Autor Thema: Gegen Massentierhaltung  (Gelesen 41419 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline ChrS

  • **
  • Beiträge: 184
  • Country: de
  • Geschlecht: Männlich
Gegen Massentierhaltung
« am: 20. Februar 2012, 09:30:07 »
Gegen Massentierhaltung und Tierversuche

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

König Salomo spricht zu Gott: „Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von dem, was Du geschaffen; denn hättest Du etwas gehasst, dann hättest Du es nicht erschaffen. Wie könnte etwas bestehen, wenn Du es nicht wolltest, oder wie könnte nicht von Dir ins Dasein Gerufenes erhalten bleiben? Ja, alles schonst Du, weil es Dein eigen ist, Du lebensliebender Herrscher!“ (Weish 11,24-26). Der heilige Katechismus lehrt, dass alle Geschöpfe ihre je „eigene Güte und Vollkommenheit“ besäßen. „Die unterschiedlichen Geschöpfe widerspiegeln in ihrem gottgewollten Eigensein, jedes auf seine Art, einen Strahl der unendlichen Weisheit und Güte Gottes. Deswegen muss der Mensch die gute Natur eines jeden Geschöpfes achten und sich hüten, die Dinge gegen ihre Ordnung zu gebrauchen. Andernfalls wird der Schöpfer missachtet und es entstehen für die Menschen und ihre Umwelt verheerende Folgen“ (KKK 339). Wenn es in Gen 1,28 heißt, dass der Mensch sich die Erde untertan machen und über alle Tiere herrschen soll, so handelt es sich hierbei nicht um eine Legitimation zur Knechtung und Ausbeutung der Geschöpfe. Prof. Dr. Rainer Hagencord erklärt: „Eine Fülle altorientalischer Rollsiegel bestätigen, dass die Verben ‚untertan machen‘ (kabas) und ‚herrschen‘ (radah) die Rolle des Menschen als Treuhänder Gottes, sorgsamer Gärtner und schützend-fürsorglicher Hirte definieren“ (Rainer Hagencord, Diesseits von Eden, Regensburg 2009, S.81). Im zweiten Schöpfungsbericht heißt es, dass Gott den Menschen in den Garten von Eden setzte, „damit er ihn bebaue und hüte“ (Gen 2,16).

Der „Katholische Katechismus von Basel“ aus dem Jahre 1947 lehrt uns: „Auch die Tiere sind unserem Schutz empfohlen. Sie fühlen den Schmerz, wenn auch nicht so wie wir Menschen. Doch sind sie von Gott zu unserem Dienst gegeben. Wir sollen vernünftig über sie verfügen“ (382). Das göttliche Gesetz ermahnte die Menschen des Alten Bundes auf ganz und gar eindrückliche Weise dazu, die Tiere gut zu behandeln. So meint der heilige Clemens von Alexandrien im 18. Kapitel des Zweiten Buches seines Werkes „Stromateis“, dass „Pythagoras seine gütige Haltung gegen die unvernünftigen Tiere aus dem Gesetz entnommen“ habe. Clemens beschreibt dann die Milde des Gesetzes gegenüber den Tieren. Er legt dar, dass nach Ex 22,30 und Lev 22,27f die neugeborenen Tiere, „sowohl der Jungen wie auch ihrer Mütter wegen“, mindestens sieben Tage bei der Mutter bleiben sollen, ehe man sie, wozu auch immer, verwendet. Weiter schreibt der Heilige, dass es „das gütige Gesetz“ nach Lev 22,28 verbiete, „am gleichen Tage das Junge und seine Mutter zu schlachten“. „Das Gesetz verbietet ja geradezu, trächtige Tiere zu schlachten, bevor die das Junge zur Welt gebracht haben“. Dtn 14,20 und Ex 23,19 verurteile jene Leute, „die gewisse Tiere, bevor sie ihre Jungen werfen, mit den Füßen auf den Bauch treten, damit sich das Fleisch mit der Milch verbinde und sie es dann essen können“, denn sie „machen den für die Geburt geschaffenen Mutterleib zum Grab der noch nicht geborenen Jungen“. In Dtn 25,4 verbiete das heilige Gesetz „einem Ochsen beim Dreschen das Maul zu verbinden“, schließlich solle der Arbeiter gemäß Lk 10,7 und Mt 10,10 „seinen verdienten Lohn erhalten“. In den Schriften der Armenischen Kirchenväter, genauer: im Vierten Buch der Schrift „Wider die Irrlehren“ (De Deo), das die Sekte des Marcion widerlegt, lesen wir, dass „der Gott der Gesetze [...] die Barmherzigkeit dermaßen“ zeigt, dass er in Ex 23,5 verbietet, „am Lasttier des Feindes, welches unter seiner Last zusammengebrochen ist“ vorbeigeht, ohne Hilfe zu leisten, „sei es nun einer von dem Volke oder einer aus fremdem Lande“.

