Autor Thema: Die WARNUNG  (Gelesen 446132 mal)

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KleinesLicht

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #336 am: 02. Oktober 2011, 02:43:21 »

Um nochmal auf die Bücher zu sprechen zu kommen, warum sollte man sich diese Bücher kaufen, wenn bald die Warnung eintritt? Einfach nur absurd.



Lieber Keeper,

genau wegen einer solchen Denkweise bin ich nach wie vor der Meinung, dass Privatoffenbarungen nur dann veröffentlicht werden sollten, wenn die Seher von einem (vorzugsweise mystischen) Geistlichen begleitet werden. Es ist schon immer meine Befürchtung gewesen, dass die Leser derartiger Botschaften solche Rückschlüsse ziehen.


Nun aber zurück zu Deiner Frage:
Es steht irgendwo geschrieben (Textstelle kann ich jetzt leider nicht angeben), dass man während der 3-tägigen-Finsternis viel beten und aus christlichen Büchern lesen bzw. vorlesen soll (Licht durch geweihte Kerzen). Davon einmal abgesehen ist der Besitz christlicher Bücher niemals absurd  ;)



Lieben Gruß
KleinesLicht


 

Offline Winfried

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #337 am: 02. Oktober 2011, 10:52:12 »
Missfallen habe ich darüber eher wie man mit diesen Botschaften in selbstherrlicher Arroganz umgeht und diese bewerten will. Ich bin selbst ein wissenschaftler und teilweise lässt mich die wissenschaftsgläubigkeit & politikgläubigkeit in diesen Forum echt nur noch schmunzeln.




Lieber Christian28,

gerade hier liegt für mich das Problem. In den genannten Botschaften wird ja ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir sie nicht infrage stellen, sondern sie annehmen und nach ihnen handeln sollen. Kritik ist unerwünscht.

Zugegebenermaßen ist es so, dass heute alles erst einmal der Kritik unterzogen wird, bevor man dann evt. bereit ist, auch darauf einzugehen. Anders ausgedrückt: Der Verfasser dieser "Botschaften" weiß genau, von was er redet. Er hat die Reaktionen auf diese "Botschaften" in gewisser Weise vorausgesehen. Dies halte ich auch nicht für schlimm und Gebet, Buße und Sühne, insbesondere für andere, haben noch nie geschadet. Nur stört mich bei dieser ganzen Angelegenheit, dass dort unumwunden behauptet wird, diese "Botschaften" kämen ausschließlich von Jesus Christus, Seiner Heiligsten Mutter oder gar dem Vater selber. Es mag sogar sein, dass der Verfasser das so empfindet, aber wie gesagt: ich kenne nicht einen Priester, der diese Botschaften offiziell unterstützt. Darin liegt in meinen Augen das Problem.



 ;mqghfgt
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Fanny

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #338 am: 02. Oktober 2011, 13:10:34 »
Lieber Christian28,

und Mianfu,
Ihr könnt Euch wirklich glücklich schätzen den Weg zur einzig wahren Kirche Gottes gefunden zu haben. ;)
Durch die vielen Informationen über Heilige, die Erscheinungen von Jesu und der Gottesmutter u.s.w. sieht man das Gott nur in der HRKK ist und es ist alles wahr nichts wurde getürkt von der HRKK.
Und das wundervollste das Jesus bei uns ist im allerheiligsten Sakrament lebendig, unsichtbar, mit seiner gesamten Weseneinheit ist, nur in seiner HRKK die Petrus dem Papst untersteht. Wie es bei den Ortodoxen ist weiß ich nicht.
Die Evangelischen haben keine Beichte wo ihnen Jesus die Sünden vergeben kann.Der Himmel, das Fegefeuer und die Hölle mit samt Dämonen existiert alles und wir haben wirklich das ewige Leben nach dem Tode deshalb müssen wir schauen das wir ohne Sünde bleiben und wenn es doch passiert dann gleich beichten gehen auch deswegen weil wir Jesus im heiligsten Sakrament empfangen und ohne Sünde sein müssen.
Wir helfen Christuus in dem wir die anderen Gläubigen überzeugen dass sie beichten gehen müssen, um nicht schwer im Fegefeuer oder tiefer zu leiden und wegen Jesu im heiligsten Sakrament.
Es gibt Menschen die verirren sich zu Zeugen Jehovas in all das falsche, verkünden das Falsche auch das alles in der HRKK falsch wäre, erkennen einfach nicht wo Gott wirklich ist.
Jesus ist auch nicht im Brot oder Wein der evangelischen Kirche, es gibt keine Rosenkranzgebete zur Gottesmutter sie wird einfach links liegengelassen.
Die Priester dort sind auch nicht gesalbt.

