Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3213460 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7488 am: 30. Mai 2019, 22:22:08 »
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Apostelgeschichte 1,1-11.

Im ersten Buch, lieber Theophilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus getan und gelehrt hat,
bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde. Vorher hat er durch den Heiligen Geist den Aposteln, die er sich erwählt hatte, Anweisungen gegeben.
Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.
Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt.
Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft.
Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?
Er sagte zu ihnen: Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.
Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.
Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen
und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.

Psalm 47(46),2-3.6-7.8-9.

Ihr Völker alle, klatscht in die Hände;
jauchzt Gott zu mit lautem Jubel!
Denn furchtgebietend ist der Herr, der Höchste,
ein großer König über die ganze Erde.

Gott stieg empor unter Jubel,
der Herr beim Schall der Hörner.
Singt unserm Gott, ja singt ihm!
Spielt unserm König, spielt ihm!

Denn Gott ist König der ganzen Erde.
Spielt ihm ein Psalmenlied!
Gott wurde König über alle Völker,
Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.

Brief an die Hebräer 9,24-28.10,19-23.

Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, denn er ist nicht wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;
sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt,
so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten.
Wir haben also die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.
Er hat uns den neuen und lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch.
Da wir einen Hohenpriester haben, der über das Haus Gottes gestellt ist,
lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprengung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 24,46-53.

Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,
und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden.
Ihr seid Zeugen dafür.
Und ich werde die Gabe, die mein Vater verheißen hat, zu euch herabsenden. Bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet.
Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betanien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie.
Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben;
sie aber fielen vor ihm nieder. Dann kehrten sie in großer Freude nach Jerusalem zurück.
Und sie waren immer im Tempel und priesen Gott.

Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7489 am: 31. Mai 2019, 07:37:40 »
Der vollkommene Glaube Marias versetzt Berge

Gleich nachdem Maria das Wort in ihrem Schoß aufgenommen hat, eilt sie zu ihrer Verwandten, um ihr zu dienen. So hat jeder Mensch, der das Wort Gottes hört, nur eine drängende Sorge: seinen Schwestern und Brüdern zu dienen. Die selbstlose Hingabe an den Nächsten ist das beste Zeichen für die Aufnahme von Gottes Wort in uns. Maria gibt uns bei der Heimsuchung dafür ein erhabenes Beispiel.
Man kann das eilende Schreiten Marias durch das Bergland Judäas freilich auch auf allegorische und mystische Weise deuten.
Alles geschieht so, als ob das Wort, das sie in ihrem Schoß trägt, sie leicht, behände, gewandt macht. Sie schreitet über die Höhen und der Herr verleiht ihr die Behändigkeit einer Gämse, wie die Schrift sagt (Habakuk 3,19).
Ihr vollkommender Glaube versetzt Berge (vgl. Mk 11,23). Aus dem Elan der Gottesmutter kommt uns die ganze messianische Freude entgegen. Vor dem Messias, der im Schoße Mariens präsent ist, hüpfen die Berge wie Widder, die Hügel wie junge Lämmer (Psalm 114,6). Wie willkommen sind auf den Bergen die Schritte der Freudenbotin, die in sich die Frohe Botschaft trägt! (vgl. Isaias 52,7).
Team Maria von Nazareth
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7490 am: 31. Mai 2019, 08:08:41 »
Hl. Irenäus von Lyon (um 130 - um 208)
Bischof, Kirchenlehrer und Märtyrer
Gegen die Häresien IV, 14,1 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1912)

„Damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt“

Also hat Gott im Anfang den Adam erschaffen, nicht als ob er selbst des Menschen bedurft hätte, sondern damit er auf jemand sein Wohlgefallen ausschütten konnte. Denn nicht nur vor Adam, sondern schon vor aller Schöpfung verherrlichte das Wort seinen Vater, indem es in ihm blieb, und es selbst wurde von dem Vater verherrlicht, wie er selber sagt: „Vater, verkläre mich mit der Klarheit, die ich bei dir gehabt habe, bevor die Welt ward“ (Joh 17,5 Vulg.). Auch befahl er uns, ihm zu folgen, nicht als ob er unseres Dienstes bedurfte, sondern weil er uns sein Heil zuwenden wollte. Denn dem Erlöser nachfolgen, heißt teilnehmen am Heil, und dem Lichte folgen, heißt das Licht erlangen.

