Autor Thema: Piusbruderschaft einigt sich mit Rom  (Gelesen 117096 mal)

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Offline Laus Deo

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #8 am: 17. April 2012, 17:43:55 »
Liebe Mariae

Wie du schön schreibst: die seit 1988 von Rom getrennt sind.

Die Piusbruderschaft ist getrennt und hat sich selber abgetrennt von der katholischen Kirche. Nun liegt es an ihnen. Sie müssen die Forderungen akzeptieren und nicht umgekehrt. Und wenn die Piusbruderschaft, Lehren der Katholischen Kirche verurteilt und andere lernt, dann kann es keine Einigung geben sondern nur eine Trennung, welche für die Piusbruderschaft mit nur mit Exkommunition enden kann.

Für diese Trennung bin ich nicht, denn ich finde schön wie sie für ihren Glauben einstehen, was mich stört ist, dass sie nur ihre Tradition sehen und alles verurteilen obwohl sie die Splitergruppe sind und wir die Kirche.

Ich bin ganz klar dafür, dass sie in der heiligen Katholischen Kirche bleiben ihre alte Messe feiern. Aber mit der Auflage, dass sie auch die neue Messe nicht verurteilen. Schlussendlich müssen wir Katholiken und auch die Orthodoxen (obwohl auch sie zur wahren Kirche zurückkehren sollten ) zusammen halten, die Gefahr kommt ganzklar, von dem Islam und dem Atheisten und Kommunisten.
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

Offline Mariae

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #9 am: 17. April 2012, 17:49:57 »
Lieber laus Deo ,
ich habe nichts geschrieben . Es ist einkopiert aus Kath.net .

Kathpedia :
"Die Priesterbruderschaft St. Pius X. (lat.:Fraternitas Sacerdotalis St. Pii X; FSSPX) ist eine "Priestervereinigung mit Gemeinschaftsleben ohne Gelübde" nach dem Vorbild der Missionsgesellschaften. Nach einer kirchlichen Anerkennung auf Diözesanebene ad expeimentum als pia unio im Jahr 1970, wurde 1975 der erfolglose Versuch unternommen, sie aufzuheben. Derzeitiger Generaloberer ist Bischof Bernard Fellay, Oberer des deutschen Distrikts Pater Franz Schmidberger.

Im Jahr 2008 bescheinigte Kardinal Darío Castrillón Hoyos, bis 2009 Präsidenten der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, in einem Interview auf einer Pressekonferenz am 30. Mai desselben Jahres, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. "nicht schismatisch" ( nicht getrennt von Rom) sei, aber einen kanonisch irregulären Status habe."

Siehe :http://www.kathpedia.com/index.php/Piusbruderschaft
« Letzte Änderung: 17. April 2012, 18:13:45 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Offline Mariae

