Autor Thema: Hass und Wut: Wie das christliche Abendland vernichtet werden soll  (Gelesen 4381 mal)

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Die Christenverfolgung ist gerade zu Ostern wieder flächendeckend zum Thema geworden. Sie ufert aus, selten war es so schlimm wie heute. Schon an Heiligabend 2011 hat die linksradikale Gruppe »Autonome Antifa Freiburg« auf ihrer Internetseite mitgeteilt, dass sie gern über abgefackelte Kirchen in Deutschland berichtet hätte. Aber hierzulande würden »höchstens Gebetsbücher brennen, nicht aber Kathedrale, Dom oder Münster«. Weiter war zu lesen: »Doch wir geben die Hoffnung nicht auf und vielleicht geschehen ja noch Zeichen und Wunder, so dass wir uns nächstes Jahr an der Glut eines niedergebrannten Gotteshauses erwärmen können«. Man stelle sich so eine Stellungnahme einmal vor, jedoch nicht mit Kirche, Dom oder Münster – sondern mit Moschee oder Synagoge. Was wäre los in unserem Land?
Mehrere Bürger hatten daraufhin in Freiburg Strafanzeige gestellt wegen Volksverhetzung, nun hat die Freiburger Staatsanwaltschaft mitgeteilt, dass die Ermittlungen eingestellt wurden. Nach ihrer Auffassung handelt es sich um »eine geschmacklose Veröffentlichung, die jedoch strafrechtlich nicht relevant ist«. Es gebe keine Aufforderung zu einer konkret bestimmbaren Straftat. Die Erwähnung von Institutionen wie »die Kirche« oder von Kirchenbauwerken reiche als Straftatbestand nicht aus. Außerdem sei es nicht möglich, die unbekannten Verfasser der Veröffentlichung zu ermitteln. Nach polizeilichen Erkenntnissen stellt eine isländische Firma die Internetseite der autonomen Antifa zur Verfügung. Eine Bitte um Rechtshilfe erschien der Staatsanwaltschaft aussichtslos, also hat man sie gar nicht erst gestellt. Es handelt sich ja »nur« um das Christentum, da scheint das öffentliche Interesse offenbar nicht groß genug.

