Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3217922 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Tina 13

  • '
  • *****
  • Beiträge: 9803
  • Country: de
  • Geschlecht: Weiblich
  • Marienkind an der Hand der himmlischen Mama
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7496 am: 02. Juni 2019, 07:27:47 »
Königtum Mariens - Das Tor der Unterwelt ist weit geöffnet,
um zu verschlingen was noch zu verschlingen möglich ist.

So vieles hat Jesus gesagt.
So oft hat ER gerufen.
So wenige haben auf IHN gehört und Seine Worte befolgt.

Pater Pio zu Lebzeiten: So wie Schneeflocken vom Himmel , fallen die Seelen in die Hölle.

https://gloria.tv/reply/LWBXcscu9aCf2B8gQVmicZkat
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

  • '
  • *****
  • Beiträge: 9803
  • Country: de
  • Geschlecht: Weiblich
  • Marienkind an der Hand der himmlischen Mama
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7497 am: 02. Juni 2019, 14:12:09 »
Die guten Werke - Predigt von Professor May

Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Als Mar­tin Luther gegen die katho­li­sche Kir­che auf­stand, war eines sei­ner Haupt­an­griffs­ziele das „Gute Werk“. Er hat die guten Werke ver­teu­felt und ver­dammt, von der Wer­ke­rei im katho­li­schen Bereich gespro­chen; und diese Hal­tung ist in Deutsch­land haf­ten geblie­ben. In so man­chen Uni­ver­si­täts­lehr­sä­len kön­nen Sie heute noch Atta­cken gegen das gute Werk hören.

Die katho­li­sche Kir­che hat immer, auf bib­li­schem Boden ste­hend, am guten Werk, an der Nütz­lich­keit, ja an der Not­wen­dig­keit der guten Werke fest­ge­hal­ten. Was ist ein gutes Werk? Gute Werke sind frei­wil­lige Hand­lun­gen des Men­schen, die dem Wil­len Got­tes gemäß sind und mit Rück­sicht auf Gott geübt wer­den und darum von Gott belohnt wer­den.

Gute Werke sind also ein­mal frei­wil­lige Hand­lun­gen. Nichts Erzwun­ge­nes, nichts Ange­ord­ne­tes kann als gutes Werk bezeich­net wer­den. Was wir pflicht­mä­ßig tun müs­sen, das sind keine guten Werke, darin erfül­len wir eben den Auf­trag, den Gott uns gege­ben hat durch unsere Anla­gen und Fähig­kei­ten, durch unsere Aus­bil­dung und durch die Stelle, an die er uns gesetzt hat. Gute Werke sind frei­wil­lige Hand­lun­gen, also Hand­lun­gen, die nicht anders­wo­her auf­er­legt wer­den, die nicht erzwun­gen wer­den. Gefäng­nis­in­sas­sen, die ein beschei­de­nes Essen zu sich neh­men müs­sen oder die gleich­sam fas­ten müs­sen, ver­rich­ten damit kein gutes Werk. Es müs­sen frei­wil­lige Hand­lun­gen sein, die aus dem Her­zen kom­men.

Gute Werke müs­sen zwei­tens dem Wil­len Got­tes gemäß sein. Sie dür­fen also nicht, in kei­ner Hin­sicht vom Wil­len Got­tes abwei­chen. Ich tue kein gutes Werk, wenn ich mit gestoh­le­nem Gut einen ande­ren berei­chere. Es ist kein gutes Werk, wenn ich bete, obwohl mich die Pflicht zum Arbei­ten ruft. Ein gutes Werk muß in jeder Hin­sicht dem Wil­len Got­tes gemäß sein.

Und schließ­lich drit­tens: Ein gutes Werk muß mit Rück­sicht auf Gott geübt wer­den. Man kann äußer­lich gute Taten auch aus ande­ren Rück­sich­ten üben. Ich gebe z.B. ein Almo­sen, weil mir der Bett­ler keine Ruhe läßt. Das ist kein gutes Werk. Das ist selbst­ver­ständ­lich nichts Böses, aber das ist auch kein gutes Werk im über­na­tür­li­chen Sinne. Es ist ein natür­lich gutes Werk, aber kein über­na­tür­lich gutes Werk, und wir spre­chen ja hier von über­na­tür­li­chen, d.h. heils­wirk­sa­men guten Wer­ken.

