Autor Thema: Piusbruderschaft einigt sich mit Rom  (Gelesen 117335 mal)

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Offline Salvatore

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #104 am: 25. April 2012, 17:04:25 »
@Laus Deo

Die katholische Kirche hat sich nie von Mehrheiten beeinflussen lassen. Es gibt 7 Mrd. Menschen, 2 Mrd sind Christen, davon 1.2 Mrd Katholiken. Der Rest und das sind 2/3 bilden eine Mehrheit. Verstehst Du wohin meine Gedanken gerichtet sind?

Eine Mehrheit muss nicht im Recht sein. Zudem möchte ich Dich darum bitten, dich mit den anderen 20. Konzilien zu beschäftigen, weil diese noch einen höheren Rang besitzen als das letzte Konzil. [...] Als Johannes XXIII. das II. Vatikanische Konzil eröffnete, erklärte er, dass dieses ein pastorales und kein dogmatisches Konzil sei, da es sich zur Aufgabe mache, mit einer neuen pastoralen Sprache die beständige Lehre der katholischen Kirche vorzulegen [...] (Quelle: http://kath.net/detail.php?id=34825)

Viele Grüße, Gottes und Mariens Segen

Salvatore
Deus in auditorium meum inténde, Domine, ad adiuvàndum me festìna.

Offline Laus Deo

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #105 am: 26. April 2012, 10:24:31 »
Salvatore da hast du recht. Ich kenne die andern Konzile. Ich persönlich jedoch finde nicht, dass das 2. Vatikanum geschadet hat sondern das Gegenteil. Klar zählt nicht die Mehrheit, doch sind wir doch mal ehrlich, denkst du wirklich Gott würde seine Kirche auf den falschen Weg leiten lassen. Die gelehrtesten Bischöfe und Theologe sind in Rom und alle 99% der Bischöfe haben das Konzil angenommen, das meine ich.

Hier werden wir wohl nie der gleichen Meinung. DOCH EINES bin ich mir SICHER, JESUS IST NICHT SO KLEINDLICH WIE WIR, IHM KOMMT ES AUF DAS HERZ draufan und nicht nur auf den Ritus wie ein Mensch die Messe feiert, und Jesus selber wäre nie so hartherzig!
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

Offline videre

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #106 am: 26. April 2012, 13:51:42 »




 Kirche > Artikel von 25/04/2012 10.09.11
       

Reaktionen auf den Papstbrief aus Deutschland und Österreich

 
Bischöfe im deutschen Sprachraum begrüßen das Schreiben von Papst Benedikt zu den Kelchworten bei der heiligen Messe. In dem Brief, der am Dienstag bekannt wurde, entscheidet der Papst, dass „pro multis“ in den Messbüchern mit „für viele“ zu übersetzen sei. Das gebiete die Treue zu den Worten Jesu. „Der Brief bietet eine Klärung und ist der Abschluss einer Diskussion“, schreibt Erzbischof Robert Zollitsch in einer ersten Reaktion. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz lobt die „argumentative Sorgfalt“ des Papstbriefs: Er sei „eine Art Katechese über das rechte Verständnis des Kelchwortes“. Wörtlich schreibt Zollitsch: „Für die deutschen Bischöfe ist dieser Brief ein wichtiger Impuls, die Übersetzung des Messbuches zügig voranzubringen.“

In Wien erklärte Kardinal Christoph Schönborn, die Kirche wolle in den liturgischen Texten wieder „eine größere Nähe zu den in der Bibel überlieferten Worten Jesu Christi“ erreichen. Der Papst betone, dass Jesu Wort „für viele“ „unmittelbar für die vielen gilt, die gerade die heilige Messe feiern“. Der Vorsitzende von Österreichs Bischofskonferenz fährt fort: „Diese ‚viele' trifft eine besondere Verantwortung für alle, denn Jesus Christus ist für alle gestorben und hat damit die Erlösung der gesamten Menschheit erwirkt. Diese frohe Botschaft in der rechten Weise zu feiern und auszulegen bleibt eine wichtige Aufgabe für die Bischöfe und für alle, die den Glauben verkündigen.“

Der Kölner Kardinal Joachim Meisner weist darauf hin, dass „die großen Sprachfamilien der Welt“ schon längst die Kelchworte in der Messfeier „entsprechend dem biblischen Urtext geändert“ hätten. Da sollten „wir als deutsche Katholiken nun nachziehen“. Meisner rief dazu auf, „jetzt mit einer großen Katechese“ zu beginnen. Das sei der eigentliche Auftrag des Papst-Schreibens.

