Die Stellung des hl. Josef in den Visionen von Therese Neumann
Auszug aus „Der Fels“ März 2006 v. Peter H. Görg
Im Vorfelde ist es sicher interessant, zu erforschen, ob der hl. Josef im Hause Neumann eine besondere Verehrung erfahren hat.
Allem Anschein nach ist dies nicht der Fall gewesen.
Pfarrer Vogl von Konnersreuth wusste mir nur zu berichten, dass in der Wohnung des damaligen Pfarrers Josef Naber der hl. Josef in Bildern und einer Statue vorkam, weil er dessen Namenspatron war.
Zusätzlich muss man aber anmerken, dass die Stellung des hl. Josefs, wie der Heiligen überhaupt, in der damaligen Zeit noch um ein Vielfaches gefestigter war, als es heute der Fall ist, wo man bestenfalls noch seinen Namenspatron kennt.
Als Patron der Handwerker, der Familien und der Sterbenden war unser Heiliger noch vielfach präsent.
Verschiedene Quellen erlauben es uns, die Visionen der Therese Neumann von Konnersreuth zu untersuchen.
Am bekanntesten sind sicher die Niederschriften von Johannes Steiner, der in zwei Bänden die „Visionen der Therese Neumann. Nach Protokollen, akustischen Aufzeichnungen und Augenzeugenberichten“ sammelte.
Die Visionen entsprechen häufig den jeweiligen Festtagen der Kirche und sind dementsprechend von Steiner geordnet.
In den Visionen aus dem Leben Mariens vor der Empfängnis des Herrn tritt der hl. Josef zum ersten Mal am Fest
„Mariä Opferung“ auf, als für die etwa 13jährige Maria ein passender Mann gesucht wird.
Maria wird dem Stamme Davids zugerechnet und muss daher einen Mann aus dem gleichen Stamm finden, was sich zunächst als schwierig erweist.
Erst bei der zweiten Ausschreibung erfährt der etwa 30jährige Josef davon und erbittet Maria zur Braut. Zusammen ziehen beide dann in ein kleines Haus in Nazareth, weches in der folgend Vision am Hochfest der Verkündigung genauer beschrieben wird.
Die
Beschreibung von Josef Steiner
über das Wohnhaus in Nazareth sei hier wörtlich wiedergegeben:
„Das kleine Haus steht an einem Hügel, vor dem Haus ein Ziehbrunnen. Die Rückwand des Hauses bildet ein Felsen, es hat ein flaches Dach, auf dem man herumgehen kann.
An der vorderen Wand steht ein Weinstock.
Durch eine Tür, die nur durch einen Vorhang abgeschlossen ist, betritt man einen kleinen Raum. Darin hat Maria und später die Hl. Familie gebetet. Er hat, ziemlich hoch oben, ein einziges Fenster, durch das man hinausgebet hat. Es ist nicht wie bei uns aus Glas, sondern offen und mit Holzstäbchen vergittert. Aus diesem Raum geht nach rechts eine Türe zu einem anderen Raum. Darin hat Maria gearbeitet und darin hat man auch gegessen. Es ist ein offener Herd da mit einem Rauchabzug nach oben. Hier hat Maria und auch der kleine Heiland geschlafen, auf einer Matte, die auf einer Seite eingerollt war, für den Kopf. Sie wurde bei Tag aufgerollt. Man schlief in Decken eingewickelt.
Es befinden sich darin auch längliche Sitze mit einer schrägen Lehne auf einer Seite, an welche man den Oberkörper beim Essen anlehnte.
Von diesem Raum aus geht eine weitere Türe nach der Seite ins Freie, neben welcher eine Treppe für das Dach führt.
Gleich gegenüber ist ein kleiner Stall für den Esel, den sie besaßen.
Mehrere Besonderheiten fallen hier auf.
