Botschaften Mariens, wie in Garabandal geschehen , völlig anders lauten.
Quelle: Der letzte Kampf zwischen Licht und Finsternis von Pater P.J. Jakobius
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Stefan am 09. Dezember 2012, 15:50:24
Hallo,

Es stimmt, die einen glauben an etwas und die anderen nicht...
Genauso ist es mit diesen Botschaften, der eine glaubt der andere nicht...
Wenn Jemand durch diese Botschaften zu Gott findet ist das vielleicht etwas positives. Ich frage mich nur was ist wenn sich diese Botschaften als falsch herausstellen sollten, worauf basiert dann der Glaube desjenigen der sich durch diese Botschaften bekehrt hat? Basiert er wirklich auf dem Glauben und der Lehre der katholischen Kirche? Ich glaube nicht... Hält derjenige wirklich noch am Glauben und an Gott fest wenn sich der Auslöser (diese Botschaften) seiner Bekehrung als Lüge herausstellen sollten? Vielleicht ja aber ich glaube eher nicht...

Niemand kann beurteilen ob diese Botschaften echt oder falsch sind. Man sollte sich aber nicht nur noch daran festklammern und regelrecht "süchtig" nach neuen Botschaften sein. Süchtig ist vielleicht etwas hart ausgedrückt aber in meiner Familie gibt es mehrere Leute die regelrecht danach gieren wenn es neue Botschaften gibt oder enttäuscht sind wenn es mal 1-2 Tage keine neue Botschaften gibt.
Und das meine ich nicht böse, ich liebe sie alle sehr aber mir macht ihr Verhalten manchmal echt Sorgen.
In was für ein Loch fallen Menschen, die so von diesen Botschaften überzeugt sind, wenn sich das alles doch als Lüge herausstellen sollte? Ich denke es würde einige geben die sehr enttäuscht wären...
Ich zumindest war es als ich immer mehr Gründe fand die für mich gegen die Echtheit dieser Botschaften sprechen.

Ich will einfach sagen man sollte vorsichtig und, wie uns Jesus in der Bibel schon sagt, nüchtern und wachsam sein.
Und wenn es dann, wie in diesen Botschaften, heißt dass Jeder der nicht daran glaubt eine schwere Sünde begeht oder Jesus erneut kreuzigt dann ist das für mich noch ein Grund warum ich nicht glaube dass es von Gott kommt. Die kath. Kirche lehrt uns dass man an Privatoffenbahrungen nicht glauben muss auch nicht wenn sie von der Kirche anerkannt sind. Also kann es auch keine Sünde sein wenn man nicht an solche Botschaften glaubt...

Gruß Stefan
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 09. Dezember 2012, 16:40:22
Lieber Stefen,

wenn sich jemand bekehrt hat, dann müsste er eigentlich wissen, dass der Glaube nicht nur aus diesen Botschaften besteht sondern ein weit grösseres Spektrum beinhaltet. Die Botschaften können niemals alleingenommen als Lehre betrachtet werden, sondern nur als begleitend, wie auch alle anderen Prophezeiungen  von der Muttergottes in verschiedenen Orten.
Grundsätzlich sollte man nicht an Daten festhalten, denn durch Gebete kann ein Zeitpunkt verschoben werden.
Sich vorbereiten, indem man nach der Lehre Christi lebt, kann niemals falsch sein.
Prophezeiungen aus der bibel sind bisher immer eingetroffen und diese Botschaften sprechen nicht gegen die Bibel, auch kann ich mir nicht vorstellen, dass Satan die Menschen zum Beten annimiert.
Propheten wurden zu allen Zeiten abgelehnt, weil ihre Warnungen dem jeweiligen Zeitgeist widersprachen und die Menschen aus dem Jetzt beurteilen und nicht aus der Zukunft.

http://kath-zdw.ch/maria/vorwort.html (http://kath-zdw.ch/maria/vorwort.html)

«Es ist besser die Privatoffenbarung zu glauben, als sie abzulehnen. Denn wenn sie echt sind, wirst du dich überglücklich schätzen, weil du an sie glaubtest, als unsere Heilige Mutter es so verlangte. Und wenn es sich herausstellt, dass sie falsch waren, du bekommst all die Segnungen, als ob sie echt gewesen wären.» Papst Urban VIII., 1636
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Stefan am 09. Dezember 2012, 17:35:56
Liebe Velvet,
Bekehrt war vielleicht der falsche Ausdruck...
Aber ich denke schon dass es Menschen gibt die durch diese Botschaften sich für Gott interessieren und, wenn sich diese als falsch herausstellen sollten, sich wieder von Gott abwenden uns so schnell nicht wieder zum Glauben finden.

Du sagst man soll sich nicht an Daten festhalten. Warum wird dann überhaupt in diesen Botschaften über Daten gesprochen z.B. dass die große Drangsal in diesem Monat beginnen soll?

Ich glaube dass Gott nichtmal diese Angabe machen würde, also sagen dass im Dezember 2012 die große Drangsal beginnt. Denn wenn das so  wäre und man davon ausgeht dass sie 3,5 Jahre dauert dann könnte man sich ja ausrechnen wann Jesus laut diesen Botschaften wiederkommen würde.
In der Bibel aber nennt Jesus den Aposteln kein Datum als sie ihm nach seiner Wiederkunft fragten. Im Gegenteil, Jesus ermahnt sie sich nicht in die irre führen zu lassen.

In der Bibel warnt uns Jesus auch vor falschen Propheten die sogar Zeichen und Wunder tun werden um wenn möglich die auserwählten in die irre zu führen. Und wenn jetzt wie in diesen Botschaften davon die rede ist dass jetzt die große Drangsal beginnt
und anschließend Jesus wiederkommt und danach das 1000järige Friedensreich kommt dann kann das schon alleine eine Irrlehre sein.

Du sagst auch dass Prophezeihungen aus der Bibel immer eingetreten sind was ja auch stimmt. Aber das kann man so finde ich von diesen Botschaften nicht sagen. Denn konkrete Prophezeihungen sind nicht eingetreten. z.B. die erhöhung des Mittelmeers oder die ermordung von zwei weiteren Weltführern.
Nur sagen dann immer Anhänger dieser Botschaften dass das "weggebetet" wurde.
Dann gibt es Prophezeihungen die angeblich eingetroffen sind, aber dabei handelt es sich meiner Meinung nach um ereignisse die sowieso regelmäßig geschehen z.B. Überflutungen in Südfrankreich oder ein Erdbeben in Europa oder irgendein Vulkanausbruch in dieser Welt. Aber Prophezeihungen aus diesen Botschaften die etwas genauer Vorhergesagt wurden sind nicht eingetroffen.

Gruß Stefan
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 09. Dezember 2012, 19:50:49
Da kann ich Stefan nur Recht geben indem was er schreibt. Die Warnung hat unter vielen Katholiken auch schon viel Streit und Zwitracht gesät. Viele gute Katholiken die jahrelang hier waren sind alle weg, gerade wegen diesem Thema und weils deswegen Streit gab. Das war alles sehr schade.

Zudem fällt mir auch noch ein das Christus sagte, daß wenn er wiederkomme er fast keinen Glauben mehr auf der Erde vorfinden werde. Ich kenne jetzt die Bibelstelle nicht auswendig, aber soweit ist es ja noch laaaange nicht. Natürlich kann kein Mensch ein Datum und die Rückkehr Christie wissen aber ich sage mal das die nächsten 100 jahre gar nix passieren wird in der Hinsicht ,auch wenn man es sich wünschen würde das er bald zurückkommt. Aber es gibt halt doch noch sehr viele Millionen Gläubige und von daher wird so schnell mal gar nix passierenn obwohl wir uns in der Endzeit befinden, aber die kann auch noch theoretisch weitere 200-300 Jahre gehen.

Einige glauben an die Warnung aber ich werde nicht dazugehören und fertig. Das sind mir zu viele Widersprüchlichkeiten wie oben auch schon aufgezeigt. Wers glauben will solls halt glauben und das ist mir inzwischen auch egal geworden. Ich glaubs nicht und dabei bleibts.

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 10. Dezember 2012, 11:28:16
@Stefan

Wer sich an die Botschaft der Warnung hält , hält sich auch an die Lehre der Kirche ,  zeig mir doch einmal  eine Sünde auf die durch die Warnung verbreitet wird. Im Gegenteil , die Menschen werden sogar massivst ermahnt sich an die Lehre der Kirche zu halten  und sich den ganzen Änderungen die doch momentan überall im Gange sind zu widersetzen.  Treue zu Papst Benedikt ist hier schließlich ein wesentlicher Aspekt der .

Ich möchte hier nochmal an die Worte von Papst Benedikt erinnern , man muß ein Werk in seiner Gesamtheit betrachten.  Was Laus Deo hier macht ist der plumpe Versuch ( Verfasser ist nichtmal er selbst )  die Werke in seine Einzelteile zu zerlegen.  Genauso könnte ich mir nun 10 Seiten der Bibel vornehmen und diese zerlegen und daraus eine komplett neue Lehre erschaffen , klar würdet ihr hier dann sagen "Nein Christian du irrst dich , denn dort und dort steht es besser"  aber dieses Argument wird bei der Warnung ja nicht zugelassen.  Ihr kennt den Willen Gottes eben nicht , genauso wie ich Ihn nicht kenne und sich hier drüber zu streiten was mit 3 Monaten gemeint ist , genau wie der Rest ist doch ein Witz , denn keiner von uns kann beurteilen was damit gemeint ist.

Die restlichen Punkte sind genauso ein Scherz.

@Stefan

So dann nenne mir doch jetzt sofort den Tag und die Stunde der Widerkunft Christi und sag sie mir an ;) 

@Andreas777

Ja es gab sicherlich viel Streit hier im Forum , das lag aber auch an der Blindheit der Leute die gegangen sind , welche sich gerne Ihr Leben schöngeredet haben. Quasi blind für aktuelle politische ,wirtschaftliche , gesellschaftliche Entwicklungen.  Wie sagte neulich ein Priester in einer Predigt "Ich glaube hier wird niemand glauben das die Endzeit schon nahe ist "  Es ging um eine Lesung aus der Offenbarung , tja  Jesus ist da offenbar anderer Meinung , das wir Wachsam sein sollen.

Ich finde es immer übertrieben kindisch , sich zurückzuziehen ,  weil die eigene Meinungsdiktatur nicht aufrecht erhalten werden kann.  Während hier zu Beginn im Forum noch eine Verfolgung der Anhänger der Warnung durch die ehemaligen Moderatoren stattgefunden hat ,  haben sich offenbar die Anhänger der Warnung nicht kindisch verdrückt und beleidigt in die Ecke gesetzt.  Sie haben zwar diskutiert , aber auch die andere Meinung zu Wort kommen lassen.  Umgekehrt hat dies nicht funktioniert.


Ich erinnere mich da immer noch an meine Gemeinde , als der Priester verkündete wie toll doch Homosexualität sei und widerverheiratete Geschiedene kein Problem.  Es gab dann in der heiligen Messe Applaus von den "treuen Katholiken" ,  meine ev. Mutter die in die kath. Kirche konvertieren will , war sehr entsetzt , denn wir kommen aus einen kleinen Dorf , da sind die ev.  Christen katholischer als die meisten Katholiken ;)

Wenn man jetzt in diese Gemeinde geht und sagt "Hey die Lehre der Kirche ist so und so"  Was denkst du was dann die Antwort ist ?  Super Christian das du uns über die Lehre der Kirche aufklärst ?  Im Gegenteil wenn du dich hinkniest zur Kommunion , zum Agnus Dei , zum Segen  usw.  dann wirste sogar vom Priester schief angesehen , gerade mal noch "tolleriert". 
Was würde aber passieren wenn bei uns nun Morgen schon  Pater Pio vor der Tür stehen würde um die Stelle anzutreten ?  Ich mein ich würde mich wahnsinnig freuen , endlich eine gute Beichte zu haben , nicht eine wo man sagt "Jojo is eh keine Sünde"  ,  aber diese ganzen  Kuschelchristen nunja die würden dann ganz schnell aus der Kirche verschwinden , weil die Predigten eines Pater Pio nicht mit ihrem sündhaften Leben zusammenpassen.

Dann lieber Andreas könntest du auch sagen , ohje der Pater Pio bringt nur schlechte Früchte hervor , soviele haben die Kirche verlassen. Mir is natürlich klar das die Leute die gegangen sind , im Grunde gute Gläubige waren und nicht mit den in meiner Gemeinde zu vergleichen sind , aber wenn Sie sich schon im Unrecht gefühlt haben , hätten sie dieses Unrecht doch auch mit Demut ertragen können , so wie es vorher andere getan haben.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 10. Dezember 2012, 12:46:26
...aber ich sage mal das die nächsten 100 jahre gar nix passieren wird in der Hinsicht ,auch wenn man es sich wünschen würde das er bald zurückkommt. Aber es gibt halt doch noch sehr viele Millionen Gläubige und von daher wird so schnell mal gar nix passierenn obwohl wir uns in der Endzeit befinden, aber die kann auch noch theoretisch weitere 200-300 Jahre gehen.


Lieber Andreas!

Du irrst dich!

Schon die Zahl des Tieres gibt Auskunft über diese Zeit, die Jesus auch der Schwester Faustyna als Endzeit bezeichnete.

Du hast recht, es gibt Millionen Gläubige, aber wie viele Millionen wirklich Gläubige?

Glaube und Glaube ist nicht dasselbe.

Die wahre Spaltung wird noch zunehmen und sie wird sehr intensiv sein, denn die Wahrheit spaltet immer.
Das war schon zur Zeit Jesu so!

Ich kann nur immer wieder wiederholen:
Wo zu Gebet, Umkehr, fasten, Beichte, Sakramenten aufgerufen wird, das kann nicht vom Bösen kommen! Der Teufel führt nicht zu Gott, sondern immer weg!

Und einen richtigen Gegensatz zum Evangelium gibt es nicht!

Und dann vor allem, für die RETTUNG DER SEELEN zu beten, ist eine tiefchristliche Haltung, da es der Herr so sehr wünscht, dass ALLE MENSCHEN Rettung finden!

Du solltest dich lieber in deinem Inneren fragen, WARUM du so vehement gegen die Warnung Sturm läufst.

Gott bereitet uns doch auf diese Zeiten, die viele ablehnen oder nicht erkennen (wollen), vor.
Er lässt uns nicht ins offene Messer rennen!
Zu viele gingen verloren.

Damals rief Johannes in der Wüste zu Umkehr auf, und schon Jesaja sprach, man solle die Hügel abtragen.

Auch uns werden heute Zeichen und Worte vom Himmel gesandt, zur Umkehr, zur Beichte, zur Hinwendung an Gott und vor allem zum Gebet für unsere Brüder und Schwestern.


Tragen auch wir unsere Hügel ab, damit der Herr dann einziehen kann, ebnen wir Ihm den Weg, dann wird Er auch in uns Mensch und dann werden wir auch erkenn, was in dieser Zeit zu tun ist und welche Zeit dies ist.
Der Wille aber ist frei und viele wollen nicht sehen. Und dieses Problem haben wir heute:
Sie glauben zu sehen, sehen aber nicht,
sie glauben zu führen, führen aber nicht,
sie glauben es besser zu wissen, wissen es aber nicht.


Lasst euch nicht irritieren!

Haltet am Gebet fest, füllt genügend Öl in eure Lampen, tragt eure Hügel der Laster und bösen Neigungen ab, geht öfters zur Beichte, verschwendet nicht zu viele Zeit in den Medien, geht lieber öfters vor Jesus im Allerheiligsten Sakrament, zur Hl. Messe...
und betet für die Bekehrung der Sünder und die Rettung der Seelen, denn darauf kommt es heute ganz besonders an!


Was soll da falsch sein?
Lasst euch nicht davon abhalten!


Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 10. Dezember 2012, 20:12:30
Lieber Hermann
Ich bin auf diesen Text verwiesen worden und habe ihn deshalb gepostet. Also wenn ein Pater Prof Karl Wallner, alle Mönche inkl Bischof und Abt Martin und sonst jenste Fromme Vertreter der Kirche der Warung skeptisch gegenüber sind denke ich darf ich das auch sein
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 10. Dezember 2012, 22:07:07

Ich möchte hier nochmal an die Worte von Papst Benedikt erinnern , man muß ein Werk in seiner Gesamtheit betrachten.  Was Laus Deo hier macht ist der plumpe Versuch ( Verfasser ist nichtmal er selbst )  die Werke in seine Einzelteile zu zerlegen.



@Andreas777

Ja es gab sicherlich viel Streit hier im Forum , das lag aber auch an der Blindheit der Leute die gegangen sind , welche sich gerne Ihr Leben schöngeredet haben. Quasi blind für aktuelle politische ,wirtschaftliche , gesellschaftliche Entwicklungen.

Ich finde es immer übertrieben kindisch , sich zurückzuziehen ,  weil die eigene Meinungsdiktatur nicht aufrecht erhalten werden kann.  Während hier zu Beginn im Forum noch eine Verfolgung der Anhänger der Warnung durch die ehemaligen Moderatoren stattgefunden hat ,  haben sich offenbar die Anhänger der Warnung nicht kindisch verdrückt und beleidigt in die Ecke gesetzt.  Sie haben zwar diskutiert , aber auch die andere Meinung zu Wort kommen lassen.  Umgekehrt hat dies nicht funktioniert.



Den Link für die Texte habe ich reingesetzt @Stefan und nicht Laus Deo. Er hat lediglich den oberen Teil daraus gepostet und ich den unteren zuvor von Pfarrer Fugel. Und ihr seid doch auch nicht die Verfasser von "Der Warnung" und macht die Texte davon rein. Also was soll das ?

Und wenn du schreibst:  das lag aber auch an der Blindheit der Leute die gegangen sind , welche sich gerne Ihr Leben schöngeredet haben. Quasi blind für aktuelle politische ,wirtschaftliche , gesellschaftliche Entwicklungen. ...dann ist das aber schon eine schwere Beleidigung von dir. Die ehemaligen Mitglieder und Moderatoren die hier waren, das waren alle treue gute Katholiken und in der kath.Lehre auch sehr gut bewandert was ich von vielen hier überhaupt nicht behaupten kann.

Vielleicht hätten sie nicht gehen sollen deshalb, aber ich bin noch da und ich schreibe hier meine Meinung über die Warnung.Im Grunde könnt ihr die Gründe dagegen ja nicht wiederlegen. Es ist eure freie Willensentscheidung euch für die Warnung einzusetzen und das juckt mich kaum, denn ich muß nicht für eure Sünden sondern für die eigenen büßen. Vielleicht schmeißt mich auch der Admin noch raus dann seid ihr ja endlich unter euch. Er hat mich ja schon auf Beobachtung gestellt und vor kurzem war sogar die Antwortfunktion ausgeschaltet. Soviel zu eurer Warnung.

Lieber hiti: vielleicht solltest du dich fragen warum du dich so für die Warnung einsetzt ? Den Ball kann ich hiermit zurückspielen. Bei dir weiß ich aber das du es gut meinst und das glaube ich dir sogar, aber bei diesem Thema haben wir eben einfach eine andere Meinung und dann muß man das halt so hinnehmen. Die Diskussion darüber dreht sich im Kreis und es macht keinen Sinn mehr darüber zu schreiben aus meiner Sicht.

Ich halte mich an die kirchlich anerkannten Botschaften und dabei bleibts. Und ihr könnt machen was ihr wollt, das ist mir egal. Für mich ist das Thema hiermit erledigt.









Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 14. Dezember 2012, 14:22:18
Lieber Andreas777,

Deine Meinung habe ich verstanden und akzeptiert, nun mal meine Meinung dazu:

Es gibt nur 2 Möglichkeiten für den Ursprung der Botschaften, Gott oder der Teufel. wenn ich nun mein eigenes Gehirn einschalte und die tausend anderen Meinungen vergesse, so sehe ich keinen Weg, der mich aufgrund der Botschaften vom RK Glauben und der Bibel wegführt. Die einzige Kritik besteht an gewissen Klerikern. Doch dies wird uns ja tagtäglich auch bestätigt, z.B. erst vor kurzem, indem ein deutscher Kardinal sich bei den Homosexuellen für die Schließung der Webseite "Kreuznet" bedankte in aller Öffentlichkleit. Ist das für Dich noch im Sinne der RKK?

Würde der Teufel hinter dem folgenden Text stehen?

Zitat
Meine Anhänger, ihr dürft nicht auf diejenigen hören, die versuchen, eure Gebete zu stoppen. Ihr müsst euch fragen, welcher Mann Gottes würde das Sprechen von Gebeten, das Beten Meines Barmherzigkeitsrosenkranzes oder das Beten des Heiligen Rosenkranzes verhindern? Die Antwort ist: Ihr dürft keinem Menschen vertrauen, der versucht, euch vom Beten abzuhalten, selbst wenn er mit dem Ornat eines geweihten Dieners bekleidet ist.

Der Teufel hasst den Rosenkranz, warum sollte er dazu aufrufen? Vieles aus der Botschaft findel sich auch in der Bibel unter Daniel etc., wer die biblischen Propheten kennt weiß das. Wenn wir die Veränderungen in der RKK genauer unter die Lupe nehmen, sind die Botschaften nur eine Bestätigung
dessen was da im Kommen ist. Das Problem ist, dass alles widerspruchslos übernommen wird, ohne sein eigenes Gehirn einzuschalten so nach dem Motto: "Wenn der das sagt, dann muss es stimmen!" Möglichst mit der Masse mitschwimmen, um keinen Widerspruch zu bekommen.

Wenn jemand sieht, dass unser Finanzwesen auf dem letzten Loch pfeift, im Nahen Osten sich Brandherde befinden und seit Jahren in der BRD Lebensmittelmarken gedruckt werden und dann davon spricht erst in 200 oder 300 Jahren würde etwas eintreten, der lebt in einer Traumwelt.
Wenn man dann alles was nach Warnung riecht ablehnt und dann noch versucht andere zu beeinflussen, der lädt sich eine Verantwortung auf, für die er vor Gott geradestehen muss, das ist jedoch Deine Entscheidung!

velvet



Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Andreas777 am 16. Dezember 2012, 02:08:38
Liebe Velvet,

also ich kanns mal gar nicht leiden wenn man Worte von mir aus dem Zusammenhang reißt. Ich schrieb, das es dann auch theoretisch noch 200-300 Jahre dauern kann und nicht das irgendwas passiert sondern mir gings da lediglich um die Wiederkunft Christie.

Und ja in Deutschland/Europa siehts mit kath.Glauben gar nicht gut aus und ja dieser Kardinal ist ein Volltrottel. Und nein ich lebe ganz sicher nicht in einer Traumwelt aber ich jage auch nicht jeder Verschwörungstheorie hinterher.