Ein gutes Werk muß mit Rück­sicht auf Gott geübt wer­den. Rück­sicht auf Gott heißt, um sei­nen Wil­len zu erfül­len, um sei­nen Geschöp­fen zu hel­fen, um in sei­nem Dienste sich aus­zu­zeich­nen, um sich damit anfang­haft gleich­sam den Him­mel zu erwer­ben. Das sind gute Werke, die mit Rück­sicht auf Gott geübt wer­den.

Wes­sen Moti­va­tion nicht ein­wand­frei ist, der voll­bringt kein gutes Werk. Wer vor den Men­schen gese­hen wer­den will, wer sich dadurch die Ach­tung und die Liebe ande­rer erwer­ben will, wer in die Zei­tung kom­men will, der übt kein gutes Werk. Bei den guten Wer­ken müs­sen viel­mehr die Wei­sun­gen des Herrn beach­tet wer­den: „Die linke Hand soll nicht wis­sen, was die rechte tut.“ „Wenn man fas­tet, soll man sich das Gesicht waschen, damit die Men­schen nicht sehen, daß man fas­tet.“ Von den Pha­ri­sä­ern hieß es: „Sie haben ihren Lohn schon emp­fan­gen.“ Sie wer­den kei­nen himm­li­schen Lohn bekom­men, weil sie schon irdi­schen Lohn emp­fan­gen haben, näm­lich die Bewun­de­rung und den Bei­fall der Men­schen.

Unter den guten Wer­ken gibt es eine Rang­ord­nung. Jene guten Werke sind die höchs­ten, die aus der voll­ende­ten Got­tes­liebe her­vor­ge­hen. Je grö­ßer die Got­tes­liebe ist, um so wert­vol­ler das gute Werk. Auch die Tat­sa­che, daß ein gutes Werk mehr Über­win­dung kos­tet, daß mehr Wider­stände zu über­win­den sind, macht es zu einem beson­ders wert­vol­len guten Werk.

Die haupt­säch­li­chen guten Werke sind Beten, Fas­ten und Almo­sen­ge­ben. Mit Beten ist jeder Akt der Got­tes­ver­eh­rung gemeint, also nicht nur das stille häus­li­che Gebet, son­dern auch der Besuch der hei­li­gen Messe, der Emp­fang der Sakra­mente, das Anhö­ren der Pre­digt, jeder Akt der Got­tes­ver­eh­rung fällt unter das gute Werk Beten. Und ebenso ist es beim Fas­ten. Da ist nicht nur der Weg­fall von Spei­sen oder der Abbruch von Spei­sen gemeint, son­dern jede Über­win­dung der sinn­li­chen Natur, also Über­win­dung der Neu­gierde, Über­win­dung der Geschwät­zig­keit, Über­win­dung der Bequem­lich­keit, alles das ist unter „Fas­ten“ ein­be­grif­fen. Und ähn­lich ist es beim Almo­sen­ge­ben. Das ist nicht nur die milde Gabe, die wir jeman­dem in die Hand drü­cken, son­dern das Almo­sen­ge­ben umfaßt alle Werke der leib­li­chen und der geist­li­chen Barm­her­zig­keit, also Kranke besu­chen, Trau­ernde trös­ten, Unwis­sen­den recht raten als ein paar Bei­spiele für Werke der geist­li­chen Barm­her­zig­keit – das sind gute Werke, die unter „Almo­sen­ge­ben“ fal­len.

Diese drei guten Werke oder bes­ser diese drei Grup­pen der guten Werke: Beten, Fas­ten, Almo­sen­ge­ben sind den Haupt­feh­lern, den Haupt­las­tern des Men­schen ent­ge­gen­ge­setzt, näm­lich der Hof­fart, der Augen­lust und der Flei­sches­lust. Das Gebet ist gegen die Hof­fart gerich­tet. Beim Beten macht man sich klein und demü­tig für Gott. Das Fas­ten ist gegen die Flei­sches­lust, gegen die sinn­li­che Natur und ihre Gefah­ren gerich­tet. Und das Almo­sen­ge­ben wen­det sich gegen die Augen­lust, gegen den Hang zum Besit­zen und Genie­ßen, der im Men­schen lebt.

