Autor Thema: Kann Naturwissenschaft Gott "widerlegen"?  (Gelesen 29617 mal)

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Offline ChrS

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Antw:Kann Naturwissenschaft Gott "widerlegen"?
« Antwort #16 am: 06. Juni 2012, 14:32:37 »

Die wahre Wissenschaft steht mit dem wahren Glauben im Einklang. Wenn es einen Widerspruch zwischen Glauben und Wissenschaft gibt, dann ist entweder der Glaube falsch oder die Wissenschaft irrt oder beides. Es ist aber logischerweise unmöglich, dass sich Glaube und Wissenschaft widersprechen und gleichzeitig recht haben.

Die Heilige Schrift hat einen mehrfachen Sinn. Man kann das im aktuellen "Katechismus der Katholischen Kirche" Nr. 115-119 nachlesen. Nr. 15 gibt einen kurzen Überblick, den ich hier wiedergebe: "Nach einer alten Überlieferung ist der Sinn der Schrift ein doppelter: der wörtliche Sinn und der geistliche Sinn. Dieser letztere kann ein allegorischer, ein moralischer und ein anagogischer Sinn sein. Die tiefe Übereinstimmung dieser vier Sinngehalte sichert der lebendigen Lesung der Schrift in der Kirche ihren ganzen Reichtum." 

Heute werden die Worte "Fundamentalist" und "Traditionalist" als abwertend gebraucht. In Wahrheit muss ein Katholik fundamentalistisch sein, insofern er an Christus, dem unerschütterlichen Felsen, auf dem er sein Lebenshaus baut, kompromisslos festhält und er muss traditionalistisch sein, insofern er an dem festhält, was die Kirche immer gelehrt und getan hat. 

Zitat
Die Dame hat Philosophie, Theologie und Geschichte studiert vor allem hat sie sich mit Augustinus (!!!) beschäftigt.
Das soll eine Expertin in Biologie zur Evolutionslehre sein?

Man muss kein Evolutionsbiologe sein, um sich auf diesem Gebiet auszukennen.

Die Evolutionstheorie war immer, ist und bleibt ein Angriff auf den Schöpfungsglauben, der ihr diametral entgegensteht.
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Jesod

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Antw:Kann Naturwissenschaft Gott "widerlegen"?
« Antwort #17 am: 08. Juni 2012, 12:18:15 »
Velvet, du hast natürlich recht, dashier ist kein Hörsaal, in dem wissenschaftliche Theorien diskutiert werden.

Gestatte mir trotzdem eine Schlußbemerkung zu dem was ChrS sagt:

Es mag einen "wahren Glauben" geben, aber der hat mit Wissenschaft nichts zu tun.
Deine Aussagen zu Wissenschaft und Glauben sind einfach unsinnig, weil du etwas vermischt, was nichts miteinander zu tun hat.
Das  wäre nur dann der Fall, wenn Wissenschaft und Wissenschaftler erklärten sie wüssten woher diese Welt kommt und dabei Gott negierten.

Das machen Wissenschaftler aber nicht, das sind lediglich Interpretationen von Menschen wir Piusbrüder und Dir!°

Welchen Sinn die Bibel macht oder hat, wird von keinem Wissensschaftler interpretiert, das ist einfach nicht ihre Fakultät - das solltest auch Du begreifen.

Doch ChrS. es macht schon etwas aus, ob man Biologe ist oder Theologe um etwas zutreffendes zu einer wissenschaftlichen Theorie oder Lehre sagen zu können. Frau Professor hätte besser geschwiegen, dann hätte man sie als Philosophin anerkannt - als Wissenschaftlerin für Naturweissenschaften ist sie inkompetent!
 
Oder lässt Du Dich beim wegen einer Reparatur Deines Autos von Deinem Metzger beraten????

Die Evolutionslehre ist eine sich ständig wandelnde Wissenschaftstheorie, die jeden Tag präziser die Welt beschreibt.

Glauben ist eine in sich feststehende Lehre,die mit wissenschaftlichen Maßstäben nicht gemessen wird.

