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Allgemeine Diskussionen => Allgemeine Diskussionen => Thema gestartet von: JesusTheBest am 15. Dezember 2012, 18:48:16

Titel: Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: JesusTheBest am 15. Dezember 2012, 18:48:16
Folgenden Text veröffentliche ich nur, weil ich mich gerade mit velvet so prima ausgesöhnt habe.
Bitte berücksichtigt VOR eurer Kritik, wie viel Arbeit ich in diesen gesteckt habe.

HAUPTTEXT


Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?

Sure 5,3 (5. Satz, Satzteil): „Gott spricht: ‚Heute habe ich euch vollendet euern Glauben und habe erfüllt an euch meine Gnade.’“


In der Bibel wird Jesus als der königliche Erbe von Gottes neuer Welt bezeichnet. Ebenso im Koran. Sure 21,104-105 berichtet von einer neuen Schöpfung, einer neuen Erde. Und erben sollen diese Gottes gerechte Diener. Der beste dieser Erben aber ist Gottes Sohn, der schon vor seiner Menschwerdung von Zacharias, dem Vater Johannes des Täufers, als dessen Herrn erkannt wird, wie Sure 21,89 berichtet. Und schließlich heißt es in den Suren 3,26 (2. Satz, Satzteil) und 54,54-55: „Gott, der König des Königtums, gibt sein Königreich, wem er will. Siehe, die Gottesfürchtigen kommen in Gärten mit Bächen, im Schoße der Wahrhaftigkeit bei einem mächtigen König.“

Sure 4,171: „Oh Volk der Schrift, überschreitet nicht euern Glauben und sprecht von Gott nur die Wahrheit. Der Messias Jesus, der Sohn der Maria, ist der Gesandte Gottes, gezeugt aus seinem Wort und durch seinen Geist. Darum glaubt an Gott und seinen Gesandten und sprecht nicht ‚Dreifaltigkeit’, sondern ‚Dreieinigkeit’, denn so ist es gut für euch. Gott ist ein einiger Gott. Lobt ihn, dass von ihm ein Sohn ausgehen sollte! Ihm gehört, was im Himmel und auf der Erde ist, und Gott genügt als Beschützer.

Sure 3,55: „Gott sprach zu Jesus: ‚Siehe, ich werde dich erhöht sterben lassen und werde dich zurückholen zu mir. Nicht werden die Ungläubigen in mein Reich kommen am Tage der Auferstehung, sondern nur diejenigen, welche dir nachfolgen und an dich glauben. Solche werden in mein Reich kommen und ich werde richten zwischen den Ungläubigen und den Gläubigen.’“


Ohne Frage: Der Koran berichtet von einer Vielzahl an „Gesandten“, einer davon war Jesus. Beim Lesen des Korans fallen allerdings übereinstimmende Aussagen über „Gesandte“ auf, die man nach Kenntnis der biblisch-neutestamentlichen Schriften Jesus Christus zuordnen könnte. Dies sind folgende (chronologisch geordnet; teilweise mit Ergänzungen):

Sure 2,146: „Die Schriftgelehrten kennen ihn aus den Ankündigungen der Propheten*) genauso gut, wie sie ihre eigenen Kinder kennen. Aber ein Teil von ihnen verheimlicht diese Wahrheit, obwohl sie sie kennen.“
*) siehe Sure 3,81

Sure 2,285 (1. Satz): „Der Gesandte glaubt an den Geist, der von Gott auf ihn hinab gesandt wurde. Die Gläubigen glauben an Gott, seine Engel, die Heilige Schrift als Gottes Wort und an seinen Gesandten.“

Sure 3,164: „Wahrlich, gnädig war Gott zu den Menschen, als er aus ihren Reihen seinen Gesandten erweckte, der ihnen Gottes Gleichnisse erzählte und sie von ihren Sünden reinigte und zu Gottes Weisheit führte, denn sie waren vorher in offenkundigem Irrtum.“

Sure 4,170 (1. Satz): „Oh ihr Menschen, gekommen ist zu euch der Gesandte Gottes mit der Wahrheit von eurem Herrn, darum glaubet an ihn, denn das ist gut für euch.“

Sure 5,56: „Und wer Gott und seinen Gesandten und die Gläubigen zu Freunden annimmt, siehe, der gehört zu Gottes Volk; diese sind die Obsiegenden.“

Sure 5,83-85: „Und wenn die Menschen die Botschaft hören, welche Gott durch seinen Gesandten verkünden lässt, siehst du ihre Augen von Tränen überfließen infolge der Wahrheit, die sie darin erkennen. Und sie sprechen: ‚Wir glauben an Gott und an die Wahrheit, die zu uns gekommen ist, und begehren, dass Gott uns in das Buch des Lebens einträgt und uns zusammen mit den Rechtschaffenden einführt ins Paradies.’ Und Gott belohnt sie deshalb mit Gärten, durcheilt von Bächen, ewig darinnen zu wohnen, denn solches ist der Lohn der Gutes Tuenden.“

Sure 5,111-113: „Und Gott sprach zu den Jüngern Jesu: ‚Glaubt an mich und an meinen Gesandten.’ Sie sprachen: ‚Wir glauben, und sei du Zeuge, dass wir gläubig sind.’ Und zu Jesus sprachen die Jünger: ‚Oh Jesus, Sohn der Maria, ist dein Vater imstande, uns einen Tisch mit himmlischer Speise zu bereiten?’ Er aber sprach: ‚Fürchtet Gott, so ihr gläubig seid.’ Und als Jesus sagte, sie sollen von seinem Leib essen und sein Blut trinken, sprachen sie untereinander: ‚Wir wollen von ihm essen und unsere Herzen sollen in Frieden sein, und wissen wollen wir die Wahrheit, die von ihm ausgeht, und wir wollen ihre Zeugen sein.’“

Sure 7,157: „Die Gläubigen folgen Gottes Gesandten, der sein Wissen aus dem Geist Gottes zieht; von ihm finden sie geschrieben in der Tora und in den Evangelien. Er gebietet, was rechtens ist, und verbietet, was nicht rechtens ist. Den Gläubigen wird er von den guten Speisen geben und ihnen die schlechten verwehren. Er wird ihnen ihre schwere Last und die Joche ihrer Unterdrücker abnehmen, die auf ihnen waren. Und jenen, welche an ihn glauben und ihm folgen, wird sein Licht offenbart, und ihnen wird es wohl ergehen.“

Sure 8,46: „Gehorcht Gott und seinem Gesandten und streitet nicht miteinander, auf dass ihr nicht verzagt werdet und euern Glauben verliert. Und seid standhaft, denn siehe, Gott ist mit den Standhaften.“

Sure 9,40 (3. Satz): „Da sandte Gott seinen Geist auf seinen Gesandten nieder und stärkte ihm mit Heerscharen von Engeln, die für die Menschen unsichtbar waren, und erniedrigte das Wort der Ungläubigen und erhöhte das Wort Gottes über die Menschen.“

Sure 12,111: „Wahrlich, in der Heiligen Schrift ist eine Lehre für die Verständigen. Nicht ist er eine ersonnene Geschichte, sondern eine Bestätigung dessen, was ihm vorausging, und eine Erklärung aller Dinge und eine Leitung und Barmherzigkeit für diejenigen, die an ihn glauben.“