Ich bin da eher ganz nüchtern und sehe auch solche Zahlen>>> Für 2010: Die Zahl der Katholiken ist weltweit wiederum gestiegen und beträgt nunmehr 1,196 Milliarden Mitglieder (2009: 1,166 Milliarden; 2008: 1,147 Milliarden; 2007: 1,13 Milliarden; 2006: 1,12; 2003: 1,08). Damit stieg die Anzahl der Katholiken - wie auch in den letzten Jahren - wiederum um 1,3 %.

http://www.k-l-j.de/katholische_Kirche_Zahlen.htm (http://www.k-l-j.de/katholische_Kirche_Zahlen.htm)

Angesichts dieser Zahlen bin ich der Meinung das so schnell nichts passieren würde was die Wiederkunft Christie betrifft, weil er ja in der hl.Schrift sagte, das wenn er wiederkomme fast keinen Glauben mehr vorfinden werde. Und selbst wenn ich zu euren Gunsten mal rechne das es nur 10 % wirklich Romtreue Gläubige Katholiken sind, dann sind das trotzdem noch ca. 120 Millionen. Das war jetzt lediglich meine persönliche Meinung und natürlich weiß ich wie jeder andere auch kein Datum.

Andreas
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 16. Dezember 2012, 12:08:46
Gestern habe ich mit einem polnischen Priester darüber gesprochen und er bestätigte mir meine Meinung. Ob die Warnung oder Medjugorje: über etwas was die Kirche nicht anerkannt oder bestätigt soll man sich darüber nicht äussern und vorallem muss man es nicht glauben. Wenn jemand daran glauben will in Medjugorje beten will soll er das. Überall wo gebetet wird wird Gott gelobt. Aber die ganze Untergangsstimmung von dieser sollte man sich nicht fesslen lassen und vorallem wir sollen Gott vertrauen er wird es schon richten. Wer den Glauben lebt muss sich nicht fürchten. Wir können froh sein, dass wir die Kirche haben welche für uns solche Botschaften prüfen, und solange die Kirche die Warnung nicht anerkennen sollten auch wir uns nicht zuseher mit der Warnung beschäftigen sondern den Glauben leben. Worte eines polnischen Priester welche auch Johannes Paul II kannte!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 16. Dezember 2012, 14:24:40
@ Lieber Andreas777,

Es ist schön, dass die Anzahl der Christen zunimmt, doch das betrifft die ganze Welt und das sind wahrscheinlich die Anzahl der Neugeborenen, die von Christen ja nicht abgetrieben werden. Dann sind da viele Afrikaner, Südamerikaner usw. man müsste mal schauen, wie es in der westlichen Bevölkerung: Europa, USA  aussieht. Dann nimmt ja auch die Christenverfolgung zu, wie man immer wieder lesen kann. Was sind 120 Millionen auf der ganzen Erde, gegenüber 7 Mrd.?

Süddeutschland war mal reinkatholisch, doch seit dem Krieg sind soviele Andersgläubige zugewandert und nördlich der Donau und in den Städten sind die Katholiken zurückgegangen. Viele sind nach dem II. VK und der Ökumene ausgetreten weil sie diesen Modernismus nicht gut fanden. Dann gibt es noch viele Taufschein Katholiken, es wäre schön, wenn die wieder ihrem Glauben mehr Bedeutung zumessen würden.

@ Lieber Laus Deo,

Die Warnung und Medjugorje beschäftigen Dich sehr, sonst würdest Du nicht mit sovielen darüber sprechen. Suchst Du die Wahrheit, oder nur eine Bestätigung Deiner Meinung? Es gibt Priester, die glauben daran und welche die es nicht tun. Glaubst Du nun der Masse, oder wonach triffst Du Deine Entscheidung?
Bei uns gibt es einen Mann, der ins Jenseits sieht und auch den Papst persönlich kennt, er kommt aus der gleichen Gegend wie er. Als er ihn als er noch Kardinal war besuchte sagte er zu ihm, dass er Papst werden würde, doch dieser meinte darauf: oh nein, ich werde mein Alter mit meinem Bruder in Ruhe verbingen. Als ich das letzte Mal bei ihm war, sagte er mir, dass der Papst ein guter Papst ist, aber nur wirklich 5 Personen um sich hat, die ihm treu ergeben sind und dass schon mehrere Anschäge auf sein Leben von Gott vereitelt worden sind. Es sind 4 Freimaurerlogen im Vatikan, die permanent an seinem Stuhl sägen. es ist kein Gehorsam mehr da und viele Entscheidungen werden ohne ihn getroffen. Mehr will ich nicht sagen, wir müssen viel für den Papst beten.

Gegen das rote Tier aus der Offenbarung musste Johannes Paul II. kämpfen: dem Kommunismus, gegen das 2. Tier muss Benedikt XVI. kämpfen, dieser Kampf steht noch aus, es ist die Freimaurerei.

Je mehr Du mit anderen über Deine Zweifel sprichst, desto verwirrter  wirst Du werden, schiebe diese Aussagen weg und frage Dein Inneres, denn Glauben kann man nicht mit dem Intellekt allein beurteilen, frage Deine Seele und höre auf Deine Empfindung, das ist nur eine Empfehlung, keiner muss glauben.

Liebe Grüsse

velvet


Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 16. Dezember 2012, 14:38:29
Ich vertraue auf Jesus und seine Kirche!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 14. Januar 2013, 19:22:27
Hallo ihr Lieben

Ich habe auf einem frranzösischem Forum sehr viel interessantes und bestätigendes zur Warnung gefunden durch eine Mittlerin die innerliche Zwiesprache hält mit Jesus seit 2001 und sehr viiel interessantes und pertinentes über die Warnung beschrieb. Unter anderem hat Jesus ihr im 4ten Buch genau beschrieben wie die Warnung von statten gehen sollte. die Seite ist auf französisch, ist aber auf Deutsch übersetz: die Prophetin wird" das Mädchen des JA zu Jesus Christus" genannt.Die an die Warnungen glauben lade ich herzlich ein sich diese wunderbaren Texte mal anzusehen auf:

http://www.lafilleajesus.org/ (http://www.lafilleajesus.org/)

In Caritas dei


Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Lumen am 16. Januar 2013, 10:54:37
Liebe Freunde im Glauben,
gemäß den Botschaften an Mary Divine Mercy würde der Antichrist ab Dezember 12 sich der Öffentlichkeit zeigen.
Gibt es hierzu schon von Euch Beobachtungen? Mir persönlich fällt es schwer, hier etwas eindeutig zu erkennen.

Euer Lumen

 ;qfykkg

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 16. Januar 2013, 11:03:55
Liebe Brüder und Schwestern.

Jesus hat uns die Heilige Kirche geschenkt, er hat versichtert, dass das Böse sie niemals zerstörren kann. Sicherlich ist der Rauch Satans in die Kirche gedrungen und manche Cardinäle sind ihm verfallen ABER die KIRCHER ist unzerstörrbar. Das sagt Jesus. Wir können uns eine Meinung machen über die Botschaften der Warnung schlussendlich aber können wir uns auf das Urteil der Kirche verlassen. Und die Kirche hat diese Warung NICHT anerkannt. Somit ist diese Sache erledigt. Anstatt Zeit mit der Warunung zu vergeuden, sollten wir uns auf das wesentliche besinnen, beten, fasten, die Bibel, den Katechismus lesen und so versuchen zu leben, wie es Jesus gelernt hat, denn dann müsssen wir uns auch nicht vor der Stunde fürchten, wenn der Herr wieder kommt. Amen

JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH! kz12)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Lumen am 16. Januar 2013, 12:24:34
Lieber Laus Deo,
ich danke Dir für Deine Antwort, auch wenn Du nicht daran glaubst.

Meine Frage aber nochmal an jene, die Mary Divine Mercy glauben und die Weltpolitik scharf beobachten:

Gibt es schon irgendwelche Anzeichen für eine gesteigerte Drangsal und dem öffentlichen Auftreten des Antichristen?

Euer Lumen
 ;qfykkg
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christa am 16. Januar 2013, 13:56:20
Danke für deine klaren Worte , lieber Laus Deo  ;mqghfgt

du schreibst mir , wie immer direkt aus dem Herzen. ;tffhfdsds
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Martial am 16. Januar 2013, 14:18:20
Ob mit oder ohne Hinweise der Warnung...
Für mich persönlich wird der Antichrist aus den Reihen
einer Weltmacht kommen. Diese ist und bleibt die USA.
Ich fürchte der nächste Präsident könnte dafür in Frage kommen.
Alternativ denke ich, daß es zu einer Kirchenspaltung kommen könnte. Dieser Gegenpapst könnte auch diese Person sein.
Andere Möglichkeiten erschließen sich mir nicht.
Der eine müsste schon als Gouverneur, der andere vermutlich als Bischof oder Kardinal Leben.
In diese Richtung würde ich meine Blicke schweifen lassen.
Summasumarum müssten das so um die 300 Personen sein.
LG Martial
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 16. Januar 2013, 15:09:34
Hallo ihr lieben Ungläubigen

Wie Leid es mir tut dass ihr noch immer zweifelt ob der Warnung. Zu eurer Hilfe gebe ich euch die Mail-adresse einer anderen Mystikerin " das Mädchen de Ja zu jesus" .
Auf dieser Seite findet ihr auf DEUTSCH im VIERTEN TOME unter der NUMMER 309" ALLES WIRD EUCH GESAGT WERDEN" die Voraussagen was denen geschehen wird die in ihrem Hochmut gefangen geblieben sind. Bitte lest das und wir können gerne drüber reden. Es ist auf jeden Fall eine neue Quelle die von der Warnung spricht, und zwar im Detail:

http://www.lafilleajesus.org/all_accueilNEW.htm (http://www.lafilleajesus.org/all_accueilNEW.htm)

Um Himmels willen, vergesst euren Hochmut und glaubt an die Worte der heutigen Propheten. Es gibt deren genug für die die suchen und finden wollen

in caritas Dei

Dominique


Admin:
Lieber Dominique, dieser Beitrag wirft ein Problem auf.
Hallo ihr lieben Ungläubigen 
Kann vielseitig missverstanden werden.
1. Es kann als Richterspruch verstanden werden. (Richte nicht, damit du ......) Manche könnten es auch als Höllenandrohung verstehen.
2. Jedem steht es frei die Botschaften der Warnung anzunehmen oder auch nicht. Botschaften allgemein; besteht von der röm. kath. Kirche her, keine Glaubensverpflichtung.
3. Jeder hat eine pers. Entscheidungsfreiheit, in die nicht mal Gott eingreift.
4. Viele Wege führen zu Gott.  z.B. Wenn einer Gottergeben lebt. z.B.

Werte Leserschaft, ich bin mir jedoch sicher, das Dominique damit Ungläubige an der Warnung gemeint hat. Er hat dafür nur ein unglückliches Wort verwendet.

Da ich mit vielen anderen Sachen (Webseite) auch beschäftigt bin und hier im Forum nicht alles mitverfolge, hoffe ich denoch, dass ihr hier im Forum respektvoll und mit Nachsicht miteinander umgeht.
Mancher Beschwerden wegen.
Euer Admin
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Lumen am 16. Januar 2013, 16:12:17
Hallo lieber Martial,
wenn der Antichrist aber erst noch ein bedeutendes Amt erlangen müsste, würde das doch darauf schließen lassen, dass die große Drangsal erst noch bevorsteht.
Nein, ich denke das die Botschaften von Mary Divine Mercy schon so zum verstehen waren, dass der Antichrist öffentlich ab Dezember 12 aktiv in das Weltgeschehen eingreifen wird und die "große Drangsal" damit beginnt.

Euer Lumen
 ;qfykkg
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 16. Januar 2013, 16:32:59
Lieber Burouted, wer hier voller Hochmut ist, hast du gezeigt in dem du die Gläubigen welche sich auf die Heilige Katholische Kirche vertrauen als Ungläubige bezeichnest. Möge dir Gott verzeihen.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Lumen am 21. Januar 2013, 07:54:36
Ok, nachdem keiner etwas zu meiner Frage sagen kann, gehe ich davon aus, dass es Euch nicht anders als mir geht.

Stand Ende Januar 13 kann also von einem öffentlichen Auftreten den Antichristen und von einem Übergang in die großen Drangsal nicht wirklich gesprochen werden.

Euer Lumen

 ;qfykkg
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 21. Januar 2013, 10:03:39
Lieber Lumen.
Versuche den Glauben so zu leben, wie Jesus es uns gelernt hat. Wenn du die Bibel betrachtest steht 48mal FÜRCHTET EUCH NICHT! Also sehe ich das wie auch die Lehre der Kirche das einfach so, lebt den Glauben. Die Warung hat einfach zuviele Wiedersprüche gegenüber der Bibel, darum ist sie auch von der Seite der Kirche nicht anerkannt! Aber es gibt immer wieder Leute, welche denken sie sein was besseres als die Kirche. Sicherlich gibt es Freikirchler in der Kirche sicherlich ist der Rauch Satans in die Kirche eingedrungen ABER die Kirche wird nie untergehen und wir müssen dem Papst treu sein! Maria fordert das immer wieder. Und wenn der Papst eine Botschaft nicht anerkannt dann ist sie auch nicht notwendig für uns. Diejenigen welche jetzt sagen, aber im Altentestament haben die Schriftgelehrte und Pharisäer auch nicht auf die Propheten gehört, denen sage ich: JESUS hat den Papst eingesetzt und wird ihn nicht irren lassen, er hat die Kirche eingesetzt und führt sie durch den Heiligen Geist. ALSO VERTRAUEN WIR AUF DIE KIRCHE UND DAS LEHRAMT.
Amen
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: M.T am 21. Januar 2013, 17:27:10
Ich hoffe das ich Dich Falsch verstanden habe, meinst Du wirklich die Freikirche in der Kirche oder die Freikirche sei der Rauch Satans. Wenn Angenommen, das nicht Korrekt ist oder wenn das eine Verurteilung gegenüber Mitmenschen ist und nicht der Wahrheit entspricht kann man sich nicht auch Schuldig gegenüber Gott machen? Ich Bewundere die Menschen die in der Liebe und Sanftmut wandeln. Und ich glaube die Wahre Liebe nur aus Gott kommen kann. Was ist unsere Aufgabe als Christ???

M.T
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 21. Januar 2013, 18:18:04
Sorry ich meinte Freimaurer nicht Freikirche. Aber meine Meinung betreffend Freikirche kennst du. Jesus gründete eine Kiche und nicht hunderte. Er gründete die Katholische Kirche und versprach, dass keine Macht der Unterwelt sie jeh überwältigen kann. Darum ist unsere Kirche katholisch, einheitlich und auf der ganzen Welt gleich.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Admin am 22. Januar 2013, 14:30:24
„In den letzten Tagen wird es geschehen. Ich werde von Meinem GEIST ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben (...)“ Apostelgeschichte 2,17


Auch über meine Knechte und Mägde werde ich von meinem Geist ausgießen in jenen Tagen und sie werden Propheten sein. Apg 2,18


 Es wird keine Zeit mehr bleiben, denn in den Tagen, wenn der siebte Engel seine Stimme erhebt und seine Posaune bläst, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein; so hatte er es seinen Knechten, den Propheten, verkündet.
Offb 10, 6-7
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 22. Januar 2013, 15:50:22
@ Admin
Eigentlich fand ich dein Forum immer gut. Aber du hast mich entäusscht. Hast mir eine Verwarnung erteilt weil ich der Lehre der Kirche vertraue! Hier in diesem Forum wird jeder angegriffen welcher der Warnung nicht Glauben schenkt, noch schlimmer man bekommt eine Verwarnung obwohl die Heilige Katholische Kirche selber die Warnung NICHT ANERKANNT!.
In diesem Forum gibt es viele wirklich viele gute Informationen über den Katholischen glauben, ABER auch Botschaften und Texte welche etwas fragwürdig sind.
1.Johannes 4,1 Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgezogen.
Spr 16,2 Jeder meint, sein Verhalten sei fehlerlos, doch der Herr prüft die Geister.  

Entweder man ist Papsttreu und vertraut dem Lehramt der Kirche oder man glaubt jeder Botschaft obwohl die Kirche diese nicht erkannt. Egal ich bleibe bei meinem katholischen Glauben und sage auch meine Meinung. Ich habe auch von manchen Mitglieder hier Lob dafür erhalten weil es einfach langsam Zeit wird das mal die Meinung gesagt wird.

Lieber Admin, du kannst mich gerne aus diesem Forum werfen weil ich nicht jede Verschwörungstheroie oder Botschaft glaube, aber ich vertraue lieber auf die Kirche als auf Botschaften wo mit der Bibel nicht übereinstimmen wie die Warnung.

Trotzdem danke ich dir für die vielen guten Informationen welche ich hier gefunden habe. Möge Gott allen den Geist des Prüfens und den Geist des Glaubens schenken.

Amen.

Wenn ich gelöscht werde wünsche ich euch allen das beste. Aber einfach Schweigen werde ich nicht!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Admin am 22. Januar 2013, 17:54:50
Laus Deo
in manchen Beiträgen widersprichst du dir in vielem selbst. Legst dich damit selber à Acta.
Die Bibel gilt als ganzes.
Admin

@ Admin
Eigentlich fand ich dein Forum immer gut. Aber du hast mich entäusscht. Hast mir eine Verwarnung erteilt weil ich der Lehre der Kirche vertraue!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 22. Januar 2013, 18:50:20
Der einzige Widerspruch ist es wenn man die Lehre der Kirche nicht anerkannt! Hier sind wir verschiedener Meinung, aber mich deshalb zu verwarnen und zu beobachten finde ich schon etwas fragwürdig. Du musst es nur sagen wenn du mich nicht mer in deinem Forum haben willst!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 22. Januar 2013, 18:53:04
Die einen glauben der Warnung die einen der Kirche Christi, schlussendlich sehen wir erst am Ende der Zeit wer den richtigen Weg ging. Ich gehe den der Kirche! Sobald die Kirche die Warnung oder sonstige Botschaften anerkannt, werde auch ich ihnen Beachtung schenken aber bis dahin lebe ich den Glauben wie er von Jesus und seiner Kirche verkündet wird!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Admin am 22. Januar 2013, 19:06:09
Du hast nichts begriffen. Es geht hier nicht um die Warnung. (Bibel) Deine Aussagen

Der einzige Widerspruch ist es wenn man die Lehre der Kirche nicht anerkannt! Hier sind wir verschiedener Meinung, aber mich deshalb zu verwarnen und zu beobachten finde ich schon etwas fragwürdig. Du musst es nur sagen wenn du mich nicht mer in deinem Forum haben willst!

Mir das zu unterstellen ist eine masslose Frechheit.
Du stehst sehr nahe an der Kante, das ich dich hochkantig aus dem Forum schmeisse.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 22. Januar 2013, 19:19:31
Und warum hast du mich verwarnt NENN MIR EINEN GRUND!!!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Admin am 22. Januar 2013, 19:37:52
Gewisse Bücher und Kapitel der Bibel werden von dir ignoriert und dementsprechend sind deine Aussagen einseitig. Die Bibel gilt als ganzes, wie ich im vorletzten Beitrag schon erwähnte. Du beziehst alles auf die Warnung und benutzt nur Bibelzitate die dir momentan dienlich sind.
Dies konnte ich nicht so stehen lassen. Du bist wie du sagst der Lehre der Kirche treu und anerkennst anscheinend die Bibel nicht in allen Teilen. Bei Glaubensfragen ist dein Evangelium nicht massgebend.

Zudem erwarte ich eine Entschuldigung für deine Unterstellung.

Admin
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Martial am 22. Januar 2013, 19:46:01
Ich finde es sehr verwunderlich wie die "Warnung" gute Christen entzweien kann.
Darüber würde ich mir mal Gedanken machen....
Den Grund dafür zu finden wäre sehr interessant.
Vertragt euch wieder. Das ist das was Jesus jetzt am liebsten sehen würde...
LG Martial

Es geht von meiner Seite nicht um die Warnung! Wie du in den letzten Beiträgen ersehen kannst.
Blinde führen Blinde!
Admin
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 22. Januar 2013, 19:58:39
Okey Admin ich entschuldige mich aber werde aus diesem Forum zurück ziehen. Ich kenne die Bibel gut, habe sie in Einsiedeln studiert. Ich akzeptiere die ganze Bibel und vertraue auf die Auslegung der Kirche in welcher z.B. das 1000 Jährige Reich als Irrlehre bezeichnet wird, wie auch die Warnung. Egal als Christ will ich mich nicht streiten! Wie gesagt ich bitte um Entschuldigung!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 22. Januar 2013, 20:30:13
Lieber Laus Deo,

nachdem der Admin 3 Bibelzitate gepostet hat, hat sich das durch Deine Antworten so aufgeschaukelt, war es das Wert? wenn ich nun lese, dass das 1000 jährige Reich eine Irrlehre ist, dann muss ich dich bitten mal selber die Bibel Offb. 20 aufzuschlagen und nachzulesen was da steht. Das ist ein Teil der Bibel und deshalb keine Irrlehre.

Wieso erwähnst Du bei fast jeder Antwort die Warnung, die doch gar nicht das Thema war?

velvet

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 22. Januar 2013, 20:50:34
Danke Velvet das du mir gezeigt hast, das dies wirklich das falsche Forum ist! Wenn du jetzt die Bibel besser auslegen kannst als die Kirche und nun noch behauptest die Kirche irrt dann muss ich hier sofort raus!
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P21.HTM (http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P21.HTM) liess mal den Katechismus dann siehst du was die Kirche lernt!!!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christa am 22. Januar 2013, 21:35:25
Danke lieber Laus Deo , das du dich so für  unsere hl. katholische Kirche und den Papst einsetzt.

hat Jesus nicht auch gesagt , das "ihr"  um seinetwillen verfolgt und verachtet werdet ?

mein Gott was diese Warnung  nur hier alleine in diesem Forum  schon angerichtet hat , das tut einem richtig in der Seele weh. :(

aber  es muß eben doch Jeder selber wissen, an was er glauben möchte, leider.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 22. Januar 2013, 21:42:14
Hl. Augustinus (354-430)
Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat


20 Buch

7. Die Geheime Offenbarung des Johannes über die zweifache Auferstehung und die tausend Jahre und der Sinn ihrer Mitteilungen hierüber.


