Von wegen Verschwörungstheorie: Kriminelle Machenschaften von Big Pharma, Schmiergelder, Betrug und Preisabsprachen sind jetzt aktenkundig
13.07.2012
Mike Adams
Alle, die schon seit Jahren die Pharmaindustrie als »kriminelle Unternehmen« bezeichnen, sind durch die jüngsten Meldungen vollkommen bestätigt worden. Der Medikamenten- und Impfstoffhersteller Merck wurde von zwei seiner eigenen Wissenschaftler beim Fälschen der Daten über die Wirksamkeit eines Impfstoffs auf frischer Tat ertappt, als den Blutproben tierische Antikörper zugesetzt wurden. GlaxoSmithKline ist soeben zu einer Zahlung von sage und schreibe drei Milliarden Dollar verurteilt worden. Der Vorwurf: Schmiergeldzahlungen an Ärzte, falsche Angaben gegenüber der US-Arzneimittelbehörde FDA, Zurückhalten von Zahlen aus klinischen Studien und irreführende Werbung. Und auch Pfizer ist von den amerikanischen Apotheken angezeigt worden und zwar wegen Wettbewerbsverhinderung mit dem Ziel, cholesterinsenkende Generika vom Markt zu halten und dadurch den eigenen Gewinn in die Höhe zu schrauben.
Hier zeigt sich das Bild einer kriminellen Pharmaindustrie, die anstelle wissenschaftlicher Beweise Mafiataktiken anwendet, um die Sicherheit und Wirksamkeit ihrer Produkte zu belegen. Dass diese ungeheuren Hinweise auf Schmiergeldzahlungen, wissenschaftlichen Betrug, Falschaussagen gegenüber Regulierungsbehörden und monopolistische Praktiken zum Schaden der Verbraucher
ans Licht kommen, hat jetzt zur Folge, dass all die Ärzte und »Skeptiker«, die Big Pharma und deren Impfstoffe verteidigen, blamiert dastehen.
Big Pharma heute noch die Stange zu halten, bedeutet, ein Komplott krimineller Konzerne zu verteidigen, die gezeigt haben, dass sie zur Sicherung ihrer Profite alles – absolut alles – tun werden. Ihnen ist es egal, an wen sie Schmiergelder zahlen, welche Studien sie fälschen oder wen sie durch Drohungen zum Schweigen bringen müssen. Sie machen vor nichts halt, wenn es darum geht, ihre Gewinnbasis zu verbreitern, selbst wenn zahllose Unschuldige dadurch zu Schaden (oder gar ums Leben) kommen.
Schauen wir uns die jüngsten Enthüllungen ein wenig genauer an:
GlaxoSmithKline bekennt sich der Zahlung von Schmiergeldern, des Betrugs und anderer Vergehen schuldig
In dem bisher größten Vergleich in einem Betrugsfall in der Pharmaindustrie hat sich GlaxoSmithKline schuldig bekannt und eingewilligt, eine Milliarde Dollar zur Beendigung des strafrechtlichen Verfahrens und zwei Milliarden zur Deckung zivilrechtlicher Ansprüche zu zahlen. Vorangegangen waren neunjährige Ermittlungen der US-Behörden gegen das Unternehmen.
Nach Angaben der US-Ermittlungsbehörden hat GlaxoSmithKline:
regelmäßig Ärzte mit Luxusurlauben und Vortragshonoraren geschmiert,
Zahlen über die Sicherheit von Medikamenten frisiert und gegenüber der FDA falsche Angaben gemacht,
die öffentlichen Krankenkassen Medicare und Medicaid in den USA um Milliarden betrogen,
Regulierungsbehörden über die Wirksamkeit seiner Medikamente getäuscht,
irreführende Praktiken angewandt, um mit dem Verkauf potenziell gefährlicher Medikamente an nichtsahnende Verbraucher und Patienten Milliarden von Dollar zu verdienen.
Und das ist nur der Teil, bei dem sie erwischt wurden. GSK streitet nichts ab. Der Konzern zahlte einfach die drei Milliarden Dollar, entschuldigte sich bei seinen Kunden und machte weiter wie gehabt.
