Den Rosenkranz der Versorgung, den Ich euch durch Meinen Diener Enoch gesandt habe, müsst ihr nach dem Barmherzigkeitsrosenkranz beten, damit es euch in den sich nähernden Tagen der Knappheit und Hungersnot nicht am täglichen Brot fehlt!
1. Mai 2021, 8.50 Uhr – Aufruf von Gott Vater an die Menschheit. Botschaft an Enoch.
Mein Volk, Friede sei mit dir.
Meine Kinder, es kommen Tage der Hungersnot in eure Welt; Hunger, Arbeitslosigkeit, Knappheit, Viren, Seuchen und Ungeziefer werden weitere der vielen Läuterungen sein, die die Menschheit durchmachen muss. Geld wird nichts nützen, denn es wird nichts zu essen geben; nun ist die Zeit, Meine Kinder, in der ihr anfangen müsst, euch mit unverderblichen Lebensmitteln einzudecken, denn es naht eine Zeit der Hungersnot, wie sie noch nie zuvor auf der Erde gesehen wurde. Diejenigen von euch, die sich selbst mit Nahrung versorgen können, tut es jetzt; aber die, die es nicht können, fürchtet euch nicht; Ich, euer Himmlischer Vater, werde das Wenige oder das Viele, das ihr habt, vermehren, solange ihr es teilt.
Den Rosenkranz der Versorgung, den Ich euch durch Meinen Diener Enoch gesandt habe, müsst ihr nach dem Barmherzigkeitsrosenkranz beten, damit es euch in den sich nähernden Tagen der Knappheit und Hungersnot nicht am täglichen Brot fehlt. Durch das Beten dieses Rosenkranzes werde Ich eure Nahrung vervielfachen. Fangt also an, Meine Kinder, diesen Rosenkranz zu beten, damit es euch in euren Häusern nicht an der täglichen Versorgung mangelt. Die große Züchtigung beginnt und die immense Mehrheit dieser Menschheit ist durch die Sünde immer noch lethargisch. Ihr Toren, wollt ihr Meine Barmherzigkeit nicht annehmen? Wisst dass Meine Gerechtigkeit, kerzengerade und unerbittlich ist, und jedem nach seinen Werken gibt!
Meine Reiter der Verwüstung reiten bereits über die Erde und haben begonnen, ihre Becher auszuschütten; es fehlt nur dass die Zeit der Warnung und des Wunders vorübergeht, damit sich Mein Arm mit dem ganzen Gewicht Meiner Gerechtigkeit über die immense Mehrheit dieser undankbaren und sündigen Menschheit entlädt. Oh, gottlose Menschheit, du schläfst geistig weiter, und wenn du erwachst, wirst du nicht mehr Barmherzigkeit, sondern Gerechtigkeit finden! Meine Zeit der Barmherzigkeit ist dabei, in ihrer Gesamtheit verbraucht zu sein, und wie sehr Ich euch auch ermahne, euch zu ändern, was Ich im Gegenzug erhalte, ist mehr Bosheit, Rebellion, Undankbarkeit und Sünde. Ihr Armen, die ihr Mir weiterhin den Rücken zukehrt und nicht das Gesicht, denn wenn sich Meine Gerechtigkeit entfesselt, werdet ihr nicht mehr gehört werden, egal wie sehr ihr klagt und fleht!
Mein Volk, die Züchtigung, die sich nähert, ist auf dieser Welt noch nie erlebt worden. Wenn du, sündige Menschheit, wüsstest, was kommt, würdest du rennen, um deine Konten in Ordnung zu bringen und Gott von ganzem Herzen zu suchen! Wenn ihr euch in der Zeit der großen Züchtigung nicht an Mich, euren Himmlischen Vater, klammert, lauft ihr Gefahr euch für ewig zu verlieren. Verlorene Kinder, Ich bin euer Vater, der euch mit offenen Armen erwartet; nehmt den Weg der Rettung wieder auf und kehrt mit zerknirschtem und demütigem Herzen zu Mir zurück; Ich versichere euch, dass, wenn ihr das tut, Ich euch verzeihen und Mich nie wieder an eure Sünden erinnern werde, wie groß sie auch sein mögen. Lauft also, denn das Boot Meiner Barmherzigkeit ist schon zur Abfahrt bereit; wartet mit der Fahrkarte eurer Rettung nicht bis zum letzten Moment; beeilt euch, sie zu nehmen, damit ihr morgen nichts zu bereuen habt.
