Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3230142 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7768 am: 09. September 2019, 06:47:43 »
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Botschaft des Heiligen Erzengels Michael an Luz de Maria.

2. August 2019

Volk Gottes: Unser König und Herr Jesus Christus wünscht, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. (1 Tim 2,4)

Für eure Schutzengel, eure Wegbegleiter, ist dies der Höhepunkt ihrer Mission, denn die Erfüllung Ihrer Aufgaben ist schwer angesichts all der Zurückweisung, die Ihnen als Repräsentanten des Göttlichen entgegenschlägt.

Es liegen so viele Fallen des Bösen vor euch, um euch zu Fall zu bringen und euch zu brechen. Eure Schutzengel sind nun ständig im Einsatz aufgrund der ständigen Gefahr, dass ihr das Ewige Leben verliert und um eure schwache Willenskraft zu kompensieren.

Ihr hört nicht, wenn Ich euch bitte, euch vom Leib und Blut eures Königs und Herrn Jesus Christus zu nähren. Ihr bereut eure begangenen Sünden nicht, noch möchtet ihr euch ändern; ihr geht nicht zur Beichte mit reumütigem Herzen, sondern kommt daher mit einem verwirrten Verstand, der selbst nicht weiß was er will; eure Herzen sind durchtränkt von der Abneigung gegen die Hochheilige Dreifaltigkeit und euren Nächsten.

Der Dämon arbeitet hart daran, dass der Mensch selbst der Grund für die Spaltung innerhalb des Volkes Gottes wird. Die Menschheit befindet sich unter enormem Zeitdruck und unterscheidet nicht mehr zwischen Gut und Böse; deshalb wird auch die Ausbeute des Bösen immer größer.

Für euch zählt nur noch das Weltliche und Materielle, ihr habt euch in Geschöpfe verwandelt, die spirituell gerade einmal noch als lauwarm zu bezeichnen sind. Das hat zur Konsequenz, dass ihr mit Leichtigkeit ständig eure Ansichten und Gesinnungen ändert. In dieser Zeit, die großen Katastrophen jeglicher Art vorangeht, bewegt ihr euch in ständiger Gefahr den Mut zu verlieren und der Sünde und dem Laster nachzugeben.

Der Glaube an das Göttliche Wort ist jetzt unerlässlich. Ich bitte euch nochmals dringend euren Glauben zu festigen, damit ihr die richtigen Entscheidungen trefft und den Himmel stets um Schutz und Hilfe anfleht. Nur so geratet ihr nicht in Gefahr, von den Wölfen im Schafspelz überlistet zu werden.

Es ist notwendig, dass die Kinder Gottes die Göttliche Wahrheit erkennen und die Gabe der Unterscheidung nutzen, die ihnen der Heilige Geist gegeben hat. Um das zu erreichen, müsst ihr den Nebel des Bösen der euch umgibt, durchdringen, vom Weltlichen absagen und euch ganz in die Hände Gottes begeben.

Volk Gottes; die Sonne strahlt Schadstoffe in Form von magnetischem Plasma aus, die auf die Erde treffen und zu einem bestimmten Zeitpunkt einen weltweiten Ausfall aller Kommunikationsmedien auslösen werden. Ebenso wird bald auch eine Kältewelle die Erde treffen und Seuchen werden sich ausbreiten.

Vergesst nicht, dass auch die Vulkane aktiv sind und bereit zum Ausbruch; einige richten mehr Schaden an als andere, abhängig von der Größe des jeweiligen Vulkans. Gebt besonders Acht auf den Vesuv in Italien.

Kinder Gottes, ihr könnt euch das Ausmaß der Konsequenzen noch nicht vorstellen, die die von euch getroffenen Entscheidungen mit sich bringen werden.

Wie viel Leid kommt auf euch zu, weil ihr dem Dämon die Türen geöffnet habt und falschen Ideologien freudig anhängt, die nun auch noch zu allgemein anerkannten Lebensnormen geworden sind!

Der Mensch hat dem Dämon zu Ehren Tempel errichtet und seine teuflischen Wünsche und Pläne auf dieser Erde in die Tat umgesetzt, obwohl er die Erde als sein Erbteil von Gott erhalten hat.