Übrigens: Zusätzlich zu den Schmiergeldzahlungen an Ärzte wirft GSK auch mit sehr viel Geld um sich, um Prominente als Werbeträger für ihre Produkte zu gewinnen. Berichten zufolge hat das Unternehmen 275.000 Dollar an den als »Dr. Drew« bekannten Promi-Arzt gezahlt, der Werbung für Glaxos persönlichkeitsveränderndes Medikament Wellbutrin gemacht hatte.
Das Wall Street Journal berichtet:
»Im Juni 1999 nutzte der aus dem Radio bekannte Dr. Drew Pinsky verschiedene Sendungen, um für das Antidepressivum Wellbutrin von GlaxoSmithKline PLC zu werben. Er erzählte den Hörern, er verschreibe dieses und auch andere Mittel depressiven Patienten, da es ›die sexuelle Begierde steigere, zumindest aber nicht hemme‹, wie andere Antidepressiva. Was die Hörer nicht wussten: Zwei Monate vor Ausstrahlung des Programms hatte Dr. Pinsky – der als ›Dr. Drew‹ bekannt geworden war, als er jahrelang die Sexberatungs-Radioshow ›Loveline‹ moderiert hatte – die zweite Rate einer Zahlung von Glaxo über insgesamt 275.000 Dollar für ›Dienstleistungen für Wellbutrin‹ erhalten.«
Merck hat Impfdaten gefälscht, Blutproben versetzt und das ist längst nicht alles, erklären ehemalige Mitarbeiter
Nach Aussage der ehemaligen Merck-Virologen Stephen Krahling und Joan Wlochowski hat das Unternehmen:
Testdaten gefälscht, um für einen Impfstoff eine Wirksamkeit von mindestens 95 Prozent vorzutäuschen,
die Blutprobe mit tierischen Antikörpern versetzt, um das Auftreten von Antikörpern künstlich aufzublähen,
die beiden Virologen unter Druck gesetzt, an »dem Betrug und der nachfolgenden Vertuschung« mitzuwirken,
die verfälschten Studienergebnisse benutzt, um von der US-Regierung »mehrere hundert Millionen Dollar für einen Impfstoff zu erschwindeln, der zu keiner adäquaten Immunisierung führte«,
die Wissenschaftler eingeschüchtert, ihnen mit Gefängnis gedroht, wenn sie ihr Schweigen brächen.
Das alles ist in einem False Claims Act von 2010 von NaturalNews dokumentiert.
Millionen von Kindern durch Merck in Gefahr gebracht
In dem Dokument schreiben die beiden Virologen, sie hätten »aus nächster Nähe die unzulässigen Tests und die Verfälschung von Daten beobachtet, mit denen Merck die Wirksamkeit des Impfstoffs künstlich aufblähte«.
Weiterhin erklären sie, aufgrund der gefälschten Impfstoffresultate »haben die Vereinigten Staaten im Verlauf der letzten zehn Jahre Merck mehrere Hundert Millionen Dollar für einen Impfstoff gezahlt, der keine adäquate Immunisierung bewirkt… Die Vereinigten Staaten sind das mit Abstand größte finanzielle Opfer des Betrugs bei Merck.«
Weiter heißt es, die eigentlich Leidtragenden seien jedoch die Kinder:
»Die Opfer sind letztendlich die Millionen von Kindern, denen jedes Jahr ein Mumps-Impfstoff gespritzt wird, der ihnen keinen adäquaten Schutz gibt. … Der unzulängliche Merck-Impfstoff hat es ermöglicht, dass diese Erkrankung noch immer droht und es weiterhin zu Ausbrüchen kommt.«
Mercks Mumps-Virenstamm ist 45 Jahre alt!