Ich hoffe das er sie trotzdem in anderer Form besucht sie können ja nichts dafür.
Die Gottesmutter von Naju hat dazu gesagt:
das Luther es besser machen wollte, es aber nicht besser gemacht hat.

LG Gottes Schutz und Segen einen schönen Sonntag

Fanny



Nunja zB. bin ich in die kath Kirche eingetreten vor über einen Jahr nachdem ich mich 2 Jahren mit Prophezeihungen beschäftigt habe , also ich war bis dahin evangelisch.

Durch die Warnung ist mein Missionseifer in meiner sehr gläubigen und noch evangelischen Familie gewachsen und ich bete mehr für die Leute. Versuche mich auch selbst zu bessern.

Von daher denke ich schon das dies eine Gnade Gottes ist , die Leute zur Umkehr zu bewegen.



CSPB

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #339 am: 02. Oktober 2011, 13:32:38 »

gerade hier liegt für mich das Problem. In den genannten Botschaften wird ja ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir sie nicht infrage stellen, sondern sie annehmen und nach ihnen handeln sollen. Kritik ist unerwünscht.

Zugegebenermaßen ist es so, dass heute alles erst einmal der Kritik unterzogen wird, bevor man dann evt. bereit ist, auch darauf einzugehen. Anders ausgedrückt: Der Verfasser dieser "Botschaften" weiß genau, von was er redet. Er hat die Reaktionen auf diese "Botschaften" in gewisser Weise vorausgesehen. Dies halte ich auch nicht für schlimm und Gebet, Buße und Sühne, insbesondere für andere, haben noch nie geschadet. Nur stört mich bei dieser ganzen Angelegenheit, dass dort unumwunden behauptet wird, diese "Botschaften" kämen ausschließlich von Jesus Christus, Seiner Heiligsten Mutter oder gar dem Vater selber. Es mag sogar sein, dass der Verfasser das so empfindet, aber wie gesagt: ich kenne nicht einen Priester, der diese Botschaften offiziell unterstützt. Darin liegt in meinen Augen das Problem.


Lieber Winfried. Genau da sehe ich das Hauptproblem. Wenn man z.B. die Offenbarungen an die Hl. Sr. Faustina her nimmt, dann verlangt Jesus immer, dass sie bei allem, was er von ihr will, zuerst die Erlaubnis ihres Beichtvaters und ihrer Priorin einholen muss (wofür Jesus dann auch sorgt).

Das geht sogar so weit, dass er sagt, als sich Faustina freiwillig eine Buße auferlegen wollte, und sie die Erlaubnis des Beichtvaters dazu nicht bekommen hat: Ihr Gehorsam ist ihm ein größeres Geschenk als es die freiwillige Buße gewesen wäre (selbst mit Erlaubnis). Diese hätte ihm im konkreten Fall sogar missfallen, da die Erlaubnis des Beichtvaters nicht da war.

Darum könnte ich mir nie vorstellen, dass Gott von uns verlangt uns über kirchliche Anweisungen hinwegzusetzen, nämlich Botschaften erst glauben zu dürfen, wenn sie offiziell approbiert wurden.

Übrigens kenne ich auch keine Priester, die diese Offenbarungen als positiv bewerten.

Grüße und Gottes Segen, CSPB

Offline Winfried

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #340 am: 02. Oktober 2011, 16:02:08 »
Lieber Botschafter,

in allen Heiligenleben spielt der GEHORSAM eine übergeornete, wenn nicht die entscheidende Rolle. Frage: Würde Maria Myrtha ihrem zuständigen Bischof gehorchen, wenn er dies oder jenes von ihr verlangen würde, z.B. eine psychiatrische Untersuchung, wie das aus Kreisen des Bistums gefordert wird?

Sicherlich gibt es auch unwürdige Seelenführer, aber vielleicht möchte auch Gott nur unseren GEHORSAM testen. Aus vielen "Heiligenleben" ist bekannt: Sobald die betreffende Person ungehorsam war oder den Gehorsam gebrochen hat, war es mit der "Heiligkeit" schnell vorbei.




Lieber CSPB,

wer sich ausschließlich an die von der Kirche anerkannten Erscheinungen und Botschaften hält, liegt auf keinen Fall falsch, auch wenn er nicht verpflichtet ist, daran zu glauben. Was die WARNUNG betrifft, so taucht diese meines Wissens zum ertsen Mal in Garabandal auf und dieses ist ebenfalls nicht anerkannt. Dem steht allerdings die Aussage Pater PIOs gegenüber: "Wenn es anerkannt wird, wird es zu spät sein."

Die Diskussion geht also weiter.



 ()*kjht545
In hoc signo vinces.