Wissenschaftlern ist das bewußt - Dir anscheinend nicht!


Jesod
 

Offline ChrS

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Antw:Kann Naturwissenschaft Gott "widerlegen"?
« Antwort #18 am: 08. Juni 2012, 23:50:00 »

@ Jesod

Ich weiß, dass Deine Sicht der Dinge von den liberalen Katholiken heute unaufhörlich eingebleut wird. Wir brauchen aber eine ganzheitlich katholische Weltanschauung und keine halben Sachen. Der wahre Glaube kann der wahren Wissenschaft nicht widersprechen. Wenn es einen Widerspruch gibt, dann muss mindestens einer irren. Die wahre Wissenschaft kann nur den wahren Glauben bestätigen und der wahre Glaube die wahre Wissenschaft. Heute versucht man freilich den Glauben einfach so umzudeuten, dass er mit der Evolutionstheorie nicht mehr in Konflikt gerät. Das ist aber eine typische modernistische Vorgehensweise, die sich nicht mehr um die überlieferte Lehre kümmert. Vom vorkonziliaren Lehramt wurde das alles eindeutig verurteilt. Heute sind aber eigentlich fast alle Modernisten.   

Eine vermeintliche Wissenschaft und der wahre Glaube sind sich schon in der Frage nach dem heliozentrischen Weltbild in die Quere gekommen. Der hl. Kardinalinquisitor Robert Bellarmin, der in dieser Angelegenheit ein Verfahren gegen Galileo Galilei leitete, fasste in einem Brief an Galileis theologischen Freund, den Karmeliter Foscarini, das Ergebnis seiner Gespräche mit Galilei folgendermaßen zusammen: "Drittens sage ich, wenn es wirklich einen Beweis dafür [für Galileis Auffassung von der Richtigkeit des Heliozentrismus] gäbe, dann müssten wir bei der Auslegung von Stellen der Heiligen Schrift, die das Gegenteil zu lehren scheinen, die größte Umsicht walten lassen und lieber sagen, wir verständen sie nicht, als eine Anschauung für falsch erklären, die als wahr bewiesen wurde. Ich bin indessen der Meinung, es gebe keine solchen Beweise, da mir keiner vorgelegt wurde. Darzutun, dass die Phänomene gut erklärbar seien, wenn man die Sonne im Zentrum des Universums annimmt, ist nicht das Gleiche wie darzutun, dass die Sonne sich de facto im Mittelpunkt und die Erde sich draußen in den Himmelsräumen befindet." Er meint darum: "Im Zweifelsfalle soll man die Schrift, wie sie von den heiligen Vätern ausgelegt wurde, nicht verlassen." Die heutige Wissenschaft bestätigt, dass Galilei keinen Beweis für die Richtigkeit des heliozentrischen Weltsystems erbringen konnte. Sie erklärt, dass erst Isaac Newton die Hypothese von Kopernikus, die eben auch Galilei mit falschen Argumenten (z.B. den Gezeiten) verfocht, bestätigte. Die heutige Wissenschaft widerspricht ja - wie allgemein bekannt - der Vorstellung des Kopernikus, wonach die Sonne Mittelpunkt des Universums ist, da sie nur Mittelpunkt unseres Sonnensystems, aber nicht unserer Galaxie, geschweige denn des Weltalls wäre.

Inwieweit der Heliozentrismus wissenschaftlich gesichert ist, weiß ich persönlich nicht. Auch er kann offenbar wissenschaftlich in Frage gestellt werden. Man müsste sich genauer damit befassen. Unter folgendem Link findet man dazu einiges. Ich möchte aber betonen, dass ich es selbst noch nicht gelesen habe. Ich äußere mich weder negativ noch positiv dazu: http://heiligekatholischekirche.info/index.php/geozentrismus/galileo-lag-falsch--r-sungenis

