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Allgemeine Diskussionen => Allgemeine Diskussionen => Thema gestartet von: Marcello am 03. September 2011, 21:35:24
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Ihre Augen sehen und sehen doch nicht, ihre Ohren hören aber hören doch nicht!
Starrt einander an und erstarrt, seid verblendet und blind!
Seid berauscht, doch nicht vom Wein, taumelt, doch nicht vom Bier!
Denn der Herr hat über euch einen Geist der ohnmacht gebracht, er hat eure Augen verschlossen und euren
Kopf verhüllt.
So wurde für euch jede Offenbarung wie die Worte in einem versiegeltem Buch.
Wenn man es einem menschen gibt, der lesen kann, und zu ihm sagt: Lies es mir vor!, dann antwortet er:
Ich kann es nicht lesen, denn es ist versiegelt.
Und wenn man das Buch einem Mann gibt, der nicht lesen kann, und zu ihm sagt: Lies es mir vor!, dann antwortet er:
Ich kann es nicht lesen.
Der Herr sagte:
Weil dieses Volk sich mir nur mit Worten nähert und mich bloss mit den Lippen ehrt, sein Herz aber fern hält von mir,
weil seine Frucht vor mir nur auf einem angelernten menschlichen Gebot beruht,
darum will auch ich in Zukunft an diesem Volk seltsam handeln, so seltsam, wie es niemand erwartet.
Dann wird die Weisheit seiner Weisen vergehen und die Klugheit seiner Klugen verschwinden.
Weh denen, die ihre geheimen Pläne vor dem HERRN verbergen, damit im DUNKEL bleibt, was sie tun.
Sie sagen: Wer sieht uns schon und wer kennt uns?
Weh euch, die ihr alles verdreht.
Ist denn der TON so viel wie der TÖPFER?
Sagt denn das WERK von dem, der es herstellt, ER hat mich nicht gemacht?
Oder sagt der Topf von dem Töpfer, ER versteht nichts?
Jakobus 4,4
Ihr EHEBRECHER, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der WELT, FEINDSCHAFT mit GOTT ist?
Wer also ein FREUND der WELT sein will, der wird zum FEIND GOTTES!
Oder meint ihr die Schrift sage ohne Grund: Eifersüchtig sehnt er sich nach dem GEIST, den er in uns wohnen liess.
Doch er gibt grössere Gnade, darum heisst es auch:
GOTT tritt den STOLZEN entgegen, den DEMÜTIGEN aber schenkt ER seine GNADE!
1 Johannes 2,15
Liebt nicht die WELT und was in der WELT ist!
Wer die WELT liebt, hat die LIEBE zum VATER nicht!
Liebe Brüder und Schwerstern,
streben wir also nach dem HIMMLISCHEN (GEIST), nicht nach dem WELTLICHEN (FLEISCH)!
WER DEN WILLEN GOTTES TUT BLEIBT IN EWIGKEIT!
AMEN
;kreuz+
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Grüß Gott !
Passend zum Beitrag von Botschafter: Ich habe vor einigen Wochen einen Artikel über den Werdegang von Steve Jobs gelesen, darin stand, das der erste Computer den er auf den Markt brachte 666 Dollar kostete, ich weiß nicht ob das ein Zufall ist, verdächtig sind mir aber Leute wie Steve Jobs die einen kometenhaften Aufstieg hinlegen allemal.....
Ich hoffe das Gott seiner armen Seele gnädig ist, und sie eines Tages an seiner Herrlichkeit teilhaben läßt !
Gelobt sei Jesus Christus !
;mqghfgt
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Gerade noch hat der seinen Posten aufgegeben, jetzt ist er schon weg?? Es scheint, als hätte der Mann nur für seine Arbeit gelebt...
Seid ihr euch sicher, dass Steve Jobs nicht vielleicht doch noch in sich gegangen ist? Nicht umsonst hat Gott ihm den Krebs gegeben... Wissen wir was in ihm in seinen letzten Stunden vorgegangen ist?...
Also ich will kein Urteil abgeben, selbst wenn er Schlechtes getan hat... Zumindest will ich keinen Stein werfen... das steht mir nicht zu.
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Mein lieber Schear-Jaschub,
das ist sehr GUT was Du sagst uns steht es nicht zu, zu URTEILEN.
Römer 12,21
Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das GUTE!
Römer 12,14
Segnet eure Verfolger, segnet sie, verflucht sie nicht!