 Es ist nur eine Episode mitten aus Europa, die hier geschildert wird. Leider muss man sie schon fast beispielhaft dafür nennen, wie mit der christlichen Kirche, ihren Repräsentanten, ihren Symbolen und ihren Mitgliedern umgegangen wird. Zusammenfassend: respektlos. Bestätigt wird dies durch den aktuellen Jahresbericht des »Dokumentationsarchivs für Intoleranz gegen und Diskriminierung von Christen in Europa« der kürzlich erschienen ist. Darin kommt man zu dem Ergebnis, dass 85 Prozent aller so genannten »Hate crimes« in Europa gegen Christen gerichtet sind. Gudrun Kugler-Lang, Leiterin des Archivs, das in Wien beheimatet ist, fordert, dass das Thema Christendiskriminierung im Zusammenhang mit Religionsfreiheit nicht länger in der Debatte totgeschwiegen wird: »Wir dokumentieren auch eine Reihe beruflicher Einschränkungen von Christen: Die restriktive Auslegung von Gewissensfreiheit führt allmählich dazu, dass Berufe wie Standesbeamter, Arzt, Krankenschwester und Hebamme oder Apotheker für Christen nicht mehr ausübbar werden. Lehrer und Eltern geraten in Schwierigkeiten, wenn sie mit staatlich festgelegter Sexualmoral nicht einverstanden sind. Unsere Recherchen zeigen, dass Europa nur durch einen fairen Umgang mit Religionen, und insbesondere mit dem Christentum, seiner Ausrichtung auf Freiheit gerecht werden kann.«
Leider muss man auch anfügen, dass es dagegen kaum Widerstand gibt, weder von öffentlichen Institutionen, noch von den Mitgliedern der christlichen Kirchen selbst. Erstere sehen offenbar keinen Handlungsbedarf. Letztere stehen zunehmend nicht mehr für ihren eigenen Glauben und ihre Kirche ein, die gerade durch die Missbrauchsskandale innerhalb der katholischen Kirche stark an Ansehen gelitten hat. Erst im Vergleich mit dem Umgang mit anderen Religionen, wie dem Judentum oder dem Islam, wird deutlich, welche Wertunterschiede in unserer Gesellschaft offenbar schon salonfähig sind, über die sich niemand mehr aufregt. Es ist richtig und gut, dass wir in unserer Gesellschaft nicht dulden, dass Synagogen geschändet werden oder dass sich Antisemitismus wieder breit machen kann – doch warum gilt dies nicht für jede Religion?
In dem Jahresbericht wird aufgeschlüsselt, dass sich beispielsweise in Frankreich 84 Prozent der Vandalismusdelikte gegen christliche Kirchen, Friedhöfe, Kreuze und Gedenkstätten richteten. Das französische Amt für Statistik hatte eine Erhebung aller antireligiösen Taten aus dem Jahr 2010 veröffentlicht und dort eine Steigerung der Gewalttaten um 34  Prozent im Vergleich zu 2009 festgestellt. Davor war bereits eine Steigerung von 46 Prozent im Jahr 2009 im Vergleich zum Jahr 2008 registriert worden. Das bedeutet eine Steigerung dieser Delikte um 96 Prozent innerhalb von nur zwei Jahren!
In Schottland wurden sogar 95 Prozent aller antireligiös motivierten Gewalttaten gegen Christen verübt. Haben wir davon gelesen? Gab es Proteste? Wenigstens eine Lichterkette? – Nein, denn von christlicher Seite steht ja auch nichts zu befürchten.
Intoleranz und Diskriminierung einer Religionsgemeinschaft oder Kirche zeigt sich nicht immer offen durch Vandalismus oder gar Straftaten, manchmal geschehen sie sogar durch Gesetze. Dementsprechend werden in dem Bericht die insgesamt 180 Vorfälle aus dem vergangenen Jahr von Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in verschiedene Kategorien eingeteilt: Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, Gewissensfreiheit, diskriminierende Gleichstellungspolitik, Ausgrenzung von Christen aus dem sozialen und politischen Leben, Repressalien gegen christliche Symbole, Diffamierung, negative Stereotypisierung, Hate crimes (Hassdelikte), Vandalismus und Schändung.
Ein paar Beispiele: Aktuell wird aus dem beschaulichen Königswinter bei Bonn berichtet, dass die Stadt dem katholischen Kindergarten im Ort die Trägerschaft gekündigt hat, weil die Kindergartenleiterin entlassen worden ist. Der Gemeindeverband hatte der Leiterin gekündigt, da sie sich von ihrem Mann getrennt hatte und nun mit neuem Partner zusammenlebt, dieser ist der örtliche Fraktionsvorsitzende der CDU und an der Entscheidung für die Aufkündigung der Trägerschaft des Kindergartens also maßgeblich beteiligt. Die Kirche legt via Arbeitsvertrag besondere, auch moralische Ansprüche an ihre Mitarbeiter. Sie darf das, dennoch dreht die Stadt ihr gerade den Geldhahn zu, weil man dort anderer Ansicht ist. Das Erzbistum betonte, dass die Treue bis zum Tod zum kirchlichen Eheverständnis gehöre. Diesem moralischen Anspruch seien kirchliche Mitarbeiter besonders verpflichtet. Die Kirche könne ihre moralischen Werte nicht einfach im Einzelfall aufgeben oder aus missverstandener Nächstenliebe zurücknehmen.
Als im vergangenen Jahr der Norweger Anders Breivik seinen Amoklauf beendet hatte, war in den Medien sofort von einem »christlichen Fundamentalisten« zu hören und zu lesen – obwohl es dafür keine Indizien gab und dies im Anschluss auch eindeutig ausgeschlossen werden konnte. Zurückgenommen wurde anschließend nichts, auch wenn diese leichtfertig geäußerte falsche Behauptung die Christen an sich in eine Art Sippenhaft nahm. Offenbar ist der Hunger in den Medien groß, endlich auch einen »christlichen Fundamentalisten« zu präsentieren und nicht immer nur über muslimische Fundamentalisten berichten zu müssen.
Im vergangenen Jahr hat die EU-Kommission mit unseren Steuergeldern einen Schülerkalender herausgegeben, der an Schüler in den EU-Ländern kostenlos verteilt werden sollte. Es waren darin Feiertage verschiedenster Religionen vermerkt. Islamische Feiertage, jüdische Feiertage, nur Ostern, Weihnachten und sonstige christliche Feiertage waren »vergessen« worden. Ein Zufall? Nach zahlreichen Protesten hat sich die EU-Kommission anschließend zu einer Entschuldigung durchgerungen, gedruckt und verteilt wurde der Kalender natürlich trotzdem.
Ein britischer Hotelbesitzer musste im Januar eine Strafe in Höhe von 3.600 britischen Pfund zahlen, weil er seine Räume nur an verheiratete Paare vermietet. Ein homosexuelles Paar hatte ihn angezeigt, er musste sich fügen.

