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KURZ GELACHT

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amos:
KURZ GELACHT jhlcu

Quelle: neueKirchenzeitung

BETEN

Vor dem Mittagessen im Kindergarten fragt die Erzie-
herin, ob die Kinder beten wollen. Alle stimmen zu, nur
Stefan hat etwas dagegen: "Wir beten nur freitags, wenn
Oma da ist!"


NEUBAU

"Und wie lebt es sich so in einem Fertighaus?", will der
Nachbar vom frisch eingezogenen Ehepaar wissen. "Ganz
wunderbar", antwortet die Gattin; "seit wir hier wohnen,
haben wir uns noch kein einziges Mal gestritten." "Wie
kommt das denn?" "Wir trauen uns nicht, die Türen zuzuschlagen."


SCHLAF

Der Arzt fragt seinen Patienten: "Sagen Sie, wie viele
Stunden schlafen Sie eigentlich pro Tag?" " Höchstens
drei Stunden, Herr Doktor!" "Das ist aber sehr wenig!"
"Och, mir genügt es. Nachts schlafe ich ja fast zehn!"


TRENNUNG

"Du hast dich doch wohl nicht von Sabine getrennt, nur
weil sie jetzt eine Brille trägt?", fragt Markus seinen
Kumpel Bernd. "Nein", entgegnet der, "sie hat sich von
mir getrennt, nachdem sie die Brille bekommen hat."

Botschafter:
Hochwürden fuhr mit dem Zug zum Priestertreffen.

Im Abteil traf er einen Kollegen, der zum Brevierlesen eine Zigarre qualmte.

"Herr Kollege, hat Ihnen Ihr Bischof das erlaubt?"

"Ja natürlich", entgegnete der andere. "Fragen Sie mal Ihren Bischof!"

Beim nächsten Treffen, wieder im Zug, fragte der zigarrenrauchende Priester: "Na, was hat Ihr Bischof gesagt?"

"Nein, natürlich nicht," entgegnete der andere.

"Na, was haben Sie ihn denn gefragt?"

"Ja, ob ich zum Brevierlesen Zigarrenrauchen dürfe."

"Nein, Sie hätten fragen sollen, ob Sie zum Zigarrenrauchen das Brevier lesen dürfen..."  ;)

velvet:
Schweizer

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: "Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?" Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: "Was willst du noch?". Darauf der Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben." Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: "Was willst du noch?" "Zwei Franken fünzig für die Milch!"

Geizige Gemeinde

Der Pfarrer von seiner Kanzel zur Gemeinde: "Kommen wir nun zur Kollekte. Knöpfe habe ich mittlerweile genug. Darf ich heute vielleicht um Nadel und Zwirn bitten..."

Ein Benediktiner, ein Dominikaner, ein Franziskaner und ein Jesuit beteten zusammen, als das Licht ausging. Der Benediktiner wollte weiterbeten, er konnte es auswendig. Der Dominikaner regte ein Streitgespräch über Licht und Dunkel in der Bibel an, der Franziskaner schlug vor, daß alle dem Herrn für das Licht danken sollten, das ihnen so sehr fehlte, da wurde es wieder hell. Der Jesuit hatte die Sicherung ausgewechselt.

amos:
BESSERES GESCHÄFT
Quelle: Das große Buch
des christlichen Humors,
St. Benno-Verlag

Einen Berner Pfarrer verdross es, dass ein alter Bauer
jedes Mal während seiner Predigten einnickte. Kurz ent-
schlossen versprach der Geistliche dem Enkel des Alten
zehn Räppli, wenn er seinen Großvater durch einen
Schubs wachhalte. Einige Sonntage ging alles gut. Aber
am fünften Sonntag nach der Übereinkunft sank der
Großvater wieder in Schlummer, und der Enkel an seiner
Seite rührte sich nicht.
"Was soll das heißen?", fragte der Pfarrer den Knirps
nach dem Gottesdienst. "Bekommst du nicht pünktlich
deine zehn Räppli, damit..."
"Mei Großbappe", unterbrach ihn der Bub, "gibt mir jetzt
zwanzig, wänn ich'n schlafe lass..." :D

amos:
REIHENFOLGE

Am Samstagabend fragt der Pfarrer den Kaplan, worü-
ber er zu predigen gedenke.
Der Kaplan: "Ich dachte an die Tugend der Sparsam-
keit!"
Der Pfarrer: "In Ordnung, aber wir werden die Kollekte
wohl besser vorher einsammeln!" :D

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