Sure 13,43: „Und zum Gesandten sprechen die Ungläubigen: ‚Du bist kein Entsandter.’ Er aber antwortet: ‚Gott ist mein Zeuge zwischen mir und euch und jeder, der die Heilige Schrift kennt.’“

Sure 19,34: „Jesus, der Sohn der Maria, ist das Wort der Wahrheit, welches die Ungläubigen bezweifeln.“

Sure 20,133: „Und die Ungläubigen sprechen: „Warum kommt er uns nicht mit einem göttlichen Zeichen, auf dass wir gläubig werden?“ Aber kam er zu ihnen nicht als der deutliche Beweis, von dem in den früheren Schriften berichtet wird?“

Sure 24,47+62 (1. Satz, Satzteil): „Jedoch wird sich ein Teil derer, die an Gott glauben und ihm gehorchen, wieder von ihm abwenden - dies sind keine Gläubigen, denn Gläubige sind nur, welche an Gott und seinen Gesandten glauben.“

Sure 41,31 (Satzteil): „In ihm werdet ihr finden, was eure Seelen begehren, und er antwortet euch, wenn ihr ihn ruft.“

Sure 53,2-5+18: „Er irrt nicht und wird nicht getäuscht, nicht spricht er nach Lust und Laune. Er ist die wahr gewordene Offenbarung. Gott hat ihn gelehrt und er sah die größten der Wunder Gottes.“

Sure 53,25: „Er ist der Erste und der Letzte.“


Und folgende Worte könnte man Jesus Christus in den Mund legen:
Sure 2,216 (1. Satz): „Ich bringe euch Kampf, und ihr sollt nicht verzagen.“

Sure 3,20 (2. Satz): „Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und wer mir nachfolgt, wird Gott ebenfalls erkennen.“


Jetzt könnte man entgegnen, im Koran stünden doch viele düstere Aussagen bis hin zu Mordaufrufen gegenüber Christen. Doch verleitet der Koran die Gläubigen nicht dazu, den menschenfeindlichen Aufrufen zu folgen. Denn es heißt in Sure 3,7 (3. Satz): „Diejenigen nun, in deren Herzen Neigung zum Irren ist, die folgen dem Dunkeln im Koran, im Trachten nach Spaltung und im Trachten nach feindseliger Auslegung.“ So wird klar, dass eine christenfeindliche Haltung nur von Ungläubigen und nicht von wahrhaftigen Muslimen herrühren kann. Wer dem Dunkeln im Koran folgt, ist kein Muslim.

Suren 9,24 (2. Satz) und 4,42 und 2,15 und 4,115 und 24,27 und 58,20: „Wenn euch die weltlichen Dinge wichtiger sind als Gott und sein Gesandter und ihr euch weigert, auf Gottes Wegen zu kämpfen, so wird der Tag des Jüngsten Gerichts euch überwältigen, denn Gott leitet nicht die Frevler. An jenem Tage werden die Ungläubigen, welche gegen den Gesandten Gottes rebellierten, wünschen, dass sie dem Boden gleich gemacht würden, und sie werden nichts mehr vor Gott verbergen. Gott wird sie verspotten und weiter in ihrer Rebellion verblendet gehen lassen. Denn wer sich vom Gesandten Gottes trennt, nachdem ihm die Leitung offenkundig wurde, und einen anderen Weg einschlägt als den der Gläubigen, dem wird Gott den Rücken kehren, so wie auch er Gott den Rücken gekehrt hat, und er wird im ewigen Feuer brennen, und schlimm ist der Weg dorthin. An jenem Tag wird der Sünder die Hände über den Kopf schlagen und sagen: ‚Ach hätte ich doch nur dem Gesandten Gottes geglaubt und wäre ihm nachgefolgt!’ Siehe, diejenigen, welche sich Gott und seinem Gesandten widersetzten, sie gehören zu den am schlimmsten Gestraften.“

Suren 61,8 und 64,8: „Die Ungläubigen wollen Gottes Licht mit ihren Mäulern auslöschen, Gott aber wird sein Licht vollkommen machen, auch wenn es den Ungläubigen nicht gefällt. Darum glaubt an Gott und seinen Gesandten und an das Licht, das er hinab gesandt hat. Und Gott kennt all euer Tun.“

Sure 23,26-27: „Erkennen sie nicht, dass der Gesandte von Gott zu ihnen gesandt wurde, und verleugnen ihn deshalb? Oder sprechen sie, er sei besessen? Nein, gekommen ist er zu ihnen mit der Wahrheit, aber zu viele von ihnen haben Abscheu gegen die Wahrheit.“


Inwieweit Mohammad Kenntnis über die alt- und neutestamentlichen Schriften der Bibel hatte, ist umstritten. Klar ist allerdings, dass er stets nach der besten Leitung bestrebt war. Er sagte (Sure 28,49 (2.-3. Satz)): „Bringt mir ein Buch von Gott, welches eine bessere Leitung ist als diese beiden (=die Tora und der Koran, siehe Fußnote zu Sure 28,48). Ich will ihm folgen, sofern es wahrhaftig ist." Falls damit die Bibel gemeint war, wäre der Koran gleich der Tora eine Hinführung zum Neuen Testament, eine Hinführung zu Jesus Christus.
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: JesusTheBest am 15. Dezember 2012, 18:50:10
KORANZITATE

5,93: Diejenigen, welche gläubig sind und das Gute tun, haben keine Sünde in dem, was sie essen, begangen, wenn sie nur gottesfürchtig sind und glauben, denn Gott liebt die Gutes Tuenden.

2,256 (1. Satz): Es sei aber kein Zwang im Glauben.

2,280: Wenn jemand in Zahlungsschwierigkeiten ist, dann übt Nachsicht, bis es ihm leicht fällt, zu zahlen. Schenkt ihr ihm jedoch den ausstehenden Betrag als Almosen, so ist es besser für euch.

2,286 (1. Satz): Gott belastet keine Seele über Vermögen.

3,7 (3. Satz): Diejenigen nun, in deren Herzen Neigung zum Irren ist, die folgen dem Dunkeln im Koran, im Trachten nach Spaltung und im Trachten nach feindseliger Auslegung.

3,26 (3. Satz): In Gottes Hand ist das Gute. Siehe, er hat Macht über alle Dinge.

3,80: Und nicht gebietet Gott euch, dass ihr die Engel oder die Propheten verehrt. Denn sollte er euch den Unglauben gebieten, nachdem ihr gläubig geworden seid?

3,92: Nimmer erlangt ihr Gerechtigkeit, bevor ihr nicht von dem gibt, was ihr liebt; und was immer ihr spendet, siehe, Gott weiß es.

3,169: Und wähnet nicht die im Glauben an Gott gefallenen Menschen für tot; nein, lebend bei ihrem Herrn werden sie versorgt.

4,29 (Satzteil): Oh ihr, die ihr glaubt, begeht nicht Selbstmord.

4,117: Siehe, sie rufen außer Gott Weiber an, ja, sie rufen einen rebellischen Satan an!
+ 10,18 (1.-2. Satz): Uns sie dienen neben Gott dem, was ihnen weder schaden noch nützen kann, und sie sprechen: „Dies sind unsere Fürsprecher bei Gott.“
+ 13,25: Diejenigen aber, welche den Bund Gottes eigenmächtig brechen, obwohl er vorher mit ihnen abgeschlossen worden war, und zerreißen, was Gott zusammengefügt hat, und Verderben auf der Erde anstiften, sie erwartet die ewige Verdammnis und ein übler Ort, ewig darinnen zu verweilen.

