Autor Thema: Predigten eines suspendierten Priesters hören  (Gelesen 14770 mal)

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Offline Logos

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Predigten eines suspendierten Priesters hören
« am: 17. Februar 2012, 23:48:18 »
Hier ist sozusagen der 2. Teil zu meiner Frage:
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,1238.0.html

Es geht um Folgendes: ich höre neuerdings regelmäßig im Internet die Predigten eines polnischen Priesters. Dieser schafft es immer wieder in die Schlagzeilen der polnischen Presse und ist aufgrund seiner Predigten (die es wirklich in sich haben!) mittlerweile zum "Internet-Star" geworden. Ich bin da irgendwie per Zufall darauf aufmerksam geworden. Wichtig ist zu sagen, dass es mir anfänglich nicht klar war, dass der Priester suspendiert ist und die Messen ohne kirchliche Erlaubnis feiert. So war ich dann auch dementsprechend völlig unvoreingenommen. Aber auch wenn ich es inzwischen weiß, höre ich mir die Predigten weiterhin an. Okay, diese sind wohl auch nicht das (Haupt-) Problem sondern die Inthronisierung Jesu zum König von Polen, welche von den polnischen Bischöfen abgelehnt wird.

Worauf ich jetzt eigentlich hinaus will: der zuständige Kardinal warnt die Gläubigen vor einer Exkommunikation, wenn man die Messe besucht, bei ihm beichtet, aber auch wenn man "seine Ideen unterstützt" etc.. So und jetzt frage ich mich, inwieweit ich eine Sünde begehe, wenn ich mir seine Predigten weiterhin anhöre und denen auch soweit, zum großen Teil zumindest, zustimme?? Stutzig macht mich an dieser Stelle auch, dass seinen "Unterstützern" (in welcher Form auch immer, bei mir ist es rein geistlich) die Exkommunikation droht, während der Initiator der "Bewegung" selbst ja (noch) gar nicht exkommuniziert wurde?!





Johannes, der Bär

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Antw:Predigten eines suspendierten Priesters hören
« Antwort #1 am: 08. April 2012, 18:45:27 »
Matthäus 15,10-11:
Dann rief Jesus die Menschenmenge zu sich: "Hört, was ich euch sage, und begreift doch: Nicht was ein Mensch zu sich nimmt, macht ihn unrein, sondern das, was er von sich gibt."

Und zum "König von Polen" fällt mir auch noch was ein:
Matthäus 12,30-32:
"Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich, und wer sich nicht für mich einsetzt, der führt die Menschen in die Irre! Darum sage ich euch: Jede Sünde, ja sogar Gotteslästerung, kann vergeben werden. Wer aber den Heiligen Geist verlästert, der wird keine Vergebung finden. Wer den Menschensohn beschimpft, dem kann vergeben werden. Wer aber den Heiligen Geist beschimpft, der wird niemals Vergebung finden, weder jetzt noch in der zukünftigen Welt."

Da ein katholischer Priester von Amts wegen für die Verbreitung der Katholischen Lehre zuständig ist, muss er bei schwerwiegenden Verstößen mit einer Suspendierung rechnen.
Einen Artikel zu dieser "Bewegung" habe ich hier gefunden:
http://www.welt.de/die-welt/politik/article9770363/Jesus-soll-Koenig-von-Polen-werden.html

Noch eine Ergänzung:
Lukas 19,27: "Doch jetzt holt meine Feinde her, die mich nicht als König anerkennen wollten: Sie sollen vor meinen Augen hingerichtet werden!"
« Letzte Änderung: 11. April 2012, 11:46:47 von Johannes, der Bär »

Offline Logos

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Antw:Predigten eines suspendierten Priesters hören
« Antwort #2 am: 15. April 2012, 00:16:39 »
Hallo Johannes,

danke Dir für Dein Feedback und den Link.
Lese ich jetzt daraus, dass Du dieser Angelegenheit gegenüber positiv stehst?

