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Spanischer Bürgerkrieg

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ChrS:
Die Wahrheit über den Spanischen Bürgerkrieg
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Francisco Franco

In seinem Palast, fern vom Lärm Madrids, regierte Franco mehr nach der Art von aufgeklärten Despoten des 18.Jahrhunderts, denn von Diktatoren seiner Epoche. Es gab nur wenige Ansammlungen von Volksmassen - es sei denn, es ging darum, dem Ausland zu zeigen, daß das Volk seinem Anführer folge. Es gab nur wenige hochtrabende Reden, kein theatralisches Gehabe, sondern nur praxisorientierte Arbeit mit seinen Ministern, denen Franco übrigens breiten Handlungsspielraum ließ, Beratungen mit verschiedenen Experten sowie, im Anschluß daran, eine bedächtige Überlegung, die zu einer Entscheidung führte, welche, wenn nötig, später korrigiert werden konnte, wie etwa im Fall der Aufgabe der Autarkie, um die spanische Wirtschaft zu liberalisieren. Zum Soldaten gesellte sich der Pragmatiker, der jedoch absolut keine Kompromisse schloß, wenn es um Spanien oder um die Religion ging.

Claude Martin: Franco. Eine Biographie. Graz 1995.

http://unzeitgemaesse-betrachtungen.blogspot.com/2010/08/francisco-franco.html

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Francisco Franco: Durch Gottes Gnade der Retter Spaniens
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Das katholische Spanien unter Franco
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Nach der Befreiung Barcelonas durch die Nationalisten


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Der Caudillo Francisco Franco


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Francos Begräbnis

ChrS:
General Franco

Heuer jährte sich zum dreißigsten Mal der Tod des Spanischen Staatschefs und Soldaten Francisco Franco y Bahamonde. Geboren 1892 in El Ferrol, gestorben am 20. November 1975 in Madrid. Aufgrund überragender Kompetenz und Couragiertheit 1926 bereits General, jüngster der Spanischen Armee; als solcher rasch in die innenpolitischen Unruhen der Zeit verwickelt; 1934 führend an der Niederwerfung der linksterroristischen Revolte in Asturien beteiligt. Im 1936 von der Linken losgetretenen Bürgerkrieg einer der maßgeblichen Köpfe der konservativen Militärerhebung. Chef der provisorischen Nationalregirrung und Oberkommandierender der Armee im Kampf gegen die vereinte und massiv durch die Sowjetunion unterstützte (und unterwanderte) Linke. Ziel der Linken die Umwandlung Spaniens in eine totalitäre kommunistische Gesellschaft; Ziel der Konservativen die Bewahrung von Spaniens traditioneller Kultur, Religiosität und staatlicher Einheit.
Gegenüber den enormen Materiallieferungen an die Sowjetunion und der großen fanatisierten „Interbrigadisten“, die aus allen möglichen Staaten eintreffen, um für die Linke kämpfend in den Bürgerkrieg einzugreifen, vermag Franco große Teile der Bevölkerung zu mobilisieren und deutsche wie auch italienische Hilfe zu erlangen. Nach siegreicher Beendigung des Bürgerkrieges (1939) gelingt es Franco, von beiden Seiten ebenso umworben wie bedroht, das Land aus dem Zweiten Weltkrieg herauszuhalten und eine bis zu seinem Tod stabile politische Ordnung auf Grundlage der Katholischen Soziallehre einzurichten. Die von Franco noch selbst eingeleitete Rückkehr der bourbonischen Monarchie konnte die Fehlentwicklungen, denen die spanische Gesellschaft heute ausgesetzt ist, nicht verhindern; doch mag das Wirken der Dynastie vielleicht zukünftig noch von Segen sein. Spanien hat Franco rund vier Jahrzehnte friedlicher Entwicklung und guter Regierung zu danken. Heute als böser Militärdiktator verschrien, dem als Verbrechen angerechnet wird, daß er linken Umsturzversuch verhindert und die Kräfte der Destruktion gemaßregelt hat, war er in Wahrheit Spaniens bedeutendster Staatsmann im 20. Jahrhundert.