Die aber im Lichte sind, erleuchten nicht selber das Licht, sondern werden von ihm erleuchtet und erhellt; sie selbst geben ihm nichts, sondern empfangen die Wohltat, vom Lichte erleuchtet zu werden. So bringt auch unsere Tätigkeit im Dienste Gottes Gott nichts ein, noch bedarf er des menschlichen Dienstes, wohl aber verleiht er denen, die ihm folgen und dienen, Leben, Unvergänglichkeit und ewigen Ruhm […]

Nur deswegen verlangt Gott den Dienst der Menschen, weil er gut und barmherzig ist und denen wohltun will, die in seinem Dienst verharren. Denn ebenso sehr, wie Gott keines Menschen bedarf, bedarf der Mensch der Gemeinschaft Gottes, Das nämlich ist der Ruhm des Menschen, auszuharren und zu verbleiben im Dienste Gottes. Deswegen sagte der Herr zu seinen Schülern: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt“ (Joh 15,16 Vulg.). Das bedeutet: Nicht sie verherrlichten ihn, indem sie ihm folgten, sondern dadurch, dass sie dem Sohne Gottes folgten, wurden sie von ihm verherrlicht. Und abermals sagt er: „Ich will, dass dort, wo ich bin, auch diese sind, damit sie meine Herrlichkeit sehen“ (Joh 17,24 Vulg.).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7491 am: 01. Juni 2019, 06:57:10 »
Hl. Cyprian (um 200-258)
Bischof von Karthago und Märtyrer
Über das Gebet des Herrn, 25–28 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1918)

„Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben“

„Und führe uns nicht in Versuchung“ […] Wenn wir darum bitten, dass wir nicht in Versuchung kommen, so werden wir an unsere eigene Ohnmacht und Schwäche erinnert; denn wir beten so, damit sich keiner voll Vermessenheit überhebe, damit sich keiner voll Stolz und Eitelkeit etwas anmaße, damit keiner für sich den Ruhm des Bekenntnisses oder des Leidens in Anspruch nehme. Hat doch der Herr selbst Demut gelehrt und gesagt: „Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach“ (Mk 14,38). Indem man also ein demütiges und ehrfürchtiges Bekenntnis vorausschickt und alles Gott zuschreibt, erhält man all das von seiner liebevollen Güte gewährt, was man in Ehrfurcht und Verehrung vor Gott flehentlich erbittet.

Nach all dem kommt am Ende des Gebetes ein Schlusssatz, der alle unsere Bitten und Anliegen in gedrängter Kürze in sich zusammenfasst. Denn wir schließen mit den Worten: „sondern erlöse uns von dem Bösen“, indem wir alle Widerwärtigkeiten zusammenfassen, die der Feind in dieser Welt gegen uns im Schilde führt. Vor ihnen kann es nur dann einen festen und zuverlässigen Schutz geben, wenn uns Gott erlöst, wenn er uns auf unser Bitten und Flehen hin seine Hilfe gewährt. Wenn wir aber sagen: „Erlöse uns von dem Bösen“, so bleibt uns nichts weiter zu erflehen übrig, da wir damit ein für allemal Gottes Schutz gegen den Bösen erbitten. Haben wir aber diesen erlangt, so sind wir gegen alle Machenschaften des Teufels und der Welt gefeit. Denn wie kann einer sich fürchten vor der Welt, wenn ihm Gott in der Welt als Beschützer zur Seite steht?