Laut der Beschwerde benutzt Merck denselben Mumps-Erregerstamm, der durch die »Weitergabe« seit Generationen – genauer gesagt seit 45 Jahren! – geschwächt ist. In der Beschwerde ist zu lesen:
»Mehr als 30 Jahre lang besaß Merck eine Exklusivlizenz der FDA für Herstellung und Verkauf eines Mumps-Impfstoffs in den USA. Der Impfstoff wurde von der FDA erstmals 1967 zugelassen. Er wurde von Dr. Maurice Hilleman im Merck-Forschungslabor in West Point aus dem Mumpsvirus entwickelt, mit dem sich seine fünfjährige Tochter Jeryl Lynn infiziert hatte. Diesen ›Jeryl Lynn‹-Stamm des Virus benutzt Merck bis zum heutigen Tage für seinen Impfstoff.«
Medizinisch eine völlige Farce
Diese Information dürfte beweisen, dass Mercks Mumps-Impfstoff medizinisch eine völlige Farce ist. Alle diejenigen, die Mercks Impfstoffe blind unterstützt haben – die Wissenschafts-Blogger, Ärzte, die US-Gesundheitsbehörde CDC und selbst die FDA –, stehen als Dummköpfe da, die sich ihre eigene Reputation untergraben haben, als sie sich auf die Seite einer Industrie stellten, von der man inzwischen weiß, dass dort wissenschaftlicher Betrug und schrankenlose Kriminalität an der Tagesordnung sind.
Das ist das wirklich Komische an der ganzen Sache: Nach Jahrzehnten, in denen Ärzte, Wissenschaftler und staatliche Behörden blind und hirnlos das Mantra der »95-prozentigen Wirksamkeit« nachgebetet haben, erweist es sich als vollkommener quacksalberischer Unsinn. Fingiert von vorn bis hinten. Papperlapapp, Quacksalberei. Und all die zig Millionen Amerikaner, die Schlange gestanden haben, um sich mit MMR-Impfstoffen impfen zu lassen, wurden wiederholt an der Nase herumgeführt, sich potenziell selbst Schaden zuzufügen, ohne dass es ihnen in irgendeiner Weise medizinisch genutzt hätte.
Intelligente, gut informierte Leser von NaturalNews, amerikanische Eltern, die ihre Kinder selbst unterrichten und »aufgeklärte« Menschen, die »Nein« zu Impfstoffen gesagt haben, stehen jetzt als Sieger da. Dadurch, dass sie sich geweigert haben, sich Mercks Impfstoffe injizieren zu lassen, wurden sie vor einem betrügerischen Cocktail aus chemischen Zusatzstoffen und über 40 Jahre alten praktisch wertlosen Mumps-Stämmen verschont. Sie haben Zeit und Geld gespart und ihre Gesundheit geschützt. Wieder zeigt sich: Diejenigen, die sich weigern, sich von Impfstoffen körperlich schädigen zu lassen, sind die Klügsten in der Gesellschaft. Kein Wunder, dass sie in der Regel gesünder sind als all die Ahnungslosen, die Jahr für Jahr für eine Impfung Schlange stehen.
Merck hat in betrügerischer Absicht die Wirksamkeit seines Impfstoffs falsch dargestellt und zur Ausbreitung einer Infektionskrankheit beigetragen, heißt es in einer Klage
Die gefälschten Zahlen über die Wirksamkeit des Impfstoffs sind zurzeit nicht das einzige Problem für Merck. Kurz nachdem der erwähnte False Claims Act öffentlich bekannt wurde, reichte das Chatom Primary Care eine Klage gegen Merck ein.
Darin werden folgende Vorwürfe erhoben:
Zehn Jahre lang [war Merck bemüht] …, die wahre Wirksamkeit seines Impfstoffs zu fälschen und falsche Angaben darüber zu machen.
Auf Etiketten und an anderer Stelle behauptet Merck bis zum heutigen Tag fälschlicherweise eine Wirksamkeit von mindestens 95 Prozent.
Merck ist bekannt, und das Unternehmen hat Schritte zur Vertuschung unternommen – unzulässige Testverfahren und Fälschung von Testergebnissen –, dass die Wirksamkeit seines Mumps-Impfstoffs seit mindestens 1999 bei weit unter 95 Prozent liegt.