Aber zurück zur Evolutionstheorie. Du behauptest stets das Prof. Dr. Alma von Stockhausen sich inkompetent zur Evolutionstheorie äußert in dem Video, dass ich eingestellt habe. Wie kommst Du zu dieser Behauptung? Eine Begründung hast Du bislang nicht gegeben. Im Allgemeinen behauptest Du, dass die Professorin sich deshalb nicht kompetent zur Evolutionstheorie äußern kann, weil sie keine Biologin ist. Das stimmt einfach nicht. Auch Dein Metzger-Vergleich ist keine Begründung: Wenn mein Metzger gut Autos reparieren kann, dann würde ich es ihm überlassen. Warum nicht? Viele kennen sich bei Autoreparaturen aus, ohne Automechaniker zu sein. Es gibt ja auch genug Biologen, die die Evolutionstheorie bestreiten. Einige kommen im anderen Video mit dem Titel „Evolution - eine Erklärung für komplexes Leben?“, auf das ich verwiesen habe, zu Wort.

Noch einmal sei betont, dass nicht die Mikroevolution, sondern nur die Makroevolution in Frage gestellt wird. Sie widerspricht auch der Aussage des ersten Schöpfungsberichtes, gemäß dem die verschiedenen Tierarten voneinander getrennt geschaffen und auch der Mensch getrennt von den Tieren geschaffen wurde. Dr. Adolf Remane, ehemals Professor der Zoologie an der Universität Kiel, schreibt: „Daß die Lebewesen sich in den geologischen Zeiträumen in ihrer Organisation gewandelt haben, wird wohl von keinem ernsthaften Biologen bezweifelt. Die spezielle Ausarbeitung der phylogenetischen Umwandlungsreihen hat aber zu einem solchen Chaos verschiedener Meinungen geführt, daß viele Biologen die Phylogenetik für wissenschaftlich nicht fundierte Spekulationen halten; verglich sie doch selbst der Morphologe Goebel mit den Produkten dichterisch schaffender Phantasie“ (Die Grundlagen des natürlichen Systems der vergleichenden Anatomie und der Phylogenetik, 2. Auflage, Leipzig 1956, 1).

J. Lefèvre, ehemals Direktor des bioenergetischen Laboratoriums in Paris legt dar: „Sonderbar ist der Gegensatz, mit welchem dieselben Transformisten, die den einheitlichen Ursprung alles Lebenden predigen, auf einmal den mehrfachen Ursprung des Menschen fordern und so den ‚Polygenismus‘ (d. h. mehrfache verschiedene Ahnen) dem ‚Monogenismus‘ (welcher den einheitlichen Ursprung des Menschen fordert) gegenüberstellen. Schon De Quatrefages weigerte sich nicht, seit 1877 zu sagen, daß der Polygenismus kein anderes Ziel hat, als den alten Glauben, der den Menschen denselben Vater und dieselbe Mutter gibt [gemeint sind die Stammeltern des Menschengeschlechts], zu bekämpfen. Wissenschaftlich ist der Polygenismus unhaltbar!“ (Manuel critique de Biologie, Masson, Paris 1938, 44). Auch Papst Pius XII. hat in seiner Enzyklika „Humani generis“ aufgezeigt, dass der Polygenismus mit der kirchlichen Lehre unvereinbar ist.