Die guten Werke sind unsere Weg­wei­ser zum Him­mel. Der Herr ver­langt gute Werke. Er hat uns das Gericht ange­kün­digt nach den guten Wer­ken. Wenn man Kranke besucht, wenn man Nackte beklei­det, wenn man Hei­mat­lose auf­ge­nom­men und wenn man Tote begra­ben hat, dann haben wir die Werke voll­bracht, die uns den Him­mel öff­nen. Gott wird die Werke beim Gerichte loh­nen, und er wird die­je­ni­gen, die keine guten Werke auf­zu­wei­sen haben, stra­fen. Er hat in vie­len Gleich­nis­sen die Not­wen­dig­keit der guten Werke her­vor­ge­ho­ben, vor allem und beson­ders deut­lich in dem Gleich­nis von den Talen­ten. Da gibt ein rei­cher Mann sei­nen Knech­ten zehn Tel­ente, fünf Talente und ein Talent, je nach ihrer Fähig­keit. Und dann ver­reist er, und er erwar­tet – er erwar­tet! –, daß diese Män­ner mit den Talen­ten (das sind ja Geld­sum­men) arbei­ten. Nach lan­ger Zeit kommt er zurück und for­dert Rechen­schaft. Der Mann, der zehn Talente emp­fan­gen hatte, hat zehn wei­tere dazu­ge­won­nen, hat also seine emp­fan­gene Summe ver­dop­pelt. Ebenso der andere mit fünf Talen­ten. Er hat wei­tere fünf dazu­ge­won­nen. Und zum Schluß kommt der, der nur ein Talent emp­fan­gen hatte. Er hatte nichts dazu­ge­won­nen. Er hatte auch nichts ver­un­treut; er brachte das eine Talent wie­der und sagte: „Ich habe es ver­gra­ben, damit es nicht etwa gestoh­len wird.“ Und doch wird er ver­ur­teilt, weil er mit sei­nem Talent nicht gear­bei­tet hatte, weil er untä­tig und bequem und nutz­los die­ses Talent bei sich behal­ten hatte.

Wir sol­len also mit unse­ren Talen­ten, mit unse­ren Gaben, Anla­gen und Fähig­kei­ten arbei­ten, sol­len gute Werke ver­rich­ten, um auf diese Weise im Gerichte Got­tes beste­hen zu kön­nen. Wir haben drei Freunde. Der erste ist das Geld. Es ver­läßt uns im Tode. Der zweite sind unsere Ange­hö­ri­gen. Sie ver­las­sen uns am Grabe. Der dritte Freund sind unsere guten Werke. Die gehen mit uns vor den Rich­ter­stuhl Got­tes.

O mögen sie dort, meine lie­ben Freunde, o mögen sie dort mit lau­ter Stimme für uns spre­chen!

Amen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

  • '
  • *****
  • Beiträge: 9803
  • Country: de
  • Geschlecht: Weiblich
  • Marienkind an der Hand der himmlischen Mama
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7498 am: 02. Juni 2019, 14:45:21 »
Lohn der guten Werke -Predigt von Professor

Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag haben wir nach­ge­dacht über die guten Werke. Gute Werke, so sag­ten wir, sind frei­wil­lige Hand­lun­gen, die Got­tes Wil­len gemäß sind und mit Rück­sicht auf Gott gesche­hen; die darum auch von Gott belohnt wer­den.

Vom Lohn der guten Werke wol­len wir heute spre­chen. Der Lohn, den Gott ver­hei­ßen hat für die guten Werke, ist ver­schie­den für den Sün­der und für den Gerech­ten, für den (schwe­ren) Sün­der, also für den­je­ni­gen, der im Zustand der Gna­den­lo­sig­keit lebt, für den Gerech­ten, also jenen, der im Zustand der hei­lig­ma­chen­den Gnade ist. Der Sün­der, der Tod­sün­der, der Mensch ohne Gnade, der gute Werke ver­rich­tet, wird ob die­ser Werke belohnt, aller­dings nicht im Him­mel, denn die Werke, die ein Tod­sün­der ver­rich­tet, sind tote Werke, sie sind nicht ver­dienst­lich, sie wer­den im Him­mel nicht belohnt. Aber diese toten Werke ver­die­nen ihm hier auf Erden die Gnade der Bekeh­rung. Wenn der Tod­sün­der gute Werke ver­rich­tet – Beten, Fas­ten, Almo­sen –, dann wird die Kruste sei­nes Her­zens all­mäh­lich auf­ge­weicht, und der Tau der Gnade dringt ein. Die guten Werke des Tod­sün­ders sind also nicht ver­lo­ren, sie erwir­ken ihm kraft der Ver­hei­ßung Jesu die Gnade der Bekeh­rung. Und das ist ja das Wich­tigste und Not­wen­digste, was ein Tod­sün­der braucht, daß er sich bekehrt, daß er sich abwen­det von sei­nem schlim­men Weg und hin­kehrt zu Gott.

