Autor Thema: Kriegspropaganda: An den Händen von »Menschenrechtlern« klebt Blut  (Gelesen 46040 mal)

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velvet

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15.06.2012
 
Kriegspropaganda: An den Händen von »Menschenrechtlern« klebt Blut
Gerhard Wisnewski

Edel, hilfreich und gut sind sie, unsere »Menschenrechtler« – und natürlich über jeden Zweifel erhaben. Dabei stimmt auch für Menschenrechtler: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Und diese Früchte sind Propaganda und Krieg...

Da hat die US-Armee ja mal wieder eine schöne Propagandameldung herausgegeben: »Truppen der syrischen Regierung und Milizen randalieren in Städten und Dörfern, verschleppen systematisch Männer aus ihren Häusern, um sie gemeinsam zu exekutieren. Haus und Eigentum werden kaltblütig verbrannt und manchmal auch die Leichen der Getöteten. Sie schießen rücksichtslos in Wohngebiete und töten und verletzen Männer, Frauen und Kinder. Gefangene werden routinemäßig gefoltert, manchmal bis zum Tode.«

Typischer Propaganda-Duktus

Na ja – das kennen wir ja schon. Der Text weist die typischen Merkmale von Propaganda auf:

    zahlreiche, auf die Spitze getriebene Gräuel,

    auf engstem Raum (fünf Zeilen) zusammengedrängt,

    Zivilisten, insbesondere Frauen und Kinder, als Opfer,

    totale »Überdrehung« (unnatürliche Anhäufung und Verdichtung von Gräueln),

    Darstellung des Feindes als »durchgeknallt«, »tollwütig« und »außer Rand und Band«,

    extrem aufstachelnde Wirkung.

 
Ergebnis: Hetzpropaganda

Das Ergebnis nennt man »Hetzpropaganda«. Wobei die emotionale Wirkung solcher Hetze den Denkprozess inhibiert, also unterbindet. Da die geschilderten Gräuel enorme Emotionen heraufbeschwören, schließt sich das Handeln direkt an die Emotionen an; das Denken wird ausgeschaltet. Erinnern wir uns nur an die 1990 und 1991 verbreitete Gräuelgeschichte von den irakischen Soldaten, die angeblich Babys in kuwaitischen Krankenhäusern aus den Brutkästen gerissen und auf den Boden geworfen haben sollen: War das nicht so schrecklich, dass man sofort handeln musste – und zwar, ohne weitere Fragen zu stellen? Natürlich. Und so kam es dann ja auch. Die erlogene Propagandageschichte ermöglichte den USA den Eintritt in den Krieg gegen den Irak.

Auch in Sachen Syrien tritt die Propaganda nun in eine Phase ein, in der niemand mehr nachdenken kann und will. Je schlimmer die beschriebenen Gräuel, desto mehr setzt das Denken aus. Dabei hat Denken noch keinem geschadet. Werfen wir daher nochmals einen Blick auf diesen Text: Welchen Sinn würde es machen, wenn die syrische Armee die eigenen Dörfer verwüsten, Männer, Frauen und Kinder umbringen und Häuser abfackeln würde? Natürlich gar keinen. Vielmehr würde es die Zivilbevölkerung schnurstracks in die Arme der Rebellen treiben. Die Rebellen würden plötzlich als Schutzmacht gegenüber der offenbar völlig durchgeknallten Regierung erscheinen. Des weiteren würden solche Gräuel Syrien international weiter isolieren und noch etwas viel Schlimmeres heraufbeschwören, nämlich einen Krieg von Supermächten wie den USA gegen das Land. Ist es wahrscheinlich, dass Staatschef Assad und seine Militärs dies heraufbeschwören wollen? Eigentlich nicht. Daher erscheinen diese Berichte schon ohne weitere Betrachtung von Beweisen oder Nicht-Beweisen in sich unlogisch und unwahrscheinlich. Eben »durchgeknallt«.

 
»Knaller« am Anfang

Nun ja – das US-Militär. Wen wundert's. Natürlich möchte man nach der Umgestaltung Nordafrikas (Krieg gegen Libyen und anderes) die Speisekarte nun weiter abarbeiten und den großen Plan von einem »Greater Middle East« umsetzen, der bis zum Iran und darüber hinaus reichen soll. Und auf dem Weg nach Osten zum Iran liegt nun mal Syrien. Das heißt, Moment: Sagte ich »US-Militär«? Kleiner Irrtum: Die Hetzpropaganda stammt gar nicht von den US-Streitkräften, sondern von der »Menschenrechtsorganisation« Amnesty International. Es sind die ersten Zeilen aus einem neuen »Bericht« über die Lage in Syrien, also etwa so viel, wie die meisten Journalisten davon lesen werden. Die »Knaller« wurden am Anfang verdichtet – mehr lesen die meisten Journalisten sowieso nicht.