Hört auf die Zeichen der Zeit zu ignorieren. Aufstände und Umwälzungen werden von Land zu Land, von Mensch zu Mensch übergreifen wie eine Plage und den Verstand des Menschen in Besitz nehmen und sein Herz in Bezug auf alles Gute verhärten.

Bleibt stets aufmerksam, denn eine Strategie des Bösen die Seelen der Kinder Unseres und eures Königs und Herrn Jesus Christus zu rauben, ist dem Menschen Gedanken einzugeben, die gegen das Göttliche Gesetz verstoßen. Dies funktioniert besonders gut bei denen, die aus freiem Willen darauf verzichten, als Kinder Gottes zu leben.

Betet ohne Unterlass, betet für eure Brüder und Schwestern; die Menschheit muss ich dringend wieder Gott annähern und der die Hand reichen, die die Königin des Himmels und der Erde ist; Unsere und eure Königin und Mutter: die Allerheiligste Jungfrau Maria.

Betet gemeinsam als Brüder; betet für Italien, denn sein Volk klagt und weint, wegen all des Leids, das es erfährt und noch erfahren wird.

Betet in brüderlicher Liebe zueinander; betet für Mexiko, denn seine Erde bebt wegen der Aktivität des Vulkans Popocatepetl.

Betet mit festem Glauben, betet, dass die Aufstände, die immer mehr zunehmen, ein Warnsignal für die Menschheit sind.

Betet gemeinsam als Brüder, betet für die Schweiz, denn sie wird von Klimakatastrophen heimgesucht.

Die Menschheit wird leiden und die Erde wird bis in die Grundfeste erschüttert werden, aber wenn sie geläutert und auf die Feuerprobe gestellt wurden, werden die Kinder Gottes Frieden in ihren Herzen verspüren und gleichzeitig auch eine unerschöpfliche Hoffnung. Sie werden den gerechten Lohn für ihre Treue erhalten. Vorwärts, Kinder Gottes!

Wer ist wie Gott?

Heiliger Erzengel Michael.

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7769 am: 09. September 2019, 06:49:28 »
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Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Seine geliebte Tochter Luz de Maria.

12. August 2019

Mein über alles geliebtes Volk: Meine Liebe bleibt nach wie vor frei zugänglich für jeden, der bereit ist, Mir auf Meinem Weg nachzufolgen. Kinder, ihr müsst für eure Brüder ein lebendiges Zeugnis Meiner Liebe und Meiner Nächstenliebe sein.

Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt um zu weinen und zu klagen, denn dieser wird noch früh genug kommen. Dies ist der Zeitpunkt der Entscheidung, in dem jedes menschliche Geschöpf Meine Barmherzigkeit erfahren und jede seiner Sünden erkennen wird, die es je in seinem Leben begangen hat, egal ob sie bereits gebeichtet wurden oder nicht. So werdet ihr sehen, was ihr an Gutes getan und auch unterlassen habt, aber auch was ihr Schlechtes getan habt, die Sünden aus dem Versäumnis heraus Gutes zu tun und den ganzen Verlauf eures Lebens.

Wer nach Meinem Vorbild handelt, mit aller Kraft und allen Sinnen bereut, wer seine Sünden beichtet mit dem festen Vorsatz der Besserung; der wird als Mein Kind die Warnung wie jeder andere Mensch erleben. Aber alle, die dies nicht tun, die in die Fänge der Sünde geraten sind wegen ihrem Ungehorsam und Meine Rufe sowie die Meiner Mutter und die Meines treuen Heiligen Erzengels Michael ignorieren, werden sie noch viel heftiger erleben.

Mein Volk, Ich wünsche, dass ihr der Wahrheit folgt und dafür müsst ihr aus euren Fehlern lernen und wenn ihr fallt sofort wieder aufstehen. Beschützt durch Meine Liebe, sollt ihr Meine Liebe und die Liebe zum Nächsten spüren und leben, damit ihr gerettet werden könnt wie der reumütige Dieb. Es ist absolut unerlässlich, dass Meine Kinder um Verzeihung bitten und lernen zu verzeihen.

Jedes menschliche Geschöpf ist in irgendeinem Bereich seines Lebens unvollkommen; jeder der glaubt stets korrekt und tadellos zu sein, sollte sich unverzüglich einer inneren Prüfung unterziehen und ehrlich zu sich selbst sein! Meine Kinder besitzen die Tendenz sich selbst zu idealisieren und vergessen dabei, dass das, mit dem sie sich brüsten, oft genau auch der Dorn in ihrem Auge ist, der verhindert, dass sie sich Mir annähern können.

