Autor Thema: STICHWÖRTER BIBEL  (Gelesen 78164 mal)

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Antw:STICHWÖRTER BIBEL
« Antwort #16 am: 15. April 2012, 10:40:31 »
WASSER, BLUT UND GEIST IM JOHANNESBRIEF?

Schon das alttestamentliche Gesetzbuch Deuteronomi-
um nennt eine Zeugenregel (Dtn 19,15): Drei sollen es
sein. Drei Zeugen. Daran knüpft der Verfasser des ersten
Johannesbriefs an, wenn er in Vers 7 schreibt: "Denn drei
sind es, die Zeugnis (für den Glauben) geben: der Geist
und das Wasser und das Blut, und diese drei stimmen
überein (sind eins)." Die drei Grundelemente des neuen
"Lebens in Christus" sind der Tod, die Auferstehung und
die Gabe des Heiligen Geistes. Symbolisiert durch das
Blut (Kreuzestod Jesu), das Wasser der Taufe (Auferste-
hund, neues Leben) und den Geist. (job)
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1. Joh. 4.16

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Antw:STICHWÖRTER BIBEL
« Antwort #17 am: 22. April 2012, 19:09:58 »
WER VERKÜNDETE, DASS DER MESSIAS LEIDEN MÜSSE?

In seiner Rede im Tempel erläutert Petrus den gläubigen Juden, wer Jesus war und welche Rolle er in Gottes Geschichte mit seinem Volk spielte. Dabei muß er ein Problem klären: Die religiösen Autoritäten hatten Jesus wegen Gotteslästerung verurteilt und seine Hinrichtung durch die Römer betrieben. Wie konnte er dann ein von Gott Erwählter sein? Perus nennt zwei Argumente: 1. Gott hat Jesus von den Toten auferweckt, dafür sind er und andere Zeugen. 2. Es sieht zwar so aus, als sei Jesus von Gott verstoßen. In Wahrheit aber war sein Schicksal von Gott vorherbestimmt und durch alle Propheten angekündigt.Bei den erwähnten Propheten denkt Petrus an keinen bestimmten, vielleicht noch an den Gottesknecht im Buch Jesaja.
Später erwähnt er Mose, der am Ende seines Lebens einen neuen "Propheten wie mich" angekündigt hat. So fasst Petrus die Überzeugung der ersten Christen zusammen: Jesus ist der Messias, von dem unsere Propheten auf die eine oder andere Weise gesprochen haben. (ju)

Quelle: neuneKirchenZeitung-Nr. 16
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Antw:STICHWÖRTER BIBEL
« Antwort #18 am: 29. April 2012, 17:51:36 »
KINDER GOTTES

Im ersten Johannesbrief ist recht vielversprechend die Rede von den Kindern Gottes: "Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden." Was da noch kommen mag?
Der Verfasser ergeht sich nicht in Spekulationen. Die Zukunft behält er Gott vor. Der Ausdruck "Kinder Gottes" hingegen ist für ihn und seine Leser alte jüdische Tradition. Demnach galt das ganze Volk Israel, das Gott sich ja erwählt hatte, als seine Kinder. Daher hält Gott zu seinen Kindern, auch wenn sie ungehorsam sind.
Dabei hatten Kinder in der damaligen Gesellschaft keine besondere Stellung. Sie hatten zu gehorchen und meist auch kräftig mitzuarbeiten. Die hebräischen Wörter für "Kind" konnten auch "Sklave" oder "Diener" bedeuten.
Beeinflusst durch aufklärerische Philosophen entstand die Vorstellung, dass alle Menschen Kinder Gottes seien, also auch einen göttlichen Ursprung hatten. (ju)
Quelle:neueKirchenZeitung-Nr. 17
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Antw:STICHWÖRTER BIBEL
« Antwort #19 am: 05. Mai 2012, 20:33:42 »
WARUM GING PAULUS NACH TARSUS?

Die Jerusalemer Judenchristen kannten Paulus noch als den Christenverfolger Saulus, so dass sie ihm zunächst misstrauten. Barnabas erreichte, dass sie Paulus als bekehrt akzeptierten und Vertrauen aufbauten. Das sorgte aber für Unruhe bei den griechisch geprägten Christen, zu deren Kreis Paulus ursprünglich zählte. So war es wichtig, dass Paulus an seinen Herkunftsort Tarsus zurückkehrte, um so für eine Befriedung zu sorgen und gleichzeitig die Jerusalemer Gemeinde aus der Ferne unterstützen zu können. (mk).
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Antw:STICHWÖRTER BIBEL
« Antwort #20 am: 05. Mai 2012, 20:46:55 »
WAS WEISS MAN ÜBER BARNABAS?