Von diesen zwei Auferstehungen spricht der Evangelist Johannes auch in der Geheimen Offenbarung; man hat indes unsererseits die erste mitunter nicht verstanden, ja selbst in lächerliches Zeug umgedeutet. Der Apostel Johannes sagt in dem genannten Buche : „Da sah ich einen Engel niedersteigen vom Himmel, der hatte den Schlüssel des Abgrundes und eine Kette in seiner Hand. Und er packte jenen Drachen, die alte Schlange, die zubenannt ist Teufel und Satan, und band ihn auf tausend Jahre und warf ihn in den Abgrund, den er über ihm schloß und versiegelte, damit er die Völker nicht mehr verführe, bis die tausend Jahre um wären; danach muß er auf kurze Zeit freigelassen werden. Und ich schaute Sitze und solche, die darauf saßen, und Gerichtsgewalt wurde verliehen. Und die Seelen derer, die den Tod erlitten um des Zeugnisses für Jesus und um des Wortes Gottes willen, und wer sonst noch das Tier und dessen Bild nicht angebetet noch das Mal an Stirne oder Hand erhalten hat, «und» sie herrschten mit Jesus tausend Jahre; die übrigen lebten nicht, bis die tausend Jahre vorüber sind. Das ist die erste Auferstehung. Selig und heilig ist, wer teil hat an dieser ersten Auferstehung. Über sie hat der zweite Tod keine Gewalt; vielmehr werden sie Priester Gottes und Christi sein und mit ihm herrschen tausend Jahre.“ Im Hinblick auf diese Worte der Geheimen Offenbarung haben manche der Vermutung Raum gegeben, die erste Auferstehung sei eine leibliche; sie ließen sich dabei unter anderem namentlich leiten von der Tausendzahl der Jahre. Ihr Gedankengang ist der: Eine Art Sabbatsfeier von tausend Jahren müsse auf solche Weise bei den Heiligen eintreten, ein heiliges Ruhen nach den Mühen der sechstausend Jahre seit Erschaffung des Menschen und seiner um jener großen Sünde willen erfolgten Verweisung aus dem Paradiesesglück in die Drangsale dieses sterblichen Lebens; da es nämlich heißt : „Ein Tag ist vor dem Herrn wie tausend Jahre, und tausend Jahre sind wie ein Tag“, so seien mit den sechstausend Jahren gleichsam sechs Tage hinübergegangen, und es folge nun als der siebente Tag der Sabbattag in den letzten tausend Jahren, und eben diesen Sabbat zu feiern stünden die Heiligen auf. Diese Meinung ließe sich etwa noch hören, wenn man dabei annähme, daß geistige Freuden an jenem Sabbat den Heiligen zuteil würden durch die Gegenwart des Herrn. Huldigte doch auch ich einmal dieser Anschauung . Allein man behauptet, die zum tausendjährigen Reich Auferstehenden gäben sich ganz maßlosen körperlichen Tafelfreuden hin bei Speise und Trank in einer Fülle, daß sie alle Zurückhaltung beiseite setzten, ja sogar über die Grenze des Unglaublichen hinausgingen; solch niedere Auffassung kann doch nur von fleischlicher Gesinnung geteilt werden. Die geistig Gesinnten nennen die Anhänger dieser Meinung Chiliasten, ein griechisches Wort, das man etwa wörtlich mit Tausendjährler wiedergeben könnte. Sie im einzelnen zu widerlegen, würde zu weit führen; wir haben vielmehr jetzt darzutun, wie die angeführte Schriftstelle aufzufassen ist,
 
Jesus Christus der Herr selbst sagt einmal : „Niemand kann in das Haus des Starken eindringen und ihm sein Hausgerät entreißen, ohne vorher den Starken gebunden zu haben;“ er will dabei unter dem Starken den Teufel verstanden wissen; denn dieser vermochte das Menschengeschlecht gefangen zu halten; mit dem Hausgerät aber, das ihm Christus entreißen sollte, meint er seine künftigen Gläubigen, die der Teufel in Besitz hatte auf Grund verschiedener Sünden und Gottlosigkeiten. Diesen Starken zu binden nun, sah der Apostel in der Geheimen Offenbarung „einen Engel niedersteigen vom Himmel, in seiner Hand den Schlüssel des Abgrundes und eine Kette. Und er packte“, heißt es, „jenen Drachen, die alte Schlange, die zubenannt ist Teufel und Satan, und band ihn auf tausend Jahre“; das will sagen, er hielt zurück und zügelte seine Macht, die zu Erlösenden zu verführen und zu besitzen. Die tausend Jahre aber lassen sich, soviel ich sehe, auf zweifache Art verstehen: Entweder: in den letzten tausend Jahren geht das vor sich, d. i. im sechsten Tausender von Jahren als am sechsten Tage, der zurzeit in seinem weiteren Verlaufe voranrückt, worauf dann ein Sabbat folgt, der keinen Abend hat, nämlich die Ruhe der Heiligen, die kein Ende nimmt; der Seher hätte dann also den letzten Teil dieses Jahrtausendtages, d. i. den damals bis zum Weltende noch übrigen Teil, als tausend Jahre bezeichnet, nach jener Redefigur, wonach man das Ganze nennt, während man einen Teil meint. Oder: er hat „tausend Jahre“ gesetzt für die sämtlichen Jahre dieser Weltzeit , so daß also mit der runden Zahl die Fülle der Zeit ausgedrückt werden sollte. Die Zahl tausend macht ja das Quadrat der Zehnzahl erst kubisch. Zehnmal zehn gibt hundert, eine quadratische Figur, aber noch erst eine Flächenfigur; um sie in die Höhendimension zu bringen und zum Kubus zu machen, vermehrt man hundert abermals mit zehn und erhält so tausend. Nun wird aber schon die Zahl hundert mitunter zur Bezeichnung einer Gesamtheit gebraucht; z. B. wenn der Herr dem, der all das Seine verläßt und ihm nachfolgt, die Verheißung gibt : „Er wird hienieden Hundertfältiges empfangen“, was der Apostel erläutert mit den Worten : „Alles besitzen wir, obwohl wir sozusagen nichts haben;“ und wie es auch früher schon ausgesprochen worden ist : „Dem gläubigen Menschen gehört eine ganze Welt von Schätzen.“ Also bedeutet die Zahl tausend, in der eben dieses Quadrat von zehn körperhafte Gestalt gewinnt, erst recht eine Gesamtheit. So wird man darum auch der Psalmstelle : „Er gedenkt ewig seines Bundes, der Verheißung, die er auf tausend Geschlechter hin gegeben hat“, am besten gerecht durch die Deutung auf die Gesamtheit der Geschlechter: tausend Geschlechter so viel wie alle Geschlechter.
 
„Und er warf ihn in den Abgrund“, heißt es weiter, den Teufel selbstverständlich warf er in den Abgrund; mit dem Abgrund ist gemeint die unzählige Menge der Gottlosen mit ihren in der Bosheit wider die Kirche Gottes abgrundtiefen Herzen; nicht als wäre der Teufel nicht vorher schon darin gewesen, vielmehr will seine Verstoßung dorthin besagen, daß er, von den Gläubigen ausgeschlossen, die Gottlosen in noch höherem Maße zu besitzen begann. Denn wer nicht nur Gott entfremdet ist, sondern überdies noch die Diener Gottes ohne Grund haßt, den hat der Teufel in noch höherem Maße in Besitz. „Und er schloß und versiegelte den Abgrund über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführe, bis die tausend Jahre um wären.“ „Er schloß ihn über ihm“ heißt soviel wie: er verbot und verwehrte ihm, hervorzukommen, das heißt das Verbot zu übertreten. Das „Versiegeln“ aber scheint mir anzudeuten, daß geheim bleiben sollte, wer zur Partei des Teufels gehört und wer nicht. Denn das ist hienieden völlig verborgen, da es ungewiß ist, ob der, der anscheinend steht, nicht fallen, und der, der anscheinend zu Boden liegt, sich nicht erheben wird. Die Völker sodann, die zu verführen der Teufel durch dieses Verbot wie durch Fessel und Kerker verhindert und abgehalten wird, sind jene, die Christo angehören und die vordem der Teufel verführt oder gefesselt hatte. Sie nämlich hat Gott nach dem Wort des Apostels auserwählt vor Grundlegung der Welt, sie zu entreißen der Gewalt der Finsternis und sie zu versetzen in das Reich des Sohnes seiner Liebe. Denn daß der Teufel auch jetzt noch Völker verführt und mit sich in die ewige Pein schleppt, jedoch nicht die zum ewigen Leben vorherbestimmten, das weiß jeder Gläubige. Es darf auch nicht befremden und irre machen, wenn er oft selbst solche verführt, die, bereits wiedergeboren in Christo, die Wege Gottes wandeln. „Es kennt der Herr die Seinigen“ ; von diesen verführt der Teufel keinen, so daß er in die ewige Verdammnis käme. Denn der Herr kennt sie als Gott, dem nichts Zukünftiges verborgen ist, nicht wie der Mensch, der den Menschen nach der Gegenwartserscheinung sieht [wenn er ihn überhaupt sieht, da er doch nicht in das Herz sieht], dagegen die zukünftige Verfassung nicht einmal an sich selbst sieht. Also zu dem Zweck und mit dem Erfolg ist der Teufel gebunden und im Abgrund eingeschlossen, daß er nicht mehr verführe die Völker, aus denen die Kirche besteht und die er vorher, ehe sie die Kirche bildeten, verführt und in seiner Gewalt gehabt hatte. Es heißt ja nicht „damit er nicht irgend jemand verführe“, sondern „damit er die Völker nicht mehr verführe“, worunter der Seher ohne Zweifel die Kirche verstanden wissen wollte, „bis die tausend Jahre um wären“, das heißt entweder: was übrig ist vom sechsten Tage, der aus tausend Jahren besteht, oder: die Gesamtheit der Jahre, in denen von da ab die Weltzeit verläuft.
 
Ferner ist die Stelle: „Damit er die Völker nicht mehr verführe, bis die tausend Jahre um wären“, nicht so aufzufassen, als würde er nach Ablauf dieser Zeit ausschließlich jene Völker verführen, aus denen die vorherbestimmte Kirche besteht und deren Verführung ihm durch Fessel und Kerker verwehrt ist. Vielmehr liegt hier entweder eine Redeweise vor, wie man sie in der Schrift öfters antrifft, etwa in der Psalmstelle : „So schauen unsere Augen auf den Herrn, unseren Gott, bis er sich unser erbarmt!“ natürlich werden die Augen seiner Knechte auf Gott ihren Herrn auch gerichtet sein, wenn er sich ihrer erbarmt hat; oder aber die sinngemäße Satzstellung ist diese: „Und er schloß und siegelte den Abgrund über ihm, bis die tausend Jahre um wären;“ das Zwischensätzchen; „damit er die Völker nicht mehr verführe“ gehört dann nicht in diesen Zusammenhang, sondern ist getrennt davon zu denken, wie wenn es nachstünde und also der ganze Satz lautete: „Und er schloß und versiegelte den Abgrund über ihm, bis die tausend Jahre um wären, damit er die Völker nicht mehr verführe;“ das will also sagen: deshalb schloß er den Abgrund bis zum Ende der tausend Jahre, damit er die Völker nicht mehr verführe.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: M.T am 22. Januar 2013, 23:07:56

Sitzen(Arbeiten) am Computer ist wie U-Boot fahren.

Machst du die Fenster auf, fangen die Probleme an.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 23. Januar 2013, 15:23:57
Lieber Laus Deo,
im Grunde ging es nicht um das 1000jährige Reich, die Bibel oder die Glaubenslehre, sondern darum, dass Du immer wieder das Lehramt und die Kleriker in der Gesamtheit als einzig richtig darstellst. Es wäre wirklich schön, wenn wir uns darauf verlassen könnten!
Doch leider ist mittlerweile eine Situation eingetreten, in der wir Laien die Aussagen der Kleriker nicht mehr bedingungslos übernehmen können, da mit dem Beginn der Ökumene falsche Lehren aufgetreten sind. Dazu Kardinal Scheffczyk:

"Schon lange ist erkennbar, dass viele päpstliche Vorgaben in Deutschland grundsätzlich erst einmal ignoriert werden, wie nicht nur die von 1995 - 2000 praktizierte Verzögerungstaktik in der Frage der Schwangerenberatung gezeigt hat, sondern auch an der anhaltenden Weigerung der deutschen Bischöfe deutlich wird, die Instruktion zu einigen Fragen der Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester (1997) in der Praxis zu realisieren. Zum ersten Mal setzt sich nun einer der höchsten Vertreter des deutschen Katholizismus über die allgemeine kirchliche Schweigespirale hinweg, die die Kluft zwischen der katholischen Lehre und der kirchlichen Praxis zu vertuschen versucht. Kardinal Scheffczyk erinnert an den Brief aus dem Jahr 2001 an die deutschen Kardinäle, in dem der Papst auf den desolaten Zustand in den deutschen Diözesen hinweist, und greift die dringende Bitte des Papstes auf, endlich die Laieninstruktion umzusetzen. Der Papstbrief, der hierzulande nahezu völlig ignoriert wurde, enthält klare päpstliche Weisungen, die der Kardinal im vorliegenden Buch erläutert. Bei diesen Analysen und Lösungsansätzen werden wohl beim katholischen Establishement Alarmglocken schrillen, denn die Ausführungen schreien geradezu nach einer radikalen Umkehr der kirchlichen Pastoral und der Besinnung auf das katholische Proprium."

"Sind die hochinstitutionalisierten deutschen Diözesen im Blick auf die Glaubenspraxis und die Treue zur Lehre und Ordnung der Kirche nur getünchte Gräber? Bistümer, in denen die Lebendigkeit des Glaubens an der Anzahl der kirchlich organisierten Laiengremien gemessen wird, aber die Treue zum päpstlichen Lehr- und Leitungsamt verpönt ist, können wohl nicht als intakte Ortskirchen gelten. Doch es geht nicht nur um äußere Ordnung, vielmehr ist auch die Bedeutung sakramentaler Gnadenvermittlung aus dem kirchlichen Bewusstsein weithin verschwunden, was der fast völlige Verlust des Bußsakramentes und die allgemeine Annahme einer Erlösung aller Menschen belegen. Der weitgehende Ausfall der eucharistischen Anbetung und der Verlust der priesterlichen Identität sind weitere Mosaiksteine im desolaten Zustandsbild der Kirche in Deutschland, wo Katholiken lieber sitzen als knien.

Deutlich wird, dass es trotz zahlreicher päpstlicher Anweisungen weiterhin Vorfälle in Liturgie, Predigt, Katechese und Gemeindeleitung gibt, die nicht mit den lehrmäßigen und disziplinären Vorgaben der Kirche übereinstimmen, so der Papst. Kardinal Scheffczyk benennt deutsche Pastoralnormen, die im Widerspruch zum gesamtkirchlichen Recht stehen, beispielsweise die irrige Behauptung, dass man mit dem Besuch der priesterlosen Wort-Gottes-Feier den Sinn des Sonntagsgebotes erfüllt habe.

Auch im Bereich des interreligiösen Dialoges setzt der Kardinal denselben Gott anbeten, und rückt damit eine missverständliche Konzilsaussage zu recht. Dass in einer katholisch-theologischen Fakultät ein Muslim für besondere Verdienste um die theologische Wissenschaft oder das kirchliche Leben einen Ehrendoktor bekam, hält der Kardinal für fragwürdig und irritierend. In diesem Zusammenhang drängt sich auch die Frage auf, warum sich die Bischöfe seit 20 Jahren weigern, von den Theologieprofessoren die päpstlicherseits, vorgeschriebene Ablegung des Glaubensbekenntnisses samt Leistung des Treueeides zu fordern. Es wird deutlich, dass der Glaubensschwund, den der Papst Deutschland attestiert, wesentlich aus einem Versagen der Bischöfe resultiert, die eigentlich für die Reinhaltung der kirchlichen Lehre Sorge tragen müssen, aber sich stattdessen lieber mit Drittrangigem beschäftigen.

Im Gegensatz zur weit verbreiteten Euphorie weist der Kardinal auf Grenzen und Grenzüberschreitungen in der Ökumene hin. Eine versöhnte Verschiedenheit lehnt er mit Hinweis auf tiefgreifende Unterschiede zwischen dem katholischen Glauben und dem evangelischen Bekenntnis ab. Eine gegenseitige Anerkennung der Ämter, eine Eucharistiegemeinschaft oder gar eine Fusion der katholischen Kirche mit der sogenannten Evangelischen Kirche, die aus katholischer Sicht gar nicht Kirche ist, sind damit völlig ausgeschlossen. Eine weitergehende Ökumene ohne Anerkennung des päpstlichen Jurisdiktionsprimates sei nicht denkbar.

In diesem Zusammenhang legt der Kardinal den Finger auch auf problematische Aussagen in der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (1999) und verweist auf weiterhin bestehende fundamentale Unterschiede in der Gnadenlehre. Ökumenische Illusionen kämen wohl überhaupt nicht auf, wenn man sich allein schon die katholische Lehre über das Messopfer, das Weihepriestertum, die selige Jungfrau und Gottesmutter Maria oder den Primat und die Unfehlbarkeit des Papstes ins Gedächtnis rufen würde. So wird schließlich deutlich, dass ein ökumenischer Halbglauben nicht zur Erlösung ausreicht, sondern nur ein entschiedener Glaube, der wirklich befreiende Wahrheit ist."
Nach den Reformforderungen gewisser katholischer Bewegungen wäre die katholische Kirche nur noch dem Namen nach katholisch, aber eben nicht mehr die römisch-apostolisch-katholische Kirche.

Bestrebungen dieser falschen Ökumene-Bewegungen sind, die Katholiken gegen ihre eigene Kirche, d.h. dem katholischen Lehramt und gegen ihre unumstößlichen Glaubensgrundsätze und Wahrheiten, aufzuwiegeln und als unzeitgemäß, halsstarrig und unbeweglich zu denunzieren.
Ihre Taktik besteht auch darin, die doch so heiß ersehnte Vereinigung mit den evangelischen Christen dem Starrsinn und der veralteten Uneinsichtigkeit (wie oft gesagt wird) der alten Männerriege im Vatikan zuzuschreiben.

So werden auch der Papst, sein Amt und seine hierarchische Regierungsform angegriffen. Dieser Zersetzungsarbeit gewisser Kreise und Strömungen gegen Kirche, Papst und Lehramt sind leider sehr viele Katholiken auf den Leim gegangen und folgen ihr.
Das Katholische ist durch die Säkularisierung (Verweltlichung) und das humanistische Weltbild so vermischt worden, dass es sich dem hierarchischen Lehramt und Papst schon in großen Teilen entfremdet hat.

Die von der katholischen Kirche getrennten kirchlichen Gemeinschaften (evangelisch-protestantische Kirchen) haben wegen des Fehlens des Weihesakramentes (Sakrament der Priesterweihe von Luther abgeschafft) die ursprüngliche und vollständige Wirklichkeit des eucharistischen Mysteriums nicht bewahrt (Unitatis reintegratio), deshalb können sie auch nur eine "Gedächtnisfeier" des Todes und der Auferstehung des Herrn im heiligen Abendmahl begehen. Aber es ist nicht das Mysterium des Messopfers (in dem Jesus wirklich und wahrhaftig gegenwärtig ist; Luther hat das (Mess-) Opfer abgeschafft).

Die real existierende, in die Öffentlichkeit getragene Ökumene ist aber an dieser Wirklichkeit und Tatsache der Unterschiedlichkeit von protestantischem Abendmahl und katholischer hl. Eucharistie, und das muss man mit aller Deutlichkeit sagen, auch wenn führende Leute dieser Ökumene rhetorische Klimmzüge machen, nicht daran interessiert.
Geflügelte Worte über die Möglichkeiten des gemeinsamen Abendmahles lauten etwa so: "noch nicht so weit" oder "wir müssen Geduld haben", "es ist noch nicht der Zeitpunkt gekommen" etc., etc,
Es besteht aber die Gefahr und ist schon Praxis (die vielen Interkommunionen in deutschen Pfarreien), dass dieser Unterschied via facti, auf dem Wege des Tatsachenschaffens, von einer an der Wahrheit nicht interessierten Praxis aufgehoben wird.

Das gemeinsame Abendmahl wird es niemals geben, zumindest nicht mit den Gläubigen, Priestern, Bischöfen und Kardinälen, die mit dem Papst und dem katholischen Lehramt verbunden sind. Um es ganz deutlich auszudrücken, würde ein Papst dieses so oft geforderte gemeinsame Abendmahl befürworten, wäre er ein Häretiker, nicht mehr der Fels der Kirche, zu dem Jesus ihn bestimmt hat.

Das gemeinsame Abendmahl wird zwar kommen, aber es wird nicht mit der auf Petrus erbauten Kirche und ihren Gläubigen, Priestern, Bischöfen und Kardinälen passieren, die mit dem Papst verbunden sind. Es wird gefeiert in einer von Rom getrennten neuen Kirche, die das Standbild des Antichristen ist und der allerdings leider die meisten Katholiken folgen werden.


Nachzulesen ausführlicher in: http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/weltreligion.html#2._Teil_EVANGELISCHE_und_KATHOLIKEN
 (http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/weltreligion.html#2._Teil_EVANGELISCHE_und_KATHOLIKEN)
Im Klartext geht es darum, darauf zu achten, was die Kleriker lehren, ob sie papsttreu sind oder Befürworter der Ökumene, was der 1. Schritt  auf dem Weg zur Neuen Weltreligion darstellt.
Die nationalen Bischofkonferenzen  sind keine Struktur der römischen Hierarchie. Nach dem II.Vatikanum gründeten die Bischöfe ihre nationalen Konferenzen als demokratische Struktur (Mehrheitsabstimmungen) um die Rolle des Vatikan zu entkräften. Dazu der damalige Kardinal Ratzinger: „ Wir sind Zeuge einer Auflösung der persönlichen Verantwortung des Bischofs in der Anonymität der kollektiven Entscheidung geworden, einer Auflösung, für die es in der Geschichte kein Beispiel gibt!“
Der schweizerische Kardinal Journet sprach von Bischöfen, „die auf erbärmliche Weise Kommissionen hörig sind, die sie selber geschaffen haben.“ (UVK 1985, S. 272)
Es ist nicht unbedingt das Schafott, das den Papst erwartet, sondern das Emporkommen der örtlichen Kirche, die sich demokratisch organisiert.   Aber die meisten Katholiken sind in dieser Hinsicht völlig ahnungslos und verlassen sich nach wie vor kritiklos auf die Aussagen der Bischöfe, auch wenn sie die Anweisungen des Papstes  ignorieren.

velvet                               
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Martial am 23. Januar 2013, 20:16:37
Danke velevet für den eingefügten Link.
Einfach wunderbar!