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #10 am: 17. April 2012, 19:16:53 »
Der erste Braumeister , der das Bier erfand , was sich zusammensetzt aus Hopfen und Malz , Wasser . Verstarb. Doch seine Erfindung  gab er weiter , damit es immer erhalten bleibe . Es wurde über Generationen , die Genossenschaften waren, immer weitergegeben und man braute danach . Man hat im Laufe der Zeiten immer kleine Verfeinerungen vorgenommen um das Bier den jeweiligen Zeiten anzupassen . Man gab etwas mehr Malz hinzu oder später mehr Wasser usw.  Irgendwann kam aber die Genossenschaft in Streit, weil ein großer Teil wollte, dass man dem Bier , außer Hopfen und Malz und Wasser etwas Neues hinzufügen wolle : süßen Saft . Die einen sagten ,dann würden wir unsere Tradition brechen und es sei kein Bier mehr . Die anderen sagten ; keineswegs , Wasser, Hopfen, Malz bleiben doch erhalten .  Es ist somit doch kein Bruch mit der Tradition sondern nur etwas neues würde hinzukommen . Die Mehrheit setzte sich durch und fügt nun süßen Saft zu . Die anderen besorgten sich einen Braukessel ,einen anderen Raum in der Brauerei,  um das Bier ohne Saft zu brauen . Die Mehrheit beschloss aber, dass diese nun nicht mehr in der Genossenschaft mitentscheiden dürfen u. offiziell nicht mehr brauen dürfen, weil sie eben nicht mitmachen am neuen Bier . Weil sie aber auch Erben sind , und das Rezept bewahren , kann man sie im Namen der Erfinders nicht rausschmeißen . Wenn sie aber wieder vollkommen mitmachen wollen , müssten sie aufhören, dass alte Bier zu brauen und bereit sein , das neu hinzugefügte anzunehmen . Sie aber sagen, wir kommen nur zurück , wenn wir unser Bier weiter brauen dürfen denn euer neues Bier ist kein Bier sondern nur noch ein alkoholisches Getränk . Nun verhandelt man im Geheimen , und geht der Frage nach, inwieweit man die Altbierler überhaupt ausschließen bzw. verlangen kann – im Hinblick auf den Erfinder, das Neue annehmen zu müssen .Es stellt sich die Frage , ob man damit nicht auch die vorherigen Genarationen , selbst rüchwirkend  (bestraft) ausschließt, denn auch diese wollten nur so  brauen  wie die Altbierler heute  ????
Nun gilt es abzuwarten .
« Letzte Änderung: 17. April 2012, 19:50:58 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Offline Salvatore

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #11 am: 18. April 2012, 08:31:21 »
Liebe Leser/innen
Geliebte im Herrn

Heute wurde dieser Artikel auf Kath.net veröffentlicht. Es scheint, die Piusbruderschaft ist in den Schoss der Kirche zurückgekehrt.

http://www.kath.net/detail.php?id=36160

Euch allen Gottes Segen

Salvatore
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Offline ChrS

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« Letzte Änderung: 18. April 2012, 17:10:30 von ChrS »
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Salvatore

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #13 am: 18. April 2012, 10:13:11 »
Lieber ChrS

Das die FSSPX nicht schismatisch war, ist für mich aus kirchenrechtlicher Sicht klar gewesen. Diese Unterscheidung die ich mache, ist nicht für mich, sondern für diejenigen gedacht, die es für ein Schisma hielten.

Dies zur Präzisierung meines Gedankenganges.

Grüsse und Gottes Segen

Salvatore

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Offline videre

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #14 am: 18. April 2012, 11:58:51 »




Zuletzt aktualisiert: 18.04.2012 um 11:16 Uhr

Vatikan versöhnt sich mit Pius-Bruderschaft

Mehreren Quellen zufolge hat sich die traditionalistische "Priesterbruderschaft St. Pius X." mit dem Vatikan versöhnt. Ein Anhänger der Gemeinschaft hatte durch seine Holocaust-Infragestellung einen internationalen Skandal provoziert.



Foto © APAPius-Brüder dürften schon bald in den Vatikan zurückkehren


Mehreren Quellen zufolge hat sich die traditionalistische "Priesterbruderschaft St. Pius X." mit dem Vatikan versöhnt. Entsprechende Berichte haben laut Kathpress am Mittwoch u.a. die gewöhnlich bestinformierten "Vatikanisten" Andrea Tornielli ("La Stampa" und "Vatican Insider") sowie Jean-Marie Guenois ("Le Figaro") verfasst. Ihnen zufolge war die Antwort, die der Generalobere der Piusbruderschaft, Bischof Bernard Fellay, der vatikanischen Glaubenskongregation diese Woche zukommen ließ, eine positive. Die von dem verstorbenen französischen Konzilsgegner Erzbischof Marcel Lefebvre gegründete Piusbruderschaft könnte damit voraussichtlich noch in der ersten Hälfte dieses Jahres in die volle Gemeinschaft mit Rom zurückkehren.