Wer ist also tadellos und perfekt? Dieser komme zu Mir und sage Mir wo er dies ist; Ich werde ihm im Moment der Warnung genau zeigen wo er gefehlt hat, dann wenn er seine Seele schaut wie sie wirklich ist.

Mein Volk, ihr seid spirituell blind geworden und eure Herzen sind aus Stein, ihr seid Sünder, die mit verhärtetem Herzen auf andere Sünder hinabschauen. Ihr kritisiert, redet im Verborgenen schlecht über euren Nächsten, ihr glaubt das Recht dazu zu haben und leugnet die Liebe und Verzeihung, die ihr eurem Nächsten schuldig seid. Arrogant empfangt ihr Mich wie damals auch der, der Mich ohrfeigte, als man über Mich Gericht gehalten hat im Palast des Hohen Rates (vgl. Joh 18,22).

Und ihr, die ihr Mein Volk seid? Wen habt ihr alles aufgrund von falschen Zeugenaussagen gerichtet und verurteilt? Diese Zeugen werden euch ebenfalls verraten, nur um sich selbst zu retten.

Ihr müsst euer Innerstes betrachten und dies vor allem mit den Augen der Liebe, der Verzeihung und der Nächstenliebe tun. Ihr müsst die Flamme des Glaubens neu entzünden, damit ihr nicht durch die zu Fall gebracht werdet, die sich irren. Wenn ihr fallt, nehmt ihr andere mit euch, die dann nicht wieder aufstehen können.

Mein Volk, Ich werde wiederkommen mit Hoheit und in Herrlichkeit, als euer Richter. Wie viele können selbst auf ihrem Sterbebett nicht verzeihen und verurteilen sich so selbst? Ich rede zu den Lebenden, zu Meinem Volk, einem lebendigen Volk. Ihr seid nicht tot und deshalb bitte ich euch dringend jetzt zu handeln und euch schnellstmöglich zu ändern.

Diese ungehorsame Generation, die weder auf Mich, Meine Mutter, noch auf Meinen Gesandten, den Heiligen Erzengel Michael hört, wird wegen ihrem Stolz und ihrem Ungehorsam nicht mehr von ihrem Sterbebett aufstehen können. Die große Mehrheit der Jugend führt sich überheblich und arrogant auf und zeigt mit Vorliebe schuldabweisend auf die Älteren oder auf andere Gleichaltrige. Sie lebt inmitten von Wölfen im Schafspelz, ohne irgendwelche Grenzen zu kennen.

Die großen Ereignisse, die euch von Meiner Mutter vorausgesagt wurden werden sich in Ihren wahren Erscheinungsorten erfüllen. Meine treuen und wahren Werkzeuge, die von Meinem Volk verleugnet und nicht verstanden werden, haben euch vermittelt, was alles noch innerhalb dieser Generation geschehen wird und trotzdem werden sie von euch verspottet. Mein Volk achtet nicht mehr auf sein Handeln und gerät so immer mehr in einen Teufelskreis des Lasters und der Sünde, gesteuert durch die Handlanger des Satans. Diese tun sich ohne Scheu vor den Augen der Menschheit zusammen, um über die Schicksale der Völker zu entscheiden. Aber statt nachzudenken, findet sich die Menschheit in den Fängen ihrer eigenen Sünden und der Sünden derer wieder, die das Göttliche Gesetz nicht achten. Ihr seid dafür verantwortlich, dass der Dunst des Satans, der in der Vergangenheit in Meine Kirche eingedrungen ist, sie nun völlig durchdrungen und sie in Dunkelheit getaucht hat.

Aus Liebe zu euch, wiederhole Ich noch einmal diesen Teil der Wahrheit, damit ihr aufwacht: Ich Bin es, der zu euch spricht (vgl. Joh 4,26), euer Herr und Gott Jesus Christus, der jedes einzelne der menschlichen Herzen von Grund auf kennt und sieht, wie es in Wahrheit ist.

Ihr müsst euch und eure Brüder retten, ihr müsst Mich lieben; aber bevor ihr das tut, liebt euch zuallererst selbst und euren Nächsten.