Wenn wir uns das vor Augen halten, dann können wir mit Sicherheit sagen, dass erst Recht grausame Massentierhaltung und Tierversuche zu verurteilen sind. Die, die sie betreiben, sündigen und die, die sie in irgendeiner Weise unterstützen sündigen ebenfalls. Von Prof. Dr. Robert Spaemann stammen die Worte: „Die absichtliche Verwandlung eines Lebewesens in ein Bündel von Leiden und stummer Verzweiflung ist ein Verbrechen – was sollte eigentlich sonst ein Verbrechen sein?“ Fleisch und sämtliche tierische Produkte dürfen nur aus artgerechter Tierhaltung erworben werden.
« Letzte Änderung: 20. Februar 2012, 09:36:11 von ChrS »
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline ChrS

  • **
  • Beiträge: 184
  • Country: de
  • Geschlecht: Männlich
Re:Gegen Massentierhaltung
« Antwort #1 am: 20. Februar 2012, 10:25:17 »
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline ChrS

  • **
  • Beiträge: 184
  • Country: de
  • Geschlecht: Männlich
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline ChrS

  • **
  • Beiträge: 184
  • Country: de
  • Geschlecht: Männlich
Re:Gegen Massentierhaltung
« Antwort #3 am: 20. Februar 2012, 11:01:12 »
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline ChrS

  • **
  • Beiträge: 184
  • Country: de
  • Geschlecht: Männlich
Re:Gegen Massentierhaltung
« Antwort #4 am: 21. Februar 2012, 19:45:54 »

Der totale Wahnsinn!!!

Hühner - geschundene Geschöpfe Gottes
http://gloria.tv/?media=14272

Das leidvolle Brüllen der Rinder in Österreich´s Schlachthöfen
http://gloria.tv/?media=14038

Die Schweineindustrie in Österreich:
http://gloria.tv/?media=14007
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline ChrS

  • **
  • Beiträge: 184
  • Country: de
  • Geschlecht: Männlich
Re:Gegen Massentierhaltung
« Antwort #5 am: 12. März 2012, 23:06:27 »
Fastenzeit: Kardinal Schönborn wirbt für Fleischverzicht



Wiener Erzbischof nennt im "Heute"-Kommentar Reihe von Argumenten, die "einem den Appetit auf Fleisch verderben"

Wien (kath.net/KAP) Mit einem engagierten Plädoyer für Fleischverzicht hat Kardinal Christoph Schönborn aufhorchen lassen. In seiner wöchentlichen Kolumne in der Tageszeitung "Heute" nennt der Wiener Erzbischof am Freitag eine Reihe von Argumenten, die nicht nur in der Fastenzeit "dazu angetan" seien, "einem den Appetit auf Fleisch zu verderben": Mindestens ein Drittel der globalen Getreideernte werde an Vieh verfüttert; alle Schlachttiere weltweit würden eine Futtermenge verbrauchen, die dem Kalorienbedarf von 8,7 Milliarden Menschen entspreche. Und: "Ein einziges Steak von 225 Gramm enthält so viel Pflanzenenergie, wie benötigt wird, um einen Tag lang rund 40 hungernde Menschen zu ernähren!"

Schönborn beruft sich dabei auf einen Bericht der "Gesellschaft für Ernährungskunde". Er betrachtet den gegenwärtigen "massiven Fleischkonsum" mit der Energieverschwendung als "einen der großen Risikofaktoren für eine gute Zukunft". Weniger Fleischproduktion bedeute auch weniger Massentierhaltung und damit weniger Tier-Leid. Gesundheitliche Probleme bei Tier und Mensch würden durch weniger Einsatz von Antibiotika in Futtermitteln geringer. "Tierschutz, Umweltschutz, Fleischqualität - all das ist möglich, und dringend notwendig", appelliert Schönborn.