Zum einen beschreibt Resl ein typisches Haus im frühen Orient, wie wir es in seiner Grundstruktur noch heute vorfinden. Interessant ist die Parallele zum Loreto-Haus, welches ja auch nur drei Seiten besitzt, da die vierte durch einen Felsen ersetzt war, wie wir es in der Verkündigungskirche in Nazareth sehen können.
Zum anderen ist hinsichtlich des viel diskutierten Jungfräulichkeitsgelübdes auf die Trennung der Schlafräume Mariens und Josefs hinzuweisen.
Eine erste Ergänzung des biblischen Berichtes im Sinne des oben genannten „Sondergutes“ findet sich in der Vision zum Heimsuchungsfest.
Lesen wir bei Lukas (1,39-56) nur davon, dass Maria sich aufmachte, um Elisabeth zu besuchen, weiß Therese Neumann zu berichten, dass sich Maria und Josef mit einem Esel, der das Gepäck und zeitweise Maria zu tragen hatte, aufmachten und durch Hebron in einen kleineren Vorort zogen, in dem Zacharias und Elisabeth ein größeres Haus besaßen.
Da Maria den Rest des Weges vorauseilte, kam es zunächst nur zur biblischen Begegnung der Frauen, während Josef erst später wieder in Erscheinung trat.
In einer späteren Vision dieser Ereignisse gebrauchte Therese Neumann in ihrem Dialekt für Josef die schöne Beichnung „Der guat Mo“, also der gute Mann.
Diese Bezeichnung wird bei Resl das Synonym für Josef, wie sie auch viele andere biblische Gestalten mit eigenen Benennungen belegt.
An einem 22. Dezember begannen bei Resl die
Weihnachtsvisionen, beginnend mit dem Aufbruch Mariens und Josefs von Nazareth nach Bethlehem.
Gemäß den Schauungen Thereses wollte Josef aus Sorge vor der beschwerlichen Reise die schwangere Maria nicht mit zur Zählung nehmen.
Diese bestand aber darauf, dem Befehl der Obrigkeit zu gehorchen.
So brachen sie mit einer Eselin, die mit allem Nötigen bepackt war um etwa 6 Uhr früh auf und zogen in Richtung Bethlehem.
Den hl. Josef schaut Resl, wie er häufig dargestellt wird mit einem dunkelgelben Rock und einem braunen Mantel bekleidet und einem übermannshohen, oben rundgebogenen Reisestab.
Nachdem das heilige Ehepaar die erste Nacht in einem Zelt verbrauchte, finden sie für die zweite Nacht eine Herberge.
Am Abend, an dem sie Bethlehem erreichten, versuchte Josef vergeblich, eine Unterkunft im Ort zu finden. So zogen sie denn, nachdem sich Josef auf das Drängen Mariens bereits eingeschrieben hatte, zu einem Stall außerhalb Bethlehems.
Selbst kleinste Details, wie das Anzünden eines Schnabellämpchens für den Weg, werden von Therese Neumann geschildert.
Sie beschreibt den Stall, den Maria und Josef für die Übernachtung fanden, wie folgt:
„Ach, wie hat´s da armselig ausgschaut. Es war nur ein Ort für Veichala (Vieh). Stroh ist herumgelegen und Heu und Zeug von dene Veichala und nasskalt wars – schrecklich für so einen Zustand, in dem die Mutter war. Das muss man sich mal vorstellen! Mich die Mutter recht gereut (gedauert) aber der guat Mo (Joseph) hat gleich fest zammräumt und hergricht.
Wenn die Leut, die sie net reinlassn ham, gwusst hätten wer die san, m; aber die hams net kennt. Meinst, wir hättens reinlassen?“
Auch hier wurde Josef sofort wieder aktiv: er band die Eselin in einer Ecke des Stalls an einen Pfahl, hängte eine mitgebrachte Lampe an die Stalldecke und richtete zwei Nachtlager her, außerdem räumte er den Stall auf.