Hebt den Blick und schaut zum Himmel; fleht um Barmherzigkeit und betet, bekennt eure Sünden und empfangt Mich damit ihr gestärkt werdet; empfangt Mich in Frieden.

Mein Volk, betet, damit ihr nicht den Glauben verliert, betet und empfangt Meinen Leib und Mein Blut. Wagt es aber nicht, Mich unwürdig bekleidet zu empfangen, denn der, der kein passendes Gewand trägt, trägt auch keinen Anteil an Mir und beleidigt Mich tief.

Noch ist nicht alles verloren, aber ihr müsst aufwachen, wenn ihr gerettet werden wollt. Ändert euer Leben und euer Handeln; liebt einander, wie Ich euch liebe (vgl. Joh 13,34) und bekehrt euch. Ich leide wegen eures Leids und eurer Not, wegen dem was ihr durchlebt und noch durchleben werdet, wegen der spirituellen Schlacht im Verborgenen und wegen all der unzähligen Gelegenheiten, in denen ihr Mir den Gehorsam verweigert.

Ich erfreue Mich an Meinen Kindern, die Mir gehorsam sind und jeden Augenblick darum kämpfen nicht der Sünde zu verfallen; und wenn sie dann doch einmal fallen, sich trotzdem immer wieder anstrengen, um gleich wieder aufzustehen. Ich erfreue Mich an jenen, die bereit sind ihren Nächsten zu helfen und ebenso auch an denen, die Meinen Willen erfüllen und ein Lichtstrahl sind, der das Dunkel erhellt.

Diese Meine Worte finden Erfüllung in Meinem Volk und in diesem Volk finden sich auch Meine Kinder der Heiligsten Herzen; diese liebe Ich und segne ihre Unermüdlichkeit in den einzelnen Gebetsgruppen.

Mein Volk, vergesst nicht, dass sich in diesem Augenblick die ganze Macht des Bösen über der Menschheit ausbreitet. Deshalb muss ein jeder von euch ein Leuchtturm in der Nacht sein, der den Weg zu Meiner Barmherzigkeit erleuchtet und seinen Mitmenschen hilft, ohne Angst zu bereuen und Meinem Weg weiterhin zu folgen.

Betet, all das was euch offenbart wurde, wird sich in dieser Generation erfüllen.

Betet, die großen Nationen werden von Tag zu Tag unsicherer.

Betet, der Mensch ist den Elementen schutzlos ausgeliefert und er wird durch sie unvorstellbares Leid erfahren.

Betet, die Erde bebt und durch dieses Beben verändert sich auch die Geographie.

Mein geliebtes Volk, habt keine Angst, bereut! Habt keine Angst, bekehrt euch! Habt keine Angst, denn Ich Bin die unendliche Liebe, die wahre Liebe. "Ich Bin die Wahrheit und das leben." (Joh 14,6)

Ich segne euch mit unendlicher Liebe. Euer Jesus.

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7770 am: 10. September 2019, 05:31:14 »
Hl. Theresia Benedicta a Cruce [Edith Stein] (1891-1942)
Karmelitin, Märtyrerin, Mitpatronin Europas
Das Gebet der Kirche (1936), in: Edith-Stein-Gesamtausgabe, Band 19, Geistliche Texte I, 1. Teil, 4.2, S. 34–35

„Jesus ging auf einen Berg, um zu beten“ (vgl. Lk 6,12)

Die einzelne Menschenseele ein Tempel Gottes – das eröffnet uns einen ganz neuen großen Ausblick. Das Gebetsleben Jesu sollte der Schlüssel zum Verständnis des Gebetes der Kirche sein. Wir sahen: Christus hat an dem öffentlichen und verordneten Gottesdienst seines Volkes (d. h. an dem, was man als „Liturgie“ zu bezeichnen pflegt) teilgenommen […] eben damit hat er die Liturgie des Alten Bundes in die des Neuen Bundes übergeführt.