Johannes, der Bär

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Antw:Predigten eines suspendierten Priesters hören
« Antwort #3 am: 15. April 2012, 12:56:16 »
Ich kenne die genauen Hintergründe der Suspendierung nicht, deswegen kann ich dazu nichts sagen.
Geistlich ist es natürlich richtig, Jesus Christus als König anzuerkennen, schließlich heißt es:
z. B. Mt 25,34: Dann wird der König zu denen an seiner rechten Seite sagen: "Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt die neue Welt Gottes in Besitz, die er seit Erschaffung der Welt für euch als Erbe bereithält!"
Das Problem bestand eben darin, dass Jesus kein weltlicher Herrscher ist.
Joh 18,36: Jesus antwortete: "Mein Königreich gehört nicht zu dieser Welt. Wäre ich ein weltlicher Herrscher, dann hätten meine Leute für mich gekämpft, damit ich nicht in die Hände der Juden falle. Aber mein Reich ist von ganz anderer Art."

Offline Gnadenkind

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Antw:Predigten eines suspendierten Priesters hören
« Antwort #4 am: 16. April 2012, 09:20:25 »
Zitat
Noch eine Ergänzung:
Lukas 19,27: "Doch jetzt holt meine Feinde her, die mich nicht als König anerkennen wollten: Sie sollen vor meinen Augen hingerichtet werden!"

Das Zitat ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Jesus Christus erzählt ein Gleichnis von den anvertrauten Pfunden, die ein König vor einer längeren Reise drei seiner Knechte anvertraut. Dieses Gleichnis ist bekannt. Deshalb müsste es auch bekannt sein, dass Jesus den König diesen Satz sprechen lässt, also nicht Jesus will, dass seine Feinde vor ihm hingerichtet werden, sondern dieser Gleichnis-König.

Jesus sagt ja an anderer Stelle: Wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so würden meine Diener für mich streiten. NUN ABER IST MEIN REICH NICHT VON DIESER WELT.

Deshalb erübrigt sich auch die Rechtfertigung dieses polnischen "Priesters", der Jesus Christus als König von Polen sieht und inthonisiert haben will. Jesus Christus lässt sich nicht von einem weltlichen Staat für dessen Zwecke vereinnahmen. Er ist König mit einem ewigen Königreich.

gruß
Gnadenkind

Offline ChrS

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Antw:Predigten eines suspendierten Priesters hören
« Antwort #5 am: 16. April 2012, 09:53:36 »

Das Soziale Königtum Christi - Von der Herrschaft des Christkönigs über die Gesellschaft!


Bischof Bernard Tissier de Mallerais FSSPX wies in seinem Vortrag vom 12.5.2009 in München darauf hin, dass „das Werk der Kirche“ nicht ausschließlich darin besteht, die Einzelnen zu bekehren, „sondern auch die Einrichtungen der Gesellschaft umzuwandeln“. Als Beispiel nennt er „die Umwandlung des heidnischen Römischen Reiches in eine christliche Gesellschaft“. Aus katholischer Sicht basiert der Idealstaat eben nicht auf der weltanschaulichen Neutralität, sondern auf der katholischen Religion. Der hl. Papst Pius X. lehrt in seinem Apostolischen Schreiben „Notre Charge Apostolique“ vom 29.8.1910: „Man kann das Gemeinwesen nicht anders bauen, als Gott es gebaut hat; man kann die Gesellschaft nicht errichten, wenn die Kirche nicht die Fundamente legt und nicht die Bauarbeiten leitet; nein, es ist nicht mehr nötig, eine Kultur zu ersinnen, noch auch ein neues Gemeinwesen in den Wolken zu bauen. Es hat sie gegeben und es gibt sie: Es ist die christliche Kultur und das katholische Gemeinwesen. Es kann sich nur noch darum handeln, es unablässig gegen die immer wieder neu aufbrechenden Angriffe einer falschen Utopie der Revolte und der Gottlosigkeit auf seine natürlichen und göttlichen Grundlagen zu stellen und sie darin zu stärken und zu festigen.“ Wenn Katholiken in einem Staat die Mehrheit bilden und wirklich an Christus als den König und Retter der Menschen und der Gesellschaften glauben, dann werden sie auch danach verlangen einen katholischen Staat zu bilden. Papst Pius XI. empörte sich in seiner Enzyklika „Quas primas“ vom 11.12.1925 darüber, dass „der süße Name unseres Erlösers bei internationalen Zusammenkünften und in Parlamenten totgeschwiegen wird“. Er appelliert an den Eifer der Gläubigen: „Umso lauter müssen wir ihn in die Welt hinausrufen, umso kräftiger überall die Rechte der Königswürde und der Königsgewalt Christi bejahen und stützen.“ Christus muss über die Gesellschaft herrschen. Auf seinen Gesetzen muss das Staatswesen gründen. Nun könnte man einwenden, Christus habe gesagt, dass sein „Königtum [...] nicht von dieser Welt“ sei (Joh 18,36) und dass man „dem Kaiser“ geben solle, „was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört“ (Mk 12,17). Die kirchliche Lehre berücksichtigt diese Worte Christi durch die Lehre von den beiden Gewalten, der geistlichen und der weltlichen Gewalt.

