Autor Thema: Eine göttliche Offenbarung der Hölle  (Gelesen 8484 mal)

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Offline hiti

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Eine göttliche Offenbarung der Hölle
« am: 04. Juni 2012, 14:35:08 »
Liebe Leser/innen!

Auszug aus „Göttliche Offenbarung der Hölle“, Mary K. Baxter
(www.gottliebtuns.com/mary_kathryn_baxter.htm)

Jesus und ich gingen den Weg hinunter, bis wir zu einer neuen Grube kamen. Schmerzensschreie und unvergessliches, leiderfülltes Klagen war überall.

Wir kamen direkt an Dämonen vorbei, die uns nicht sahen und hielten bei einer feurigen  Schwefelgrube. In dieser Grube war ein großer Mann gefangen. Ich hörte ihn das Evangelium predigen. Ich sah erstaunt zu Jesus um eine Antwort zu bekommen, da ER ja alle meine Gedanken kannte. Er sagte: „Als dieser Mann auf der Erde lebte, war er ein Prediger des  Evangeliums und einige Zeit lang sprach er die Wahrheit und diente Mir.“
Ich wunderte mich, was dieser Mann in der Hölle verloren hatte. Er war ungefähr 180  cm groß und sein Skelett war dreckig, grau und sah aus wie ein Grabstein. Teile seiner  Bekleidung hingen noch immer an ihm herunter. Ich wunderte mich, weshalb die Flammen diese zerrissenen und zerfetzten Kleider nicht verbrannt hatten. Brennendes Fleisch hing an ihm herunter und sein Schädel sah aus, als stünde er in Flammen. Ein grässlicher Gestank  kam von ihm.
Ich sah den Mann, als er seine Hände ausstreckte, als hätte er ein Buch in den Händen, aus dem er Verse vorliest. Wieder erinnerte ich mich was Jesus gesagt hatte: „Du hast alle deine Sinne in der Hölle und sie sind hier viel intensiver.“
Der Mann las Vers um Vers und ich dachte mir, das ist gut. Jesus sprach zu diesem Mann mit großer Liebe in Seiner Stimme: „Friede, sei still!“ Sofort hörte der Mann auf und  drehte sich langsam zu Jesus hin. 
Ich sah die Seele des Mannes in seinem Skelett. Er sagte zu Jesus: „HERR, jetzt will ich  allen Menschen die Wahrheit predigen. HERR, jetzt bin ich bereit zu gehen und allen von  diesem Platz zu erzählen. Während ich auf der Erde war, glaubte ich weder, dass es eine Hölle gibt; noch glaubte ich an Deine Wiederkunft. In meiner Kirche predigte ich, was die Leute hören wollten. Mit der Wahrheit machte ich manche Kompromisse.“
„Auch mochte ich niemanden einer anderen Hautfarbe oder Rasse und verursachte, dass viele Menschen von Dir weggingen. Ich hatte meine eigenen Ansichten über den Himmel und über Recht und Unrecht. Mir ist bewusst, dass ich viele verführte, weshalb sie dem Wort Gottes nicht mehr glaubten und dass ich Arme ihres Geldes beraubte. Aber HERR, lass mich gehen und ich will das Rechte tun. Ich werde kein Geld mehr aus der Kirchenkasse nehmen. Ich habe schon Busse getan. Ich will alle Menschen lieben – egal welcher Rasse und Farbe.“
Jesus sagte: „Du kanntest das Heilige Wort Gottes und somit die Wahrheit, hast sie aber verleugnet, verdreht und falsch repräsentiert. Die Vergnügungen des Lebens waren für dich wichtiger als die Wahrheit. Ich besuchte dich persönlich um dich umzustimmen, aber du wolltest nicht. Du gingst deinen eigenen Weg und die Bosheit war dein Herr. Du kanntest die Wahrheit, aber du wolltest nicht Busse tun oder zu Mir zurückkehren. Ich war allezeit für dich da. Ich wartete auf dich, dass du Busse tust, aber das hast du nicht getan. Und nun ist das Urteil gefällt.“
Mitleid war auf dem Gesicht von Jesus. Ich wusste, dass wenn dieser Mann auf den Ruf Jesu' gehört hätte, so wäre er nun nicht hier.
Oh Leute, bitte hört!!! Jesus sprach erneut mit dem Abgefallenen: „Du hättest die Wahrheit predigen sollen und dadurch hättest du viele auf den Weg der Gerechtigkeit zurückgeführt. Das Wort Gottes sagt, dass alle Ungläubigen in den brennenden Feuersee geworfen werden.“
„Du kanntest den Weg vom Kreuz. Du kanntest den Weg der Gerechtigkeit. Die wußtest die Wahrheit zu predigen. Aber Satan erfüllte dein Herz mit Lügen und du verfielst der Sünde. Mit aufrichtigem Herzen hättest du Busse tun sollen und nicht nur halbherzig. Mein Wort ist wahr. Es lügt nie. Und jetzt ist es zu spät, zu spät.“