Reich­lich sind die Früchte, die dage­gen der Gerechte für seine guten Werke zu erwar­ten hat. Sie ver­meh­ren ihm ers­tens die hei­lig­ma­chende Gnade. Darum, daß im Zustand der Gnade jemand gute Werke ver­rich­tet, wird durch Got­tes Macht ihm die hei­lig­ma­chende Gnade ver­mehrt. „Jede Rebe, die Frucht bringt, rei­nigt er,“ sagt der Hei­land von sei­nem Vater, unter dem Bilde eines Win­zers spre­chend. „Jede Rebe, die Frucht bringt, rei­nigt er, damit sie noch mehr Frucht bringt.“

Die Rei­ni­gung, die Hei­li­gung, die wir als Ver­meh­rung der hei­lig­ma­chen­den Gnade bezeich­nen, ist die erste köst­li­che Frucht der guten Werke. Die zweite ist die Ver­meh­rung der himm­li­schen Glo­rie. Wenn der Herr kommt mit sei­nen Engeln, wird er einem jeden ver­gel­ten nach sei­nen Wer­ken. Nach sei­nen Wer­ken! Nicht nach den Vor­sät­zen, die er gefaßt hat, auch nicht nach den Wor­ten und Sprü­chen, die er gemacht hat, son­dern nach sei­nen Wer­ken wird ihm ver­gol­ten. Wir haben es also in der Hand, unsere Him­mels­glo­rie zu ver­meh­ren, wenn wir gute Werke ver­rich­ten. Das Kon­zil von Flo­renz im Jahre 1439 hat aus­drück­lich erklärt, daß die Glück­se­lig­keit der Geret­te­ten im Him­mel nicht gleich ist. Es gibt Unter­schiede. Und an die­sen Unter­schie­den sind die guten Werke, die einer auf Erden ver­rich­tet hat, nicht unbe­tei­ligt.

Die dritte Wir­kung der guten Werke ist der Nach­laß zeit­li­cher Sün­den­stra­fen. Das ist eine gar wich­tige Sache, daß wir Sün­den­stra­fen, die in der Zeit abzu­bü­ßen sind – also ent­we­der hier oder im Feg­feuer –, nach­ge­las­sen bekom­men. Und dazu die­nen eben die guten Werke, also die drei Grup­pen Beten, Fas­ten, Almo­sen. Sie haben einen genug­tu­en­den Wert, weil sie beschwer­lich sind, weil wir uns dabei über­win­den müs­sen. Und darin liegt der genug­tu­ende Wert der guten Werke. Wir kön­nen damit Sün­den­stra­fen, zeit­li­che Sün­den­stra­fen, die wir für unsere Ver­feh­lun­gen ver­dient haben, abgel­ten.

Häu­fig ver­die­nen gute Werke auch Erhö­rung der Gebete, manch­mal sogar irdi­schen Lohn. Diese bei­den letz­ten Wir­kun­gen der guten Werke sind nicht so gewich­tig wie die drei ers­ten, aber sie sind des­we­gen nicht unbe­acht­lich. Wenn jemand näm­lich durch gute Werke sich die Erhö­rungs­ge­wiß­heit ver­schafft, wie glück­lich wird er sein, daß sein Gebet erhört ist, das er unter­stützt hat durch Beten, Fas­ten und Almo­sen, diese drei Grup­pen; und in man­chen, der gute Werke ver­rich­tet, kehrt die Freude und der Friede ein, näm­lich die innere Genug­tu­ung dar­über, daß er sich über­wun­den hat, seine Träg­heit, seine Bequem­lich­keit, seine Abnei­gung gegen die Men­schen, und daß er gut gewe­sen ist.