(rv/kna/kap 25.04.2012 sk)

Offline videre

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #107 am: 26. April 2012, 20:55:34 »
Gloria.tv: Defizite der neuen Messe

29.1.2009 13:40:01:
 Im ganzen kann ich nur sagen:

Das Konzil ist gültig, hat guten Willen gehabt, aber hat keine Erneuerung der Kirche gebracht. Interview mit Georg May, emeritierter Kirchenrechtler von Mainz.

http://gloria.tv/?media=20447

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Offline videre

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #108 am: 27. April 2012, 08:39:12 »





 News 18. 04. 2012

Vatikan einigt sich angeblich
mit Piusbruderschaft


Mehreren Quellen zufolge hat sich die „Priesterbruderschaft St. Pius X.“ mit dem Vatikan versöhnt. Die 1970 vom Konzilsgegner Erzbischof Marcel Lefebvre gegründete und 1988 ins Schisma geführte Piusbruderschaft könnte noch in der ersten Hälfte dieses Jahres in die volle Gemeinschaft mit Rom zurückkehren. Es hat allerdings auch starke Widerstände gegen die Aufnahme des Dialogs mit den Traditionalisten gegeben.

Berichten der gewöhnlich bestinformierten „Vatikanisten“ Andrea Tornielli („La Stampa“ und „Vatican Insider“) und Jean-Marie Guenois („Le Figaro“) zufolge war die Antwort, die der Generaloberer der Piusbruderschaft, Bischof Bernard Fellay, der vatikanischen Glaubenskongregation diese Woche zukommen ließ, eine positive. Laut Tornielli hat Bischof Fellay am Dienstag eine „lehrmäßige Präambel unterzeichnet zurückgeschickt“, die ihm der Vatikan im September zur Zustimmung vorgelegt hatte.

Widerstand im deutschen und französischen Episkopat
Papst Benedikt XVI. hatte die von seinem Vorgänger Johannes Paul II. verfügte Exkommunikation der vier von Lefebvre unerlaubt geweihten Bischöfe aufgehoben. Einer von diesen, der Brite Richard Williamson, hatte durch seine Holocaust-Infragestellung einen internationalen Skandal provoziert. Von den Konzilsdokumenten lehnten die Piusbrüder insbesondere die Erklärungen über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen und über die Religionsfreiheit, sowie das Dekret über den Ökumenismus ab.  Im deutschen und im französischen Episkopat hat es starke Widerstände gegen die Aufnahme des Dialogs mit der Piusbruderschaft gegeben.

Freiheit und Aktionsautonomie für die Piusbrüder
Am vergangenen Samstag habe Fellay in einer Mitteilung, die nur an seine Priester gerichtet gewesen sei, an die Prinzipien erinnert, die die Bruderschaft in ihren Beziehungen zu Rom leiteten.
Entscheidend sei dabei, dass von der Piusbruderschaft keine Zusicherungen verlangt würden, die den Glauben berühren, und das, was sich davon ableitet:  Liturgie, Sakramente, Moral und Disziplin. Zudem müsse der Piusbruderschaft „Freiheit und Aktionsautonomie“ garantiert werden, die es ihr erlaube, zu wirken und sich zu entfalten.

Religiöse Unterwerfung gegenüber den Lehren des Papstes
Die bisher nicht veröffentlichte Präambel enthält Kriterien zur Interpretation der katholischen Lehre und Bedingungen für eine mögliche Überwindung der theologischen Differenzen zwischen dem Vatikan und den Traditionalisten, die seit 1988 von Rom getrennt sind. Der Text fordere, so Tornielli, eine „religiöse Unterwerfung des Willens und Intellekts“ gegenüber den Lehren, die der Papst und das Bischofskollegium vorschlagen, „wenn sie ihr authentisches Lehramt ausüben“, auch wenn die Lehren nicht als Dogma proklamiert werden. Eine Unterschrift bedeute aber kein Ende „der legitimen Diskussion, der Studien und der theologischen Erklärung von einzelnen Ausdrücken oder Formulierungen, die im Zweiten Vatikanischen Konzil enthalten sind“.

Status einer Personalpälatur im Gespräch

Als mögliche Lösung, die zu einer Wiedereingliederung der Bruderschaft in die Kirche führen könnte, wird immer wieder der Status einer Personalprälatur ins Gespräch gebracht, die direkt dem Papst unterstellt ist. Diese Form einer juristischen Person wurde mit der Neufassung des Kirchenrechts (Codex Iuris Canonici) von 1983 eingeführt. Bisher kam sie nur beim Opus Dei zum Einsatz.

