Autor Thema: IST MARIA DIE MUTTER GOTTES?  (Gelesen 48980 mal)

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Anemone

  • Gast
Re:IST MARIA DIE MUTTER GOTTES?
« Antwort #8 am: 17. Dezember 2011, 16:41:28 »

Bitte zeig mir wo in den Schriften   ;ksghtr Maria als die Mutter Gottes angeführt wird!Niergens .....Ihr Menschen habt sie zur Mutter Gottes gemacht.


 
            
Maria in der Heiligen Schrift

Es wird gesagt, dass man in der Heiligen Schrift wenig über Maria spricht. Wenig? Dies ist der Fall, wenn man die Heilige Schrift auf die Waage legt und die Verse nach deren Anzahl bemisst. Will Gott jedoch, dass wir so denken?

 

Die Heilige Schrift gibt uns mit einigen Wörtern zu verstehen, dass Jesus 30 Jahre mit Maria gelebt hat ohne die Zeit vor der Geburt und die Jahre des öffentlichen Lebens zu zählen. (Lk 2.51 )
Die Offenbarung des Johannes sagt uns in zwei Sätzen, dass Maria die wahre Bundeslade im Herzen des Alten Testamentes ist. (Offb.11.19)
Maria, die "Gesegnetste unter allen Frauen" (Lk 1.42), die "Begnadete" (Lk 1.28) über die der Heilige Geist kommen wird (Lk 1.35) muss selbst zugeben, dass "alle Geschlechter sie selig sprechen werden" (Lk 1.48)
Christus ist, auf prophetische -und verschleierte Art, durch das ganze Alte Testament hindurch angekündigt. Jedoch deutet es auch schon, auf verborgene Art, mit (der Bundeslade, der Arche Noah, dem Brennenden Dornbusch, dem Tabernakel des Allerhöchsten, dem Tempel Gottes, der Tochter vom Zion, der Jungfrau von Jesaja, der Geliebten im Hohelied, dem Paradies Gottes, etc.) auf das Antlitz Mariens hin.
 

Selbst der Heilige Geist ist in der Heiligen Schrift nicht oft erwähnt und die wenigen Stellen in der Schrift, die von ihm sprechen (z.B. Mt. 28.20) sollen uns zu verstehen geben, dass er dem Vater und dem Sohn gleichgestellt und Gott in Person ist. Man muss über die äusseren Erscheinungen hinausgehen.

 

Es ist wichtig, mit der Kirche (Apg 8,31) zu versuchen, die ganze Tragweite des Wortes Gottes zu verstehen und sie zu vertiefen. Jesus hat zum Beispiel gesagt, dass der Baum an seiner Frucht zu erkennen sei und dass die guten Früchte von einem guten und die schlechten Früchte von einem schlechten Baum stammen (Mt 7.20, 12.33, Lk 1.42). So kann es also keine bessere Frucht als Jesus Selbst geben. Da Jesus die gesegnete Frucht (Lk 1.42) des Leibes der aussergewöhnlichen Frau namens Maria ist, kann man nur, indem man Ihn Selbst betrachtet, eine Ahnung von der Grösse und Güte der Mutter Gottes bekommen. Lasst uns auf die Heilige Schrift zurückkommen, denn so wie es Hugues de Saint Victor zusammenfasste, der Alphonse de Liguori aufgreift :

"So wie das Lamm, so die Mutter, denn man erkennt den Baum an seiner Frucht."


Zitat
Jesus ist der Sohn Gottes gezeugt von Heiligen Geist und nicht von Maria.

Maria ist eine IRDISCHE Mutter die ihn ausgetragen hatte und nicht mehr.


Maria ist die einzige Person der ganzen Schöpfung, die in Wahrheit, den für ein Geschöpf  einmaligen Titel „Mutter Gottes“ und „Mutter des Erlösers“ tragen darf, was ihr eine ganz aussergewöhnliche Rolle an der Teilnahme der Erlösung der Menschheit durch ihren Sohn, den Einzigen Retter, verschafft …  


Gottes Segen

Anemone
 

NoBody

  • Gast
Re:IST MARIA DIE MUTTER GOTTES?
« Antwort #9 am: 17. Dezember 2011, 16:44:25 »
Winfried..... haltest du nichts vom WORT Gottes der Bibel?
Ich beknne nur das Wort Gottes da ist nichts von mir...
ich bekenne Gott durch das was geschrieben steht....


Für dich scheint das Wort Gottes nicht zu zählen oder doch Winfried ?