Wir kön­nen die guten Werke auch ande­ren zuwen­den. Es hat schon einen Sinn, wenn die Men­schen sagen: „Ich opfere die hei­lige Messe, ich opfere die hei­lige Kom­mu­nion, ich opfere ein Gebet, ein Fas­ten­op­fer, auf für die­sen oder jenen Men­schen, der es braucht, der in see­li­scher oder kör­per­li­cher Not ist.“ Das hat schon einen Sinn. Das kön­nen wir tun, Gott nimmt es an. Wir sind imstande, den genug­tu­en­den und erfle­hen­den Wert der guten Werke ande­ren zuzu­wen­den. Die Ver­dienst­lich­keit kommt nur dem zu, der sie ver­rich­tet. Das Ver­dienst bleibt also dem­je­ni­gen, der die guten Werke tut. Aber die genug­tu­ende und die erfle­hende Kraft der guten Werke kann ande­ren zuge­wen­det wer­den. So kön­nen wir Wohl­tä­ter für andere sein. In dem Sinne sagt ja der Herr: „Laßt euer Licht leuch­ten vor den Men­schen, damit sie euere guten Werke sehen und den Vater prei­sen, der im Him­mel ist.“ Wir müs­sen also die guten Werke nicht im Ver­bor­ge­nen ver­rich­ten. Selbst­ver­ständ­lich soll man sich ihrer nicht rüh­men, aber wir brau­chen sie auch nicht zu ver­ber­gen. Gute Werke haben näm­lich eine zün­dende Kraft. Sie ver­mö­gen andere anzu­ei­fern. Sie ver­mö­gen bei ande­ren Nach­ei­fer zu wecken, und des­we­gen: Laßt euere guten Werke, laßt euer Licht von den Men­schen sehen, damit sie den Vater im Him­mel prei­sen. Laßt uns mit unse­ren Kräf­ten, mit unse­rem Geld, mit unse­rer Zeit gute Werke ver­rich­ten. Jetzt ist die Zeit der Aus­saat, und wer reich­lich sät, wird reich­lich ern­ten. Wer aber spär­lich sät, der wird spär­lich ern­ten.

Des­we­gen, meine lie­ben Freunde: Laßt uns die Zeit aus­nut­zen, laßt uns wir­ken, „solange es Tag ist!“ Es kommt die Zeit, es kommt die Stunde, wo die Nacht anbricht, und wo nie­mand mehr wir­ken kann.

Amen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

  • '
  • *****
  • Beiträge: 9803
  • Country: de
  • Geschlecht: Weiblich
  • Marienkind an der Hand der himmlischen Mama
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7499 am: 02. Juni 2019, 18:29:31 »
 ;medj

02.06.2019

„Liebe Kinder, nur ein reines und offenes Herz wird bewirken, dass ihr meinen Sohn wahrhaftig kennen lernt und dass alle, die Seine Liebe nicht kennen, sie durch euch kennen lernen. Nur die Liebe wird bewirken, dass ihr begreift, dass sie stärker ist als der Tod, denn die wahre Liebe hat den Tod besiegt und hat bewirkt, dass der Tod nicht existiert. Meine Kinder, die Vergebung ist die erhabene Form der Liebe. Ihr, als Apostel meiner Liebe, müsst beten, damit ihr im Geist stark seid und begreifen und vergeben könnt. Ihr, Apostel meiner Liebe, gebt mit Verständnis und Vergebung Zeugnis von der Liebe und Barmherzigkeit. Begreifen und vergeben zu können, ist eine Gabe für die man beten und sie pflegen muss. In dem ihr vergebt, zeigt ihr, dass ihr zu lieben wisst. Schaut nur, meine Kinder, wie der himmlische Vater euch mit großer Liebe, Verständnis, Vergebung und Gerechtigkeit liebt, wie Er mich euch gibt – die Mutter eurer Herzen. Und hier bin ich unter euch, um euch mit mütterlichem Segen zu segnen, um euch zum Gebet, Fasten aufzurufen, um euch zu sagen, zu glauben, zu hoffen, zu vergeben, für eure Hirten zu beten, und vor allem grenzenlos zu lieben. Meine Kinder, folgt mir nach. Mein Weg ist der Weg des Friedens und der Liebe, der Weg meines Sohnes. Dies ist der Weg, der zum Triumph meines Herzens führt. Ich danke euch.“
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

  • '
  • *****
  • Beiträge: 9803
  • Country: de
  • Geschlecht: Weiblich
  • Marienkind an der Hand der himmlischen Mama
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7500 am: 02. Juni 2019, 21:27:37 »
 ;tffhfdsds

Apostelgeschichte 7,55-60.

In jener Zeit blickte Stephanus, erfüllt vom Heiligen Geist, zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen
und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los,
trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.
So steinigten sie Stephanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

Psalm 97(96),1.2.6.7.9.12.

Der Herr ist König. Die Erde frohlocke.
Freuen sollen sich die vielen Inseln.
Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel,
Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Throns.

Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel,
seine Herrlichkeit schauen alle Völker.
Alle, die Bildern dienen, werden zuschanden,
alle, die sich der Götzen rühmen.
Vor ihm werfen sich alle Götter nieder:

Denn du, Herr, bist der Höchste über der ganzen Erde,
hoch erhaben über alle Götter.
Ihr Gerechten, freut euch am Herrn,
und lobt seinen heiligen Namen!

Buch der Offenbarung 22,12-14.16-17.20.

Ich, Johannes, hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Siehe, ich komme bald, und mit mir bringe ich den Lohn, und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht.
Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Selig, wer sein Gewand wäscht: Er hat Anteil am Baum des Lebens, und er wird durch die Tore in die Stadt eintreten können.
Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt als Zeugen für das, was die Gemeinden betrifft. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern.
Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.
Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. - Amen. Komm, Herr Jesus!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 17,20-26.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind,
ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.
Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt.
Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt, und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

  • '
  • *****
  • Beiträge: 9803
  • Country: de
  • Geschlecht: Weiblich
  • Marienkind an der Hand der himmlischen Mama
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7501 am: 03. Juni 2019, 06:56:16 »
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005)
Papst
Botschaft zum Weltfriedenstag 2002, §§ 9-10 (© Copyright - Libreria Editrice Vaticana)

„In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt“

Die Familien, die Gruppen, die Staaten, die Völkergemeinschaft selbst müssen sich der Vergebung öffnen, um unterbrochene Verbindungen wieder aufzunehmen, um Situationen einer fruchtlosen gegenseitigen Verurteilung zu überwinden, um über die Versuchung zu siegen, die anderen auszuschließen, indem man ihnen die Berufungsmöglichkeit verwehrt. Die Fähigkeit zur Vergebung liegt jedem Plan für eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft in der Zukunft zugrunde.

Umgekehrt kommt die versäumte Vergebung, besonders wenn dadurch die Fortdauer von Konflikten geschürt wird, der Entwicklung der Völker sehr teuer zu stehen. Die Ressourcen werden verwendet, um den Rüstungswettlauf, die Kriegskosten und die Folgen wirtschaftlicher Repressalien zu tragen. Damit fehlen die notwendigen Geldmittel, um Entwicklung, Frieden und Gerechtigkeit voranzubringen. Unter wie vielen Schmerzen leidet die Menschheit, weil sie sich nicht zu versöhnen weiß, wie oft wird sie zurückgeworfen, weil sie nicht zu vergeben weiß! Der Friede ist die Voraussetzung für die Entwicklung, aber ein wirklicher Friede wird nur durch die Vergebung ermöglicht. 

Das Angebot der Vergebung ist weder unmittelbar zu verstehen, noch mühelos anzunehmen; es ist eine in gewisser Hinsicht paradoxe Botschaft. Tatsächlich schließt die Vergebung immer kurzfristig einen scheinbaren Verlust ein, während sie langfristig einen tatsächlichen Gewinn sicherstellt. Die Gewalt ist das genaue Gegenteil; sie entscheidet sich für einen kurzfristigen Gewinn, bereitet aber auf lange Sicht einen tatsächlichen, anhaltenden Verlust vor. Die Vergebung könnte als eine Schwäche erscheinen; in Wirklichkeit setzt sie, sowohl um gewährt wie um angenommen zu werden, eine große geistige Kraft und einen bewährten moralischen Mut voraus. Weit davon entfernt, die Person herabzusetzen, führt die Vergebung sie zu einem erfüllten und reicheren Menschsein, das fähig ist, in sich einen Strahl des Glanzes des Schöpfers widerzuspiegeln.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

  • '
  • *****
  • Beiträge: 9803
  • Country: de
  • Geschlecht: Weiblich
  • Marienkind an der Hand der himmlischen Mama
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7502 am: 03. Juni 2019, 06:58:06 »
 ;tffhfdsds

Apostelgeschichte 19,1-8.

Während Apollos sich in Korinth aufhielt, durchwanderte Paulus das Hochland und kam nach Ephesus hinab.
Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
Da fragte er: Mit welcher Taufe seid ihr denn getauft worden? Sie antworteten: Mit der Taufe des Johannes.
Paulus sagte: Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus.
Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen Jesu, des Herrn, taufen.
Paulus legte ihnen die Hände auf, und der Heilige Geist kam auf sie herab; sie redeten in Zungen und weissagten.
Es waren im ganzen ungefähr zwölf Männer.
Er ging in die Synagoge und lehrte drei Monate lang freimütig und suchte sie vom Reich Gottes zu überzeugen.