Vielleicht stimmen die »Fakten«, vielleicht aber auch nicht. Jedoch kann es auch Amnesty International kaum entgangen sein, was es mit der reißerischen und hetzerischen Präsentation dieser angeblichen Fakten anrichtet. Und tatsächlich wurde die Amnesty-Sensation nun von unseren »Qualitätsmedien« sofort begeistert »abgefeiert«, wie es im Journalisten-Jargon heißt:

    »Verbrechen gegen die Menschlichkeit Amnesty-Bericht dokumentiert Gräueltaten in Syrien« (Stern Online, 14.6.2012)

    »Kriegsverbrechen in Syrien« (Zeit Online, 14.6.2012)

    »Amnesty wirft Syrien Verbrechen gegen Menschlichkeit vor« (Welt Online, 14.6.2012)

    »Gewalt gegen Zivilisten: Amnesty dokumentiert syrische Kriegsverbrechen« (Spiegel Online, 14.6.2012)

    »Neuer Amnesty-Bericht zu Syrien: Dramatische Eskalation der Gewalt« (Bild Online, 14.6.2012)

Jede Spende ist eine Spende für Kriegspropaganda

Bekanntlich kommt aber schon bald nach der Bild-Zeitung die NATO, wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe. Denn Aufgabe der Medien ist es, die Öffentlichkeit der Angreiferstaaten psychologisch auf einen Krieg vorzubereiten. Und genau dafür liefert Amnesty nun die Munition. Diese Munition wird passgenau in eine laufende Propaganda-Eskalation gegen Syrien hinein platziert. Wie auch immer die Fakten aussehen: An den Händen von »Menschenrechtlern«, die auf diese Weise Öl ins Feuer gießen, klebt Blut. Denn wer Propaganda sät, wird Krieg ernten. Und eine Spende für Amnesty ist demnach eine Spende für Kriegspropaganda. Denn natürlich kommt jeder Euro in der Regel dem gesamten Propagandaapparat zugute.

Ja, aber muss man Syrien denn nicht befreien? Und wenn wirklich so viele Menschen von den Syrern ermordet werden – müssen wir dann nicht eingreifen? Gegenfrage: Wenn die Syrer tatsächlich 10.000 Zivilisten umbringen – Müssen wir dann mithilfe der NATO 100.000 oder 200.000 Zivilisten umbringen? Müssen wir die angeblichen Massaker der Syrer durch 7.500 Massaker der NATO ersetzen (Zahl der Luftangriffe im Libyenkrieg)?

Eine gute Frage. Wie auch diese: Wer ist eigentlich Amnesty International?

Offline JesusTheBest

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Antw:Kriegspropaganda: An den Händen von »Menschenrechtlern« klebt Blut
« Antwort #1 am: 04. Dezember 2012, 17:06:23 »
"Amnesty International (von englisch amnesty‚ Begnadigung, Straferlass, Amnestie‘) ist eine nichtstaatliche (NGO) und Non-Profit-Organisation, die sich weltweit für Menschenrechte einsetzt. Grundlage ihrer Arbeit sind die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und andere Menschenrechtsdokumente, wie beispielsweise der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte oder der Internationale Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte. Die Organisation recherchiert Menschenrechtsverletzungen, betreibt Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit und organisiert u. a. Brief- und Unterschriftenaktionen in Fällen von Folter oder drohender Todesstrafe."

siehe Wikipedia unter "Amnesty international"

velvet

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Antw:Kriegspropaganda: An den Händen von »Menschenrechtlern« klebt Blut
« Antwort #2 am: 05. Dezember 2012, 12:03:39 »
Lieber Jesusthebest,

Wikipedia hat leider oft nur die offizielle Version von Organisationen, doch die Vorsitzende ist Hillary Clinton und die ganze Organisation ist USA-gesteuert und ist Teil der Organisationen der NWO. Manchmal muss man auf die Gründer oder Leiter zurückgreifen, um Zweck und Sinn zu erfassen.

https://ssl-101758.1blu.de/nwo-neue-welt-ordnung/nwo-dominierte-organisationen/amnesty-international/

Auch Amnesty International (AI) bezieht Gelder von Soros bzw. seinem Open Society Institute (annual report page 8). Was sagte  schon Francis Boyle, Professor für Internationales Recht und ehemaliges Mitglied im Vorstand von AI? : “Amnesty International motiviert sich nicht durch Menschenrechte, sondern durch Publicity. An zweiter Stelle kommt das Geld. An dritter Stelle kommt die Mitgliederwerbung. An vierter Stelle stehen interne Machtkämpfe. Ganz am Ende stehen die Menschenrechte.”
Quelle: http://www.politaia.org/sonstige-nachrichten/pussy-riots-soros-und-das-us-state-department/

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/gerhard-wisnewski/amnesty-wer-jetzt-noch-spendet-spendet-tod-.html

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/-vom-geheimdienst-infiltriert-der-fall-amnesty-international.html

velvet

Offline JesusTheBest

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Antw:Kriegspropaganda: An den Händen von »Menschenrechtlern« klebt Blut
« Antwort #3 am: 05. Dezember 2012, 17:15:42 »
Na, zum Glück hab ich die noch nie unterstützt.