http://www.monarchieliga.de/weisse-rose … denken.htm


Beginn des Bürgerkriegs

Mit dem Flug Francos von Teneriffa in die spanische Kolonie Marokko begann das „alzamiento“, die Erhebung des Heeres gegen die anti-christliche „Volksfront“. Vorausgegangen war im Februar 1936 der knappe Wahlsieg der Volksfront mit den Sozialisten unter dem Parteiführer Francisco Largo Caballero als stärkster Partei. Massive Unregelmäßigkeiten bei der Stimmauszählung machen es wahrscheinlich, dass dieser Sieg nur durch Wahlbetrug erreicht worden war.
Largo Caballero war ein entschiedener Gegner von Reformpolitik, durch Aufrufe zur sozialistischen Revolution und zu Enteignungen wollte er einen revolutionären Volkskrieg entfesseln. So gingen dem eigentlichen Bürgerkrieg massive terroristische Aktivitäten der Linken voraus: Gewalttätige Streiks, Straßenschlachten, Landbesetzungen, Sprengung von Fabriken, Niederbrennen von Klöstern und Kirchen.
Als die Lage unerträglich geworden war, erhob sich das Militär. Es folgte ein sich bis 1939 hinziehender Krieg mit hunderttausenden von Toten. Den ungeheuerlichen roten Massenterror beantwortete vor allem die Falange zunehmend mit Gegenterror. George Orwell, Autor von „1984“, der im Bürgerkrieg anfangs auf der Seite der Linken gekämpft hatte, wandelte sich angesichts dessen zum Antikommunisten.
In den von Kommunisten und Anarchisten beherrschten Gebieten fand eine der schlimmsten Christenverfolgungen seit der Antike statt. Ca. 9000 Menschen wurden wegen Ihrer bloßen Zugehörigkeit zur Kirche ermordet, darunter 13 Bischöfe, 5000 Priester, viele Mönche, Nonnen und Seminaristen, die für den Glauben ihr Leben ließen. Sie stehen an der Spitze von zehntausenden von Märtyrern im ganzen Land. Über 1000 Blutzeugen sind mittlerweile seliggesprochen worden.

http://www.civitas-institut.de/index.ph … &Itemid=33

ChrS:
Franco
http://www.advancedchristianity.com/Pages/MPC/Docs/Francisco_Franco.pdf

ChrS:

Der liebe Heiland und der Bäckerknabe von Almolda
http://www.gloria.tv/?media=318847

Papst Pius XII. empfängt Franco


Die Konzilskirche wollte nichts von Franco wissen
Erzbischof Lefebvre sagte in seinem Vortrag vom 6. März 1977 in München: "Warum wird jetzt König Juan Carlos im Vatikan empfangen? Weil er damit einverstanden ist, die Verfassung zu ändern. Er ist auf dem Weg, sein Land in den Sozialismus und in den Kommunismus zu führen. Der beste Beweis dafür ist das Treffen der Eurokommunisten im katholischen Spanien. Die drei kommunistischen Parteichefs aus Frankreich, Italien und Spanien, sind in Madrid, in der Hauptstadt des katholischsten Staates von Europa, zusammengekommen. Der König ist damit einverstanden, daß diese Versammlung der Kommunisten Europas in seinem Land stattfindet. Aus diesem Grund wurde König Juan Carlos im Vatikan empfangen. Hätte er Francos Einstellungen vertreten, wäre er nicht empfangen worden. Franco selbst sagte einige Tage vor seinem Tod: 'Der größte Schmerz, der mir während meiner ganzen Regierungszeit verursacht wurde, war, daß ich nicht vom Vatikan empfangen worden bin.'"

Botschafter:
Generäle sind MASSEN-MÖRDER, fast ausnahmslos!

Aufhorchen lässt die jeweilige Rechtfertigung. Wer im Rückenwind der Macht segelt und auf Vorteile hofft, organisiert als Vasall ihre Mystifizierung und Glorifizierung.

Und: ChrS spaltet weiter, verunglimpft die Hl.Kirche als "Konzilskirche", postet c&p Lefève-Propaganda, schön wie es sich für einen Sektenhörigen gehört. Das Lob seines Seelenverführers ist er sich gewiss, für seine herausragende Leistung.

Nochmals: Dieses Forum ist keine Propaganda-Plattform für Lefève hörige Sedisvakantisten!

Wir hier haben zu befolgen was der Hl.Vater sagt. ER ist PAPST, niemand sonst!

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