Bleib in Meinem Frieden Mein Volk, Meine Herde.
Euer Vater, Jahwe, Herr der Nationen.
Gebt Meine Botschaften der Rettung der ganzen Menschheit bekannt, Meine Kinder.
Rosenkranz des Vorrats (für die Zeit des Mangels und der Hungersnot)
"O unendliche Barmherzigkeit Gottes, der Du den Menschen guten Willens, den Bedürftigen, den Witwen und Waisen ihre materiellen und spirituellen Bedürfnisse deckst, öffne die Vorratskammern des Himmels im Namen des Vaters († Segen) im Namen des Sohnes († Segen) und im Namen des Heiligen Geistes († Segen), sende mir den Proviant den ich benötige um meine Aufgaben des heutigen Tages zu erfüllen (Begehr angeben)."
Glaubensbekenntnis und Vater unser
Bei den großen Perlen: "Ich kann auch in Zeiten der Not Gnade und Barmherzigkeit erhalten." (Hebräer 4,16)
Bei den kleinen Perlen: "Im Namen Gottes des Einen und Dreieinen, Göttliche Barmherzigkeit, versorge mich." (10 x)
Am Ende jedes Zehners, betet ein Vater unser
Dann beginnt wie am Anfang mit: "Ich kann auch in Zeiten der Not Gnade und Barmherzigkeit erhalten ..." und so weiter bis zum Ende der fünf Zehner.
Um den Rosenkranz zu beenden betet Psalm 136.*
Allen die diesen Rosenkranz mit Glauben und Hingabe beten, wird das tägliche Brot nicht fehlen. Das ist das Versprechen von Jesus der Barmherzigkeit.
* Psalm 136
Lobsingt dem Herrn! Denn er ist gut. In Ewigkeit währt sein Erbarmen.
Lobsingt dem höchsten Gott – in Ewigkeit währt sein Erbarmen.
Lobsingt dem höchsten Herrn – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
der allein große Wunder wirkt – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
der den Himmel in Weisheit schuf – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
der die Erde über Wasser gefestigt – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
der die großen Lichter schuf – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
die Sonne als Herrin des Tages – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
als Nachtbeherrscher den Mond und die Sterne – in Ewigkeit währt sein Erbarmen.
Der Ägypten in seiner Erstgeburt schlug – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
und Israel führte aus seiner Mitte – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
mit starker Hand und gerecktem Arm – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
der das Schilfmeer in Teile gespalten – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
und Israel ziehen ließ mitten hindurch – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
und den Pharao samt seiner Streitmacht stürzte ins Schilfmeer – in Ewigkeit währt sein Erbarmen.
Der sein Volk durch die Wüste geführt – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
der große Könige schlug – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
und stolze Fürsten besiegte – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
Sihon, den König der Amoriter, – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
und Og, den König von Baschan, – in Ewigkeit währt sein Erbarmen.
Der deren Land zum Erbbesitz gab – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
zum Erbe Israel, seinem Knecht, – in Ewigkeit währt sein Erbarmen.
Der unserer Niedrigkeit gedachte – in Ewigkeit währt sein Erbarmen –,
und unseren Bedrängern uns entriss – in Ewigkeit währt sein Erbarmen.
Der Speise reicht allen Geschöpfen – in Ewigkeit währt sein Erbarmen.
Lobsingt dem Gott des Himmels – in Ewigkeit währt sein Erbarmen.
(Enoch)