Aber Jesus hat nicht nur am öffentlichen und verordneten Gottesdienst teilgenommen. Vielleicht noch häufiger als davon berichten die Evangelien von einsamem Gebet in der Stille der Nacht, auf freier Bergeshöhe, in der menschenfernen Wüste. Vierzig Tage und Nächte des Gebets gingen der öffentlichen Wirksamkeit Jesu, voraus. Ehe er seine zwölf Apostel auswählte und entsandte, zog er sich zum Gebet in die Bergeseinsamkeit zurück. Durch seine
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7771 am: 10. September 2019, 05:33:27 »
 ;tffhfdsds

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 2,6-15.

Brüder! Ihr habt Christus Jesus als Herrn angenommen. Darum lebt auch in ihm!
Bleibt in ihm verwurzelt und auf ihn gegründet und haltet an dem Glauben fest, in dem ihr unterrichtet wurdet. Hört nicht auf zu danken!
Gebt acht, dass euch niemand mit seiner Philosophie und falschen Lehre verführt, die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt, nicht auf Christus berufen.
Denn in ihm allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes.
Durch ihn seid auch ihr davon erfüllt; denn er ist das Haupt aller Mächte und Gewalten.
In ihm habt ihr eine Beschneidung empfangen, die man nicht mit Händen vornimmt, nämlich die Beschneidung, die Christus gegeben hat. Wer sie empfängt, sagt sich los von seinem vergänglichen Körper.
Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Ihr wart tot infolge eurer Sünden, und euer Fleisch war unbeschnitten; Gott aber hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben.
Er hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Er hat ihn dadurch getilgt, dass er ihn an das Kreuz geheftet hat.
Die Fürsten und Gewalten hat er entwaffnet und öffentlich zur Schau gestellt; durch Christus hat er über sie triumphiert.

Psalm 145(144),1-2.8-9.10-11.

Ich will dich rühmen, mein Gott und König,
und deinen Namen preisen immer und ewig;
ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 6,12-19.

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
strömten herbei. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7772 am: 10. September 2019, 06:48:54 »
Hl. Pulcheria, Kaiserin von Ostrom

* 19. Januar 399 in Konstantinopel, dem heutigen Ístanbul
† im Juli 453 daselbst

Pulcheria Aelia war 15 Jahre alt, als sie zur Regentin für ihren jüngeren Bruder Theodosius II. ernannt wurde. Auch nach dessen Amtsantritt im Jahr 416 ließ sie Kirchen bauen und bekämpfte den Nestorianismus. Sie ließ auch die Gebeine der 40 Märtyrer von Sebaste erheben. 447 verließ sie den kaiserlichen Hof und ging in ein Kloster. Als ihr Bruder 450 starb, kehrte sie zurück und heiratete den Feldherrn Marcion, der dann Kaiser wurde. Sie sorgte zusammen mit ihrem Mann dafür, dass 451 das wichtige Konzil von Chalkedon durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7773 am: 11. September 2019, 07:02:51 »
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Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 3,1-11.

Schwestern und Brüder! Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so strebt nach dem, was oben ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt!
Richtet euren Sinn auf das, was oben ist, nicht auf das Irdische!
Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
Darum tötet, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist!
All das zieht den Zorn Gottes nach sich.
Früher seid auch ihr darin gefangen gewesen und habt euer Leben davon beherrschen lassen.
Jetzt aber sollt ihr das alles ablegen: Zorn, Wut und Bosheit; auch Lästerungen und Zoten sollen nicht mehr über eure Lippen kommen.
Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt
und habt den neuen Menschen angezogen, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen.
Da gibt es dann nicht mehr Griechen und Juden, Beschnittene und Unbeschnittene, Barbaren, Skythen, Sklaven, Freie, sondern Christus ist alles und in allen.

Psalm 145(144),2-3.10-11.12-13ab.

Ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.
Groß ist der Herr und hoch zu loben,
seine Größe ist unerforschlich.

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.

Sie sollen den Menschen deine machtvollen Taten verkünden
und den herrlichen Glanz deines Königtums.
Dein Königtum ist ein Königtum für ewige Zeiten,
deine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 6,20-26.