Was Wunder, geliebteste Brüder, wenn das Gebet von so trefflicher Kürze ist! Hat es doch Gott gelehrt, der durch eine Unterweisung all unser Flehen in heilsamen Worten kurz zusammenfasste. […] Denn da das Wort Gottes, unser Herr Jesus Christus, für alle gekommen ist, da er ohne Unterschied Gelehrte wie Ungelehrte um sich gesammelt und jedem Geschlecht und Alter seine Heilsgebote gegeben hat, so stellte er seine Vorschriften in einem vollständigen Auszug zusammen […] Als er zum Beispiel lehrte, was das ewige Leben sei, da fasste er das heilige Geheimnis des Lebens in vorzüglicher und göttlicher Kürze zusammen in den Worten: „Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast“ (Joh 17,3).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7492 am: 01. Juni 2019, 23:01:29 »
Unsere Liebe Frau der Sieben Schmerzen

Im Departement Yonne (Frankreich), in Boutissaint, in der Region Sens et Auxerre, befindet sich das Heiligtum Unserer Lieben Frau de Sainte-Langueur (von der heiligen Pein), ein Priorat, das in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts von den Augustinerchorherren gegründet wurde.
Zahlreiche Autoren haben sich bemüht, den Heiligen auszumachen, der als Namensgeber für den häufig erwähnten männlichen Vornamen „heiliger Langueur“ (dt. heilige Pein) fungiert, vielleicht eine assimilierte Form des heiligen Lazarus, dem Freund, den Christus auferweckt hat, aufgrund der Angstzustände, die dem Tod vorausgehen. Oder ein obskurer Mönch (sanctus Langorius), der in den Kirchen von Crain und Escamps (Frankreich) verehrt wird. Doch scheint es sicher, dass der Titel eine lokale Ausdrucksform für „Unsere Liebe Frau von den Sieben Schmerzen“ ist, die im französischen auch „septs langeurs“ genannt werden, dieser Ausdruck wurde in der lokalen Mundart zu „sainte Langueur“ (heiliger Langueur / Pein).
Dieser Kult ist in der Pfarrkirche Saint-Symphorien von Treigny (Yonne, Frankreich) nachgewiesen. Ein Altar des dortigen Chorumgangs, der um 1830 herum geweiht wurde und mit einer schönen Pietà-Statue geschmückt ist, trägt die Inschrift: Heil der Kranken, erbarme dich unser. Das Fest Unserer Lieben Frau de Sainte-Langueur wird am 15. September gefeiert, dem Fest der Sieben Schmerzen Mariens, oder am nächstgelegenen Sonntag.
Pelerinages
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7493 am: 01. Juni 2019, 23:08:29 »
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Apostelgeschichte  18,23-28.

Nachdem Paulus einige Zeit in Antiochia in Syrien geblieben war, zog er weiter, durchwanderte zuerst das galatische Land, dann Phrygien, und stärkte alle Jünger.
Ein Jude namens Apollos kam nach Ephesus. Er stammte aus Alexandria, war redekundig und in der Schrift bewandert.
Er war unterwiesen im Weg des Herrn. Er sprach mit glühendem Geist und trug die Lehre von Jesus genau vor; doch kannte er nur die Taufe des Johannes.
Er begann, offen in der Synagoge zu sprechen. Priszilla und Aquila hörten ihn, nahmen ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer dar.
Als er nach Achaia gehen wollte, ermunterten ihn die Brüder dazu und schrieben den Jüngern, sie möchten ihn freundlich aufnehmen. Nach seiner Ankunft wurde er den Gläubigen durch die Gnade eine große Hilfe.
Denn mit Nachdruck widerlegte er die Juden, indem er öffentlich aus der Schrift nachwies, dass Jesus der Messias sei.

Psalm 47(46),2-3.8-9.10.

Ihr Völker alle, klatscht in die Hände;
jauchzt Gott zu mit lautem Jubel!
Denn furchtgebietend ist der Herr, der Höchste,
ein großer König über die ganze Erde.

Denn Gott ist König der ganzen Erde.
Spielt ihm ein Psalmenlied!
Gott wurde König über alle Völker,
Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.