Hw. Prof. emer. Dr. theol. Otto Katzer erklärt: „Manche lassen sich von der äußeren Form verleiten, der Morphologie, und sind deshalb geneigt, den Walfisch den Fischen zuzuschreiben, obwohl er ein Säuger ist, und den erdichteten Urmenschen zu den Menschenaffen, obgleich der Menschenaffe, abgesehen von seinem äußeren ‚Aussehen‘, mit dem Menschen nichts Gemeinsames hat. Zu viele Dinge müssen berücksichtigt werden! […] Der fertige erwachsene Mensch konnte angeblich nicht entstehen: als ob es leichter wäre, eine befruchtete Zelle zu schaffen, die ihn ja irgendwie beinhalten muß!!! Was ist leichter zu schaffen: ein Apfelkern, oder ein blühender, Früchte tragender Apfelbaum?? Aufgrund einer optischen Täuschung meinen wir, es sei leichter, einen Kern, oder auch die Urzelle zu schaffen, weil wir die Mannigfaltigkeit der Formen und Funktionen nicht wahrnehmen. Daß diese Urzelle in sich alle jene Vollkommenheiten der später aus ihr entwickelnden Lebewesen beinhalten muß, daran denkt niemand; und dennoch behaupten alle, daß ein Eingriff von außerhalb der Natur ausgeschlossen ist, da nach ihnen allein die Natur existiert. Daß ein bloßes Anhäufen von Quantität eine Veränderung der Qualität verursachen könnte, daran glaub aber sicher niemand mehr. Es bleibt uns nur noch die Flucht auf andere Planeten übrig, was aber zugleich eine Flucht vor der Lösung des Problems ist! Daraus ist ganz klar ersichtlich, was alles jener glauben muß, der dem Worte Gottes nicht Glauben schenkt!“ (Katechismus der Katholischen Religion, 1. Teil, Nr. 94).

Sowohl das Zitat von Remane als auch das von Lefèvre stammen aus zweiter Hand. Ich habe sie dem "Katechismus der Katholischen Religion", 1. Teil, Nr. 94 von Hw. Katzer entnommen. Dieser erschien übrigens als Nr. 43 in der Reihe "Freude an der Wahrheit" von Karl und Ilse Haselböck.
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Jesod

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Antw:Kann Naturwissenschaft Gott "widerlegen"?
« Antwort #19 am: 09. Juni 2012, 01:10:35 »
ChrS., ich werde mit Dir keine wissenschaftliche Diskussion führen, weil Du nicht in der Lage bist Naturwissenschaft und Glaube auseinander zu halten.
Das was Du dazu sagst ist schlichter Unsinn und von zahlreichen Wissenschaftlern widerlegt und Theologen, die Du allerdingst als "Modernisten"bezeichnest, anerkannt.
Sich auf einen  "vorkonzilliaren Standpunkt"zurück zu ziehen zeigt, wie wenig Du und Deine geistigen Väter in der Lage sind Autoritäten nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern auch anzuerkennen.
Dein Hinweis auf Galileo Galilei ist dafür typisch. Wurde er doch anl. VII rehabilitiert und Du versuchst nach wie vor die  Entlastung durch Papst Paul VI.(?)  als Unrecht darzustellen.
Das ist typisch für Deine Haltung mit der Du Ansichten zu verbreiten versuchst,  die innerhalb der Amtskirche längst geklärt sind.
Wenn Du begriffen hast, was Beschlüsse und Entscheidungen von Konzil und Papst bedeuten und bereit bist das anzuerkennen, können wir uns gerne weiter unterhalten - ansonsten werde ich auf Deine Verdrehungen nicht mehr antworten und mich aus diesem Thread ausklinken!
Du kannst ja Dein Auto weiterhin von"Metzgern" reparieren lassen, ich bevorzuge FACHLEUTE und keine Dilettanten!

Jesod 
 

Offline ChrS

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Antw:Kann Naturwissenschaft Gott "widerlegen"?
« Antwort #20 am: 09. Juni 2012, 18:38:03 »
Sowohl die Makroevolution als auch der Polygenismus widersprechen der göttlichen Offenbarung in ihrem überlieferten Verständnis. Wie es der hl. Robert Bellarmin einst bzgl. des Heliozentrismus sagte, so wollen auch wir die gleichen Worte bzgl. der Evolutionstherie sagen: "[...] wenn es wirklich einen Beweis dafür gäbe, dann müssten wir bei der Auslegung von Stellen der Heiligen Schrift, die das Gegenteil zu lehren scheinen, die größte Umsicht walten lassen und lieber sagen, wir verständen sie nicht, als eine Anschauung für falsch erklären, die als wahr bewiesen wurde." Der Kardinalinquisitor hat Recht, wenn er schreibt: "Im Zweifelsfalle soll man die Schrift, wie sie von den heiligen Vätern ausgelegt wurde, nicht verlassen."