In jener Zeit richtete Jesus seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.
Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten.
Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.
Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.
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« Antwort #7774 am: 11. September 2019, 07:04:11 »
Hl. Paul VI. (1897-1978)
Papst von 1963-1978
Apostolisches Schreiben „Gaudete in Domino“ über die christliche Freude, Johannes Verlag Leutesdorf am Rhein 1975, §§ 21−23

„Er richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes“

Hier muss man freilich das Geheimnis der unergründlichen Freude, die in Christus lebt und ihm eigen ist, gebührend beachten […] Wenn Jesus einen solchen Frieden, eine derartige Sicherheit und Zuversicht, Freude und Verfügbarkeit ausstrahlt, dann ist das in der unaussprechlichen Liebe begründet, mit der er sich von seinem Vater geliebt weiß. Seit seiner Taufe an den Ufern des Jordan wird diese Liebe, die vom ersten Augenblick seiner Menschwerdung in ihm gegenwärtig ist, offenbar: „Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich mein Wohlgefallen“ (Lk 3,22). Diese Gewissheit ist dem Bewusstsein Jesu unauslöschlich eingeprägt. Es ist eine Gegenwart, aufgrund der er sich nie allein fühlt (Joh 16,32). Ein innerstes Wissen erfüllt ihn: „Der Vater kennt mich, und ich kenne den Vater“ (Joh 10,15). Es ist ein ständiger und vorbehaltloser Austausch: „Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein“ (Joh 17,10) […] „Du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt“ (Joh 17,24). Gemeint ist jene nicht mitteilbare Liebesbeziehung, die mit seiner Existenz als Sohn gegeben ist und das Geheimnis des trinitarischen Lebens bildet: der Vater erscheint darin als derjenige, der sich dem Sohn schenkt, ohne Vorbehalt und unaufhörlich, aus überströmender hochherziger Freude; der Sohn hingegen als der, welcher sich auf gleiche Weise dem Vater hinschenkt, in überströmend dankbarer Freude, im Heiligen Geist.

Die Jünger und alle, die an Christus glauben sind aufgerufen, an dieser Freude teilzunehmen. Jesus will, dass sie seine Freude in Fülle in sich tragen (vgl. Joh 17,13): „Ich habe ihnen deinen Namen geoffenbart und werde ihn offenbaren, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen“ (Joh 17,26).

Diese Freude, in der Liebe Gottes zu verweilen, beginnt schon hier auf Erden. Es ist die Freude des Reiches Gottes. Sie wird aber nur auf einem steilen Weg geschenkt, der vollkommenes, uneingeschränktes Vertrauen in den Vater und den Sohn und eine Vorliebe für das Reich Gottes erfordert. Die Botschaft Jesu verheißt vor allem Freude, eine anspruchsvolle Freude. Wird sie nicht in den Seligpreisungen offenbar? „Wohl euch, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Wohl euch, die ihr jetzt hungert; denn ihr werdet satt werden. Wohl euch, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen“ (Lk 6,20−21).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7775 am: 12. September 2019, 06:52:22 »
Der Name Mariens, eine mächtige Waffe gegen den Terrorismus!

Der Heilige Johannes Paul II. hat die Katholiken gebeten, besonders in dieser Zeit der Ausbreitung des internationalen Terrorismus die Gottesmutter Maria anzurufen, in ausgesprochener Weise am Jahrestag der Attentate vom 11. September.

Am Tag nach den Attentaten, am Mittwoch, dem 12. September 2001, stand Papst Johannes Paul II. einem Friedensgebet vor, nachdem er die Welt der Gottesmutter Maria anvertraut hatte. Der 11. September 2002 war ein Mittwoch, Tag der Generalaudienz. Der Papst leitete ein universelles Fürbittgebet für die Opfer des Attentats und ihre Familien und für den Frieden in der Welt. Im darauffolgenden Jahr, am 11. September 2003, war Johannes Paul II. auf einer Reise in die Slowakei. Doch am Vorabend seiner Abreise, am Mittwoch dem 10. September, betete er zur Jungfrau Maria und erinnerte daran, dass man vor kurzem das Fest Mariä Geburt begangen habe und die Kirche am 12. September Mariä Namen feiere.

Und am Samstag, dem 11. September 2004, richtete er eine Botschaft an die Bischöfe der Vereinigten Staaten: „Ich verbinde mich mit euren Gebeten, damit die Plage des Terrorismus ein Ende hat und die Zivilisation der Liebe wachsen kann. (…) Mögt Ihr auf die Fürsprache der Unbefleckt Empfangenen Jungfrau Maria, der Patronin Eures Landes, Weisheit und Kraft  finden. »

Übersetzt aus dem Französisch: Zenit
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La Salette 1846



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