
Rausch über Los Angeles (Foto: AP)
USA
Erdbebenschwarm im US-WestenEine äußerst seltene Serie von dicht aufeinanderfolgenden Erdbeben hat Kalifornien und Arizona erschüttert. Mindestens 100 Nachbeben haben die Bewohner der Region in Angst versetzt. Tausende sollen folgen.
Mehrere Dutzend kleine und mittelstarke Erdbeben haben vor allem den Süden Kaliforniens durchgeschüttelt. Nach dem ersten Beben mit einer Stärke von 3,1 folgten im Minutentakt weitere Erdstöße. Das größte Beben hatte eine Stärke von 5,4, wie die US-Erdbebenwarte mitteilte. Keines von ihnen richtete aber schwere Schäden an. Auch Berichte über Verletzte lagen noch nicht vor.
Großer Bebenradius
Das Hauptbeben hatte sein Zentrum etwa fünf Kilometer nordnordwestlich der Ortschaft Brawley im Bezirk Imperial, wie der Geophysiker Paul Caruso erklärte. In Brawley sei es an mehreren Häusern zu kleineren Schäden gekommen, teilte die örtliche Polizei mit. Das Geologische Amt der USA zählte insgesamt mindestens 100 Nachbeben. Sie waren teilweise auch noch in rund 200 Kilometern Entfernung zu spüren.
Solche sogenannten Erdbebenschwärme seien zwar charakteristisch für die Region, der letzte größere Schwarm liege allerdings bereits Jahrzehnte zurück, sagte die Seismologin Lucy Jones. Zum letzten Mal seit den 1970er-Jahren sei das System mit Erdbeben "verstopft" gewesen. In den nächsten Tagen sei mit Tausenden solcher Ereignisse zu rechnen, meinte sie.
Kalifornien ist besonders anfällig für Erdbeben. Wissenschaftler rechnen damit, dass der US-Staat jederzeit von einem Jahrhundertbeben - dem "Big One" - getroffen werden könnte.
nis/GD (afp, dapd, dpa)
Crash-news meint dazu:
Eigentlich rechnen wir mit dem weltweiten Finanz- und Wirtschaftscrash in Folge eines ganz bestimmten Auslösers an den Märkten, zumindest offenbaren das die enthüllten Pläne einiger Elitisten. Was wäre jedoch, wenn der Kollaps gar nicht wie geplant ablaufen würde, sondern die heimlichen Machthaber sowie Millionen von Bürgern urplötzlich und überraschend vor ganz anderen Herausforderungen dieser Art stünden?
Der enorme Erdbebenschwarm in Kalifornien macht uns allen deutlich, dass auch die fast “allmächtigen” USA durchaus über Nacht in einer Katastrophe, ähnlich wie vor eineinhalb Jahren Japan, versinken könnten. Sollte das “große” Beben tatsächlich vor der Türe stehen und eine vergleichbare Stärke haben, würde dies mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einem Zusammenbruch des bereits völlig instabilen Finanzsystems führen – und zwar weltweit. Ob die Eliten dabei noch die Zügel in der Hand behalten könnten?
Was diesen Gedanken einer Erdbebenkatastrophe unterstützt sind die unzähligen Visionen und Quasi-Prophezeiungen vieler Christen in den USA und auch anderen Teilen der Welt. Teilweise reichen sie schon Jahrzehnte zurück, die meisten jedoch stammen aus den letzten Jahren. Vielfach sahen diese Leute in Träumen verheerende Zerstörungen in Los Angeles und anderen Städten der Umgebung durch das schwere Beben und einen darauf folgenden Tsunami an der US-Westküste. Das Erstaunliche: Die Träume erfolgten mitunter zeitgleich bei mehreren Personen und hatten exakt denselben Inhalt.
Doch den Visionen zufolge droht nicht nur diesem Küstenstreifen durch ein mögliches Beben der Stärke neun und höher schweres Ungemach, auch die Ostküste könnte große Zerstörungen erleiden, wenn durch ein anderes Erdbeben auf den Kanarischen Inseln ein von Geologen ebenfalls lange vorhergesagter gigantischer Erdrutsch ausgelöst würde. Die dadurch ausgelöste Flutwelle würde die US-Ostküste, Afrika und auch Europa treffen.