In einer weiteren Schauung sieht Therese in der Weihnachtsnacht das Christuskind in einer Krippe liegen. Entgegen den apokryphen Überlieferungen betont sie auch auf Nachfrage, dass außer einem Esel kein Tier im Stalle war.
Maria und Josef standen auf beiden Seiten der Krippe und verehrten Christus.
Die Geburt selbst hat Therese Neumann nicht gesehen, berichtet aber davon, dass Maria in der Nacht in eine Art Ekstase fiel.
„Das göttliche Kind verlässt um Mitternacht den Schoß der Mutter, der unverletzt und in voller Ordnung sich bald wieder schließt, ohne dass Vor- und Nachwehen stattgefunden hätten.“
Der heilige Josef richtete eine Krippe mit Stroh und Binsen her und Maria legte das Kind, nachdem sie es abgetrocknet hatte, in Windeln, Kleidung und eine Decke gewickelt hinein.
Hier findet das Dogma der Jungfräulichkeit in der Geburt, an das wir uns heute kaum noch denkerisch heranwagen, mehrere überdenkenswerte Ansätze.
Interessanterweise waren es eben diese geschilderten Visionen, wegen denen das Regensburger Ordinariat einem Buch des Neumann-Biographen Fritz Gerlich das Imprimatur verweigerte.
Im Anschluss an die Geburt folgt bei Steiner eine ergreifende Passage, die hier wiedergegeben werden soll:
„Dann beteten sie, Joseph zu seiner Rechten, Maria zu seiner Linken, das Kindlein an. Joseph betete, die Hände vor der Brust erhoben und die Finger ineinander geschlungen.
Maria hat die Arme vor der Brust gekreuzt.
Mit der Geburt Christi wurde der Himmel sternenklar.“
Die Anbetung der Hirten erlebt bei Therese Neumann eine interessante Erweiterung gegenüber dem biblischen Bericht:
Erst nachdem ein Hirte an der Stalltür rüttelte, öffnete Josef sie. Therese Neumann liefert auch gleich die Begründung: „Weißt, der hat doch den Heiland schützen müssen und deswegen net gleich aufgmacht.“
Der gleiche Beschützer des Christuskindes führt die Hirten dann nach einem kurzen Gespräch hin zur Krippe.
An dieser Stelle wird auch zum ersten Mal eine
Beschreibung des hl. Josefs geliefert:
„Joseph war ohne Kopfbedeckung. Seine Haare waren ziemlich schwarz und hingen etwas wirr vom Scheitel in der Mitte bis zu den Schultern hinab.
Sein Bart war mittellang, dicht, nicht geteilt, und schien etwas heller.
Der Ausdruck seines Gesichtes war ruhig, mild und freundlich.“
Bei der
Beschneidung Jesu nahm Josef ebenso eine dienende Haltung wie zuvor ein; er begrüßte den Priester und Synagogendiener, half dem Priester aus dem Mantel, reichte das Christuskind weiter und nannte dem Priester den Namen des Kindes.
Nachher verabschiedet er die Besucher auch wieder.
Nach den Schauungen Thereses blieb die Heilige Familie zwar mehrere Monate in Bethlehem, bis sie die Aufforderung zur Flucht erhielten, aber erst hier, in einem verfallenen Häuschen an der Grenze Judäas kommt es zur Anbetung durch die Könige.
Das letzte Ereignis, in dem der heilige Josef in Erscheinung tritt, ist wie auch in der Heiligen Schrift die Jerusalem-Wallfahrt und das
Verschwinden des 12jährigen Jesus.Entsprechend der uns bekannten Überlieferung erlebt auch Resl das Verhalten Josefs: „Josef hat kein Wort geredet.“
Doch muss ich den vorigen Satz bezüglich des letzten Auftretens Josefs in einer Beziehung korrigieren.
Am Fest der
Aufnahme Mariens in den Himmel schaut die Resl, wie Engel zunächst mit der Lichtgestalt der Seele Mariens in das Grab der Gottesmutter schweben und mit dem nunmehr verklärten Leib wieder herauskommen.