Zitat
Wenn Du begriffen hast, was Beschlüsse und Entscheidungen von Konzil und Papst bedeuten und bereit bist das anzuerkennen, können wir uns gerne weiter unterhalten - ansonsten werde ich auf Deine Verdrehungen nicht mehr antworten und mich aus diesem Thread ausklinken!

Das ist interessant, dass mir das ausgerechnet ein bekennender Freimaurer wie Du sagt. Hat doch selbst die nachkonziliare Glaubenskongregation erklärt: "Das negative Urteil der Kirche über die freimaurerischen Vereinigungen bleibt also unverändert, weil ihre Prinzipien immer als unvereinbar mit der Lehre der Kirche betrachtet wurden und deshalb der Beitritt zu ihnen verboten bleibt.  Die Gläubigen, die freimaurerischen Vereinigungen angehören, befinden sich also im Stand der schweren Sünde und können nicht die heilige Kommunion empfangen."
(siehe: http://www.doctrinafidei.va/documents/rc_con_cfaith_doc_19831126_declaration-masonic_ge.html)

Zitat
Du kannst ja Dein Auto weiterhin von"Metzgern" reparieren lassen, ich bevorzuge FACHLEUTE und keine Dilettanten!

Niemand bringt sein kaputtes Auto zum Automechaniker, wenn er selber weiß, wie man es repariert oder einen guten Freund hat - mag er Metzger sein - der die nötigen Kenntnisse besitzt. Da spart man sich viel Geld.
« Letzte Änderung: 09. Juni 2012, 18:40:27 von ChrS »
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Mariae

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Antw:Kann Naturwissenschaft Gott "widerlegen"?
« Antwort #21 am: 09. Juni 2012, 20:32:38 »
Was der Jesod so alles schreibt . Als stünde die Wissenschaft über der überlieferten Wahrheit. Damit leugnet er ja die Wahrheit und gibt der Wissenschaft recht , die ihre Erkenntnis aus dem primitiven Verstand der Geschöpfe herleitet :-))
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

velvet

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Antw:Kann Naturwissenschaft Gott "widerlegen"?
« Antwort #22 am: 10. Juni 2012, 07:12:57 »
Zu diesem Thema stelle ich die Aussage eines amerikanischen Sehers Edward Exline rein, denn ich glaube, dass das die Antwort für Eure Fragen sein könnte.
@Mariae
Jesod hat nie behauptet die Wissenschaft stünde über Gott, er sagte, dass man Glaube nicht als Wissenschaft bezeichnen kann und das ist so.

@Chrs
Zitat
Das ist interessant, dass mir das ausgerechnet ein bekennender Freimaurer wie Du sagt.

Jesod hat nie bestätigt, dass er Freimaurer ist, er hat es verneint. Es ist armselig, wenn man keine Argumente mehr findet unter die Gürtellinie zu schlagen nur um Recht zu bekommen.

 velvet

Gott hat alles, was ist, erschaffen

Ja, Ich habe das Universum erschaffen, sagt der Herr. Vor Milliarden Jahren, einer Zeitspanne jenseits eurer Urteilskraft, habe Ich das Universum mit Meinen Händen erschaffen.Mit Meinem scharfsinnigem Verstand hing Ich die Erde und alle Planeten an nichts auf, sagt der Herr. Ihr, die ihr nicht einmal einen Spiegel oder ein Bild an der Wand ohne Hilfe eines Nagels hängen könnt, möchtet wagen zu zweifeln, daß Ich es war, der die Erde an nichts aufgehängt hat.

