Autor Thema: Piusbruderschaft einigt sich mit Rom  (Gelesen 117321 mal)

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Offline Laus Deo

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #48 am: 19. April 2012, 19:35:07 »
Ihr wollt es nicht versteheb. Der Heilige Geist hat die Kirche immer geleitet und von Zeit zu Zeit erneuert! Und das 2. Vatikanische Konzil war genau so eine Erneuerung! Ihr habt nicht begriffen wie man in der heutigen Zeit den Glauben lebt! Ihr kommt mit Konzilen welche 1500 Jahre alt sind, zu dieser Zeit war die Sprache etwas anders! Wir haben die Liebe Jesus entdeckt ihr meint er sei ein Gott welcher nur auf Tradition schaut! Sorry aber ihr habt keine Ahnung was Jesus gelernt hat!

Diese Diskusion führt zu keinem Ende!!!!
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

Offline videre

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #49 am: 19. April 2012, 19:59:30 »
Zitat
Laus Deo
Diese Diskusion führt zu keinem Ende!!!!


Lieber Laus Deo,

solange die >Menschen miteinander kommunizieren und diskutieren,
 sich Gedanken über die Botschaft Jesu Christi, seine Kirche und den Glauben machen,
 ist die Liebe, das Göttliche Feuer in den Menschen nicht erloschen sondern lebendig.

Sprudelnde Quelle

Wie der Geist gegenüber Vater und Sohn reines Empfangen ist, so ist er gegenüber uns sprudelnde Quelle,
Spender des Lebens. Er ist die bewegende und schöpferische Kraft des neuen Lebens und der
endzeitlichen Verwandlung des Menschen und der Welt.

Was dieses vom Heiligen Geist geschenkte Leben bedeutet, bringt der bekannte Hymnus "Veni Creator Spiritus" aus dem 9. Jahrhundert (Übertragung von Friedrich Dörr 1969, Gotteslob 241) in schöner Weise zum Ausdruck (ähnlich der Hymnus "Veni Sancte Spiritus", der um 1200 entstanden ist): "Komm, Heiliger Geist, der Leben schafft, erfülle uns mit deiner Kraft.

. Dein Schöpferwort rief uns zum Sein: nun hauch uns Gottes Odem ein ... Aus dir strömt Leben, Licht und Glut, du gibst uns Schwachen Kraft und Mut..."

Schöner als es in diesen Liedern geschieht, kann kein Konzil, kein Katechismus und kein Theologe ausdrücken, was wir meinen, wenn wir bekennen: "Wir glauben an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht."


Aus: Katholischer Erwachsenen Katechismus, Aus dem Glauben leben, Bd. 1, herausgegeben von der Deutschen Bischofskonferenz, Online-Ausgabe, dbk.de/katechismus, S. 80 ff

Liebe Grüße

videre

Offline ChrS

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #50 am: 19. April 2012, 20:06:08 »
Zitat
DAS PROBLEM UNSERER STREITEREIEN IST DIE FEHLENDE EINHEIT, SO WIE SIE JESUS ANGEMAHNT HAT. ERKENNT IHR DAS DENN NICHT?

Das stimmt. Aber es gibt keine Einheit außerhalb der göttlichen Lehren und des seligen Lebens. Ihr müsst das annehmen, was die Kirche immer gelehrt hat oder wenigstens dulden, dass wir treu daran festhalten. Wir sind in der Hoffnung, dass wir - ohne Verdienst, sondern allein durch die Gnade Gottes - den entscheidenden Einfluss ausüben und dass bald alles wieder so sein wird wie es immer war.


Zitat
Und das 2. Vatikanische Konzil war genau so eine Erneuerung! [...] Wir haben die Liebe Jesus entdeckt ihr meint er sei ein Gott welcher nur auf Tradition schaut!

Das II. Vatikanum war keine Erneuerung. Es lehrt nämlich in gewichtigen Punkten genau das Gegenteil der ständigen Lehre der Kirche. Folglich handelt es sich um einen Bruch mit den göttlichen Lehren. Es ist der Geist der liberalen Welt in die Kirche eingedrungen, den alle Päpste bis zu Pius XII. eindeutig und unmissverständlich verurteilt haben. Die Kirche ist von Christus dazu verpflichtet allein die Tradition (d.h. die Überlieferung) zu bewahren und zu lehren und nichts Neues zu erfinden. Der göttliche Heiland befiehlt nämlich die Menschen zu lehren "alles zu halten, was ich euch geboten habe" (Mt 28,20) und nichts anderes. Der hl. Apostel Paulus erklärt dementsprechend: "Ich habe weitergegeben, was ich auch empfangen habe" (1 Kor 15,3) und nichts anderes.