NoBody

  • Gast
Re:IST MARIA DIE MUTTER GOTTES?
« Antwort #10 am: 17. Dezember 2011, 17:11:26 »
Anemone  die Früchte der Menschen sehen wir was Sie aus Maria gemacht haben,
Steinerde Skulturen aus Menschenhand gemacht aus Gold und Silber..Sie küssen die Steine Knien vor Ihnen und Betten Steine an.
Alles das wolte Gott nicht.......das 2 Gebot der Bildnise hat die Kirche entfernt..somit hat die Kirche Tür und Tore geöffnet für Götzen und Bildnise.


Ich sag es noch mal in aller Deutlichkeit.....betet zu Gott und nur zu IHM alleine.

Lest die Bibel...keiner bracht die Maria zur Erettung NUR Jesus Christus errettet
Maria errettet nicht


Apo 4:12

Und es ist in keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in welchem wir errettet werden müssen.

Anemone

  • Gast
Re:IST MARIA DIE MUTTER GOTTES?
« Antwort #11 am: 17. Dezember 2011, 17:12:38 »
@ no body

Hier hast Du eine letzte Hilfe:

Maria im Neuen Testament

Selbst wenn die Offenbarung des Johannes Maria nur verhüllt erwähnt und wenn die Apostelgeschichte ihre Präsenz erst im Augenblick der Himmelfahrt und des Pfingstereignisses  aufzeigt, durchdringt die Gegenwart der jungfräulichen Mutter alle Ereignisse des Neuen Testaments.

Das erste Erkennungszeichen Mariens in der Heiligen Schrift ist ihre „Mutterschaft“

Gewiss erscheint ihre Mutterrolle in einer alles überragenden Art und Weise in den Schriften des Neuen Bundes, wie es Mgr. Lambiasi aufzeigt: „Das Haupterkennungszeichen Mariens ist ihre „Mutterschaft“. Das, was das Neue Testament hervorhebt, weist darauf hin, wie sehr diese Mutterschaft die Jünger Jesu, die wir sind, interessiert. Die Aufmerksamkeit und die Liebe zum Wort Gottes sind die charakteristischen Züge der zeitgenössischen Spiritualität. Im Bewusstsein der Hirten und zahlreicher Christen, besetzt die Bibel wieder den zentralen und ursprünglichen Platz, der ihr zusteht. In diesem neuen Interessensklima für die Heilige Schrift, ist es selbstverständlich, dass auch die Erscheinung Mariens im Evangelium anerkannt wird.

 

Ein Indiz für diese Aufmerksamkeit sind die zahlreichen Publikationen mit dem Titel „Maria, gemäss der Heiligen Schrift oder anderer ähnlicher Titeln. Sicherlich gab es in der Vergangenheit auch Studien dieser Art aber heute erscheinen sie in grosser Zahl und zeigen auf, wie reich und fruchtbringend das Wort Gottes für das spirituelle Leben ist. In dem wir den allgemeinen Ablauf der Bücher des Neuen Testamentes betrachten, erkennen wir, dass das Interesse für Maria sich nicht auf ihre Person konzentriert, sondern auf ihren Sohn Jesus.

 

Wenn sich nach und nach das Betrachtungsfeld über Jesus erweitert, wächst auch die Zahl der Angaben, um die Identität Mariens zu bestimmen. Maria wird vor allem in ihrer Rolle als Mutter identifiziert: sie ist „die Mutter Jesu“. Damit diese Identität hervortritt, ist es von Interesse, den Weg der Entwicklung zu verfolgen, beginnend mit dem keimenden Kern des heiligen Paulus, über die Wiederholung der Lesungen, bis zur Dichte der Visionen des Johannes. Der Christ, der aufgerufen ist, vollständig nach dem Wort Gottes zu leben, vor allem auch, wenn es sich auf Maria bezieht, wird so dazu gebracht, ihr als Mutter zu begegnen und sie einzuführen „in den gesamten Bereich seines inneren Lebens“ (Redemptoris Mater 45). 

Maria ist in der Heiligen Schrift die Mutter der fundamentalen Anfänge

Während dieses Wort bei den Synoptikern elfmal vorkommt, erscheint es im vierten Evangelium gleich achtmal. Dies enthüllt ein besonderes Interesse für die Anfänge als „Fundament“, entweder der Offenbarung Jesu oder des Zeugnisses der Apostel (Joh 1,1; 2,11; 6,64; 8,25; 15,27; 16,14). Schon der Beginn im Prolog ist symptomatisch: „Am Anfang war das Wort“. Dieser erste „Anfang“, ohne Ende in der Welt und in der Zeit, ist auf die Menschwerdung gerichtet (Joh 1,14), wo Johannes zum letzten Mal vom „Wort“ spricht.