Psalm 68(67),2-3.4-5a.5d.6-7ab.

Gott steht auf, seine Feinde zerstieben;
die ihn hassen, fliehen vor seinem Angesicht.
Sie verfliegen, wie Rauch verfliegt;
wie Wachs am Feuer zerfließt,
so vergehen die Frevler vor Gottes Angesicht.

Die Gerechten aber freuen sich und jubeln vor Gott;
sie jauchzen in heller Freude.
Singt für Gott, spielt seinem Namen;
freut euch vor seinem Angesicht!

Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen
ist Gott in seiner heiligen Wohnung.
Gott bringt die Verlassenen heim,
führt die Gefangenen hinaus in das Glück.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 16,29-33.

In jener Zeit sagten die Jünger zu Jesus: Jetzt redest du offen und sprichst nicht mehr in Gleichnissen.
Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und von niemand gefragt zu werden brauchst. Darum glauben wir, dass du von Gott gekommen bist.
Jesus erwiderte ihnen: Glaubt ihr jetzt?
Die Stunde kommt, und sie ist schon da, in der ihr versprengt werdet, jeder in sein Haus, und mich werdet ihr allein lassen. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.
Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

  • '
  • *****
  • Beiträge: 9803
  • Country: de
  • Geschlecht: Weiblich
  • Marienkind an der Hand der himmlischen Mama
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7503 am: 04. Juni 2019, 07:07:17 »
Hl. Augustinus (354-430)
Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Vorträge über das Johannes-Evangelium, 106,1.4 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1913–1914)

„Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast“

Wenn der Herr mit den Worten: „Ich habe Deinen Namen den Menschen geoffenbart, die Du mir gegeben hast von der Welt“, alle verstanden wissen wollte, auch diejenigen, die einst an ihn glauben und zu seiner großen, aus allen Völkern zu sammelnden Kirche gehören sollten, von der im Psalm gesungen wird: „In großer Versammlung werde ich Dich lobpreisen“ (Ps 34(35),18 Vulg.), so ist das gewiss jene Verherrlichung, durch welche der Sohn den Vater verherrlicht, indem er seinen Namen allen Völkern und so vielen Geschlechtern von Menschen bekannt macht. Und was er mit den Worten sagt: „Ich habe Deinen Namen den Menschen geoffenbart, die Du mir gegeben hast von der Welt“, hat Ähnlichkeit mit dem, was er kurz vorher gesagt hatte: „Ich habe Dich verherrlicht auf Erden“ (Joh 17,4 Vulg.) […]

Also „ich habe Deinen Namen“ jenen „Menschen geoffenbart, die Du mir gegeben hast von der Welt“, die mich dies sagen hörten, jedoch nicht jenen Namen, wonach Du Gott heißest, sondern jenen, wonach Du mein Vater heißest, ein Name, der ohne die Offenbarung des Sohnes nicht geoffenbart werden könnte. Denn dass er der Gott der gesamten Schöpfung heißt, dieser Name konnte allen Völkern, noch bevor sie an Christus glaubten, nicht ganz und gar unbekannt sein. Denn das ist die Macht der wahren Gottheit, dass sie der vernünftigen, ihre geistige Kraft bereits gebrauchenden Natur nicht durchaus und völlig verborgen bleiben kann. Denn mit Ausnahme weniger, in welchen die Natur allzu sehr entstellt ist, bekennt das ganze Menschengeschlecht Gott als den Urheber dieser Welt. […] Darin jedoch, dass er der Vater dieses Christus ist, durch den er die Sünde der Welt hinwegnimmt, diesen seinen vorher allen unbekannten Namen hat er jetzt denen geoffenbart, die ihm der Vater selbst von der Welt gegeben hat.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



Suche in den Seiten Zeugen der Wahrheit

Wenn Sie nur ein Wort suchen, sollte es nicht links in der Menüauswahl stehen, weil es Ihnen die ganze Palette anzeigt.
Die Menüs sind auf jeder Seite vorhanden..

top

Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

Suche in den kath. Webseiten von:
Zeugen der Wahrheit
www.Jungfrau-der-Eucharistie.de www.maria-die-makellose.de
www.barbara-weigand.de
www.adoremus.de www.pater-pio.de
www.gebete.ch
www.gottliebtuns.com www.assisi.ch
www.adorare.ch www.das-haus-lazarus.ch www.wallfahrten.ch

"Die Zeit verrinnt, oh Mensch sei weise. Du tust NUR einmal diese Reise."
Eure Tage und Stunden auf dieser Erde sind gemessen an der Ewigkeit ein Wimpernschlag.