Der hl. Papst Gelasius († 496) erklärt: „Christus hat, eingedenk der menschlichen Schwäche, durch eine großartige Anordnung zum Heil der Seinigen weise abwägend, die Rechtsbereiche beider Gewalten in eigenständige Betätigungsfelder und wohlgetrennte Würden geschieden […] So sollten die christlichen Kaiser für das ewige Leben der Bischöfe bedürfen, die Bischöfe dagegen im Bereich der irdischen Dinge nach den kaiserlichen Gesetzen leben.“ Ein katholischer Staat gründet auf der katholischen Staatsreligion. Eine Staatsreligion ist eine „von einem Staat in seinem Territorium ausschließlich anerkannte oder zumindest bevorzugte Religion bzw. Konfession“ und ist von einer Staatskirche zu unterscheiden, die vom „Staat [...] direkt beeinflusst oder mit ihm identisch“ ist (Artikel: Staatsreligion, Der Brockhaus in zehn Bänden, Band 9, Leipzig 2005, S. 6001). Die Staatsreligion verletzt also, im Gegensatz zum Staatskirchentum, die Lehre von den zwei Gewalten nicht. Eine Trennung von Kirche und Staat, so wie sie der Laizismus fordert, wurde immer selbstverständlich abgelehnt und z.B. vom hl. Pius X. in der Enzyklika „Vehementer nos“ vom 11.2.1906 explizit verurteilt. Das Ideal besteht darin, dass die beiden eigenständigen Gewalten in harmonischen Beziehungen zueinander stehen. Papst Pius XII. sagte 1955 in seiner Rede vor dem 10. Internationalen Historikerkongress, dass die Kirche „die Einheit des Volkes in der wahren Religion und die Einmütigkeit des Handelns zwischen ihr und dem Staat als ideal betrachtet“. Ein katholischer Staat erleichtert es den Menschen katholisch zu leben und zu sterben und so das ewige Heil zu erlangen. Da ein jeder Staat seine Grundlagen schützen muss, wird der katholische Staat die katholische Religion schützen und die anderen Religionen in ihrer öffentlichen Freiheit wenigstens einschränken. Das ist das Christkönigtum, für das wir als Katholiken eintreten müssen!
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Gnadenkind

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Antw:Predigten eines suspendierten Priesters hören
« Antwort #6 am: 16. April 2012, 10:17:40 »
Zitat
Da ein jeder Staat seine Grundlagen schützen muss, wird der katholische Staat die katholische Religion schützen und die anderen Religionen in ihrer öffentlichen Freiheit wenigstens einschränken.

Wenn ich das lese, dann graust es mir - aber gewaltig. Was anders geschieht heute in den islamischen Theokratien als andere Religionen und Glaubensbekenntnisse in ihrer öffentlichen Freiheit einzuschränken?
Wo würde in einem katholischen Staat die Beschränkung beginnen und wo würde das Ausrotten Andersgläubiger aufhören?
Hatten wir nicht schon mal eine katholische Inquisition - und haben nicht unzählige Menschen ihr Leben gelassen, indem sie zuvor furchtbar gefoltert wurden?
Nein, für einen solchen Staat würde ich nicht eintreten.

Gott, der ewige König, möge seine Menschheit vor allen Theokratien dieser Welt beschützen!