Als Jesus zu Ende gesprochen hatte, zeigte der Mann Jesus die Faust und verfluchte Ihn.

Hermann

Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Offline hiti

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Antw:Eine göttliche Offenbarung der Hölle
« Antwort #1 am: 05. Juni 2012, 14:42:27 »
Liebe Leser/innen!

Im Auszug aus „Göttliche Offenbarung der Hölle“, Mary K. Baxter
(www.gottliebtuns.com/mary_kathryn_baxter.htm)
von gestern sagte der Verdammte unter anderem (zu Jesus):

„Während ich auf der Erde war, glaubte ich weder, dass es eine Hölle gibt; noch glaubte ich an Deine Wiederkunft. In meiner Kirche predigte ich, was die Leute hören wollten. Mit der Wahrheit machte ich manche Kompromisse.“

Allein in dieser Aussage stehen eine Reihe von Wahrheiten die uns heute genauso betreffen:
- Einmal die Kompromisse:
Die Gebote dürfen nicht Kompromissen weichen, sie gelten so, wie sie geschrieben sind, für alle Zeiten.
Zum Beispiel die Beziehungen (Ehe), die Verhütung, die Sexualität. Viele Priester gestatten den Menschen hier Kompromisse. Doch dazu haben sie nicht das Recht.
Weiters Wiederverheirate, Homosexualität… es kann hier keine Kompromisse geben.

- Er predigte, was die Leute hören wollten.
Das ist freilich bequemer. Damit hatte er Ruhe. Doch welchen Dienst erwies er ihnen? Er ließ sie in den Abgrund laufen. Die Wahrheit ist immer unangenehm, doch er hätte die Wahrheit predigen müssen, auch wenn er dadurch Kritik ausgesetzt gewesen wäre. Wir Menschen müssen an die Wahrheiten immer und immer wieder erinnert werden, ansonsten gehen wir den weiten Weg, den Weg, der ins Verderben führt. Welch ein Gegensatz zum aufopfernden Leben und zur klaren Lehre Jesu!

- Die Wiederkunft:
 Wie aktuell ist das doch gerade heute! Wir sollten uns heute sehr ernstlich diese Frage stellen: Glaube ich an die Wiederkunft des Herrn? Wir kennen die Offenbarung, das Evangelium und doch glauben wir nicht. Als vor dem Advent zum Abschluss des Kirchenjahres aus der Offenbarung gelesen wurde wo es um diese Dinge geht, die kommen werden, meinte der Priester nachher: „So kommen sie aber nicht…“ Ich war überrascht, ein jüngerer Priester! Er glaubt nicht wirklich dem Wort der Offenbarung!

Als Jesus das 1. Mal auf die Welt kam, waren die Menschen nicht bereit. Oder sie hatten andere Vorstellungen von seiner Ankunft. Und viele erkannten ihn nicht.
Idem heute: Es glaubt heute fast kein Mensch RICHTIG an die Wiederkunft des Herrn, obwohl es geschrieben steht und die Zeichen KLAR und DEUTLICH gegeben werden.


Deshalb ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass Botschaften, die davon sprechen ignoriert und abgelehnt werden, denn es wird ja schon das Wort aus der Schrift nicht mehr ernst genommen.
Deshalb liegt der tiefere Grund in der Ablehnung aller Offenbarungen Gottes im Unglauben der Hl. Schrift gegenüber. Oder in der falschen Interpretation derselben bis hin zur Ablehnung bestimmter Abschnitte oder Kompromissen, und das führt unweigerlich zum Verlust der Erkenntnis; zum Verlust des Glaubens, der Demut, der Liebe, der Erkenntnis der Zeit, der Zeichen… Folge: Verwirrung ohne Ende, das, was wir HEUTE haben.

Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

 

La Salette 1846



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