;fckj
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Als Christgläubige dürfen wir über keinen Menschen richten, keinen Menschen ver-urteilen, aber wir dürfen das Tun und Sprechen anderer Mensch durchaus be-urteilen, wir dürfen und müssen uns ein Urteil bilden und wir dürfen das Sprechen und Handeln auch ver-urteilen, insofern es dem Wahren, Rechten und Guten widerspricht. Die Kirche lehrte immer, dass wir zwar die Sünde und den Irrtum hassen, wohl aber den Sünder und den Irrenden lieben sollen. Dabei dürfen wir nicht übersehen, dass man oft nicht strikt trennen kann zwischen der menschlichen Person und der Sünde und dem Irrtum, dem sie erlegen ist, weil sie zutiefst damit verbunden, davon durchdrungen und darin verstrickt ist. Wir müssen darum entschieden und vorsichtig zugleich vorgehen, voll Eifer für die Wahrheit und das Rechte und uns doch auch demütig und sanftmütig gegenüber dem Menschen verhalten.
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Ja Marcello dann können wir tun was wir wollen, wir kommen - immer - trotzdem in den Himmel!
Das ist doch Deine Aussage...
Jobs hat im Orchester Satans eines der ersten Instrumente gespielt, mit Gates zusammen im Duett, denn ohne Informatik ist es unmöglich die Welt zu kontrollieren und zu regieren.
Ohne Informatik, hättest Du diesen Beitrag nicht schreiben können, lieber Botschafter... ;)
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Bitte unterlassen wir es, über andere Menschen zu urteilen. Nur dass Steve Jobs ein erfolgreicher Geschäftsmann war, muss nicht heißen, dass er deswegen gerichtet wird. Er war zwar bekennender Bhuddist, aber das muss ja auch nicht heißen, dass er nicht gut gelebt hat.
Zu der Informatik: Das Mittel ist nie böse, nur der Zweck kann es unter Umständen sein.
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Jobs hat im Orchester Satans eines der ersten Instrumente gespielt, mit Gates zusammen im Duett, denn ohne Informatik ist es unmöglich die Welt zu kontrollieren und zu regieren.
Diese Aussage ist, man verzeihe das harte Wort, völliger Unsinn.
Gerade "die Informatik" entreisst den Diktatoren die Welt und die Möglichkeit der Kontrolle. Der arabische Frühling in diesem Jahr z.B. wäre ohne Twitter, Facebook, youtube etc. so kaum möglich gewesen, denn erst das Netz ermöglicht den Menschen, sich recht problemlos zu gemeinsamen Aktionen zusammenzufinden, zu koordinieren und auch gerade über die Geschehnisse nach draussen zu berichten.
Zudem frage ich mich, was genau Jobs getan hat, wofür er "wie alle wissen" die Hölle verdient hätte. Mir ist solches nicht direkt bekannt.
(ich weiß auch nicht, was Elvis so schlimmes getan hat oder Roosevelt; letzterer hat gegen Hitler gekämpft, dann hätte ja aus eurer Sicht ein Dämon gegen den anderen... wie unsinnig...)
Ich denke eher, dass Jobs jetzt die Himmelspforte passiert hat, nachdem Petrus die Ankunftslisten auf seinem iMac überprüft hat; dann hat Petrus mit dem iphone einen Engel gerufen, der Jobs dann zu Jesus gebracht hat; Jesus hat dann die Stöpsel seines ipods aus den Ohren genommen (er hat gerade Elvis gehört) und Jobs herzlich mit Handschlag begrüßt, und dann haben sie Maria eine email auf deren ipad gesendet, weil die Jobs auch kennenlernen wollte... jhlcu jhlcu jhlcu
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Letztendlich kann man die moderne Technik zum guten oder auch zum schlechten nutzen. Gut ist das wir uns hier dadurch austauschen können. Gut finde ich auch die Erfindung vom Navigationsgerät. Keine Karten wälzen, keine Leute fragen die einem dann doch in die falsche Richtung schicken :-\ usw. Schlecht ist das die Jugendlichen nur auf ihren i-pods etc.rumhacken und zu hause am PC hocken aber nicht mehr zwischen Fichte und Tanne unterscheiden können.
Im Normalfall stimmt es schon das man vorsichtig sein soll wenn man andere richtet aber bei Jobs ist das was anderes meiner Meinung nach. Wenn einer erfolgreich ist dann ist er zwar nicht automatisch in der Hölle, aber wenn einer wie Jobs bewußt das Erlösungswerk Christie ablehnt und sich den Göttern zuwendet und bekennender Bhuddist ist, wird er allerhöchstwahrscheinlich auch nicht im Himmel oder im Fegefeuer sein.
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Ja Marcello dann können wir tun was wir wollen, wir kommen - immer - trotzdem in den Himmel!
Das ist doch Deine Aussage...