 

Nach dem erzählenden Prolog (Joh 1,19-52), wird sofort zum „Anfang der Zeichen“ übergegangen (Joh 2,11), das ist, dem Schlusssatz des Evangeliums nach (Joh 20,30-31), der Beginn des wahren Berichtes. Aber der Anfang muss eine Vollendung haben, die mit einem neuen „Anfang“ beginnt, jenem der christlichen Gemeinschaft, mit der Erhöhung Jesu am Kreuz und seiner Erhebung in Herrlichkeit.

 

In diesen drei Anfängen ist auf eine diskrete und verborgene Art die Mutter Jesu gegenwärtig. Als „Mutter Jesu“, „seiner Mutter“, „der Mutter“ und „Mutter“ des Jüngers, den er liebte, ist Maria die Mutter der „Anfänge“: jenem des fleischgewordenen Wortes (Joh 1,14), jenem des Glaubens (Joh 2,1-12), jenem der Familie des Sohnes Gottes (Joh 19,25-27). Als Mutter sagt sie immer wieder zu allen die im Dienst Jesu stehen: „Was Er euch sagt, das tut!“ (Joh 2,5). „Heute haben die Christen das Christentum zu sehr zu einer Ideologie und Abstraktion gemacht. Abstraktionen brauchen keine Mutter“, behauptete Karl Rahner, einer der grössten Theologen des XX. Jahrhunderts. Und er hatte Recht. 

Das Evangelium zeigt uns auch, wie eng Maria durch ihren Sohn mit dem Heilsmysterium verbunden war

Nach diesen Worten „Mutter Gottes“, „Mutter der Kirche“, „Mutter der Menschen“, ist Maria, unsere Erzieherin und Fürsprecherin, unter anderen wesentlichen Aspekten ihrer einzigartigen Berufung, auch unsere Mittlerin beim Herrn, wie es das Neue Testament so klar aufzeigt.

 

Übrigens beweisen die Stellen, die Maria im Neuen Testament unmittelbar betreffen, wie sehr sie, auf Grund ihrer ganz besonderen Präsenz bei allen entscheidenden Ereignissen im Leben Jesu, mit dem Rettungswerk der Erlösung der Welt vereinigt war und auch wie sehr die heilige Jungfrau und Mutter mit dem Mysterium des eucharistischen Leibes Christi, der Kirche, verbunden ist …

________________

Gottes Segen

Anemone

Anemone

  • Gast
Re:IST MARIA DIE MUTTER GOTTES?
« Antwort #12 am: 17. Dezember 2011, 17:39:34 »
Anemone  die Früchte der Menschen sehen wir was Sie aus Maria gemacht haben,
Steinerde Skulturen aus Menschenhand gemacht aus Gold und Silber..Sie küssen die Steine Knien vor Ihnen und Betten Steine an.
Alles das wolte Gott nicht.......das 2 Gebot der Bildnise hat die Kirche entfernt..somit hat die Kirche Tür und Tore geöffnet für Götzen und Bildnise.


Ich sag es noch mal in aller Deutlichkeit.....betet zu Gott und nur zu IHM alleine.

Lest die Bibel...keiner bracht die Maria zur Erettung NUR Jesus Christus errettet
Maria errettet nicht



@no body

Wir Katholiken glauben nicht, dass die Jungfrau Maria Gott ist.
Du solltest aufhören Dir einzubilden, dass wir Maria anbeten.


Wie wir mit der Bibel (Gottes Wort) umgehen, kannst Du auch
in diesem Forum finden. Schau Dich doch zuerst im Forum um!

Gottes Segen

Anemone

NoBody

  • Gast
Re:IST MARIA DIE MUTTER GOTTES?
« Antwort #13 am: 17. Dezember 2011, 18:14:47 »
Anemone

Dan lügt Jesus Christus in dem er sagt das er der erretter ist und der Führsprecher Mittlerin beim Herrn ?
Ist nicht Jesus Christus für uns Gestorben?
Was brachen wir Maria?

Deine Worte:" ist Maria, unsere Erzieherin und Fürsprecherin"
"auch unsere Mittlerin beim Herrn"

Apostelgeschichte - Kapitel 4:12
12 Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden. ...

Das sind Gottes Worte nicht meine in keinen anderen ist das Heil...Kein anderer Name ....


NUR JESUS CHRISTUS...keine ahnung welche Bibel du liest aber in meiner Bibel erettet nur Jesus Christus
Er ist der einzige Führsprecher..Erzieher...Vater...Licht...das Leben!

In meiner Bibel ist Jesus Christus der Führsprecher da ist kein Wort von Maria.
Genau so ist der der Mittler beim Herrn..den Gott hat alles in die Hand des Sohnes gegeben nicht Marias.


Bitte zeig mir den Vers wo in der Bibel drin ist das Maria Fürsprecherin ist, wo eindeutig drin steht.