Die Fürsten der Völker sind versammelt
als Volk des Gottes Abrahams.
Denn Gott gehören die Mächte der Erde;
er ist hoch erhaben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 16,23b-28.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.
Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.
Dies habe ich in verhüllter Rede zu euch gesagt; es kommt die Stunde, in der ich nicht mehr in verhüllter Rede zu euch spreche, sondern euch offen den Vater verkünden werde.
An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde;
denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.
« Letzte Änderung: 01. Juni 2019, 23:09:10 von Tina 13 »
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7494 am: 01. Juni 2019, 23:24:25 »
Kleine Kinder, die Sünde der Abtreibung lässt den Himmel weinen und führt zur Verdammung von tausenden von Jugendlichen und Eltern!

29. Mai 2019, 12.15 Uhr – Dringender Aufruf der Heiligsten Maria an das Volk Gottes. Botschaft an Enoch.

Meine geliebten kleinen Kinder, der Friede Meines Sohnes sei mit euch allen und Mein mütterlicher Schutz begleite euch immer.

Kleine Kinder, Ich bin sehr traurig wegen der Zunahme der Abtreibungen auf der Welt; die sexuelle Ausschweifung der Jugendlichen, die Promiskuität unter den Paaren, der Ehebruch, die satanische Strömung des Feminismus und alle weiteren Ideologien die dem Glauben und den gesunden sozialen, moralischen und spirituellen Gewohnheiten zuwiderlaufen, existieren heute auf der Erde; es ist das was die Jugend dazu führt sich von Gott zu entfernen und das Blut Meiner unschuldigen Geschöpfe laufen lässt.

Kleine Kinder, die Sünde der Abtreibung lässt den Himmel weinen und führt zur Verdammung von tausenden von Jugendlichen und Eltern! Die Seele der Paare, die sich entscheiden abzutreiben wird schwarz; das gleiche geschieht mit der Seele des Arztes oder der Person, die sie ausführt. Alle sind vor Gott für dieses schreckliche Verbrechen gleichermaßen verantwortlich. Wenn sie nicht wieder gutmachen, Gott um Verzeihung bitten und es beichten, laufen sie Gefahr für ewig verloren zu gehen, wenn sie in die Ewigkeit kommen.

Die Frau, die abtreibt macht aus ihrem Bauch ein Grab, schwärzt ihre Seele, befleckt ihr Gewissen und entfernt sich vom Geist Gottes, für die Zeit, die sie braucht um zu beichten, wieder gutzumachen und um Verzeihung zu bitten für dieses Verbrechen. Das Gleiche gilt für den Mann, wie für den Arzt oder die Person, die sie ausführt; sie haben sich verflucht in den Augen Gottes; wenn der Tod sie überrascht ohne dass sie wieder gutgemacht, gebeichtet und Gott um Verzeihung gebeten haben, laufen sie Gefahr sich zu verdammen.

Die Sünde der Abtreibung öffnet geistige Türen für den Eintritt der Dämonen, in jenen die diese praktizieren. Die Kinder, die morgen einer Mutter geboren werden, die abgetrieben hat, für sie sollte um Heilung und Befreiung in ihren Bäuchen gebetet werden, damit sie vom Geist der Abtreibung befreit werden und sie morgen nicht das Blut von Unschuldigen vergießen. Haltet herzlose Mütter davon ab weiterhin unschuldiges Blut zu vergießen, denn diese Sünde kann euch zur ewigen Verdammung führen! Wer seid ihr um den Kreislauf des Lebens zu zerstören, den Gott geschaffen hat? Ich erinnere euch daran, dass das Leben in dem Moment beginnt wo die Eizelle befruchtet wird, jeder Unterbruch der da gemacht wird ist bereits eine Todsünde, es ist Mord.