Ihr macht euch selbst Doktrinen und Philosophien, die euren Wünschen genehm sind, ob sie wahr oder falsch sind, kümmert euch nicht. Ihr sagt, daß ihr vom Affen abstammt, und doch bereute sogar Darwin dies auf seinem Totenbett. Ihr würdet euch selbst erniedrigen, um euch eurer intellektuellen Eitelkeit anzupassen, sagt der Herr. Die Schöpfung des Universums war einfach ein Umstand? Ihr seid närrisch in allem, was ihr denkt, sagt der Herr. Ich plante es und dachte darüber nach, jeden Stern und jeden Planeten, jedes Solarsystem, jede Galaxie exakt dorthin zu plazieren, wo sie sind, sagt der Herr. Wenn eine Sonne stirbt oder ein Komet quer durch die Himmel schießt, glaubt bloß nicht an einen Zufall, sondern es liegt an Meiner Göttlichen Ordnung, daß diese Dinge geschehen. Solche unter euch, die sich selbst für intelligent und wohlerzogen halten, sind einige der dümmsten und ständig unwissenden, denn sie weisen ganze Realitäten, vollständige Spektra von Leben zurück, damit sie ihr krankhaft gegründeten, krankhaft empfangenen Meinungen beweisen können. Sie sind verloren, und der Tod wird sie übernehmen, sagt der Herr, wenn sie sich nicht Mir zuwenden.

Ihr möchtet euch selbst von Mir unabhängig machen, sagt der Herr; und ihr möchtet in eure Gräber fallen, völlig verloren und unwissend und eure Leben vergeuden in nutzlosen Worten und Argumenten, die sich als fruchtlos erweisen. Die Existenz von Leben und Universum? Ich erschuf alles, und ihr könnt diese Tatsache nicht ändern, und es ist von Unwichtigkeit, wie oft ihr debattiert oder wie viele Bücher ihr schreibt, weil der Kern eurer Argumentation keinen Bestand hat; ihr seid gegründet auf nichts, sagt der Herr. Ich erschuf alles, und mit einem Schlag Meiner Hand kann Ich es wegnehmen.

Ich habe alle Lebewesen nach ihrer eigenen Art erschaffen, sagt der Herr. Menschen habe Ich nach Meinem Bilde erschaffen, nach Mir. Ich habe euch über alle anderen Kreaturen gestellt und euch ein Herz und Gefühle und Gedanken gegeben, die die Tiere nicht in diesem Niveau haben. Keine Summe an Zeit wird dies ändern, sagt der Herr, da ihr und die Tiere nicht der Evolution unterliegen. Ihr seid nach Meinem Bilde erschaffen, ob ihr wollt oder nicht, sagt der Herr, und in eurem Innern - in eurem Herz und Geist - bin Ich dabei, noch ein anderes Lebewesen, ein solches wie Mich selbst, zu erschaffen. Euer Schicksal ist unsagbar, sagt der Herr, und doch möchtet ihr es sogar jetzt noch verneinen. Aber Mein Plan wird über jedem anderen Plan stehen, einschließlich eurem. Am Ende werdet ihr sterben, und euer Plan mit euch. Aber Ich sterbe nicht, sagt der Herr, und Mein Plan wird Bestand haben.

Ich bitte euch nicht, eins zu werden mit dem Universum; Ich bitte euch nicht, das anzubeten, was erschaffen wurde. Ihr sollt eins werden mit der Schöpfer des Universums; ihr sollt den Schöpfer anbeten, sagt der Herr. Da gibt es nichts, daß Ich nicht erschaffen habe; und Ich billige ein Nachfolgen der Wissenschaft, damit ihr versteht, wie Ich alles an seinen Platz gesetzt habe, sagt der Herr. Und doch ist ein Nachfolgen der physikalischen Wissenschaft leer ohne ein gleichwertiges und größeres Nachfolgen der geistlichen Seite; ein Eintauchen in Meinen Geist, sagt der Herr. Kein anderer Geist ist annehmbar, denn alle anderen Geister sind Lügen Geister, sagt der Herr.

Ich habe alles, was es gibt, erschaffen, und Ich habe euch erschaffen, sagt der Herr; und eine Zeit kommt, wenn ihr gezwungen werdet, dies zu bestätigen. Mein Rat ist, daß ihr euch jetzt selbst demütigt und Mich sucht, denn Ich bin da für alle, die Mich wahrhaft suchen, sagt der Herr. Für die, die an Erweiterung Ihres Wissens interessiert, sollten zum Sitz des Wissens kommen, denn Ich weiß alles und freue Mich, alle eure Fragen zu beantworten, sagt der Herr. Bittet und ihr werdet erhalten.