Das ist die Lehre der Kirche:

Rechtes und falsches Verständnis der Lehrentwicklung

Der hl. Kirchenvater Vinzenz von Lérins († zwischen 434 und 450) erklärt, dass das, „was überall, was immer, was von allen geglaubt wurde [...] wirklich und wahrhaft katholisch“ ist und man somit „in keiner Weise von den Meinungen abweichen“ darf, „von denen feststeht, dass unsere heiligen Vorgänger und Väter sie vertreten haben“ (Commonitorium II, 5f). Papst Gregor XVI. schreibt in seiner Enzyklika „Mirari vos“ vom 15.8.1832: „Erwägt in Eurem Sinn, dass durch jede Neuerung die gesamte Kirche getroffen wird. Nach den Worten des heiligen Papstes Agatho [† 681] darf von dem, was nach der Ordnung bestimmt wurde, nichts vermindert, geändert oder hinzugefügt werden, sondern es ist vielmehr darauf zu achten, dass alles nach Wort und Sinn unverletzt bewahrt wird.“ Dagegen wollen gewisse Neuerer „die Grundlagen zu neuen, rein menschlichen Einrichtungen“ legen „und versuchen zu erreichen, was Cyprian [† 258] immer verabscheut hat, und zwar die Kirche, die eine göttliche Angelegenheit ist, zu einer menschlichen Sache werden zu lassen“. Der Antimodernisteneid des hl. Papst Pius X. († 1914) verwirft „ganz und gar die irrgläubige Erfindung der Entwicklung der Glaubenssätze, die von einem Sinn zu einem andern übergingen, der abweiche von dem Sinn, den die Kirche einst gemeint habe“. Vielmehr müssten wir „festhalten den Glauben der Väter an die sichere Gnadengabe der Wahrheit, die in der Nachfolge des bischöflichen Amtes seit den Aposteln ist, war und immer sein wird, so dass nicht das Glaubensgegenstand ist, was entsprechend der Kultur eines jeden Zeitabschnittes besser und passender scheinen könnte, sondern dass niemals in verschiedener Weise geglaubt, nie anders verstanden wurde die absolute, unveränderliche Wahrheit, die seit Anfang von den Aposteln gepredigt wurde“. Wann immer von einem römischen Papst oder einem Konzil ein neues Dogma definiert und verkündet wird, bedeutet dies nichts anderes als dass eine Glaubenswahrheit, die schon immer zum ureigenen Glaubensgut der Kirche zählte in eine Form gegossen und publiziert wird, weil in jener Zeit (in der das Dogma definiert wird) die Gefahr besteht, dass diese Glaubenswahrheit verleugnet, verwässert oder falsch verstanden wird. Die kirchliche Lehre bleibt immer dieselbe, weil auch die Wahrheit sich nicht ändern kann. Nur die Art der Belehrung muss sich stets an die Menschen anpassen, die unterwiesen werden, damit sie die göttliche Religion verstehen. Trotz der Unveränderlichkeit der Lehre kann man dennoch von einer Lehrentwicklung sprechen. Christus selbst sagt zu seinen Jüngern: „Der Geist der Wahrheit wird euch in alle Wahrheit einführen“ (Joh 16,13). Die Kirche lehrte die seligmachende Wahrheit von Anfang an, aber der Heilige Geist führte sie immer tiefer darin ein. Lehrentwicklung bedeutet also nicht, dass die Kirche zuerst dies und dann jenes lehrt, sondern eine Vertiefung aber auch eine Entfaltung einzelner Aspekte der Lehre. Der sel. John Henry Newman († 1890) hat das in seinem Werk „Die Entwicklung der christlichen Lehre und der Begriff der Entwicklung“ vor allem für die ersten sechs Jahrhunderte nachgewiesen. Newman konvertierte nach einer langen und aufrichtigen Suche nach der Wahrheit vom anglikanischen zum katholischen Glauben. Es war vor allem das Studium der Kirchenväter, das ihn zum seligmachenden Bekenntnis führte. Er konnte sagen: „Die Väter haben mich katholisch gemacht.“ Die große Schwierigkeit für Newman bestand darin, ob die „neueren“ römischen Lehren – etwa über das Fegefeuer, über Maria, über die Heiligen – den reinen Glauben der Väter entstellten oder nicht. Deshalb entschloss er sich eine Abhandlung über die Entwicklung der Glaubenslehre zu verfassen. Das Ergebnis dieser Studie war für seinen weiteren Lebensweg entscheidend. Er berichtet darüber: „Je weiter ich voranschritt, desto mehr klärten sich meine Schwierigkeiten auf  [...]. Ehe ich zum Ende kam, entschloss ich mich zum Übertritt, und das Buch blieb in dem Zustande, in dem es damals war, unvollendet“ (Apologia pro vita sua, 338). Jene, die behaupten, die Kirche müsste in allem wieder genauso werden wie zur Zeit der Apostel, sind einem dogmatischen Irrtum erlegen. Sie übersehen, dass sich (1.) die Lehre nie gewandelt hat und (2.) die Vertiefung und Entfaltung der Lehre durch den Heiligen Geist nicht missachtet werden darf. Die Kirche besteht also keineswegs in der Versteinerung, sondern ist ein lebendiger Organismus, ein lebendiger Baum, der immer neue Blüten treibt und neue Früchte hervorbringt.