Die Engel führen Maria in den Himmel hinauf.
Der Rest der Vision soll ihrer Schönheit wegen voll in den Worten Steiners wiedergegeben werden:
„Es erscheint von oben her Christus in unbeschreiblichem Glanze mit dem himmlischen Hofe: ungezählten Engeln und Heiligen. Der Heiland schwebt Maria entgegen, neben ihm, unkörperlich, aber zu erkennen, der heilige Joseph.
Beim Zusammentreffen übernimmt der Heiland mit dem heiligen Joseph an Stelle der Engel selbst die weitere Begleitung, um sie, bei deren Fiat sich Himmel und Erde vermählten, nun unter dem Jubel der seligen Scharen, die zu Hunderten in unirdischer Schönheit singend und musizierend den Heiland begleiten, als Königin des Himmels und der Erde einzuführen."
In mariologischer Hinsicht interessant ist hier, dass Maria nach Resls Schauungen eindeutig gestorben ist, bevor sie mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde.
Die immortalistische Position findet in dieser Vision keinen Anhaltspunkt.
Ein weiteres Themenfeld wäre sicher auch die Unterscheidung zwischen den unkörperlichen Seelen und den verklärten Leibern, zu denen Therese neben Christus und Maria auch den Elias rechnet.
Ergänzend sollen nun nur noch die
Visionen der Therese Neumann vom 19. März, dem
Festtag des hl. Josef vorgestellt werden.
So beschreibt sie den in den meisten Bibelübersetzungen den mit „Zimmermann“ bezeichneten Beruf Josefs wie folgt:
„Josef hat nicht etwa Balken gehauen, er hat bessere Sachen gemacht. Tische hat er machen können und auch Stühle, durchzogen mit so langem grünen Gras, das recht viel aushält und das man flechten kann. Auch sonst nützliche Stücke für das Haus.“
Daraus folgend kann man wohl eher vom Tischler oder in einem weiteren Sinne vom Handwerker oder Baumeister Josef sprechen.
Pfarrer Naber wusste noch weitere Angaben zum hl. Josef zu machen, die er aus den Unterredungen mit Therese Neumann gewonnen hatte.
So hat es den hl. Josef sehr geschmerzt, dass sein Pflegesohn in Nazareth nicht anerkannt wurde. Er sei etwa 58 Jahre alt geworden. Christus sei damals etwa 26 Jahre alt gewesen und Maria Anfang 40.
Weitere Informationen zu Josef liefert noch der damalige Prager Kardinal Kaspar, der ein Freund von Konnersreuth war.
Danach sei der heilige Josef ein gütiger Mann gewesen, dem Körperbau nach etwas größer und hagerer als Christus. Ähnlich wie vorhin dargestellt, trug Josef Haar und Bart wirr durcheinander, nicht wie Christus, dessen Bart in der Mitte geteilt war. Außerdem war das Haar Josefs von dunklerer Farbe.
Rückblick: Der gute MannWill man das Charakterbild des hl. Josef, das in den Visionen der Therese Neumann von Konnersreuth aufscheint, auf einen Nenner bringen, muss man nur die Bezeichnung Resls übernehmen, die sie gebraucht, wenn sie von Josef spricht: „Der gute Mann“!
Diese Bezeichnung ist das Synonym für die biblische Redewendung „er war gerecht“ (Mt 1, 19).
Nahezu bei allen Gelegenheiten, in denen Josef auftritt, geht er schweigend ans Werk. Er ist kein Mann der großen Worte, der langen Reden und Debatten über das, was getan werden müsste, sondern er ist ein Mann der Tat. Er handelt und erfüllt seine Pflichten als Ehemann und Vater.
Nicht umsonst schickt und der hl. Josemaria in Josefs Werkstatt, in der er ihn als
Lehrmeister des inneren Lebens und als
Vorbild der Alltagsheiligung vorstellt.