An der Universität von Barcelona findet die wöchentliche katholische Messe auf dem Campus aus Sicherheitsgründen nicht mehr statt. Atheistische Studentengruppen hatten gegen die Messe protestiert, die Messe gestört und unterbrochen. Jetzt ist sie gestrichen worden, bis die Sicherheit der Studenten wieder garantiert werden könne, die an der Messe teilnehmen wollen. Wann das sein wird, weiß niemand. Einfacher machte man es sich in Spanien im Ort Valladolid, wo man auf dem Campus der örtlichen Universität einfach den Zugang zur eigenen Kapelle mit einer Glaswand versperren lies. Ebenfalls aus »Sicherheitsgründen«, wie man offiziell sagt. Protestierende Studenten erhielten allen Ernstes von der zuständigen Fakultät die Antwort: »Gott ist überall. Gehen Sie auf das Feld zum Beten«.
In England sind via Gesetz auch katholische Adoptionsvermittlungen gezwungen, Kinder auch an homosexuelle Paare zu vermitteln, sonst droht ihnen eine Strafe. Dass die katholische Kirche damit ihre Position bezüglich der Ehe zwischen Mann und Frau aufgeben muss, ist dem Gesetzgeber egal, stattdessen wiegt das Antidiskriminierungsgesetz höher. In dem Bericht finden sich zahlreiche Beispiele, die dokumentieren, wo im Alltag längst eine Diskriminierung oder auch eine Einschränkung der Religionsfreiheit stattfindet. Darf eine christliche Krankenschwester gezwungen werden, bei Abtreibungen zu assistieren, auch wenn ihr Glaube das nicht zulässt? Müssen Kreuze in der Öffentlichkeit abgehängt werden, sind sie ein Affront für Atheisten und Andersgläubige oder nicht einfach nur Ausdruck einer gewachsenen europäischen Tradition und Kultur?
Immerhin, es gibt auch ein paar positive Rückmeldungen aus dem vergangenen Jahr. So forderte die Parlamentarische Versammlung der OSZE im Juli 2011 in einer Resolution, dass die Staaten ihre Gesetze auf mögliche negative Auswirkungen für Christen untersuchen sollten. Die OSZE hatte schon mehrfach einen größeren Schutz von Christen in Europa eingefordert.
Auch in Italien gab es einen Erfolg zu vermelden. Kreuze dürfen dort in Klassenzimmern weiter hängen bleiben. Der so genannte »Fall Lautsi« war bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gekommen. Die Große Kammer des Gerichtshofs revidierte das ursprüngliche Urteil der ersten Instanz gegen die Präsenz des Kreuzes in der Öffentlichkeit mit der Begründung, Kreuze hätten als Symbol der Mehrheitsreligion Italiens auch im schulischen Bereich eine visuelle Berechtigung. Die Präsenz des Kreuzes verletze nicht die Religionsfreiheit der laizistischen Eltern.
Europa ist christlich geprägt und Toleranz gegenüber anderen Religionsgemeinschaften keine Einbahnstraße. Auf keinen Fall darf sie dazu führen, dass der Glaube und die religiösen Symbole der Mehrheit zurückgedrängt werden, nur um nicht- oder andersgläubige Bevölkerungsgruppen nicht mit ihrer Existenz zu behelligen. Damit tut man weder den Christen noch den anderen Religionen einen Gefallen, denn wer christliche Symbole aus der Gesellschaft verdrängt, wird sich auch andere Religionen im Anschluss vornehmen.
Die britische Ministerin Sayeeda Hussain Warsi, Muslimin und jüngstes Mitglied des House of Lords, brachte es gut auf den Punkt: »Wir müssen ein Land schaffen, in dem die Menschen ungeniert stolz auf ihren Glauben sein können, wo sie das Gefühl haben, ihren Glauben nicht verstecken zu müssen. Wir müssen stolz auf das Christentum sein, nicht es herabstufen.«

 

La Salette 1846



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