In seinem "Wir Fleischesser" betitelten Kommentar erinnert der Kardinal daran, dass Fleischverzicht früher zur Fastenzeit selbstverständlich dazugehörte. "Heute sind wir (mit Ausnahmen) fast maßlose Fleischesser geworden." Die von ihm angeführten Argumente mögen "helfen, zur früheren (vernünftigen) Fastenpraxis zurückzufinden", hofft Schönborn. Für ein nachhaltiges System müsste die Welt auf etwa die Hälfte des derzeit konsumierten Fleisches verzichten. "Die Fastenzeit wäre der richtige Zeitpunkt, damit zu beginnen", so Schönborn.

http://www.kath.net/detail.php?id=35570
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline ChrS

  • **
  • Beiträge: 184
  • Country: de
  • Geschlecht: Männlich
Antw:Gegen Massentierhaltung
« Antwort #6 am: 30. März 2012, 21:55:25 »
Wie alles zusammenhängt! Die Folgen der Massentierhaltung, der grenzenlosen Fleischproduktion, sind unsägliches Leid für Mensch und Tier sowie eine katastrophale Umweltzerstörung. Diese Tatsachen zu verdrängen sind keine Lösung. Durch bequeme Verdrängung machen wir uns nur mitschuldig. Ein völliger Verzicht auf tierische Produkte ist nicht notwendig. Notwendig ist, dass wir weniger Tierprodukte und mehr Pflanzliches konsumieren und die Tierprodukte dort beziehen, wo sie nicht aus Massentierhaltung stammen.

Arte hat eine sachliche Dokumentation gedreht, in der all diese Zusammenhänge aufgezeigt werden.

http://www.youtube.com/watch?v=jieSlTLI … creen&NR=1

Danke, lieber Admin, aber es handelt sich um ein Missverständnis. Man kann dieses Video nicht einbetten, weil diese Funktion deaktiviert wurde. Du hast es zwar geschafft, das Fenster ins Forum einzubetten, aber wenn man versucht es abzuspielen, dann heißt es, dass man das Video nur auf YouTube ansehen kann. Deshalb habe ich auch das eingebettete Fenster jetzt wieder gelöscht. Wer die gute Dokumentation sehen will, der möge obigem Link folgen.
« Letzte Änderung: 31. März 2012, 11:00:01 von ChrS »
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline videre

  • ***
  • Beiträge: 231
  • Es gibt immer einen Weg
Antw:Gegen Massentierhaltung
« Antwort #7 am: 31. März 2012, 00:20:58 »
Hallo ChrS,

das „Irdische“ Fleisch von toten Tieren zu essen ist  nach einigem überlegen, eine grausige Tat.
Abgesehen vom leid und leiden der Tiere bringt es auch sehr viel Leid in der Welt weil viele
wertvolle Nahrungsmittel statt dierekt an Menschen an Tiere verfüttert werden.
(1Kilogramm Fleisch braucht 16Kilogramm Planzliches Futter)

Das Thema:
Die Warnung - the warning
Passt gut zu dem Thema, auch ist zu bedenken was uns  Johannes  in 6,51-58 schreibt:
51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.

52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?

53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.

54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.

55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.

56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.

57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.

58 Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.

Ist das essen von Fleisch der (toten) Tiere ein Ersatz für das Himmelsbrot?

videre

 

La Salette 1846



Suche in den Seiten Zeugen der Wahrheit

Wenn Sie nur ein Wort suchen, sollte es nicht links in der Menüauswahl stehen, weil es Ihnen die ganze Palette anzeigt.
Die Menüs sind auf jeder Seite vorhanden..

top

Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

Suche in den kath. Webseiten von:
Zeugen der Wahrheit
www.Jungfrau-der-Eucharistie.de www.maria-die-makellose.de
www.barbara-weigand.de
www.adoremus.de www.pater-pio.de
www.gebete.ch
www.gottliebtuns.com www.assisi.ch
www.adorare.ch www.das-haus-lazarus.ch www.wallfahrten.ch

"Die Zeit verrinnt, oh Mensch sei weise. Du tust NUR einmal diese Reise."
Eure Tage und Stunden auf dieser Erde sind gemessen an der Ewigkeit ein Wimpernschlag.