Dieses Forum ist mit folgenden Webseiten verlinkt
Zeugen der Wahrheit - www.assisi.ch - www.adorare.ch - Jungfrau.d.Eucharistie
www.wallfahrten.ch - www.gebete.ch - www.segenskreis.at - barbara-weigand.de
www.gottliebtuns.com- www.das-haus-lazarus.ch - www.pater-pio.de

www3.k-tv.org
www.k-tv.org
www.k-tv.at

K-TV der katholische Fernsehsender

Wahrheit bedeutet Kampf -
Irrtum ist kostenlos
.
Fürchtet nicht den Pfad der Wahrheit,
fürchtet den Mangel an Menschen die diesen gehn!


Nur registrierte Benutzer können Themen und Beiträge im Forum schreiben.

Wenn Sie sich anmelden
Neuanmeldungen müssen erst vom Admin bestätigt werden
Nach dem Anmelden wird Ihnen das Passwort per Email gesendet.
Dann können sie sich unter Member Login oben einloggen.
Nach dem Einloggen können Sie Ihre persönlichen Angaben unter Profil ändern oder weitere hinzufügen.
Ebenso können Sie unter Profil Ihre Signatur eingeben (dann erscheint unter jedem Ihrer Beiträge z.B. ein Spruch)
Unter Profil/Profil können Sie ein Bild hochladen, das dann links im Beitrag unter Ihrem Nicknamen erscheint.


Vorteile beim anmelden
Sie können Ihren Beitrag nachträglich verändern oder löschen.
Sie haben die Möglichkeit unter einer Rubrik ein neues Thema zu verfassen.
Zu diesem Beitrag (Neues Thema) besitzen Sie die Rechte, Ihren Beitrag zu ändern oder das Thema zu löschen.
Löschen Ihrer Themen können nur Mitglieder.
Die Registrierung ist kostenlos
Ungelesene Beiträge seit Ihrem letzten Besuch.
Ungelesene Antworten zu Ihren Beiträgen.
Sie können das Design verändern. (Versch. Vorlagen)
Wir geben Ihre E-Mail-Adresse nicht weiter
Wir verschicken keinen Spam
Ihre E-Mail-Adresse wird je nach Einstellung im Profil anderen Mitgliedern nicht angezeigt.
Wir sammeln keine persönlichen Daten wie Anschrift oder Telefonnummer

Sinn und Zweck dieses Forums
Dieses Forum dazu gedacht, Fragen und Antworten über die katholische Kirche jedem zugänglich zu machen. Jeder der Fragen hat, kann diese in diesem Forum eintragen. Besonders Priester sind in diesem Forum dazu eingeladen, auf verschiedene Fragen über den Glauben sich an den Beiträgen zu beteiligen. "Hier haben die Besucher dieser Seite die Möglichkeit mit anderen Besuchern über den Glauben zu diskutieren." Der Betreiber übernimmt jedoch in diesem Forum keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.

Unseriöse Themen und Beiträge werden gelöscht. Wenn Sie solche finden, melden Sie dies bitte dem Administrator per Mitteilung oder schreiben Sie unter:
Mail
info@kath-zdw.ch

Machen Sie das Forum Zeugen der Wahrheit unter Ihren Freunden bekannt: kath-zdw.ch/forum oder forum.kath-zdw.ch

Auf die Veröffentlichung und den Wahrheitsgehalt der Forumsbeiträge habe ich als Admin keinerlei Einfluss. Da ich nebst Forum/Webseite/E-Mail noch der Erwerbstätigkeit nachgehen muss, ist es mir nicht möglich alle Inhalte zu prüfen. Ein jeder Leser sollte wissen, dass jeder Beitrag, die Meinung des Eintragenden widerspiegelt. Im Forum sind die einzelnen Beiträge dementsprechend zu bewerten.
Distanzierungsklausel: Der Webmaster dieses Forums erklärt ausdrücklich, dass er keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der Seiten hat, die über die Links des Forums zu erreichen sind. Deshalb distanziert er sich ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten und macht sich diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Forumspräsenz angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die Links führen. Feb. 2006

Linkempfehlung - Webseiten für Kinder: www.freunde-von-net.net www.life-teen.de

top

Seiten-Aufrufe in ZDW

Stats