Ich kann es dir Zeigen das Jesus Christus der Fürsprecher ist und nicht Maria an hand der Bibel.

Apostelgeschichte - Kapitel 4:12
12 Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden. ...

Das ist doch eindeutig unmissverständlich Kein anderer Name in keinen anderen ist das Heil.


Jesu selbst sagt er an mich glaubt wird leben...er sagt nicht wer an Maria glaubt wird leben
Jesus sagt auch nicht Maria ist die Fürhsprecherin...NEIN
Jesus sagt..ich bin der Weg die Warheit und das Leben........da ist keine Maria  sorry ???


LoveAndPray85

  • Gast
Re:IST MARIA DIE MUTTER GOTTES?
« Antwort #14 am: 17. Dezember 2011, 21:30:07 »
Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott,.......  er Liebt uns und teilt uns mit NIEMANDEN

Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben, mit ganzem Herzen und ganzer Seele. Ebenso sollst
Du Deinen Nächsten lieben! Die Liebe ist das höchste Gebot. "Liebt einander, wie ich Euch geliebt
habe" - das neue Gebot, das uns Jesus gegeben hat.

Niemals könnte Jesus eifersüchtig sein, weil wir Maria lieben... Niemand hat Maria so sehr geliebt
wie ihr Sohn - Jesus! Er hat sich so sehr erniedrigt, um in ihr Fleisch anzunehmen, sich ihr völlig
auszuliefern.
Als Christen sind wir berufen, Jesus nachzuahmen, ihm möglichst ähnlich zu werden,
also auch: uns Maria anzuvertrauen, sie zu lieben, wie Er es getan hat.

Wir beten Maria nicht an und glauben auch nicht, dass sie unsere "Erlöserin" ist -
alles, was wir tun, ist Maria zu lieben und sie um Fürsprache zu bitten.
Dass wir daran glauben, dass menschliche Seelen, die bei Gott sind, Fürsprache für uns halten können,
habe ich oben erläutert.
Marias ganzes Tun ist auf Gott ausgerichtet, denn sie ist so eng mit ihrem Sohn verbunden wie sonst
kein menschliches Geschöpf. Es ist unmöglich, dass wir sie um etwas bitten, das sie nicht zur größeren Ehre Gottes
gereichen lässt. Sie war das vollkommenste Geschöpf - durch Gottes Gnade, damit der HERR in ihr eine
würdige Wohnung haben konnte
- und Maria hat keinen anderen Willen als was Gott will:
"Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe, wie Du es gesagt hast."
D.h.: Alle Ehre, die Maria zukommt, ist auf Gott hin gerichtet.
Wenn wir Maria ehren, loben wir gleichzeitig Gott, weil er sie so wunderbar geschaffen hat.

Wenn wir Maria bitten, bittet sie für uns vor Gott...
Alle gegenteiligen Behauptungen werden in diesem Forum nicht lange standhalten
und werden auch niemanden überzeugen, denn unser Forum ist

eucharistisch
 ;mqghfgt
marianisch
 ()*kjht545
papsttreu
;uhhjz

Alles zur größeren Ehre Gottes.
« Letzte Änderung: 17. Dezember 2011, 22:12:14 von LoveAndPray85 »

LoveAndPray85

  • Gast
Re:IST MARIA DIE MUTTER GOTTES?
« Antwort #15 am: 17. Dezember 2011, 21:46:55 »
Anemone  die Früchte der Menschen sehen wir was Sie aus Maria gemacht haben,
Steinerde Skulturen aus Menschenhand gemacht aus Gold und Silber..Sie küssen die Steine Knien vor Ihnen und Betten Steine an.
Alles das wolte Gott nicht.......das 2 Gebot der Bildnise hat die Kirche entfernt..somit hat die Kirche Tür und Tore geöffnet für Götzen und Bildnise.

Das verstehst Du - wie viele andere - leider falsch. "Sich kein Bildnis zu machen", das bedeutet:
Keine Bilder als solche anzubeten!
Aber in unseren Kirchen sind Bilder dazu da, jemanden zu verkörpern, der WIRKLICH existiert,
im Himmel... Zweck ist einzig und alleine die Hilfe zur Andacht.

Wir beten keine Bilder an, sondern wenden uns an die reale Person, die dahinter steht!

Oder ist für Dich ein Kreuz etwa auch ein Götzenbildnis?!? (wie etwa bei den Zeugen Jehovas!)

Ich sag es noch mal in aller Deutlichkeit.....betet zu Gott und nur zu IHM alleine.

Und ich sage es Dir in aller Deutlichkeit: Bitte Maria und sie wird Dich zu Gott führen und zur Wahrheit!
« Letzte Änderung: 17. Dezember 2011, 22:14:14 von LoveAndPray85 »

 

La Salette 1846



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