Darüber hinaus wurden bei Merck »tierische Antikörper verwendet, um die Ergebnisse künstlich aufzublähen… Beweise für die gefälschten Daten wurden vernichtet und gegenüber einem Ermittler der FDA wurden falsche Angaben gemacht… Einem Virologen in der Impfstoffabteilung wurde gedroht, falls er den Betrug der FDA meldete.«
»Merck entwickelte ein Testverfahren, bei dem sein Impfstoff an einem weniger virulenten Stamm des Mumpsvirus getestet wurde. Nachdem die Resultate nicht die von Merck gewünschte Wirksamkeit belegten, ließ Merck das Verfahren fallen und verheimlichte die Ergebnisse der Studie. [Anschließend] entwickelte Merck ein noch eindeutiger betrügerisches Verfahren, dieses Mal unter Verwendung tierischer Antikörper, um die Resultate künstlich aufzublähen. Aber selbst damit gelang es nicht, die viel zu hoch angegebene Wirksamkeitsrate zu belegen. Angesichts zweier gescheiterter Verfahren fälschte Merck die Testergebnisse, so dass nunmehr die gewünschten Werte erzielt wurden. Nachdem auf diese Weise die erwünschte, wenngleich gefälschte Wirksamkeitsschwelle erreicht war, reichte Merck diese gefälschten Ergebnisse bei der FDA und der Europäischen Arzneimittelagentur EMA ein.«
»Merck unternahm Schritte, die Spuren seiner betrügerischen Testverfahren zu verwischen, indem Beweise für gefälschte Daten zerstört und gegenüber einem Ermittler der FDA falsche Angaben gemacht wurden… Darüber hinaus versuchte Merck, sich das Schweigen und die Kooperation seiner Mitarbeiter zu erkaufen, indem finanzielle Anreize geboten wurden, wenn den Anweisungen der Merck-Mitarbeiter, die die Aufsicht über das betrügerische Testverfahren führten, Folge geleistet wurde. Außerdem drohte Merck… Stephen Krahling, der von 1999 bis 2001 als Virologe in der Abteilung Impfstoffe bei Merck beschäftigt war, mit Gefängnis, falls er den Betrug der FDA meldete.«
»Auch nachdem es 2006 und 2009 zu größeren Ausbrüchen des Mumps gekommen war, verheimlichte Merck, was ihm über die verminderte Wirksamkeit seines Mumps-Impfstoffs bekannt war.«
Regierung Obama ist an wirklicher Gerechtigkeit null interessiert
Bei alledem gibt es eine weitere interessante Notiz: Unter Präsident Obama hat das US-Justizministerium nicht das geringste Interesse an Ermittlungen gegen Merck gezeigt, nachdem zwei Virologen, ehemalige Mitarbeiter, den False Claims Act eingereicht hatten. Trotz der überzeugenden Beweise für Betrug, die von den Insider-»Whistleblowern« detailliert beschrieben wurden, zog es Obamas Justizministerium unter der Leitung von Justizminister Eric Holder – dem Waffenfreund, der sich bereits jetzt mit ernsten Fragen über Operation Fast and Furious konfrontiert sieht – vor, den False Claims Act einfach zu ignorieren.
Mit anderen Worten: Als dem US-Justizministerium Beweise für Betrug zur Kenntnis gebracht wurden, sah das Ministerium nicht hin und kümmerte sich nicht um die Verbrechen, die da direkt vor seiner Nase begangen wurden. Was macht es schon, wenn zig Millionen Kindern jedes Jahr ein unzureichender Mumps-Impfstoff injiziert wird? Schließlich kann man damit Geld verdienen, und die Körper kleiner Kinder für den Profit auszubeuten, ist business as usual in einem faschistischen Land, in dem Unternehmensinteressen regieren.
Apotheken zeigen Pfizer wegen Wettbewerbsverzerrung an
Und jetzt wird auch noch Pfizer von fünf US-Apotheken angezeigt, die dem Unternehmen monopolistische Marktpraktiken vorwerfen. Laut der Anzeigeschrift hat Pfizer »ein Komplott geschmiedet«, um konkurrierende Versionen seines umsatzstarken Cholesterinsenkers Lipitor vom Markt fernzuhalten. Und zwar in der Absicht, Milliardenprofite zu schützen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Patienten nicht zu preiswerteren Cholesterinsenkern wechseln konnten. Pfizer macht mit Lipitor jährlich fast zehn Milliarden Dollar Umsatz.