Dieses Forum ist mit folgenden Webseiten verlinkt
Zeugen der Wahrheit - www.assisi.ch - www.adorare.ch - Jungfrau.d.Eucharistie
www.wallfahrten.ch - www.gebete.ch - www.segenskreis.at - barbara-weigand.de
www.gottliebtuns.com- www.das-haus-lazarus.ch - www.pater-pio.de

www3.k-tv.org
www.k-tv.org
www.k-tv.at

K-TV der katholische Fernsehsender

Wahrheit bedeutet Kampf -
Irrtum ist kostenlos
.
Fürchtet nicht den Pfad der Wahrheit,
fürchtet den Mangel an Menschen die diesen gehn!


Nur registrierte Benutzer können Themen und Beiträge im Forum schreiben.

Wenn Sie sich anmelden
Neuanmeldungen müssen erst vom Admin bestätigt werden
Nach dem Anmelden wird Ihnen das Passwort per Email gesendet.
Dann können sie sich unter Member Login oben einloggen.
Nach dem Einloggen können Sie Ihre persönlichen Angaben unter Profil ändern oder weitere hinzufügen.
Ebenso können Sie unter Profil Ihre Signatur eingeben (dann erscheint unter jedem Ihrer Beiträge z.B. ein Spruch)
Unter Profil/Profil können Sie ein Bild hochladen, das dann links im Beitrag unter Ihrem Nicknamen erscheint.


Vorteile beim anmelden
Sie können Ihren Beitrag nachträglich verändern oder löschen.
Sie haben die Möglichkeit unter einer Rubrik ein neues Thema zu verfassen.
Zu diesem Beitrag (Neues Thema) besitzen Sie die Rechte, Ihren Beitrag zu ändern oder das Thema zu löschen.
Löschen Ihrer Themen können nur Mitglieder.
Die Registrierung ist kostenlos
Ungelesene Beiträge seit Ihrem letzten Besuch.
Ungelesene Antworten zu Ihren Beiträgen.
Sie können das Design verändern. (Versch. Vorlagen)
Wir geben Ihre E-Mail-Adresse nicht weiter
Wir verschicken keinen Spam
Ihre E-Mail-Adresse wird je nach Einstellung im Profil anderen Mitgliedern nicht angezeigt.
Wir sammeln keine persönlichen Daten wie Anschrift oder Telefonnummer

Sinn und Zweck dieses Forums
Dieses Forum dazu gedacht, Fragen und Antworten über die katholische Kirche jedem zugänglich zu machen. Jeder der Fragen hat, kann diese in diesem Forum eintragen. Besonders Priester sind in diesem Forum dazu eingeladen, auf verschiedene Fragen über den Glauben sich an den Beiträgen zu beteiligen. "Hier haben die Besucher dieser Seite die Möglichkeit mit anderen Besuchern über den Glauben zu diskutieren." Der Betreiber übernimmt jedoch in diesem Forum keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.

Unseriöse Themen und Beiträge werden gelöscht. Wenn Sie solche finden, melden Sie dies bitte dem Administrator per Mitteilung oder schreiben Sie unter:
Mail
info@kath-zdw.ch

Machen Sie das Forum Zeugen der Wahrheit unter Ihren Freunden bekannt: kath-zdw.ch/forum oder forum.kath-zdw.ch

Auf die Veröffentlichung und den Wahrheitsgehalt der Forumsbeiträge habe ich als Admin keinerlei Einfluss. Da ich nebst Forum/Webseite/E-Mail noch der Erwerbstätigkeit nachgehen muss, ist es mir nicht möglich alle Inhalte zu prüfen. Ein jeder Leser sollte wissen, dass jeder Beitrag, die Meinung des Eintragenden widerspiegelt. Im Forum sind die einzelnen Beiträge dementsprechend zu bewerten.
Distanzierungsklausel: Der Webmaster dieses Forums erklärt ausdrücklich, dass er keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der Seiten hat, die über die Links des Forums zu erreichen sind. Deshalb distanziert er sich ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten und macht sich diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Forumspräsenz angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die Links führen. Feb. 2006

Linkempfehlung - Webseiten für Kinder: www.freunde-von-net.net www.life-teen.de

top

Seiten-Aufrufe in ZDW

Stats