5,48 (5. Satz): Wetteifert darum im Guten.

6,122 (1. Satz): Und soll etwa der, welcher tot war und den Gott wieder lebendig gemacht hat und ihm ein Licht zur Leitung gegeben hat, damit zu wandeln unter den Menschen, gleich sein dem, der in den Finsternissen ist und nicht aus ihnen hinausgehen will?
+41,34 (1. Satz): Und nicht ist gleich das Gute und das Böse.

7,179 (2. Satz): Herzen haben sie, mit denen sie nicht verstehen, Augen haben sie, mit denen sie nicht sehen, und Ohren haben sie, mit denen sie nicht hören; sie sind wie das Vieh, ja gehen noch mehr irre; sie sind die Achtlosen.

8,70 (2. Satz): Wenn Gott Gutes in euern Herzen erkennt, wird er euch Besseres geben als was euch genommen wurde und wird euch verzeihen.

9.78: Wissen sie denn nicht, dass Gott ihr Verborgenes kennt und ihre geheimen Gespräche und dass Gott alle ihre Geheimnisse kennt?

10,63-64: Diejenigen, welche glauben und gottesfürchtig sind, ihnen wird die Frohe Botschaft gelten im irdischen wie im jenseitigen Leben. Unabänderlich sind Gottes Worte. Das ist die große Glückseligkeit.

14,12: Und warum sollten wir nicht auf Gott vertrauen, wo er uns doch bisher so gut geleitet hat? Und wahrlich, ertragen wollen wird, was ihr uns an Leid zufügt. Und auf Gott sollen die Gläubigen bauen.

14,27: Festigen wird Gott die Gläubigen durch sein unerschütterliches Wort im irdischen wie im jenseitigen Leben. Und Gott führt die Ungläubigen irre, wie er will.

16,96-97: Das Irdische vergeht, aber was bei Gott ist, bleibt. Und wahrlich, belohnen wird er die Standhaften für jedes ihrer guten Werke. Wer das Rechte tut, sei es Mann oder Frau, wenn er nur gläubig ist, der wird nach dem Tod lebendig gemacht werden zu einem guten Leben und belohnt werden für jedes seiner guten Werke.

20,96: Siehe, die da glauben und Gutes tun, denen wird Gott Liebe erweisen.

40,19: Und wahrlich, Gott kennt die Heuchelei der Augen und die Geheimnisse der Herzen.
4,142: Siehe, die Heuchler wollen Gott betrügen, doch betrügt er sie. Und wenn sie sich zum Gebet hinstellen, so wollen sie doch nur von den Menschen gesehen werden und gedenken Gottes nur wenig.

48,4-5: Gott hat hinab gesandt den Tröster, den Heiligen Geist, in die Herzen der Gläubigen, damit sie zunehmen an Glauben. Und Gottes sind die Mächte im Himmel und auf Erden, und siehe, Gott ist wissend und weise. Er wird die Gläubigen, Männer und Frauen, einführen in Gärten, durcheilt von Bächen, ewig darinnen zu verweilen, und wird ihre Missetaten zudecken. Solches ist bei Gott eine große Glückseligkeit.

57,17 (1. Satz): Wisset, dass Gott nach der vergänglichen Erde eine neue Erde erschaffen wird.

58,22 (6. Satz): Ist es nicht so, dass es Gottes Verbündete wohl ergeht?

93,3: Dein Herr hat dich nicht verlassen und nicht gehasst!

3,175: Satan will, dass die Menschen Angst vor seinen Helfern haben; ihr aber fürchtet sie nicht, sondern fürchtet Gott, so ihr gläubig seid.

5,39: Wer aber Gott seine Sünden bekennt und zu ihm umkehrt und Gutes tut, siehe, dem wendet sich auch Gott zu, denn Gott ist verzeihend und barmherzig.

6,67: Jede Prophezeiung hat ihre bestimmte Zeit, und gewisslich werdet ihr es merken.

22,66 (1. Satz): Es ist Gott, der euch das Leben gab, und er wird euch sterben lassen. Alsdann wird er euch auferstehen lassen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur ewigen Verdammnis.

25,27 (2. Satz): Ich verlange von euch keinen Lohn für meine Arbeit, sondern dass jeder, der will, den Weg zu seinem Herrn ergreift.

26,226: Seht ihr, wie sie sprechen, was sie nicht tun?

46,20: Und eines Tages sollen die Ungläubigen dem ewigen Feuer ausgesetzt werden: „Ihr wart in eurem irdischen Leben sehr reich und habt es genossen. Heute werdet ihr für euren Eigensinn und euren Hochmut mit ewiger Schmach gestraft, und dafür, dass ihr rücksichtslose Menschen wart.“

74,48: Und nicht wird ihnen nützen die Fürbitte der um Fürbitte Angeflehten.

2,155: Und wahrlich, prüfen wird Gott euch mit Angst und Hunger und Verlust an Gut und Menschen und Früchten; aber die Standhaften werden geheilt.

2,177: Nicht besteht eure Frömmigkeit darin, dass ihr beim Gebet eure Angesichter gen Westen oder gen Osten richtet, sondern darin, dass ihr an Gott glaubt und an den Jüngsten Tag, an die Engel und die Heilige Schrift und die Offenbarungen der Propheten, und dass ihr Liebe übt gegenüber euren Nächsten und gegenüber den Fremden, und dass ihr standhaft seid in Unglück, Not und Drangsal. Diese sind es, die wahrlich aufrichtig und gottesfürchtig sind.

2,221 (3. Satz): Die Verführer führen euch ins Feuer, Gott aber lädt euch ein zum Paradies und zur Vergebung eurer Sünden.

3,6 (1. Satz): Gott bildet euch im Mutterleid, wie er will.

3,118 (3. Satz): Schon ward offenkundig der Hass durch ihre Worte, doch was sie in ihren Herzen verbergen, ist noch viel schlimmer.

3,150: Gott, der Herr, ist der beste der Helfer.

4,40: Siehe, Gott tut nicht mal ein Stäubchen Unrecht, und wo eine gute Tat getan wird, da wird er sie verdoppeln, denn dem Guten gibt er von sich aus großen Lohn hinzu.

4,94 (3. Satz): Bei Gott ist großer Reichtum.

5,23 (3. Satz): Die Gläubigen vertrauen Gott.

6,111 (Satzteil): Und wären auch die Engel zu ihnen hernieder gesandt worden und hätten die Toten zu ihnen gesprochen, und hätte Gott ihnen alle Dinge vor ihre Augen geführt, - sie hätten doch nicht geglaubt.

6,152 (2. Satz): Gott belädt keine Seele über Vermögen.

16,99: Siehe, keine Macht hat der Satan über jene, welche gläubig sind und auf den Herrn vertrauen.

17,31: Tötet nicht eure Kinder aus Angst vor Verarmung; sie und ihr sollt von der Gemeinde versorgt werden. Tötet sie nicht, denn ihr Töten ist eine große Sünde.

17,35: Messt mit dem richtigen Maß und wiegt mit richtiger Waage; so ist es besser und förderlicher für die Geschäftigkeit.