Aber so könnte es wahrlich sein...eine gemeinsame Einheitskirche (oder wovon ich ausgehe eine gespaltene Kirche) in der kein null acht fünfzehn Gläubiger mehr weiss was überhaupt noch richtig katholisch ist (wissen die wenigsten jetzt schon nicht).
Keine heilige Beichte und kein echtes Messopfer (Kommunion) mehr...spätestens dann weiss ich aber, wo meine Kirche ist.
LG
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 24. Januar 2013, 08:26:26
Liebe Velvet. Ich danke dir für deine Antwort. Ich glaube auch das manche Priester oder Bischöfe Freimaurer sind ABER ich glaube nicht, dass der Satan alle Hirten verführen kann. Obwohl Medjugoje auch nicht anerkannt poste ich hier die letzte Erscheinung:
Neueste Botschaft, 2. Januar 2013
„Liebe Kinder! Mit viel Liebe und Geduld versuchen ich, eure Herzen nach meinem Herzen zu gestalten. Mit meinem Beispiel versuche ich, euch Demut, Weisheit und Liebe zu lehren, weil ich euch brauche; ich kann nicht ohne euch, meine Kinder. Durch den Willen Gottes erwähle ich euch, durch Seine Kraft stärkt ich euch. Deshalb, meine Kinder, fürchtet euch nicht, mir eure Herzen zu öffne. Ich werde sie meinem Sohn geben, Er hingegen wird euch den göttlichen Frieden schenken. Ihr werdet ihn zu allen tragen, denen ihr begegnet; die Liebe Gottes werdet ihr mit dem Leben bezeugen, meinen Sohn aber werdet ihr durch euch selbst verschenken. Durch die Versöhnung, das Fasten und das Gebet werde ich euch führen. Unermesslich ist meine Liebe. Fürchtet euch nicht. Meine Kinder, betet für die Hirten. Möge euer Mund vor jedem Urteil verschlossen sein, denn vergesst nicht, mein Sohn hat sie erwählt, und nur Er hat das Recht zu urteilen. Ich danke euch. “

Wir haben nicht das Recht über die Priester zu richten. Maria fordert uns immer wieder auf, für sie zu beten, ihnen zu gehorchen. Das ist sicherlich auch ein Zeichen das die Priester unter besonderem Schutz der Muttergottes stehen. Ich persönlich glaube nicht das wir uns nicht mer auf die Kirche verlassen können, denn Jesus hat ganz klar gesagt, das die Unterwelt die Kirche nicht überwältigen kann. Somit ist es fast unmöglich, dass ein falsche Papst an die Macht kommen kann und der grösste Teil der Bischöfe Satan dienen werden.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 24. Januar 2013, 10:30:49
Lieber Laus Deo,

Natürlich sind nicht alle Kleriker gemeint und wir sollen ja auch nicht richten, sondern darauf achten, was sie verkünden und nur denen glauben, die die wahre Lehre verkünden. Ein gemeinsames Abendmahl z.B. kann es nie geben denn die reale Präsenz von Jesu bei der Hl. Kommunion ist nur möglich durch einen geweihten kath. Priester, bei den Protestanten ist das nur ein Andenken an das letzte Abendmahl. Dies ist nicht möglich unter einen Hut zu bringen. Du als Gläubiger weißt das sicher. Wie es in der Schweiz ist, weiß ich nicht, ich sehe nur, dass in Deutschland solche Interkommunionen stattfinden und die Medien Druck in diese Richtung machen. die Muttergottes wird teilweise ausgeschlossen sowie die Heiligen. Mir wurde ja schon bei der Beichte gesagt: die Maria mischt sich in alles ein und die meisten Heiligen seien eher Scheinheilige gewesen. Das von einem katholischen Priester. Diese Leute verunsichern die Gläubigen und sind für mich keine Seelsorger mehr. Das sind die Ökumene Befürworter, die uns zu der seelenlosen protestantischen Lehre führen wollen.
Was auf uns zukommt weiß keiner genau, aber laut Bibel wird der falsche Prophet aus der Kirche kommen und den Papst vertreiben. Auch wenn der Papst fliehen muss und die rechtgläubigen Kleriker und Gläubige in den Untergrund gehen müssen und verfolgt werden, der katholische Glaube wird überleben, denn Gott wird ihnen Grenzen setzen, auch wenn sie glauben alles perfekt geplant zu haben wird der Zeitpunkt kommen, an dem die Menschen erkennen, dass die Lüge regiert und umkehren.
Für die die das Malzeichen angenommen haben wird es zu spät sein. Unwissenheit ist keine Entschuldigung, denn noch nie zuvor war es so leicht sich zu informieren. Wir sollten in der Lage sein die Gefahren für unsere Seelen zu erkennen und nicht zulassen, dass unser Glaube verwässert wird.

Die RKK ist so reich an Glaubensschätzen und einer in sich schlüssigen Lehre, dies sollten wir erhalten. Sie ist die Religion, die das Wohl des Menschen in seiner edelsten Art verfolgt wie keine andere Kirche, seien wir dankbar, dass wir dazugehören.

Von Menschen in dieser Hierarchie wurden in der Geschichte immer wieder Fehler gemacht, aber trotz allem hat sie 2 000 Jahre überlebt und sie wurde durch viele Kirchenlehrer, Heilige und Wunder bereichert wie keine andere Kirche. Ihr Überleben hängt nicht am Petersdom oder an Rom, sondern in dem Denken  und Wirken der Gläubigen, die den Glauben in sich tragen. Diese Religion lebt durch den Geist Gottes in uns. Auch wenn wir Sünder sind dürfen wir mit der Barmherzigkeit Gottes rechnen, wenn wir bereuen und beichten. Welche andere Religion bietet diese übergroße Liebe?

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Lumen am 24. Januar 2013, 11:29:13
Liebe velvet,
wo steht das in der Bibel, dass der Antichrist aus der Kirche kommen wird und den Papst vertreiben wird. Das interessiert mich jetzt doch sehr.

Vielen Dank im Voraus für die Information.

Lumen
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Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 24. Januar 2013, 12:54:32
Liebe Lumen,

in der Apostelgeschichte und im 2. Brief an die Thessaloniker


Apg 20,28Gebt Acht auf euch und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist zu Bischöfen bestellt hat, damit ihr als Hirten für die Kirche Gottes sorgt, die er sich durch das Blut seines eigenen Sohnes erworben hat.    
Apg 20,29    Ich weiß: Nach meinem Weggang werden reißende Wölfe bei euch eindringen und die Herde nicht schonen.    
Apg 20,30    Und selbst aus eurer Mitte werden Männer auftreten, die mit ihren falschen Reden die Jünger auf ihre Seite ziehen.

und
    
2 Thess 2,3    Lasst euch durch niemand und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit erscheinen, der Sohn des Verderbens,    
2 Thess 2,4    der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, so sehr erhebt, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt.    
2 Thess 2,5    Erinnert ihr euch nicht, dass ich euch dies schon gesagt habe, als ich bei euch war?    
2 Thess 2,6    Ihr wisst auch, was ihn jetzt noch zurückhält, damit er erst zur festgesetzten Zeit offenbar wird.    
2 Thess 2,7    Denn die geheime Macht der Gesetzwidrigkeit ist schon am Werk; nur muss erst der beseitigt werden, der sie bis jetzt noch zurückhält.    
2 Thess 2,8    Dann wird der gesetzwidrige Mensch allen sichtbar werden. Jesus, der Herr, wird ihn durch den Hauch seines Mundes töten und durch seine Ankunft und Erscheinung vernichten.    
2 Thess 2,9    Der Gesetzwidrige aber wird, wenn er kommt, die Kraft des Satans haben. Er wird mit großer Macht auftreten und trügerische Zeichen und Wunder tun.    
2 Thess 2,10    Er wird alle, die verloren gehen, betrügen und zur Ungerechtigkeit verführen; sie gehen verloren, weil sie sich der Liebe zur Wahrheit verschlossen haben, durch die sie gerettet werden sollten.    
2 Thess 2,11    Darum lässt Gott sie der Macht des Irrtums verfallen, sodass sie der Lüge glauben;    
2 Thess 2,12    denn alle müssen gerichtet werden, die nicht der Wahrheit geglaubt, sondern die Ungerechtigkeit geliebt haben.

Es gibt noch weitere Texte zu dem Thema in der Offb. und bei Daniel u.a. Evangelien. Einfach mal selber nachlesen

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 24. Januar 2013, 13:32:00
Ich kenne die Bibelstelle gut, nur kommt es auch darauf an wie man sie aus legt.

"Und selbst aus eurer Mitte werden Männer auftreten, die mit ihren falschen Reden die Jünger auf ihre Seite ziehen." Das sehen wir an all den Christlichen Gemeinden, welche sich von der katholischen Kirche getrennt haben.

"so sehr erhebt, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt". Hier glaube ich aber nicht, dass es ein Papst ist, denn der Papst ist nur Stellvertreter Gottes, kein Katholik würde je den Papst anbeten, sonst wäre er kein Katholik. Sicherlich sind viele Katholiken verblendet aber darum habe ich immer wieder gesagt, man muss den Glauben leben! Viele sind katholisch getrauft aber leben nicht katholisch!

Ich verabschiede mich trotz allem von diesem Forum, da der Admin mich hier nicht will den kein Kommentar oder Beitrag widerspricht die Lehre der Kirche welcher ich treu bin. Wie es kommen wird wissen wir alle nicht genau, am Schluss müssen wir alle vor Gott stehen, und sicherlich wer einen Menschen oder auch einen Heiligen ANBETET der wird gerichtet!

Ich wünsche euch allen Gottessegen.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 24. Januar 2013, 16:18:13
Lieber Laus Deo,

dass es ein Papst ist glaube ich auch nicht, aber er wird aus diesen Reiohen hervorgehen und sich auf seinen Thron setzen und sich als Oberhaupt ausgeben.

Du sollltest nicht gleich das Handtuch werfen und wie eine Mimose Dich zurückziehen. Bei unterschiedlichen Meinungen gibt es nun mal Streit, das ist doch gut wenn man offen etwas ausficht. Schlecht finde ich nur das Hintenrumgerede. Als Erwachsener Mensch sollte man damit umgehen können. Mir wurde hier auch schon Einiges an den Kopf geworfen, angefangen von Endzeitsekte über Verschwörungstheoretiker und Freikirchler.
Was glaubst Du wird uns an den Kopf geworfen, wenn es gegen die Christen losgeht?
Mir ist klar, dass Du Angst hast um Deine Familie und deshalb das Schlimme gerne verdrängst, doch die Zeit der heilen Welt geht zur Neige, wir alle werden es bald spüren, halt die Augen offen.

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 24. Januar 2013, 17:52:47
Liebe Velvet ich bin keine Mimose aber ich sehe das wie du, dass man seine Meinung sagen darf ABER ich lasse mir nicht alles gefallen und einfach auf Beobachtung stellen und mich verwarnen lassen nur weil was dem Admin nicht passt!!!! Es ist ein riesiger Unterschied, ob ich hier was schlechtes gegen die Kirche oder sonst was schreibe, oder meine Meinung sage.
Ich wiederhole, ich habe NIEMALS was gegen die Kirche, den Papst oder Maria gesagt! Wenn der Admin hier den Richter spielen will soll er!
Angst habe ich vor gar nichts, da ich auf Gott vertraue. Immer wieder heisst es ich bin nicht verwarnt worden wegen der Warnung! Wie ist der Titel dieses Thema? Hier in diesem Forum wird jeder angegriffen, welcher SKEPTISCH ist bezüglich manchen Botschaften. Und wenn mal Gegenfragen postet oder sonst was heisst es, man hat keine Ahnung ect.

Jesus hat die Kirche gegründet er sagt das die Macht der Unterwelt sie NIE zerstörren kann, sicherlich findet man in der Bibel viele Stellen der Endzeit auch das aus der Kirche falsche Leute kommen werden ABER ebenfalls finden wir 48mal den Satz : FÜRCHTET EUCH NICHT!. Ich persönlich fürchte mich nicht den Jesus hat mir alles geschenkt um das Heil zu erlangen. Manche Botschaften verbreiten Angst ect. Das Evangelium aber ist Frohbotschaft und nicht Drohbotschaft! Diese Drohbotschaften öffnen nicht den Gläubigen die Augen, nein sie verunsichern die Gläubigen machen Angst ect. Das ist nicht der Barmherzige Jesus welcher für uns alle gestorben ist, darum anerkannt auch die Kirche die Botschaften nicht. Der Heilige Geist verlässt nicht die ganze Kirche.  Das ist meine Meinung, welche z.B. die Mönche vom Kloster Einsiedeln ( wo ein Selbsstudium an Theologie gemacht habe) auch teilen. Oder oft habe ich auch mit Pater Karl Wallner vom Heiligen Kreuz über das geredet. Sie stützen ebenfalls meine Meinung. Ich sprühre die Liebe Gottes in ihnen. Nicht alle sind den Freimaurer verfallen. Es wird MASSLOS übertrieben. Hier sieht es so aus als es im Vatikan gerade mal eine Hand voll gute Hirten gibt, dass lässt Gott nicht zu. Ich meinerseits lege die Bibel gemäss Apostolischer Überlieferung aus, wie es auch die Katholische Kirche macht. Der Katechismus ist das Buch wo eigentlich die Grundlagen unseres Glaubens stehen. Wer aber schon damit Mühe den Frage ich wie katholisch ist er. Auch wenn manche Leute irren, kann nicht die ganze Kirche irren, welche Dokumente raus gibt. Im Katechismus wird das 1000 Jährige Reich als Irrlehre verurteilt, weil die Bibel falsch ausgelegt wurde. Wie kann man aber die Kirche irren? Dann würde ja auch der Papst irren, welcher sich z.B. sehr stark einsetzt für den YOUCAT??? Ich arrugemtiere ganz normal, aber werde verwarnt, alles muss ich mir auch nicht gefallen lassen.
Ich bin immer gerne hier gewesen aber ich finde einfach wenn ich so gerichtet werde weil ich eine andere Meinung bin dann gehe ich lieber!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: M.T am 24. Januar 2013, 22:02:57
Lieber Laos Deo

Ich habe auch eine Kritik bekommen und sogar gehofft, dass sich diese Person bei mir Entschuldigt.

Ich empfinde Dich als sehr Aufrichtig und Ehrlich. Aber ich denke Du darfst deine Geschwister nicht verlassen. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass Du Angst hast. Sondern Du bist Mutig und liebst Gott und Deine Kirche.

Aber mich würde es im Allgemein Interessieren hat Jesus von uns einen Vollkommenen Glauben verlangt oder hat er die Kranken gerufen. Verlangt ein Vater von seinem Kinde das es Perfekt ist oder soll er es nicht so lieben wie es Geschaffen wurde von seinem Himmlischen Vater . Ich vertraue  Gott, dass er mich so formt wie er möchte, ich vertraue seiner Liebe auch wenn mein Verstand nicht alles begreifen kann. Und ich glaube, dass Gott alle Menschen liebt. Er möchte, dass Allen Menschen geholfen wird.

Ja,  Streit braucht es auch, mann wird geformt und geschliffen . Und wenn ich in Not, Jesus vertraue wird mein Glauben wachsen (Stark). Ich glaube Thomas von Kempten hat diese Weisheit sehr oft beton.

M.T

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 25. Januar 2013, 09:47:51
Liebe M.T. was soll ich noch hier. Sobald ich wieder mal was schreibe was dem Admin nicht passt, kommt die Ermahnung die Verwarnung! Sorry das brauche ich nicht. Hier gibt es Leute die weder Priester sind noch jemals Theolgie studiert haben und doch alles besser wissen und wenn man dann was schreibt, was auch der Lehre der Kirche entspricht jedoch vielleicht einer Botschaft nicht dann heisst es gleich man sein nicht wachsam ect. Du siehts ja selber wie es abläuft, ich bin auf Beobachtung, wie ein Verbrecher! Hallo und das soll christlich sein, katholisch? Für mich jedenfalls nicht.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: M.T am 25. Januar 2013, 12:20:44

Lieber Laos Deo

Ich habe einen Katholischen Priester dieses Forum erwähnt. Er gab mir den Rat dieses Forum nicht zu betrachten, es sei nicht Auferbauend. Ich möchte nicht Urteilen aber manchmal denke ich mir, vielleicht gibt es bessere Wege um auf Gottes Stimme zu hören. Ich für mein Leben möchte lernen immer bereit zu sein zu Vergeben und mich zu Entschuldigen wo ich Unrecht getan habe. Ich habe beobachte, dass Menschen die sich Entschuldigen können grosse Charakter Eigenschaften besitzen. Ich achte Dich sehr und weis das Du ein Liebenswürdige Mensch bist. Aber Vermutlich möchte Jeder in diesem Forum Gott dienen und gehorchen nur manchmal kann es passieren, dass man nicht die passenden Worten verwendet, weil wir eben doch nur Menschen sind die Gottes Liebe und Gnade bedürfen.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 25. Januar 2013, 12:53:57
Diese Seite hat sehr sehr viele gute Texte über den Glauben, ich würde sogar sagen 99% ist gut. Aber leider haben die Botschaften in letzter Zeit auch die Leute verblendet. Darum für mich ist es besser nicht mehr hier zu sein.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Lumen am 25. Januar 2013, 13:17:32
Lieber LausDeo,
wenn Du auf dieser Seite 99 Prozent gute Inhalte gefunden hast, dann würde ich Dein Weggehen nicht verstehen. 99 Prozent ist doch ein hoher Wert für eine von Laien betriebene katholische Seite. Anders könnte man es vielleicht empfinden, wenn hier Theologen und Priester für die Texte verantwortlich wären.
Meine Bitte daher an Dich: Überlege es Dir bitte mit Deinem Ausstieg. Ich kenne Dich zwar noch nicht lange genug, aber Deine Beiträge lese ich sehr gerne. Und ich denke auch, dass Admin nicht wirklich vorhat, Dich aus dem Forum zu bannen. Es sieht mir eher nach einem Mißverständnis aus.

Liebe Velvet,
ich danke Dir für die Stellenangaben.
Diese muss man für die Prognosen mit dem Antichristen als nächsten Papst aber entsprechend so deuten. Ich hätte aufgrund Deiner anfänglichen Aussagen nämlich beinahe gedacht, es gäbe in der Bibel eine unmißverständlichere Aussage hierzu.

Lumen
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Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 25. Januar 2013, 14:48:41
Die Seite besteht seit längerem aber seit letzter Zeit hat sich das Forum etwas verändert. Botschaften werden zu sehr wahrgenommen und eine Spaltung entsteht daraus. Das ist nicht der Sinn Jesus. Meiner Meinung nach wird Gott es nicht zulassen, dass die meistens seiner Schaffe dem Antichrist folgen. Man kann hier studenlang über die Warnung oder sonst über die Endzeit diskutiern. Ich lebe lieber den Glauben und vertraue auf Gott und lass mir da keine Angst aufbrummen. Diese Meinung haben auch wie ich bereits gesagt haben, jenste Priester, Mönche und Theologen welche nicht liberal sind sondern eher konservativ.

Jeder kann seine Meinung hier schreiben was ja auch Recht ist ABER wenn man verwarnt wird oder auf Beobachtugn gestellt wird, weil man nicht die Meinung des Admin vertritt dann ist das für mich ein Zeichen, dass es hier nicht um das Heil der Menschen geht.

Mt 24,36 Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.
Mt 16,18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Das sagt meiner Meinung nach alles!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 25. Januar 2013, 16:21:32
Gottes Segen sei mit dir, Laus deo

Ich kann mich gut in dich hineinversetzten denn wenn einmal der Zweifel an Botschaften in dem Herzen eines Menschen Fuss gefasst hat, so ist es sehr schwer wieder den kindlichen vertrauensvollen Glauben an diese Offenbarung zu finden. Ich persönlich vertraue den Botschaften der Warnung und versuche die Ratschläge Jesu in die Tat umzusetzen!
Jedoch will ich dir gerne Gehör schenken wenn du mir genau sagen könntest: Wer ist der wahre Urheber dieser Botschaften? Wem profitieren sie? Und unter welcher Organisation steht der Herausgeber der Botschaften sollten sie falsch sein?Diese Frage scheint mir die Wichtigste. Ich habe sie mir schon oft gefragt wenn ich die Diskussion im Forum folge, kann aber keinen anderen Urheber als Gott ausmachen! Vielleicht hast du eine Ahnung oder sogar ein Wissen, dann wäre es uns allen nützlich wenn du uns dies mitteilen würdest.

In Caritas Dei

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Martial am 25. Januar 2013, 16:25:56
Was mich ein wenig verwirrt und unsicher macht ist die Behauptung Jesu in den Botschaften, daß diese Kreuzugsgebete so wichtig sind.
Vom von mir so geliebten Rosenkranz ist nie oder selten die Rede. Kann das jemand schlüssig beantworten?
Ansonsten tun diese Botschaften niemand weh finde ich.
Also warum streiten?
LG
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 25. Januar 2013, 17:03:25
Vielleicht liegt es daran dass es keine typischen marianischen Botschaften sind sondern der allergrösste Teil von Jesus und Gott kommt und diese zum Gebet im allgemein emuntern. Es wird schon oft gefordert wir sollen beten für die Ungläubigen, aber hier liegt der Schwerpunkt auf den Kreuzzuggebeten. Vielleicht ist deren Macht grösser als der Rosenkranz? Wie gesagt, die Botschaften sind eher christozentrisch.

ICD

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 26. Januar 2013, 06:20:07
Es wäre vielleicht interessant die Meinung Papst Benedikts  zu diesem Thema zu lesen:

27.9.2012 22:53:25: Papst Benedikt XVI. zu Privatoffenbarungen

NACHSYNODALES APOSTOLISCHES SCHREIBEN VERBUM DOMINI

vom 30. Sept. 2010, Kap. 14, Teil b
http://www.c-b-f.org/Verbum Domini/VerbumDomini_ge.pd (http://www.c-b-f.org/Verbum Domini/VerbumDomini_ge.pd)

Folglich hat die Synode empfohlen, »den Gläubigen zu helfen, das Wort Gottes von Privatoffenbarungen zu unterscheiden«. Diese »sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi … zu „vervollständigen“, sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben«. Der Wert der Privatoffenbarungen ist wesentlich unterschieden von der einer öffentlichen Offenbarung: Diese fordert unseren Glauben an, denn in ihr spricht durch Menschenworte und durch die Vermittlung der lebendigen Gemeinschaft der Kirche hindurch Gott selbst zu uns. Der Maßstab für die Wahrheit einer Privatoffenbarung ist ihre Hinordnung auf Christus selbst. Wenn sie uns von ihm wegführt, dann kommt sie sicher nicht vom Heiligen Geist, der uns in das Evangelium hinein- und nicht aus ihm herausführt. Die Privatoffenbarung ist eine Hilfe zu diesem Glauben, und sie erweist sich gerade dadurch als glaubwürdig, dass sie auf die eine öffentliche Offenbarung verweist. Die kirchliche Approbation einer Privatoffenbarung zeigt daher im wesentlichen an, dass die entsprechende Botschaft nichts enthält, was dem Glauben und den guten Sitten entgegensteht; es ist erlaubt, sie zu veröffentlichen, und den Gläubigen ist es gestattet, ihr in kluger Weise ihre Zustimmung zu schenken. Eine Privatoffenbarung kann neue Akzente setzen, neue Weisen der Frömmigkeit herausstellen oder alte vertiefen. Sie kann einen gewissen prophetischen Charakter besitzen (vgl. 1Thess 5,19-21) und eine wertvolle Hilfe sein, das Evangelium in der jeweils gegenwärtigen Stunde besser zu verstehen und zu leben; deshalb soll man sie nicht achtlos beiseite schieben. Sie ist eine Hilfe, die angeboten wird, aber von der man nicht Gebrauch machen muss. Auf jeden Fall muss es darum gehen, dass sie Glaube, Hoffnung und Liebe nährt, die der bleibende Weg des Heils für alle sind.

