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Bilder und Zitate

von Pater Pio

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  Zitate des Hl. Pater Pio

     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

   

 

 

 

  

    

 

Exhumierter Leichnam Hl. Pater Pio

24.04.2008
Hl. Pater Pio zur Verehrung ausgestellt

Vierzig Jahre nach dem Tod von Padre Pio sind tausende Gläubige nach San Giovanni Rotondo in Süditalien gekommen, um seinen exhumierten Leichnam zu sehen. 

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Zitate des Hl. Pater Pio
 

Der Weise sucht nach der Wahrheit,
der Törichte glaubt, sie gefunden zu haben!

 

«In den Büchern suchen wir Gott,
im Gebet finden wir ihn»

 

Eher könnte die Welt ohne Sonne bestehen,
als ohne das heilige Messopfer.

 

"Das Gebet ist ein mächtiges Werkzeug,
ein Schlüssel, der das Herz Gottes öffnet."

 

Sucht bei Menschen keinen Trost.
Welchen Trost können sie schon geben?
Geht zum Tabernakel, schüttet dort euer Herz aus.
Dort werdet ihr Trost finden.

 

Werfe Dich in die Arme der himmlischen Mutter.
Sie wird sich um Deine Seele kümmern.

 

Die Lüge ist das Kind des Teufels.
Die Demut ist Wahrheit,
und Wahrheit ist Demut.

 

Die schmerzhafte Mutter sollst du niemals vergessen.
Ihre Schmerzen sollen immer in dein Herz eingegraben sein und es in Liebe zu ihr und zu ihrem Sohn entflammen!

 

Die Tore des Himmels stehen allen offen:
Schaut doch Maria Magdalena an!

 

Die Zeit, die man zur Ehre Gottes
und zum Wohl des Nächsten opfert,
ist niemals vergeudet.

 

Im Herzen verborgen zu leiden,
ist verdienstvoll, edel und gut.

 

Welche Bussübung ist Gott wohlgefälig?
Die Reue über unsere Sünden!
Wir sollen auch unser Kreuz
mit Liebe und Ergebenheit tragen.

 

Das Kreuz wird euch nicht zermalmen.
Wenn es auch lastet, so gibt es Kraft
und hält aufrecht.

 

Wenn ein Kranker Gott bittet,
ihn von seinen Leiden zu befreien,
weil sie über seine Kraft gehen,
so ist das kein Zeichen von
Ungeduld. Was er ertragen hat,
wird ihm angerechnet werden.

 

Die Jungfrau Maria sei eure Zuflucht und euer Trost
in den traurigen Stunden des Lebens.

 

Der Teufel ist wie ein wütender Hund an einer Kette;
jenseits der Kette kann man nicht gebissen werden.
Halten Sie sich fern von ihm. Wenn Sie ihm näherkommen, wird er Sie fassen. Denken Sie daran, dass es für den Teufel eine einzige Tür gibt, in Ihr Inneres zu gelangen: Ihren Willen. Heimliche Türen gibt es nicht.

 

Schaut, alle kommen und wollen von ihrem Kreuz befreit werden; so wenige kommen und bitten um Kraft, es zu tragen!

 

Umarme immer das Kreuz Jesu,
denn es ist die Tröstung der Auserwählten.

 

Die Versuchungen in unserem Leben kommen vom Teufel; das Leiden hingegen kommt von Gott und führt zum Paradies. Verachtet die Versuchungen, aber nehmt die Prüfungen an.

 

Das Gebet ist unsere beste Waffe,
der Schlüssel zum Herzen Gottes.

 

In der Vollkommenheit dreht sich alles um die Liebe.
Wer in allem die Liebe als Zentrum sucht, lebt in Gott.

 

Ein gutes Herz ist immer stark: Es weiss zu leiden,
sich Gott und dem Nächsten hinzugeben,
und wäre es auch unter Tränen.

 

Die Liebe ist gekreuzigt und man findet sie nur am Kreuz.

 

Umarme immer das Kreuz Jesu, denn es ist die Tröstung der Auserwählten. Halte dich immer näher an die himmlische Mutter, denn sie ist der Ozean, auf dem man zu den Ufern des ewigen Glanzes im Königreich der Morgenröte kommt.

 

Ob Gott uns nun durch eine Wüste oder durch ein Blütenfeld hindurch ins Paradies führt, was macht es aus? Es kommt nur darauf an, hineinzugelangen!

 

Gott ist jedes Gebet wohlgefällig,
das in rechter Intention und
gutem Willen gesprochen wird.