17,80: Sprich: „Mein Gott, bitte lass meinen Eingang und Ausgang wahrhaftig sein und gewähre mir deine helfende Macht.“

21,131: Sei nicht neidisch auf das, was andere an irdischen Gütern besitzen, denn siehe, des Herrn Versorgung ist besser und bleibender.

23,33-38: Und es sprachen die führenden Männer des Volkes, welche nicht an das Jenseits glaubten und auf Erden reich waren, über den Gesandten: „Das ist auch nur ein Mensch wie ihr. Seht, er isst von dem, was ihr esst, und trinkt von dem, was ihr trinkt. Und wenn ihr einem Menschen gleich euch gehorcht, dann seid ihr wahrlich verloren. Verkündet er etwa, dass ihr nach eurem Tod wieder auferstehen werdet? Hinweg, weg mit dieser Verheißung! Es gibt nur unser irdisches Leben; wir leben und wir sterben und wir werden nicht erweckt. Er ist doch nur ein Mensch, der Gott lästert, und wir glauben ihm nicht.“

52,21 (2. Satz): Jeder ist für das, was er tut, selbst verantwortlich.



Aber die Hauptaussage des Korans lautet (Sure 23,96 (Satzteil) und 11,114 (2. Satz) und 41,34 (2. Satz)): „Wende ab das Böse mit Gutem, denn die guten Werke vertreiben die bösen. Darum wehre ab das Böse mit Gutem und siehe, derjenige, zwischen dem und dir Feindschaft war, wird zu einem wahren Freund.“ - Oder wie einst Paulus schrieb (Römerbrief 12,21): Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: M.T am 15. Dezember 2012, 19:34:17

Lieber Jesus TheBest

Mark A. Gabriel ein ehemaliger Professor für islamische Geschichte an der berühmten Al-Azhar Universität in Kairo kennt er die geistigen Grundlagen, die zum Terrorismus unserer Tag geführt haben.

Er hat sich zum Christentum gewendet und schreibt viele Bücher darüber. Sein Namen hat er neu angenommen auch aus Sicherheit.

Vielleicht interessiert Dich das. Er hat geschrieben Islam und Terrorismus, Jesus und Mohammed.  Internet über http:/dnb.ddb.de abrufbar.

Grus M.T

Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: Christian28 am 16. Dezember 2012, 00:35:38
Der Islam enthält sicherlich viele Teilwahrheiten und Wahrheiten.  Jedoch der grundlegenste Unterschied ist Jesus.  Jesus ist laut Koran ein Prophet und nicht der Sohn Gottes der am Kreuz für unsere Sünden gestorben ist. Durch diesen wesentlichen Aspekt ist diese Schrift im Kern antichristlicher Natur.

Dabei sollte man natürlich bedenken , das es auch Muslime reinen Herzens gibt.  Jedoch ist der Koran ab diesen Punkt sogar eine Wegführung von Gott , da er den Erlösertod Jesu leugnet und viele Menschen verblendet.
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: Laus Deo am 16. Dezember 2012, 09:32:37
Nicht nur das er sagt auch das Jesus am ende der Zeit widerkommen wird das Kreuz zerstörren die Christen bekehren, alles Schweine zerstörren und heiraten bis er stirbt! Der Koran ist ein Buch gegen alle andern Religionen wo das töten der Andersgläubigen erlaubt ist! Es ist in meinen Augen die Eingebung Satans und nicht des Engel Gabriels!
Der Stammbaum der Muslime ist mit Abraham zwar am Anfang gleich sie jedoch folgen danach Ismel und nicht Issak wie Gott es gewollt hat! Die Muslime sind geblendet! Liebe den Irrenden bekämpfe den Irrtum (Hl. Augustinus)
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: Botschafter am 16. Dezember 2012, 19:26:25
Liebe Freunde

Bitte versucht nicht, uns den Koran beliebt zu machen mit gefilterten Positiv-Suren. Wir müssen nicht über den Koran reden, sondern simpel das Evangelium unseres HERRN JESUS CHRISTUS lesen und versuchen zu verstehen. Die Priester sollen das Evangelium verkünden, die Hl. 10 Gebote lehren und die Sakramente spenden.

Wir sollen die EWIGE WAHRHEIT suchen und keine Zeit mit dem Studium von Irrlehren vergeuden.
Wir sollen gut zu den Muslimen sein, aber nicht uns an ihre Lehre anbiedern.

Es gibt nur einen GOTT: Im Vater, im Sohn und im Hl.Geist. Alles andere sind fremde Götter. Siehe Myrtha Maria Grub dazu: http://myrtha-maria.blogspot.ch/ (http://myrtha-maria.blogspot.ch/) Unter Suche "fremde Götter" eingeben.
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: M.T am 16. Dezember 2012, 22:28:10
Lieber Botschafter

Deine Worte sind Richtig man soll den Koran nicht zitieren. Ich habe viele Freunde erlebt mit Moslemischen Männer, und die meisten Beziehungen enden im Elend. Die Kinder dürfen nicht in die Kirchen.Den Frauen wird verboten Weihnachten zu feiern und sogar den Christlichen Glauben  wird ihnen verboten zu glauben. Ich habe viele diese Sorgen angehört, dass ich ehrlich sagen kann, ich h...... diesen Glauben. Vor kurzem wurde ich einem Moslemischen Prediger vorgestellt. Ich war froh zu Wissen wie ich Antworten und Sprechen soll. Ich habe Ihm meinen Glauben bezeugt.(Ich bin der Ansicht der Koran dient dem Bösen.)

M.T
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: Laus Deo am 17. Dezember 2012, 08:28:04
Liebe M.T.
Das ist das Problem der Liebe, wie man sagt Liebe macht blind. Wenn eine gläubige Christin sich in einen Moslem verliebt, dann soll sie wie ein Schwuler dagegen kämpfen. Die Liebe schwindet irgendwann, jeder kennt das. Aber viele Verliebten denken das ist der Mann fürs Leben und heiraten dann. Doch wenn eine Christin eine andere Religion heiratet, muss sie sich immer dem Mann anpassen, es steht sogar in der Bibel so, also weiss sie von Anfang an, dass sie den Islam annehmen muss. Oder zumindest die Kinder Islamisch erzogen werden. In Europa leben viele Mosleme welche den Glauben überhaupt nicht praktizieren ABER wenn es um die Frauen oder Kinder gehen, wollen sie, dass sie grössere Muslime sind als die Araber. Darum muss man die Kinder schon so erziehen, nicht den Islam einfach schlecht machen, aber ganz klar sagen, unser Glaube ist die Wahrheit und ein Zusammenleben als Mann und Frau zwischen Christen und Moslem oder einfach verschieden Religionen geht nicht. Paulus schreibt ja, dass in der Ehe der Mann und die Frau ein Leib werden, also kann das nie gut gehen, ausser man leugnet den eigenen Glauben und verrät somit Jesus.

Viele Christen in Europa kenne den eigen Glauben nicht mal richtig und praktizieren ihn auch nicht, ein Bischof aus Arabien sagte mal: NICHT DER ISLAM WIRD STÄRKER, NEIN DIE CHRISTEN WERDEN SCHWÄCHER WEIL SIE DEN GLAUBEN VERLIEREN.

