Autor Thema: Pflichtzölibat  (Gelesen 85596 mal)

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CSc

  • Gast
Re:Pflichtzölibat
« Antwort #56 am: 08. März 2011, 22:05:05 »
Ich kann in diesem Forum den Text nicht einstellen, so dass er ganz gezeigt wird.

Ich werde in Kürze einen Link angeben unter dem er gelesen werden kann.
« Letzte Änderung: 08. März 2011, 22:07:15 von CSc »

CSc

  • Gast
Re:Pflichtzölibat
« Antwort #57 am: 08. März 2011, 22:23:53 »
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

angesichts der vielfachen Forderung - selbst aus hohen Kirchenkreisen - den Pflichtzölibat für Priester aufzuheben. Ist es wichtig die Legitimation dieser Forderungen zu untersuchen, indem man die Entwicklungsgeschichte des Klerikerzölibats studiert und indem man nach der Begründung des Zölibats fragt. Ich habe das in folgendem Text ein bisschen zusammengetragen:  

http://kath-tradition.npage.de/zölibat_92904607.html

Es ist wichtig sich über den Zölibat (vor allem in der heutigen Zeit, in der er so sehr angefochten wird) zu informieren. Nur so können wir ihn in angemessener Weise verteidigen. Dieser Text kann gerne auch verbreitet werden.
« Letzte Änderung: 08. März 2011, 22:26:52 von CSc »

CSc

  • Gast
Re:Pflichtzölibat
« Antwort #58 am: 09. März 2011, 11:07:54 »
Ja, ich meinte diesen Text, aber man kann ihn - wie Du siehst - nicht in dieses Forum reinstellen. Wenn man diesen Text hier reinstellt, dann gehlt plötzlich einiges aus der Mitte des Textes und es ergibt keinen Sinn mehr. Hier kannst Du das sehen:


"In der Zeit, in der immer wieder Verfolgungen gegen die Christen durch das Imperium Romanum losbrachen, war es schwierig für die Kirche, Gesetze schriftlich festzulegen. 2 Thess 2, 15 (

Der Text hier dazwischen fehlt. Und das ist ganz schön viel Text.

Subdiakone] Kinder. Ich antworte, dass dies nicht gemäß der Regel geschieht, sondern wegen der Lässigkeit der Menschen“ (Haer. 59,4; PG 41, 1024). Der Zölibat war wirklich universal und ökumenisch. Im 4. Jahrhundert verfielen dann die Reichsdiözesen Thrakien, Kleinasien und Pontus dem Arianismus."

Darum bitte ich dem angegebenen Link zu folgen. Dort kann man dann den Text als Ganzen lesen. Der Text hier ist in der Mitte ein únsinniges Durcheinander.

Hier noch einmal der Link:

http://kath-tradition.npage.de/zölibat_92904607.html

 

CSc

  • Gast
Re:Pflichtzölibat
« Antwort #59 am: 09. März 2011, 12:45:29 »
Ja, der Text scheint vollständig.

Gut gemacht Wendelinus.

Anna-Maria

  • Gast
Re:Pflichtzölibat
« Antwort #60 am: 09. März 2011, 13:54:40 »
Lieber Wendelinus,

das ist eine interessantes Post. Auch von mir ein Dankeschön :-)

Ich muss mal ganz schlicht sagen, dass das Wort "Pflichtzöllibat" irgenwie ein Propagandabegriff zu sein scheint, derer die das Zöllibat und vielleicht überhaupt das Priestertum untergraben wollen. Priester - sein ist doch eine Berufung von Gott und die Hingabe voll und ganz (siehe oben) ist doch nur eine Konsequenz.

Ist ist nicht ein Bestandteil der Weihe eines Priesters im Zöllibat zu leben. Wie soll ein Priester denn wirklich verantwortlich  Priester sein können UND Sexualität mit allem, was dazugehört im katholischen Sinn, eben auch Kinder zu zeugen, vereinbaren.

Er kann nicht beiden gerecht werden. Echt ernstlich, wie kann man auf solche Ideen kommen?