Heilig werden in den gewöhnlichen Pflichten des christlichen Alltags am Beispiel des heiligen Josef.
Wir haben auch in den Visionen Resls keine einzige „Ansprache“ Josefs gehört, uns wurde kein Wunder berichtet, das der Heilige in seinem Erdenleben wirkte und mit Ausnahme der Engelsbegegnungen hörten wir von keinen außergewöhnlichen Phänomenen in Bezug auf die Person Josefs.
Sehen wir einmal davon ab, dass es sich bei den Menschen, um die er sich sorgte, um niemand geringeren als den Gottmenschen und seine Mutter handelte, sind seine Aufgaben zunächst die Aufgaben eines jeden Familienvaters: Er beschützt seine Frau und das ihm anvertraute Kind.
Als Handwerker sorgt er für den Lebensunterhalt.
Er richtet seiner Familie auch in größten Unbilden eine Schlafstätte her und bringt noch in den ärmsten Stall Licht, Wärme und Ordnung.
Für den Schutz der ihm Anvertrauten tut Josef alles und wehrt zunächst die raubeinigen Hirten ab, von denen er sich nichts Gutes verspricht.
Noch bedeutender als die Abwehr der vermeintlichen Gefahr ist allerdings das nächste Ereignis der Hirten-Vision.
Nachdem sich Josef ein Bild von den Besuchern gemacht hat, die mit Vehemenz in das Refugium der Heiligen Familie eindringen wollen, und nachdem er ihre lautere Gesinnung im Gespräch festgestellt hat, öffnet er ihnen nicht nur die Tür, sondern er führt sie zum Kind in der Krippe und zu seiner Mutter.
Hier haben wir geradezu ein heilsgeschichtliches Motiv…
Der heilige Josef führt diese kernigen und raubeinigen Männer, die am Rande der Gesellschaft stehen und denen niemand so schnell seine Frau oder sein Kind anvertrauen würde, zum göttlichen Kind und zu seiner Mutter.
An der Krippe angelangt hält er den Hirten keinen Vortrag, der sicher auch deren Mentalität nicht entsprochen hätte, sondern er handelt: er bete mit ihnen an.
Zum einen sehen wir hier die rechte Haltung des Familienvaters, der an erster Stelle dafür Sorge tragen sollte, dass sein Haus ein Haus des Gebetes ist.
Zum anderen sollten wir in dieser kleinen Episode auch die Wirkkraft des hl. Josef erkennen, der uns auch heute noch helfen will, die Randständigen, die gesellschaftlichen Verlierer und die nach außen hart Wirkenden in ihrem Innersten zu ergreifen und zum göttlichen Kind und zu seiner Mutter zu führen.
Schließen möchte ich mit der edelsten Aufgabe des hl. Josef, die in den Visionen der Therese Neumann eine Bestätigung und Verdichtung erfahren hat.
Die Kirche ehrt den heiligen Josef als
Patron der Sterbestunde. Dies hängt sicher damit zusammen, dass er bei seinem Sterben, das allgemein vor dem öffentlichen Auftreten Jesu angenommen wird, den göttlichen Erlöser und die Muttergottes an seiner Seite hatte.
Noch eindrucksvoller scheint jedoch die
Assumptio-Vision die Rolle Josefs zu begründen.
Zusammen mit dem verherrlichten Herrn empfängt er Maria an der Himmelspforte.
Handelt es sich hier um ein Geschehen, das auf die Person Mariens beschränkt ist, wie sich häufig Berichte darüber finden, dass Sterbende plötzlich ihren schon verstorbenen Ehepartner wieder sehen?
War es die enge Verbindung innerhalb der Heiligen Familie, die diese gewissermaßen schon auf dem Weg zum Himmel wieder zusammen führte?
Oder ist es nicht möglich, dass der heilige Josef auch uns willkommen heißen will?
Wir werden es einst sehen![/size]