Wir haben Jesus wenn wir ihm folgen müssten wir uns nicht fürchten vor dem Islam. Wer glaubt und lebt wie Jesus es gelernt hat, der ist gerettet!

FIDES SALVAT! DER GLAUBE(AN DEN DREIFALTIGEN GOTT) RETTET!
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: Gustav am 18. Dezember 2012, 22:55:45
@Botschafter

Auch auf die Gefahr hin unchristlich zu wirken, möchte ich doch auf folgendes hinweisen:
Du schreibst, man solle seine Zeit nicht mit Irrlehren vergeuden. Diese Aussage ist gewiss nicht haltbar, und zwar aus zweierlei Gründen: Der erste ist die drohende Isolation und die Arroganz, die gezwungermaßen durch diese Haltung hervorgerufen wird. Das zu Belegen gestaltet sich als einfach: Wenn man die äußeren Eindrücke ausblendet, verschließt man sich innerlich und verhindert ein reflexives Auseinandersetzen mit der eigenen Religion auf rationaler, aber auch auf ernsthaft emotionaler Basis. Es wird einem dadurch, dass man seine eigenenen welterklärenden Dogmen reaktionslos verinnerlicht, in höchstem Maße erschwert seine Umwelt und sich selbst kritisch zu betrachten. In so fern verhindert dieser Standpunkt reines Denken. Die Wahrnehmung, bzw. die Anschauung die uns durch die Sinne gegeben wird, zieht keine Betrachtung vom Verstand nach sich und ist ergo unvollständig und mangelahft. Ein Denkfehler, so möchte ich meinen.

Der zweite Punkt den ich hier erötern möchte verdient schon fast ein eigenes Thema: Tatsächlich sind wir nicht in der Lage zu belegen, dass unser Galube die einzige Wahrheit darstellt und alle anderen Religionen daher Irrglauben sind. Alle Religionen stützen sich auf ein paar wenige Grundanahmen, denen ein logischer Beweis fehlt. Die Religion kann nur so lange bestehen wie sie Anhänger findet. Du bist nun dem Aufruf des Christentums gefolgt und hast z.B. bedingungslos akzeptiert, dass Gott allmächtig ist und gute Menschen in den Himmel kommen. Eine aufgeklärte und selbstkritische Gesellschaft, wie sie heute vorzufinden ist, kann das im Grunde nicht. Tatsächlich fehlt uns jeder Wahrheitsanpruch, der geltend gemacht werden kann, weil kein einziger außerhalb des christlichen Systems vorzufinden ist. Spätestens seit dem Mathematikunterricht wissen wir, das Zirkelbezüge ungültig sind.

Es ist dementsprechend nicht möglich, den Koran allgemein als Irrglauben zu bezeichnen. Das kannst nur du als Individuum, weil er deiner Religion nicht entspricht. Die Muslime sehen sich in genau derselben Position. Was für dich und deine Glaubensgemeinschaft als wahr gilt hat keinerlei umfassenderen Anspruch. Die einzige Chance die dem Glauben nun bleibt ist, für sich selbst zu der einen Religion zu finden. Das ist entweder durch Transzedenzerfahrungen möglich (welche beileibe nicht allzu häufig vorkommen) oder durch Reflexion der eigenen Religion und dem Durchsichten der anderen. Isoliert man seinen Galuben nun als einzig wahren und zweifelt nicht, darf man nicht erwarten, dass andere zu dem Schluss kommen ihre Dogmen zu verwerfen. Man muss zum Glauben finden! Es genügt nicht, nur in ihn hineingeboren zu werden. Nur wer das akzeptiert, dass das möglich ist, ist wahrhaft religös. 

lg Gustav
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: JSH am 19. Dezember 2012, 00:12:40
@Gustav:
Die christliche neue Offenbarungsgeschichte ist zwar schon um die 2000 Jahre alt, jedoch darf man nicht vergessen, dass gerade durch viele Erscheinungen in den letzten 200 Jahren der Himmel kraeftig ein Wortmitredete auf unserer Erde. Einige dieser sogenannten Privatoffenbarungen und auch Wunder sind ja auch anerkannt. Und es stehen uns weitere heftige Einflussnahmen des Himmels bevor, da ist es ja klar wo der Wind herweht. Was soll man da also mit anderen Religionen seine Zeit verplempern, wer die Augen offen hat, der bekommt so viele Beweise der Existenz von Gott, Jesus, Hl. Geist, Maria, Heiligen und Engeln.
Mir kommt es eher wie das letzte Aufbegehren und Aufschreien des Islam vor, weil klar ist wer am Ende siegt und in Herrlichkeit kommt.
Siehe z.B. Zeitoun 1968, http://de.gloria.tv/?media=52587 (http://de.gloria.tv/?media=52587)
Selbst wenn dort viele Christen vertrieben werden sollten, was waere z.B. wenn die hl. Jungfrau Maria dort wieder auftaucht?, z.B. wenn dort gerade Buergerkrieg stattfinden sollte. Selbst eine Uebermacht von Millionen kann dort innerhalb von ein paar Sekunden derart hilflos dastehen oder elendig zugrunde gehen, wenn es der Allmaechtige will.
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: M.T am 19. Dezember 2012, 11:16:39

@ Gustav

Ich habe In meinem Herzen erfahren wie Gott mich trägt. Ich habe erlebt, dass viele meiner Gebete erhört wurden, und ich habe Gottes Wunder erlebt, dass ich mit Tränen in den Augen gesagt habe:
" Gott Du bist Wunderbar und wunderbar sind Deine Werke." Lieber Freund Dir fehlt das vertrauen zu Jesus Christus dem Sohn Gottes. Er ist für Dich gestorben, er hat sein Blut vergossen für Dich. Und er liebt Dich. Vertrau doch seiner Macht. Vertraue nicht deinem Verstand und deinen Gefühle.Wenn Du Dein Herz Gott schenkst wirst Du seine Stärke erkennen.

Meine Nachbarin war Moslemin und wurde mit 16 Zwangs verheiratet. Ist das ein Glaube der Liebe?? Erst durch Jesus Christus hat sie Freude und Freiheit im Herzen erlangen.

Ich möchte einen Dank an Laos Deo richten

Deine Worte haben mich berührt und ich empfinde Deine Worte als Ermutigend. Du hast Weisheit und möchtest aus Herzen den Menschen helfen. Ich danke Dir und möchte von Dir lernen.

Deine Schwester M.T
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: Gustav am 20. Dezember 2012, 16:55:20
Admin: Text gelöscht. Unmöglicher Text. Die Allmacht Gottes zu leugnen. Und weitere Textpassagen.....

Die Webseite hat er sehrwahrscheinlich nie besucht.

