Autor Thema: In einer globalisierten Medizin ist das Medizinkartell König  (Gelesen 4621 mal)

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velvet

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28.08.2012

In einer globalisierten Medizin ist das Medizinkartell König

Jon Rappoport  www.kopp-online

Im Jahr 1976 schrieb Ivan Illich, der große Kritiker der Gesellschaft des 20. Jahrhunderts: »Die moderne Medizin ist eine Negation der Gesundheit. Sie ist nicht so organisiert, dass sie der menschlichen Gesundheit dient, sondern nur sich selbst als Institution. Sie macht mehr Menschen krank als sie heilt.«
Das Medizinkartell ist die Antwort auf die Frage: Was tun mit den Menschen auf der Erde, wenn sie erst einmal unter einer globalistischen Oligarchie leben?

Alles dreht sich darum, Leben zu managen, vom Mutterleib bis zum Grab, und diesem Management dient keine Institution besser als die Medizin.

Zunächst einmal gibt es ein System, das in endlosem Strom toxische Medikamente verteilt, die konservativ geschätzt allein in den USA jährlich 100.000 Menschen das Leben kostet. Darüber hinaus verursachen Medikamente Jahr für Jahr zwischen zwei und vier Millionen Fälle schwerer Nebenwirkungen:

http://jonrappoport.wordpress.com
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Neben dieser direkten Zerstörung gibt es die Unruhe, das Leiden, die Trauer und Verwirrung, die sich wie eine Welle von jedem der Toten und Verletzten auf Familien, Freunde und Kollegen verbreiten. Der Gesamteffekt? Demoralisierung und die Unfähigkeit, über den emotionalen Schmerz hinaus zu schauen und zu denken – genau das, was man sich wünscht, wenn man einen Planeten beherrschen will.

Das Medizinkartell (Pharmaunternehmen, Gesundheitsbehörden, medizinische Fakultäten, Ärzte) werden schließlich jedem Einzelnen eine Behandlung von der Wiege bis zur Bahre zusichern. Das bedeutet im Laufe eines Lebens 30 oder 40 Diagnosen von Krankheiten und psychischen Störungen und Behandlungen mit toxischen Medikamenten. Es bedeutet aber auch, dass medizinische Fragen jeden, der Krankheiten für das Wichtigste im Leben hält, auf seinem Lebensweg vordringlich beschäftigen.

Die Menschen werden stolz, jawohl, stolz auf ihre Diagnosen und Behandlungen. Sie tragen die Diagnosen wie Ehrenzeichen und jedes Gespräch bietet die willkommene Gelegenheit, diese Ehrenzeichen zu zeigen, über Behandlungen zu diskutieren und Notizen zu vergleichen.

»Wissen Sie, mein erster Arzt hielt es für ADHS, doch dann machte er eine dieser neuen Gehirnscans, die ergaben, dass es eine bipolare Störung mit Anzeichen ererbten oppositionellen Trotzverhaltens war. Als er das mit einem starken Tranquilizer unter Kontrolle gebracht hatte, konnte er sich der bipolaren Störung widmen. Aber dann habe ich ein Zittern entwickelt. Also hat er einen Chip implantiert…«

Es ist nicht nur eine kranke Gesellschaft, es ist eine Gesellschaft über Krankheit.

Die medizinische Versorgung ist umsonst – sofern man unter »umsonst« versteht: Bezahlt mit ungewöhnlich hohen Steuern.

Der kollektivistische Slogan: »Das stehen wir gemeinsam durch« wird durch das Axiom bekräftigt, wonach Krankheit uns die beste Gelegenheit gibt, uns gegenseitig zu helfen, indem wir ungeheure Steuerlasten akzeptieren.

Natürlich wird ein erheblicher Teil der Weltbevölkerung nicht in den Genuss der modernen, erstklassigen »Pflege« kommen. Für diese Menschen gibt es mehrere Lösungen. Das sind zum einen Impfstoffe, die mit Chemikalien und Genen versetzt sind, die Fruchtbarkeit und Potenz senken. Während die Geburtenraten allmählich sinken, erfindet man Legenden, mit denen das Phänomen erklärt wird: Stress, steigende Arbeitslosigkeit, die gesellschaftlichen Folgen der Urbanisierung, die Auflösung der Kernfamilie.