Vielleicht bin ich zu naiv ;-(

Viele Segensgrüße
Anna-Maria
« Letzte Änderung: 09. März 2011, 14:21:00 von Anna-Maria »

CSc

  • Gast
Re:Pflichtzölibat
« Antwort #61 am: 09. März 2011, 14:27:47 »
Liebe Anna-Maria,

ich glaube der Begriff Pflichtzölibat ist gerechtfertigt und meint auch nichts Schlechtes. Schließlich ist der Zölibat für Priester verpflichtend. Vielmehr ist der Begriff "Zwangszölibat" ein falscher Begriff. Es gibt nämlich keinen Zwangszölibat. Der Weihekandidat wählt frei und aus voller Überzeugung diese Lebensweise, die ihm unserm Herrn gleichförmiger Macht. Man bedenke wie nah ein Priestern unserm Herrn durch das hl. Messopfer kommt und das in seinen Händen, durch seine Worte das Größte geschieht, was auf dieser Erde geschehen kann. Das ist das Opfer unseres Herrn auf dem Altar. Angesichts dieser Tatsache darf sich der Priester mit nichts anderem beschäftigen als mit den Dingen Gottes und er darf keine andere Sorge kennen als die Sorge um die unsterblichen Seelen, die ihm anvertraut sind. Im Priester sehen die Gläubigen niemand anderen als unsern Herrn selber, der sich bei der Priesterweihe mit ihm verbindet. Der Priester ist ein zweiter Christus durch seine Weihe. Wie wichtig ist es, dass er auch dementsprechend - seiner hohen Würde entsprechend - lebt und sich innigst mit unserm lieben Heiland verbindet. Die Jungfräulichkeit eines Priesters ist unverzichtbar. Er muss sich ganz dem Herrn hingeben und nur für ihn leben und ihn von ganzem Herzen lieben.


Anna-Maria

  • Gast
Re:Pflichtzölibat
« Antwort #62 am: 09. März 2011, 14:31:57 »
Lieber Bruder,

danke für den Hinweis! :-)  Mea culpa: Da habe ich das Wort "Pflichtz."  mit "Zwangsz." gleich gesetzt. Verzeiht bitte!  Das wäre Edith Stein nicht passiert. Wenn mir hier im Forum noch öfter so was passiert, muss ich das Bild wegnehmen. (Das geht ja nicht.)   :(

Ich hatte meinen Beitrag versucht zu löschen, bevor du geantwortet hast. Doch das ging technisch nicht. Nun steht der  Mi..  drin. I`m sorry.

Anna-Maria
P.S. Den Sinn des Priestertums habe ich aber vom Geiste her trotz meiner Dummheit verstanden.
« Letzte Änderung: 09. März 2011, 19:10:40 von Anna-Maria »

Offline kleineMaria

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Pflichtzölibat
« Antwort #63 am: 10. März 2011, 13:01:42 »
Dieses Zitat, dieser Satz, von Wendelinus, ist sehr wertvoll.....

 Die Geister scheiden sich mit zunehmender Heftigkeit, es ist nun die Zeit den Schwur zu leisten. Mit dem Heiligen Vater für die eine heilige römische katholische und Apostolische Kirche, oder eben gegen sie. Letztlich die Entscheidung für das Leben oder den Tod. Jeder ist aufgerufen seine Wahl zu treffen.

Wir brauchen erneuerte, bekehrte Priester! Hier steht es auch sehr genau....

http://www.kath.net/detail.php?id=30523

Liebe Mitbrüder,
die Zeit der Gnade, die uns allen geschenkt ist, ruft uns zu einer Erneuerung der Umkehr, so wie das Geschenk des Priesteramtes immer neu ein Geschenk ist, durch das Jesus der Herr gegenwärtig ist in unserem Leben und durch dieses im Leben aller Menschen.

Für uns Priester bedeutet die Umkehr vor allem, unser Leben immer mehr der Verkündigung anzugleichen, die uns täglich anvertraut ist, um sie den Gläubigen anzubieten, um auf diese Weise “ein lebendiges Evangeliums” zu werden, das alle lesen und verstehen können.

Das Fundament einer solchen Haltung ist zweifellos die Bekehrung zur eigenen Identität: Wir müssen uns zu dem bekehren, was wir sind! Die Identität, auf sakramentale Weise empfangen und angenommen von unserer verwundeten menschlichen Natur, erfordert die beständige Gleichgestaltung unseres Herzens, unseres Geistes, unserer Verhaltensweisen, von allem, was wir sind, mit dem Bild des Guten Hirten Christus, das in uns auf sakramentale Weise eingeprägt worden ist.