Laut einem Reuters-Bericht über die Anzeige wird Pfizer vorgeworfen:
sich betrügerisch ein Patent verschafft zu haben,
an einem fingierten Rechtsstreit beteiligt zu sein,
Preisabsprachen zu betreiben, um die Markteinführung preiswerterer Generika hinauszuzögern,
Abkommen mit Pharmavertretern zu treffen, die Apotheken zu zwingen, mehr Lipitor einzukaufen (der chemische Name lautet »Atorvastatin calcium«).
Kein einziges Verfahren und keine Festnahme von Big-Pharma-Direktoren
Am stärksten verwundert dabei: Bei all dem Betrug, der Schmiergeldzahlung, Falschdarstellung, den falschen Angaben gegenüber der FDA, den Preisabsprachen und anderen laufenden Verstößen in der Pharmaindustrie sollte man doch annehmen, dass irgendwo jemand verhaftet und vor Gericht gestellt würde?
Nichts da.
Bis heute ist kein einziger Pharma-CEO, Marketingmitarbeiter oder Pharmavertreter wegen dieser betrügerischen Machenschaften angeklagt worden. In Amerika stehen Mitarbeiter von Pharmakonzernen »über dem Gesetz«, genauso wie die Mafiabosse vergangener Zeiten.
Ist das nicht verrückt? Überlegen Sie einmal:
Stellen Sie sich vor, Sie als Privatperson gingen in der Stadt herum, zahlten Schmiergelder an Ärzte, fälschten Daten, verkauften der Regierung ein fehlerhaftes Produkt, machten falsche Angaben gegenüber Regulierungsbehörden, betrieben Preisabsprachen und brächten ihre Mitarbeiter mit Drohungen zum Schweigen. Was würde wohl mit Ihnen geschehen?
Höchstwahrscheinlich würden Sie im Gefängnis verrotten, FBI und Justizministerium würden Sie strafrechtlich belangen.
Warum ist es dann in Ordnung, wenn ein milliardenschweres Unternehmen dieselben Verbrechen begeht und damit durchkommt? Warum erhalten die Chefetagen der Top-Pharmakonzerne grünes Licht für Verbrechen und Betrug?
Ich kann Ihnen sagen, warum, und die Antwort wird Ihnen nicht gefallen: Weil Amerika zu einem Land geworden ist, in dem Gauner über Gauner herrschen. Es ist ein einziger riesiger Country Club, und wie der US-Comedian George Carlin zu sagen pflegt: »SIE gehören nicht dazu!«
Wenn Big Pharma die Daten über Impfstoffe fälscht, was fälscht die Branche dann noch?
Ich hoffe, Sie verstehen jetzt, worum es geht, meine Freunde. Wenn diese Pharmakonzerne regelmäßig Ärzte schmieren, Daten fälschen, die Regierung betrügen und ohne Gewissensbisse Verbrechen begehen, was würden sie dann auch noch tun, um Gewinne zu machen?
Würden sie:
die Zahlen über die Wirksamkeit anderer Medikamente fälschen?
Kinder für tödliche Impfstudien missbrauchen?
fiktive Krankheiten erfinden, um mehr Medikamente zu verkaufen?
Biowaffen einsetzen, um eine profitable Pandemie auszulösen?
gemeinsam mit der CDC Angst schüren, um für Impfungen zu werben?
Whistleblower, die versuchen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, mundtot machen?
durch verborgene Viren in Impfstoffen Krebs verbreiten?
medizinischen Wissenschaftlern, die Big Pharma infrage stellen, Steine in den Weg legen?
der gesamten US-Bevölkerung auf dem Weg einer sozialistischen Gesundheitsgesetzgebung ein Medizinmonopol aufzwingen?
Natürlich würden sie das. Und sie tun es ja längst. Wenn Sie mir nicht glauben, dann erinnern Sie sich bitte daran, dass mir vor fünf Jahren auch niemand geglaubt hat, als ich gesagt habe, die Pharmakonzerne betrieben eine kriminelle Verschwörung, um das Land zu betrügen – was sich gerade nach neunjährigen Ermittlungen erwiesen hat.