Jede Schrift, die von Gott eingegeben ist, dient zur Belehrung, zum Erweis der Wahrheit, zur sittlichen Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mann Gottes vollkommen sei und gerüstet zu jeder guten Tat." Hl. Paulus in seinem 2. Brief an Timotheus.

Es soll frühzeitig dem von blinden Menschen in der Kirche geprägten vernichtenden und schmählichen Schlagwort „Privatoffenbarungen“ entgegengetreten werden, mit dem Priester und viele ihnen zu sehr anhängende Gläubige leichtfertig alles ablehnen, was GOTT neben dem Evangelium in Seiner unendlichen Güte der Menschheit als Heils- und Rettungswerke angeboten hat. Dabei fällt in vielen persönlichen Begegnungen mit diesen auf, daß sie die Grundwahrheiten des Evangeliums überhaupt nicht kennen bzw. nicht erkannt haben und schon gar nicht danach leben. Sie haben das Wesentlichste im Evangelium nicht erfaßt, deren Inhalt JESUS durch Privatoffenbarungen wiederholte: Nur ein demütiges und kindliches Herz, das Herz der einfachen, unverbildeten und armen Menschen, ist für die Worte GOTTES bzw. MARIAS offen und empfänglich.
Dies kann jeder im Evangelium nachlesen.
Dort spricht der HERR:
„Ich preise Dich, Vater, HERR des Himmels und der Erde, weil Du alles dies den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.“ Matthäus 11,25
„In den letzten Tagen wird es geschehen. Ich werde von Meinem GEIST ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben (...)“ (Apostelgeschichte 2,17)

Auch über meine Knechte und Mägde werde ich von meinem Geist ausgießen in jenen Tagen und sie werden Propheten sein. Apg 2,18
Es wird keine Zeit mehr bleiben, denn in den Tagen, wenn der siebte Engel seine Stimme erhebt und seine Posaune bläst, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein; so hatte er es seinen Knechten, den Propheten, verkündet. Offb 10, 6-7

Der hl. Apostel Paulus schreibt im 1. Korintherbrief (14, 20-22): "Seid doch nicht Kinder an Einsicht, Brüder! Seid Unmündige an Bosheit, an Einsicht aber seid reife Menschen! Im Gesetz steht: Durch Leute, die anders reden und in anderen Sprachen reden, werde ich zu diesem Volk sprechen; aber auch so werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr" (Jes 28,11-12).
«Es ist besser die Privatoffenbarung zu glauben, als sie abzulehnen. Denn wenn sie echt sind, wirst du dich überglücklich schätzen, weil du an sie glaubtest, als unsere Heilige Mutter es so verlangte. Und wenn es sich herausstellt, dass sie falsch waren, du bekommst all die Segnungen, als ob sie echt gewesen wären.» Papst Urban VIII., 1636

Quelle:gloria.tv/?media=338821 (http://gloria.tv/?media=338821)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 26. Januar 2013, 07:09:27



Hier eine weitere katholische Aussage über Privatbotschaften


Fr. Joseph Iannuzzi Spricht darüber, weshalb die Botschaften von Wahres Leben in Gott so wichtig sind
2012-10-14
Fr. Joseph Iannuzzi
Rhodos September 2012

Dies ist eine Abschrift eines 12minütigen Interviews, welches freundlicherweise vom Wahres Leben in Gott - Radio zur Verfügung gestellt wurde.

Mein Name ist Pater Joseph Leo Iannuzzi, ich komme aus Rom, Italien, wo ich während der letzten zwanzig Jahre, unterbrochen von einigen pastoralen Beauftragungen im Ausland, studiert habe. Kürzlich habe ich eine Doktorarbeit an der päpstlichen Universität von Rom mit dem Titel “The Operation of the Divine and Human Will in the Writings of the Servant of God, Luisa Piccarreta – an Inquiry into the Early Ecumenical Councils and Patristic and Scholastic Theology” Anmerkung Übersetzung; Titel ins Deutsche übersetzt: "Das Wirken des Göttlichen und des menschlichen Willens in den Schriften der Gottesdienerin Luisa Piccarreta - Nachforschungen in den frühen Ökumenischen Konzilien und der Patristik und der scholastischen Theologie") . Ich bin nun hier (im Radio), um über die Wichtigkeit der Botschaften von Wahres Leben in Gott, welche von unserem Herrn an seine Schreiberin Vassula Rydén diktiert werden, zu sprechen.

Weshalb sind diese Botschaften wichtig? Da die eine öffentliche Offenbarung, welche Christus seinen Aposteln predigte und die seine Apostel uns überliefert haben (kerygma ton apostolon), fortlaufend durch den Heiligen Geist, den Christus uns zu senden versprochen hat, erklärt wird, damit wir zu der Kenntnis "aller Wahrheit" gelangen mögen. Bevor Jesus aus dieser Welt aufgefahren ist, sagte er zu seinen Jüngern: “Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die "ganze Wahrheit" führen. (Joh 16, 12-13). Jesus sagte seinen Jüngern nicht (Anmerkung: Jesus erklärte nicht genauer das Wirken des Geistes; und welche "Früchte" es geben würde - wahrscheinlich wäre das alleine schon buchfüllend), dass darunter die WLIG-Botschaften sind, in welchen der Heilige Geist der Wahrheit fortfährt sich Vassula zu erklären. Obwohl die Botschaft von Einheit, Liebe, Barmherzigkeit, inniges-vertrautsein mit der Heiligen Dreifaltigkeit und die heilige Gottesfurcht in der Heiligen Schrift beinhaltet sind, werden diese Themen in den WLIG-Botschaften welche Vassula niederschreibt (durch den Heiligen Geist) erklärt.

In der Heiligen Schrift steht, dass, "Wenn man alles aufschreiben wollte, so könnte, wie ich glaube, die ganze Welt die Bücher nicht fassen, die man schreiben müsste."(Joh 21, 25) – um auszudrücken, dass, obwohl uns Christus alles Notwendige für die Rettung und Heiligkeit gegeben hat, jedoch nicht alles völlig verstanden oder "erklärt" ist. Ich rufe an dieser Stelle den Katechismus der Katholischen Kirche in Erinnerung, welcher das Nachfolgende aussagt: “Daher wird die christliche Heilsordnung, nämlich der neue und nun endgültige Bund, niemals vorübergehen, und es ist keine neue öffentliche Offenbarung mehr zu erwarten vor der glorreichen Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus" (DV 4) Obwohl die Offenbarung abgeschlossen ist, ist ihr Inhalt nicht vollständig ausgeschöpft; es bleibt Sache des christlichen Glaubens, im Lauf der Jahrhunderte nach und nach ihre ganze Tragweite zu erfassen.” (KKK, 66).

In diesem Artikel entdeckt man die fortschreitende (progressive) Bekanntmachung (Erklärungen) durch Privatoffenbarungen. Wenn einerseits im Artikel 66 darauf Bezug genommen wird, dass Jesus uns alles, was wir für unser Heil benötigen offenbart hat und es keine "öffentliche" Offenbarung (das Pfand des Glaubens) mehr erwartet werden soll, dann bestätigt es andererseits, dass uns nicht alles "explizit"! in der öffentlichen Offenbarung Christi offenbart wurde.

Kirchliche Dokumente der vergangenen 2'000 Jahre bezeugen die fortlaufende, andauernde 'Enthüllung' der öffentlichen Offenbarung, da solche Dokumente niemals behaupten, dass die Offenbarung Gottes mit Christus "beendet" ist, sondern vielmehr bekräftigen, dass die öffentliche Offenbarung Christi "konstituiert" (fortlaufend durch das Wirken des Heiligen Geistes weiter hervorgebracht) wird. Tatsächlich bedeutet das Wort konstituiert in keiner Weise das "Ende", sondern stattdessen, dass die Begründung der Offenbarung einmal (einzigartig) und für alle Zeiten in Christus eingesetzt wurde. Während die Privatoffenbarungen niemals mit der Heiligen Schrift (im Ganzen) verglichen werden können, da die Heilige Schrift für ewig unersetzbar und unfehlbare Begründung unseres Glaubens ist - unterstützen Privatoffenbarungen die Heilige Schrift und sogar die Tradition in ihrer Rolle die durch Gott offentbarte Wahrheit fortlaufend “über die Jahrhunderte hinweg” durch die Führung des Heiligen Geistes zu erklären. Nun, das Wirken der Erklärungen des Heiligen Geistes von Offenbarung geschieht durch die offizielle Lehre der Kirche (Lehramt) und durch den prophetischen Dienst (z.B. durch Vassula, durch die die Kirche heutzutage Privatoffenbarungen erhält), den der Heilige Paulus sogleich nach dem Apostelamt aufführt: “So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die andern als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Wunder zu tun…” (1 Kor 12, 28).

Um die Komplmentarität zwischen öffentlicher und privater Offenbarung zu erfassen, lasst das menschliche Auge die öffntliche Offenbarung repräsentieren, und ein Vergrößerungsglas die Privatoffenbarung darstellen. Wenn ich nun mit dem menschlichen Auge auf ein Grasblatt blicke, dann würde ich all die feinen Adern auf dem Grasblatt nicht so nah sehen und so detailgetreu wie mit einem Vergrößerungsglas. So wird die öffentliche Offenbarung, welche "bildlich" durch das menschliche Auge dargestellt wird durch die Privatoffenbarung, welche durch das Vergrößerungsglas dargestellt wird, geklärt und erklärt. Und es ist in diesem Sinne, dass die Privatoffenbarung dem menschlichen Verstand jene Wahrheiten Christi enthüllt und erklärt, welche, obwohl diese Wahrheiten in der öfentlichen Offenbarung Christi enthalten sind, nie ganz offengelegt und verstanden wurden.

Es ist erwiesen, dass Privatoffenbarungen zu gewissen lehramtlichen Formulierungen unter den scholastischen Theologen - wie z.B. in den Schriften des Hl. Thomas von Aquin oder Bonaventura, welche sich beide auf Privatoffenbarungen bezogen haben, als sie die Einsetzung des Sakraments der Firmung postulierten - beigetragen haben. Auch die weiblichen Mystiker, wie z.B. die Heilige Brigitta von Schweden und Katherina von Siena ermahnten den wahren Papst von Avignon nach Rom zurück zu kehren, und raten sie, was geschehn ist: Der Papst hörte auf sie, womit er die Wichtigkeit von Privatoffenbarungen unterstrichen hat.

Dies sind ledigleich einige von vielen Beispielen, welche uns aufzeigen, weshalb die Privatoffenbarungen für die Kirche  heutzutage von solch gewaltigem Wert, welcher die fortschreitende und permanente Entfaltung der öffentlichen Offenbarung Christi ausmacht, sind. Ihre Wichtigkeit ist ferner bezeugt durch geistig verwüstenden Auswirkungen, falls die Kirche sie ignoriert hätte: Hätte die Kirche die Privatoffenbarungen von der Hl. Marguerite-Marie Alacoque hätten wir nicht die Zusicherung Christi, dass wir friedvoll im Zustand der Gnade sterben, mit der Gnade eines bußfertigen Endes (s. das 12. Versprechen an jene welche das Heiligste Herz Jesu an jedem 1. Freitag im Monat verehren); Hätte die Kirche die Privatoffenbarungen der Hl. Faustina nicht beachtet, würden wir kein Fest der Göttlichen Barmherzigkeit haben, welches einen vollkommenen Ablass aller Sünden und Sündenstrafen gewährt; hätte die Kirche die Privatoffenbarungen der Dienerin Gottes Luisa Piccarretta nicht beachtet, hätten wir die neue mystische Gabe "ein Leben im Göttlichen Willen" zu leben nicht.
Möge Gott euch segnen.

Rev. J. L. Iannuzzi  Quelle:http://www.tlig.org/de/news/2012-10-14/2103/ (http://www.tlig.org/de/news/2012-10-14/2103/)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 26. Januar 2013, 09:09:18
Das Privatoffenbarungen sicherlich helfen können das bezweifelt auch niemand. Aber die Warnung hat viele Widersprüche und alles welches nicht mit der Lehre der Kirche, der Bibel oder anerkannten Botschaften übereinstimmt sollte nicht angenommen werden!




Die Botschaft der Warnung und die Botschaft Jesu am Schwester Faustine (21.01.13)
Ein ganzklare Widerspruch, und der Jesus der Bibel wie auch der Botschaft der Schwestr Faustine ist barmherzig der Jesus der Warnung jedoch eher strafend.

676. Trotz Meiner Gottheit verursachen Mir die Sünden der Menschen Übelkeit und sie widern Mich an.

Montag, 14. Januar 2013, 18:12 Uhr

„Meine innig geliebte Tochter, die Zeit zur Vorbereitung auf die „Warnung“ ist knapp. Jetzt ist die Zeit, wo ihr, so schmerzhaft die Verfolgung auch sein mag, alles — mit Ausnahme Meines Heiligen Wortes — außer Acht lassen müsst. … Trotz Meiner Gottheit verursachen Mir die Sünden der Menschen, wie sie vor Meinen Augen zur Schau gestellt werden, Übelkeit, und sie widern Mich an. … Ich segne euch mit der Gnade, diese Seelen zu retten, und ihr müsst –aus Liebe zu Mir — Mir helfen, ihnen zu helfen. …. Seine Strafe kann nicht gestoppt werden, weil sie notwendig geworden ist. … Euer Jesus
Dagegen:
 
Auszüge aus dem Tagebuch der Heiligen Schwester Maria Faustyna (zu der Jesus wirklich gesprochen hat):
 
„Die größten Sünder haben ein ganz besonderes Anrecht auf Meine Barmherzigkeit.“

„Eine Ausnahme ist eine Seele, die direkt von Gott selbst geführt wird. Der Beichtvater erkennt es sofort, wenn eine Seele von Gott selbst geleitet wird; Gott lässt es ihn klar und deutlich erkennen. Eine solche Seele sollte jedoch einer noch genaueren Kontrolle des Seelenführers unterliegen als andere. In diesem Fall führt der Seelenführer nicht so sehr oder weist den Weg, den die Seele gehen soll, sondern begutachtet und bestätigt, dass sie auf dem rechten Weg ist und von einem guten Geist geführt wird. Hier muss der Seelsorger nicht nur heilig sein, sondern erfahren und umsichtig; und die Seele sollte sein Wort sogar über das Wort Gottes stellen, dann wird sie vor Täuschungen und Irrwegen sicher sein. Eine Seele, die ihre Eingebungen nicht unter die strenge Kontrolle der Kirche, d.h. des Beichtvaters stellt, lässt dadurch erkennen, dass ein unguter Geist sie führt. Der Seelenführer soll diesbezüglich sehr vorsichtig sein und die Seele im Gehorsam prüfen. Der Satan kann sich sogar mit dem Mantel der Demut bekleiden, aber den Mantel des Gehorsams kann er sich nicht umhängen und hier kommt sein ganzes Werk zutage. Der Beichtvater soll sich vor einer außergewöhnlichen Seele nicht übermäßig ängstigen. Wenn Gott ihm eine außergewöhnliche Seele anvertraut, dann gibt er ihm die große Erleuchtung bezüglich dieser Seele, denn wie anders könnte er die großen Geheimnisse zwischen Gott und der Seele beurteilen.“ (Nr. 939)

„Nur die Seele die selbst verdammt werden will, wird verdammt werden. Gott verdammt niemanden.“ (Nr. 1452)

„Manchmal gelangt die Barmherzigkeit Gottes im letzten Augenblick zum Sünder, in sonderbarer und geheimnisvoller Weise. Nach außen scheint es, als wäre alles verloren, aber so ist es nicht. Angestrahlt vom starken Strom der endgültigen Gnade Gottes wendet sich die Seele im letzten Moment mit solcher Liebe Gott zu, dass sie sofort Nachlass aller Schuld und Strafe erhält. Nach außen gibt sie uns keine Zeichen der Reue und Zerknirschung, weil sie auf äußere Dinge nicht mehr reagiert… Es gibt Seelen, die freiwillig und bewusst diese Gnade ablehnen und verachten.“ (Nr. 1689)

ÖFFNET DIE AUGEN! Vertraut auf Gott der barmherzig ist und euch nicht untergehen lässt!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 26. Januar 2013, 10:35:12
Und noch was. Bei den anerkannten Erscheinung von Fatima heisst es: betet täglich den Rosenkranz. Es ist die beste Waffe gegen den Teufel. Der Rosenkranz ist ein schlichtes und einfaches Gebet, bei welchem Maria immer mit uns betet. Aber die Wirkung ist enorm. Bei der Botschaft der Heiligen Schwester Faustine lernt uns der Herr den Barmherzigkeitsrosenkranz, und verspricht, dass er jedem seine unendliche Barmherzigkeit schenkt, welcher diesen betet. Vorallem aber wird im Barmherzigkeitsrosenkranz auf für die Sühne der ganzen Welt gebetet.

In der ANGEBLICHEN Warnung lernt und der ANGEBLICHE Herr auf einmal Gebete welche noch besser sein sollen... Weshalb??? Beten sollte man von Herzen wie der Rosenkranz er ist einfach. Die KreuzzugsGebete welche so stark sein sollen, sind einmal für das und einmal für das...

Ich bete täglich den Barmherzigkeitsrosenkranz und den normalen Rosenkranz. Ich denke das bringt gleich viel Sühne wie die andern Gebete, NUR sind sie von der Kirche anerkannt und vorallem sind sie ein wahres Geschenkt des Herrn. Amen
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Admin am 26. Januar 2013, 11:09:24
Allgemein:
??? Laut deiner Aussage ist es ja nicht nötig für die Bekehrung der Sünder zu beten. Da es laut dir, bei Schwester Faustina hauptsächlich um die Barmherzigkeit Gottes geht.

Die Sendung von Schwester Faustina hast du sehrwahrscheinlich nicht begriffen.

Für die Bekehrung der Sünder (oder eines einzelnen) zu beten bedeutet Nächstenliebe. Damit der Himmel überhaupt in diesen Seelen wirken kann, bedarf es des Gebetes.

Von der Bedeutung des Gebetes hier auf Erden, wieso es des Gebetes bedarf, ist dir anscheinend auch nicht so ganz klar.
http://kath-zdw.ch/maria/warum.wir.des.gebetes.beduerfen.html (http://kath-zdw.ch/maria/warum.wir.des.gebetes.beduerfen.html)

Deine markierten Sätze:
„Die größten Sünder haben ein ganz besonderes Anrecht auf Meine Barmherzigkeit.“
Auf was stützt sich dieser Satz? Auf die Gebete für die Bekehrung der Sünder.

„Nur die Seele die selbst verdammt werden will, wird verdammt werden. Gott verdammt niemanden.“
Wieso ist dies so? Fehlendes Gebet!

Aus der NOVENE zur göttlichen Barmherzigkeit:
Neunter Tag

JESUS: »Bringe Mir heute die lauen, die erkalteten Seelen und tauche sie ein in das Meer Meiner Barmherzigkeit. Diese Seele verwunden Mein Herz am schmerzlichsten. Vor ihnen empfand Meine Seele am meisten Abscheu im Ölgarten und sie entrissen mir die Klage: »Vater, laß diesen Kelch an Mir vorübergehen! Jedoch nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe!« Für sie ist Meine Barmherzigkeit die letzte Rettung.«
Beten wir für die lauen Seelen.
Barmherziger Heiland, Du bist die Güte selbst, nimm in den Schutz Deines barmherzigen Herzens alle lauen und erkalteten Seelen. Mögen diese eiskalten Seelen sich erwärmen an Feuer Deiner reinen Liebe. O mitleidigster Jesus, gebrauch die Allmacht Deiner Barmherzigkeit und nimm sie auf in den Brennpunkt Deiner Liebe, damit auch sie, von neuem Eifer beseelt, Dir dienen mögen.
Ewiger Vater, blicke gnädig herab auf die lauen Seelen, dir ja auch Gegenstand der Liebe des barmherzigen Herzen Deines Sohnes, unseres Erlösers sind. Gott der Barmherzigkeit und allen Trostes, wir bitten durch die Verdienste des ganzen Lebens und Leidens Deines Sohnes sowie durch seinen dreistündigen Todeskampf am Kreuze, entflamme sie in Liebe, damit sie aufs neue die Erhabenheit Deiner Barmherzigkeit verherrlichen in alle Ewigkeit. Amen.

(Eines Tages sagte Jesus zur hl. Sr. Faustina: "Wenn du folgendes Gebet mit einem zerknirschten Herzen und mit Glauben für einen Sünder betest, werde ich ihm die Gnade der Bekehrung schenken:")
Barmherziger Jesus, in dem Augenblick Deines Kreuzestodes für uns bete ich Dich an, lobpreise Dich und bitte Dich, umfasse mit Deiner unerschöpflichen Barmherzigkeit die ganze Menschheit, besonders die armen Sünder und die Sterbenden. Amen.

Deine Texte gehen gehen auf Fragen und Antworten gar nicht ein. Es werden nur neue Themen gepostet. Du widersprichst einer Privatoffenbarung mit einer anderen Privatoffenbarung. Wie von mir in einem vorderen Beitrag schon erwähnt, legst du dich selber à Acta, indem du dir vielmals selber widersprichst.

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 26. Januar 2013, 12:04:50
Admin blalala alles was dir nicht passt arrugmentierst du gleich anderst.

Du verstehtst hier alles ich nichts, okey somit verstehen auch die Theologen und Priester welche sich ganz klar von der Warnung distanzieren auch nichts! Stimmt ja alles Freimaurer.