Wir müssen in die Mysterien eintreten, die wir feiern, besonders in die Heilige Eucharistie, und uns von ihnen formen lassen. In der Eucharistie entdeckt der Priester seine eigene Identität! In der Feier der heiligen Geheimnisse erkennen wir das “wie” des Hirte-Seins und das, “was” unbedingt zu tun ist, um dies im Dienst für die Brüder zu sein.

Eine entchristlichte Welt erfordert eine neue Evangelisierung, aber eine neue Evangelisierung braucht “neue” Priester, sicher nicht im Sinne einer oberflächlichen und flüchtigen Modeerscheinung, sondern im Sinne eines bei jeder Feier der heiligen Messe tief erneuerten Herzens; erneuert nach dem Maß der Liebe des Heiligsten Herzens Jesu, des Priesters und Guten Hirten.

Besonders dringend ist die Umkehr von der Geschäftigkeit zur Stille, von der Anstrengung, etwas zu machen, zum Verweilen bei Christus, indem wir immer mehr ganz bewusst an seinem Sein Anteil nehmen. Jedes pastorale Handeln muss immer ein Echo und eine Weitung dessen sein, was der Priester ist!

Wir müssen uns zur Gemeinschaft bekehren, indem wir das wieder entdecken, was sie wirklich ist: Gemeinschaft mit Gott und mit der Kirche und in dieser mit den Brüdern. Die kirchliche Gemeinschaft wird in fundamentaler Weise von dem erneuerten und gelebten Bewusstsein charakterisiert, die gleiche Lehre, die gleiche Tradition, die gleiche Geschichte der Heiligkeit und so die gleiche Kirche zu leben und zu verkünden. Wir sind aufgerufen, die Fastenzeit aus einem tiefen kirchlichen Empfinden zu leben, indem wir die Schönheit wiederentdecken, in einem Exodus des Volkes zu sein, der den ganzen Priesterstand einschließt und unser ganzes Volk, das die eigenen Hirten als Beispiel verlässlicher Orientierung betrachtet und von diesen ein erneuertes und erleuchtetes Zeugnis erwartet.

Wir müssen uns zur täglichen Teilnahme am Kreuzesopfer Christi bekehren. Wie Er in vollkommener Weise jene Stellvertretung zum Ausdruck brachte und verwirklichte, die unsere Rettung möglich machte und bewirkte, so ist jeder Priester als alter Christus gerufen, wie die großen Heiligen persönlich das Geheimnis solcher Stellvertretung im Dienst an den Brüdern, vor allem durch die treue Feier des Bußsakramentes, das er selbst empfängt und großzügig den Brüdern anbietet, einhergehend mit geistlicher Leitung und in der täglichen Hingabe des eigenen Lebens zur Wiedergutmachung für die Sünden der Welt, zu leben. Priester, die vor dem Heiligen Sakrament klar bereut haben, die fähig sind, das Licht der Weisheit des Evangeliums und der Kirche in die gegenwärtige Lage hineinzutragen, die unseren Glauben herauszufordern scheint, werden wirklich authentische Propheten, die ihrerseits fähig sind, der Welt die einzige authentische Herausforderung zu unterbreiten: jene des Evangeliums, die zur Umkehr ruft.

Manchmal ist die Mühe groß und wir machen die Erfahrung, wenige zu sein, im Hinblick auf die Notwendigkeiten der Kirche. Aber wenn wir nicht umkehren, werden wir immer weniger werden, weil nur ein erneuerter, bekehrter Priester, ein “neues” Instrument wird, durch das der Heilige Geist die neuen Priester ruft.

Der Seligen Jungfrau Maria, der Königin der Apostel, vertrauen wir diesen Weg durch die Fastenzeit an, indem wir die göttliche Barmherzigkeit bitten, dass nach dem Vorbild der himmlischen Mutter auch unser priesterliches Herz ein “Refugium peccatorum” werde.

http://www.kath.net/detail.php?id=30523




LG
adina.
« Letzte Änderung: 10. März 2011, 14:03:50 von adina »
Der Herr segne dich
und behüte dich.
der Herr lasse sein Angesicht
über dir leuchten
und sei dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht
dir zu und schenke dir Heil.

4. Mose 6,24

 

La Salette 1846



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