Gustav wird verwarnt und kann demnach ein paar Tage hier keine Beiträge mehr einstellen.
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: Laus Deo am 20. Dezember 2012, 17:44:59
Lieber Gustav.
Ja wir Katholiken vertrauen auf die Kirche, da Jesus das Haupt der Kirche ist und der Heilige Geist also Gott sie leitet. Wir Menschen sind Fehlerhaft doch die Kirche das Lehramt ist es nicht, DAS IST UNSER GLAUBE. Wenn du das nicht akzeptieren kannst und willst bist du hier im falschen Forum und wir bitten dich höffliche es zu verlassen. Wenn du bezüglich des Glaubens wirklich Fragen hast dann beantworten wir sie dir gerne obwohl du auf der Hauptseite eigentlich alles nachlesen kannst. Aber wenn du hier unseren Glauben angreifen oder hinterfragen willst dann bist du am falschen Ort.
Paulus schreibt diesbezüglich :
Röm 16,17 Ich ermahne euch, meine Brüder, auf die Acht zu geben, die im Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, Spaltung und Verwirrung verursachen: Haltet euch von ihnen fern![/b]
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: Gustav am 03. Januar 2013, 15:34:02
Ein unmöglicher Text? Machen sie sich bitte nicht lächerlich. Man kann nichts leugnen was sowieso falsch ist. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt wirklich beweisen muss, oder ob sie die offensichtlichen Widersprüche einfach wissentlich ignorieren. Dass die katholische Kriche nicht fehlerhaft sei - Diese Annahme ist so lächerlich und so oft in der Geschichte von ihr selbst in moralischer und faktischer Weise belegt worden, dass ich mich frage ob sie sich jemals mit Kirchengeschichte befasst haben. Ich will auch gar nicht von Galilei, dem doxatischen Fallibilismus oder der konstantinischen Schenkung anfangen. Ihre persönliche Bindung zu Gott geht mich nichts an und meinetwegen können sie glauben was immer sie wollen. Das nennt man religiöse Toleranz. Aber das hier anscheinend niemand fähig ist in brauchbarer Art und Weise seine lebensprägenden Ansichten zu vertreten finde ich schon sehr amüsant.

Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: velvet am 03. Januar 2013, 16:47:04
Lieber Gustav,

Zitat
Diese Annahme ist so lächerlich und so oft in der Geschichte von ihr selbst in moralischer und faktischer Weise belegt worden, dass ich mich frage ob sie sich jemals mit Kirchengeschichte befasst haben. Ich will auch gar nicht von Galilei, dem doxatischen Fallibilismus oder der konstantinischen Schenkung anfangen.

Wenn du schon so firm in Kirchengeschicht bist, so müsstest Du wissen, dass Galilei und die konstantinische Schenkung stattgefunden hat, als es noch keine Protestanten gab, damals gab es nur ein Christentum und das war die röm. katholische Kirche.

Du willst mit Intelligenz und Hochmut den Glauben anderer beurteilen, dann sieh Dir mal die Geschichte der Protestanten an und die Judenhetze von Luther, die Katholikenverbrennungen in England und Hexenverbrennungen in Amerika, das waren keine Katholiken. wenn man genau hinsieht, ist die evangelische Kirche geschichtlich betrachtet nicht einen Deut besser, ja sogar intoleranter, was sich im 30 jährigen Krieg gezeigt hat.

Du solltest Respekt haben, vor dem Glauben anderer, doch Du versuchst den schlichten Glauben einfach lächerlich zu machen. Dabei solltest du froh sein, wenn Du ohne wenn und aber glauben kannst. Im wahren Glauben liegt die innere Verbindung zu Gott aus der Seele heraus und nicht aus der Ratio.

velvet
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: Logos am 03. Januar 2013, 21:20:25
Ein unmöglicher Text? Machen sie sich bitte nicht lächerlich. Man kann nichts leugnen was sowieso falsch ist.

Es hieß:
Unmöglicher Text. Die Allmacht Gottes zu leugnen.

Ist es das, was Du als "sowieso falsch" bezeichnest - die Allmacht Gottes?
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: Gustav am 03. Januar 2013, 22:09:42
ja.
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: Logos am 03. Januar 2013, 23:28:29

Ist es das, was Du als "sowieso falsch" bezeichnest - die Allmacht Gottes?

ja.

1. Gotteslästerung!

2. Wieso nennst Du Dich evangelisch, wenn Du evangelische Glaubenswahrheiten bestreitest? Oder glaubst Du nur das, was Du persönlich als gut und richtig erachtest? Stichwort: selbstgemachter Glaube. Zugegeben, dies tun auch so manche Katholiken.

3. Lächerlich finde ich, wenn Du GOTT in menschlichen Kategorien zu denken versuchst (anders ist es nämlich nicht zu erklären, dass Du zu solch einem Urteil überhaupt kommst). Warum kapieren Du und Deinesgleichen (ähnliche Ungeheuerlichkeiten hatten wir nämlich hier schon mal im Forum) nicht, dass die menschliche Erkenntnisfähigkeit auf das Diesseits begrenzt ist? Uns steht es nicht nur nicht zu, das Mysterium Gottes zu ergründen (versuchen), sondern wir haben (aus diesem selben Grund) schlichtweg nicht die passenden "Werkzeuge" dazu! Was ist daran so schwer zu verstehen?
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: velvet am 04. Januar 2013, 16:30:00
Lieber gustav,

Zitat
Was mich jetzt wirklich, und damit meine ich keinen Deut, überrascht hat, ist, dass du lustiger Weise auf genau die Fehler an mir schimpfst, die du und dieses Forum im allgemeinen geradezu verkörpern. Schau dir deine Beiträge (wie viele waren es noch gleich? >2000?), noch einmal an. Du ziehst hochmütig über Protestanten, Schwule, Frauen etc. her, aufgrund von etwas, was dir irgendein Mensch in Rom gesagt hat. Fehler: Was er gesagt hat. Das dir streichen wir mal lieber. Du gibst zu allem möglichen einen unreflektierten Kommentar ab. Die Texte von dir (zumindest die in diesem Board) bestehen zum großen Teil aus Artikeln, die du per copy and paste ins Forum kopierst. Und das sind keine fundierten oder sonderlich klugen, nichts für ungut

Wenn ich etwas poste, dann meistens um zu informieren, dieses Forum ist auch dazu da. Manchmal auch um die eigene  Meinung besser auszudrücken.
Was Protestanten, Homosexuelle und Frauen betrifft, bzw. Abtreibungen so sind diese Themen auch in unserem Glauben verankert.
Durch die Ökumene, die erzwungen werden soll werden verschiedene Wahrheiten beiseite geschoben, die für uns Katholiken zur Lehre gehören. Deshalb werde ich Dir diese Wahrheiten jetzt Posten:

Worin sich unser katholischer Glaube vom Protestantismus unterscheidet[/b
]
Wir Katholiken lehnen die protestantischen Prinzipien "sola scriptura" (allein durch die Schrift), "sola fide" (allein durch den Glauben) und "sola gratia" (allein durch die Gnade) als gegen den Glauben gerichtet ab (GE 8,15,19). Nicht "sola scriptura", sondern Heilige Schrift und apostolische Überlieferung beinhalten die göttliche Offenbarung, deren verbindliche Auslegung nur dem Lehramt der katholischen Kirche anvertraut ist! Nicht "sola fide", sondern Glaube, Liebe und Reue bewirken die Rechtfertigung! Nicht "sola gratia", sondern Gnade und Mitwirkung des Menschen führen zum ewigen Heil!

Glaube, Liebe und Reue bewirken die Rechtfertigung! Nicht "sola gratia", sondern Gnade und Mitwirkung des Menschen führen zum ewigen Heil!

Wir Katholiken bekennen im Gegensatz zu den Protestanten, dass das Bußsakrament für den Getauften, der schwer sündigt, zum Heil notwendig ist.