Exkommunikation von Bischöfen aufgehoben

Papst Benedikt XVI. hatte die von seinem Vorgänger Johannes Paul II. verfügte Exkommunikation der vier von Lefebvre unerlaubt geweihten Bischöfe aufgehoben. Einer von diesen, der Brite Richard Williamson, hatte durch seine Holocaust-Infragestellung einen internationalen Skandal provoziert. Im deutschen und im französischen Episkopat hat es starke Widerstände gegen die Aufnahme des Dialogs mit den Traditionalisten - von ihren Gegnern "Lefebvrianer" oder "Lefebvristen" genannt - gegeben. Von den Konzilsdokumenten lehnten die Piusbrüder insbesondere die Erklärungen über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen und über die Religionsfreiheit, sowie das Dekret über den Ökumenismus ab.

Laut Tornielli hat Bischof Fellay am Dienstag eine "lehrmäßige Präambel unterzeichnet zurückgeschickt", die ihm der Vatikan im September zur Zustimmung vorgelegt hatte. Am vergangenen Samstag habe Fellay in einer Mitteilung, die nur an seine Priester gerichtet gewesen sei, an die Prinzipien erinnert, die die Bruderschaft in ihren Beziehungen zu Rom leiteten. Entscheidend sei dabei, dass von der Piusbruderschaft keine Zusicherungen verlangt würden, die den Glauben berühren, und das, was sich davon ableitet, also Liturgie, Sakramente, Moral und Disziplin. Zudem müsse der Priesterbruderschaft "Freiheit und Aktionsautonomie" garantiert werden, die es ihr erlaube, zu wirken und sich zu entfalten.


Überwindung der Differenzen

Die bisher nicht veröffentlichte Präambel enthält Kriterien zur Interpretation der katholischen Lehre und Bedingungen für eine mögliche Überwindung der theologischen Differenzen zwischen dem Vatikan und den Traditionalisten, die seit 1988 von Rom getrennt sind. Der Text fordere, so Tornielli, eine "religiöse Unterwerfung des Willens und Intellekts" gegenüber den Lehren, die der Papst und das Bischofskollegium vorschlagen, "wenn sie ihr authentisches Lehramt ausüben", auch wenn die Lehren nicht als Dogma proklamiert werden. Eine Unterschrift bedeute aber kein Ende "der legitimen Diskussion, der Studien und der theologischen Erklärung von einzelnen Ausdrücken oder Formulierungen, die im Zweiten Vatikanischen Konzil enthalten sind".
Als mögliche Lösung, die zu einer Wiedereingliederung der Bruderschaft in die Kirche führen könnte, wird immer wieder der Status einer Personalprälatur ins Gespräch gebracht, die direkt dem Papst unterstellt ist. Diese Form einer juristischen Person wurde mit der Neufassung des Kirchenrechts (Codex Iuris Canonici) von 1983 eingeführt. Bisher kam sie nur beim Opus Dei zum Einsatz.
Wie Vatikan-Experte Tornielli schreibt, soll Fellays Antwort der in der nächsten sogenannten "Feria Quarta"-Tagung der Glaubenskongregation analysiert werden. Die Tagung der Kongregations-Kardinäle - darunter auch der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn - ist für die erste Maihälfte angesetzt. "Einige weitere Wochen werden notwendig sein, um eine entsprechende kanonische Struktur auszuarbeiten", heißt es. Tornielli und Guenois zufolge ist etwa ein Viertel der Bruderschaft gegen eine Einigung. Dazu gehörten auch die drei vom Gründer Marcel Lefebvre zusammen mit Fellay geweihten Bischöfe, Richard Williamson, Bernard Tissier de Mallerais und Alfonso de Galarreta.

Aus:
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2998413/vatikan-versoehnt-sich-pius-bruderschaft.story

Offline Laus Deo

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Antw:Piusbruderschaft einigt sich mit Rom
« Antwort #15 am: 18. April 2012, 16:58:12 »
Schön das die Piusbrüder ZURÜCK zur Katholischen Kirche kommen. Sie mussten sich unterordnen was auch gut so ist.

Loben wir Gott für die Einheit. ;ghjghg
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