Tagung der Kongregations-Kardinäle im Mai

 Wie Vatikan-Experte Tornielli schreibt, soll Fellays Antwort der in der nächsten sogenannten „Feria Quarta“-Tagung der Glaubenskongregation analysiert werden. Die Tagung der Kongregations-Kardinäle - darunter auch der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn - ist für die erste Maihälfte angesetzt. „Einige weitere Wochen werden notwendig sein, um eine entsprechende kanonische Struktur auszuarbeiten“, heißt es. Tornielli und Guenois zufolge ist etwa ein Viertel der Bruderschaft gegen eine Einigung. Dazu gehörten auch die drei vom Gründer Marcel Lefebvre zusammen mit Fellay geweihten Bischöfe, Richard Williamson, Bernard Tissier de Mallerais und Alfonso de Galarreta.
 
(KAP/APA)

Aus:
http://religion.orf.at/projekt03/news/1204/ne120418_piusbrueder.html

« Letzte Änderung: 27. April 2012, 10:08:20 von videre »

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #109 am: 27. April 2012, 10:22:35 »
Weil's so schön ist nochmals:

Zitat
News 18. 04. 2012

Vatikan einigt sich angeblich
mit Piusbruderschaft

Mehreren Quellen zufolge hat sich die „Priesterbruderschaft St. Pius X.“ mit dem Vatikan versöhnt. Die 1970 vom Konzilsgegner Erzbischof Marcel Lefebvre gegründete und 1988 ins Schisma geführte Piusbruderschaft könnte noch in der ersten Hälfte dieses Jahres in die volle Gemeinschaft mit Rom zurückkehren. Es hat allerdings auch starke Widerstände gegen die Aufnahme des Dialogs mit den Traditionalisten gegeben.

Berichten der gewöhnlich bestinformierten „Vatikanisten“ Andrea Tornielli („La Stampa“ und „Vatican Insider“) und Jean-Marie Guenois („Le Figaro“) zufolge war die Antwort, die der Generaloberer der Piusbruderschaft, Bischof Bernard Fellay, der vatikanischen Glaubenskongregation diese Woche zukommen ließ, eine positive. Laut Tornielli hat Bischof Fellay am Dienstag eine „lehrmäßige Präambel unterzeichnet zurückgeschickt“, die ihm der Vatikan im September zur Zustimmung vorgelegt hatte.

Widerstand im deutschen und französischen Episkopat
Papst Benedikt XVI. hatte die von seinem Vorgänger Johannes Paul II. verfügte Exkommunikation der vier von Lefebvre unerlaubt geweihten Bischöfe aufgehoben. Einer von diesen, der Brite Richard Williamson, hatte durch seine Holocaust-Infragestellung einen internationalen Skandal provoziert. Von den Konzilsdokumenten lehnten die Piusbrüder insbesondere die Erklärungen über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen und über die Religionsfreiheit, sowie das Dekret über den Ökumenismus ab.  Im deutschen und im französischen Episkopat hat es starke Widerstände gegen die Aufnahme des Dialogs mit der Piusbruderschaft gegeben.

Freiheit und Aktionsautonomie für die Piusbrüder
Am vergangenen Samstag habe Fellay in einer Mitteilung, die nur an seine Priester gerichtet gewesen sei, an die Prinzipien erinnert, die die Bruderschaft in ihren Beziehungen zu Rom leiteten.
Entscheidend sei dabei, dass von der Piusbruderschaft keine Zusicherungen verlangt würden, die den Glauben berühren, und das, was sich davon ableitet:  Liturgie, Sakramente, Moral und Disziplin. Zudem müsse der Piusbruderschaft „Freiheit und Aktionsautonomie“ garantiert werden, die es ihr erlaube, zu wirken und sich zu entfalten.

Religiöse Unterwerfung gegenüber den Lehren des Papstes
Die bisher nicht veröffentlichte Präambel enthält Kriterien zur Interpretation der katholischen Lehre und Bedingungen für eine mögliche Überwindung der theologischen Differenzen zwischen dem Vatikan und den Traditionalisten, die seit 1988 von Rom getrennt sind. Der Text fordere, so Tornielli, eine „religiöse Unterwerfung des Willens und Intellekts“ gegenüber den Lehren, die der Papst und das Bischofskollegium vorschlagen, „wenn sie ihr authentisches Lehramt ausüben“, auch wenn die Lehren nicht als Dogma proklamiert werden. Eine Unterschrift bedeute aber kein Ende „der legitimen Diskussion, der Studien und der theologischen Erklärung von einzelnen Ausdrücken oder Formulierungen, die im Zweiten Vatikanischen Konzil enthalten sind“.