Beim Barmherzigkeitsrosenkranz betet man ja auch für die Bekehrung das habe ich NOCH NIE GELEUGNET! Ich distanziere mich nur von der Angstmacherei der Warnung.

Es hat einfach keinen Sinn noch länger hier zu bleiben hoffentlich merken das auch bald noch anderen. Wer weiss vielleicht änderst du dich ja auch. Den Jesus hat dazumal die Pharisäer verurteilt und er würde sie heute noch verurteilen. Amen
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 26. Januar 2013, 12:07:28
@ Admin so beginn das Thema
In der Botschaft vom 26. Februar sind eine Reihe wichtiger Verhaltesweisen für uns Christen aufgeführt.
Man mag den Botschaften gegenüberstehen, wie man will, diese Aufrufe entsprechen dem Evangelium:

Bekämpft niemals andere, wenn ihr Meinen Heiligen Willen verteidigt.

Liebt einander.


NUR WIRD HIER JEDER BEKÄMPFT DER NICHT DER WARNUNG FOLGT! IST DAS CHRISTLICH ODER NÄCHSTELIEBE!????
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: M.T am 26. Januar 2013, 13:33:00

Ich frage mich: Möchte Gott das wir an Ihn glauben oder an seine Wunder. Möchte Gott das wir Ihn bewundern, oder dass was er   Offenbart. Die Menschen die solche Offenbarungen erlebt habe, leben die ein Leben, dass Gott zu Ehre ist oder vielleicht Ihn Scheidung. An den Früchten sollt Ihr sie ja erkennen????

M.T
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 26. Januar 2013, 14:26:11
Es steht uns nicht zu, zu beurteilen nach welchen Kriterien Gott seine Propheten erwählt. Jesus sagte:
"Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahr­heit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird" (Joh. 16, 13).

Ja, "der Geist der Wahrheit" hat die Fähigkeit, die Gemeinde (Kirche) in die ganze Wahrheit zu führen und ihr das, was auf sie zukommt, verständlich zu machen.

Wenn es die Umstände erfordern, lässt Gott sogar einen Esel sprechen, wie es die Bibel bezeugt, als der Esel des Sehers Bileam
zu ihm redete (Num. 22, 28 - 30).

Wenn Gott in der Geschichte seines Volkes, sei es im Israel des Alten Bundes oder des Neuen Bundes, schwerwiegende Ereignisse ausführen wollte und will, sucht er sich immer Werkzeuge seiner Wahl, Menschen, die er aussucht, um sie vorher anzukünden.

In der christlichen Geschichte gibt es unzählige Beispiele davon, von Paulus angefangen über Benedikt, Augustinus, Franz von Assisi bis zu P. Pio.

Denn: So sagt auch der Prophet Amos: "Nichts tut Gott, der Herr, ohne dass er seinen Knechten, den Propheten, zuvor sei­nen Ratschluß offenbart hat. Der Löwe brüllt - wer fürchtet sich nicht? Gott, der Herr, spricht - wer wird da nicht zum Propheten?"
(Amos 3, 7).
Kaum einer der Propheten im Alten Te­stament hat sich darum gerissen, Prophet Gottes zu sein.

Nach Deinem Denken dürften wir ja nicht auf Paulus hören, der zuvor sein Leben als Saulus gelebt hatte. wenn Gott sich Kirchengelehrte aussuchen würde, würde man glauben, der schreibt seine Worte selber, deshalb sind die meisten Propheten eher unwissend.

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Laus Deo am 26. Januar 2013, 14:43:47
Liebe Velvet es geht hier gar nicht darum, dass man allgemein gegen Privatoffenbarungen ist, sondern einfach die Warnung nicht annimmt. Du schreibst etwas weites weiter vorne, dass die Kirche ohne den Glauben der Privatoffenbarung der Schwester Faustine keinen Barmherzigkeits Sonntag hätte. Das ist wahr, nur kommt es aber auch darauf an, ob die Kirche sich zu einem Seher bekennt oder sich von ihm distanziert. Oder besser gesagt von einer Botschaft. Und die Warnung hat einfach zuviele Widersprüche! Siehe mal hier
http://kirchlich.net/pages/posts/in-einer-der-botschaften--die-warnung--werden-papst-johannes-paul-ii-papst-benedikt-xvi.-und-schwester-lucia-als-luegner-dargestellt2272.php (http://kirchlich.net/pages/posts/in-einer-der-botschaften--die-warnung--werden-papst-johannes-paul-ii-papst-benedikt-xvi.-und-schwester-lucia-als-luegner-dargestellt2272.php)
http://diewarnung.blogspot.ch/2011/11/irrtumer-und-kritik-die-warnung-warning.html (http://diewarnung.blogspot.ch/2011/11/irrtumer-und-kritik-die-warnung-warning.html)

Man kann einfach nicht Leugnen, dass die Warnung Widersprüche hervorbringt!

So ein Widerspruch habe ich vorher auf gezeigt und sofort hiess es ich habe das nicht verstanden und das nicht.

FÜR WAS HABEN WIR EIN LEHRAMT? Warum ist die Kirche kritisch und betrachtet alles skeptisch? Man will die Leute nicht in die Irre führen.

Der liebe Admin hier aber akzeptiert keine andere Meinungen und verwarnt einen sofort. Ich lasse mich nicht einfach verwarnen. Soll er mich halt aus dem Forum werfen. Aber die Wahrheit wird siegen! Wenn dieses Forum so Papsttreu ist, wie es nach aussen den Anschein gibt, sollte es auch auf das Lehramt hören. Und wenn hier schon der HEILIGE PADRE PIO erwähnt wird, was hat er getan als er man ihm 12 Jahre (zu unrecht) das Lesen der Heiligen Messe verbot? Er gehorchte. Er hat sich NIE gegen den Papst oder die Kirche gestehlt! Er hat immer wieder betont, das man sich auf die Kirche verlassen solle.

Mich macht es einfach traurig, was die Warnung schon alles angerichtet hat. Fanatische Anhänger, welche mehr auf die Warnung hören als auf die Kirche. Es entsteht wieder eine Art Spaltung. Und Jesus wollte immer eine Einheit.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Admin am 26. Januar 2013, 15:54:32
Laus Deo,
ich verwarne nicht mehr, sondern ich banne.

Nichts Konstruktives und Zusammenhängendes ist zustande gekommen. Immer um ein Thema drum herum.

Arroganz und die daraus resultierende Ignoranz ist nicht mehr ertragbar.

Beleidigungen und Unterstellungen ohne Ende.

Mir ist die Zeit zu schade, um mich mit so einem geistigen Niveau (Zitat Laus Deo: blalala) zu beschäftigen.

Und deinen Schreiber ohne Schreibfehler im Hintergrund, hättest du anweisen sollen, wo deine Schreibschwächen liegen.

Jetzt ist Ende der Diskussion

(Der dieses nicht verstehen kann, lese die letzten Beiträge (ca. 30-40) sehr genau nach)

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: M.T am 26. Januar 2013, 19:30:06

Lieber Admin

Im Forum ist es natürlich Dein Recht zu tun was Du für richtig  Empfindest. Aber wiederum frage ich mich ob man das Recht hat über Menschen zu Urteilen. Darf man wirklich einen Menschen beurteilen ob er  Arroganz ist oder nicht? Ist nicht auch sein Gedanken ein Suchen? Soll ich Dir etwas anvertrauen. Ich bin im Heim gewesen ich habe eine Sonder Kasse besucht. Und meine Rechtschreibung ist Ungenügend. Erst als ich mich zu Jesus bekehrt habe, hat sich mein Leben sehr stark verändert. Ich habe als Erwachsene Person die Handelsschule abgeschlossen und eine Prüfung HSK in der Uni gelöst. Und werde Ende dieses Jahr den Level 5 für Chinesisch abschliessen.( Alles was ich Erreicht habe ist aus der Gnade Gottes)

Wir sind doch Alle in Irgendeiner Weise schwach und brauchen die Gnade und Liebe Gottes. Ich hoffe, dass Du mit Weisheit und Liebe handelst. Er ist Dein Bruder.

In Hochachtung M.T   
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christa am 26. Januar 2013, 20:44:59
Schade lieber Admin ,

jetzt schickst du wohl den fast Letzten  hier aus dem Forum , der wirklich noch papsttreu ist und 

loyal gegenüber dem kirchlichen Lehramt, :-[

das ist schon mehr als traurig , merkt denn hier wirklich Keiner , was diese Warnung schon alles angerichtet hat ???

alle Leute die hier wirklich, ganz loyal   der katholischen Lehre und dem Papst anhängen wurden bis jetzt

hier  rausgedrängt.  und das waren Alle ,alles durchweg sehr , sehr gute und überzeugende Menschen ,

die sehr gut wußten was sie sagen , genauso wie Laus Deo!!!

an der "papsttreue"  dieses Forums habe ich  ja lange schon gezweifelt ,  :o

schon  seit dem die ganzen guten Moderatoren "gegangen " worden sind.

Mir tut es unbeschreiblich leid um dieses Forum, ich hoffe die Anhänger der Warnung , sind jetzt glücklich unter sich zu sein.  :'(

mich kannst du dann auch bannen oder löschen , oder was du eben sonst noch auf Lager hast.

schade , schade und nochmal schade um das wunderbare Forum.  :'( :'( :'(

Gottes Segen  euch Allen . ;ghjghg
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Lumen am 26. Januar 2013, 20:50:56
Boah, was ist denn hier nur los?
Laus Deo scheint doch wirklich nicht zu dem Personenkreiz zu zählen, die man aus einem katholischen Forum bannen sollte.

Lieber Admin, bitte treffe die richtigen Entscheidungen. Wenn Du Dir darüber Gedanken machst, sei bitte ganz Christ.

Möge uns die Suche nach der Liebe des Herren uns einen.

Lumen
 ;qfykkg
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Admin am 26. Januar 2013, 21:17:54
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,2458.0.html (http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,2458.0.html)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 27. Januar 2013, 05:40:47
Was ist hier passiert? Rückblickend begann es damit, dass der Admin 3 Bibelzitate postete, um Laus Deo zum Nachdenken zu bringen über die Ablehnung von Prophezeiungen allgemein, nachdem Laus Deo an Lumen u.a. das geschrieben hatte:
Zitat
„Die Warung hat einfach zuviele Wiedersprüche gegenüber der Bibel, darum ist sie auch von der Seite der Kirche nicht anerkannt!“
Er stellte ihn auf beobachtet und dann eskalierte es langsam, sofort wurde das Thema Warnung hochspielt, obwohl es um Bibelzitate ging.
 Jeder der sich mit der Warnung beschäftigt, kann seine eigene Meinung darüber haben, aber sollte die Anderen nicht zu beeinflussen versuchen. Das wird ganz klar in dem Vorwort der Botschaften beschrieben.  Daran hielt sich Laus Deo nicht, dann versucht ich ihm zu erklären, dass man sich leider nicht auf jeden Geistlichen blind verlassen solle, sondern darauf achten was sie reden. Die Spaltung in Rom-treue und Ökumene  Befürworter existiert leider und die Ökumene führt uns in Richtung Protestantismus und letztendlich in die Neue-Weltreligion. Wer das nicht erkennt ist blind.
Dann kommt eine Aussage aus Medjugorje, seltsamerweise, ist ja auch nicht anerkannt und dieser Satz:
Zitat
„Ich persönlich glaube nicht das wir uns nicht mer auf die Kirche verlassen können, denn Jesus hat ganz klar gesagt, das die Unterwelt die Kirche nicht überwältigen kann. Somit ist es fast unmöglich, dass ein falsche Papst an die Macht kommen kann und der grösste Teil der Bischöfe Satan dienen werden.“
Nun ab der Antwort 327 sind von Laus Deo plötzlich keine Schreibfehler mehr in seinem Text, ein anderer schreibt 329, 331, 333, 335, 341 dann 342, 344 und 345 ist wieder von ihm, während 348 wieder aus einer anderen Feder stammt. Wo ist da noch Ehrlichkeit, wenn er sich wie ein ehemaliger Piusbruder benutzen lässt, um ganz gezielt gegen die Warnung zu schreiben. Wer immer auch dahinter steckte, ist offensichtlich zu feige sich hier anzumelden und erkannt zu werden. Auf jeden Fall werden von dieser Person die Leser dieser Seite als sehr dumm eingestuft.Man nutzt die Möglichkeit aus und Laus Deo bleibt, nachdem er zuvor mehrmals angekündigt hat das Forum zu verlassen, warum? Weil jemand anderm daran gelegen war seine Haltung zur Warnung einzubringen.

Dann werden Links einer Webseite gegen die Warnungsbotschaften gesetzt, die als Gegenbeweis genannt werden. Dann frage ich mich, wenn diese Botschaften so im Gegensatz zur RKK stehen, warum schreitet die Kirche nicht offiziell dagegen ein?

M.T. Du hast nicht begriffen, worum es geht, dazu müsstest Du katholisch sein, unsere Kirche ist mehr als eine Wohlfühlgemeinschaft.

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Martial am 27. Januar 2013, 07:32:34
Frage:
Müssen wir die Botschaften der Warnung nicht als Privatoffenbarungen betrachten oder wird es hier im Forum als allgemeines Glaubensgut der römisch-katholischen Kirche angenommen?
Würde mich interessieren.
Oder wieso kommt hier immer Streit auf?

Wenn "the warning" eine Privatoffenbarung ist, kann über den Sinn oder Unsinn selbiger diskutiert werden und jeder darf das Glauben was er persönlich in diesen Botschaften für richtig hält.
Aber verurteilen und beleidigen in diesem Zusammenhang darf ich niemanden.

Es gibt schließlich tausend andere Dinge im Alltag, an die der ein oder andere glaubt oder eben nicht glaubt (Kartenlegen, Astrologie, Hexen, Ufos, Exorzismus, Geister, Transsubstantion usw, um nur einige Beispiele zu nennen).
Warum ausgerechnet immer wieder wegen der "WarnungW Streit ausbricht will sich mir einfach nicht erschliessen.
Ich finde einige sollten daran denken, daß es sehr viele stille Mitleser im Hintergrund gibt die vermutlich immer wieder nur den Kopf schütteln über soviel Nächstenliebe und Brüderlichkeit unter eigentlich Gleichgesinnten.

LG Martial
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: velvet am 27. Januar 2013, 12:25:17
Solange die Warnungsbotschaften von der Kirche weder anerkannt, noch abgelehnt werden, sollten wir nicht über ihre Echtheit urteilen und mit unseren Meinungen Beeinflussung anderer ausüben.
In diesem Fall ging es um Prophzeiungen allgemein und die Verneinung, dass selbst in der Kirche Glaubensgegner agieren. Dann wurde der Admin als nicht katholisch bezeichnet, nachdem er so viel Arbeit hat, um diese Seite am Laufen zu halten und sie mit soviel Glaubensgut auszustatten.

Es ist leicht zu kritisieren, aber selber etwas auf die Füße zu stellen wie die Webseite doch um Einiges schwieriger. Die wenigsten aus dem Forum lesen auf der Webseite und nehmen sich viel zu wichtig. Die Webseite hat täglich  über 4000 Besucher, dagegen das Forum nicht mal 100. Für den Admin ist das Forum nicht lebenswichtig, es soll eigentlich nur Informationszwecken für den Glauben dienen. Dann wird mit Austritt gedroht und er auf seiner eigenen Plattform angegriffen, er könnte genausogut das Forum von heute auf morgen schließen

Es gäbe genug andere Themen als die Warnung, doch die wenigsten schreiben hier und lesen nur. Es ist nahezu unmöglich eine konstruktive Diskussion in Gang zu bringen!

velvet
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: M.T am 27. Januar 2013, 12:55:44
Ich halte mich im Gedanken daran fest, dass ein Glaube ohne Liebe Tod ist.Dass Gott ein Liebender Gott ist und nur er kann in die Tiefe eines Menschens Herzen schauen. Wenn ich angenommen gegen meinen Nächsten schlecht denke, mache ich mich Schuldig gegenüber Gott. Ich habe somit kein Recht über meine Mitmenschen zu Urteilen. Mein Sehnen ist es (Wohlgefühl?) Gott zu gefallen. Es kann sein das ich mich Irre, aber ich vertraue der Liebe Jesus. Vielleicht bin ich wie die Person, neben Jesus Kreuz, die sagt:" Gedenke meiner wenn du in den Himmel kommst." Ich muss nichts Besonderes sein sondern nur ein Schäfchen eines barmherzigen Hirte. Und ich glaube er trägt mich in seinen Armen auch wenn ich den Katholischen glauben mit meinem  Verstand nicht begriffen habe. Ich glaube Gott beurteilt mich nicht anhand meines Verstandes sondern meines Herzens.


M.T 
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Lumen am 14. März 2013, 12:23:50
ACHTUNG, ACHTUNG !!!
Folgende wichtige Botschaft konnte ich bei "thewaring" über den neuen Papst lesen:

Er ist gesandt worden, um Meine Kirche zu demontieren und in kleine Stücke zu zerreißen.
Freitag, 8. März 2013, 14:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Satan wütet gegen Meine Kirche auf Erden, und seine Verseuchung breitet sich weiterhin innerhalb ihrer Mauern aus.

Der listige Betrüger, der geduldig in den Kulissen gewartet hat, wird bald seine Herrschaft über Meine armen, ahnungslosen heiligen Diener verkünden. Der Schmerz, den er auslösen wird, ist zu schwer für Mich zu ertragen, und doch wird seine Herrschaft gipfeln in der letzten Reinigung vom Bösen im Kern Meiner Kirche.

Er hat seine Position sorgfältig manipuliert, und bald wird man sein pompöses Auftreten inmitten seines herrlichen Hofes sehen. Sein Stolz, seine Arroganz und seine Selbstbesessenheit werden anfangs sorgfältig vor der Welt versteckt werden. Nach außen hin wird ein Seufzer der Erleichterung zu hören sein, wenn die Trompeten erschallen, um seine Amtszeit als Haupt Meiner Kirche zu verkünden.

Mein Leib ist Meine Kirche, aber nicht Mir, Jesus Christus, wird er Treue schwören, denn er hat keinerlei Liebe für Mich. Seine Treue gilt dem Tier, und wie er lachen und spotten wird über Meine heiligen Diener, die ihn unterstützen.

Er, der es wagt, in Meinem Tempel zu sitzen, und der vom Teufel gesandt worden ist, kann nicht die Wahrheit sprechen, denn er kommt nicht von Mir. Er ist gesandt worden, um Meine Kirche zu demontieren und in kleine Stücke zu zerreißen, bevor er sie aus seinem abscheulichen Maul ausspeien wird.

Mein Leib ist Meine Kirche. Meine Kirche ist immer noch am Leben, aber nur diejenigen, die die Wahrheit sprechen und am Heiligen Wort Gottes festhalten, können Teil Meiner Kirche auf Erden sein. Jetzt, wo die endgültige Beleidigung gegen Mich, Jesus Christus, manifestiert werden soll, und zwar durch den Stuhl Petri, werdet ihr endlich die Wahrheit verstehen.

Das Buch der Wahrheit, welches Daniel für die Endzeit prophezeit worden ist, wird von den Mitgliedern Meiner Kirche nicht leicht hingenommen werden, denn dessen Inhalt wird Meine geliebten heiligen Diener krank machen, wenn sie realisieren, dass Ich die Wahrheit spreche.

Der falsche Prophet — er, der sich als Führer Meiner Kirche ausgibt — ist bereit, die Gewänder zu tragen, die nicht für ihn gemacht wurden.

Er wird Meine Heilige Eucharistie entweihen und Meine Kirche in zwei Hälften spalten und dann noch einmal teilen.

Er wird sich bemühen, jene treuen Anhänger Meines geliebten Heiligen Stellvertreters Papst Benedikt XVI., die von Mir bestellt worden sind, zu entlassen.

Er wird all diejenigen ausrotten, die Meinen Lehren treu sind, und sie den Wölfen zum Fraß vorwerfen.

Seine Handlungen werden nicht sofort augenscheinlich sein, aber bald werden die Zeichen gesehen werden, da er sich daranmachen wird, die Unterstützung einflussreicher Führer der Welt und jener in hohen Positionen zu suchen.

Wenn der Gräuel Wurzeln schlägt, dann werden die Änderungen abrupt geschehen. Die Ankündigungen von ihm, eine vereinte katholische Kirche zu schaffen durch die Verknüpfung mit allen Glaubensrichtungen und Religionen, werden bald danach kommen.

Er wird die neue Eine-Welt-Religion leiten und wird über heidnische Religionen herrschen. Er wird den Atheismus in die Arme schließen, indem er — im Sinne der sogenannten Menschenrechte — das Stigma, das dem Atheismus seinen Worten nach anhaftet, aufweicht. Alles, was in den Augen Gottes Sünde ist, wird durch diese neue Inklusiv-Kirche als akzeptabel erachtet werden.

Jeder, der es wagt, ihn herauszufordern, wird ausgeforscht und bestraft werden. Jene Priester, Bischöfe und Kardinäle, die sich ihm widersetzen, werden exkommuniziert werden und ihnen werden ihre Titel aberkannt werden. Andere werden schikaniert und verfolgt werden. Viele Priester werden untertauchen müssen.

An diejenigen armen heiligen Diener von Mir, die Meine Stimme jetzt erkennen: Bitte hört Mich, da Ich Mich nach euch ausstrecke, um euch Trost zu bringen. Ich würde euch niemals auffordern, Meine Kirche auf Erden abzulehnen, denn Ich, euer geliebter Erlöser, war es, der sie geschaffen hat. Ich habe Meinen Leib als das Lebendige Opfer aufgeopfert, um euch zu retten. Euch ist die Verantwortung übertragen worden, in Meinem Namen Zeugnis abzulegen, um die Seelen jener, die ihr unterweist und führt, zu retten.

Alles, was ihr tun könnt, ist, auf Mich zu vertrauen und Mir weiterhin zu dienen. Was ihr nicht tun dürft, ist, irgendeine Lehre zu akzeptieren, die man euch präsentiert und die, wie ihr sofort wissen werdet, nicht im Einklang mit Meinen Lehren ist. Ihr müsst das tun, was euch euer Herz sagt, aber wisst Folgendes:

Diese Zeit wird euch tiefen Schmerz verursachen, und der blanke Kummer, den ihr erfahren werdet, wenn ihr seht, wie Meine Kirche entweiht werden wird, wird euch zum Weinen bringen. Aber ihr müsst die Lügen, die euch jetzt bald präsentiert werden, als das erkennen, was sie sind — ein Affront gegen Meinen Tod am Kreuz.