Legt eure Eitelkeit beiseite, sagt der Herr, denn sie wird euch nur in den Tod führen. Kommt zu Mir und erbittet, was ihr wollt, denn Ich kann all eure Fragen beantworten, sagt der Herr. Kommt zu Mir, Meine Kinder, und bittet um das, was ihr auf eine andere Weise nicht erfahren könnt.

10. April 96 - 3 : 45 p.m. EE 95
« Letzte Änderung: 10. Juni 2012, 07:48:54 von velvet »

velvet

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Antw:Kann Naturwissenschaft Gott "widerlegen"?
« Antwort #23 am: 10. Juni 2012, 07:44:06 »
Hier noch von den Gaben des Hl. Geistes:

Die Gabe der Wissenschaft


An zweiter Stelle vervollkommnet unsere Erkenntnis die Gabe der Wissenschaft. Sie ist ein besonders übernatürliches Licht des Heiligen Geistes, das uns zeigt, wie glaubwürdig und annehmbar die Wahrheiten des Glaubens sind, und zwar aus Gründen, die geschöpft sind aus dem Reiche des Geschaffenen.
Die Gabe der Wissenschaft ist also eine Erkenntnis, verbunden mit einem sicheren Urteil über die Glaubwürdigkeit der Offenbarung und dadruch unterscheidet sie sich von der Gabe des Verstandes.
Während die Gabe des Verstandes uns bloß den Sinn der Glaubenswahrheiten vermittelt, geht die Gabe der Wissenschaft weiter und gibt uns Gründe zur Annahme des Glaubens, erleichtert und befestigt denselben in uns. So stimmt auch der Name dieser Gabe mit ihrem Wesen überein. Wissen heißt ja erkennen durch Grund und Ursache.
Von dem Glauben unterscheidet sich die Gabe der Wissenschaft durch den Beweggrund. Der Glaube nämlich hält die Offenbarung für wahr einfach deswegen, weil Gott es sagt, ohne sich auf andere Gründe und Nachweise einzulassen. Die Gabe der Wissenschaft aber erleichtert oder bestärkt die Annahme des Glaubens, indem sie uns die Angemessenheit der gläubigen Annahme zeigt aus Gründen, die uns die Übereinstimmung der geoffenbarten Wahrheit nachweisen mit der geschaffenen Ordnung. Das Besondere und Unterscheidende dieser Gabe liegt also nicht im Gegenstande - derselben kann jede Wahrheit des Glaubens, auch die erhabenste, Gott selber, sein, - sondern in dem Beweggrund oder dem Nachweis, weshalb wir sie für wahr halten.
Die Gabe der Wissenschaft enthüllt uns vor allem die natürliche Schönheit und Erhabenheit der Tugenden und deren Angemessenheit und Übereinstimmung mit unserer adlen und von Gott geschaffenen Natur; wir lernen durch diese Gabe den Wert des Lebens und der zeitlichen Güter schätzen und sie recht gebrauchen; das Licht dieser Gabe vervollkommnet in uns die Selbst- und die Menschenkenntnis und erleichtert uns überhaupt das Leben nach der Vernunft und dem Adel unserer Natur.
Vermittelst dieses Lichtes dringen wir auch in die Ratschlüsse Gottes in Leitung und Führung einzelner Menschen und ganzer Völker ein und erkennen die Absichten und Zwecke in den göttlichen Zulassungen. Es ist eine Art religiös-politischen Scharfblickes, den wir gewinnen und der uns auf einen erhabenen Standpunkt der Anschauung in der Philosophie der Menschen- und Kirchengeschichte erhebt. Jede Kenntnis aus der Ordnung der geschaffenen Natur, insofern sie uns durch ein besonderes Licht des Heiligen Geistes vermittelt wird und dazu dient, unser Herz für die übernatürliche Wahrheit geneigt zu machen, fällt in den Umfang der Gabe der Wissenschaft.