Die USA sind zwar üblicherweise nicht als typisches Erdbebengebiet bekannt, trotzdem liegt in der Mitte des Landes eine weitere Schwachstelle: Die New Madrid Seismic Zone, welche zuletzt vor 200 Jahren von schweren Erdbeben heimgesucht wurde. Wissenschaftler rechnen auch hier mit einem neuen großen Beben binnen der nächsten Jahrzehnte – wobei Vorhersagen hierzu natürlich nahezu unmöglich sind und dies daher täglich geschehen könnte. Dennoch wurden von einigen Menschen auch diesbezüglich Ereignisse in Visionen und Träumen gesehen.
Niemand weiß, wann all diese Dinge geschehen werden, aber die neuerlichen Rüttler in Kalifornien beweisen, dass die Gefahr akut ist und es jederzeit losgehen könnte. Konkreter allerdings wird es möglicherweise für New Orleans. Pünktlich zum siebten Jahrestag von Hurrikan Katrina könnte der Region eine exakte Wiederholung der Katastrophe drohen. Auch das war bereits Inhalt einer Vision.
Sollten die USA tatsächlich von einigen oder allen diesen Ereignissen heimgesucht werden, würde dies unmittelbar den Crash auslösen. Zum einen hätte dies eine verblüffende Ähnlichkeit mit Roland Emmerichs Film “2012″ und zum anderen würde auch der Maja-Kalender-Mythos neuen Auftrieb erhalten. Definitiv würde wohl die gesamte Welt über Nacht in ein gigantisches Chaos gestürzt.
Neben diesen direkten und folgenschweren Effekten müssten wir jedoch noch mit ganz anderen Folgen rechnen: Die USA wären durch ein solches Szenario quasi schachmatt und völlig mit sich selbst beschäftigt. Das dürfte dem Iran das nötige Selbstbewusstsein verleihen, den schwelenden Konflikt mit Israel zu forcieren, weil das kleine Land dann kaum mehr mit der Unterstützung der USA rechnen könnte.
Ein weiterer Effekt wäre auch im Hinblick auf die Bestrebungen der heimlichen Elite denkbar: Die von westlichen Mächten geplante Neue Weltordnung würde durch diese Naturkatastrophen derart erschüttert werden, dass der weitere Verlauf nach dem erfolgten Crash kaum mehr wie geplant ablaufen könnte. Immerhin sind diese Leute nicht allmächtig. Diese Männer mögen zwar unglaublich viel Geld und Macht besitzen, doch gegen die Kräfte der Natur haben auch diese Verbrecher fast nichts in der Hand. Ihre perfiden Pläne könnten sich möglicherweise verselbstständigen.
Niemand weiß, ob diese theoretischen Überlegungen so eintreffen werden. Wir wissen allerdings, dass die Endzeituhr schon auf kurz vor zwölf steht und alle diese Visionen daher durchaus bald Realität werden könnten. Der Apostel Paulus schrieb vor knapp 2.000 Jahren an die Gemeinde in Thessaloniki:
Von den Zeiten und Zeitpunkten aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben. Denn ihr wißt ja genau, daß der Tag des Herrn so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen. 1. Thessalonicher 5,1-3
Wer seinen Weg alleine gehen möchte und lieber auf sich selbst, den vermeintlichen Sieg über die Neue Weltordnung oder auf irgendwelche esoterischen Überzeugungen seine ganze Hoffnung setzen möchte, möge das tun. Wer dagegen absolut sicher gehen möchte, dem kommenden Unheil entfliehen zu können und seine ewige Zukunft nicht in der Hölle verbringen zu müssen, der sollte sich jetzt dafür bereit machen und nicht mehr zögern, schließlich wissen wir nicht, wann das Unheil über die Welt hereinbrechen wird. Oder vielleicht doch?