Die zweite Lösung sind Epidemien, die angeblich viele Menschenleben fordern. Diese Epidemien sind routinemäßig Schwindel, basierend auf geklitterter Wissenschaft. In der von Armut geplagten Dritten Welt sind ausgerufene Epidemien lediglich Legenden, denn die Menschen sterben nicht wegen der Keime. Sie sterben, weil das Wasser verseucht ist, weil zu Viele auf engem Raum leben müssen, an mangelnder Hygiene und Hunger seit Generationen. Sie sterben, weil ihnen ihr fruchtbares Land gestohlen wird. Während sich medizinische Experten damit brüsten, die aktuellen Keime mit (toxischen) Medikamenten und Impfstoffen zu bekämpfen, lassen sich diese wirklichen Todesursachen ignorieren und sogar verstärken.

Inzwischen schwingt sich die Psychiatrie in den Industrieländern unserer Erde zu neuen Höhen der Kontrolle über die gebildeten Schichten auf. Obwohl keine so genannte Geisteskrankheit jemals durch eine echte Laboruntersuchung diagnostiziert wurde, erfinden die Experten, die in diesem Feld das Sagen haben, im Nullkommanichts neue Krankheiten.

Patienten meinen, sie litten an einer Gehirnkrankheit, die mit (hochtoxischen) Medikamenten behandelt werden müsse. Sie meinen auch, ihre eigenen Erwartungen seien durch ihre Krankheiten begrenzt, also finden sie sich mit einem psychiatrischen Modell ab, das ihr Leben erheblich einschränkt.

An der Spitze der Gesellschaft, bei den Reichen, werden neue medizinische Erfindungen angewendet. Genetische Verbesserung wird dabei am höchsten gepriesen. Obwohl es bis heute noch keine allgemein wirksamen genetischen Behandlungsmethoden für eine Krankheit gibt, werden Experimente gemacht werden, das Leben zu verlängern, dem Ungeborenen besondere Talente einzuimpfen und eine große Zahl von Krankheiten zu kurieren.

Man wird Anstrengungen unternehmen, die biologische Natur durch technische Komponenten zu ersetzen. Gliedmaße, Organe, ganze Körpersysteme.

Dabei geht es in Wirklichkeit nicht darum, ob die High-Tech-Teile wirklich realisierbar sind. Das Ziel ist es, die Reichen an dem ganz großen Experiment zu beteiligen, und sie dadurch in diesen Parameter medizinischer Existenz einzubinden.

Auf jeder Operationsebene des Medizinkartells wird ein Mensch bereits im Mutterleib in das System eingeschrieben, ihm wird ein Weg vorgezeichnet, der sich bis zum Grab erstreckt. Ist er erst einmal mit einem medizinischen Ausweispaket aktenkundig, wird er ohne Unterlass verfolgt, behandelt und ausgepresst.

Schließlich rückt der unausweichliche Vorschlag ins Blickfeld: Warum eine natürliche Geburt riskieren, die bereits als medizinisches Event im Mutterleib einer Frau gilt? Warum keine Geburt im Labor erzeugen?

Und wenn ein Mensch an irgendeinem Punkt seines Lebens Zweifel überkommen oder er Reue über seine Mitgliedschaft im universellen Medizinkontrollapparat empfindet, bekommt er ein Rezept für Medikamente, die auf das »Spaßzentrum« wirken, und kann sich von seinen Sorgen und Ängsten verabschieden.

Huxleys Schöne Neue Welt rollt heran wie eine Welle am Strand.

Bis es so weit ist, sind »Perfektion«, »Eleganz«, »Zusicherung« und »Sorge« die Schlagworte des praktizierenden Arztes, des säkularen Priesters in diesem Drama menschlicher Demontage.

Und dennoch: Alle, die sich erinnern, die wissen, was das Individuum, was Freiheit, was Vorstellungskraft und kreative Fähigkeit ist, werden den Betrug und die Täuschung und die Verflachung und Kollektivierung als entsetzliche Karikatur empfinden.

Und diese Menschen, die sich erinnern, werden eine Revolution anführen, wie es sie noch nie gegeben hat.

Oder wir können uns von dieser verrückten Matrix jetzt lossagen und nicht mehr mitmachen.

 

La Salette 1846



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