Wir Katholiken lehnen die Lehre der Lutheraner ab, wonach der rechtfertigende Glaube ein bloßes Vertrauen des Menschen auf Gott, den Schöpfer und Erlöser (Fiduzialgalube) ist (GE 31,35). Vielmehr ist der rechtfertigende Glaube Glaubensakt und Glaubensinhalt zugleich (fides quae et fides qua creditur). Wer Dogmen der Kirche leugnet, verliert die Rechtfertigung.

Wir Katholiken lehnen die Auffassung der Protestanten ab, wonach die Begierlichkeit (Konkupiszenz), die im Gerechtfertigten nach der Taufe bleibt, "wahrhaft Sünde" (GE 29) ist. Sie stammt vielmehr aus der Sünde und macht zur Sünde geneigt.

Wir Katholiken lehnen die Auffassung der Protestanten ab, Gott würde dem Christen rein äußerlich "die Gerechtigkeit Christi" zusprechen (GE 29) und dem Sünder seine Sünde bloß nicht anrechnen (GE 22). Vielmehr wird der Gerechtfertigte von aller Sünde befreit und in ein neues "Sein in Christus", in den Stand der Gnade, erhoben. Der Christ ist nicht "zugleich Gerechter und Sünder" (simul iustus et peccaqtor) (GE 29), wie die Lutheraner sagen, sondern entweder im Stand der Gnade oder im Stand der schweren Sünde.

Quelle:
Antithesen-Anschlag am Portal des Großen Michel am 27. Oktober 2004 -
Mit diesen fünf Antithesen zu der am 31. Oktober 1999 in Augsburg unterzeichneten "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigung" (GE) erinnerte der Initiativkreis katholischer Laien und Priester in der Erzdiözese Hamburg daran, dass die Rechtfertigung nach katholischer beziehungsweise protestantischer Lehre zutiefst unterschiedlich verstanden werde.

Worin sich der Glaube Luthers vom katholischen Glauben unterscheidet

• Luther glaubte, dass der Mensch im Blick auf sein Heil nichts vermöge, der freie Wille ein „leeres Wort“ sei und Gott „alles in allen wirke“, d. h. die Menschen von Gott zur ewigen Seligkeit bzw. Verdammnis vorherbestimmt würden. Der menschliche Wille sei mit einem Reittier zu vergleichen, auf dem entweder Gott oder der Teufel sitze, ohne dass der Mensch daran etwas ändern könne.

• Luther bestritt, dass die Kirche eine von Christus mit hierarchischen Organen ausgestattete Institution ist, durch die den Menschen Wahrheit und Gnade vermittelt werden.

• Luther erkannte nur die Taufe und die Eucharistie als biblisch begründete Sakramente an, wobei er - als Folge seiner Rechtfertigungslehre - in den Sakramenten eher eine Verdeutlichung der Wortverkündigung als eine Heilsmitteilung im eigentlichen Sinne sah.

• Luther leugnete den Opfercharakter der Eucharistie und - als Folge der Ablehnung des Weihesakraments - die priesterliche Konsekrationsvollmacht, ersetzte die Transsubstantiation durch die Konsubstantiation und beschränkte die Realpräsenz auf die Zeit der Abendmahlsfeier.

• Luther stellte die Sakramentalität der Ehe in Abrede, sah in ihr ein „weltlich Ding“, erlaubte die Wiederheirat im Falle einer Scheidung wegen Ehebruch und stimmte sogar der Bigamie des Landgrafen Philipp von Hessen zu.

• Luther war zwar zutiefst gläubig, sein Glaube ermöglichte es ihm aber nicht, das Gelübde der evangelischen Räte, das er bei seiner Profeß im Erfurter Kloster der Augustinereremiten abgelegt hatte, auf Dauer zu erfüllen. Er legte im Jahr 1524 sein Ordenskleid ab und heiratete bald darauf die Zisterzienserin Katharina von Bora, die sich ebenfalls nicht mehr ihrem Gelübde verpflichtet wußte.

Die Einschätzung des Freiburger Erzbischofs, Luther habe die Spaltung der Kirche nie gewollt, ist richtig und falsch zugleich. Luther hat die Kirche insofern nicht spalten wollen, als er danach trachtete, die ganze Kirche dem Diktat seiner Lehre zu unterwerfen. Als dieser Versuch misslang, setzte er alles daran, seinen Anspruch mit Hilfe weltlicher Machthaber zumindest in Deutschland durchzusetzen, und nahm somit die Spaltung der Kirche billigend in Kauf.

Wo ist die Kirche, die nach dem Willen Jesu Christi eins sein soll? Welchen Inhalt deckt der Begriff "Protestantismus"? Ist nicht jedem Protestanten bewusst, dass es die protestantische Kirche so nicht gibt, wie man von der einen katholischen Kirche sprechen kann?

Man denke an die TeiIkirchen, Landeskirchen, Freikirchen, Gemeinschaften und Sekten, allein schon in Europa; erst recht aber denke man an die unüberschaubare Vielzahl von sich unabhängig gebenden Kirchen in Amerika und Afrika. Die Leuenberger Konkordie verbindet 98 Kirchen zu Kanzel– und Mahlgemeinschaften. Der ehemalige presbyterianische Pastor Scott Hahn nennt insgesamt die Zahl von fünfundzwanzigtausend Kirchen. Im Jahr 1996 bekannten sich mehr als fünfzig Denominationen zu einem Programm von 95 Thesen aus Protest gegen die Verirrungen anderer protestantischer Kirchen. Ist etwa die Nordelbische Kirche ebenso Kirche wie die Römisch–Katholische mit ihren Episkopaten in allen Ländern der Erde?

Was ist der gemeinsame Glaube der verschiedenen protestantischen Kirchen? Genügt es etwa, auf die allen gemeinsame Bibel hinzuweisen? Hat nicht dieser biblische Glaube erhebliche Erosionen erfahren gerade in den vergangenen zweihundertfünfzig Jahren? Von Rationalisten und Bibelwissenschaftlern und Entmythologisierern. Die Bischöfe Huber und Haarbeck halten die Bibel nicht mehr für Gottes Wort. Ein anderer empfiehlt, das Glaubensbekenntnis nicht mehr wörtlich zu nehmen. Selbst der so beliebte Jörg Zink präsentiert seinen Lesern eine recht vage Version des Credos. Wie ehrlich ist bei vielen noch der Glaube an die Dreifaltigkeit, die Gottheit Jesu, die Auferstehung Jesu und die Auferstehung der Toten? Gewiss, keine Lehrautorität wehrt den abweichenden Lehren, durch die neue Spaltungen entstanden sind. Haben sich übrigens nicht fast alle Spaltungen stets auf die Bibel berufen? Adolf von Harnack hat das vor über hundert Jahren offen ausgesprochen