LoveAndPray85

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #341 am: 02. Oktober 2011, 16:26:21 »
Dem steht allerdings die Aussage Pater PIOs gegenüber: "Wenn es anerkannt wird, wird es zu spät sein."

Wenn diese Aussage denn zutrifft! Ich erlaube mir, im Unterforum "Pater Pio" später
mal drei Seiten aus einem Buch abzutippen, das ein Mitbruder von ihm geschrieben hat
(nicht aus seinem Konvent, aber aus seinem Orden, und welcher Pater Pio persönlich kannte).
Darin heißt es nämlich u.a., dass Pater Pio niemals öffentliche Aussagen über das Weltgeschehen
getätigt hat und dass es ihm auch im GEHORSAM untersagt war zu schreiben.
Auch ist dort gesagt, wie er zu Fragen auf Privatoffenbarungen reagierte.

Zufälligerweise betrifft dieses Kapitel auch das Thema "Gehorsam".

Also dichtet diesem großen Heiligen doch bitte nicht etwas an, was irgendwo rumkursiert
und sich auf etwas bezieht, das kirchlich nicht anerkannt ist. So wird man nämlich allzu
schnell verleitet, diese Aussage zu glauben, und da Pater Pio ja besonders begnadet war,
auch Rückschlüsse auf den nicht anerkannten Erscheinungsort zu ziehen.

Zum Gehorsam: Jesus hat sich, obwohl er Gott war, 30 Jahre Seinen Eltern untergeordnet.
Er hat sich auch seinen Henkern untergeordnet, obwohl sie im Unrecht waren.
Das ist auch mit Grund, warum man in der Ordensnachfolge das Gehorsamsgelübde ablegt.
(Viele Heilige waren Ordensleute, von daher kann man diesen Gehorsam gegenüber
der Obrigkeit nicht unbedingt mit dem Gehorsam eines "Laien" vergleichen, der nicht
durch Gelübde verpflichtet ist, wobei auch hierzu Pater Pio Stellung genommen hat in
o.g. Kapitel.)

Ich frage mich bei dieser enormen Übergewichtung von Privatoffenbarungen allgemein:
Wo ist der blinde G L A U B E  geblieben? Jeder will "Beweise" und meint, diese in Privatoffenbarungen
aller Art zu finden und klammert sich dann verbissen daran.
« Letzte Änderung: 02. Oktober 2011, 16:31:19 von LoveAndPray85 »

Schear-Jaschub

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #342 am: 02. Oktober 2011, 16:50:39 »
Dem steht allerdings die Aussage Pater PIOs gegenüber: "Wenn es anerkannt wird, wird es zu spät sein."

Selbst wenn die Aussage nicht Pater Pio zugeschrieben werden kann, so ist sie dennoch als unumschränkt wahr zu erkennen. Die schon so oft zitierten Bibelstellen belegen das, aber vielmehr ist genau dies Kennzeichen der Prophetie.
NICHT jene sollen befriedigt werden, die hungern nach der Kenntnis der Zukunft, die meinen sie könnten sich einen Vorteil gleich welcher Art aus dem Wissen über die Zukunft herausschlagen. Die Neugierigen werden in wahrer Prophetie und Offenbarung immer enttäuscht. Gott verflucht die Wahrsager und Zauberer, genau aus dem Grund wird niemals ein Ereignis so vorausgesagt werden, dass der Mensch weiß, was genau geschieht! Er weiß nur, dass etwas geschieht, wenn er nicht von seinem Wandel ablässt und umkehrt. Wem dieses Wissen nicht genügt, und meint es nützte ihm etwas, die Geheimnisse Gottes zu erforschen, wird schrecklich enttäuscht werden.
Friede!

LoveAndPray85

  • Gast
Re:Die WARNUNG
« Antwort #343 am: 02. Oktober 2011, 17:07:15 »
"Wenn es [= Garabandal] anerkannt wird, wird es zu spät sein."

Diese Aussage verleitet zu zweierlei Gedanken:

1. Garabandal wird irgendwann anerkannt.

2. Garabandal ist echt (= himmlischen Ursprungs).


Und da wäre ich doch sehr vorsichtig, eine solche Aussage einem Heiligen,
der in bestimmten Situationen prophetische Gabe hatte,
zuzuschreiben, wenn ich mir nicht 100%ig sicher bin, dass sie von ihm stammt.
Denn Garabandal ist nunmal noch nicht kirchlich anerkannt und so wird
der Schluss gezogen, dass es doch echt sein muss, "wenn Pater Pio es sagt".

Somit ist diese Aussage auch nicht unumschränkt war, wenn sie nicht
von Pater Pio stammt.
« Letzte Änderung: 02. Oktober 2011, 17:11:25 von LoveAndPray85 »

 

La Salette 1846



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