« Letzte Änderung: 19. April 2012, 20:09:24 von ChrS »
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Mariae

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« Antwort #51 am: 19. April 2012, 20:14:52 »
Ihr kommt mit Konzilen welche 1500 Jahre alt sind, zu dieser Zeit war die Sprache etwas anders!

Hier verstehen wir uns auch nicht , denn es hat der Hl. Geist gesprochen .daran glauben wir . Und nicht der Mensch . Und ich bin traditionstreu , weil ich glaube . Und bin kein Mitglied in der Piusbruderschaft . Und der Hl. Geist spricht für alle Zeiten, er widersricht sich nicht.

« Letzte Änderung: 19. April 2012, 20:17:06 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Offline videre

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #52 am: 19. April 2012, 20:28:16 »

Zitat
ChrS

Das II. Vatikanum war keine Erneuerung.
Es lehrt nämlich in gewichtigen Punkten genau das Gegenteil der ständigen Lehre der Kirche


Lieber ChrS,

 mit der Aussage dass die Kirche nach dem II.Vatikanum das „Gegenteil“ lehrt,
hast Du leider nicht recht.

Es ist wie in der 2000jährigen Vergangenheit der kath.Kirche,  ein sich wiederkehrendes
Wandeln  und entfalten des Glaubensgutes.

Auf die Einheit hin
820 Die Einheit „hat Christus seiner Kirche von Anfang an geschenkt, eine Einheit, die nach unserem Glauben unverlierbar in der katholischen Kirche besteht, und die, wie wir hoffen, immer mehr wachsen wird bis zur Vollendung der Zeiten"

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P2E.HTM

Liebe Grüße

videre

Offline ChrS

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #53 am: 19. April 2012, 20:42:20 »
Leider, leider hast Du Unrecht, lieber videre. Aber das, was Du geschrieben hast, dachte ich früher auch.

Die Erklärung "Dignitatis humanae" über die Religionsfreiheit lehrt z.B. genau das, was schon die Kirchenväter selbstverständlich abgelehnt haben. "Dignitatis humanae" lehrt das, was die Aufklärung lehrt und diese Lehre wurde noch einmal eindeutig von allen Päpsten von Pius VI. (+ 1799) bis Pius XII. (+ 1958) verurteilt. Ich habe es hier zusammengefasst: http://gloria.tv/?media=266727
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #54 am: 19. April 2012, 20:52:12 »
Für was haben wir dann den Papst die Bischöfe und Theologen wenn sich alle irren??? Sorry aber das 2. Vatikanische Konzil hat der Kirche gut getann!
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
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Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
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Offline Mariae

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #55 am: 19. April 2012, 20:56:41 »
Auch ich muss widersprechen, und der Videre Recht geben . Nicht weil ich vielleicht anders denken könntze als du . Aber der menschliche Verstand ist nicht allweiße . So ist es ratsam auf das Übernatürliche zu horchen :


"Die kleine
Gruppe, welche den Glaubenskult
und die Tugenden
bewahrt hat, wird grausam und
unbeschreiblich zu leiden haben.
Das fortwährende Martyrium
wird viele frühzeitig zu
Grabe bringen. Man wird sie zu
den Märtyrern zählen; sie haben
sich für die Kirche und das Vaterland
geopfert. Um sich von
der Sklaverei dieser Irrlehren zu
befreien, braucht es große Willensstärke,
Ausdauer, Mut und
großes Gottvertrauen; es sind
Gaben der barmherzigen Liebe
meines göttlichen Sohnes,
denn diese hat er ausersehen
für die Erneuerung. Um den
Glauben und das Vertrauen der
Gerechten zu prüfen, wird es
Momente geben, wo alles verloren
und gelähmt erscheint, aber
in diesem Augenblick setzt der
glückliche Beginn der völligen
Erneuerung ein...."
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

 

La Salette 1846



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