Jobs hat im Orchester Satans eines der ersten Instrumente gespielt, mit Gates zusammen im Duett, denn ohne Informatik ist es unmöglich die Welt zu kontrollieren und zu regieren.
Lieber Botschafter,
wenn es GUT ist was wir tun, dann können wir tun was wir wollen, weil es GUT ist.
Das was wir aber tun kommt nicht von uns selber sondern Gott hat es uns im VORAUS bereitet, wenn Gott uns also
das GUTE zugewiesen hat, was wir tun, was kann dann daran BÖSE sein?
Denn wir lesen:
Epheser 2,8
Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft, Gott hat es geschenkt, nicht aufgrund
eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.
Seine geschöpfe sind wir, in Chritus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die GOTT für
uns im VORAUS bereitet hat.
Mein lieber Botschafter der LETZTE wird der ERSTE sein und der ERSTE der LETZTE!
Denk an das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg: Matthäus 20,1-16,
Nur weil es Gläubige gibt die länger im GLAUBEN stehen, sind sie nicht mehr als der, der kurz dabei ist.
Wir haben alle den gleichen EINGANG und auch den gleichen AUSGANG.
Gott entscheidet wer wo hingeht, HIMMEL oder HÖLLE!
Jesaja 55,9
So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege und meine
Gedanken über eure Gedanken.
Jeder Mensch ob er ein Gläubiger oder ein Ungläubiger ist, sollte jeden TAG bereit sein UMZUKEHREN,
um ein Diener der Diener zu sein, dann tun wir den willen GOTTES, wie uns der HERR es lehrt!
Der Friede des Herrn sei mit uns, AMEN
Das ist meine AUSSAGE!
;ksghtr ;qfykkg
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Gerade "die Informatik" entreisst den Diktatoren die Welt und die Möglichkeit der Kontrolle. Der arabische Frühling in diesem Jahr z.B. wäre ohne Twitter, Facebook, youtube etc. so kaum möglich gewesen, denn erst das Netz ermöglicht den Menschen, sich recht problemlos zu gemeinsamen Aktionen zusammenzufinden, zu koordinieren und auch gerade über die Geschehnisse nach draussen zu berichten.
Wenn ich auch grundsätzlich deiner Meinung bin, so möchte ich doch anmerken: Worin besteht das Gute am arabischen Frühling? Ich, selbst nach historischer Nachforschung, wüsste keine gewalttätige Revolution, die auch nur im Geringsten etwas Gutes gebracht hätte...
Friede!
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Hm, das ist doch vor allem eine Frage des Blickwinkels?!
Wenn wir den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg mal als Revolution werten (was er wohl war), dann ist da doch schon etwas entstanden, oder?!
Und auch bei der arabischen Revolution - man wird sehen, was daraus entsteht; dass es vorher NICHT gut war, sieht man doch zB an der Art, wie in Tunesien gewirtschaftet wurde. Jetzt besteht eine Chance, angesichts einer Vielzahl von gut ausgebildeten jungen Menschen.
Das Botschafter im übrigen mit seiner Verschwörungstheorie (ich lese da hinein: USA=Freimaurer/Bilderberger/wasweißichwernoch wollen über das Internet alles kontrollieren) Unrecht hat, zeigt uns Wikileaks; es läßt sich nicht kontrollieren.
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Der „Osservatore Romano“ widmet dem Mittwoch verstorbenen Apple-Gründer die Titelseite.
Vatikanstadt (www.kath.net/ (http://www.kath.net/) KNA)
Als einen Visionär, der Technologie und Kunst miteinander verband, hat die vatikanische Tageszeitung „Osservatore Romano“ den Apple-Mitgründer Steve Jobs gewürdigt. Auf der Titelseite der Freitagsausgabe wird unter der Überschrift „Der talentierte Mr. Apple“ das Leben des am Mittwoch im Alter von 56 Jahren verstorbenen Jobs skizziert.
„Zu jung für die 68er, zu alt für Facebook“, sei der US-Amerikaner weder der „klassische Informatik-Nerd noch ein Mann des Spektakels“ gewesen. Die Geschichte werde zeigen, ob er eher „Pirat oder Pionier“ gewesen sei.
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Ein Video, indem gesagt wird, dass Steve Jobs kurz vor seinem Tod zuerst seine Angehörigen, dann an ihnen vorbei gesehen hätte... dorthin, wo eigentlich nichts sein sollte und dass er dann gesagt hat: "Oh wow, oh wow, oh wow."
Außerdem wird Steve zitiert, dass er "nun an einen besseren Ort gehen würde"... auch wenn es nur "eine 50-50 Chance gäbe, dass Gott existiert"...
http://www.kathtube.com/player.php?id=23939 (http://www.kathtube.com/player.php?id=23939)