 

Die Seele wird ernten, was sie gesät hat.
Bedenkt dies gut!
Strebt einem edlen, fruchtbaren,
unvergänglichen Ziel entgegen
und verabscheut nicht das Leiden,
das euren Lebensweg begleitet,
um euch zu läutern.
Wendet euch eurem Schöpfer zu!

 

Pater Pio zu Lebzeiten: So wie Schneeflocken vom Himmel , fallen die Seelen in die Hölle

 

Die Liebe, woher sie auch komme,
ist immer Kind derselben Mutter:
der göttlichen Vorsehung.

 

Denken wir an das Leiden und den Tod Unseres Herrn
und an sein Blut, das er für uns vergossen hat.
Dann werden wir uns nicht mehr über unser Leiden beklagen.

 

Die Versuchungen, der Kummer, die Beunruhigungen
sind die Akte des bösen Feindes. Wenn der Teufel
sich rührt, bedeutet das, dass er noch nicht an seinem
Platz ist. Beängstigend ist ein Anschein von Einverständnis, da, wo man passiv bleibt.

 

Hören wir auf, uns um die Dinge Gedanken zu machen,
mit denen Gott unsere Treue erprobt. Wir sollen
wenigstens seinem Willen vertrauen. Jesus wird uns befreien, trösten und ermutigen, wann es ihm beliebt.

 

Wir wollen die heiligen Engel sehr verehren.
Gott hat uns ihrer Fürsorge anvertraut.

 

Der Stand der Gnade ist Vereinigung mit Gott.

 

Seid im Frieden. Gott liebt euch. Könnte doch die arme Welt die Schönheit einer Seele im Gnadenstand sehen; alle Sünder, alle Ungläubigen würden sich auf der Stelle bekehren.

 

Demut und Reinheit sind die Flügel, die bis zu Gott erheben und vergöttlichen. Denkt wohl daran: Der Übeltäter, der sich seiner bösen Taten schämt, steht Gott näher als der Christ, der über seine guten Taten errötet.

 

Betet, und sei es auch widerwillig. Wer viel betet, wird gerettet; wer wenig betet, ist gefährdet, und wer nicht betet, wird verdammt.
Der Wille zählt und wird belohnt, nicht das Gefühl.

 

Maria möge Deine Seele mit dem Duft immer neuer Tugenden durchtränken und ihre mütterliche Hand auf Dein Haupt legen.

 

Wie viele und grosse Lehren gehen von der Krippe in Bethlehem aus!
O welch’ glühende Liebe muss das Herz für den empfinden, der für uns ganz zart und klein geworden ist! Bitten wir das Göttliche Kind, es möge uns mit Demut erfüllen; denn allein dank dieser Tugend sind wir imstande, dieses Geheimnis göttlicher Zärtlichkeit und Menschenfreundlichkeit zu erfassen und zu geniessen.

 

Hat der heilige Petrus schlecht gehandelt, als er Jesus folgte und sich der Gefahr aussetzte, ihn zu verleugnen? Nein, schlecht war, dass er allzu sehr auf seine eigenen Kräfte vertraute und nicht so, wie der göttliche Meister es ihm geraten hatte, gebetet hat.

 

Glaubt ihr nicht, dass ich nach dem Tode noch mehr
für euch tun könnte? Ich werde nach meinem Tode
mehr Lärm machen, als während meines Lebens!

 

Der Herr verlässt uns nie, wenn wir ihn nur nicht verlassen, aber es kann sein, dass er uns zuweilen seine spürbare Nähe verbirgt. Das ist eine vorübergehende Prüfung, die aufhört,
sobald der Herr es will. Gott ist getreu und lässt sich niemals an Grossmut übertreffen.

 

Das Christenleben ist nichts anderes, als ein
ununterbrochener Kampf gegen sich selbst.

 

Je weiter man im geistlichen Leben voranschreitet,
desto weniger ermüdet es ja.
Dieses Vorspiel des Himmels gibt sogar Frieden.
In dem Masse, in dem wir uns für Gott öffnen
und uns selbst verleugnen, werden wir glücklich
und im Kampf gestärkt.

 

„Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.“

 

Wir wollen den Kalvarienberg mit Liebe ersteigen,
denn wir müssen ihn auf jeden Fall ersteigen!

 

Jesus ich vertraue meine Vergangenheit Deiner Barmherzigkeit an - Meine Gegenwart deiner Liebe und meine Zukunft Deiner Vorsehung.
 

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