In dem Leuenberger Konkordat verzichtete man auf Luthers noch katholischen Glauben an die Realpräsenz zugunsten der calvinischen Deutung. Ist also Mahlgemeinschaft zwischen protestantischen Kirchen doch nur ein freundschaftliches Miteinander ohne das uns Katholiken so kostbare Geheimnis der Eucharistie nach Jesu Worten: "Ein Brot ist es. Darum sind wir viele ein Leib, denn wir haben teil an dem einen Brot!" Dazu Joh. 6,52–71.Ist es also mit Verlaub nicht unfair und etwas taktlos, wenn Protestanten so heftig in das Innerste unseres katholischen Glaubens und unserer Frömmigkeit drängen!? Wie wichtig hält man da auch unsere apostolisch begründete Überzeugung vom Weihepriestertum und von der apostolischen Sukzession des Bischofsamtes?
Schließlich ist zu fragen, ob der Graben zwischen katholischem und protestantischem Ethos auf biblischer Grundlage nicht breiter geworden ist? Sind nicht einzelne Landeskirchen auf dem Weg, die Forderungen vom Sinai mitsamt den Forderungen Jesu und Pauli auszuhöhlen? Ehebruch wird "enttabuisiert", Ehescheidung als normal angesehen. Ja, man spielt mit dem Gedanken einer Scheidungsliturgie! Aus der Schrift glaubt man keine Einwände gegen Homosexualität entnehmen zu können. Daher auch die Duldung solcher Personen und Paare im protestantischen Pfarrhaus. Und hat nicht die Rosenheimer Erklärung von 1991 die Entscheidung der Frau in der Frage der Abtreibung über das Gebot Gottes gestellt? Wer erhebt noch Widerspruch gegen die unsäglichen Eskapaden feministischer Theologinnnen, (sogar Bischöfinnen), die mit dem "Mann Jesus" nichts mehr im Sinn haben und an die Stelle des Erlösungstodes Jesu ihre eigene Blut–Theologie setzen?
Kurz gesagt:
Wir Katholiken glauben wogegen Protestanten protestieren!


Wer die hier geäußerten Besorgnisse durch die Stimme protestantischer Theologen bekräftigt sehen möchte, den verweise ich auf den Klagekatalog von Prof. R. SIenczka und Prof. G. R. Schmidt in der Zeitschrift "Kervgma und Dogma", No. 42 von 1995. (S.169–174).

Professor Gerhard Seither Landau/Pfalz



Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: JesusTheBest am 04. Januar 2013, 17:33:04
Zitat Wikipedia:
Zitat
Das Wort katholisch stammt von griechisch καθολικός (katholikós) (aus κατά katá um … willen und ὅλον hólon das Ganze) ab und bedeutet 'das Ganze betreffend', 'allgemein'.

Dem Katholiken geht es also darum, etwas allgemein darzustellen, Protestanten haben (woher der Name kommt) gegen Einzelheiten der Katholischen Kirche protestiert, nicht gegen sie allgemein.
Daher kam dann die Spaltung zustande.

Egal, wie falsch die Lehren der Katholischen Kirche auch sein mögen, der Allgemeinanspruch auf das Ganze wird aufrecht erhalten. Nichts anderes sehen wir an der Katholischen Kirche. Einzelne gewünschte Änderungen werden daher als störend empfunden, ja sogar als Abspaltung bezeichnet. Deshalb tut sie sich auch mit Reformen so schwer. Einzelne Reformen würden nach Ansicht mancher Katholiken "das Ganze" beschädigen, ja, sogar die Irrlehren der Katholischen Kirche dadurch angreifbar machen.

Daher bleiben nur zwei Entscheidungsmöglichkeiten: Entweder den Allgemeinheitsanspruch aufrecht erhalten und die zahlreichen Lügen runterschlucken, oder aber den Heiligen Geist in die Katholische Kirche Einzug halten lassen, dann müssten aber die Lügen fallen.

Biblisch fundiert könnte man sagen:
Matthäus 23,23-24: "Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Ihr Scheinheiligen! Sogar von Küchenkräutern wie Minze, Dill und Kümmel gebt ihr Gott den zehnten Teil. Aber die viel wichtigeren Forderungen Gottes nach Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Glauben sind euch gleichgültig. Doch gerade darum geht es hier: Das Wesentliche tun und das andere nicht unterlassen. Ihr aber entfernt jede kleine Mücke aus eurem Essen, doch ganze Kamele schluckt ihr bedenkenlos hinunter. Andere wollt ihr führen und seid doch selber blind!"

Daher bleibt der Allgemeinheitsanspruch der Katholischen Kirche. Den Dogmen ist Folge zu leisten, den hierarchischen Strukturen ist unterzuordnen, die Glaubensansichten des Papstes in den Kanon der Katholischen Kirche aufzunehmen und von den "wahrhaft Gläubigen" zu teilen.
Das ist die offizielle Katholische Lehre. Von allen Katholiken ist dieser Folge zu leisten.

Es mögen andere diese kritisieren, doch bleiben sie immer im Irrtum.

Quelle: ...


Oh Geist wie Sturm und Feuer, und doch wie Tau so mild, o komm in unsere Herzen, vollende Du mein Bild, und schenke Deine Früchte, die sieben Gaben mir, so komm, o Geist der Liebe, ich sehne mich nach dir! Amen.

Komm, Heiliger Geist, gieße Dein Geschenk der Liebe, der Weisheit und der Erkenntnis über meine demütige Seele. Erfülle mich mit dem Licht der Wahrheit, damit ich die Wahrheit Gottes von den Lügen, welche von Satan und seinen Engeln ausgebreitet werden, unterscheiden kann.
Hilf mir, die Fackel zu ergreifen und die Flamme des Verstehens auf all diejenigen zu übertragen, die ich treffe, durch Christus, unseren Herrn. Amen.


Hebr 10,39 Wir aber gehören nicht zu denen, die zurückweichen und verloren gehen, sondern zu denen, die glauben und das Leben gewinnen.

Ps 121,1-3 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: / Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, / der Himmel und Erde gemacht hat. Er lässt deinen Fuß nicht wanken; / er, der dich behütet, schläft nicht.
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: Laus Deo am 04. Januar 2013, 17:51:13
Lieber JesusTheBest.

Was hat Jesus bezüglich der Kirche gesagt? Keine Macht kann sie jeh zerstörren weil er die Kirche durch seinen Geist leitet. Die MENSCHEN im Mittelalter hatten mit der Ablasshandlung Fehler begangen, ABER DIE MENSCHEN NICHT DIE KIRCHE, denn die Lehre der Kirche ist unfehlbar, da der Heilige Geist, die Kirche führt. Bei jedem Konzil führt der Heilige Geist die Bischöfe, wie er die Evangelisten beim schreiben der Heiligen Schrift geführt hat. Luther ja jedoch 5 Sakramente verstossen. Hat die Heiligen welche unsere Vorbilder sind als Götzen dargestellt und die Himmlische Muttergottes als normale Frau. Ich denke jeder der Maria verstosst, verstosst indirekt auch Jesus, weil welches Kind liebt seine Mutter nicht???
Titel: Antw:Der Koran - eine Hinführung zur Bibel?
Beitrag von: JesusTheBest am 04. Januar 2013, 18:22:11
Jeder weiß doch, dass die Mutter von Gott, wer auch immer das sein mag, keine Frau sein kann, denn gemäß gewissen katholischen Ansichten kann weder ein Gott noch ein Engel weiblich sein.

Da in der Bibel Engel keine weiblichen Namen tragen, Gott aber angeblich allmächtig ist, könnte es zwar sein, dass Engel weiblich sind, aber dann müsste man ja voraussetzen, dass Gott allmächtig ist.

gelöscht....diese Auffassung ist in einem katholischen Forum fehl am Platz! Wir geben der Häresie keine Plattform!!!