Wenn Jesus "Liebe Gott" dem Gebot "Liebe deinen Mitmenschen" gleich setzt, ist es das größte Gebot, sich für die Menschenrechte einzusetzen. Macht, Geld und Einfluss müssen diesem Gebot unterrangig sein, sonst läuft was verkehrt.

velvet

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Antw:Kriegspropaganda: An den Händen von »Menschenrechtlern« klebt Blut
« Antwort #4 am: 06. Dezember 2012, 08:08:22 »
Lieber JesusTheBest,

Du bist leider nicht der Einzige, der an das Gute glaubt und dann falsch liegt. Es gibt viele Organisationen mit einer menschenfreundlichen, manchmal auch religiösen Fassade, deren Zweck woanders liegt. Es geht darum möglichst viele Menschen in Gruppierungen unterzubringen, da Gruppen leichter zu steuern sind, als Einzelpersonen. Nach dem Prinzip des Herdentiers der Masse.

Zitat
Wenn Jesus "Liebe Gott" dem Gebot "Liebe deinen Mitmenschen" gleich setzt, ist es das größte Gebot, sich für die Menschenrechte einzusetzen. Macht, Geld und Einfluss müssen diesem Gebot unterrangig sein, sonst läuft was verkehrt.

Da kann ich Dir nur zustimmen und Dich nur auffordern in Deinem Umfeld, wenn nötig zu helfen, statt in einer Organisation. Dann weißt Du, dass Deine Hilfe ankommt.

velvet

Offline M.T

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Antw:Kriegspropaganda: An den Händen von »Menschenrechtlern« klebt Blut
« Antwort #5 am: 06. Dezember 2012, 12:03:29 »

In der Bibel steht das die arme Witwe Ihre letzten Rappen in den Opferkasten hineingeworfen hat. Ich für mich frage mich, wusste diese arme Witwe wirklich wer das Geld erhalten wird. Sicher soll man prüfen wo man das Geld spendet. Aber ist es nicht auch eine Ausrede für das Gewissen zu sagen: "Ich gebe kein Geld weil ich nicht sicher bin wer das Geld wirklich bekommt." Wenn alle Menschen in dieser Weise denken wird das Ego auch Mächtiger. Gott sieht in unsere Herzen und wird uns auch nach dem Beurteilen.

Ein fröhlicher Geber hat Gott liebt.

M.T


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Antw:Kriegspropaganda: An den Händen von »Menschenrechtlern« klebt Blut
« Antwort #6 am: 06. Dezember 2012, 16:15:01 »
Liebe M.T. sicherlich hast du recht, aber es gibt wirklich Organisationen welche von 1 Euro nur 10 Cent effektiv weiter geben. Ich meiner seits gebe die Spenden immer persönlich, Priestern oder Ordensleute oder Missionaren welche das Geld zu den Armen bringen oder ich unterstütze Organisationen welche auch die Pfarrei unterstützt. Leider ist es so das viele Menschen dem Mammon dienen und gierig nach Geld sind. Und da hast du Recht für Gott haben wir sicherlich eine gute Tat gemacht, jedoch sollten wir auch immer prüfend sein.
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

velvet

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Antw:Kriegspropaganda: An den Händen von »Menschenrechtlern« klebt Blut
« Antwort #7 am: 06. Dezember 2012, 18:26:05 »
Liebe M.T.

bei dem Wort Hilfe habe ich nicht an Geld gedacht, das kann auch Zuhören, sich Zeit nehmen für einen einsamen Menschen, Streit schlichten uvm. sein.
Ein Opfer, das man für einen anderen bringt, heißt nicht zwangsweise Geld. Wenn jemand im Monat 5000 E verdient, was sind für den schon 50 E?

Der Sinn eines Opfers ist immer etwas zu tun, was uns was kostet, z.B. Zeit, Energie, Verzicht auf etwas was uns wichtig ist.

Wie oft ist es schon vorgekommen, das von Geld für hungernde Kinder Waffen gekauft wurden, darum sollte man genau hinsehen, wem man da hilft.
Das hat mit dem Ego füttern ganz sicher nicht zu tun.

Du bist für mich als Person ein Rätsel. Wenn ich Deine Posts lese frage ich mich wer Du bist. Du verkehrst mit Chinesen, versuchst Dich in Freikirchen,  willst kommunizieren ohne jedoch Beichten zu wollen, zitierst ständig die Bibel und schreibst in einem katholischen Forum, ohne jedoch Katholik werden zu wollen. Du gibst Dich religiös, aber bekennst Dich zu keinem Glauben. Wie kann man ohne einen Standpunkt leben? Wie kann man über einen Glauben reden, zu dem man nicht steht? Hast Du nur den Willen etwas zu tun, oder setzt Du es auch in die Tat um? Was sieht Gott, wenn er in Dein Herz blickt, Zweifel oder Standfestigkeit. Solltest Du Dir nicht klar werden, was Du willst und das geradlinig verfolgen, statt hin und her gerissen zu sein?

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