Barnabas war ein Begleiter des Apostels Paulus auf dessen erster Missionsreise. Er stammt aus Zypern und hieß zunächst Joseph. Als er sich den Aposteln anschloss und sie unterstützte, wurde er Barnabas genannt. Barnabas war sehr kontaktfreudig und von missionarischem Eifer geprägt. So war er für Paulus ein guter Mitarbeiter, der als Judenchrist gute Kontakte für Paulus organisieren konnte, besonders in die Jerusalemer Gemeinde. Er nahm auch am Apostelkonzil in Jerusalem teil. Später gerieten Barnabas und Paulus aber in Meinungsverschiedenheiten und ihre Wege trennten sich. Barnabas ging mit seinem Cousin, dem Evangelisten Markus, nach Zypern, um dort das Wort Gottes zu verkündigen. Paulus setzte seine zweite Missionsreise mit Silas fort. Barnabas erlitt vermutlich den Märtyrertod. Seine Gebeine sind auf Zypern beigesetzt, Reliquien werden aber unter anderem auch in Köln und im Kloster Andechs aufbewahrt. Man vermutet Barnabas als Autor apokrypher Schriften, also von Briefen und Texten, die nicht in die Reihe der biblischen Bücher aufgenommen wurden. (mk)
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Antw:STICHWÖRTER BIBEL
« Antwort #21 am: 12. Mai 2012, 20:19:35 »
DIE JOHANNESBRIEFE

Anders als der zweite und dritte Johannesbrief, die als
typische antike Briefe verfasst sind, weist der erste Jo-
hannesbrief keines solcher Merkmale auf. Da in dem Text
aber der Leser mehrfach direkt angesprochen wird, ist
er der Sache nach ein Brief, wenn auch ohne formellen
Rahmen. Verfasst wurde er wohl Ende des ersten Jahr-
hunderts von einem oder mehreren Menschen, die auch
das Johannesevangelium herausgegeben und dessen
Nachwort (Kapitel 21) verfasst haben. Die Christen der
Johannes-Fraktion besaßen ein eigenes Bild und eigene
Überlieferungen von Jesus Christus. Die verteidigten
sie auch gegenüber anderen Christen - etwa im ersten
Johannesbrief: Die Christusgemeinschaft wandelt im
Licht und setzt ihre Botschaft in der Welt um; die Lage
der Gemeinden und ihr Abwehrkampf gegen "Antichris-
ten"; wie sich die Christusgläubigen von der schlechten
Welt unterscheiden, indem sie an den wahren Christus
glauben und seine Liebe leben. (ju)
Quelle: neueKirchenZeitung-Nr. 19
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Antw:STICHWÖRTER BIBEL
« Antwort #22 am: 13. Mai 2012, 17:24:30 »
HAUPTMANN KORNELIUS

Kornelius, von dem in der Lesung dieses Sonntags die Rede ist, ist laut der Apostelgeschichte der erste Heide, den Petrus tauft.
Davor hatte Petrus selbst ein Bekehrungserlebnis: Nicht nur den Juden, sondern allen Menschen soll die Botschaft von Christus verkündet werden. Als römischer Hauptmann war Kornelius ein hervorgehobener Vertreter des Heidentums.
Damit hatte seine Bekehrung eine gewisse Signalwirkung und größere Folgen. So konnte er bestimmen, dass auch seine Familie und seine Diener konvertieren sollten. Über Kornelius selbst weiß man heute wenig. Weil Lukas ihn als "gottesfürchtig" beschreibt, sympathisierte der römische Offizier wohl mit dem Judentum, hielt einen Teil der jüdischen Gebote und nahm eventuell an Synagogengottesdiensten teil. Weil er aber unbeschnitten war, galt er den Juden als Heide. Das geschilderte Ereignis klärt also die Frage der ersten Judenchristen:
Wie gehen wir mit Heiden um, wenn diese zu Christus gehören wollen? (ju)
Quelle: neueKirchenZeitung-Nr. 19
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Antw:STICHWÖRTER BIBEL
« Antwort #23 am: 25. Mai 2012, 09:29:44 »
WAS ZITIERT PETUS AUS DEN PSALMEN?

Nach dem Tod des Judas war der Kreis der zwölf Apostel unvollständig. Daher musste ein Nachfolger ernannt werden. Um das wirkungsvoll zu begründen, verwies Petrus auf die Bibel. Damit wurde das Vorhaben, einen Nachfolger zu bestimmen, zusätzlich legitimiert. Im ersten zitierten Psalm 69 schreit ein unschuldig verfolgter Mensch zu Gott um Hilfe. Seine Verfolger soll Gottes "glühender Zorn treffen. Ihr Lagerplatz soll veröden, in ihren Zelten soll niemand mehr wohnen". (Vers 25-26)

Der zweite Psalm, auf den Petrus anspielt, ist ein sogenannter Fluchpsalm. Ein frommer Mensch, der wegen eines bestechlichen oder ungerechten Richters sein Recht nicht bekommt und verfolgt wird, verflucht diesen Richter. Der soll nicht mehr lange leben - "gering sei die Zahl seiner Tage" - und schnellstmöglich ersetzt werden - "sein Amt soll ein anderer erhalten". (Psalm 109,8)

Da es in den zitierten Psalmenversen weder um Judas noch um Jesu Zwölferkreis geht, mutet Petrus' Argument heute schwach an. Früher jedoch war diese assoziative Argumentation üblich und auch anerkannt. Denn was Petrus letztlich sagt, ist: Es ist Gottes Wille, dass Unrecht vergolten wird und die Folgen ungeschehen gemacht werden. (ju)
Quelle: neueKirchenZeitung-Nr. 20
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La Salette 1846



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