Offline ChrS

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Antw:Predigten eines suspendierten Priesters hören
« Antwort #7 am: 16. April 2012, 10:35:22 »
Das Problem Deiner Sichtweise besteht wohl darin, dass Du, gemäß der Aufklärungsideologie den Menschen zum Maß aller Dinge erklärst. Das ist der liberale Katholizismus, der Gott in letzter Konsequenz in den Dienst des Menschen stellt und in der Religion nur noch eine Wellness-Sache erblickt. Auch wenn Du das vermutlich bestreitest, setzt Du den Menschen über den Glauben. Wer davon überzeugt ist, dass die katholische Religion göttlichen Ursprungs ist, dass sie nicht eine Religion unter vielen, sondern die eine wahre Religion ist, der will ihr auch in der öffentlichen Ordnung die gebührende Vorrangstellung gegenüber allen anderen Weltanschauungen einräumen, denn nach dem göttlichen Gesetz haben sich nicht nur die Einzelnen, sondern auch die Gesellschaften zu richten.

Die antichristliche Aufklärung hat die Gottesrechte durch die Menschenrechte ersetzt. Liberale Katholiken verurteilen die Kreuzzüge und die Inquisition, obwohl sie zutiefst Ausdruck eines ernsthaften Glaubens waren. Wir finden auch Heilige unter den Inquisitoren, die uns von der Kirche als Vorbilder im Glauben vor Augen geführt werden (z.B. Pius V., Robert Bellarmin, Petrus der Martyrer). Durch die Lehre von den zwei Gewalten wird ja gerade das islamische Modell des Gottesstaates, der auf der Theokratie basiert, verworfen. Im Islam sind die geistlichen Oberhäupter auch weltliche Oberhäupter. Im Katholizismus dagegen sollen die geistlichen und weltlichen Autoritäten in harmonischen Beziehungen für das Wohl der Bürger sorgen. Sodann wird die Willensfreiheit und das Recht auf religiöse Freiheit im Privatbereich im katholischen Staat nicht angegriffen. Die Kirche lehrte immer, dass man die dem Menschen durch Gott gegebene Willensfreiheit nicht vergewaltigen kann. Der hl. Kirchenvater Lactantius († nach 317) schreibt: „Die Religion ist mehr als alles Sache der Freiwilligkeit, und man kann von niemand erzwingen, dass er etwas verehre, was er nicht will“ (Epitome divinarum institutionum 49,2f). Berühmt wurde die Formel, die der hl. Kirchenvater Augustinus († 430) geprägt hat: „Glauben kann der Mensch nur freiwillig.“ Es hat keinen Sinn jemanden zum Glauben zu zwingen, da man den Glauben aus persönlicher Überzeugung annehmen und sein Leben danach ausrichten muss, um das ewige Heil zu erlangen.
   
Die Folter war zeitbedingt notwendig. Heute ist sie nicht mehr nötig.

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Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition!

Der Großmeister der religiösen Satire, Hans Conrad Zander, bezeichnet in seinem sehr lehrreichen und unterhaltsamen Buch Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition, in dem er nachweist, dass die Inquisition jung und fortschrittlich, frauenfreundlich, effizient und heilig war und darüber hinaus recht hatte, die „Ketzerverfolgung“ als „modern gesagt: Verfassungsschutz“, als gerichtliche „Verfolgung von religiösen Extremisten“ (München 2007, S.7f). „Seit Jahrhunderten war ja für den mittelalterlichen Menschen der katholische Glaube genau das, was für uns heute die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist. Niemand brauchte ein eifriger Katholik zu sein, ein minimalkatholisches Einvernehmen aber hatte jahrhundertelang Europa so zusammengehalten wie heute der minimaldemokratische Konformismus. Wo dieses Einvernehmen endete, genau da allerdings war jene Grenze der Toleranz erreicht, die jede Gesellschaft braucht. Sogar eine westliche Gesellschaft. Die westliche Gesellschaft des Mittelalters war genauso wie die unsrige heute auch“ (Ebd., S.11).

Das Buch kann man u.a. hier erwerben: http://shop.sarto-verlag.de/product_info.php?info=p807_Hans-C--Zander---Kurzgefasste-Verteidigung-der-Heiligen-Inquisition-.html
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