Diese Zerstörung kann zum Zusammenbruch der Struktur Meiner Kirche führen. Die baulichen Veränderungen und die Adaptierungsarbeiten, gemeinsam mit dem neuen Tempel, der für die Eine-Welt-Kirche geschaffen wird, werden in Rom erfolgen und (diese Bauten werden) sich in Rom befinden.

Ich versichere euch, dass, sobald Mein Tempel entweiht ist, Ich, Jesus Christus, der Erlöser der ganzen Menschheit, ausrangiert werde und in den Rinnstein geworfen werde.

Euer Jesus

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: judith am 14. März 2013, 18:12:51
Hallo, ich habe da mal eine Frage zu dem Text, ist das jetzt der Antichrist? oder der Vorbereiter für den Antichristen?

Ich verstehe das nicht so ganz.

Liebe Grüße

Susi
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 14. März 2013, 21:32:54
Liebe Leser/innen!

Laut "thewarning" ist er es!
Nachtrag: gemeint habe ich hier den falschen Propheten, nicht den Antichrist, der kommt später!
Auch laut Garabandal und Malachias war Benedikt der letzte Papst.

Trotzdem sollte man für ihn beten, denn bisher gibt es KEINEN Grund ihn abzulehnen, ich denke das steht uns trotz Voraussage einfach nicht zu.

Heute wurde in der Hl. Messe zum 1. Mal für Papst Franziskus gebeten. Ich bete genauso für ihn.
Denn sollte er es sein, dann braucht er besonders das Gebet!

Es wird sich schon zeigen, was er dann wie umsetzt!
Dann wissen wir es und dann ist die vorausgesagte Zeit da!
Dann gilt es sich zu trennen und dem Evangelium zu folgen!

Es gilt wachsam zu sein, denn meines Erachtens sind die Zeiten JETZT da!

Jeder sollte diese Tage die Klugheit anwenden, von der Jesus im Evangelium sprach!

Jeder sollte weiterhin versuchen, BEREIT zu sein, nach der wahren Gottes- und Nächstenliebe, die ZUSAMMENHÄNGEN, streben.
Sich dem Gebet widmen und an seiner Beziehung zu Gott arbeiten.

Dann für die Rettung ALLER Seelen beten, denn viele sind heute einfach in großer Gefahr und streben der Hölle zu.

Und das darf uns einfach nicht EGAL sein, denn sie sind auch Kinder die Gott liebt und wenn wir Gott unseren Vater wirklich lieben, dann werden wir auch jene lieben, die er liebt!



Hermann (www.gottliebtuns.com (http://www.gottliebtuns.com))

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 16. März 2013, 10:55:57
Liebe Leser/innen!

Zum Nachdenken:
" „Ketzer!“ riefen sie. Sie sagten, Ich würde mit einer bösen Zunge reden, sie sagten, dass Ich gegen Gott gelästert habe und dass Ich ihre Kirche zerstören wolle. Und so ermordeten sie Mich kaltblütig.
Es wird nicht anders sein, wenn Ich jetzt versuche, Meine Stimme bekannt zu machen: Wenn Ich versuche, alle Kinder Gottes vor den Ereignissen zu warnen, über die Ich zu dir, Meine Tochter, während der letzten paar Jahre gesprochen habe. Mein Wort wird mit Verachtung behandelt werden. Mein Wort wird in Frage gestellt werden. Zweifel werden sich einschleichen und wieder werden Meine Apostel weglaufen und Mich den Wölfen überlassen.
Macht keinen Fehler, die Wahrheit ist euch offenbart worden. Ich habe es euch gesagt, Meine Anhänger, wie man euch täuschen wird. Dies wird für euch sehr schwer sein, weil ihr diesen Betrüger, der im Haus Meines Vaters sitzt, in Frage stellen werdet.
Mein geliebter Papst Benedikt XVI. wurde verfolgt und floh, wie vorhergesagt. Ich habe diese Person nicht eingesetzt, die behauptet, in Meinem Namen zu kommen.
Er, Papst Benedikt, wird Meine Anhänger zur Wahrheit führen. Ich habe ihn nicht verlassen, und Ich werde ihn eng an Meinem Herzen halten und ihm den Trost schenken, den er in dieser schrecklichen Zeit braucht."

NOCH gibt es KEINEN Grund, diesem Papst und der Kirche nicht zu folgen, aber wenn die VERÄNDERUNG kommen, beginnt unser Kreuzweg.

An die Gegner der Warnung:
Warum wartet ihr nicht einfach ab!
Was wurde doch alles geschrieben in letzter Zeit und auch jetzt noch glauben Menschen, das sei alles Unsinn.

Warum wendet ihr nicht die Klugheit der Kinder Gottes an?
Wisst ihr nicht, dass diese Dinge ihren Lauf nehmen müssen?
Warum erspart ihr euch denn nicht die Vorwürfe, die dann kommen werden, weil ihr das Wort Gottes nicht erkannt habt?
Wenn ihr schon den Aufrufen nicht Folge leistet, dann kämpft zumindest nicht dagegen, ihr steht sonst als Kämpfer gegen Gott da, denkt ihr denn nicht daran?

Denkt an den Rücktritt des Papstes Benedikt XVI, an den darauf folgenden Blitz, an den Schauer auf dem Petersplatz genau zu dem Zeitpunkt, als weißer Rauch aufstieg...

Doch wir sollen nicht betrübt sein, denn dies muss geschehen. Wir sollen hinüberschauen auf die Zeit des Friedens und der Freude die nachher kommt und wer sich bisher schon vorbereitet hat, der ist in Gottes Liebe geborgen auch dann, wenn diese schweren Zeiten auf uns zukommen. Gott Vater liebt uns, wir sind Seine Kinder, er verlässt uns nicht! (http://www.gottliebtuns.com/liebegottvaters.htm#7 (http://www.gottliebtuns.com/liebegottvaters.htm#7))
Und nichts kann uns scheiden von der Liebe Christi!


Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Lumen am 18. März 2013, 08:10:44
733. Diese böse Geste in der Karwoche wird von denjenigen gesehen werden, die ihre Augen offen halten.
Donnerstag, 14. März 2013, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie sehr leiden Meine geliebten heiligen Diener, die nahe an Meinem Herzen sind und die die Wahrheit kennen und die Zeuge des Gräuels in Meiner Kirche auf Erden sein müssen.

Es wird eine besondere Beleidigung geben, die Meinem Heiligen Namen in der Karwoche zugefügt werden wird, in dem Bemühen, Mich zu entheiligen. Diese böse Geste in der Karwoche, wird von denen, die ihre Augen offen halten, gesehen werden, und dies wird eines der Zeichen sein, an dem ihr erkennen werdet, dass der Betrüger, der auf dem Thron in Meiner Kirche auf Erden sitzt, nicht von Mir kommt.

Meine Anhänger, ihr müsst wissen, dass die der Welt geschenkten Prophetien — welche vor der Zeit warnen, in der die Macht innerhalb Meiner Kirche von denen ergriffen werden wird, die dem Tier treu sind, — jetzt Realität werden. Diese Zeit ist jetzt.

Denkt daran, dass diejenigen, die stolz das Abzeichen der Demut zeigen, des Stolzes schuldig sind. Stolz ist eine Sünde.

Diejenigen, die sagen, dass Meine Kirche ihr Image erneuern müsse und dass die Lehre Meiner Kirche auf den neuen Stand gebracht werden müsse, und die sagen, dass dadurch, dass sie modernisiert würde, diese von mehr Menschen akzeptiert werden würde, wisst dann dieses:

Diejenigen von euch, die sagen, dass sie Meinen Lehren folgen, die aber wollen, dass die Gebote geändert werden, damit Handlungen, die in Meinen Augen sündhaft sind, stillschweigend geduldet werden, Verschwindet jetzt aus Meiner Kirche! Ihr gehört nicht zu Mir. Ihr habt Mir den Rücken zugewandt und seid es nicht wert, Mein Haus zu betreten. Passieren wird jedoch folgendes: Ihr und all diejenigen von euch, die Veränderungen verlangen, die von der säkularen Welt mit offenen Armen begrüßt werden, werdet zufrieden sein; denn der falsche Prophet wird euch zu seinen Gunsten locken, und ihr werdet ihm jeden Moment seiner kurzlebigen Regentschaft applaudieren. Aber es werde nicht Ich, Jesus Christus, sein, Dem ihr folgen werdet. Ihr werdet einer falschen Lehre folgen, die nicht von Gott ist.

So viele werden die Herrschaft des falschen Propheten mit offenen Armen begrüßen und Mich mit Freude in ihren Herzen zur Seite schieben. Dann, wenn die Irrtümer seiner Wege sichtbar werden, werden Meine armen gottgeweihten Diener sich nirgendwo hinwenden können. Ihr Kummer wird zur Angst werden, und ihre Angst wird zur Verzweiflung werden. Sie werden nicht wissen, wem sie trauen können, aber sie müssen Folgendes verstehen: Mein Leib, Meine Kirche, mag gegeißelt und geschändet werden, aber Mein Geist kann niemals angerührt werden, denn er kann niemals sterben.

An diejenigen von euch, die jetzt Mein Wort zurückweisen und die die Wahrheit ablehnen, die euch als ein besonderes Geschenk vom Himmel gegeben wird: Ich segne euch. Ich werde damit fortfahren, Meine Gnaden über euch auszugießen, bis ihr zu Mir zurückkommt. Ich werde niemals aufgeben, bis Ich eure armseligen Seelen retten kann.

Meine Kirche, in der Meine Lehren und Meine Sakramente unberührt bleiben, wird leben und niemals sterben. Sie braucht keine Ziegel und keinen Mörtel, um zu überleben, denn Ich bin es, Jesus Christus, dessen Leib die Kirche ist. Ihr, Meine treuen geliebten Priester, Meine heiligen Diener und Meine Anhänger seid ein Teil von Mir. Ihr seid mit Meinem Leib vereint, um Meine Kirche auf Erden zu bilden. Daher müsst ihr lernen, stark, mutig und treu Meinem Heiligen Wort gegenüber zu sein, unabhängig davon, welche gegenteiligen Argumente euch präsentiert werden.

Die Zeit, dass das Schisma offen zu Tage tritt, ist nahe, und schon wird eine schreckliche Unruhe in Rom verspürt. Wenn der Heilige Geist und der Geist des Bösen aufeinander prallen, dann geht eine Trennlinie quer durch die Mitte, so dass zwei Seiten entstehen. Die große Spaltung wird schnell herabkommen. Dann werden viele von denen, die vom Lügner getäuscht worden sind, in Meine Heiligsten Arme zurückeilen, um Schutz zu finden.

Ich führe euch während dieser traurigen Zeiten und bitte, dass ihr alle Mir eure Tränen übergebt, und Ich werde euren Geist trösten.

Ich segne euch. Ich bringe euch Frieden im Herzen. Ich beschütze euch.

Euer geliebter Jesus

Quelle:
www.thewarningsecondcoming.com (http://www.thewarningsecondcoming.com)
www.diewarnung.net (http://www.diewarnung.net)
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 18. März 2013, 19:37:56
Auch Bescheidenheit kann Arroganz sein
Bislang prägen Demutsgesten den Stil von Papst Franziskus. Doch was ist ihre tiefere Bedeutung? Es liegt auch eine Gefahr darin, dass sich der Amtsinhaber mit seinem Amt gleichsetzt. Von Alexander von Schönburg

 
Macht ihn seine demonstrative Demut zum Popstar? Statt der extra für das Oberhaupt der katholischen Kirche angefertigten roten Slipper trug Papst Franziskus während seiner ersten Audienz die eigenen schwarzen Schnürschuhe
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Papst Franziskus Für einen Boulevardjournalisten (wie mich) ist der neue Papst ein Gottesgeschenk. Die Symbolik des von ihm gewählten Namens, der ihn in die Nachfolge des größten Revoluzzers der Kirchengeschichte stellt! Der Verzicht auf die auf ihn nach seiner Wahl wartende Mercedes-Limousine und dann die Fahrt im Autobus mitsamt den Kardinälen!

Tags darauf die überraschende Geste, selbst im Wohnheim "Domus Paolo VI." aufzutauchen, dort sein Gepäck abzuholen und die Rechnung zu zahlen! Die Weigerung, bei der Huldigung durch die Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle auf dem "Papstthron" zu sitzen und die Glückwünsche stattdessen stehend entgegenzunehmen … Seine Gesten – das macht ihn schon jetzt zum Popstar – sind fotografisch lückenlos dokumentiert und haben via Facebook und Twitter (#papabus) längst millionenfach den Globus umrundet.

Selbst die Tatsache, dass er sich an seinem ersten Morgen im Amt erst um seine Pflichten als Bischof von Rom kümmerte und sich – im VW, mit minimaler Eskorte – zur Basilika Santa Maria Maggiore fahren ließ, um dort vor der römischen Schutzikone Salus Populi Romani zu beten, wird bereits als Demutsgeste und als Statement gegen päpstlichen Zentralismus und die Überhöhung des Petrusamtes interpretiert.



Die Kardinäle Kasper und Marx sprechen bereits ganz offen von einem "neuen Anfang" in Rom. Auf den ersten Blick eine banale Formulierung, im Wissen um Nuancen und Usancen der bischöflichen Sprache aber eine unverhohlene Distanzierung vom Pontifikat Benedikts XVI. Wer braucht schon einen Neuanfang, wenn vorher alles wunschgemäß war?

Mit Bergoglio wurde der große Gegenspieler Ratzingers im Konklave von 2005 zum Papst gewählt. Hauptunterstützer Bergoglios beim Konklave 2013 war, wie inzwischen bekannt ist, Kardinal Walter Kasper. Als Chefideologe der Ökumene war Kasper der theologische Hauptgegner Ratzingers in der römischen Kurie.

Die Wahl Bergoglios nicht als offenen Bruch mit dem Pontifikat Benedikts XVI. zu sehen ist fast ebenso naiv wie die Vermutung, Bergoglios Wahl sei eine Niederlage der "dunklen Seite der Macht", des ominösen römischen "Apparats", der Kurie. Längst ist durchgesickert, dass es gerade die hohen Kurienvertreter waren, allen voran der starke Mann unter Johannes Paul II., Kardinaldekan Sodano, der in Allianz mit Kardinal Kasper die Fäden für die Wahl Bergoglios zog.


Franziskus' Demutsgesten sind Vorzeichen

Erwähnenswert ist das überhaupt nur, weil all die von uns bejubelten Demutsgesten des neuen Papstes selbstverständlich sehr viel mehr sind als nur Demonstrationen eines neuen, bescheidenen "Stils". Sie sind Vorzeichen einer inhaltlichen Revolution. Sie künden von einer Neudefinition des Papstamtes, somit auch der Neudefinition des Bischofsamtes und damit natürlich letztlich auch des Priesteramtes.

Das zentrale Anliegen all jener "Modernisten", für die das Pontifikat Benedikts XVI. eine widerwillig zu erduldende Wanderung durch die Wüste bedeutete, war und ist: die mittelfristige Abschaffung des Weihepriestertums. Die Grundprämisse nämlich, dass sich Priester durch Weihe von den gewöhnlichen Laien unterscheiden, ist für Modernisten und Egalitaristen ein Graus.

Daher rührt auch der in deutschsprachigen Ländern besonders leidenschaftlich geführte Kampf, die – wegen Priestermangels angeblich notwendigen – von nicht geweihten Pfarrgemeinderät(inn)en durchgeführten Wortgottesdienste als ebenso gültig wie die von Priestern ("in persona Christi") zelebrierten Messen anzuerkennen. In den Niederlanden und der Schweiz sind auf dem Land Wortgottesdienste statt Messen bereits die Regel und gelten als vollgültiger Ersatz; hier hat der Egalitarismus, der militant antisakral ist, bereits gesiegt.


Seelen-Balsam für die Untertanen

Die Demutsgesten von Papst Franziskus sind viel mehr als gutes "spin-doctoring" oder gekonnte PR-Arbeit. Dafür sind sie viel zu authentisch. Sie beruhen auf einer Denkweise, die Anstoß an dem nimmt, was Jünger des Heiligen Thomas von Aquin die "himmlische Weltordnung" nennen. Die bis Giordano Bruno völlig evidente Auffassung, dass Gott die Welt hierarchisch geordnet hat, wurde – von Renaissance bis Aufklärung und Moderne – Schritt für Schritt durch eine Ideologie ersetzt, nach der es kein Oben und Unten mehr geben darf.

Ein Papst, der nicht auf dem Thron sitzen will? Das wird die Thomisten in der katholischen Kirche (die paar, die es noch gibt) unruhig schlafen lassen. Natürlich bejubeln wir es, wenn sich "die da oben" mit uns gemein machen. Für mich als "Bild"-Journalisten ist es jedes Mal ein Festtag, wenn wieder Fotos von Großbritanniens Queen auf dem Tisch liegen, wie sie am Bahnhof Waterloo in die Regionalbahn einsteigt.

Prinz Harry, ihr Enkel, ist übrigens gerade deshalb in England so populär, weil er sich so wunderbar unköniglich als stinknormaler "lager lout", auf Deutsch Ballermann-Prolet, gibt. Auch Bilder von der dänischen Kronprinzessin, wie sie im Palast den Hausmüll vor die Tür trägt (besagtes Foto war natürlich inszeniert!), sind Balsam für die egalitaristischen Seelen der Untertanen.


Ämtern, nicht Personen, gebührt Respekt

Die Frage ist aber nicht nur, ob die Monarchen, allen voran der Papst als letzter absolutistischer Monarch, sich einen Gefallen tun, wenn sie ihre eigene Überflüssigkeit durch Assimilation betreiben. Die Frage ist vielmehr, ob hinter diesen sorgsamen Gesten der Demut nicht vielmehr eine unverzeihliche Arroganz schlummert.

Dem 1957 erschienenen Buch "The King's Two Bodies" des Princeton-Gelehrten Ernst H. Kantorowicz verdanken wir, dass die uralte Idee, ein König verfüge über einen irdischen und einen übernatürlichen Körper, nicht in Vergessenheit geriet. Erstmals zu Papier gebracht wurde dieses für jede echte Monarchie grundlegende Prinzip 653 im Konzil von Toledo. In der Encyclopaedia Britannica heißt es in der Passage über das Konzil: "Zum König macht ihn das Recht, nicht seine eigene Person, weil er nicht König ist dank seiner Mittelmäßigkeit, sondern dank der Erhabenheit seines Amtes."

Das gilt für einen König. Und das gilt für einen Papst. Es sind nicht sie – die Inhaber der Ämter –, denen unsere Ehrerbietung gilt. Als Personen sind sie Menschen wie du und ich. Es sind ihre Ämter. Vor denen haben wir aber geradezu das Recht, uns zu verneigen.

Ist neben allzu ostentativer Bescheidenheit die Unart, sich selbst mit seinem Amt zu verwechseln, die vielleicht unverschämteste Form des Hochmuts?

Alexander von Schönburg ist Buchautor (unter anderem "Alles, was Sie schon immer über Könige wissen wollten", Rowohlt Berlin 2008) und Mitglied der Chefredaktion von "Bild".

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 19. März 2013, 11:35:21
Liebe Leser/innen!

An jene, die immer wieder die Botschaften der Warnung in Zweifel ziehen:


Warum warten wir nicht einfach ab!
Noch kann man GAR NICHTS sagen!

Kaum gewählt und etwas gesprochen, hieß es:
"Spricht so der falsche Prophet?"

Wir sind verpflichtet für den Papst zu beten und zu ihm zu stehen,
SOLANGE ER DEM EVANGELIUM FOLGT.

Aber jetzt wieder Hetze zwischen Befürwortern und Gegnern der Warnung zu betreiben,
das würde ich unterlassen, denn das hat absolut KEINEN SINN!
Das habe ich hier schon zur Genüge erlebt.

Die Botschaften der Warnung behalte und aktualisiere auch ich weiterhin auf meiner HP!

Denkt an Garabandal!
Denkt an Medjugorje (bald 32 Jahre)!
Denkt an Malachias!
Denkt an Don Gobbi!

Wir sollten auch nicht persönliche Gegensätze zum Sinn unseres Lebens machen, sondern uns helfen, NÄHER zu Gott zu finden und das ist die Devise dieser Endzeit!
Mit dem Gebet für die Bekehrung der Sünder und die Rettung aller Seelen, was vor allem in diesen Botschaften gewünscht wird.

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 19. März 2013, 12:56:15
Liebe Leser/innen!

Zum Nachdenken, aus der Botschaft vom 12.03.:
Die Krönung des falschen Propheten wird von freimaurerischen Gruppen, welche die letzte Phase der Verfolgung all Meiner Kinder planen, in allen Ecken (der Welt) gefeiert werden.

Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: klaus j am 25. März 2013, 10:47:19
Der falsche Prophet

Hinsichtlich der Prophezeiung des falschen Propheten stimmen die Botschaften der Warnung und ein gängiges Verständnis der Malachias Prophezeiung überein.

Nach Benedikt “Gloriae Olivae” kommt Petrus Romanus, der offensichtlich auf eine andere Weise gewählt wird als seine Vorgänger. Da sich ein Papst, sei er nun für oder gegen Gott, nicht Petrus nennen kann, ist es wohl unser lieber Petrus selbst, der Fischer vom See Genesareth, der ab jetzt die Kirche regiert.

Demnach führt uns also der nette Papst Franziskus aus einer netten katholischen Familie nach seinen eigenen Vorstellungen von einem Thron aus, der vakant ist und nicht mehr besetzt werden wird.


Gott segne Euch

Klaus
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Papa Francesco am 26. März 2013, 09:07:07
Guten Tag.

Langsam frage ich mich wirklich ob ihr hier katholisch sind. Diese Theorien und Verschwörungen. Der neue Papst wird in den Dreck gezogen bevor er überhaupt was bewirken kann. Wie Jesus sagt an den Früchten wird man sie erkennen. Diese Warnung führt zur Spaltung in der Kirche und ist daher unmöglich von Gott! Die Leute lieben den neuen Papst, weil er die Zeichen der Zeit erkannt hat. Wie sollen wir das Evangelium verkünden, wenn so viele Menschen hungern in Rom aber die Cardinäle und der Papst sich mit Glanz schmücken. Schon hört man die Verschwörer, er ist nur so demütig weil er die Leute will in die Irre führen und und und.
Dieser Papst versucht das Evangelium zu leben! Er wäscht nicht Cardinälen die Füsse an Gründonnerstag nein sondern an Gefangenen. Was würde Jesus in dieser Zeit machen??? Und zu noch etwas immer wieder hört man von den Anhänger der Warnung die Zeit ist nahe, Jesus aber hat ganz genau gesagt: NIEMAND KENNT DIE STUNDE AUSSER DER VATER!!!!