Lasst ab von eurer sexuellen Promiskuität, kleine Kinder, erinnert euch daran, dass der Sex vom Himmel nur erlaubt ist um die Art zu erhalten, innerhalb des Sakramentes der durch Gott gesegneten Ehe. Jede Beziehung vor der Ehe ist Hurerei und jede Beziehung außerhalb der Ehe ist Ehebruch; diese Sünden werden von der Göttlichen Gerechtigkeit schwer bestraft, wenn sie nicht gebeichtet und wieder gutgemacht sind. Die Sünde der Abtreibung, wenn sie nicht ausgelöst ist, wird ein Fluch für Generationen von Paaren sein, die sie praktizierten.

Denkt nach, Meine kleinen rebellischen Kinder, und vergießt kein unschuldiges Blut mehr! Abtreibende Mütter, euer Gewissen wird euer schlimmster Richter sein; morgen wenn ihr in die Ewigkeit kommt wird euer Schmerz zunehmen, wenn ihr die Geschöpfe seht, denen ihr das Leben verweigert habt! Ihr werdet den Plan sehen, den Gott für sie hatte und den ihr unterbrochen habt; dieses unschuldige Blut, das ihr vergossen habt, wird morgen in der Ewigkeit um Gerechtigkeit flehen. Abtreibende Mütter, macht wieder gut und beichtet für dieses entsetzliche Verbrechen, jetzt wo ihr noch Barmherzigkeit erhaltet; damit eure Seelen nicht verloren gehen beim Durchgang der Göttlichen Gerechtigkeit!

Bleibt im Frieden Meines Herrn. Eure Mutter, die Heiligste Maria.

Macht Meine Botschaften und Fürsprache der ganzen Menschheit bekannt.

(Enoch)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7495 am: 02. Juni 2019, 05:56:37 »
Guigo von Kastell (1083-1136)
Prior der Großen Kartause
Meditationes 10 (trad. © Evangelizo)

„Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin“

Man muss Christus nachfolgen, ihm anhangen; man darf nicht von ihm weichen bis zum Tod. So wie Elischa zu seinem Meister sagte: „So wahr der Herr lebt, und so wahr du lebst: Ich verlasse dich nicht“ (2 Kön 2,2). […] Folgen wir also Christus nach und binden wir uns an ihn! „Gott nahe zu sein ist mein Glück“, sagt der Psalmist (73(72),28) und „meine Seele hängt an dir, Herr, deine rechte Hand hält mich fest“ (vgl. Ps 63(62),9). Der hl. Paulus setzt hinzu: „Wer sich […] an den Herrn bindet, ist ein Geist mit ihm“ (1 Kor 6,17): nicht nur ein Leib, sondern ein Geist. Von Christi Geist lebt sein ganzer Leib, durch den Leib Christi kommt man zum Geist Christi. Bleibe also durch den Glauben im Leib Christi, und du wirst eines Tages ein Geist mit ihm sein. Du bist schon durch den Glauben mit seinem Leib vereinigt; in der (seligen) Schau wirst du auch mit seinem Geist vereinigt sein. Nicht, dass wir dort oben körperlos schauen würden; aber unsere Körper werden geistlicher Art sein (vgl. 1 Kor 15,44).

„Vater“, sagt Christus, „ich will, dass sie eins seien in uns, wie du, Vater, und ich eins sind, damit die Welt glaubt“ (vgl. Joh 17,21–22): hier haben wir die Einheit durch den Glauben. Und dann bittet er: „Sie sollen vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt“ (vgl. Joh 17,23): hier haben wir die Einheit durch die Schau.

Das ist die Art und Weise, sich geistlich zu nähren vom Leib Christi: einen reinen Glauben an ihn haben, durch die ständige Betrachtung den Inhalt dieses Glaubens suchen, durch den Verstand das Gesuchte finden, den Gegenstand unserer Entdeckung glühend lieben, so weit wie möglich den nachahmen, den wir lieben, und indem wir ihn nachahmen, ihm beständig anhangen, um zur ewigen Vereinigung zu gelangen.
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La Salette 1846



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