Sie führt uns immer tiefer in die Geheimnisse des Glaubens ein und stärkt und erweitert ihn durch den überraschenden und wohltuenden Einblick in die Übereinstimmung des Glaubens mit der niedern Ordnung der Natur; sie zeigt, wie das Niedere für das Höhere da ist, und wie alles Geschaffene in den göttlichen Ideen ein herrliches und großartiges Ganze bildet.
Ebenso wohltätig wirkt diese Gabe auf die übrigen Tugenden; sie zeigt uns deren Erhabenheit und leitet uns an zur gründlichen Abkehr vom Irdischen und zur Hinkehr zu Gott.
Die Gabe der Wissenschaft leitet den Menschen an, mit anbetendem Staunen in das herrliche Buch zu schauen, das von innen und außen beschrieben ist, in das geschaffene Weltall, aus dem eine klare Erkenntnis Gottes leuchtet; soviel Gattungen von Kreaturen, soviel Stimmen des Lobpreises; sie befähigt den Menschen, auch andere anzuleiten, ihnen zu sagen, was ihnen im Streben nach christlicher Vollkommenheit paßt und hilft, je nach den Verhältnissen und Bedürfnissen.
Was diese Gabe in uns nähren und vermehren kann, ist neben Herzensreinheit, Gebet, besonders die Andacht zum Heiligen Geiste und ein rechtes Vertrauen auf ihn.
Wo also der Heilige Geist sein Willen als Gabe dem Christengeiste schenkt, da sieht der Christ überall seinen Gott und Vater; er sieht ihn in der Pracht der Blumen, in der Herrlichkeit des Waldes, beim kühlen Brünnlein, im grünen Talesgrunde und im prächtigen Alpenglühen; im lieblichen Morgenrot wie im furchtbaren Gewitter; in der warmen Julisonne und im freundlichen Blinken des Abendsternes. Er sieht Gott auch in der Geschichte aller Menschen, nicht bloß, wenn er gottlose Leute offenkundig straft, sondern auch, wenn er Gerechte prüft und im Feuer der Trübsal läutert, damit sie als Gold zu Tage treten; er sieht Gott im Leben der Heiligen und in ihren Wundern und Tugenden.
Eine besondere Frucht der Gabe der Wissenschaft verleiht der Heilige Geist dem frommen Christen, wenn er ihn den Gottmenschen in seiner Herrlichkeit kennen läßt und uns die Wissenschaft des heiligsten Herzens Jesu lehrt. Es liegen wunderbare Schätze von Gnade und Wahrheit und Erbarmung im heiligsten Herzen Jesu verborgen. Aber der Heilige Geist hat es in unsern Tagen Millionen guter Christen gegeben, diese Schätze zu entdecken. Darum kommen sie auch in alle Weltteilen so zahlreich zum Herzen Christi und unzählige Gnaden heraus, von denen die Kinder der Welt keine Spur haben und daran vorbei gehen, wie der Blinde an einem Goldhaufen, den er nehmen könnte, wenn er davon wüßte. Ja, es ist lautere Wahrheit, es ist der Heilige Geist, der die Gläubigen das heiligste Herz Jesu kennen lehrt und so Christi Wort bis zur Stunde wahr macht: "Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem Meinigen nehmen und euch kund tun."
Der Glaube allein nützt dir nichts; du mußt nach dem Glauben leben; der Glaube zeigt dir im allgemeinen den Weg, den du gehen mußt, um in den Himmel zu kommen. Es gibt aber auch viele Irrwege. Da braucht es ein genaues, klares, scharfes Wissen und Kennen, was der rechte und was der Irrweg ist. Auch das nun hast du vom Heiligen Geist in der kostbaren Gabe der Wissenschaft erhalten. Gott gebe, daß du sie nicht in dir zerstört hast.
« Letzte Änderung: 10. Juni 2012, 07:50:16 von velvet »

 

La Salette 1846



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