In dieser heiligen Wochen, kehrt um zur Kirche und betet für den Papst, vergesst nie, der Papst wird speziel geschütz!

Und noch was, der Heilige Johannes Don Bosco sagte schon in seiner Prophezeiung in der schlimmsten Verfolgung und Kriese der Kirche, wird der Papst, die Muttergottes und die Eucharestie der einzige Anker sein!!!

Viva il Papa Francesco!!!
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Sinner am 26. März 2013, 19:41:40
Lieber Gast Papa; 
Zwei Dinge schreibst Du ganz richtig: "An den Früchten wird man sie erkennen".
Warten wir die Früchte  ab. Es ist noch zu früh um zu ernten.
Und: "Betet für den Papst".
Das ist wichtig um gute Früchte zu erhalten ! Darum meine Bitte, betet für den Papst !
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: frange am 28. März 2013, 11:28:10
Liebe Mitchristen,

alle, die mal eine andere himmlische Botschaft als jene Vorverurteilung unseres neuen Papstes lesen möchten, können dies unter folgenden Link:
http://myrtha-maria.blogspot.ch/ (http://myrtha-maria.blogspot.ch/)
 ;jkgjkgj Botschaft vom 20 März 2013  ;jkgjkgj

Eine gnadenreiche Karwoche wünsche ich Euch allen und ein frohes Osterfest.

frange
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: klaus j am 28. März 2013, 16:06:20
Gebet fuer den falschen Propheten

Lieber Gast Papa Francesco,

ein Grundsatz für uns Katholiken ist, “wer Gott vertraut, vertraut auch den Menschen”, darum ist es gut, von anderen Gutes zu denken.

Mehr, als auf Menschen, müssen wir jedoch auf die Stimme Gottes hören. In den Botschaften der Warnung sprechen zu uns “Gott, der Allerhöchste”, unser Herr, Jesus Christus: “Euer Jesus” und “Maria, die Mutter der Erlösung”.

Wenn wir bei dem Endgericht nicht mehr zu sagen wissen, als “ich habe Deinem Namen vertraut, o mein Gott, Du Allerhöchster”, so wissen wir genug, weder Engel noch Menschen werden uns widersprechen.

Schließen wir also Papst Franziskus, den falschen Propheten, in unsere Gebete ein.
 

Gott segne Dich und Alle hier im Forum

Klaus

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: bruder Gerhard am 29. März 2013, 10:00:42
Hallo Klaus j,

Mehr, als auf Menschen, müssen wir jedoch auf die Stimme Gottes hören.

Ja Klaus das ist Wahrheit pur. Danke für diesen schöne Aussage.

Dass  “Gott, der Allerhöchste”, unser Herr, Jesus Christus: “Euer Jesus” und “Maria, die Mutter der Erlösung” in den Botschaften der Warnung sprechen zu behaupten ist ein menschliches  Urteil.
 /*l52
Jesus lehrt uns aber dieses:
Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder
tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.

 Siehe, ich habe es euch vorhergesagt.

 ;uhhjz
In Demut
Bruder Gerhard
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: klaus j am 02. April 2013, 21:59:01
Gott gibt Zeichen

Lieber frange,

wir müssen auf die Zeichen Gottes achten und auf die Zeichen, die uns Papst Franziskus gibt.

Mit der Fußwaschung am Gründonnerstag hat Papst Franziskus eine eigene Form gewählt. Soll ich jetzt ihm darin folgen oder unserem Herrn Jesus Christus.

Papst Franziskus singt nicht. In der Osterzeit wird also kein Regina caeli aus päpstlichem Munde erklingen.


Lieber bruder Gerhard,

wenn unter einer Botschaft steht, “Euer Jesus”, dann ist sie auch von Jesus.
(obwohl man gerade ein elektronisches Medium leicht fälschen könnte und außerdem ganz verschiedene Leute diese Texte ins Netz stellen)

Die Worte der Warnung sind liebevoll, Jesus verspricht uns den Himmel, der Satan aber alle Reiche der Welt, obwohl er nicht darüber verfügen kann.


Eine gesegnete Osterzeit

Klaus
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Kind Gottes am 10. April 2013, 20:00:37
Hallo Ihr Experten hier,

ich habe  ja keine Ahnung.
Doch Ihr kommt mir vor wie kleingläubige die fanatisch auf ein Zeichen warten.
Wahrscheinlich hat euer Glauben das auch nötig.

So spricht der Herr:
Und die Pharisäer und Sadduzäer kamen herbei, und um ihn zu versuchen, baten sie ihn, er möge ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen.
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wenn es Abend geworden ist, so sagt ihr: Heiteres Wetter, denn der Himmel ist feuerrot;
und frühmorgens: Heute stürmisches Wetter, denn der Himmel ist feuerrot <und> trübe. Das Aussehen des Himmels wißt ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht <beurteilen>.

Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht verlangt nach einem Zeichen, und kein Zeichen wird ihm
gegeben werden als nur das Zeichen Jonas. Und er verließ sie und ging weg.

Kind Gottes
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Kind Gottes am 12. April 2013, 07:52:03
Kind Gottes spricht,

in Jesus Christus ist uns schon alles gesagt worden.
Gott der reich ist an Erbarmen, hat uns zusammen mit Christus lebendig gemacht.
In ihm sind wir auferstanden durch den  Glauben an die Macht Gottes,
der ihn von den Toten auferweckt hat.

Wer in Christus ist, der ist eine neue Schöpfung.

Das Alte ist vergessen:  Neues ist geworden.
Aus Gnade sind wie gerettet.
Und unser Leben ist mit Christus verborgen in Gott.

Kind Gottes
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Baltix am 24. April 2013, 18:08:27
Die Fußwaschung kann man ja verschiedentlich auslegen. Es war der Skalvendienst in der damaligen Gesellschaft, eine niedrige Arbeit, die man nicht mit einem Meister in Verbindung brachte (siehe die Reaktion des Petrus)
Der Erzbischof von S. wäscht zum Beispiel alten Männern (natürlich Laien) die Füße, wieso sollte etwas Verwerfliches daran sein, den Verachtetsten unter den Jugendlichen (Gefängnisinsassen) so einen Liebesdienst zu erweisen?
Ein wirklich schöne Geste, die sehr an die Worte erinnert
Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt das habt ihr mir getan

Man muss schon sehr voreingenommen sein, um daraus etwas Schlechtes herauszulesen.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: jomeli am 25. August 2013, 20:24:15
NOCH gibt es KEINEN Grund, diesem Papst und der Kirche nicht zu folgen, aber wenn die VERÄNDERUNG kommen, beginnt unser Kreuzweg.

Nur Ketzer wollen die Kirche Jesu spalten und zerstören das ist sicher !
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: vianney am 05. Oktober 2013, 13:30:47
Hallo ihr Lieben Verfolger der Warnung!

Ich bin jetzt vollkommen überzeugt von der Echtheit dieser Warnungen. denn am 11/02/2012 hat Jesus den Rücktrit Benedikts der genau ein Jahr danach stattfand , vorausgesagt:


342. Mein armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden
Samstag, 11. Februar 2012, 11:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Kriege eskalieren überall und sehr bald wird die Hand Meines Vaters dazwischenfahren, um dieses Übel zu einem Halt zu bringen.

Habe keine Angst; denn die Pläne, die Menschheit zu retten, sind vollendet, und es wird jetzt nicht mehr lange dauern bis zu Meiner Großen Barmherzigkeit, die jedem von euch gegeben werden wird.

Fürchtet niemals die Werke des Antichristen, denn ihr, liebe Kinder, habt die Macht in euch, seinen Klammergriff um die Welt durch eure Gebete zu schwächen.

Weitere Anführer der Welt werden bald getötet werden, und Mein armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden.

Im letzten Jahr, Meine Tochter, sprach Ich zu dir von der Verschwörung innerhalb der Korridore des Vatikans.

Am 17. März 2011 wurde — in aller Stille — ein Plan, Meinen Heiligen Stellvertreter zu vernichten, ausgearbeitet, und dieser wird verwirklicht werden; denn es ist vorausgesagt worden.

Verbreitet Mein heiliges Wort jetzt bis in jeden Winkel der Welt und sorgt dafür, dass die gedruckten Versionen Meiner Botschaften in so vielen Ländern wie möglich verbreitet werden.

Du wirst geführt. Daher musst du tun, was am besten ist. Bitte Mich im Gebet, dir Hilfe zu senden, und es wird dafür gesorgt werden.Euer Jesus

Wie ihr jetzt feststellen müsst hat Jesus genau ein Jahr zuvor den Rücktritt und die Gründe klar vorausgesagt; dies kann kein Zufall sein noch von der finsteren Seite kommen. ich glaube auch jetzt an die Wahrhaftigkeit der letzten Prophetin " Maria von der göttlichen Barmherzigkeit" da niemand diesen Rücktritt auf irgend einer Art und weise voraussagen konnte , es sei denn die Botschaft kommt vom Himmel! Und davon bin ich jetzt 100% überzeugt ;jkgjkgj

In Caritas Dei

Dominique
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Martial am 21. Oktober 2013, 21:06:59
Lese doch bitte einmal die Meinung von Bischof Andreas Laun zu diesem Thema.
DANACH würde ich gerne noch mal DEINE Meinung hören.
Lg Martial
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Joel am 24. Oktober 2013, 13:08:52
Vielleicht wäre es sinnvoller in der katholischen Lehre der Kirchenväter und in dem NT nachzulesen, als mit vorauseilendem Gehorsam kritiklos die Meinung eines Menschen zu übernehmen, nur weil er den Titel eines Bischofs hat, die Aufgabe als Hirte aber nicht wirklich wahrnimmt.

 Wo bleibt seine Stimme gegen die Homosexualität, gegen die Wiederverheiratung von Geschiedenen, gegen die Angleichung des RK Glaubens an die Protestanten usw.? Wo schützt er die Gläubigen und informiert sie über die schleichende Veränderung in der Kirche?

Wer zustimmt die Sakramente oder Gebote zu ändern, vertritt nicht das Wort Gottes, sondern den Zeitgeist der Modernisten.

Joel


Salzburger Weihbischof Laun verteidigt Homosexuelle
Scharfe Kritik an konservativen Homo-Hassern - und 180°-Wende


Bis jetzt galt der Salzburger Weihbischof Andreas Laun nicht wirklich als lesben- und schwulenfreundlich. Der aktuelle Artikel seines Blogs „Klartext“ auf dem Portal kath.net lässt aber aufhorchen: Darin vertritt er Positionen, die für seine Verhältnisse durchaus als liberal gelten können.

So bezeichnet er die vor allem unter Hardlinern vertretene Meinung, gleichgeschlechtlicher Sex sei die größte Sünde, als „falsch“. Sie „sollte auf der Müllhalde der peinlichen Irrtümer entsorgt werden“, beginnt Laun seinen Blog-Eintrag.

Er erklärt, diesem Irrtum würden zwei andere Irrtümer zugrunde liegen: Der erste Irrtum ist die Auslegung der biblischen Geschichte von Sodom und Gommora. Es sei falsch, dass diese Städte von Gott vernichtet worden wären, weil in ihnen Homosexualität gelebt wurde.

„Zweitens wussten frühere Generationen zwar, dass es Menschen gibt, die homosexuelle Akte vollziehen, aber sie wussten kaum etwas über das Wesen homosexueller Neigungen und deren Ursachen und darum auch nichts darüber, wie differenziert und behutsam sie zu werten sind!“, erklärt Laun weiter.

Laun greift erzkonservative Homo-Hasser an

Der Salzburger Weihbischof appelliert an den „Hausverstand“: Man möge vergleichen - „die Sünde homosexueller Männer, die, alles in allem, liebevoll miteinander umgehen und die Sünde von Leuten, die die Menschen in der Dritten Welt ausbeuten, die Sünde von Triebtätern und vielen, vielen anderen Verbrechern…“ Laun erinnert daran, dass Jesus „nicht vorrangig sexuelle Sünden“ angeprangert habe - dafür aber die „Sünde des ‚Klein- und Unglaubens‘“.

„Zu behaupten, homosexuelle Sünden seien, ganz ohne Differenzierungen zuzulassen, der ‚Supergau des Bösen‘, ist ein schwerer Irrtum eines möglicherweise ‚schuldhaft irrenden Gewissens’!“, schließt der bisher als sehr konservativ geltende Laun seinen Beitrag.

Ein Schwenk um 180 Grad

„Laun bleibt mit seiner Position damit zwar immer noch auf der Linie des Weltkatechismus, wonach die gelebte Homosexualität Sünde sei, bereitet aber gleichzeitig für eine Überwindung dieser Haltung den Boden auf“, analysiert „Standard“-Herausgeber Wolfgang Bergmann diesen Schwenk in seinem „Churchwatch“-Blog.

Denn tatsächlich ist Launs aktueller Beitrag ein Schwenk um 180 Grad. Im Jänner 2009 waren Lesben und Schwule für Laun auf kath.net noch „unlogische Menschen“, die ein „Recht auf Heilung“ hätten: „Wenn Menschen mit homosexuellen Neigungen eine Veränderung ihrer 'sexuellen Orientierung' anstreben, sind sie empört und wollen sie verbieten lassen“, so der Salzburger Weihbischof damals. Zwei Jahre zuvor bezeichnete er Homosexualität als „nutzlos“.
Wird die römisch-katholische Kirche homo-freundlicher?

Und Laun ist nicht der einzige konservative Würdenträger der römisch-katholischen Kirche, der in letzter Zeit durch homofreundliche Töne auffällt. Während der Berliner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki vor seiner Bestellung Homosexualität noch als „Verstoß gegen die Schöpfungsordnung“ bezeichnete, traf er sich in Berlin mit Vertretern der schwul-lesbischen Community.

Auf dem diesjährigen Deutschen Katholikentag deutete Woelki sogar an, die römisch-katholische Kirche könnte künftig gleichgeschlechtlichen Paaren gegenüber liberaler werden. Und gegenüber der deutschen Wochenzeitung „Die Zeit“ erkannte Woelki, dem ein Naheverhältnis mit dem erzkonservativen Opus Dei nachgesagt wird, an, dass bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften „Menschen dauerhaft füreinander Verantwortung übernehmen, sich Treue versprochen haben und füreinander sorgen wollen, auch wenn ich einen solchen Lebensentwurf nicht teilen kann“.

Quelle:=4608&cHash=d42d66eb1424994e2c91cc9761bdeb5e]http://www.ggg.at/index.php?id=323&tx_ttnews[tt_news]=4608&cHash=d42d66eb1424994e2c91cc9761bdeb5e (http://www.ggg.at/index.php?id=323&tx_ttnews[tt_news)

Andreas Laun - Quelle: Archiv
hängt er sein Fähnchen in den Wind?
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Georg Bienen am 25. Oktober 2013, 05:37:02
Die Warnungsbotschaften sind nicht gegeben worden um uns zu entzweien, sondern um uns zu warnen. Inzwischen wird aber deutlich, das sie die Geister unterscheiden. Bedeutet: Die vehementen Gegner entpuppen sich plötzlich als glaubenslose Narren, die in der Welt nach Anerkennung und Zuspruch heichend winseln. Das ist dann wieder die breite Straße auf der alle gehen, dem teuflischen Untergang entgegen. Lasst uns aber weiter warnen und gehen den beschwerlichen, schmalen Pfad in der tugendhaften Liebe.

Georg Bienen
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Papalist am 25. Oktober 2013, 19:33:18
Warnung vor dem Schisma .

Wenn man den Papst ablehnt , grundsätzlich nicht gehorcht ,dann ist das ein  Schisma ,eine illegitime Trennung von der Kirche .Es gibt aber eine  legitime "Trennung ", so wenn etwa jemand dem Papst den Gehorsam verweigerte, wenn dieser ihm eine schlechte oder ungehörige Sache befehlen würde .Z.B falsche Glaubenslehren , Äußerungen vorlegte ...

Auch ist dann Widerstand verlangt :

Der hl. Thomas von Aquin lehrt: „Man muss wissen, dass, wenn es eine Gefahr für den Glauben gäbe, die Untergebenen gehalten wären, ihre Prälaten zu rügen, sogar öffentlich“ . Er lehrt auch, dass man Gesetzen, die dem göttlichen Gut zuwider sind, nicht gehorchen soll, da man „Gott mehr gehorchen muss als den Menschen“ (Apg 5,29; vgl. S Th I-II, q.96, a.4).

Beobachten wir die Botschaft , aber lassen wir nicht die Botschaft zum Maßstab , zu einer Lehre aufleben . Messen wir den Papst an das was er tut und sagt oder verlangt . Das sei unser Maßstab .

Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: frange am 25. November 2013, 23:31:29
Ist dieser Link hier im Forum schon bekannt?

http://www.kath.net/news/43821 (http://www.kath.net/news/43821)

Gottes Segen

frange
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: boettro am 12. Dezember 2013, 13:34:54
Darüber sollten Warnungsgläubige mal nachdenken. Wäre Papst Franziskus
ein falscher Prophet, dann wäre das einem so klugen und weisen
Theologen wie Papst Benedikt bestimmt aufgefallen. Sein Gewissen hätte
es bestimmt nicht fertig gebracht, darüber zu schweigen und zu sehen,
wie Gläubige in die Irre geführt würden, dann würde er bestimmt die
Gläubigen weiterleiten, wie in den Botschaften vorausgesagt, aber all
das ist nicht der Fall, das wiederum zeigt das die Botschaften sich als
falsch erwiesen haben.

Sehr tragisch, das gute und konservative Katholiken, auf die
trügerischen Scheinwahrheiten der Botschaften das Buch der Wahrheiten
so hereinfallen. Die Botschaften widersprechen und haben keine
Ähnlichkeit mit der heiligen Schrift oder mit glaubwürdigen
Privatoffenbarungen wie z.B. die an Schwester Faustine. Die Botschaften
enthalten eindeutig große Häresien, wie z.B. das man ohne Beichte die
Lossprechung direkt vom Himmel erhalten kann, wenn man nur ein Gebet
sieben Tage lange hintereinander betet. Die Botschaften widersprechen
sich häufig und viele voraussagen haben sich eindeutig als falsch
erwiesen. Da wird die Unzufriedenheit konservativer Katholiken mit dem
Papst und der Kirche und deren Mißstände dafür ausgenutzt, um diese in
die Irre zu führen und vom wahren Glauben abzubringen.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: Christian28 am 12. Dezember 2013, 17:31:56
Ja da hast du vollkommen recht -  immer als es 2 Päste gleichzeitig gab -  bzw. einer behauptete der richtige Papst zu sein.  Musste ja einer wieder verschwinden - wurde sozusagen von Gott  dahin geschickt wo er eigentlich hingehört.

Schauen wir mal wer diesmal der Fels sein wird ,  vielleicht ändert der Papst  Benedikt ja bald die Gebote Gottes und macht folgendes.

- er lässt widerheiheiratete Geschiedene wieder zur Kommunion  und veranstaltet vorher eine
  Volksabstimmung um zu sagen "des is halt jetzt so"
- vielleicht schafft er bald das Zöllibat ab
- usw. usw.

Oder es wird Freimaurer Franzl sein der das macht



Dann empfehle ich dir folge doch einfach den Prophezeihungen und Botschaften der Mutter Gottes in Fatima , Garabandal , Heroldsbach usw. dann braucht man auch keine Warnung.

Soweit ich mich erinnern kann hast du mal gepostet im Jahr 2008 würde eine 4 jährige Reinigung erfolgen die genau bis Ende 2012 geht - da hat die Warnung dann auch von dir abgeschrieben denn genau nach diesen 4 Jahren hat die Drangsal in der Warnung begonnen.

In der Warnung in der sich dieser Jesus auch noch erdreistet den Menschen selbst die Sünden vergeben zu wollen - wenn sie Ihn drum anflehen. Komisch irgendwie schon im Einklang mit der Lehre der Kirche - die ja nie bestritten hat das das letzte Wort bei Gott ist.

Der Franzl hat ja auch ne neue Art der Beichte ins Leben gerufen mit seinen neuen Atheisten Kumpel quasi "Jeder muß mit seinen Gewissen unterscheiden was gut und böse ist und dem guten folgen"  Dazu braucht man die Kirche also offenbar nimmer - da hat der Franzl die Warnung als Irrlehre entlarvt die ja die frechheit besitzt weiterhin darauf zu pochen sich an die ewig gültig Lehre zu halten.

Dann lieber brav den müll trennen - dann mag uns auch Claudia Roth  - dann ist das gewissen beruhigt und die heilige Messe , Sonntagspflicht und viele andere "ehemals" schwere Sünden Na des nehmen wir nimmer so genau. Die meisten Priester würden Ihnen das mittlerweile sogar auf Nachfrage bestätigen wenn sie nicht gerade davon sogar in den Messen predigen. Klar gibts immer noch Ausnahmen wie Pfarrer Konrad Sterniger der sich dem Zeitgeist net anpassen will und sich tatsächlich ums Seelenheil kümmert , mit predigten über Hölle , Fegefeuer , Rosenkranz den Menschen die Hand reicht um sie zu führen , aber die hat ja der örtliche Bürgermeister und der Pfarrgemeinderat schon weggekelt weil dieser es doch waagte tatsächlich Respekt vorm Leib des Herrn zu haben und Leuten nicht die Kommunion zu spenden die ganz offensichtlich unwürdig gehen.

Tja die gute Nachricht - Herr Pfarrer Sterninger ist wieder da -  genauso wie Papst Benedikt sich sicherlich bald zu Wort melden wird  wenn der Bogen des Gutmenschentums soweit überspannt wurde - das Benedikt einfach nicht mehr schweigen kann. Bis dahin wird er seinen Schmerz im Gebet mit unserem Herrn Jesus Christus teilen.
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: hiti am 13. Dezember 2013, 14:47:36
Liebe Leser/innen!

Zum Nachdenken:

Papst Benedikt XVI, Mann des Jahres?

lg
Hermann
Titel: Antw:Die Warnung - the warning
Beitrag von: richard_ am 21. Januar 2014, 11:26:58
Zum Nachdenken!!!

Als Johannes der Täufer kam, der fastete und keinen Wein trank, sagten sie: 'Er ist von einem Dämon besessen.' (Matthäus 3.4)  (Johannes 10.20)  19  Als der Menschensohn kam, der ganz normal isst und trinkt, sagtet ihr: 'Seht, was für ein Schlemmer und Säufer, dieser Freund von Zöllnern und Sündern!' Und doch bestätigt sich die Weisheit Gottes im Werk von beiden."


Dem Menschen kann man es nie recht machen

Gottes Segen Richard