Status einer Personalpälatur im Gespräch
Als mögliche Lösung, die zu einer Wiedereingliederung der Bruderschaft in die Kirche führen könnte, wird immer wieder der Status einer Personalprälatur ins Gespräch gebracht, die direkt dem Papst unterstellt ist. Diese Form einer juristischen Person wurde mit der Neufassung des Kirchenrechts (Codex Iuris Canonici) von 1983 eingeführt. Bisher kam sie nur beim Opus Dei zum Einsatz.

Tagung der Kongregations-Kardinäle im Mai
 Wie Vatikan-Experte Tornielli schreibt, soll Fellays Antwort der in der nächsten sogenannten „Feria Quarta“-Tagung der Glaubenskongregation analysiert werden. Die Tagung der Kongregations-Kardinäle - darunter auch der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn - ist für die erste Maihälfte angesetzt. „Einige weitere Wochen werden notwendig sein, um eine entsprechende kanonische Struktur auszuarbeiten“, heißt es. Tornielli und Guenois zufolge ist etwa ein Viertel der Bruderschaft gegen eine Einigung. Dazu gehörten auch die drei vom Gründer Marcel Lefebvre zusammen mit Fellay geweihten Bischöfe, Richard Williamson, Bernard Tissier de Mallerais und Alfonso de Galarreta.
 
(KAP/APA)

Aus:
http://religion.orf.at/projekt03/news/1204/ne120418_piusbrueder.html

« Letzte Änderung: Heute um 10:08:20 von videre »

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #110 am: 27. April 2012, 10:31:24 »
Welche Sekte ist nun die wahre Kirche - die Charismatiker, die Modernisten, die Freikirchler oder die Sedisvakantisten?

Ehrlich Ihr Sektenbrüder:

Bitte benutzt Euere Foren, zum Defäkalieren...

Offline videre

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #111 am: 27. April 2012, 10:35:45 »

Vatikan: „Schritt der Piusbrüder ist ermutigend“



Papst Benedikt XVI. will „in kurzer Frist“ über das Ende des Konflikts mit der ultrakonservativen Piusbruderschaft entscheiden. Ein Brief werde jetzt geprüft und „dem Urteil des Papstes unterstellt“.


Rom/P. K. Der Konflikt zwischen dem Vatikan und der ultrakonservativen Piusbruderschaft geht nach fast vier Jahrzehnten einem Ende entgegen: Fristgerecht, so bestätigte es die Glaubenskongregation am Mittwoch, hat Bischof Bernard Fellay, der Leiter der Bruderschaft, auf das letzte römische Ultimatum geantwortet. Fellays Brief werde jetzt geprüft und „dem Urteil des Papstes unterstellt“. Vatikansprecher Federico Lombardi ergänzte, die Prüfung werde „in kurzer Frist“ erfolgen.

Zum Inhalt des Schreibens teilte Lombardi nur mit, es handle sich um „eine andere als die bisher ungenügenden Antworten“ und um einen „ermutigenden Schritt nach vorne“. Entschieden sei die Sache aber nicht. Auch der Sprecher der Piusbruderschaft, Alain Lorans, wies Berichte über eine Einigung als „möglicherweise vorschnell“ zurück. Bereits 1988 war ein fertig ausgehandelter Vertrag geplatzt: Der vom damaligen Kardinal Joseph Ratzinger zum Einlenken bewegte Gründer der Bruderschaft, Erzbischof Marcel Lefebvre, zog die Einigung buchstäblich über Nacht zurück.

Benedikt XVI. hatte 2009, aus Angst vor einer Kirchenspaltung, die vier Bischöfe der Bruderschaft von der Exkommunikation befreit, unter ihnen den Holocaust-Leugner Richard Williamson. Zur Wiedereingliederung der Piusbrüder verlangte die Glaubenskongregation im September 2011 die Unterschrift unter ein „Glaubensbekenntnis“, das bis heute nicht veröffentlicht ist. Die Piusbrüder indes forderten Änderungen – bis ihnen Rom im März ein Ultimatum setzte: Entweder sie klärten die „Differenzen in der Lehre“ oder es komme zu einem „kirchlichen Bruch mit schmerzlichen und unabsehbaren Folgen“.



Aus: 
http://diepresse.com/home/panorama/religion/750476/Vatikan_Schritt-der-Piusbrueder-ist-ermutigend



 

La Salette 1846



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